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Angespannt lauschte ich nach weiteren Hinweisen darauf, dass meine Schwestern in der Nähe waren... Nervös zuckte ich bei jedem kleinsten Geräusch mit den Ohren und versuchte mich daran zu erinnern, von wo die leisen Stimmen gekommen waren...
Als ich eine ungefähre Ahnung davon bekam, entschloss ich mich, der Geräuschquelle entgegen zulaufen. Schon wollte ich losstürmen und so lange laufen, bis ich bei meinen Schwestern angekommen war, doch ich zügelte mich...//Ich möchte mich nicht noch mehr verirren... Am besten achte ich jetzt ganz genau auf meine Umgebung//. Mit aufmerksamen Blick betrachtete ich die Wiese, die sich für mich endlos auszudehnen schien... Ich merkte mir eine markante Stelle, an der viele bunte Blumen zu blühen schienen und tappte dann langsam los... //Bald bin ich wieder bei euch...//
Alle paar Pfotenschritte hielt ich an, um zu rufen und nach den Stimmen von Rapsjunges und Taujunges zu lauschen.

✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Wir liefen immer weiter durch das unbekannte Gebiet, überall waren neue Gerüche und Farben. Links huschte eine Maus vorbei und rechts tanzte ein weiterer Schwarm schöner Schmetterlinge im Sonnenlicht, //Warum hat Mama uns all das nicht gezeigt?//, fragte ich mich im Stillen. Als ich ganz Schwach meinen Namen hörte und einen vertrauten Geruch wahrnahm, wusste ich sofort wer das sein musste. "Taujunges, hier drüben", rief ich meiner Schwester zu und zeigte mit meinen Kopf auf einen kleinen Fleck mit Büschen und Bäumen, "Von dort kommen ihre Schreie"

Zitat
~Life the best version of your live, not the easiest~


Trotz der Angst die ich hatte wegen Funkeljunges genoss ich die warme Sonne auf meinem Fell und schaute mich immer wieder neugierig um. Alles war neu und so schön. //Ich wünschte Mama wäre jetzt hier und wir bräuchten uns um nichts Sorgen zu machen// dachte ich und wurde ein bisschen traurig. Doch bei Rapsjunges Worten schob ich die Gedanken beiseite und schaute zu den Büschen und Bäumen zu denen sie zeigte. //Zumindest sind wir drei gleich wieder alle beisammem.// Ich lief etwas schneller, voller Hoffnung das Funkeljunges unbeschadet hinter den Büschen ist.


Stück für Stück bahnte ich mir meinen Weg durch die unbekannte Gegend. Die Sonne schien weiterhin und das Gras unter meinen Pfoten war wunderbar weich, doch ich versuchte mich auf meinen Weg zu konzentrieren. Ein paar Büsche ragten vor mir auf und ich blieb zögerlich stehen. //Riecht es hier nicht nach...? // Entschlossen blickte ich den Busch an und zwängte mich zischen den Zweigen hindurch. Diese kratzten über mein Fell und zerzausten es, doch das war mir egal, ich wollte nur zu @Rapsjunges und @Taujunges .
✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Als ich Funkeljunges dann sah wie sie sich durch den Busch zwängte lief ich so schnell ich konnte zu ihr. "Funkeljunges!" rief ich voller Begeisterung darüber dass sie scheinbar unverletzt ist und musste schnurren. "Bin ich froh dass wir dich endlich gefunden haben. Geht es dir gut?"


Als ich ihren kleinen Kopf durch zwei Büsche drängeln sah, fiel mir ein Stein vom Herzen. "Wo warst du gewesen?", fragte ich sie überglücklich und leckte ihr ihr linkes Ohr.

