Jetzt fiel Reden auf dass er gar nicht wusste wo er war schüchtern Antwortete er " nein" er blieb stehen und überlegte Reden wusste nicht wo er ist oder aus welcher Richtung sie gekommen sind er hoffte das Kiesel es wusste und so fragte er " weißt du es denn Kiesel?"
@Waterstep @Kieseljunges

"Wo meinst du sollten wir jetzt hingehen", fragte ich und ließ meinen Blick über die verschneiten Wiesen schweifen. Ich glaubte nicht, dass wir noch sonderlich viel fangen würden, aber eine einzige Drossel war wenig für einen Jagdausflug.

@Abendphoenix

Tiger mit @Silberjunges & @Kupferjunges

Besänftigend brummte der kräftige rote Kater. Es war ja nicht mehr so, das er sie vollständig trennen wollte. Es würde nur für eine kurze Zeit sein. Das silberne Kätzchen schaffte es auch nicht weiter zu protestieren, sondern schlief kurz darauf ein. Obwohl sie im Schnee waren. Obwohl sie nicht in der Sicherheit des Lagers waren. Würde er Beide tragen können oder sollte er das kupferne Kätzchen auf seinem Rücken tragen? Das war zweifelsfrei nicht normal und würde von dem Kätzchen auch eine gewisse Arbeit erfordern, aber das könnte funktionieren. Aber vielleicht sollte er einfach versuchen Beide zu tragen?
Allerdings protestierte dann die Braune. Langsam blinzelte Tigerfrost, senkte den kalten Blick in die anderen Augen. Nur um zu sehen, das da Panik in den Augen glänzte. Nicht das ihn das wirklich interessierte. "Ich habe keinen Vorschlag gemacht, Kupferjunges, sondern eine Tatsache dagelegt. In der Kinderstube gibt es keine Löcher. Wenn dir die Kinderstube zu unsicher bist kannst du dich auch in mein Nest im Kriegerbau legen. Dort wärst du von Kriegern umgeben, also musst du dich entscheiden. Aber ihr werdet für die Behandlung getrennt. Ihr werdet Beide davon profitieren positive Erlebnisse zu haben, während ihr getrennt seid." Noch immer war seine Stimme sanft, aber er klang deutlich entschiedener als zuvor.

Panisch sah sich Kiesel um und versuchte woher genau sie gekommen waren. Doch auch ihr wollte es einfach nicht einfallen, alles sah hier gleich aus. „Nein! Wie sollen wir den jetzt wieder zurückfinden?“ miaute sie aufgebracht. Sie hatte nich damit gerechnet das sie sich so weit vom Lager ihrer Eltern weg entfernten das sie nicht mehr zurück finden würden.
@Regenjunges @Waterstep

Water vor dem Ausflug mit Abend
Ich spazierte durch das Territorium und sah mich aufmerksam um. Mein dünnes Fell schütze mich kaum vor der Kälte, weshalb ich fror. Plötzlich hörte ich zwei leise und unbekannte Stimme. Sie waren relativ hoch, waren das Junge? Ich hob meine Nase. tatsächlich... vorsichtig bewegte ich mich in ihre Richtung.

@Kieseljunges @Regenjunges

@Silberjunges @Tigerfrost

Ich verstand nicht, was Tigerfrost damit meinte. Er redete einfach zu viel und diese Wörter ergaben für mich einfach keinen Sinn. Bisher hatte ich kein positives Ereignis gehabt, wenn ich von meiner Schwester getrennt war. „Nö“, miaute ich und erwiderte Tigerfrosts eisigen Blick, auch wenn mir dieser ein wenig Angst machte, hielt ich ihm stand. „Ich bleibe bei Silberjunges. Was anderes akzeptiere ich nicht.“ Wilde Entschlossenheit hatte mich gepackt. Mutig, ich musste jetzt mutig sein, weil meine Schwester eingeschlafen war. Silberjunges wäre auch dagegen und außerdem..konnte mich Tigerfrost nicht in der Kinderstube behalten, denn ich würde irgendwie einen Weg zu meiner Schwester finden. Das würde ich immer. „Das...das war keine Bitte sondern ein...äh...Befehl! Oder ein...eine Bedingung!“, warf ich ungekonnt mit Wörtern um mich herum.

