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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Eine hohe Böschung trennt es von dem mehrere Schweiflängen unterhalb liegenden Ufer und ein dichter, undurchdringbarer Busch- und Baumwall grenzt das Lager zum dahinter liegenden Wald ab und beherbergt gleichzeitig auch einen Großteil der Bauten.
Unter einem knorrigen Baum im Hochstein liegt eine Höhle, welche den Anführerbau beherbergt.
Über einen Baumstamm gelangt man vom Lager zum großen Ufer, wo mehrere Baumstämme und Felsbrocken liegen.
Zur ausführlichen Beschreibung

Dream mit @Bienentanz
"Okay..." Dream zögerte kurz, doch dann nickte sie langsam. Es sprach nichts mehr dagegen, Clan-Besuch zu empfangen und June und Bee würden sich sicherlich blendend verstehen. June... ihr schlechtes Gewissen regte sich in Dreams Hinterkopf. Sie hatte die Kätzin samt ihrer drei Kitten einfach so sitzen gelassen - wenn auch wirklich ungewollt.
Stumm blickte sie die Bunte von der Seite an. Bienentanz... sie schien anzunehmen, dass sie hier blieb... im Clan. Doch es drang kein Wort der Widerlegung aus Dreams Mund. Sie wusste ja selbst nicht genau, was war und erst recht nicht, was werden sollte.
Weiterhin aus den Augenwinkeln beobachtete sie still wie Bee sich in Bewegung setzte - zumindest so lange, bis sie aus ihrem Blickfeld verschwand.
Angespannt verharrte sie, bis die Kätzin ihren Weg vollendet hatte.
Ganze Sekunden vergingen und Dream schien wie eingefroren, ehe sie sich regte, schließlich sacken ließ. Platt wie ein Kieselstein und die Schnauze auf dem Rand des Nests abgelegt, machte sie einen Mini-Schritt auf ihre ehemalige Baukameradin zu.
Ihrer beiden Felle berührten einander nur um eine halbe Mauselänge, dennoch spürte sie die Wärme, die Bee ausstrahlte und die nun zu ihr überschwappte. Sicher? Wann hatte sie sich das letzte Mal vollkommen sicher gefühlt? Auch wenn sie nichts erwiderte, Bienentanz' Worte erreichten sie.
Sie schloss für einige Herzschläge die Augen, sie war einfach so müde.
Stumm lauschte Dream dem sanften Schnurren, das durch die Tiefen des Heilerbaus drang. Es schien mit jedem Herzschlag ein wenig lauter zu werden, fast so, als würde es durch die Wände des Baus zurückgeworfen. Langsam wurden ihre Atemzüge tiefer und auch ihre Muskeln schienen langsam eingelullt zu werden.
Zwar fühlte sie Dream mehr denn je zurück in die Kinderstube versetzt, doch diesmal war es anders als sonst - es war gut.
"Bitte bleib". Sie blickte die Kätzin zwar nicht an, doch etwas bittendes, beinahe verletzliches, spiegelte sich in ihrem mattgelben Blick.

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RE: RPG Lager
inDer BaumClan
von Dämmerstern •

Dämmerstern mit @Dream
Es dauerte eine Weile, bis die Kätzin zurück kam, aber ich wartete die ganze Zeit geduldig. Vermutlich war sie einfach nur nervös, was ich zu ihr sagen würde, nachdem sie erst den Clan verlassen hatte und jetzt wieder auftauchte.
Aber ich wäre nicht Dämmerstern, wenn ich das nicht so eng sehen würde.
"Ich hoffe, du magst Eichhörnchen", kommentierte ich ihr 'Danke', da ich ihren Gesichtsausdruck nicht so ganz zu deuten vermochte.
"Nun, Dream, es gehört dazu, dass ich mit allen Neuankömmlingen einmal in Ruhe spreche. Aber zuerst sei dir gesagt, dass wir uns nach dem Gesetz der Krieger um alle verletzten Katzen kümmern - ganz egal, wo sie herkommen oder was sie getan haben. Der SternenClan wollte es so, dass du zufällig in deinem alten Clan landest und ich freue mich gewissermaßen zu sehen, dass du trotz deines jungen Alters alleine in der Wildnis überleben konntest. In den nächsten Wochen hast du die Erlaubnis, dich im Lager des BaumClans aufzuhalten und dich am Frischbeutehaufen zu bedienen. Möchtest du allerdings das Lager verlassen, so wirst du immer einen Krieger mitnehmen. Das gilt für jeden, der neu in den Clan kommt.
Solltest du auch nach deiner Genesung noch länger im BaumClan bleiben wollen, musst du dich selbstverständlich für ihn einbringen. Aber zuerst erholst du dich von deinen Verletzungen und vielleicht findest du es ja auch schön, ein paar vertraute Gesichter wiederzusehen."
Als ich endete, lächelte ich der Kätzin aufmunternd zu. Ich wollte ihr wirklich nichts Böses.
Dämmerstern mit @Naturgesang
Ich schnurrte dankbar, als sie meinte, dass ich sicherlich noch einmal meine große Liebe finden würde. Die dann hoffentlich länger währen konnte. Aber zuerst einmal wollten wir meinen Bau herrichten, damit ich dort schlafen, aber auch vertrauliche Gespräche führen konnte.
"Los geht's", stimmte ich ihr zu, "Lass uns zuerst mal das alte Zeugs rausschaffen."
Ich kroch vorsichtig ein Stück in den Gang hinein und musste vor Staub und dem abgestandenen Geruch husten. Dann begann ich ein paar Blätter und Zweige nach draußen zu schaufeln.
"Kannst du das Material zur Seite räumen?"

