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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Krähenblut •

Krähenblut @Blauscherbe @Sperberstern
Die welt bewegte sich so langsam, dass ich für einen Moment glaubte, den Wind fangen zu können. Ich starrte auf die Fluten, während meine Gedanken rasten. Ich stand vor einer Entscheidung, die niemand treffen müssen sollte. Ich musste zwischen Leben wählen.
Ich würde in den Fluten ertrinken. Mein Fell war dicht und lang, und sein Gewicht würde mich an den Grund des Flusses zerren, egal wie stark mein Körper auch sein mochte. Dann wäre der Heiler des SturmClans tot. Ich dachte an all die Kranken und Verletzten im Lager, die toten, die meine entscheidung zur Folge haben könnte.
Auf der anderen Seite war die Wahrscheinlichkeit, mit der ich Sperberstern vor meinem eigenen Tod aus den Fluten zu retten vermochte, verschwinden gering.
Ich atmete ein, schmerzhaft langsam, bevor ich mich entschieden von dem Anblick des Wassers los riss. Die Welt begann sich wieder zu drehen.
Mit ein wenig Glück würde Sperberstern ein Leben verlieren, vielleicht auch zwei, bis sie im breiteren Teil des Flusses zum Ufer gelangte, oder nach dem Wasserfall im Gebiet des BaumClans im See aus der Strömung fliehen konnte. Mit Pech waren es drei Leben, je nachdem, wie schnell ihre Seele den Weg zurück in ihren Körper fand. Hatte sie drei Leben? Ich wusste es nicht, doch in jedem Fall wusste ich, dass sie mehr Leben hatte als ich.
Mein Blick war ernst, als ich mich an Blauscherbe wandte. "Bist du verletzt?"

Zitat
I may never be able to touch the stars, but their light will always reach me

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Blauscherbe •

Blauscherbe starrte zum Wasser, sein Blick wirkte irgendwie leer.
Erst als @Krähenblut ihn ansprach, riss er sich los und sah den Heiler an.
"Meine Pfote", murmelte er und sah auf die verletzte Vorderpfote. Diese war bereits deutlich geschwollen und wirkte leicht schief.
Deutete auf einen Bruch oder Sehnenriss hin, vielleicht auch beides.
Blauscherbe war noch zu sehr unter Schock, um die Schmerzen richtig wahr zu nehmen.
"Tut mir leid .... es ist meine Schuld... ich... ich hab nicht aufgepasst"
-Blue-
Zitat von Carach Angren - Charles Francis Coghlan
We are artists for life until the last drop has been shed
And true artists will always perform until their very last breath
Even within the cold and timeless theatres of death

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Krähenblut •

Krähenblut @Blauscherbe
Ich seufzte tonlos und musterte seine Pfote. "Denkst du, du schaffst es bis zum Lager? Sonst trage ich dich einfach", miaute ich, den Blick aufs Wasser gerichtet. Dann wandte ich mich wieder ihm zu und trottete durch den Kies zu dem Krieger.

Zitat
I may never be able to touch the stars, but their light will always reach me

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sandknistern •

@Splitterbruch @Kosmospfote (jepp, während dem Play ist Sandy einfach um 3 Monde gealtert xD).
Ihr werdet eure eigenen Erfahrungen machen und euch dann ein eigenes Urteil bilden. Das war wohl so ein typischer Mentorenspruch. Sandpfote unterdrückte ein Augenrollen. Die Kätzin ging in einen schnellen Trab über, als Splitterbruch wieder das Tempo erhöhte. Würden sie Rest des Weges etwa rennen?
Sie wollte es nicht zugeben, aber wenn sie es schon in den Pfotenballen spürte, wie mochte es dann wohl Kosmospfote gehen?


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

(Bin mir nicht mehr sicher wo wir waren deswegen bring ich das Play jetzt mal zuende ^^")
Ich zeigte Ihnen den Rest vom Territorium, es war nicht mehr viel und lief dann zum Lager. Als wir zum Lagereingang kamen sah ich zu den erschöpfen Katzen. "Einigt euch, wer morgen als erstes mut mir trainiert, wir sehen uns dann bei Sonnenaufgang" mit diesen Worten verschwand ich im Lager.
(Sorry wenns jetzt so abprukt geendet ist. @Kosmospfote @Sandpfote )

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ˡᵉʰᵐˢᶜʰᵉʳᵇᵉ«

ᵉʰᵉᵐ. ᵃⁿᶠᵘ̈ʰʳᵉʳⁱⁿ| ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ᵐᵉ«
»ᵖʳᵒᶠⁱˡᵖⁱᶜ © ᵇʸ @Halbpfote«

