(ich denk schon, meinst du den ehemaligen Chara von Kelly?)

"Ja", stimmte ich @Abendphoenix ungeduldig zu, als er mich wiederholte. Ich hatte doch gerade eben gesagt, dass die graue Kätzin meine Schülerin gewesen war. War das jetzt so wichtig? Anscheinend schon. Jedenfalls wurde der bunte Kater richtig sentimental. "Dann sind wir wohl... Leidensgenossen", bemerkte ich lediglich trocken, als mir klar wurde, dass sie ihm wohl auch wichtig gewesen war.

Tiger mit @Saphirgeist

"Warum sollte ich eine Kätzin schwängern? Ich sehe keinen Grund meine Gene weiterzugeben", miaute der kräftige rote Kater und schüttelte den Kopf, "Vielleicht ändert sich diese Ansicht irgendwann, aber zur Zeit sehe ich darin keinen Sinn." Außerdem hatte er das unbestimmte Verständnis, das die meisten Kätzinnen nur Junge von Katern bekamen, die mit ihnen in einer Gefährtenschaft lebten. Zu einem Band als Gefährten gehörten Gefühle, welche weithin als Liebe bezeichnet wurden. Und er würde wohl niemals eine Kätzin lieben. Nicht wenn er nichts empfand und die einzigsten 'Gefühle' - wenn es wirklich Gefühle waren und er wusste sie wahrlich nicht anders zu benennen - kamen bei ihm bei Sunsetpaw auf. Seinem Sunny. Ihm würde er auf ewig loyal sein. Da Sunny und er beide Kater waren würde es da wohl kaum Junge geben. Vorallem wo sie noch nicht ein Mal Gefährten waren, auch wenn er da wohl sofort zustimmen würde. Aber dann war es wohl eher an dem älteren Kater zu entscheiden, ob er damit leben konnte oder wollte.
Kaum das sie Tiger versicherte ihm eine Sache auf jeden Fall verraten zu können richtete er die hellen Augen auf sie. Er zeigte seine Aufmerksamkeit mit einem knappen Zucken eines Ohres. Das schien das Mindeste zu sein, was er tun sollte. Es war aber eigentlich auch genug seinen Blick auf sie zu richten. Weniger Aktivität der Kätzin. Gestresster kurz vor der Geburt. Das waren Dinge, die er wohl durch aufmerksames Beobachten erkennen konnte. "Ich werde es mir merken." Vielleicht sollte er tatsächlich weitere Dinge durch Polarfuchs in Erfahrung bringen. Dies sollte er sich aber auf jeden Fall nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Schließlich blieb der Krieger stehen, streckte seine Glieder und schüttelte seinen Pelz aus. Diese Stelle war für ihr Vorhaben gewiss eine gute Stelle. Schaute man Aufmerksam in Richtung Fluss konnte man Diesen ausmachen. Bewegungen würden ihnen Beiden auffallen. Einer von Ihnen würde so oder so die Augen offen haben,also musste dafür gesorgt werden den Fluss im Auge behalten zu können. "Hier ist es gut. Vom Fluss aus sollten wir nicht so schnell auszumachen sein, während wir die Bewegungen schnell auffangen können sollten. Und vorerst sind hier nicht zu viele Trittfallen für ein Anfangstraining."

Bei seiner Bemerkung über Familiengründung lachte ich kurz auf. Natürlich war mir von Anfang an klar gewesen, dass er sich wohl eher keine Gefährtin nehmen würde. Zwar gab es auch funktionale Partnerschaften, aber trotzdem war er alleine wohl auch ganz gut unterwegs. Wobei... Nachdenklich beobachtete ich @Tigerfrost von der Seite. Er war ein guter Kämpfer, ich war eine gute Kämpferin - was würde wohl dabei rauskommen, wenn man unsere beiden Gene vermischte? Entsetzt über meine eigenen Gedanken schüttelte ich den Kopf. Eigentlich war der Tigerkater doch ziemlich hübsch. Muskulös, schlau, ... Ich wunderte mich wirklich, "Warum dir die Kätzinnen nicht hinterherlaufen...", murmelte ich den Gedanken halb laut vor mich hin, bevor ich feststellte, dass der Krieger stehen geblieben war. Peinlich berührt sah ich ihn an. "Wirklich ein ausgezeichneter Platz", schob ich schnell hinterher, um möglichst mein zuvor Gesagtes in den Hintergrund zu rücken.

