@Sperberkralle @Lärchenpfote

Ich blieb am Ufer stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Ein wenig unsicher ob ich nicht doch schon ins Wasser sollte blickte ich zu dem anderen Schüler. Wir hatten uns nicht wirklich auf dem Weg unterhalten und einschätzen konnte ich den anderen daher nicht wirklich.

@Adlerherz

Turmalinpfote konnte die Freude an den Blumen der Kriegerin nur teilen. Wie sie dort in Sonnenstrahlen getaucht auf der Ebene standen und in bunten Farben leuchteten, gab dem Territorium etwas friedliches und ruhiges. Es verlieh der Ebene eine Schöhnheit, Harmonie und Einträchtigkeit, die der kleinen Schülerin zuvor noch nicht aufgefallen waren. Vielleicht war sie ja doch all die Zeit falsch gelegen, als sie nur die Angsteinflößenden Dinge, die in hohem Gras oder den Schatten der Ebene lauern konnten gesehen hatte. "Hmm ja bestimmt." Miaute die kleine Kätzin auf Adlerherz' aussage. Am Fluss würden sie mit sicherheit mehr Blumen finden. Auch wenn es ihr Schwerfiel, sich von dem Anblick der Schmetterlinge die beinahe über den Blumen tanzten loszureißen, wandte sie sich Richtung Fluss um mit ihrer Freundin schauen zu gehen, ob es dort noch mehr dieser schönen Blumen und zarten Schmetterlingen gab.

Ravens 1. Post (@Turmalinpfote)

Zunehmend unsicher streunte Raven durch das ihm fremde Territorium. War die Sonne gerade aufgegangen, als er sich von Mama, Papa und seinen Geschwistern an der Grenze verabschiedet hatte, wuchs sie nun immer weiter in die Höhe und die Unruhe des schwarzen Katers gleich mit ihr. Immer wieder warf das Junge einen Blick über seine Schulter, zuckte schreckhaft zusammen, den Pelz nervös aufgebauscht, um dann letztlich doch weiter über die baumlose Grasfläche zu stolpern. Es war eine blöde Idee gewesen, alleine durch das Clan-Territorium zu wandern, aber selbst wenn er wollte - den Weg zurück kannte er nicht... und er wollte ja eine Clankatze werden!
War er hier wirklich richtig? Zweifelnd blickte der Kater über die flache Ebene, von der er schwören könnte, dass im Endeffekt alles gleich aussah. Papa hatte im an der unsichtbaren Geruchslinie zwar gesagt, dass dort das Ende des Niemandsland und der Beginn des Clangebiets war und er hatte ihm auch mehrfach beschrieben, dass er noch ein gutes Stück vor sich haben würde, bis er sein Ziel erreichte.
Aber ... er war doch schon so weit gelaufen, seine Pfoten waren schon ganz wund! Und jhier... hier war keine einzige Katzenseele!
Als er an einem struppigen Gebüsch vorbeischlich, konnte das Junge nicht anders, es musste einfach eine Pause machen, auch wenn er das Gefühl hatte, dass Füchse, Dachse und Eulen nur so darauf warteten und sich schon ihre Krallen nach ihm leckten. Hoffnungslos blinzelte er in die Ferne. Wo waren denn alle Clankatzen bloß?

@Ravenkit (Ich habe das Wetter etwas eingebunden, wenn es dir nichts ausmacht :3)