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Blauscherbe •

Blauscherbe schüttelte nur den Kopf und stand auf.
Die verletzte Pfote behielt er oben.
"Ich schaff das schon", murmelte er leise.
Er humpelte an @Krähenblut vorbei, weg vom Wasser und weg von dem Unglücksort.
//Was wird der Clan nur sagen... was wird Splitterbruch sagen?//, fragte er sich dabei.
Blauscherbe war so in Gedanken vertieft, dass er kaum realisierte, dass er zitterte.
Aus Kälte oder Angst? Spielte keine Rolle.
-Blue-
Zitat von Carach Angren - Charles Francis Coghlan
We are artists for life until the last drop has been shed
And true artists will always perform until their very last breath
Even within the cold and timeless theatres of death

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sandknistern •

(Alles gut, hat ja mehr als lang genug gedauert xD ^^')
Tatsächlich leicht außer Atem, erspähte Sandpfote den Eingang zum Lager. Sie würde es nicht zugeben, aber noch ein paar Schritte mehr und ihr währen sicherlich die Pfoten abgefallen. Ihr grüner Blick schnellte jedoch trotzdem zu @Kosmospfote, als @Splitterbruch meinte, sie dürften die Trainingsreihenfolge entscheiden.
Wie würden sie das anstellen... ein Wettkampf? Ein Spiel? Irgendwie automatisch ging die Kätzin davon aus, dass sie beide den ersten Platz in der Reihenfolge anstrebten.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Ätherjunges •