Tigerfrost mit @Silberjunges & @Kupferjunges

Ein tiefes, leises, warnendes Knurren erklang aus der Kehle des kräftigen, roten Katers und dann fand sich das braune Kätzchen auf dem Rücken unter einer seiner großen Pfoten wieder. "Ein Befehl, ja? Eine Bedingung? Deine Bedingung wofür? Was denkst du, das du tun kannst, das ich auf deine Bedingung eingehen sollte?", fragte er scharf und eiskalt nach, während er die Pfote wieder von ihr nahm und sie wieder zu sich zog, "Bedenke... Du bist das Junge, das gegen die Regeln das Lager verlassen hat. Ich müsste es Nebelflussstern mitteilen, damit ihr eine angemessene Strafe bekommt. Stattdessen fordere ich euch lediglich auf, das ihr für wenige Minuten getrennt sein sollt. Ich biete dir an in meinem Nest zu warten, bis ich mit deiner Schwester zu dir komme, stattdessen wirfst du mit Forderungen um dich." Er zuckte mit einem Ohr.
Mit einem Seufzen schüttelte Tigerfrost den Kopf und erhob sich auf die Pfoten. "Versteh mich nicht falsch, Kupferjunges. Ich sehe das ihr euch wichtig seid, aber wie lange denkst du soll das so weitergehen? Wenn ihr Schüler seit müsst ihr auf ein Mal Stunden getrennt sein für das Training. Wie wollt ihr das schaffen, wenn ihr euch nicht ein Mal ein paar Minuten trennen könnt, während ihr im Lager seid? Wenn ihr dauerhaft aufeinander hocken wollt solltet ihr zurück zu euren Zweibeinern." Seine Stimme war deutlich sanfter und weicher geworden und auch sein gesamter Ausdruck zeigte sich sanfter. "Ich hatte keine Familie, deswegen kann ich euer Verlangen nicht verstehen, aber ihr wollt gute Kriegerinnen werden und dafür müsst ihr lernen auch getrennt zu sein."

@Tigerfrost @Silberjunges

Ich legte die Ohren an, als Tigerfrost anfing zu Knurren und mich mit meiner Pfote am Boden festhielt. Unter normalen Umständen hatte ich gezappelt und gefaucht, aber ich wollte meine Schwester nicht wecken und ihr Sorgen bereiten. Somit war ich auch ziemlich erleichtert, als der Kater mich freigab und ich mich eilig aufrichtete. „Bis wir Schüler sind ist noch eine Menge Zeit und die möchte ich mit meiner Schwester verbringen! Du weißt doch gar nicht, was gut für mich und Silberjunges ist, du kennst uns doch nicht einmal!“, blaffte ich und sträubte meinen Pelz, ehe ich mich mehr an das silberne Felllknäuel neben mir presste. Zu den Zweibeinern zurück? Nein, nie im Leben. Mit eisernem Widerwillen sah ich zu dem gestreiften Kater auf und knurrte leise. Nein! Wieso akzeptierte der blöde Fellball das denn nicht? „Wir werden gute Krieger, du wirst schon sehen und wir können sicher zusammen trainieren, wenn wir Schüler sind.“ Ich war so gereizt, dass ich ganz vergaß zu fragen, wieso Tigerfrost keine Familie hatte. Jeder hatte eine Familie, irgendwie.

bei @Sternschnuppenregen
Sicher war ich mir was das an ging auch nicht, in der Blattfrische oder in der Blattgrüne gab es einige Hotspots, aber jetzt waren diese vollkommen verlassen und leer. "Wir können die Jagt ja mit einem Spatziergang verbinden und währenddessen Schauen ob wir noch Beute finden." Was natrülich mit am Besten wäre, wenn wir mehr erlegen würden.

Tiger mit @Kupferjunges

Die Augen und die Haltung des kräftigen roten Katers veränderte sich wieder. Eisig kalt lagen die hellen Augen auf dem braunen Fellknäul, während sich seine Haltung aufrichtete und grader wurde, sodass sie wohl zum ersten Mal seine gesamte Größe wahrnehmen konnte. Alles an vorgespielten Emotionen veschwand, schien einfach verschluckt zu werden und ihn vollkommen leblos zurück zu lassen.
"Willst du mir drohen, Kitte?", fragte er mit kalter, scharfer Stimme und sehr, sehr leise, "Und ich rate dir nun gut zu überlegen was du tust oder sagst. Du willst ewig an deiner Schwester kleben? Nie alleine sein? Und nein. Man kann nicht immer zusammen trainieren. Wie wollt ihr gute Krieger werden, wenn ihr nur zu zweit zu etwas in der Lage sein? Wenn ihr nur zu Zweit Sachen schaffen könnt werdet ihr armselig sein, nicht in der Lage wirklich zu überleben und nicht in der Lage etwas alleine zu schaffen."
Er senkte den Kopf und hob das schlafende, silberne Bündel auf. "Halte mit. Ihr seit ja schon große Katzen, die alleine klarkommen. Ach ich vergass... Ihr könnt nur etwas zusammen", schnaubte Tigerfrost und wandte sich ab, um dann mit langen Schritten in Richtung Lager zu gehen.

