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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich nickte "Jeden Vollmond treffen sich alle Clans zu einer Großen Versammlung. In dieser Nacht dürfen die Clans nicht gegeneinander kämpfen."
"Sie erfahren wie es einander geht und man sieht auch einem Clan an, ob seine Katzen gesund oder geschwächt sind... man braucht sich gegenseitig und in dieser einen Nacht im Monat, wird man nochmal daran erinnert, das man quasi 'Eins' ist" sagte ich "Es ist eine friedliche Versammlung, das dort nicht gekämoft werden soll verstehe ich, hat es aber noch eine tiefere Bedeutung?" fragte ich zum Schluss

"He! starr meine Nase nicht so an"





Sie war klug, das musste ich ihr lassen. "Gut. Nein, da liegt kein tieferer Sinn drin. Denn der Frieden in dieser einen Nacht kann dafür Sorgen, dass auch Frieden den nächsten Mond herrscht und dafür ist er da. Wenn an der großen Versammlung kein Frieden herrscht, wird auch den Mond danach keiner sein.",antwortete ich. "Weiter, Gesetz 11."







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Sofort zählte ich weiter auf und gab mich mit seiner Antwort zufrieden.
"Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden."
"Jeder hat sein Territorium... seine Beute und man darf nicht zeigen, dass man diesen auch nicht verteidigen kann - aber ich kann mir vorstellen das es noch weitere Gründe dafür gibt" ich knipste eine weitere Pflanze ab. Meine Motivation war gesunken... So dicht an der HimmelClan Grenze fühlte ich mich unwohl.

"He! starr meine Nase nicht so an"





Irgendetwas sagte mir, dass wir das nicht zuende bringen würden. Sie schien mir unkonzentrierter zu werden, was mich nicht mehr wunderte, wo wir so nah an der Himmelclan Grenze waren. Kurz schnippste ich mit dem Schweif und zeigte so als einziges meinen Ärger. "Du kommst einfach nicht von ihm los."








Zitat von Kamillenpfote im Beitrag #669
Kamille @Steinfell
Kamillenpfote atmete etwas erschöpft aus. Er hielt es für das beste, erstmal ins Lager zurückzukehren. Der Tag war noch jung und bald würde er wieder besser trainieren können. "Können wir zurück?", fragte er vorsichtig, mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen. Zwar wusste er eigentlich, dass es nun allein seine Entscheidung war, doch er wollte seinen Vater nun mal zu nichts drängen, vielleicht wollte er ja noch etwas im Territorium erledigen.
Steinfell bei @Kamillenpfote
"Natürlich können wir das," Er lächelte dann und erhob sich nun, "Dann komm," Er winkte ihn zu sich und schmunzelte ihn breit an als er dann langsam los ging, zurück zum Lager des SturmClans, "Ich bin sehr stolz auf dich Kamillenpfote," Miaute er dann, "Ich sehe das aus dir einer der besten Jäger des Clans wird," Dem war er sich sicher.
Meine Onlinezeiten:
ab dem 02.06 bin ich bis 05.06. und dem 08.06. bis 10.06. zwischen 08:45 - 12:00 nicht erreichbar wegen meinen Theoriestunden Führerschein
auch werde ich jeden Nachmittag von ungefähr 13:00/14:00 bis 21:00 nicht erreichbar sein da ich lerne, Abends noch mit dem Hund spazieren gehe und bei Ponys bin
ab der 1. Juliwoche bin ich komplett weg, da dort meine Prüfungen stattfinden
auf Whats App könnt ihr mich jederzeit kontaktieren, bei Adminangelegenheiten wendet euch bitte an @Sulfurpaw

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Ѕ τ ε ι π ғ ε l l
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▸Steinfell
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Signaturbild von Schatzi aka Sulfurpaw

Brennnesselpelz (große Mize) und Steinfell (kleine Mize)
Profilbild von Platinpaw



"Hältst du mich für bescheuert?",fragte ich plötzlich eiskalt. "Ich weiß, dass du ihn weiterhin siehst. Du kannst sowas nicht vor mir verstecken, ich hab mehr verliebte Katzen gesehen, als du überhaupt Katzen gesehen hast."