Es war eine stürmische Nacht, als Äther geboren wurde. Der Himmel war von dichten Wolken bedeckt, die den Mond verhüllten und das Land in ein düsteres Halbdunkel tauchten. Unter dem schützenden Dach eines alten Schuppens, der von wildem Wein umrankt war, brachte ihre Mutter, eine zarte und liebevolle Streunerkatzen namens Flora, sie und ihre Geschwister zur Welt. Äther kam als das jüngste von drei Kätzchen zur Welt, umgeben von der Wärme ihrer Familie und dem sanften Geruch von Moos und Erde. Hier gab es genug zu essen, und zu fürchten brauchte man sich auch vor nichts. Die Hütte bot zudem noch einen Schutz vor Wind, Stürmen und der nächtlichen Kälte. Die ersten Wochen ihres Lebens waren voller Glück und Geborgenheit. Äther spielte mit ihren Geschwistern, tollte über das weiche Gras und lauschte den Geschichten ihrer Mutter über die Geheimnisse des Waldes. Sie waren eine kleine, aber glückliche Familie, die zusammenhielt und sich gegenseitig liebte. Sorglos lebten sie so bei der kleinen Hütte. Hier wimmelte es an Beute, und von Dachsen und Füchsen fehlte jede Spur. Ihr Vater ging täglich für ihre Mutter jagen und brachte Moos mit Wasser zu ihnen. Es gab genug Milch und Äther tollte mit ihren Geschwistern rum, als sie zum ersten Mal aus der Hütte durften. Ihre Mutter hatte allerdings darauf bestanden, dass sie und ihr Vater bei ihrem ersten Ausflug dabei seien. Dies war allerdings nicht schlimm gewesen, da ihre Eltern ihr und ihren Geschwistern zeigten, wo sie hindurften und was es hier so Spannendes gab. Pfützen fand sie besonders spannend. Es war einfach lustig darin, herumzuspringen, auch wenn sie ihre Mutter dann über ihr nasses Fell beschwerte und sie sauber leckte. So verbachte sie die ersten Monde ihres Lebens, wobei sie jeden Tag etwas neues erlernte und mit ihren Geschwistern spielte. Doch das friedliche Leben der Familie sollte nicht von langer Dauer sein. Eines Tages, als Äther gerade einmal zwei Monde alt war, geschah das Unfassbare. Sie lag gerade in einem frischen Moosnetzt, welches ihr Vater ihr frisch gebaut hatte, als sie das Gebell der Hunde hörte. Sie dachte zunächst, sie würde träumen, als sie so aus ihrem friedlichen Schlaf gerissen wurde, in dem sie eine Maus gejagt hatte – so wie es ihr Vater immer gezeigt hatte. Doch als weiteres Gebell und Geknurre die Stille der Nacht zerriss, wusste sie, dass hier etwas nicht stimmte. Vorsichtig schaute sie unter einem der losen Bretter des Schuppens hervor, unter dem sie sicher die beiden Monde gelebt hatte. Mit eigenen Augen sah sie zu, wie zwei riesige Hunde auf ihren Vater Regen stürzten und er diese mit ausgefahrenen Krallen bekämpfte. Ihre Mutter scheuchte ihre Geschwister aus der Hütte und schaute sich unsicher nach ihr um. Währendessen wehrte ihr Vater einen der Hunde ab, doch konnte er nicht verhindern, dass der andere ihn in den Schweif biss. Mit einem Fauchen drehte er sich zum Hund um und holte mit seinen Krallen nach ihm aus. Der andere Hund, dem ihr Vater ausgewichen war, kam nun schlitternd vor ihr zum Stand. Langsam schnuppernd kam er dem losen Holzbrett schleichend näher, welches zu der Wand gehörte, hinter der sie sich vertseckte. Als seine feuchte Nase sie berührte, hörte sie, wie er knurrte, und das Schnappen der spitzen Zähne, welche versuchten sie zu verschnappen. Verzweifelt wich sie zurück, doch konnte sie nirgendwohin einbgesperrt in der Wand. Als der Hund ein weiteres Mal nach ihr schnappte, schloss sie die Augen, wobei sie den warmen Atem des Hundes spürte. Grade, als sie dachte, dass es jetzt zu Ende wäre und die scharfen, weißen Zähne sie packen würden, hörte sie einen wütenden Schrei. Dieser gehörte zu ihrer Mutter, welche sich auf den Hund gestürtzt hatte. Die getigerte Kätzin hatte sich mit einem wütenden Schrei auf den Hund gestürzt, welcher gerade noch nach ihrem Schnappen wollte. „Los lauf“, schrie ihr Vater, während er dem zweiten Hund die Krallen über das Gesicht zog. Wie hätten ihre Pfoten nur auf den Befehl gewartet, schoss sie nach vorne und aus den Türen hinaus auf die kleine Lichtung. Als sie zurückschaute, konnte sie erkennen, dass ihr Vater auf dem Boden lag, umgeben von einer roten Lache. Sein Körper lag in einer ungewöhnlichen Position auf dem Boden. Der Kopf war verenkt. Ihre Mutter sprang gerade mit einem wütenden Schrei auf den Hund, welcher gerade noch gegen Regen gekämpft hatte. Doch dieser schaffte es, ihm Flug abzufangen, und seine Zähn verschwanden in ihrer Flanke. Während ihre Pfoten sie weiter trugen, konnte sie noch den schmerzerfüllten Schrei ihrer Mutter vernehmen: Ohne nach hinten zuschauen, rannte sie immer weiter geradeaus durch den Wald, bis sie nach einiger Zeit auf einer kleinen Lichtung ankam. Sie schaute sich noch einmal um, ob die Hunde ihr gefolgt waren, aber sie konnte sie weder hören noch sehen. Als sie sich in den staubigen Sand, der den Boden bedeckte, fallen ließen, merkte sie erst, wie erschöpft sie war. Was war gerade passiert und was sollte sie jetzt tun? Angestrengt versuchte sie ihre Gedanken zu sortieren, was sich als schwieriger Deinje herausstellte. Die Müdigkeit gab ihr den Rest, sodass sie zitternd und aufgewühlt am Boden liegen blieb. Was war nur aus ihren Eltern geworden und würden sie nach ihr sehen? Und wohin waren ihre Geschwister gerannt? Sollte sie nach ihnen suchen oder war das viel zu gefährlich? Sie entschloss sich, hier erstmal zu bleiben, da ihr kein Hund gefolgt war und auch von nichts anderem eine Gefahr ausging. Zitternd, ängstlich und völlig verunsichert blieb sie solange an diesem Fleck Erde liegen, bis die ersten Sonnenstrahlen aufgingen. Fröstelnd, obwohl es Sommer war, schaute sie sich um und untersuchte die Lichtung. Der Boden war an der Stelle sandig und sie sah einen großen roten Fleck an der Stelle, an der sie geschlafen hatte. Das erklärte wohl die Schmerzen an ihrem Hinterbein, welche unangenehm stachen. Hinkend versuchte sie ein paar Schritte zugehen, doch der Schmerz schoss ihr direkt bis in den Rücken. Mit einem kläglichen Wimmern robbte sie weiter in Richtung des Farns vor ihr. Wie sollte sie nur ihren Eltern, wenn sie nicht einmal mehr laufen konnte? Der Hund musste sie erwischt haben, doch hatte sie gar nicht bemerkt in ihrem Schock. Stöhnend und maunzend robbte sie zu den Farnbüscheln vor ihr und kuschelte sich in sie, wobei sie den stechenden und auch pochenden Schmerz in ihrem Bein nicht ignorieren konnte. Was sie als Nächstes tun sollte, wusste sie nicht. Das einzige was sie wusste war, dass etwas schreckliches passiert sein musste.
@Yokai