Zitat
~Life the best version of your live, not the easiest~



Als ich mich endlich durch das Gebüsch gekämpft hatte, sah ich schon meine Schwestern auf mich zustürmen. Die Erleichterung schwappte wie eine riesige Welle über mich. //Sie haben mich gesucht und gefunden! // Als ich etwas erwidern wollte, brach meine Stimme und ich drückte mich nur an meine Schwestern: "E- es tut mir so leid! Ich habe nach Milch gesucht und nicht aufgepasst und... und dann wart ihr plötzlich weg! Ich gehe nie wieder einfach so los!" miaute ich völlig durch den Wind. Was, wenn ich sie nie wieder gefunden hätte, dann wäre ich sicherlich für immer verloren gewesen... Und ich hatte zusätzlich dazu meine Schwestern in Gefahr gebracht, da sie nach mir suchen mussten.
//Nie wieder gehe ich weg! //
(Ich glaube entweder du oder @Krähenpfote können uns finden ^^
@Schleiereulenflug)
✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Steinfell bei @Gewitterpfote
Als sein Schüler begann ihn zu putzen fing er automatisch wieder an lauter zu schnurren und hörte ihm erst schweigend zu bevor er wieder seine warme und tiefe Stimme erhob. "Glaub mir sie werden nicht denken das du schwach bist, so wie ich beide einschätze, vor allem Splitterstern da ich sie kenne, wird sie Schuldgefühle haben denn ich weiß sie tut dir nicht mit Absicht weh," Begann er dann zu sprechen, "Ich weiß, es gibt viele sinnlose Gründe um zu kämpfen, aber für meinen Clan, meine Clankameraden, Familie und Freunde würde ich jederzeit in den Kampf ziehen," Als er sich entschuldigte schüttelte er nun leicht den Kopf, "Es ist alles gut, es hat zwar gedauert aber ich habe das überwinden können." Ob er es ihm erzählen sollte? Er hatte noch nie, nicht einmal Brennnesselpelz das anvertraut, "Du bist der erste der es hören wird, aber zugegeben ich... habe meine Wut, meine Trauer und meinen Hass auf das Schicksal das mir meine geliebten Katzen nahm, all das habe ich den SternenClan dafür verantwortlich gemacht. Der Hass auf nichts materielles, auf etwas was nur existierte für uns aber nicht antastbar, hörbar oder sehbar, dieser Hass hat mich gerettet irgendwie. Es ist schwer zu beschreiben, ich habe für mich entschieden das weder meine Clangefährten noch ich selbst Schuld daran sind, so habe ich es geschafft damit umzugehen auch wenn es der falsche weg ist." Er hatte es laut ausgesprochen, er hob nun seinen Blick und musterte so den Mond den man am hellblauen Himmel sehen konnte, die Abendsonne wollte untergehen daher färbte sie alles in ein schönes Rot und Violett. Würde so jemand wie er überhaupt je einen Platz im SternenClan finden? Er wusste dort oben waren seine Liebsten, gleichzeitig hasste er es das sie so weit von ihm entfernt waren, ihm alle anderen Clangefährten genommen hatten, er wusste er gefährdete so sein Seelenheil doch das war für ihn der einzige weg um nicht daran zu zerbrechen. Bilder schossen ihm durch den Kopf, alte Erinnerungen, wie er mit Brennnesseljunges und Schattenpfote in der Kinderstube gespielt hatte, wie er Tropfenstern auf die nerven gegangen war, wie Blütenschimmer und Schattenpfote ihn und Brennnesseljunges im Territorium