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Sofort senkte ich die Ohren. "Ich..." Ich schüttelte mit dem Kopf Und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte nicht das Recht mich zu verteidigen, alles was ich tat und noch tue ist falsch. Ich schaffte es nicht in Brennnesselpelz Augen zu schauen und blieb stumm vor ihm stehen

"He! starr meine Nase nicht so an"





Ich sah auf Sweetpaw herab, meine gelben Augen verärgert etwas zusammen gezogen. Sie war so schwach gegen diese Gefühle. Ich wusste genau wie das war. Und ich wollte sie davor bewahren. "Sweetpaw, was soll das? Ich habe dir verboten, ihn zu treffen. Du machst es nur schlimmer, für dich und für alle anderen. Wie soll das aussehen? Eine Schülerin, die Heilerin werden will, sich aber mit einem Heilerschüler aus einem anderen Clan trifft? Damit hast du gleich zwei Gesetze gebrochen, das weißt du ganz genau. Ich werde das Splitterstern berichten müssen, wenn ihr nicht sofort aufhört euch zu treffen. Und die Konsequenzen willst du nicht, glaub mir."







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

"Nein" sagte ich und lief ein paar Schritte nach hinten. "Wenn du es Splitterstern erzählst, dann werde ich meines Amtes entzogen!" verzweifelt sah ich ihn an. "Das kann ich nicht" ich konnte beides nicht... Ich konnte weder ohne Regenpfote Leben, noch meinen Posten aufgeben. "Ich möchte eine Heilerin werden und irgendwann schaffe ich es loszulassen" ich plüschte mich auf, somit hatte ich das Gefühl alles abblocken zu können, was mich verletzlich machte.

"He! starr meine Nase nicht so an"





"Dann wirst du deines Amtes enthoben, ganz recht.",knurrte ich. "Irgendwann, Sweetpaw, ist nicht jetzt. Du musst aber jetzt anfangen, sonst schiebst du es ständig vor dir her und schaffst es nie. Wenn du jetzt anfängst, ihn dir aus dem Kopf zu schlagen, ist es das beste. Besser, als es in ein paar Monden zu tun."







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

"Dann sag du mir die Wahrheit..." sagte ich leise "Ich möchte nur die Wahrheit von dir wissen" ich sah ihn auffordern an. " Hast du schonmal geliebt und deine Liebe wurde erwidert? hast du schonmal?" egal welche Antwort er gab.. entweder verstand er mich und hatte mich angelogen oder er verstand mich nicht und hatte keine Ahnung, was ich durchmachte.

"He! starr meine Nase nicht so an"





Es dauerte keine Sekunde, bis ich vollkommen ernst antwortete: "Nein. Ich habe noch nie in meinem gesamten Leben geliebt und ich werde es auch nie. Aber ich habe genug Erfahrung gesammelt, um zu wissen, dass die Liebe einem vollkommen den Kopf verdreht. Natürlich gab es Kätzinnen, die ich hübsch fand, das mag zwar keine wahre Liebe sein, aber das ist egal. Ich weiß, dass Liebe sehr stark ist." Ich machte einen Schritt auf sie zu. "Und du hast eine Hürde zu überwinden, das verstehe ich ja. Trotzdem. Es ist zu gefährlich."







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich schüttelte mit dem Kopf und machte wieder einen Schritt nach hinten "Du weißt nichts" sagte ich und sah ihm in die Augen. "Du weißt gar nichts, wenn du noch nie diese Gefühle hattest". Verletzt schniefte ich und lief an Brennnesselpelz vorbei Richtung Hügel. Ich wollte alleine sein...

"He! starr meine Nase nicht so an"




RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Verärgert drehte ich meinen Kopf nach hinten "Ja, dann weiß ich es ni-!" ich trat in ein Loch, wovor Brennnesselpelz mich gewarnt hatte und schaffte es nicht mehr mich festhalten. Erschrocken stöhnte ich auf und rutschte mit meinen Krallen am Rand ab. Ich traf im Fall einen spitzten Stein, welcher mir die Flanke und einen Teil des Bauches aufschlitzte. Laut jaulte ich erschrocken und voller Schmerz auf, bis ich dumpf auf dem Boden aufkam. Erde bröckelte auf mich herab und ich fing an zu husten. Leise wimmerte ich und legte meine Vorderpfote auf meine Wunde, ich öffnete meine Augen und sah das Blut, welches an meiner Pfote klebte. Panisch atmete ich schneller und versuchte aufzustehen, der Schmerz schoss durch den ganzen Körper und ich ließ mich wieder zu Boden sinken. Meine Gedanken spielten verrückt und ich rollte mich zusammen, um irgendwie mein Zittern unterdrücken zu können.