Mit @Ätherjunges
Ich lungerte in letzter Zeit immer öfter an der Grenze des SturmClans herum. Seitdem ich die Dame Sperberstern kennenlernen durfte, empfand ich eine Wärme in meiner Brust. Sie hatte mein verspieltes Verhalten geduldet, damals noch als der Schnee lag. Von dem verheerenden Ereignissen der kleinen Familie bekam ich nichts mit den in dieser Nacht schlief ich seelenruhig durch. In der Morgendämmerung erwachte ich wie sonst auch und streckte mich ausgiebig. Meine alten Knochen knackten verdächtig verräterisch und ich ließ mein vorläufiges Nest in einer Baumhöhle vorerst hinter mir und kletterte den Baumstamm kopfüber hinunter. Etwas, was ich gelernt hatte als ich noch mit meiner Adoptivtochter durch die Welt zog. Ich schnurrte als ich die Sonne erblickte, die gerade eben erst über die Horizontlinie kletterte und den leicht bewölkten Himmel in ein rosa rotes Spektakel verwandelte. Nachdem ich meinen morgendlichen Rundgang erledigt hatte, ließ ich mich im Gras in der Nähe meines Baus nieder und entspannte mich. Nach einer Weile hörte ich es plötzlich ganz nah Rascheln. Der Farn ein paar Fuchslängen entfernt wackelte verdächtig und ich erhob mich, auch wenn ich sehr bequem gewesen war an mrinrm Platz in der Sonne. Mit Vorsicht näherte ich mich und der Geruch von Milch und Blut strömte in meine Nase. Eine verletzte Mutter? Ich tappte zu dem Farnbusch und erblickte schließlich ein kleines Fellbündel. Es schien so unscheinbar und ich merkte, dass der Geruch von Blut von der kleinen Bohne kam. Sie war so entzückend und ich empfand großes Mitleid mit der kleinen Bohne, dass ich mich vor ihr hinlegte und sie ansah. "Na, du Kleine... Was machst du denn da?", fragte ich besorgt. Sie hatte irgendwo eine Verletzung, das konnte ich riechen.
Zitat
Phantasie ist unser guter Genius oder unser Dämon. ~ Immanuel Kant
@Weidenpfote - BaumClan-Schülerin
@Ravenscar - HimmelClan-Kriegerin
@Muskatpfote - RosenClan-Schülerin
@Dyzzy - Streuner
@Yokai - Streuner
@Kartoffeltaucher - SternenClanerin/ehem. SturmClan-Kriegerin

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Ätherjunges •

Mit der Zeit war Äther in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie war einfach zu schwach gewesen um noch länger wach zubleiben. Im Traum sah sie, wie sich ihre Mutter auf den Hund stürzte, welcher ihren Vater angegriffen hatte, als sie von einer sanften Stimme geweckt wurde. Erschrocken hob sie den Kopf und blinzelte sich den Schlaf aus den Augen. Vor ihr erblickte sie einen orangenen Kater, welcher auf sie hinab blickte. Erschrocken rückte sie nach hinten, wobei sich ihr verletztes Bein meldete. Sie musste einen Schmerzensschrei unterdrückten ehe sie zu sprechen begann. "Wo bin ich? Wo ist meine Mama und wer bvist du", fragte sie verwirrt und ängstlich den Kater der sich vor ihr befand. Sie war ihm noch nie begegnet, aber dieser Kater schien eine natürliche Ruhe auszustrahlen. Ängstlich schaute sie zu ihm auf.
Ob er ihr wohl etwas böses wollte? Da er sie nicht im Schlaf überwältigt hatte, entschied sie sich dazu sich erstmal ihn zu wenden.
"Hast du meine Mama gesehen? Und weißt du wo meine Geschwister sind?" fragte sie, wobei sie ihr verletztes Bein behutsam beschnupperte. Der unangenehme Hundegeruch stieg ihr in die Nase, sodass sie ihr Gesicht verzog. Der Kater schien ihr nicht feindlich gegenüber eingestellt zu sein, weswegen sie hinzufügte:" Ich wurde von einem Hund angefallen".
@Yokai