Das größte Geschenk, das man einer Katze machen kann, ist sie so zu akzeptieren, wie sie ist.

@Dämmerstern
Neugierig wie ich war, lunzte ich natürlich mal kurz über die Schulter meines Vaters. Gut da würde uns wohl einiges an Arbeit bevor stehen. "Klar mach!" und fing auch schon an meinem Vater mehr Platz zu verschaffen und räumte alles brav zur Seite. Sicherlich würde der Bau schön werden, wenn dieser fertig war

Ares beobachtete, wie Schmetterlingspfote einen Bissen nahm, und sein Schnurren wurde lauter. „Du wirst es sicher schaffen, Schmetterlingspfote. Es braucht einfach Übung und Geduld. Bald wirst du über die Trittsteine springen, ohne dass auch nur ein Tropfen Wasser deine Pfoten berührt.“ Seine Stimme war warm und ermutigend, als er ihren verlegenen Blick bemerkte. „Fehler machen gehört dazu. Wichtig ist, dass du es immer wieder versuchst.“
Als sie ihn nach der Kälte fragte, legte er den Kopf leicht schief und dachte einen Moment nach. „Die Blattleere kann sehr kalt und manchmal hart sein, besonders für die, die sie zum ersten Mal erleben." Er schmunzelte leicht und drückte sich ein bisschen enger an sie. "Die Blattleere hat ja noch nicht einmal angefangen, wir stecken gerade mitten im Blattfall. Es wird noch viel Kälter werden und irgendwann kommt sogar der Schnee." Auch wenn es Bitterlich Kalt ist und Ares die Blattgrüne bevorzugt findet er den Schnee dennoch Schön, er hatte etwas Magisches und anziehendes.
@Schmetterlingspfote
Ares war eben erst aufgestanden, in seinem Dunklen Pelz klebten noch Moosfetzten aus seinem Nest und er sah auch noch etwas Wüst und Chaotisch aus. Genüsslich streckte er den Rücken durch und konnte dabei ein gähnen leider nicht unterdrücken. Verschlafen setzte er sich dann auf und schnalzte etwas mit der Zunge, er wirkte als wäre er noch tief in seiner Traum Welt. Erst zuckten nur seine Ohren, das jemanden neben ihn auf gekreuzt ist brauchte einen Moment um zu ihm durch zu sickern. Dann hellte sich seine Mine langsam auf und der drehte den Kopf zu der jüngeren Kätzin. Er musste noch einmal Gähnen. "Hallo." Begrüßte er sie - Lizardpaw, oder? Fragte er sich. "Woher ich komme? Wie kommst Du darauf das ich nicht aus dem Clan komme?" Komisch dass vermuten immer alle und das obwohl er schon seit fast einem Jahr wieder zurück im Clan ist.
@Lizardpaw
Ares kam gerade von einer Erfolgreichen Jagt zurück ins Lager und legte seine Beute auf den Frischbeutehaufen. Der Kater stand dann eine weile einfach herum, wusste nichts mit sich anzufangen. Soll er wieder raus gehen? Soll er etwas im Lager machen? Oder etwas Trainieren im Wald? Etwas fressen? Oder doch ein paar Minuten entspannen? Heute war er wirklich etwas verpeilt, zwar war seine Jagt erfolgreich aber seine Bestleistung war das heut nicht gewesen. Da war ihm vorhin zum Beispiel einfach eine Maus aus den Pfoten wieder abhauen. Oder er hat sogar versucht eine Eichel zu jagen weil er es für eine Spitzmaus gehalten hatte. Vielleicht sollte er erst einmal etwas entspannen und seinen Kopf Ordnen, mit etwas glück läuft die andere Hälfte des Tages dann nicht ganz so... unglücklich.
@Frostpaw


@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Predatorkit | @Bärenpfote | @Wal | @Ares

Summend saß Bärenpfote im Lager, vor dem Schülerbau und schaute sich den 'Goldenen Herbst' an. Das Sonnenlicht fiel auf die Grün, Geld, Orangen Blätter und tauchte den Wald in ein Angenehmes Gold. "Hübsch." Summte sie fröhlich vor sich hin. Bisher gibt es eigentlich keine Jahreszeit die Bär nicht mag, jede hatte etwas Schönes und auch etwas unschönes. Aber das Schöne überwiegt eigentlich immer.
@Lizardpaw

soul full of sunshine

by @Snowcry <3

Ich sah ihn verdutzt an "Ich habe dich zuvor nur einmal gesehen, vielleicht war ich nur blind" murmelte ich etwas verlegen. Wie unangenehm. Ich hätte schwören können, dass ein leichter Geruch von Außerhalb an ihm lag. Da hatte mich meine Nase getäuscht. "Tut mir leid, ich wollte nicht unhöflich sein" sagte ich dann schnell. "Eigentlich wollte ich zu dir um dich etwas zu fragen... bist du zufällig mit..." ich flüsterte leise "Hades" verwandt? Ich wusste dass ich den Namen von meinem Mentor nicht im Lager benutzen sollte. Ich hatte aber gehört dass der Kater vor mir mit Ares angesprochen wurde, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Das war einer der Götter die Schattenreich erwähnt hatte, das kam mir komisch vor, weshalb ich auch dachte, dass er nicht aus dem Clan sein muss.
@Ares

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@Dämmerstern
Ich hörte den Kater noch geduldig zu, obwohl ich ein gewisses Kribbeln in den Pfoten Spüren konnte. Nickend richtete ich mich auf. "Einverstanden" Kurz zögerte ich noch, bevor ich dann mein strahlendes Lächeln aufsetzte. "Danke Dämmerstern"
Damit wandte ich mich ab