"He! starr meine Nase nicht so an"





Sternenpfote mit Schneepfote
Eine Unruhe hatte die junge Kätzin aus dem Lager getrieben, die sie bisher nie in ihrem Körper verspürt hatte. Wild stürmten ihre Pfoten über den weichen Boden, während die grauen Wolken sich über ihrem Kopf verdunkelten. Sie wusste nicht, was sie tat, aber es fühlte sich falsch an stehen zu bleiben.
Erschöpft von ihrem Sprint, noch immer war sie nicht kräftig genug für andauernde Läufe, stoppten ihre Pfoten und der sanfte Geruch einer ihr bekannten Katze stieg in ihre Nase. Schneepfote!, entsetzten legte sich auf ihre Züge, während erste Tropfen auf ihr Fell kamen. Dicht drückte die Schülerin ihre Nase auf den Boden, folgte dem Geruch ihres Freundes. Vor den Grenz zum freien Land stoppte sie. Er hatte diese Grenzen übertreten, es hatte aber keinen Kampf gegeben, keinen ihr erkennbaren Grund, warum er gegangen war.
Vielleicht kam er gleich zurück, sicher hatte Schneepfote gute Gründe gehabt, um das Gebiet des SturmClans zu verlassen. Vielleicht jagte er grade einen Streuner oder er musste einer Beute hinterher jagen! Hoffnungsvoll spähten ihre blauen Augen über die Landschaft; der Regen wurde stärker, ihr Pelz wurde feucht und klebte triefend an dem sanften Köper, der noch immer in seiner Entwicklung war. Leicht fröstelte die Kätzin, doch wollte Sternenpfote ihren zukünftigen zweiten Anführer nicht einfach aufgeben. Sie waren doch ein Team! Sternenpfote hatte sich auf den Kater verlassen, sie hatte in ihm eine Persönlichkeit entdeckt, die sie förmlich anzog.
Langsam schloss die Kätzin ihre Augen, ihr Herz schmerzte und ihre Ohren lagen eng an ihrem Kopf. Er hat mich verlassen... Nie hatte ihr junger Geist eine Katze verloren, an der die Schülerin hing. Hasenfuß war ein betrüblicher Verlust gewesen, aber die beiden hatten nie eine wirklich enge Beziehung geführt. Sie lebten miteinander, aber ohne jegliche Abhängigkeit. Der ehemalige Anführer war ihr Vater, mehr nicht. Ihre Mutter liebte sie aus tiefstem Herzen, ihren Vater dagegen brachte sie den Respekt entgegen, der sich für eine zukünftige Anführerin gegenüber ihren Kriegern schickte. Mehr war da nicht, mehr wollte sie auch nicht.
Ein leichtes Schwindelgefühl überkam die Schülerin und das loderne Feuer war aus dem Blau ihrer Augen gewichen. Dann sollte er doch weg bleiben, dann sollte er doch seinen eigenen Weg gehen. Sternenpfote brauchte ihn nicht, sie hatte immer noch sich selbst.
"Ich hoffe du kommst nie wieder... Fuchsherz!", verließ es leise ihren Mund und sie stand langsam wieder auf, er würde nicht wieder kommen, dass wusste die Kätzin. Und wenn, dann würde sie nichts mehr mit ihm zutun haben wollen. Ihre Augen suchten noch einmal die Umgebung ab, nichts. Trotz des Regens stürmte sie wieder zum Lager, fest entschlossen, einem Verräter nicht nachzutrauern. Er hatte nicht nur Sternenpfote im Stich gelassen, sondern den ganzen Clan! Er hatte Sprenkerose verraten und das Misstrauen der Katzen vergeudet, die ihm gemocht und geliebt hatten. Sowas brauchte der SturmClan nicht.