Mit @Ätherjunges
Als das kleine Böhnchen seinen Kopf hob und die Augen öffnete, weitete sich meine Pupillen zu einer runden Form. Innerlich konnte ich nicht begreifen wie süß das Junge war. Sie war höchstens ein paar Wochen alt und ihr Statur noch klein, obwohl sie schon sehr sicher auf den Pfoten schien. Ich schnurrte um die Kätzin hoffentlich zu beruhigen. Sie brauchte vor mir keine Angst zu haben, ich wollte ihr nichts Böses. Sie schien totat verängstigt, jedoch wirkte das arme Böhnchen auch ganz verwirrt und verloren als es zu sprechen begann. Die kleine Kätzin begann mich mit Fragen zu löchern und schien gar nicht mehr aufhören zu können. Ich lehnte mich zu ihr hin als ich sah, dass sie anders mit ihrem einem Hinterbein verhielt. Es war verletzt und jetzt wurde mir auch klar, warum sie so nach Blut und Wunde roch. Ihre hintere Pfote trug eine Wunde. Und nachdem sie fertig gesprochen hatte, wusste ich auch, dass diese anscheinend von einem Hund war oder bei ihrer Flucht aufgetreten war. "Du bist in Sicherheit, kleine Bohne. Ich bin Yokai. Ein Streuner. Ich habe dich hier eben gefunden. Wo deine Mama und deine Geschwister sind, weiß ich leider nicht...", miaute ich der jungen Kätzin sanft zu und ließ sie an meine Größe erstmal gewöhnen, nachdem ich mich gesetzt hatte. Dabei behielt ich stets anstand. "Wir müssen deine Wunde reinigen und dich zu jemandem bringen, der dir helfen kann...", murmelte ich anschließend leise vor mir her und seufzte. So sehr ich das Böhnchen behalten wollte, ich konnte es nicht. Ich konnte ihr Beinchen höchstens reinigen, aber sie brauchte mehr als das. Eine Mutter, die sie eventuell säugte und Schutz, den ich ihr als Einzelgänger kaum geben konnte. Auch ich hatte schon die Erfahrung mit Hunden und dem ein oder anderen Fuchs gemacht und alleine konnte ich sie auf keinen Fall beschützen. Aber vorerst war es wichtig, dasssie mir vertraute. Ich fasste einen Plan. Ich würde ihr für eine Weile Sicherheit geben und dann für das Böhnchen einen guten Ort finden, wo sie bleiben konnte. Wie... Wie... Ein Bild von Sperberstern ging mir durch meinen Kopf und meine Ohren standen kerzengerade auf meinem Kopf. Na klar! Die hübsche Dame hatte mir doch erzählt, dassder Clan eine Art Hierarchie hatte. Dort waren bestimmt viele Katzen, die sich um das kleine Böhnchen kümmern konnten. "Wie ist denn dein Name? ", fragte ich sie sanft und beugte mich wieder zu ihr hinunter.
Zitat
Phantasie ist unser guter Genius oder unser Dämon. ~ Immanuel Kant
@Weidenpfote - BaumClan-Schülerin
@Ravenscar - HimmelClan-Kriegerin
@Muskatpfote - RosenClan-Schülerin
@Dyzzy - Streuner
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@Kartoffeltaucher - SternenClanerin/ehem. SturmClan-Kriegerin

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Ätherjunges •

Äther hatte den Kopf gehoben und die Ohren gespitzt. "Ich heiße Äther und du", fragte sie.. Wenn ihr jemand helfen konnte, dann war es wohl dieser orangene Kater. Diese bernsteinfarbenen Augen strahlten etwas friedvolles und wohlwollendes aus. Ängstlich betrachtete sie die das verletzte Bein, dass sie vor Schmerzen von ihrem Körper abspreizte. Man konnte gut an den getrockneten Blut erkennen, wo der Hund zugebissen haben musste. Einige male leckte sie die Wunde sauber, so wie es ihre Mutter ihr einmal gezeigt hatte, als sie sich eine Schramme zugezogen Hatte. Sie war damals von einem kleinen Baum gefallen, den sie übermütig erklettern wollte. Das sie nun anscheinend in Sicherheit war, wenn man den Worten des Katers glauben konnte, beruhigte sie ein wenig. Doch gleichzeitig wanderten ihre Gedanken wieder zu ihren Eltern und ihren Geschwistern.. "Was mache ich jetzt, ich stecke hier doch quasi fest mit dem Bein", maunzte sie ängstlich. "Und wohin willst du mich bringen", fragte sie gleich darauf, wobei ihr Blick wieder auf ihr verletztes Bein fiel. Weit würde sie wohl nicht mit der Verletzung kommen, dachte sie, während sie nocheinmal über das Bein leckte, und der eisenhaltige Geschmack sich auf ihrer Zunge breit machte. @Yokai ao

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Shellpaw •

Zitat von Käferjunges im Beitrag Territorium
@Shellpaw
Es war Frisch draußen. Es war ein frischer Frühlingsmorgen und meine grünen Augen wanderten von einer Seite zur anderen. Der Wind säuselte mir in den Ohren und das ungewöhnlich lange Gras schien kein Ende zu nehmen. Meine Mutter war wie vom Erdboden verschluckt und auf Grund des Gestrüpps konnte ich sowieso nichts um mich herum sehen. Ja, ich hatte mich ganz sicher verlaufen, ohne Frage. Aber wie komme ich zurück? Meine Pfoten taten weh und ich ließ mich auf den Boden fallen. Tränen sammelten sich an. Was mache ich denn jetzt?
(Tut mir leid, dass es jetzt so lange gedauert hat)
Shell @Käferjunges (Alles gut ^^ Ich hab das RP mal hierher umgeleitet, im anderen Territorium schreiben wir eigentlich nur mit Mentoren und Schülern, das Thema hier ist quasi das offizielle Terri ^^)
Ich war gerade dabei, an den Grenzen entlang zu spazieren. Es gab im Lager nichts mehr zu tun und ständig zwischen diesen Büschen gefangen zu sein mit Nichts, als meinen eigenen Gedanken, tat mir auch nicht gut. Also sollte es ein Spaziergang sein, um den Kopf ein wenig klarer zu bekommen.
Das Gebiet an den Grenzen gefiel mit bisher am meisten, das Gefühl so weit in die fremde Ferne blicken zu können. Manchmal fragte ich mich, was mich da draußen wohl erwarten würde. Doch letztendlich war der Clan meine Heimat, Kosmos und Punkti waren meine Heimat und ich würde sie nicht alleine lassen.
Ich wanderte so umher, als ich plötzlich einen fremden Geruch wahrnahm, das müsste man doch untersuchen. Ich kam dem Geruch näher und entdeckte schließlich ein rot-schwarzes Junges, dass ganz alleine im Gras saß. Sonderlich glücklich sah sie nun nicht aus.
Ich sah mich einen Moment um, nicht, dass ich gleich von einer wütenden Mutter angesprungen werden würde, doch beugte mich nach genauerer Begutachtung der Situation zu der Kätzin hinunter.
"Hey, Kleine. Was machst du denn hier?", fragte ich neugierig und mit einem interessierten Schimmer in den dunklen, blauen Augen.
Das Profilbild ist von der lieben @Halbmond