aufgesammelt hatten weil sie heimlich das Lager verlassen hatten, wie er zum Schüler ernannt worden war und Seidennacht als Mentorin bekam, wie stolz seine Mutter auf ihn gewesen war die immer für ihn dagewesen ist, sein Vater den er so sehr versucht hatte nach zu eifern um so zu sein wie er, seine Aufmerksamkeit zu haben die er nie bekommen hatte. Die Wettrennen mit Baumfeder im Territorium, das Training mit Sternpfote, Bernsteinpfote, Schattenpfote,... der Dachsangriff auf Wellenpfote, auf Schattenpfote, Bernsteinjunges Ernennung zur Schülerin und ihre Ausflüge in das Territorium, seine Ernennung als Krieger, die Ernennung von Donnerpfote, das Liebesgeständnis am Fluss mit Bernsteinherz, seine Ernennung zum zweiten Anführer und der Stolz den er gegenüber seiner Mutter empfunden hatte, Kristallherz, Strahlenmond, Donnerwolke, Clovescatcher, alle die jung verstorben waren. Seine ersten Jungen, Rebenjunges und Nightkit die als Junge starben, Dämmerlicht die verschwand und Schattenmond, Nusssplitter die starben, alle nach Bernsteinherz wegen Herzversagen. Brennnesselpelz der sich die Vorwürfe machte kein guter Heiler zu sein obwohl er der beste war, das sterben seiner Schüler Frostpfote, Kieselpfote, Dunstseele,... dass verschwinden von Mardersturm nach dem er wegen seiner Erbkrankheit blind wurde. Obsidianschatten der verschwand und seine Familie zurück lies, Baumstern die all ihre Leben verlor, seine Enkelkinder die im Schüleralter starben, Funkenherz die ein geheimes Liebespaar zusammen mit Brennnesselpelz gewesen war, wie sie starb und ihre Jungen ebenfalls. Ottersprung, Donnerwolke sein kleiner Bruder, alle tot. Sternpfote, Seidenpfote, Vollmondpfote, sie wurden nie alt. Er war froh das Blitzmond und Brennnesselpelz ihm geblieben waren, der Gedanke blieb vor allem an Bernsteinherz hängen, die wunderschöne, herzensgute Bernsteinherz mit ihrem hellen, orangen Fell. Denn schönen, bernsteinfarbenen Augen die ihn immer voller Liebe angesehen hatten, er merkte nicht wie er die Luft angehalten hatte doch als er sie ausstieß dauerte es bis er wieder zu Atem kam. Seine kleine Jungen die in der Kinderstube immer mit seinem Schweif gespielt hatten, zu sehen wie seine Söhne und Töchter älter wurden, das Misstrauen gegenüber Blueoak weil er mit seiner Tochter Nusssplitter zusammen gekommen war, Mardersturm dessen Sohn zum SturmClan gefunden hatte, Mardersturm der wegen ihm Blind geworden war. Die kleinen Fellbälle die sich immer an ihn gekuschelt hatten, die er beim aufwachsen zusehen durfte, er grub die Krallen in die Erde unter ihm und biss seine Zähne scharf aufeinander. Zu viele Erinnerungen.
Meine Onlinezeiten:
ab dem 02.06 bin ich bis 05.06. und dem 08.06. bis 10.06. zwischen 08:45 - 12:00 nicht erreichbar wegen meinen Theoriestunden Führerschein
auch werde ich jeden Nachmittag von ungefähr 13:00/14:00 bis 21:00 nicht erreichbar sein da ich lerne, Abends noch mit dem Hund spazieren gehe und bei Ponys bin
ab der 1. Juliwoche bin ich komplett weg, da dort meine Prüfungen stattfinden
auf Whats App könnt ihr mich jederzeit kontaktieren, bei Adminangelegenheiten wendet euch bitte an @Sulfurpaw