An diesem Morgen, andem der Himmel weiterhin behangen von düsteren Wolken war, begab sich die kleine graue Schülerin aus dem Lager. Sie hatte einen kleinen Spaziergang machen wollen, um sich an die schönen Blumen und freundlichkeit der Ebene zu erinnern, die sie bei ihrem Ausflug mit Adlerherz gesehen hatte. Doch so ganz ohne die warmen Sonnenstrahlen und mit den Spuren von Asche die nach dem furchtbaren Regen immer noch vorzufinden waren, konnte sie von der Schönheit nichts mehr Entdecken. Stattdessen veranlasste sie jeder Grashalm der im Wind wackelte erneut dazu, zusammenzuzucken und in der Umgebung nach bösen Dingen ausschau zu halten. Gerade als ihr der Gedanke kam, es wäre wohl doch besser einfach umzukehren und den Tag in der sicheren Umgebung des Lagers zu genießen, kam ihr dank ihrer geschärften Nase ein Geruch entgegen. Es war kein bekannter Geruch einer Clankatze sondern der eines Jungen, den es wohl aus dem Niemandsland hergeführt hatte. Turmalinpfotes Ohren zuckten nervös und auch wenn es ihr ein mulmiges Gefühl bereitete, sich noch weiter vom Lager zu entfernen, bewegte sie sich entschlossen auf die Geruchsquelle zu. Das Junge, hatte bestimmt noch mehr Angst wie sie und sie wollte ihm helfen. Hinter einem Gebüsch konnte sie dann schließlich ein kleines schwarzes Fellbündel ausmachen, das dort kauerte. "H-hallo..." Miaute sie leise und vorsichtig um den kleinen Kater nicht zu erschrecken.

Raven mit @Turmalinpfote
(Wettereinbindungen sind immer super, vor allem, wenn es so etwas Besonderes, wie ein Ascheregen ist ^^)

Während der junge Kater einen zaghaften Blick zu den düsteren Wolken warf und drauf und dran war, seine hoffnungslose Reise fortzusetzen, nahm seine kleine Nase plötzlich einen Geruch war. Sofort sträubte sich der schwarze Pelz des Kitten vor Aufregung und nervös linste er in die Richtung, aus der er die potenzielle Gefahr vermutete. War das vielleicht eine Clankatze? Wenn das ein Dachs oder ein Fuchs war... für einen Moment vergaß Raven, alles, was bisher in seinem Kopf herumgespukt hatte, als nur wenige Fuchslängen entfernt von ihm eine fremde, grausilberne Kätzin um das Gebüsch herumtrat. Perplex starrte er sie aus seinen großen, verschieden farbigen Augen an, ehe das Kitten ängstlich einen kleinen Satz nach hinten machte und überfordert die Ohren anlegte. "H-hallo", miaute Raven wie eine Art Echo und wich automatisch noch ein wenig weiter zurück. Seine Kopf waren wie leer gefegt. Dabei hatte er sich doch so einen schönen Plan überlegt, mehrmals sogar in Gedanken geprobt, was er sagen wollte, wenn er auf eine Katze traf:
Dass er von seinem Vater vieles über die Clans gehört hatte, dass er noch keine sechs Monde war und sie ihn deshalb aufnehmen konnten und dass er gerne eine Clankatze werden wollte, er würde auch sicherlich keine große Last sein.
Aber in diesem Moment war es so, als hätte sich jemand dazu entschlossen, seinen ganzen Schädel mit Moos zu füllen. Und so blinzelte er der potenziellen Clankätzin nur ängstlich entgegen - während sein Herzschlag sich ein Rennen mit seinen zuckenden Ohren ablieferte.

Adlerherz mit @Turmalinpfote
Mit einem letzten Blick auf die flatternden Insekten und einem kurzen Nicken trabte Adlerherz an die Seite ihrer silbergrauen Freundin, um sich gemeinsam mit ihr auf den Weg zu machen. Noch immer wehte eine leichte Brise und trug so den frischen Geruch der Blumen und Gräser mit ihnen mit, als sie sich vom Schauplatz entfernten.
Mit erhobenen Schweif und lockerem Schritt trottete die graue Schildpattkätzin an Turmalinpfotes Seite. Heute hatte sie tatsächlich alle Zeit der Welt und konnte die Schönheit des Territoriums zusammen mit ihrer Freundin genießen - eigentlich schade, dass sie in den letzten Monden nur so selten zu solchen Aktivitäten gekommen war.
Die zunehmende Feuchte der Luft kündete den Fluss an, der in einem großen Bogen durch das Territorium floss. Mit leuchtenden Blick, neugierig, ob es tatsächlich eine noch größere Blumenpracht geben würde, schaute die Kätzin in die Ferne.

