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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Sunsethaze •

Sunset bei @Tigerfrost
Tigerfrosts trauriges Maunzen ging Sunset durch Mark und Bein. Es fühlte sich an wie Dorn, der sich in seine Brust bohrte, in die Stelle hinein, an der sein Herz pochte. Er wollte auf ihn zugehen und sich an ihn schmiegen, so, wie er es mit seinen Geschwistern machte, wenn sie traurig waren, oder einfach nur so. Seine Pfoten juckten, und ein leichtes, unmerkliches Zucken glitt durch seinen dichten Pelz, aber er beherrschte sich. Er wollte keinem von ihnen beiden weh tun, indem er schon wieder eine falsche Entscheidung traf. Das war nicht richtig, nicht Tigerfrost gegenüber, und auch nicht Sunset selber. Dieses Gefühl, dieser Drang, seine eigenen Gefühle schützen zu wollen, das war so neu für ihn. Normalerweise interessierte es ihn doch nicht, ob er verletzt wurde, wenn es anderen dafür gut ging. Aber bei dieser Sache, da schien sein Kopf auf eine andere Art und Weise zu denken. Mit einem Mal schienen seine eigenen Gefühle für ihn mehr Bedeutung zu haben, und er wusste nicht weshalb. Da war nur dieses dumpfe, hohle Pochen der Angst, das ihn davon abhielt seine Pfoten zu bewegen und das zu tun, was er eigentlich hätte tun sollen.
Sunset stieß ein hohles, freudloses Lachen aus. "Perfekt? Ich bin noch lange nicht perfekt, Ty. Niemand ist das." Er schüttelte den Kopf und wandte den Blick ein wenig ab, denn es schien einfacher sein klar zu denken, wenn er den Ausdruck im Gesicht des anderen nicht direkt vor sich sehen musste. "Ich habe dir geholfen, weil du mein Freund bist", stellte er klar, weil es sich wie das richtige anfühlte zu sagen. "Und dann bin ich gegangen, und das war nicht richtig von mir. Wäre ich dir in dem Moment wirklich ein guter Freund gewesen, dann hätte ich das nicht tun dürfen."
Er blinzelte verwirrt und hob langsam den Kopf, nur um ihn gleich darauf zu Tigerfrost umzudrehen. "Du... was?" Die Frage blieb zwischen ihnen im Raum schweben, während Sunset Tigerfrosts Worte immer und immer wieder in seinem Kopf abspielte.
Dass sich so klar nach meiner Schuld anfühlt. Nach meiner Schuld anfühlt. Anfühlt.
Aber Tigerfrost... Tigerfrost fühlte nicht. Nicht so wie Sunset, nicht so wie jede andere Katze. Die Emotionen, die er zeigte, das waren Masken, die er auflegte, das hatte er ihm selber versucht zu erklären. Und es war in Sunsets Kopf immer weiter in Vergessenheit geraten, weil sich das, diese Freundschaft zwischen ihm und Tigerfrost, einfach so echt anfühlte. Die erneute Erkenntnis, dass Sunset diese Verbindung zwischen ihnen vermutlich gänzlich anders empfand als der andere Kater, traf ihn wie ein Schlag, und er zuckte zurück. Und konnte den Ärger darüber, dass Tigerfrost allen Ernstes noch die Dreistigkeit besaß, ihm etwas vor den Kopf zu werfen, das er 'fühlen' wollte, nicht mehr herunterschlucken.
"Warum sagst du so etwas?", sagte er, und seine Stimme zitterte vor unterdrücktem Zorn. Er wandte sich wieder zu dem Kater um und starrte ihn an, die bernsteinfarbenen Augen fest in seine grünen gerichtet, und der normalerweise so warme Orangeton erschien untypisch kühl. "Wie kann es sich nach deiner Schuld anfühlen, wenn du nicht einmal so empfindest wie ich oder alle anderen? Wie kann sich für dich irgendetwas nach irgendetwas anfühlen?"
Sunset war kurz davor, eine seiner Pfoten mitsamt ausgefahrenen Krallen in den Schnee zu rammen und dabei ganz laut zu schreien. Er fühlte sich so unfassbar... wütend. Wütend und verraten. In einem Ausmaß, das beinahe noch das übertraf, was er empfunden hatte, als er die Sache mit Flammensturm herausgefunden hatte. Überrascht stellte er allerdings fest, dass ein Großteil seiner Wut sich gegen sich selber richtete. Was konnte Tigerfrost dafür, dass Sunset es einfach vergessen hatte? Dass er es sich gestattet hatte, in einer Welt zu schwelgen, in der Tigerfrost genauso empfand wie er, in der er Emotionen hatte wie alle anderen? Wenn es in Wirklichkeit doch so war, dass er dieses kleine Maskenspiel mit ihnen allen trieb? Tigerfrost war nicht bösartig, das glaubte Sunset nicht, das wusste er sogar. Er tat es nicht mit Absicht. Er hatte vermutlich auch nicht darum gebeten, ohne jegliche Emotionen geboren zu werden. Hatte sich nur einen Weg zurechtgelegt, wie er trotzdem zwischen ihnen allen klarkommen konnte - den Katzen, deren Körper voll von Emotionen waren, manche stark, manche schwach, manche unterdrückt, manche losgelassen. Nein, es war nicht Tigerfrosts Fehler, auf den Sunset wütend war, sondern sein eigener. Er hätte einfach auf der Hut sein sollen. Nicht