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

Ich sah weiterhin an @Steinfell vorbei. Mein Kopf war voller Dinge und gleichzeitig so leer gefegt.
Ich setzte mich hin und bemerkte das Steinfell auch in die Ferne schaute.
"Worüber denkst du gerade nach?"
Meine Onlinezeit ist Mo-So 19-20Uhr

ᵃⁿᶠᵘᵉʰʳᵉʳⁱⁿ | ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉˢ © ᵇʸ ᵐᵉ«


Ich wollte ihr gerade wütend antworten, doch da verschwand sie plötzlich im Boden. "Sweetpaw!",rief ich und rannte so schnell ich konnte in ihre Richtung. Da war ein Tunneleingang, das wusste ich, weshalb ich vermutete, dass sie dort hinein getreten war. Schnell sprang ich an den Rand des Loches und sah hinab in die Dunkelheit. "Sweetpaw! Alles in Ordnung?",rief ich runter und begann bereits damit, zu ihr herab zu springen. Mit meiner Schulter erwies sich das als kompliziert, aber ich gab mein Bestes, nicht auch noch abzurutschen. Unten angekommen roch ich bereits Blut. "Du hast dich verletzt..." Verdammt. Ich sah meine Schülerin ausdruckslos an, setzte mich zu ihr und legte den buschigen Schweif um ihren kleineren Körper, in dem Versuch, ihr Wärme und Sicherheit zu geben. "Beruhige dich. Es ist nichts passiert. Du lebst, das ist das wichtigste. Ich werde dich hier raus bringen."
@Sweetpaw







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Vor lauter Schock kauerte ich auf dem kalten Boden und spürte Erleichterung, als ich Brennnesselpelz bei mir wahrnahm. "Mein Bauch" sagte ich und löste mich ein wenig, damit er die Wunde sah. Es schmerzte höllisch und mir war schlecht, als ich sah, wie stark ich blutete. Ich rollte mich wieder zusammen, um Druck gegen die Wunde auszuüben. Ängstlich sah ich meinen Mentor in die Augen. Diese Situation erinnerte mich an den Fuchangriff, das erste Mal, als ich Todesangst verspürt hatte.

"He! starr meine Nase nicht so an"





"Ruhig. Nicht reden. Ich lasse dich nicht hier unten, hörst du?" Ernst sah ich ihr in die Augen, verbarg die Angst, die ich selbst verspürte. Sanft strich ich mit dem Schweif über ihre Flanke, dann erhob ich mich langsam. "Ich werde dich auf meinen Rücken legen, dann musst du so wenig Anstrengung wie möglich ertragen.",erklärte ich und duckte mich dann unter ihrem Körper durch, um sie mit der Schnauze sanft über meinen Kopf und dann auf meinen Rücken zu schieben. Erst dann stand ich wieder komplett auf. "Alles in Ordnung da oben?"







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Als ich auf seinem Rücken lag, drückte ich meine Nase tief in sein verklumptes Nackenfell. Sein vertrauter Geruch beruhigte mich. Ich drückte weiter auf die Wunde und antworte leise mit einem knappen "Ja.." . Ich klammerte mich mit der linken Vorderpfote an ihm fest und schloss meine Augen. Ich hoffte er schaffte es mit seiner Schulter und überanstrengt sich nicht zu sehr. Dankbar fing ich an sein Nackenfell langsam und zittrig zu putzen, es half mir auch dabei die Schmerzen auszuhalten

"He! starr meine Nase nicht so an"





Das Putzen meines Nackenfells half wohl uns beiden, ohne Panikattacke durch zu kommen. Kurz hielt ich noch inne, dann nickte ich knapp und reckte die Nase in die Luft. Der nächste Ausgang war rechts von mir, also ging ich in diese Richtung. Eine ganze Weile schwieg ich. Es war schwierig, durch die engen Gänge hindurch zu kommen mit einer jungen, verängstigten und verletzten Katze auf dem Rücken, aber ich gab mein Bestes, sie auszubalancieren und ihr verständlich zu machen, dass ich alles unter Kontrolle hatte. Erst nach einer weiteren Weile hob ich an: "Du hattest Glück. Splitterstern hat bei einem Sturz in diesen Tunnel den Großteil ihrer Narben erhalten. Und ihr halbes Gesicht verloren.", erzählte ich.







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

"Glück?" Ich schaute auf meinen Bauch hinunter und bemerkte, dass mein Vorderbein voller Blut war. "Ansichtsache" schnurrte ich überraschenderweise etwas belustigt, um die Situation herunterzuspielen. "Ich bin müde" murmelte ich und löste ein wenig den Druck auf die Wunde

"He! starr meine Nase nicht so an"




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