@Ravenkit (Ah dann ist ja gut :3 Und sorry wegen der späten Antwort, habe deinen letzten Post glaube irgendwie überlesen^^")

Turmalinpfote konnte nur mit weit aufgerissenen Augen zurückstarren und den Blick des kleinen Katers erwiedern. Bei der hektischen Bewegung des kleinen Katers, bei der er einen ängstlichen Satz nach hinten machte, sträubte sich das Nackenfell der kleinen Kätzin erschrocken. Ihre Ohren waren angespannt aufgestellt und auf das schwarze Fellbündel gerichtet,- zumindest jenes, mit dem sie ohne Probleme hören konnte. "Hallo..." Miaute Turmalinpfote aus automatisch noch einmal, das Maul blieb dabei offen stehen, als wüsste sie nicht recht, was zu sagen war. "Ich...ich bin Turmalinpfote. Und...und du? Hast-hast du Eltern hier?" Unbeholfen knetete die kleine Schülerin mit ihren Vorderpfoten den Untergrund und versuchte keinen allzu ängstlichen Eindruck zu machen.

@Adlerherz

Turmalinpfote trabte neben Adlerherz her, wobei sie den Kopf in alle Richtungen wand. Einmal nicht aus Angst, sondern weil sie die satten Farben des Frühlings, den Sonnenschein und die Gerüche genoss, die nun reichlich vorhanden waren. Sie spürte die Sonne auf ihrem rücken und den Pelz ihrer Freundin an ihrer Seite und sie fühlte sich geborgen und wohl. Schon bevor der Fluss in Sichtweite kam, folgte der Blick der kleinen Kätzin dem der Kriegerin um nach Blumen, die sich im Vorfeld ankündigten ausschau zu halten. Tatsächlich sah sie auch hier schon viele schöne Blumen in verschiedenen Farben und Hummeln, Bienen und Schmetterlinge.

Raven mit @Turmalinpfote
(Macht nichts, mit Raven habe ich alle Zeit der Welt :3)

Zunächst schüttelte der kleine Kater nur langsam den Kopf, denn die zweite Frage war auch ohne Worte zu beantworten, den Blick immer noch auf die fremde Kätzin gerichtet, die Ohren allerdings etwas gespitzt. Sein Herz machte einen Satz und Ravens Augen weiteten sich (wenn das denn überhaupt noch möglich war), als er ihren Namen hörte. Das war der Name einer Clankatze, ganz sicher! Langsam kehrte das Clanwissen, wieder in seinen Kopf zurück. Diese Turmalinpfote musste eine Schülerin sein, dass hatte Papa ihm schon früh beigebracht. Raven merkte, wie seine Pfoten vor Aufregung kribbelten. "I-ich heiße R-Raven. Mama und Papa haben mich zur Clangrenze gebracht, weil... weil" Nervös verstummte der Kater und spürte einen dicken Kloß im Hals. Der Moment der Wahrheit war gekommen... Aber war das auch richtig so? Wollte er das wirklich? Das hier wäre seine letzte Chance... Nun bemerkte das Junge allerdings, wie lange er die potenzielle Schülerin schon anstarrte und wandte hastig den Blick auf die Erde vor seinen flauschigen Pfoten. Wie peinlich das ganze war! Er benahm sich wirklich wie ein mäusehirniges Fuchsherz...

Ich beobachtete, wie @Sperberkralle in das Flusswasser glitt und setzte sogleich an, es ihr nachzumachen. Sie hatte nichts dazu gesagt, aber ich bezweifelte doch sehr, dass wir Wassertraining auf dem Trockenen veranstalten würden. Ich grinste @Froschpfote zu und machte einen vorsichtigen ersten Schritt ins Wasser.