bei @Saphirgeist (ja denke schon xd)
Ich brummte knapp "Scheint so." Manche schweißte soetwas zusammen, da der eine wusste wie sich der andere fühlte, aber dass dies hier niemals der fall ein würde war wohl klar. Die Kätzin hatte eine Mauer um sich herum aufgebaut, aus Angst verletzt zu werden, oder noch mehr zu Verlieren, durch die scheinbar niemand dringen konnte. Ich wollte ihr gerne mit ihren Problemen helfen, aber wenn sie sich nicht freiwillig öffnet könnte ich es nicht einmal versuchen ihr zu helfen.

Schade, jetzt war er doch nicht mehr so gesprächig. Vielleicht war ja das der Moment, in dem ich ihn endgültig vergrault hatte. Er war Immerhin noch ziemlich jung und anscheinend nicht sehr nervenstark. Von mir würde ich das zwar nicht behaupten, aber ich meinte auch eher die Ausdauer, was das auf mich einreden betraf. Ziemlich jung war er... Mich traf die Erkenntnis wie der Schlag. "Bist du dann eigentlich genau so alt wie Silverpaw?"
@Abendphoenix

bei @Saphirgeist
"Was hat das damit zutun?" Ich schnaubte, ich verstand nicht was das sollte und inwiefern das eine Rolle Spielte, ich war mit ca 3 Monden in den Clan gekommen und Silver war wohl 1 bis 1 1/2 Monde jünger gewesen. "Ungefähr." Trocken sah ich zu der Kätzin.

@Abendphoenix
Zitternd setzte sich das Junge in den Schnee. Sie war einige Zeit durch die Gegend geirrt, auf der Suche nach ihren Eltern. Doch der Schnee hatte alle Spuren verwischt und sie alleine in einer fremden Umgebung. Eigentlich konnte sie noch nicht so lange alleine gewesen sein, aber auf der anderen Seite fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Müde senkte sie den Kopf. Langsam gab sie die Hoffnung auf ihre Eltern jemals wieder zu finden.

bei @Wisperjunges
Wie die letzten Tage schon auch Schneite es, ohne das ein Ende in sicht schien. Die wenigen Bäume im Territorium knarrten unter dem Gewicht des Schnees, aus vorsicht machte ich um diese einen großen Bogen. Auch die Baue im Lager mussten regelmäßig vom Schnee befreit werden, damit diese nicht unter der lasst des Schnees zusammen brechen. Leise rießelten dicke Weiße Flocken zur Erde hinab und verhingen sich in meinen dichten Pelz, langsam erkannte man kaum noch das Schildpatt. Städig, mit jeden Schritt kam ich der Clangrenze näher und nur kurz vor dieser Witterte ich einen Fremden geruch, vermischt mit dem geruch von Milch. Verwundert spitze ich die Ohren und ließ meinen Blick schweifen ein Junges?