@Tigerfrost (@Silberjunges)

Woah, Tigerfrost war riesig! Sofort legte ich meinen Pelz an und leckte mir nervös über die Nase, als der Kater sich voll und ganz aufrichtete. Ob ich ihm drohte? Keineswegs, aber ich würde mir sowas nicht gefallen lassen. „Sie ist meine Schwester, natürlich tun wir Dinge zusammen, aber das kannst du doch gar nicht nachempfinden, wie du bereits gesagt hast. Du hast doch keine Famil- Hey!“, schrie ich, als der Kater sich zu meiner Schwester hinunter beugte und sie am Nackenfell trug. Würde wir jetzt endlich ins Lager gehen? Mit meinen Worten hatte ich vor, ihm weh zu tun, damit er einsah, dass man uns nicht trennen konnte. Dass das unter die Gürtellinie ging, war mir nicht bewusst und ich sah den Krieger mit großen Augen an. Und dann, lief er tatsächlich los und ich versuchte hinter her zu kommen. Ich kämpfte mich durch den Schnee, doch Tigerfrost machte zu große Schritte und ich meine Kräfte gingen mir aus. Aber...meine Schwester! „Warte doch! Hey!“, rief ich und blieb immer wieder im Schnee stecken. Bibbernd schaufelte ich mir einen Weg frei, doch Tigerfrost war einfach zu schnell für mich um ihn einholen zu können. „Nein! Silber! Bitte“, schrie ich aus Leibes Kräften und blieb resigniert im Schnee stehen. Immer wieder fing ich an zu schreien, verzweifelt und flehend. Wenn Tigerfrost mich zurück ließ und dazu ohne meine Schwester...was würde dann passieren? Voller Angst kugelte ich mich ein, damit unter mir sich kein Loch auf tat oder...mich jemand Böses fand.

Tiger mit @Kupferjunges (@Silberjunges )

Ihn zu verletzten würde das braune Kätzchen nicht schaffen. Einerseits weil er das gar nicht begriff und es ihn emotional ja nicht erreichen konnte und andererseits weil er allein der Logik folgte - und in ihren Worten war keine Logik. Außer man ließ sich von Emotionen lenken.
Mit dem silbernem Bündel lief der Krieger durch den Schnee und näherte sich dem Lager. Das die Braune zurück blieb bemerkte er natürlich, doch er reagierte nicht darauf. Sie würde es lernen müssen. Jedes Handeln hatte Konsequenzen und mit denen musste man leben.
Auch wenn er ihre Schreie hörte stoppte er nicht, sondern lief zurück ins Lager. Sie würde warten.

- > Lager

@Tigerfrost

Er hatte mich tatsächlich zurück gelassen und hatte Silberjunges mitgenommen. Zitternd kauerte ich inmitten von Schnee, winselte unkontrolliert. Ich...ich wollte ins Lager aber wenn ich mich jetzt bewegte, dann würde etwas passieren. Irgendetwas...wenigstens war Silberjunges in Sicherheit und das war das wichtigste. Erschöpft vergrub ich meine Nase unter meinen Schweif und verweilte so. Ich...vielleicht würde mich Tigerfrost holen kommen, falls nicht...ich muss meine Kräfte aufheben um mich später ins Lager zu kämpfen.

< - Lager

Tiger mit @Kupferjunges

Der kräftige rote Kater fand das braune Junge bald wieder. Nicht das es sich vom Fleck bewegt hatte. Schweigend setzte er sich in der Nähe hin und starrte zu dem kleinem Jungen hinab. "Du bist ja sehr weit gekommen. Ich dachte, du könntest alleine klar kommen", sprach er die Kitte an. Selbst saß er einige Schritte entfernt, sodass es sich ihm nähern musste. Entweder vertraute sie darauf das nichts passierte oder das er sie im Notfall retten würde.

@Tigerfrost

Als ich Schritte hörte, spitzte ich minimal die Ohren, wagte es jedoch nicht meinen Kopf zu heben. Erst als Tigerfrost die Stimme erhob, sah ich auf und sah aus müden Augen den Kater an. „Ich sammle nur meine Kräfte“, verteidigte ich mich und plötzlich kitzelte mich etwas in der Nase. Ehe ich es mich versah, schüttelte ein Niesen meinen Körper durch und ich rümpfte ein wenig die Nase. War das unangenehm. Grummelnd stand ich auf und stapfte mit Mühe am Tigerfrost vorbei. „Ich komme ohne dich klar...vielleicht...“, versuchte ich erst überzeugend, ehe ich wieder im Schnee stecken blieb. Meine Beine waren einfach zu kurz! Grummelnd schaufelte ich den Schnee vor mir weg. „Ich muss zu Silberjunges. Ich brauche sie“, nörgelte ich leise vor mich hin.