Gemalt von @Giftregen, vielen Dank



@Shellpaw
(Oke, dann weiß ich bescheid^^)
Ich erschrack und Hopste zurück. Meine Augen waren geweitet und mein Fell stand mir zu Berge. Doch so richtig Angst hatte ich nicht. Der graue Kater vor mir wirkte nicht sehr aggressiv. Ich brauchte einen kurzen Moment um mich zu beruhigen. "I-Ich weiß nicht." Ich hatte keine Ahnung was ich hier machte. So sah mein Zuhause ganz sicher nicht aus. "Ich glaube ich hab mich verlaufen..." Ich senkte den kleinen Kopf. Die traurigkeit war so schnell wieder da, wie sie gegangen war.

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Shellpaw •

Shell @Käferjunges
Ich musterte sie, weiterhin interessiert, aber gleichzeitig auch ein wenig besorgt, als ich ihr zuhörte. "Hm", murmelte ich gedankenverloren. "Ich glaube, da kann ich dir nicht sehr helfen." Ich sah mich nochmal um, weit und breit keine Spur einer anderen Katze, oder gar mehrerer. Nur wir beide, hier an der Grenze.
"Du, sag mal, weißt du, wo du ungefähr bist? Also kennst du zum Beispiel meinen Geruch? Hat man dir schonmal von dem SturmClan erzählt?", ich sprach langsam und vorsichtig, so wollte ich sie nicht überwältigen. Aber sie konnte nicht hierbleiben, zumindest nicht, wenn sie zurück zu ihrer Mutter wollte.
Andererseits, wir nahmen häufiger Streunerjunge im Clan auf, oder nicht? War das nicht vielleicht eine Alternative für sie?
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Gemalt von @Giftregen, vielen Dank



@Shellpaw
Langsam beruhigte ich mich wieder. Ich setze mich vorsichtig hin und versuchte mein Zittern vom schock etwas zu verbergen. Bei all den Fragen legte ich den Kopf schief. Nach etwas überlegen schüttelte ich den Kopf. "Hier sieht's komisch aus und riechen tut auch alles komisch." Ich beäugte den Kater. Er war nett. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass ich nicht mehr völlig alleine war. Seine Fragen waren jedoch sehr eigenartig. "Wer ist Sturmclan?" Dann entscheid ich mich ihm mehr zu erzählen. "Ich war Nachts mit meiner Mutter unterwegs und dann hat es ganz schlimm geregnet und plötzlich war ich dann alleine."

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Shellpaw •

Shell @Käferjunges
"Hmmm", murmelte ich. Ich entschloss mich, mich ebenfalls hinzusetzen, es schien hier keine Gefahr zu lauern und zum Unterhalten war es so angenehmer. "Hm, hm, hm."
Wie sollte ich anfangen? Und würde ihre Mutter vielleicht zurückkommen?
"Also, der Geruch hier und alles und auch ich gehören zu diesem SturmClan. Wir sind, ja, kann man wohl so sagen, eine große Gruppe Katzen. Wir leben zusammen, haben ein Lager, wir jagen füreinander und passen aufeinander auf." Meine Worte rauschten mit einer gehässigen Ironie durch meinen Kopf, wir passten aufeinander auf. Und trotzdem war meine Mutter von uns gegangen. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf, das war jetzt nicht wichtig.
"Jedenfalls, zum Schutz des Clans haben wir sehr strenge Grenzen. Eigentlich lassen wir da niemanden rein. Zumindest ältere Katzen nicht. Demnach könntest du nicht hierbleiben. Hast du irgendeine Idee, wo deine Mutter sein könnte?"
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@Shellpaw
Interessant. Dieser Sturmclan schien ja eine interessante Sache zu sein. Jedoch schien mir all das auch ziemlich Regel bepackt. Ich verstand nicht ganz, aber es schien jedenfalls so, als ob mir niemand wütend wäre, wenn mich wer anders entdecken würde. Bei der Frage musste ich jedoch enttäuscht und niedergeschlagen den Kopf schütteln. "Ich weiß nicht wo sie sein könnte..." Diese Umgebung war mir sehr Fremd. Ich hatte sie bereits die ganze Zeit gesucht, aber ich konnte sie nicht riechen. Es war ermüdend, ich war hungrig und die Verzweiflung war mir im Gesicht an zu sehen.
Und gerade bei dem Gedanken an essen, knurrte mein Magen. Ich sah den Kater traurig an. Dieser schien mir auch nicht so wirklich weiter zu wissen. Würde ich jetzt für immer alleine im Gestrüpp wandern müssen?