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Ѕ τ ε ι π ғ ε l l
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▸Steinfell
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Profilbild von Schatzi aka Sulfurpaw

Brennnesselpelz (große Mize) und Steinfell (kleine Mize)


„Das will ich auch schwer hoffen, ich hatte solche Angst um dich, ich... ich habe gedacht du wärst weg, genauso wie Mama“, beichtete ich und schmiegte mich an die Kätzin, die leicht größer war wie ich heran und wühlte mich mit meiner Nase ganz tief in ihr Fell. „Was sollen wir jetzt machen? Wir haben immer noch nichts zu essen und ich glaube ich sterbe, wenn ich nicht bald etwas bekomme“, sagte ich in die Runde, als mein Bauch ein Geräusch von sich gab, das sich anhörte, als würde er sich schon selbst verdauen

Zitat
~Life the best version of your live, not the easiest~

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

Mit @Steinfell
Ich schluckte, ich verstand nicht warum Schleiereulenflug das getan hatte.
"Ich frag mich, warum sie so gehandelt hatte, ich meine ich habe selbst Jungen gesäugt für die ich keine Gefühle hatte aber ich hab sie wenigstens gesäugt und nicht halb sterben lassen"
Meine Onlinezeit ist Mo-So 19-20Uhr

ᵃⁿᶠᵘᵉʰʳᵉʳⁱⁿ | ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉˢ © ᵇʸ ᵐᵉ«


Von der Wärme meiner Schwestern getröstet, beruhigte ich mich langsam und merkte nun auch, dass mein Hunger größer denn je war. Langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen und erinnerte mich an die Vermutung, die mir beim Warten aufgekommen war. Zögerlich miaute ich in Richtung @Rapsjunges und @Taujunges:
"Mama hatte immer einfach so Milch dabei... Vielleicht können nur große Katzen Milch finden?" Ich hoffte von ganzen Herzen, dass dies nicht stimmte, denn außer unserer Mama kannten wir ja keine anderen großen Katzen und Mama war nicht da.

✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Meinen Hunger hatte ich bei der ganzen Aufregung vollkommen vergessen, doch jetzt, da wir alle wieder zusammen sind und ich mich beruhigt hatte merkte ich wieder wie leer sich mein Bauch anfühlte. "Aber... aber von wo bekommen wir dann was zu Essen?" fragte ich zögernd nachdem Funkeljunges ihre Vermutung ausgesprochen hat. Ich verlor langsam die Hoffnung dass wir bald was finden würden.


Steinfell bei @Splitterstern
"Ich habe einmal davon gehört das einige Mütter es tun, nur habe ich es selbst nie erlebt," Er seufzte und sah wieder nach vorne, "Ich hatte gehofft das Gespräch mit ihr zu suchen wenn ich die Zeit dazu finde, sie ist von allen nicht wirklich mehr akzeptiert was verständlich ist, aber das macht es für sie nur schwerer, inzwischen hat sie sich glaube ich entschuldigt, aber das ändert nichts an dem seltsamen Verhalten," Er sträubte ein wenig sein Fell da ihm Kalt wurde, "Ich bin froh das sich Lehmscherbe um die Jungen gekümmert hatte," Zwar verstand er nicht ganz, wie man nichts für seine Jungen empfinden konnte aber er akzeptierte es, für ihn waren seine Junge immer alles gewesen... in letzter Zeit erinnerte er sich zu oft daran.
Meine Onlinezeiten:
ab dem 02.06 bin ich bis 05.06. und dem 08.06. bis 10.06. zwischen 08:45 - 12:00 nicht erreichbar wegen meinen Theoriestunden Führerschein
auch werde ich jeden Nachmittag von ungefähr 13:00/14:00 bis 21:00 nicht erreichbar sein da ich lerne, Abends noch mit dem Hund spazieren gehe und bei Ponys bin
ab der 1. Juliwoche bin ich komplett weg, da dort meine Prüfungen stattfinden
auf Whats App könnt ihr mich jederzeit kontaktieren, bei Adminangelegenheiten wendet euch bitte an @Sulfurpaw

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▸Steinfell
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Brennnesselpelz (große Mize) und Steinfell (kleine Mize)