,,Gehen wir jetzt wieder zurück?", fragte sie ihn. In ihrer Stimme schwang ein trauriger klang mit. Sie wollte mehr über ihn erfahren, sie wusste sich selbst nicht so recht zu erklären warum.
@Abendphoenix

@Abendphoenix
Zuerst bemerkte das Junge den Kater gar nicht. Erst als sie wieder den Kopf hob, um sich umzuschauen, bemerkte sie einen dunklen Fleck in all dem Weiß. Sie glaubte ihren Augen nicht. War das da ihre Mutter oder ihr Vater? Voller Hoffnung sammelte sie ihre ganze Kraft nochmal und lief auf die Katze los. Doch umso näher sie dieser kam, umso langsamer wurde sie, bis sie schließlich einige Fuchslängen von der Katze entfernt stehen blieb. Das ist nicht ihre Mutter... und auch nicht ihr Vater. "Hallo!", rief sie mit zittriger Stimme der Katze entgegen. Eigentlich hatte sie Angst vor fremden Katzen, doch im Moment freute sie sich so sehr nicht mehr alleine zu sein, dass sie diese Angst im Moment einfach vergaß.

bei @Stillepfote
Ich überlegte kurz "Müssen wir nicht, wenn du nicht möchtest." Hob ich an und schaute zur Kätzin "Hast du mit Birke schon erste Kampftechnicken erlernt?" Vielleicht könnte ich ihr eine Grundlagende Technik beibringen können.

bei @Wisperjunges
Tatsächlich, mein Geruch hatte sich nicht geirrt. Nachdem ich noch etwas der Spur gefolgt war kam mir eine kleine Dunkle Gestalt entgegen. "Hallo." Sagte ich sanft. Als ich bemerkte wie die Kätzin fror hätte ich sie am Liebsten in meinen Pelz gekuschelt und sie gewärmt, aber da sie mich nicht kannte und nicht wusste ob sie mir vertrauen konnte tat ich es natürlich nicht, sonst wäre sie vermutlich Panisch davon gestürmt. "Ich bin Abendphoenix und wer bist du?" Mein Blick ruhte sachte auf dem Jungen "Was machst du den so ganz alleine hier draußen?" Da an ihren Pelz kein Clan geruch hin, weder vom HimmelClan noch von einen anderen ging ich von einem Streunerjungen aus.

Sie seufzte, die Distanz machte ihr zu schaffen und sie fühlte sich so, als würde der Kater in ihr nur so viel sehen, wie ein Trainingsobjekt. Doch sie nickte und stimmte zu ,,Ja."
@Abendphoenix

bei @Stillepfote
Ich merkte recht schnell das irgendetwas nicht...naja Stimtme "Was ist los?" Ich hielt sie beim Laufen auf und stellte mich der Kätzin den weg. Aus intensiven Grün-Türkisenaugen blickte ich sie an. "Was beschäftig dich? Wenn du nicht Trainieren möchtest musst du das sagen..." Meinte Stimme war wie immer sehr ruhig.

@Abendphoenix
Abendphoenix... Das war für das Junge ein seltsamer und viel zu langer Name. Es fiel ihr schwer ihn sich überhaupt zu merken. "Mein Name ist Wisper.", antwortete sie dem Kater. "Ich suche meine Eltern. Hast du sie vielleicht gesehen?" Auch wenn sie Abendphoenix gerade erst kennen gelernt hatte, hoffte sie, dass er sie vielleicht gesehen hatte. "Sie sind beide schwarz.", fügte sie hinzu, in der Hoffnung die Beschreibung würde Abendphoenix etwas sagen.

bei @Wisperjunges
Meine Mine wurde mit fühlender "Nein tut mir leid. Ich habe keine Schwarzen Katzen hier in der nähe gesehen." Ich hoffte das sie sich verwirrt hatte und nicht von ihren Eltern verlassen wurde, da ich wusste wie es wenn man von einem Elternteil einfach alleine zurück gelassen wird.

bei @Cretaceouspaw
Wie ich so vorlaute Katzen doch mochte, aber sollte sie machen. Entspannt verließ ich das Lager und tappte entspannt tiefer ins Territorium, bereits auf dem Weg dorthin prüfte ich regelmäßig die Luft um sicher zugehen das keine Beute übersehen wird, aber wie es zu dieser Jahreszeit nunmal üblich war verstckte sich die Beute.