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Shellpaw •

Shell @Käferjunges
Ich sah sie mitleidig an. Die Mutter verlieren, ja, damit kannte ich mich leider zu gut aus. Auch wenn die Situationen nicht unterschiedlicher sein konnten. Wenigstens hatte ich ja noch meine Brüder.
Ich überlegte, was ich tun konnte, als schließlich ihr Magen knurrte.
Das war für mich das letzte Zeichen, dass ich sie nicht einfach hierlassen konnte. Könnte ich sie irgendwie ins Lager schmuggeln? Oder Beute aus dem Lager zu ihr?
"Ok, hör zu, wir können nicht tatenlos hier sitzen bleiben. Wie wäre es, du kommst erstmal mit zum Lager, da gibt es Essen, da ist es warm und sicher. Und ich suche hier ein wenig weiter nach deiner Mutter, heute und morgen auch. Aber du musst dich definitiv stärken", schlug ich ihr vor. Das war so mit Sicherheit nicht einfach erlaubt, aber es war mir lieber, als sie hier dem Hunger, den Füchsen oder sogar Zweibeinern zu überlassen.
Es würde sich schon keiner wundern. Und wer wusste schon, ob sie nicht vielleicht bleiben konnte, sollte ihre Mutter nicht zurückkommen.
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@Shellpaw
Mitkommen? Ein funken von Hoffnung blitzte in mir auf. Ich lächelte den Kater freudig an und nickte. "Dann komme ich mit!" Ich strahlte förmlich. "Du würdest wirklich meine Mutter suchen? Für mich?" Ich freute mich sehr. Vielleicht war doch alles gar nicht so schlecht wie ich dachte. Und der Kater meinte dazu noch, dass es dort Essen gab! Ich sprang auf, stoppte dann jedoch ruckartig. "Sag mal, wie heißt du denn eigentlich?"

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Shellpaw •

Shell @Käferjunges
Ich begann leicht zu lächeln bei der Begeisterung der Kätzin. Ich konnte ihr wirklich helfen, und Sperberstern war auch nicht da, um mich dafür zu bestrafen, dass ich Fremde ins Lager brachte. Die Kleine brauchte wirklich Hilfe, dass musste dann doch in Ordnung sein.
"Klar mach ich das!", antwortete ich ihr auf die Frage hin, ob ich wirklich nach ihrer Mutter suchen würde. Mir wäre es ja auch lieber, wenn jeder seine Familie bei sich haben könnte. Aber für jetzt war das Lager besser als alles andere. Vielleicht könnte ich sie da bei einem Krieger oder Ältesten absetzen, der ihr alles beibringen kann.
Bei ihrer zweiten Frage sah ich überrascht auf. Stimmt ja, wir hatten uns noch gar nicht vorgestellt. "Oh, stimmt", lachte ich ein wenig. "Shellpaw, mein Name. Das "Paw" heißt im Clans übrigens, dass ich Schüler bin", stellte ich mich samt Erklärung vor. Ich stand auf und bewegte mich langsam Richtung Lager.
"Und dein Name?"
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Gemalt von @Giftregen, vielen Dank



@Shellpaw
Ich freute mich. Shellpaw. Bei der Erklärung wurde ich noch neugieriger. Wir machten uns auf den Weg und ich tappste dem schüler eifrig hinterher. Ich war müde, aber aus irgendeinem Grund hatte ich meine Energie zurückerlangt. "Shellpaw ist ein cooler name. Was macht man als Schüler so?" Diese ganzen Clan Sachen waren mir neu, aber irgendwie fand ich sie interessant. Bei seiner Frage stockte ich jedoch etwas. "Eigentlich heiße ich Käfer. Meine Mutter hat mich so genannt, weil sie meinte, dass ich aussehe wie einer." Ich grinste "Eigentlich machen die mir angst, aber sie meinte, dass sie die gerne mag, also finde ich meinen Namen ok." Ich war bereits gespannt darauf, wie viele Katzen da wohl auf mich warten würden. Ich hatte bisher nicht viele in meinem Leben getroffen, aber ich mochte Gesellschaft immer ganz gerne. "Weißt du, ich war viel unterwegs, aber ich würde wirklich gerne viele Freunde zum Spielen haben." Ich sah Shellpaw hoffnungsvoll an. "Können wir Freunde sein?"