The stars are proof that even on the darkest night, there is a little light


Forgive but never forget

@Ares
Nervös sah sie zu wie der rot braune Kater das Lager betrat. Sie hatte sich ursprünglich vorgenommen, den ersten Kriwger, der das Lager betrat oder verließ nach einer Trainingseinheit zu fragen. Sie hatte zwar einen Mentor und auch einen eher unglücklichen Ausbruch Blackpanther gegenüber gehabt, genau aus diesem Grund. Da war es eher ironisch, dass sie nun selber etwas initieren wollte. Wintersacrifice hatte sie bisher nicht einmal mit raus genommen und eine kleine Stimme in ihrem Kopf sagte ihr bereits es sei alleine ihre Schuld. Sie wollte es ihr selber beweisen, irgendwem beweisen... langsam ging ich auf Ares zu.

Die ganze Situation hatte so lange gedauert, dass der Kater sich mehr als lächerlich vorkam, als er, bei den ersten Sonnenstrahlen noch immer im Nest ausharrend, einem aufkeimendem Gedanken Aufmerksamkeit schenkte. Jenem Gedanken, der sich bereits seit mehreren Monden hartnäckig hielt, dem er sich aber erst nach dem Gespräch mit Liliengold und seinem eigenen Entschluss gewachsen sah. Das Eingeständnis kostete ihn nicht mal den Hauch von verletzten Stolz, der sich sonst bereits eingeschalten hätte. Ein klares Zeichen, dass er auf der richtigen Spur war. Die dunkelblauen Augen öffneten sich gemächlich und scannten den Bau, zu dem sein Ziel inzwischen auch schon gehörte, träge. Er hatte ihr nicht einmal zur Kriegerzeremonie gratuliert und war auch nicht für sie da gewesen, als sie jemanden verloren hatte, der ihr, wenn Phoenixpride das richtig beobachtete hatte, nahestand. Der ihnen beiden nahegestanden hatte, von dem er sich aber ebenso distanzierte, als die Situation mit Liliengold, seinen Jungen und seiner aufgeopferten Freiheit — wie er es damals und noch lange Zeit danach angenommen hatte — ablief. Kreuzfeuer. Das Verschwinden seines Bruders war vollkommen an ihm vorbeigerauscht. Nur noch Falkenherz war ihm von seinen Geschwistern geblieben; ausgerechnet diejenige, mit der er sich am wenigsten verstand. Nun. Daran konnte er so spät wohl nichts mehr ändern (und wollte es auch, wenn er ehrlich war, nicht wirklich.) Liliengold und die verbliebenen Jungen erfüllten den Platz, den das Wort ‘Familie’ in seinem Herzen trug, zu Genüge. Der Kater erhob sich, als er meinte, den vertrauen roten Pelz jener Kätzin auszumachen, nach der er Ausschau gehalten hatte und hielt ohne weitere Umschweife auf ihr Nest zu. @Crimsonblade



Dream mit @Habichtklaue
(Gerne ^^. Wie weit ist Habicht eigentlich jetzt schon mit dem Clanwechsel (antworte gerne in meinem Gb ^^)? Ansonsten würde ich vorschlagen, dass sie sich nochmal kurz treffen, bevor er den BaumClan endgültig verlässt und dann wieder an der Grenze, sobald Dream wieder ein wenig mobiler ist.)
So wirklich schlau wurde Dream nicht aus den Stimmungsschwankungen des Katers. Sie hatte diese Monde zwar nicht als Teil des BaumClans verbracht, aber war sie damals auch so gewesen?
Eine leichte Falte der Skepsis durchzog ihre Stirn, während sie den herumwuselnden Kater nicht aus den Augen verlor.
Sie erwiderte nichts, nickte auch nicht oder trug in irgendeiner anderen Weise dazu bei, das Gespräch fortlaufen zu lassen.
Immerhin war das ja auch überhaupt nicht ihr Ziel. Die Abneigung des Katers schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
Die Graubraune bedachte Habichtklaue mit einem harten Blick, das grobe Benehmen des Rotbraunen hatte schon längst jegliche Scheu ihm gegenüber vergraben. "Hmph", entfuhr es ihr nur, leise und kaum für ihr Gegenüber hörbar.
Dream starrte ihm hinterher, bis der Wind den letzten Geruch forttrug. Mit einem tonlosen Seufzer legte sie ihren Kopf auf den Nestrand, doch ihr Herz pochte immer noch.
Eine weitere Katze, die davon sprach, dass sie im BaumClan blieb.
[RP Ende]