Cretaceous @Abendphoenix
Mit meinem rein weißen Fell ging ich beinahe im Schnee des Territoriums unter. Leise trottete ich durch die Schneewehen und nur leise knirschte es unter meinen samtigen Pfoten. Doch umso schärfer stach das Rot meiner Augen aus dem Schnee. Ich leckte mir über die Schnauze und drückte meine Nase dann in den Schnee, schüttelte kurz den Kopf und hob ihn wieder. Nun war ich zumindest den Blutgeruch in meiner Nase los und konnte mich auf neue Beute fokussieren. Meine Ohren zuckten aufmerksam und ich begann automatisch der schmalen Spur eines Rehs zu folgen

@Abendphoenix
"Oh... schade...", murmelte das Junge und ließ den Kopf hängen. Ihr letzter Funken Hoffnung war nun auch noch erloschen. Nun war sie alleine, fror und es gab keinerlei Aussichten, dass sie ihre Eltern jemals wieder sehen würde. Sie ließ sich deprimiert auf ihren Hintern sacken. Erst jetzt merkte sie wieder kräftezehrend die Kälte war. Sie zitterte immer noch. Und mittlerweile spürte sie sogar ihre eigenen Pfoten kaum noch. Sie wusste einfach nicht mehr weiter in diesem Moment. Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, dass sie wieder ganz nah bei ihrer Mutter wäre und mit ihr kuscheln würde, während ihre Mutter ihr Fell wusch und ihr Vater ihnen eine seiner vielen Geschichte erzählen würde. So wie sie es eigentlich immer abends taten... Ein kalter Windstoß riss sie aus ihren Gedanken und sie öffnete blinzelnd ihre Augen wieder. Sie hatte ihre Augen nicht lange zu gehabt, dennoch blendete die weiße Umgebung sie kurz, weshalb sie Abendphoenix zuerst verschwommen sah. Als sie ihn wieder scharf sah seufzte sie leise.

Tiger mit @Saphirgeist

Bei dem Murmeln der zierlichen Kriegerin wandte sich der kräftige rote Kater ihr zu. Leicht kniff er seine hellen Augen zusammen und drehte den Kopf zu einer Seite. "Warum mir die Kätzinnen nicht hinterher laufen?", wiederholte Tigerfrost und stand sonst vollkommen ruhig, "Was meinst du damit?" Er gab ihr gegenüber offen eine gewisse Unwissenheit zu, was ihn auf gewisse Weise verwundbar machte. Nichts was er jedem zeigen würde, aber da Saphirgeist um seine 'Unfähigkeit' von Emotionen wusste war es ihm wohl akzeptabel.
Sie waren noch immer nicht am trainieren, aber das akzeptierte er in diesem Moment auch einfach.

bei @Wisperjunges
Ich ließ mich zu ihr nieder und musterte sie warmens Blickes "Weißt du ich Lebe in einer großen Katzen Gemeinschaft, die sich selber der HimmelClan nennt. Dort gibt es Katzen jedes Alters, jeder größe und jeder Individualität. Wir Leben nach dem Gesetzt der Krieger und glauben an den SternenClan, welcher über uns Wacht." Erzählte ich ruhig und mit sanfter Stimme. "Ich würde dich gerne mit an diesen Ort nehmen, in unser Lager. Dort kannst du dich in der Kinderstube aufwärmen und bekommst Nahrung. Es wird dir dort besser gehen als hier draußen alleine in der Kälte." Ich müsse sie irgendwie überzeugen, weshalb ich versuchte ihr den Clan schmackhaft zu machen, ohne das ich Log. Ich würde noch könnte ich sie hier alleine in der kälte Sterben lassen, das würde nicht nur gegen das Gesetz der Krieger verstoßen, sondern auch gegen meinen Moral Codex.