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Steinfell
Das lautere Schnurren beruhigte den braunen Tigerkater, sodass er seinen dunklen Mentor noch weiter putzte und dabei entspannte. Es war schön dieses ruhige, nahe Liegen und miteinander reden. Schon jetzt wusste sein Mentor wohl weit mehr wie es in ihm drinnen aussah, wie seine Geschwister. Wobei das nicht einmal Absicht war. Er tat es nicht absichtlich. Seine Geschwister waren ihm unglaublich wichtig. Seine Geschwister sollten glücklich sein. Wie sollten sie glücklich werden, wenn er ihnen denn zeigte wie tief er wirklich verletzt war? Er glaubte nicht, das sie das werden könnten. Sie würden versuchen ihn glücklich zu machen und er wusste nicht, ob sie das erreichen konnten.
"Sie... Sie würden mich nicht für schwach halten?", die Stimme von Gewitter war leise, gedrückt und kleinlaut, "Ich will nicht, das sie mich noch weiter verjagen... Es tut schon so sehr weh... Ich will nicht, das es noch mehr weh tut..." Unglücklich legte er die Ohren an und senkte den Blick. Leise seufzte er auf. Langsam nickte er dann aber. Für die Familie und Freunde, den Clan zu kämpfen, erschien ihm fast schon logisch.
Seine Entschuldigung wurde ausgeschlagen, aber nicht auf bösartige Weise. Unsicher musterte er den dunklen Kater, den Stellvertreter des Clans, und konnte es kaum wirklich begreifen. Dann aber stellte er die Ohren überrascht auf, wirkte aber sehr aufmerksam und legte sogar den Kopf schief. Wieso wollte Steinfell ihm etwas so wertvolles, geheimes erzählen? Wollte er ihm so sehr zeigen, das man den Schmerz überleben konnte? Aber es riss ihn aus seinen Sorgen, brachte ihn dazu aufmerksam zu lauschen. Mit jedem weiterem Wort weiteten sich seine hellen honiggoldenen Augen ein wenig mehr. Es erstaunte ihn wirklich. Steinfell hasste den SternenClan? Verwirrt senkte er einen Moment den Blick, musste nachdenken. Es war der falsche Weg, zumindest sagte sein Mentor das und da der SternenClan Sweet ausgewählt hatte konnte er sich auch nicht vorstellen, das dieser böse war. Aber trotzdem hatte sein Mentor gelitten und schien noch immer zu leiden. So klang es für ihn zumindest.
Ob er ihm helfen konnte? Gewitter wollte ihm helfen! Ohne zögern entschied er sich genau da zu. So wie er Steinfell vertraute hatte dieser ihm auch grade vertraut. Also würde er ihn irgendwie glücklich machen, ihm aber trotzdem erlauben den Schmerz zu sehen. Mit dieser Entscheidung zufrieden sah er auf, bemerkte den entrückten Blick seines Mentors und wie dieser sich anspannte. Da musste er wohl gleich helfen. Nur wie? Wie konnte er seinen Mentor da rausholen? Bestimmt waren es quälende Erinnerungen, welche grade in seinem Kopf abliefen. Das kannte er. Das hatte er eben erlebt. Ihm hatte die Ruhe geholfen, aber würde sie auch Steinfell helfen?
Bevor er groß nachdachte stieß er instinktiv ein spielerisches Knurren aus und stieß seinem Mentor den Kopf gegen die Schulter. Dann haute er ihm sanft mit einer seiner großen Pfoten gegen das Ohr, rollte sich über den Rücken und schlug nach seinem Schwanz. Es war mehr das Verhalten einer Kitte, aber in diesem Moment wusste er sich nicht anders zu helfen. Spiel hatte er zu Beginn immer mit Freude und Glück verbunden. Es konnte doch sein, das Steinfell es genauso sah.



Ratlos blickte ich zwischen meinen Schwestern hin und her. Ich wusste keine Antwort auf die Frage und blickte deshalb hoffnungsvoll Rapsjunges an. Vielleicht wusste sie ja die Lösung oder es gab noch eine andere Möglichkeit, um an Milch zu kommen? Um mich ein wenig von dem Hunger abzulenken, blickte ich in den blauen Himmel und beobachtete, wie die Wolken schnell am Himmel vorüber zogen.

✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Aufmerksam hörte ich den Worten meiner Schwester zu und erkannte, dass es Sinn ergab, was sie da sagte... "Meinst du wirklich?", fragte ich zur bestätigung ein zweitest mal und schaute in den blauen Himmel, andem eine Wolke zu sehen war, "Schaut mal, dieses weiße Ding da, sieht aus wie Mama", sagte ich zu meinen Schwestern und zeigte in den Himmel.