Tiger mit @Kupferjunges

Laut schnaubte der kräftige rote Kater und gähnte dann breit, als wäre er gelangweilt. Er ließ das braune Kätzchen alleine losstapfen. Sie war ja fast noch sturer als ihre Schwester. Waren alle Hauskätzchen so stur? So unfähig ein wenig logisch zu denken? So unfähig etwas einzugestehen?
"Vielleicht? Das klingt sehr überzeugend", miaute Tigerfrost gelangweilt und schien scheinbar seine Aufmerksamkeit darauf zu richten sich das Brustfell zu putzen. Natürlich war seine Aufmerksamkeit auf dem Kätzchen. Natürlich bemerkte er, das dieses Kätzchen wieder im Schnee feststeckte. Natürlich war ihm klar, das die Kleine es nie und nimmer alleine ins Lager schaffen würde.
Über das leise Nörgeln lachte der Krieger. "Dann geh zu ihr. Dachte das du dazu in der Lage bist. Oder bist du nicht in der Lage dazu? Und wofür brauchst du sie? Damit sie alles für dich regelt? Damit du keine Entscheidungen treffen und klein bleiben kannst?", fragte der junge Krieger scheinbar gelangweilt, während er sich mit einer Pfote über das Ohr fuhr.

Saphirgeist mit @Abendphoenix

Zitat von Saphirgeist im Beitrag #2311

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Zitat von Abendphoenix im Beitrag #2293

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Ich verdrehte die Augen und Komentierte ihre aussage nicht, das ich übertrieben hatte war Offensichtlich, aber Absicht es war, aber auch nicht zu übersehen dass sie keine Lust mehr hatte und das ihr ebenso kalt war. Das sie dies niemals zu geben würde war, aber auch klar. Ohne weiteres liefen wir zu der Stelle zurück wo ich die Beute verschwarrt hatte und anschließend schlugen wir den Weg zum Lager ein.

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Das Beste wäre gewesen, wenn der Kater auf meine Stichelei hin seine Meinung geändert hätte und wir doch noch weiter Jagen gegangen wären. Aber ich bekam immer das was ich wollte, was in diesem Fall unsere Rückkehr ins etwas besser geschützte Lager war. Während wir zurückliefen, beobachtete ich meinen Begleiter von der Seite. Noch immer erinnerte er mich ein bisschen an meine Halbschwester, die aber nicht lange durchgehalten hatte. "Wo kommst du eigentlich her?", fragte ich ihn neugierig, obwohl ich sonst nicht so der Typ für Smalltalk war.

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@Tigerfrost

Während der Kater sich putzte schob ich den Schnee mühsam aus meinem Weg, doch seine Worte trafen etwas in mir. Einen wunden Punkt und Tigerfrost Worte stimmten mehr, als ich zu diesem Zeitpunkt ahnte. Als der Kater auch noch mehr Ohr berührte, wirbelte ich herum und zog wütend die Lefzen zurück. „Was kümmert dich das? Du bist nicht mein Vater, deswegen geht sich einen Mäusedreck an!“ Mit einigen Hopsern gelang ich zu dem Kater und fauchte aufgebracht. „Du hast keine Ahnung, also hör auf mich zu ärgern oder lustig zu machen!“, schrie ich und stampfte mit der rechten Pfote sauer auf. Mein ganzer Körper zitterte vor Wut und Kälte und ich merkte, dass sich Tränen aus Frust in meinen Augen sammelten. Was war so falsch daran, ein enges Band zu der eigenen Schwester zu haben?

Tiger mit @Saphirgeist

Natürlich sah der Krieger das Nasenrümpfen. "Du scheinst kein Fan von Schnee zu sein. Was hast du erwartet? Selbst im Lager liegt Schnee", miaute der kräftige rote Kater schlicht und ließ seine Masken langsam wieder hinfortschlüpfen, "Und bis zum Fluss würde ich nicht gehen. So das wir die Trittsteine vielleicht sehen. Dann sollten wir einen deutlichen Vorsprung zu haben."