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Crimson mit @Phoenixpride
Mit den ersten Sonnenstrahlen wachte die rote Kätzin auf. Ihr noch vor kurzem stumpfer Pelz glänzte wieder seidig und wenn sie im Sonnenlicht stand schien er wieder Feuer zu fangen. Sie spürte noch immer oft tiefen Schwermut, aber mittlerweile ging es ihr wieder besser. Ihre Mitte hatte sie wiedergefunden. Manchmal überlegte sie, ob es richtig wäre zu folgen und Kreuzfeuer zu suchen, doch nach all den Monden wüsste sie nicht einmal wo sie mit der Suche anfangen sollte. Also versuchte sie neue Bindungen zu knüpfen, nur das ihr das reichlich schwer fiel. Die tiefste Bindung hatte sie zur Zeit wohl mit Immortalsoul aus dem HimmelClan. Und im Clan selbst? Nun...
Als sie Schritte näher kommen hörte zuckte Crimsonblade mit den Ohren. Langsam öffnete sie die tiefblauen Augen, ehe sie den Kopf langsam hob und schaute wer da auf sie zukam. Für gewöhnlich lief man nur an ihrem Nest vorbei um in das eigene Nest zu kommen oder um den Bau zu verlassen. Doch sie hatte nicht mit dem Kater gerechnet, der auf sie zukam. Phoenixpride und sie hatten zuletzt eine ganze Weile vor ihrer Kriegerernennung geredet und das war... Nun es hatte wohl seinen Grund warum nicht er ihre tiefste Bindung in den vier Clans war. Auch wenn ihre Bindung einst nahezu so intensiv gewesen war wie die Bindung zwischen ihr und Kreuzfeuer.
Mehrmals blinzelte sie langsam, bedacht und fragend, ehe sie sich aufsetzte. "Phoenixpride", grüßte sie ruhig und sanft, nutzte seinen Namen statt ihn irgendwie anderweitig in ein Gespräch zu verwickeln. So anders als es je zwischen ihnen gewesen war. Ihre Namen waren in ihren Gesprächen so selten gefallen, das sie manchmal so unwirklich erschienen. Aber er war auf sie zugekommen. Nachdem sie sich Monde nicht mehr gesprochen oder überhaupt beachtet hatten. Was brachte ihn dazu? Er tat für gewöhnlich nichts unbedachtes, also hatte das Alles einen Grund.


Ich bemerkte Bärenpfote, wie sie in den Wald starrte, bisher hatte ich noch kein Wort mit ihr gewechselt, das sollte sich jetzt aber ändern. Ich lief auf die Kätzin zu und setzte mich mit leichten Abstand neben sie. Ich starrte nun in dieselbe Richtung wie sie und sah sie dann leicht belustigt an. "Was guckst du dir da an?" Fragte ich nun und kicherte leise. Ich wollte nicht albern sein, vielleicht übersah ich ja etwas. Der Wald sah hübsch aus, die Bäume trugen die Farben von Orange, Gelb, Rot und manche waren Matschbraun, die fande ich nicht sonderlich hübsch.
@Bärenpfote

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Zitat von Waldpfote
@Echoruf
der große Kater neben mir, er sprach nicht und doch drückte er mit seiner Mimik und seiner Gestik so viel aus... er schien meinen Schmerz auf zu nehmen und ihn gemeinsam mit dem seinen voller Schmerz heraus zu schreien. ich musste einen Moment schlucken und atmete tief durch. meine Brust bebte beim Ausatmen und ich vergrub meinen Kopf in seinem Pelz als er mit seiner Nase meine Wange berührte. er war warm. und er roch... er roch nach Familie.
Echo mit @Waldpfote
Als der junge Kater sich in seinem Brustfell vergrub legte der schildpattgemusterte Kater den Hals über seinen Kopf und drückte das Kinn sanft an seinen Nacken. Ein Zeichen das er da war und auf ihn aufpasste. Sein Schnurren hallte noch immer leise und sanft aus seiner Kehle, während er sich wünschte ihm zumindest für diesen Moment den Schmerz nehmen zu können. Doch er war nur ein Kater. Ein Kater der nicht einmal Worte nutzen konnte. Und ihm wollte wahrlich kein Lied einfallen. Sein Herz fühlte sich dafür grade viel zu schwer und schmerzhaft an, als das er ihn vernünftig aufheitern könnte.
Zitat von Kupferglück
Es war als würde mich im Schlaf irgendein Gefühl beschleichen, ein Gefühl von außen, das mich in meinem Traum daran hinderte erfolgreich diesen Eichelhäher zu fangen und er somit wegflog. Enttäuscht wackelte meine Nase und die Pfoten meines schlafenden Körpers zuckten leicht, während ich im Traum frustriert aufstampfte. Naja, den Nächsten würde ich kriegen! Doch auch bei einem dicken saftigen Eichhörnchen war mir das Glück nicht hold und mit einem müden „Mrrrau?“ erwachte ich schließlich aus meinem Schlaf, brauchte aber noch einige Momente um wirklich wach zu werden und die Augen zu öffnen. Irritiert blinzelnd erblickte ich weiße Pfoten vor meinem Nest und so langsam begriff ich, woher dieses Gefühl der Beobachtung wohl gekommen sein musste und auf einmal war ich gar nicht mehr so sauer darauf, dass ich meine Beute nicht fangen konnte. Mit einem Schnurren sah ich auf und direkt in die grünen Augen meines schildpattfarbenen Freundes „Echoruf.“ schnurrte ich zur Begrüßung und rappelte mich langsam auf, um ihm mit meiner Nase an die Wange zu stupsen.
Echo mit @Kupferglück
Der schildpattgemusterte Kater schmunzelte kurz, als die Pfoten seiner roten Freundin zuckten. Doch sie machte die Augen nicht auf und so ging er wieder zum Starren über, während hin und wieder seine Schwanzspitze ungeduldig zuckte. Wie konnte man denn jetzt noch Schlafen? Es war doch längst Zeit aufzustehen!
Schließlich gingen die grünen Augen endlich auf. Erfreut atmete Echo auf und begann leicht zu lächel, während Kupfer erst noch wach werden musste. Bis ihr Blick sich hob und ihr Schnurren laut wurde wartete er ungeduldig, begann dann aber breit zu lächelnd und lehnte sich vor, um die Wange sanft an ihrer zu reiben. Laut schnurrend grüßte er sie erst so, ehe er ihren Namen verlauten ließ - ein weiches Schnurren, das von einem tiefem Pfeifen gefolgt wurde. Mit leuchtenden Augen sah er seine Freundin an, erfreut sie endlich wieder zu sehen und zu sprechen.
Nach einem Moment beugte er sich mit einem belustigtem Schnauben vor und zupfte ein kleines Stück Moos aus ihrem Fell, das er ihr mit einem amüsiertem Funkeln in den Augen zeigte. Schlafmütze.