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Shellpaw •

Shell @Käferjunges
"Naja, man lernt, was man als Krieger alles so können muss. Man lernt das Jagen, das Kämpfen und die generellen Regeln", erklärte ich ihr kurz und knapp, dann war es wieder meine Zeit zum zuhören. Käfer... welch ein süßer Name. Und dann passte er auch noch so gut, denn zugegeben, sie sah aus, wie ein Käfer. "Ganz ehrlich, das ist ein richtig cooler Name!", kommentierte ich grinsend. Mein Grinsen nahm auch nicht ab, als sie erklärte, dass sie eigentlich Angst vor Käfern hatte. Die Ironie des Schicksals, dachte ich mir.
Wir kamen dem Lager langsam näher, und ich überlegte, was ich den Kriegern wohl sagen würde, wenn ich überhaupt gefragt werden würde. Vielleicht konnte sich ja auch einer der verletzten Krieger um Käfer kümmern, während ich nach ihrer Mutter sah?
"Im Clan wirst du viele Gleichaltrige haben", kommentierte ich ihren Wunsch nach Freunden, dann blieb ich kurz stehen, als sie fortfuhr. Ich sah sie eine Weile nachdenklich an, ehe ich weiterging, aber immer noch in Gedanken war. Mich hatte nie jemand gefragt, ob man befreundet sein wollte. Um genauzusein, hatte ich gar keine Freunde, ich hatte meine beiden Brüder, mehr brauchte ich doch auch eigentlich nicht.
Andererseits hatte Käfer niemanden, das war also mehr eine Zusage für sie, als für mich. Mit dieser Gewissheit nickte ich. "Klar, natürlich können wir Freunde sein", murmelte ich lächelnd.
Und damit erreichten wir auch bereits das Lager.
----->Lager (Verlink mich gerne da direkt :3)
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Gemalt von @Giftregen, vielen Dank


Mit @Ätherjunges
Der Name des kleinen Böhnchens klang sehr melodisch. Mir gefiel er. I lächelte sanft und beobachtete das kleine Wesen für einen Moment. "Yokai, mein Name.", schnurrte ich, obwohl ich mich bereits vorgestellt hatte. Vielleicht hatte sie es vor lauter Aufregung nicht mitbekommen. Ich beschnupperte ihr Bein mit etwas Abstand. Ich konnte sie schlecht ohne Versorgung lassen. Ich musste sie wohl oder übel zu diesem Clan bringen, auch wenn mir das eher weniger gefiel. Ich mochte Junge. Und deshalb wollte ich sie ungerne einfach irgendwo absetzen. Aber ich wusste, dass ich sie zum Clan bringen musste. Es gab keinen Weg daran vorbei. "Keine Sorge... Ich werde dich tragen. Wir mussen zu einer Katzrngruppe gehen. Sie können dir helfen, da bin ich mir sicher...", miaute ich aufmunternd, aber auch mit schwerem Herzen. "Sie werden dir Essen geben und dein Bein wieder heilen. Du brauchst also keine Angst haben. Ich werde dich auf meinem Rücken Platz nehmen lassen und dann werde ich dich dort hin bringen." Ich wusste, dass meine Aktion eine Regel brach, den die Geruchsmarkierungen an der Grenze sagte eindeutig, dass jeder Fremde kein Recht hatte das Gebiet zu betreten. Aber es war ein kleiner Notfall und es ging um das Junge. Und diese Regeln waren mir sowieso eher egal, denn es waren schließlich nicht meine. Ich duckte mich also um das Junge auf meinen Rücken klettern zu lassen. Geduldig hielt ich still, sodass sie nicht fiel. Immerhin hatte sie ein verletztes Bein und ich wollte vermeiden, dass dieses noch achlimmer wurde oder sie neue Wunden bekam.
Zitat
Phantasie ist unser guter Genius oder unser Dämon. ~ Immanuel Kant
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Krähenblut •

Krähenblut @Blauscherbe
Mein Blick wanderte nochmals über die tosenden Wasserfluten, bevor ich mich abwandte und Blauscherbe folgte. Ich trottete ohne Eile, mit ausgreifenden Schritten neben dem humpelnden Krieger her. "Dich trifft keine Schuld", miaute ich dann, leise, aber ernst. "Der Fluss ist schon seit Wochen eine Gefahr, und dass bis heute niemand dort verunglückte, ist ein Wunder.", ich sah ihn unverwandt an. "Aber du bist nicht Schuld an diesem Unglück"

Zitat
I may never be able to touch the stars, but their light will always reach me

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