Tiger mit @Kupferjunges

Unbeeindruckt blickte der kräftige rote Kater auf das braune Kätzchen hinab. Da waren Tränen in den Augen. Langsam blinzelte der Krieger und verstand nicht. Warum weinte sie jetzt? Er hatte keinerlei Verletzungen mit seinen Worten beabsichtigt. Also musste in der Vergangenheit des kleinen Etwas zu sein, das seine Worte zu einer Verletzung hatte werden lassen.
"Ich bin ein Krieger deines Clans. Ich kümmere mich um die Sicherheit des Clans und um seine Zukunft. Und als ihr ein Teil des Clans wurdet so wurdet ihr ein Teil seiner Zukunft. Auch wenn ich in euch noch keine rosige Zukunft sehe, wenn ihr so dicht aufeinander hockt und nicht lernt alleine zu sein. Denn jeder Krieger muss individuell Entscheidungen treffen können und entscheiden können wie und wann er zu reagieren hat. Aber so wie du dich verhälst wirkst du eher, als würdest du niemals mehr als ein Junges sein wollen und das glaube ich nicht. Du könntest gewiss viel erreichen - ebenso wie deine Schwester. Aber nicht wenn ihr nicht lernt auch Mal ohne den Anderen zu sein. Enge Bindungen sind schön und gut, aber nicht wenn sie einen schwach halten." Seine Worte waren hart und kalt. Es waren wahre Worte, die sie wahrscheinlich nicht akzeptieren würde. Aber sie würden in ihrem Kopf bleiben und vielleicht irgendwann Wirkung zeigen - hoffentlich bevor es zu spät war.

@Tigerfrost

Ich verdrehte stumm die Augen, als Tigerfrost wieder anfing mir dieselbe Predigt zu halten. Doofer Krieger. Mein Kopf rauchte und ich wollte endlich wieder ins Lager, wollte zu meiner Schwester. „Vergiss es“, miaute ich resigniert und still wirbelte ich herum, machte mich wieder daran ins Lager zu stapfen. Ich war ins Territorium gekommen, also würde ich auch wieder ins Lager finden, auch ohne Tigerfrosts Hilfe, selbst wenn ich später durchgefrorenen war. Es stand dem Krieger nun selbst zu, ob er mir half oder nicht. Immer weiter kämpfte ich mich durch den Schnee, ignorierte Tigerfrost, doch es dauerte nicht lange, bis ich eine Pause brauchte. Was, wenn Silberjunges in der Zwischenzeit wieder wach geworden ist? Sie würde so einen Terror machen.

Tiger mit @Kupferjunges

"Sind alle Hauskätzchen so stur und unhöflich?", fragte der kräftige rote Kater auf einmal und seine Stimme war direkt über dem Kätzchen, welches schon wieder Pause machen musste. Noch bevor sie sich umdrehen oder hochsehen konnte senkte er den Kopf und packte Kupferjunges an der Nackenfalte, um sie hochzuheben. Doch seine Schritte blieben langsam und er beeilte sich offensichtlich nicht. Sie würden wieder ins Lager kommen, aber so konnte das Kätzchen noch ein wenig nachdenken.

@Tigerfrost

Ohne irgendeinen Ton zu machen ließ ich mich von Tigerfrost bereitwillig am Nacken aufheben. Erstarrt baumelte ich in dem Maul des Katers und erschöpft schloss ich kurz die Augen. Endlich gab der Kater nach und trug mich ins Lager, ansonsten hätte ich nicht mehr lange durchgehalten. Aber...noch durfte ich nicht schlapp machen, ich musste zu meiner Schwester. Und Tigerfrost konnte mir immerhin schlecht das Recht nehmen, meine Schwester zu sehen.

Tiger mit @Kupferjunges

Die braune Kätzin war ruhig. Aber sie musste es nicht einmal aussprechen, damit er wusste was ihre Gedanken waren. Also betrat der kräftige rote Kater mit seiner lebenden Fracht das Lager, würde sie aber nicht direkt absetzen.

- > Lager

bei @Saphirgeist (i'm so sorry, ich war vollkommen ins rpg mit Schnuppe und Water vertieft, da habe ich Saphir ganz vergessen)
Der Schnee knirschte unter meinen Pfoten, als wir den Rückweg ein schlugen. "Außerhalb der Clans. Ich wurde als Streuner geboren." Nuschelte ich durch die Beute und tappste gemütlich weiter. Ich vermutete das sie im Clan geboren war und fragte deswegen auch nicht nach ihrer herkunft.

"Das machen wir", schnurrte ich und strich dicht an ihm entlang, sodass sich unsere Pelze berührten. "Ein ruhiger Spaziergang ist mal eine Abwechslung für und beide", scherzte ich.

@Abendphoenix