Silent as the moon

Ihre Haltung überraschte ihn wenig. Phoenixpride musste keine seiner sorgfältig kultivierten Fähigkeiten der Observation einsetzen, um zu erahnen, was sie von seinem kleinen Besuch dachte. Dass sie annahm, er hätte sich ihr mit Hintergedanken genähert, nicht bösartiger Natur, per se, sondern gleich seiner vorherigen Persönlichkeit und jener Anschauung, mit der sie ihn kennengelernt hatte. Und gewissermaßen würde sie damit recht behalten, wenn auch nicht auf dieselbe Weise, die sie wahrscheinlich annahm.
“Crimson”, grüßte er zurück, mimte dasselbe Muster, das sie selbst angesetzt hatte — wenngleich ein wenig abgeändert, um anzudeuten, dass es immer noch Phoenix war, mit dem sie sprach. Crimson, nicht Crimsonblade. Aber ebenso wenig seine ‘Lady’. Der Kater hatte eine ungefähre Vorstellung, was er mit seinem unerwarteten Besuch erreichen wollte, hatte sich jedoch keine Worte zurechtgelegt. Das allein sollte sie wohl verwundern, wenn sie sich an Gespräche aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit zurückerinnerte, hatte aber seine Gründe. Er wollte offen mit ihr sein, so seltsam das auch für ihn klingen mochte, offen und ohne an irgendwelche Ziele zu denken, selbst, wenn diese nur seiner Belustigung dienen sollten. Ob das Ganze erfolgreich sein würde, wusste er selbst nicht, aber irgendwo musste er anfangen, nicht wahr?
“Wir haben uns eine ganze Weile nicht mehr gesprochen”, stellte er in ruhigem Ton das offensichtliche in den Raum, “nicht mehr, seitdem du Kriegerin geworden bist. Meinen Glückwunsch, nebenbei bemerkt. Etwas verspätet.” Ein leichtes Grinsen huschte über seine Züge, während er sie sich besah. Crimson wirkte nicht niedergeschlagen, zumindest nicht auf den ersten Blick. Andererseits hatte er seine Übung darin verloren, sie sicher lesen zu können, was auch der Grund für die Befangenheit war, die sich um ihn windete. Sollte er wirklich einfach aussprechen, was ihm auf der Seele lag? Phoenixpride hatte gedacht, er hätte seinen Entschluss bereits gefasst, bevor er hierhermarschiert war, und doch war es nochmal etwas ganz anderes, diesen in der Realität ausleben zu müssen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, ertönte es in seinem Kopf und ließ das Grinsen auf seinem Gesicht etwas trockener erscheinen. “Ich hätte Interesse daran, unsere … Beziehung wieder aufleben zu lassen.” Seine dunkelblauen Augen verengten sich bei dem eher angespannten Ton, der einzig und allein daraus resultierte, dass er es noch immer nicht gewohnt war, sich verletzlich zu zeigen. Wünsche einzuräumen, die nicht auf Amüsement oder einer anderen Art des Egoismus’ abzielten. Ihr war es gelungen, vor langer Zeit. Diesmal war er an der Reihe. “Sofern du das ebenso möchtest.” @Crimsonblade



Dream mit @Dämmerstern
Dream nickte, doch sie trug keine weiteren Worte zu dem Eichhörnchen-Thema bei. Beinahe so, als könne sie das rote Tier wieder zum Leben erwecken, starrte sie seinen plüschigen Pelz an, ehe die Katze einen zögerlichen Bissen nahm. In ihrer Zeit bei June hatte sie zwar ab und zu mal einen Nager gefangen, doch es war etwas ganz anderes, dieses Tier zu essen. Der altbekannte Duft nach Wald drang an ihre Nase, mit ihm die Note des BaumClans, flüchtige Spuren des Jägers und der anderen Beutetiere, die auf dem Haufen lagen. Es war beinahe so, als würde ein Stück des Clans in diesem Tierchen stecken. Dieses Tier war für die Ernährung von Jungen, von Schülern oder Kriegern gedacht, nicht für sie.
Die Streunerin musste hörbar schlucken, um den Fleischbrocken hinunterzubekommen.
Stumm lauschte sie den Worten des weißen Katers an ihrer Seite. Es waren eine Menge an Informationen, die Dämmersterns Worte beinhalteten, doch der BaumClan-Anführer drückte sich ruhig und sortiert aus, so dass es ihr nicht schwer fiel, ihm zu folgen. Einige der Dinge würde sie jedoch erst einmal verdauen müssen.
Mit noch etwas kratziger Stimme miaute sie: "Danke", und ärgerte sich im selben Moment, dass ihr Beitrag zu diesem Gespräch bisher nur aus einem Wort bestand, "Danke... für eure Hilfe."
Entschlusslos blickte sie den weißen Kater an. Was konnte sie ihm sagen? Was wollte er von ihr wissen? Was wollte sie ihm überhaupt sagen? Ihr Pelz prickelte vor Nervosität, da konnte der BaumClan-Anführer ihr so wohlgesonnen sein, wie er wollte. Angespannt bürsteten ihre Krallen durch den flauschigen Schweif des Eichhörnchens.
"... Habichtpfote... er hat einen guten Kampf abgeliefert."
Warum sie den unsympathischen Kater jetzt lobte, wusste sie selber nicht, doch zumindest log sie nicht. Mit etwas Glück hätte er den Fuchs vielleicht auch alleine besiegt, ganz ohne ihren Beitrag.