Adlerherz mit @Turmalinpfote
Die Vielfalt an Insekten und Blumen, die die beiden Kätzinnen am Fluss vorfanden, toppte die der Heideebene bei Weitem. Die Luft schien geradezu getränkt von den verschiedensten Aromen der Blüten und Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sirrten herum, wie in einem Tanz. Sonnenstrahlen ließen den munter vor sich herfließenden Fluss in einem frischen Blau erstrahlen.
Mit leuchtenden Augen betrachtete Adlerherz diese idyllische Szenerie, während der gewohnte Wind durch ihren Pelz fuhr und die Gräser am Rande des Gewässers sachte vor sich hintaumeln ließ: "Wow." Begeistert blinzelte sie Turmalinpfote an, ehe sie noch ein wenig näher trat. Normalerweise war sie kein sonderlicher Fan vom Fluss, doch heute war sie ihm mehr als dankbar für die Farbenpracht, die er ihnen bescherte.

@Sperberkralle

Erschrocken wich Apfelnase von Kartoffeltauchers Fell zurück, wobei er entschuldigend zu Sperberkralle blickte.
Diese konnte nicht wissen, wie sehr er Kartoffeltaucher gemocht hatte, weswegen er sich eine Antwort sparte, und dann Anstalten machte, ihr zu helfen, als plötzlich @Turmalinpfote auftauchte.

@Ravenkit (Dann ist ja gut :3)

Turmalinpfote konnte nicht anders, als ebenso unentwegt mit weit geöffneten Augen den festen Blick des kleinen Katers zu erwidern und beinahe auf gleiche Weise überrascht zurückzustarren. Der kleine Kater nannte seinen Namen, wobei es sich dabei tatsächlich um einen Streunernamen handelte, wie sie ihn getragen hatte, bevor sie zu dem Clan und ihrem jetzt verschwundenen Bruder gestoßen war. Sie vermisste ihn immer noch. Sie hob den Blick wieder auf den schwarzen Fellball, als dieser seinen Satz nicht beenden konnte. "Es ist okay.. Ich bin auch zu den Clans gekommen, weil ich nicht bei meiner Familie bleiben konnte...." Versuchte sie ihm ein besseres Gefühl dabei zu geben, sich zu erklären. Er wirkte verwirrt und unsicher. So hatte sie sich damals auch gefühlt, aber er sollte wissen, dass der Clan ihm dennoch ein zu Hause bieten würde. Das er nicht alleine war. "Wenn das bei dir auch so ist, dann...kannst du zu uns in den Clan kommen." Zaghaft begann sie zu lächeln, doch da der Kater sie eine ganze Weile einfach nur anstarrte bekam sie das Gefühl, etwas falsches von sich gegeben zu haben und starrte wieder verzweifelt auf ihre Pfoten.

@Adlerherz

Der kleinen grauen Kätzin blieb das Maul offen stehen, unfähig einen Laut von sich zu geben, der das Gefühl wiederspiegelte, das bei dem Betrachten des Flusses, den Blumen und Schmetterlingen in ihr ausgelöst wurde. Während sie diese Stelle betrachtete, fragte sie sich, was sie sich mehr wünschen könnte, als das was sie hier vorgefunden hatten. Sie konnte die Schönheit nicht in einem Blick erfassen und brauchte einige Minuten um sich von dem Anblick, der sich ihr bot loszureißen. "Es ist so schön" Hauchte sie leise, als fürchtete sie sich davor, es würde alles verschwinden, wenn sie zu laut sprach.

@Sperberkralle @Lärchenpfote

Wir hatten uns also doch ins Wasser begeben sollen. Ich sagte nichts und folgte kurz nach Lärchenpfote. Ich ließ mir nichts anmerken und wartete dann auf weitere Anweisungen

(Ankunft mit @Turmalinpfote )

Der Kater folgte der Schülerin nach draußen und sah sich kurz um.
Keine Katzen. Gut.
Er ging vom Ausgang weg, wartete dann aber auf Turmalinpfote.