Saphirgeist mit @Abendphoenix
"Ich finde es schlau, seine Clankameraden vom Alter einordnen zu können, du nicht?", antwortete ich ihm ehrlich, "Und noch was: Unfreundlich steht dir ganz schlecht." Das war ja eigentlich etwas gutes, nur eben böse formuliert. Der Kater war also in der Tat so alt wie meine verstorbene Schülerin. Eine komische Vorstellung...

Saphirgeist mit @Tigerfrost
Natürlich hatte er mein Geflüster gehört, warum machte ich mir da überhaupt in Hoffnungen? Den Tag wollte ich erleben, an dem der Kater mal etwas nicht mitbekam. Was sagte ich jetzt darüber? Mir wurde ganz warm unter dem Pelz, auch wenn ich versuchte, mich gelassen zu geben. Auf der anderen Seite, war Tigerfrost echt ein Spezialfall, vermutlich würde er anders reagieren als die normalen Kater. Und irgendwas musste ich jetzt sagen. Ich war viel zu beschäftigt, mir eine gute Antwort zurechtzulegen, dass ich gar nicht auf die Idee kam, dass Tigerfrost eigentlich eine ziemlich ahnungslose Frage gestellt hatte. "Ich möchte damit sagen, dass ich - nein, dass du...", druckste ich erst ein wenig herum. Selbstdisziplin! Das konntest du auch mal beser... Ich räusperte mich kurz. "Naja, die meisten jungen Kater sind schon vergeben. Du bist schlau, kannst nett aussehen, wenn du willst und ein guter Krieger bist du ja wohl auch", zählte ich mit halbwegs beruhigter Stimme auf. Dass er auch noch Recht gut aussah, ließ ich lieber weg. Es war eh die längste komplimentartige Aussage, die ich in meinem Leben getroffen hatte.

@Abendphoenix
Als Abendphoenix sich neben ihr nieder ließ, wollte sie schon fast inständig sich an ihn kuscheln. Doch sie zögerte. Konnte sie dem Kater vertrauen? Er fing an von seinem Leben zu erzählen, dass er in einem Clan lebt und, dass er sie gerne an den Ort mitnehmen würde, wo sie alle lebten. Alles was er erzählte klang für die junge Kätzin ausgesprochen verlockend, doch sie selbst wollte insgeheim nur zurück zu ihren Eltern. Nichtsdestotrotz wollte sie am liebsten sofort aus dieser bitteren Kälte heraus. Also nickte sie zustimmend. "Ja, nehme mich bitte mit.", wisperte sie.

Tiger mit @Saphirgeist

Plötzlich druckste die zierliche schwarze Kätzin herum. Als würde sie nicht sagen wollen, was ihr zu der Frage einfiel. Als wäre seine Frage etwas, das sie nicht beantworten wollte. Warum? Was an seiner Frage war fehlerhaft gewesen. Nichts daran, das wusste er sofort, aber trotzdem druckste sie. Lag es möglicherweise daran, das es bei ihr auf Emotionen traf? Was für Emotionen? Seit wann ließ sie sich in solcher Hinsicht von Emotionen beeinflussen? All dies ergab in seinen Augen einfach keinen Sinn, sodass er sich einfach hinsetzte, den Schweif um die Pfoten schlang und sie abwartend anblickte.
"Nun... Ich gebe mein Bestes den Anschein zu wahren", gab der kräftige rote Kater zurück und blinzelte dann nicht ein Mal, "Deine Worte geben mir aber keine Antwort darauf, warum sie mir hinterherlaufen sollten. Oder meinst du allgemein Katzen für Training?" Das war ein weiter Gedankensprung, aber dieser war für ihn eine Kleinigkeit. Das sie es in einem sexuellem Sinne meinte war ihm nicht im geringsten bewusst. Wieso auch? Es war jetzt nicht so, das er an jemandem sexuelles Interesse hätte. Außer vielleicht an diesem einen goldenem Kater.