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Crimson mit @Phoenixpride
Ihre tiefblauen Augen blitzten aufmerksam und interessiert auf, als der beige Kater sie mit Namen ansprach. Nicht ihrem vollem Kriegernamen, sondern lediglich mit ihrer Anfangssilbe die sie seiner ihrer Jungenzeit trug. Es brachte eine gewisse Vertrautheit ins Gespräch mit der sie nicht gerechnet hatte. Nicht nach all den Monden ohne jeglichen Kontakt. Stören tat es sie nicht im geringsten. Vielleicht weckte es ein wenig Hoffnung, das sie in der Lage sein würden ihre Beziehung wieder aufzunehmen. Vielleicht nicht in ganz der selben Form wie einst, aber das würde sich wenn ohnehin über die Zeit zeigen. Aber wieder Kontakt mit ihm zu haben... Ja, doch, das konnte sich die hübsche rote Kätzin gut vorstellen. Möglicherweise würde sie sich dann weniger einsam und verloren fühlen.
Ein kleines, sanftes Lächeln zupfte an ihrer Miene, als er ihr zu ihrer Ernennung gratulierte. "Ich schätze, besser spät als nie", wagte sie sanft zu necken und ihre Augen wurden ein wenig weicher, zeigten ein wenig mehr von den Emotionen die wirklich in ihr herrschten, "Vielen Dank. Wobei ich sagen muss, das wir wohl Beide viele Dinge im Leben des Anderen nicht bemerkt haben." Wenn man sich so vollkommen voneinander abwandte lag darin wohl kaum eine Verwunderung. Trotzdem gab sie ihm damit gewissermaßen eine kleine Entschuldigung, sollte er sie gebraucht haben und sie nicht für ihn dagewesen sein - wenn er sie überhaupt gelassen hätte.
Als er dann so direkt war zuckte Crimson überrascht mit beiden Ohren. Langsam blinzelte sie, verarbeitete seine Bitte. Denn anders konnte man das kaum bezeichnen. Ihr Blick huschte über seine Miene, versuchte ihn zu lesen. Er klang angespannter als sie es von ihm kannte. Phoenixpride zeigte ihr eine gewisse Verletzlichkeit damit und das war... Nun das war eindeutig neu, selbst nach ihrem letzten Gespräch. Er ging auf sie zu und räumte ihr ein Nein zu sagen. Er verlangte nicht. Er forderte nicht. Er wünschte sich. Das hatte sie vor vielen Monden durchaus mal geschafft aus ihm heraus zu locken, doch sie hatte nicht damit gerechnet am Anfang einer vagen Hoffnung.
Ein wenig sanken ihre Schultern hinab und sie wischte mit dem Schwanz durch ihr Nest, ehe sie sich so gut es ging im Sitzen schüttelte und sichtbar entspannte. "Ich hätte wahrlich nichts dagegen", stimmte die Kriegerin mit weicher Stimme zu und legte den Kopf schief, "Was hälst du davon, wenn wir ein wenig rausgehen und reden?" Sie bot es ihm nicht für sich selbst an, sondern für ihn. Wenn es nötig war hätte sie kein Problem sich vor einer Clanversammlung zu öffnen, aber er hatte sich damit schwer getan und vielleicht würde es ihm leichter fallen offen zu reden, wenn sie eben nicht im Lager waren.


Lärche bei @Wolfspfote
Lärchenpfote hasste es, ein Geist zu sein. Und dass sie einer war, hatte sie bald nach ihrem Tod feststellen dürfen, als sie inmitten des Waldes ihre Augen aufschlug und auf der Suche nach dem SturmClan Lager durch Büsche und Bäume hindurch ging. Das war ein Schocker gewesen.
Aber es war nun schon viele Monde her; Monde, in denen sie sich langweilte. Die einzige Abwechslung, die ihr blieb, war, wie es schien, die Wahl des Ortes, an dem sie sich langweilte.
Die SturmClanerin hatte viel Zeit in ihrem alten Zuhause verbracht, doch ihre Worte erreichten nie die Ohren ihres Bruders, egal wie laut sie auch schrie und kein Kopf drehte sich nach ihr um, wenn sie sich breitbeinig auf dem Hochstein zeigte.
Sie war Tante geworden und war den Kleinen eine Weile auf Schritt und Tritt gefolgt- dumme, kleine, (sehhhrrrr süße) Dinger.
Bis auch der Anblick ihrer Neffen ihr bitter aufstieß.
Lärche war schon in jedem Lager im Gebiet der Clans gewesen. Das war immerhin das einzig Gute an ihrem Dasein als Geist! Sie konnte spionieren, sie kannte alleeeee Geheimnisse. Schon zu ihren Lebzeiten hatte sie kaum etwas mehr beglückt, als der neueste Klatsch; und sie war nicht selten für die Verbreitung von Gerüchten verantwortlich gewesen.
Aber mit der Zeit verlor auch das seinen Geschmack; mit diesen Informationen konnte sie nicht länger etwas anfangen. Außerdem... diese ganzen jungen Katzen... sie kannte ihre Namen nicht länger.
lol perspektivenwechsel in 3, 2, 1...
Im BaumClan ist nie was los. Ich lag am Lagerrand, die Pfoten ausgestreckt. Ich hatte mir eine Zeit lang einen Spaß daraus gemacht, Habichtklaue zu verfolgen, denn der führte eine heimliche Liebschaft zu einer RosenClanerin, aber das Wissen darum war dann auch die größte Unterhaltung, die sich daraus ziehen ließ. Ich hatte inzwischen zu vielen Liebhabern bei ihrem dämlichen Geturtel belauscht. Diese ganze Gefühlsduselei war doch froschhirnig. Ich hatte ja sterben müssen, bevor ich mich verlieben konnte- aber ich wäre mit Sicherheit viel besser darin gewesen, als all diese Matschköpfe. Leise schnaubend legte ich den Kopf ab.