@Blaupfote

Turmalinpfote machte einen zögerlichen Schritt aus dem Lager und blickte sich zu allererst im Territorium um. Alles war ruhig und schön und die kleine Kätzin beruhigte sich etwas. "Wohin wollen wir gehen?" Fragte sie Blaupfote und überließ ihm damit die Entscheidung.

@Turmalinpfote

Da musste Blaupfpfote nicht lange überlegen.
"Nicht weit von hier ist ein Hügel, von wo man sogar bis zum RosenClan Wald sehen kann... da will ich hin", miaute er.
Dort war er oft hin gegangen.
Er lächelte kurz und ging dann los.

@Blaupfote

"Okay." Miaute sie gespannt und folgte dem Kater. Sie kannte die Stelle die er ihr genannt hatte nicht, allerdings klang es sehr schön. Sie mochte Stellen, von denen man aus weit schauen konnte. Und mitten in den RosenClan zu blicken wäre bestimmt interessant.

"Also.... wie... wie hat das bei dir angefangen? ", fragte er schließlich.
"Oder war diese... Angst schon immer da?"
Er sah @Turmalinpfote nicht an, sah nur gerade aus

@Blaupfote

Die kleine Kätzin zögerte, während sie neben dem Kater herlief. Es war schwieriger als gedacht, über ihre Probleme zu sprechen. Bislang hatte sie nur etwas mit ihrem Bruder und Steppenwolf darüber geteilt, obgleich es den meisten, denen sie begegnet war aufgefallen sein musste. "Eigentlich...hatte ich sie schon immer." Gestand sie leise und richtete den Blick auf den Boden während sie neben Blaupfote lief. "Es..es ist so, dass ich vor vielen Dingen Angst habe." Meinte sie leise. "Eigentlich vor allem möglichen." Sie versuchte den Kloß in ihrem Hals herunterzuschlucken, der sich dort gebildet hatte. Sie wollte weitersprechen, sich öffnen. "Es ist so, dass ich seit meiner Geburt auf einem Ohr fast taub bin. Ich hatte in meiner Kindheit probleme damit und habe erst später gelernt damit umzugehen. Aber viele Sachen erschrecken mich trotzdem, weil ich sie nicht kommen sehe. Und...und neue Dinge machen mir Angst. Ich weiß nicht wie sie funktionieren oder wie ich darauf reagieren soll." Sie mied den Kater, wollte nicht sehen, wie er auf ihre Worte reagierte, ob er sie abweisen würde, jetzt da er alles über sie wusste.

@Turmalinpfote

Blaupfpfote hörte ihr aufmerksam zu.
"Tut mir leid muss sicher nicht einfach gewesen sein... dagegen ist mein Grund ja richtig banal... ich hatte zwar immer großen Respekt vor allem.... hab mich zurück gehalten. Doch seit dem Tod meines Vaters"
Er schüttelte den Kopf.
"Ich hab nicht an Sich Angst... ich hab nur Angst, mich zu plamieren, dem Clan nicht gerecht zu werden, was falsch zu machen... da verkrampfe ich schnell"

@Blaupfote

Im Gegenteil, er wies sie nicht ab, oder hatte einen anderen Ausdruck in den Augen. Stattdessen schien er ihre Probleme verstehen zu können, anders wie viele andere, die sie einfach für albern und unfähig hielten. Er brachte ein Verständnis dafür auf, das Turmalinpfote sich plötzlich der Frage stellte, warum es ihr so schwergefallen war, ihm darüber zu erzählen. Ihr Blick wurde groß und weich, als der Kater ihr über seine Probleme erzählte und unbeholfen legte sie ihren buschigen Schweif um den Kater. "Das ist überhaupt nicht banal. Das mit deinem Vater tut mir so leid... Ich hab meine Eltern damals auch verloren, ich weiß wie das ist... Aber ich hatte immer noch Katzen, die für mich da waren und..." Die kleine Kätzin schwieg und starrte kurz auf den Boden bevor sie den Mut nahm um weiterzusprechen. "Und ich bin für dich da." Sie hatte den Kater gerade erst kennengelernt, aber dennoch fühlte es sich richtig an.