bei @Cretaceouspaw
Sachte knirschte der Schnee unter meinen Pfoten, während ich über das Land lief, auf der Suche nach Beute. Sicher hatte ich die Reh spur gewittert, mich aber nicht weiter damit beschäftigt. Selbst für eine der sehr großen Katzen des Clans wäre es kaum möglich ein Reh zu er Beuten, nicht nur das es mindest die Vierfache Körpergröße hatte, hatte es auch deutlich mehr maße und so auch mehr an Stärke. Zufrieden entdeckte ich die Fährte einer Drossel und folgte dieser Spur, ohne wirklich weiter auf die Schülerin zu achten. Als ich die Drossel schließlich entdeckte prüfte ich den Wind und passte mich diesen an. Konzentriert schlich ich mich auf Zehnspitzen an, sprang ab und Tötete sie. Anschließend vergrub ich sie und wandt mich nach der Schülerin um.

bei @Saphirgeist
"Glaub mir, dich mach dein Unfreundliches verhalten, auch nicht unbedingt Attraktiv." Mein Blick wandert für einen Moment zu ihr rüber, aber ehe ich mich versah Richtete ich meinen Blick wieder nach vorn auf den Weg. Mich wunderte es nicht das sie alleine war und es vermutlich auch immer sein wird.

bei @Wisperjunges
Ich sah ihr an das sie gerne zu ihren Eltern wollte, und das verstand ich, aber es wäre zu Gefährlich sie hier alleine zu lassen und sie nach ihren Eltern zu suchen lassen. "Weißt du. Ich werde mit ein paar Freunden reden und sie Bitten, wenn sie auf Patroullie sind oder in Grenznähe, das sie nach deinen Eltern mit ausschau halten. Vielleicht findet sie ja irgendjemand." Sprach ich ihr Motivierend zu. Es freute mich, das sie zustimmte mich ins Lager zu begleiten. "Dann lass uns doch aufbrechen. Hier draußen wird es nicht Wärmer, nicht vor der Blattfrische." Miaute ich sanft und erhob mich entspannt auf die Pfoten um zurück ins Lager zu kehren.

Saphirgeist mit @Abendphoenix
Hatte er mich gerade beleidigt? Frechheit! Wenn hier jemand austeilte dann ich, aber niemand sonst. "Nur komisch, dass ich einen Gefährten und Junge habe", gab ich zurück. Aber er kannte eben auch nur meine verbitterte Seite. Unvorstellbar, dass ich jemals nett zu jemandem sein konnte... Aber so war ich nicht. Natürlich war ich die meiste Zeit alles andere sympathisch, aber auch ich hatte ein paar wenige Bekannte, bei denen ich mich zusammenreißen konnte.

Saphirgeist mit @Tigerfrost
Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass er immer noch nicht verstand worauf ich hinauswollte. Ich konnte meine Überraschung nicht ganz verbergen und starrte den Tigerkater einen Moment lang verwirrt an. Allerdings hieß das auch, dass ich meine Antwort noch weiter ausführen musste und das freute mich gar nicht. Aber vermutlich machte er sich eh schon seltsame Gedanken, also sollte ich mal in die Gänge kommen, damit meine Situation nicht noch verzwickter wurde. "Natürlich meine ich nicht fürs Training", schnaubte ich mit etwas in der Stimme, das ein Anklang von Belustigung sein konnte, "Ich kann ja wohl offen sagen, dass du kein hässlicher Kater bist. Und ich hätte erwartet, dass das den ganzen Kätzinnen im Clan auch auffallen konnte. Du weißt schon, dass sie dich anziehend finden." Ich versuchte, mich selbst so gut es ging aus dem Spiel zu halten, da ich kein falsches Bild von mir vermitteln wollte. Eigentlich wäre es gar nicht so verkehrt, aber trotzdem wollte ich es für mich behalten. Unser Training hatte ich für den Moment vergessen.