@Dream
Bienentanz nickte und entspannte sich ebenfalls. Sie verstand nicht, warum Dream so dauf war, allerdings musste sie das auch nicht. Sie war hier führ ihre Freundin und würde ihr alles geben, was sie brauchte. 'Ich hab dich lieb, egal was ist, okay?' miaute sie leise mit sanfter Stimme und zwang sich den Mund zu halten. Es war deutlich einfacher nicht mehr dem Redeflusses eines Waserfalles zu ähneln, allerdings brauchte es immernoch ein wenig anstrengung. Sie war nicht mehr das kleine verlassene Kätzin. Sie war eine wunderschöne Kriegerin mit zwei unglaublichen Jungen und dem Herz eines Löwen. Sie würde Dream helfen (ich glaube sie weiß nichtmal, dass sie Dream heißt.. ehh egal ^^') koste es was es wolle. Die bunte Kätzin sagte nichts und genoss einfach den Moment. Sie würde bleiben, bis Dream schief, oder bis Dämmer oder Jaspis etwas von ihr wollten. Wenn Halbmond sie rauswerfen würde wäre das wohl eventuell auch ein Grund, aber nur vielleicht. Dream war wieder da. Und diesmal würde sie ihre Freundin nicht mehr aus den Augen verlieren. Dafür stach es zu sehr in ihrer brust, als sie merkte, dass Dream nicht mehr da war..

🐝»»————- ★ ————-««🐝
@Bienenpfote - BaumClan🌳
@Gletscherpfote - SturmClan🌪️
@Drachensplitter - RosenClan🌹
@Libellenpfote- RosenClan🌹

Zitat von Lizardpaw im Beitrag #431
Ich sah ihn verdutzt an "Ich habe dich zuvor nur einmal gesehen, vielleicht war ich nur blind" murmelte ich etwas verlegen. Wie unangenehm. Ich hätte schwören können, dass ein leichter Geruch von Außerhalb an ihm lag. Da hatte mich meine Nase getäuscht. "Tut mir leid, ich wollte nicht unhöflich sein" sagte ich dann schnell. "Eigentlich wollte ich zu dir um dich etwas zu fragen... bist du zufällig mit..." ich flüsterte leise "Hades" verwandt? Ich wusste dass ich den Namen von meinem Mentor nicht im Lager benutzen sollte. Ich hatte aber gehört dass der Kater vor mir mit Ares angesprochen wurde, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Das war einer der Götter die Schattenreich erwähnt hatte, das kam mir komisch vor, weshalb ich auch dachte, dass er nicht aus dem Clan sein muss.
@Ares
"Mach dir nichts draus, dass passiert mir Öfter als Du denkst." Was schon was Amüsantes hat, so viele Katzen wie ihn darauf schon angesprochen haben. Steht ihm einfach auf die Stirn geschrieben das er kein Clan geborener ist? Zumal er schonmal als Kitten hier gewesen war, na gut das kann sie ja nicht wissen. "Hmm Hades? Wieso flüsterst Du? Daydreamer und ich Nennen ihn nur so. Er mag seinen Clannamen nicht. Ja wir sind Brüder." Sagte er ihr ohne weiter umschweife.
@Lizardpaw
Zitat von Frostpaw im Beitrag #433
@Ares
Nervös sah sie zu wie der rot braune Kater das Lager betrat. Sie hatte sich ursprünglich vorgenommen, den ersten Kriwger, der das Lager betrat oder verließ nach einer Trainingseinheit zu fragen. Sie hatte zwar einen Mentor und auch einen eher unglücklichen Ausbruch Blackpanther gegenüber gehabt, genau aus diesem Grund. Da war es eher ironisch, dass sie nun selber etwas initieren wollte. Wintersacrifice hatte sie bisher nicht einmal mit raus genommen und eine kleine Stimme in ihrem Kopf sagte ihr bereits es sei alleine ihre Schuld. Sie wollte es ihr selber beweisen, irgendwem beweisen... langsam ging ich auf Ares zu.
Nur zufällig drehte Ares den Kopf seitlich nach hinten und entdeckt eine junge Schülerin - Frostpaw, oder? Gesichter konnte er sich merken, aber ab und zu hadert es mit den Namen. Sie wirkt sehr unsicher, schien aber auf ihn zu zu kommen, er tat so als würde er sich nur strecken und gähnte auch einmal, denn er hatte das Gefühl wenn sie bemerkt dass er sie gesehen hat wird sie wieder umdrehten, aber der Dunkle Kater war neugierig was sie wollte.
@Frostpaw


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Ich hörte dem Kater zu und sah dabei durch das Lager. "Ihr seid also doch Geschwister!" Ich war überrascht, dass meine Vermutung stimmte. Es war aber fast offensichtlich, immerhin hatten sie ähnliche Gesichtszüge und sein Name war ausschlaggebend. "Hades ist mein Mentor, er hat gesagt ich soll nur von Schattenreich reden, wenn wir im Lager sind, weil das Dämmerstern nicht so sehr gefällt" erklärte ich ihm ruhig. "... kannst du mir vielleicht das Jagen beibringen? Hades ist im Moment sehr beschäftigt und ich möchte etwas zum Clanleben beitragen" murmelte ich unsicher. Vielleicht hatte er auch keine Zeit oder keine Lust mir ein paar Techniken zu zeigen.
@Ares