Zitat
~Life the best version of your live, not the easiest~


Ich folgte Rapsjunges Blick und schaute auf die Wolke, die mich tatsächlich an Mama erinnerte. Sofort packte mich die Sehnsucht nach ihr, ich wollte mich nur noch in ihr weiches Fell kuscheln und alle Probleme, die wir gerade hatten, vergessen. Die Wolke sah so wunderbar weich aus... Doch jetzt hatte ich keine Zeit zu träumen, ich blickte etwas erschöpft zu Raps und nickte ihr zu. //Wir brauchen dringend etwas zu essen//, dachte ich //doch nur wie? //

✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Ich hatte mich auf einen Spaziergang durch das Territorium begeben. Das war das erste mal das ich nicht draußen Jagte sondern einfach nur lief und mich umschaute
( @Funkeljunges @Taujunges @Rapsjunges damit ihr nicht mehr so lange hier herumstreunt finde ich euch mal)


(@Schleiereulenflug Danke ^^)
Da ich wirklich nicht wusste, was wir nun tun sollten und der Hunger immer schlimmer wurde, entschloss ich mich, dass Ablenkung jetzt die beste Wahl wäre. Ich hob meinen Kopf, um weiter die flauschigen Wolken zu betrachten, da sie mich an Mama erinnerten und stellte mir vor, wie ich mit ihnen am Himmel zu ihr laufen würde.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch in der Nähe und ich zuckte zusammen. Da war plötzlich ein schwacher Geruch, den ich nicht kannte. Mit nervös gesträubten Pelz rückte ich näher zu @Rapsjunges und @Taujunges, um ängstlich in die Richtung der Geräuschquelle zu blicken.

✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Ich blieb stehen /war das etwa/ dachte ich und prüfte die Luft /Junge/. Ich schaute mich um sah aber niemand also folgte ich dem Geruch. Ich blieb stehen als ich drei kleine Jungen entdeckte


Ich schaute ängstlich in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war und erstarrte vor Angst, als plötzlich eine für mich riesige Katze in mein Blickfeld kam. Langsam wich ich zurück und drängte mich an meine Schwestern. //Wer ist das?//, dachte ich ängstlich und starrte die fremde Katze mit großen Augen an. Zwar hatten @Rapsjunges, @Taujunges und ich nach Milch gesucht und diese Katze war wahrhaftig eine große... Aber als sie vor mir stand, verlor ich jeden Mut und wünschte mir nur, dass unsere Mama kommen würde, um uns zu beschützen.
@Schleiereulenflug
✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges


Voller Angst drückte ich mich an meine Schwestern als ich die Katze, die so groß schien, entdeckte. Ich spürte das ich leicht zitterte. //Wer ist das? // fragte ich mich. // Wird sie uns was antun? // Ich würde am liebsten wegrennen, aber meine Beine reagierten nicht und so saß ich da, dicht an meine Schwestern gedrückt und mit vor Angst geweiteten Augen starrte ich die Fremde Kätzin an.


Ich betrachtete die kleinen Jungen ruhig und lief ein paar Schritte näher zu ihnen und ließ mich nieder um nicht so groß zu wirken >> Hallo ihr kleinen << miaute ich und spürte wie in mir ein Gefühl aufstieg


Dicht an meine Schwestern gedrückt, ließ ich die große Kätzin nicht aus den Augen und blickte sie ängstlich an. Ich musterte sie lange und als ich merkte, dass sie keinen feindlichen Eindruck machte, entspannte ich mich ein wenig. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und miaute mit zittriger Stimme: "Wer bist du? Kennst du unsere Mama?". Vielleicht hatte Mama die Katze ja geschickt, um uns Milch zu bringen? Leichte Hoffnung stieg in mir auf.

✨Funkel, Funkel, kleiner Stern✨
~ Funkeljunges

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