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Er fragte sich welche Rolle es Spielt ob die beiden Geschwister sind oder nicht, Ares fragte aber auch nicht nach da es eigentlich egal ist. "Dir das Jagen beibringen?" Hatte Hades ihr etwa gesagt das er ein Guter Jäger ist? Ist sie vielleicht deswegen zu ihm gekommen? Oder ist das jetzt ein Egoistischer Gedanke, und sie tut es einfach nur so, oder wegen der Verwandtschaft zu ihrem Mentor? "Wir können es gerne versuchen, aber ich bin kein Krieger und weiß auch nicht wirklich wie man jemanden etwas beibringt." Er findet Naturgesangs Vorgehens weisen zwar nicht falsch, aber sehr verwirrend, naja die beiden haben bisher auch nur Kampftraining gehabt da er ja schon jagen konnte als er in den Clan zurück kehrte.
@Lizardpaw


@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Predatorkit | @Bärenpfote | @Wal | @Ares

Ich sah ihn zögerlich an und nickte dann leicht. "Ist in Ordnung, ich kann ja versuchen von deiner Haltung zu lernen, dann schaust du mir zu wie ich es mache und korrigierst mich" sagte ich dann und sah an ihm vorbei, zum Lagerausgang. "Allzu schwer kann es ja nicht sein" murmelte ich optimistisch. Ich merkte, dass er meine Absicht nicht ganz verstand und das wunderte mich auch nicht. Ich wollte irgendjemanden fragen, er war eben der erste der mir heute in mein Blick fiel.
@Ares

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@Ares
Ich schluckte mehrere Male auf meinem wirklich langsamen Weg in Richtung des mir unbekannten Katers und hatte auch als ich bei ihm ankam immer noch das Gefühl einen riesen Kloß im Hals zu haben. "H-hall-o-o" stotterte ich schließlich und verstummte so plötzlich wie ich begonnen hatte mein Sprechen und sah kurz zu Boden um mich zu sammeln. "Ich bin Frostpaw und wollte dich nach Training fragen" platzte es schließlich aus mir heraus. Viel zu schnell, so dass die silben der Worte ineinander verschwommen und man sie kaum verstehen konnte.

@Dream
Nachdem es so gut wie feststand, dass er dem Rosenclan beitreten würde, begab sich Habicht auf die Suche nach den wenigen Katzen, die ihm etwas bedeuteten. Viele waren es nicht, seinen besten Freund hatte er schon ewig nicht mehr gesehen und Familie besaß er auch keine im Clan. Von Tiefsee hatte er sich schon mehr oder weniger verabschiedet und Dämmerstern wusste ja sowieso Bescheid. Blieb also nur noch...Dream. Die Kätzin, die ihm das Leben gerettet hatte. Da war ein Abschied ja mehr als angebracht und trotzdem konnte Habicht ein genervtes Knurren nicht unterdrücken.
Weder mochte er die braune Katze, noch fühlte er sich ihr in irgendeiner Weise verbunden und dennoch konnte er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, einfach zu verschwinden. Zumal sie ja augenscheinlich im Baumclan bleiben würde. Wäre sie eine Streunerin geblieben hätte er seine Zeit jetzt nicht damit verschwenden müssen.
Er betrat den Kriegerbau, denn dort vermutete er sie am ehesten, sollte sie den Heilerbau wieder verlassen haben, und sah sich um. "Dream?" rief er und es kümmerte ihn nicht, dass er dabei vielleicht andere aufwecken könnte. "Bist du hier?"
Auch weigerte er sich, die Kätzin mit ihrem alten Namen anzusprechen.

No pain, no gain
@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenpfote Himmelclan, weiblich
@Taujunges Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich


Dream mit @Habichtklaue
Die Zeit schien im BaumClan-Lager anders zu fließen, als für den Rest der Welt. Anders konnte Dream es sich nicht erklären.
Viel war in den letzten Sonnenaufgängen geschehen. Oder war etwa schon ein Mond vergangen? Die Streunerin konnte es nicht mit Sicherheit sagen, die letzten Tage schienen so fern wie ihr letztes Treffen mit June. Die Katze seufzte tonlos.
Die Verletzung, die ihre Begegnung mit dem Fuchs gebracht hatte, war schon längst Geschichte. Nur noch eine dünne Linie, so gut wie verborgen unter ihrem dichten Pelz, würde sie für immer an diesen Tag erinnern lassen. Und dennoch war sie noch hier. Wie so oft in den letzten Tagen dröhnte der Kätzin der Kopf und wie so häufig mied sie den Kontakt mit ihren... mit den anderen Katzen. Hier im Kriegerbau fühlte sie sich vollkommen fehl am Platz, doch es hatte sich so ergeben.
Dream hob leicht den Kopf, als eine Stimme über die Nester hinweg drang. Und unterdrückte ein leises Knurren. Habichtklaue. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, einfach nichts zu tuen. Das wäre vermutlich das einfachste. Auf der anderen Seite schrie der Kater hier gerade den halben Bau zusammen, indem er nach ihr fragte.
Mit einem leisen Ächzen erhob sie sich und schlich durch die Nestreihen, bis sie wenige Mauselängen vor ihm stand. "Habichtklaue... Was willst du?"

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