zulassen sollen, dass Tigerfrost ihm tatsächlich so nahe kam, wenn Sunset sich doch nie sicher sein konnte, welches seiner Gefühle nun eine Maske war und welches echt. Vielleicht gab es eine Zeit, in der er damit keinerlei Probleme gehabt hätte, aber Sunset hatte sich verändert. Er war nicht mehr derselbe Kater, der in der Kinderstube an Dunstschweifs Bauch aufgewachsen war. Er war nicht einmal eine echte HimmelClan-Katze, und auch wenn er sich noch so oft sagte, dass der Verrat seiner Mutter ihn nicht so sehr schmerzte, wusste er doch tief im Inneren, dass diese Gedanken Lügen waren. Dunstschweif würde immer seine Mutter sein, und er würde sie immer lieben, aber auch sie hatte ihnen allen etwas vorgespielt. Nicht nur, dass sie HimmelClan-Katzen waren - nein, der Teil interessierte Sunsets Herz eigentlich herzlich wenig. Nein, Dunstschweif hatte ihnen vorgespielt, dass sie tatsächlich ihre Mutter war, dass sie auf sie aufpasste, dass sie immer bei ihnen sein würde.
Und dann war sie gegangen.
Hatte den Clan verlassen, war fortgegangen, und hatte sie mit diesem Vermächtnis zurückgelassen, und der schrecklichen Frage, die seitdem immer wieder in Sunsets Gedanken umher kreiste: Hatte sie sie wirklich geliebt? Hatte sie sie wirklich als ihre eigenen Jungen angesehen, oder hatte sie auch nur eine Rolle gespielt, weil sie gerade die einzige gewesen war, die die hilflosen BaumClan-Jungen hatte säugen können? Hatte sie sich auch eine Maske aufgesetzt, auf ihr Gesicht, das immer so voller Liebe gewirkt hatte?
Die geballte Kraft dieser Emotionen und Erkenntnisse ließ Sunset erzittern. Er wich zurück, machte wenige kleine Schritte nach hinten, der Schnee unter seinen Pfoten knirschend. Er starrte den Kater vor ihm an, und dieses Etwas in seiner Brust wand sich schmerzhaft. Tigerfrost trug keine Schuld. SternenClan, er... er war ein Arschloch. Er bestrafte Tigerfrost für etwas, an dem er keine Schuld trug, für das er nichts konnte, nur weil er selber nicht noch einmal verletzt werden sollte. Aber wenn er das erkannt hatte, warum war es dann immer noch so schwer seinen Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen und diese Barriere zu übertreten, die er selber zwischen ihnen errichtet hatte? Bei seinen Ahnen, er verhielt sich einfach nur fürchterlich. Und warum? Weil er vor sich selber nicht zugeben wollte, dass er ihn wirklich gern hatte, und dass es noch viel mehr weh tun würde als Dunstschweifs Verrat, wenn Tigerfrost ihm etwas vorspielte? Weil der andere Kater ihm in der letzten Zeit einen Blick auf etwas ermöglicht hatte, das Sunset niemals haben konnte, und er das nicht wahrhaben wollte? Weil er keine Hoffnung schüren wollte, dass Tigerfrost tatsächlich etwas empfand, weil er Angst vor den Möglichkeiten hatte, die sich ihm dadurch bieten würden?
Er fühlte sich einfach nur fürchterlich. Er hatte Tigerfrost für etwas bestraft, was in ihm selber vorging - weil er seine eigenen Gefühle nicht herunterschlucken und an einen Ort stecken konnte, wo er sie vergessen konnte. Zu Anfang hatte er es interessant und irgendwie faszinierend gefunden, als Tigerfrost ihm davon erzählt hatte, dass er beinahe gar nichts fühlte. Und jetzt? Jetzt war ihm total elend zumute, nicht nur weil er sich erlaubt hatte so viel für den Kater zu empfinden, dass seine Emotionslosigkeit zu einem ernsthaften Problem für Sunset wurde, sondern auch, weil er sich benommen hatte wie der letzte Dreck. Es war nicht Tigerfrosts Schuld, dass er die ein oder andere Eigenschaft hatte, die Sunset nicht in den Kram passte.
Er wagte es kaum mehr Tigerfrosts Blick zu begegnen. "Es...", die Worte blieben ihm im Hals stecken.
Es tut mir leid es tut mir leid es tut mir leid.
Zitat
"sunsets are proof that endings can often be beautiful too."
© Lehm
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

@Waterstep
"Ja stimmt Fischen kann ich nicht besonders gut, die Glitschen mir immer aus den Pfoten." Mal davon abgesehen das ich Wasser nicht mochte war es eigentlich eine Gute Idee, früher oder Später musste ich es ja lernen "Also gut, auch wenn mir bei dem Gedanken nicht ganz wohl ist, können wir das gerne machen wenn es wieder wärmer wird." Meinte ich und hoffte das die Blattfrische erst wieder ist wenn ich im SternenClan lebe.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Waterstep •

"Sehr gut" murmelte ich und lief voraus. "Also lass uns ein wenig jagen" schnurrte ich. So könnte ich das gelernte verbessern und einsetzen, zudem hatte Abendphoenix ja vorgeschlagen jagen zu gehen. Ich hob meine Schnauze und konnte einen Vogel entdecken, der nur wenige Fuchslängen von uns weg auf dem Boden den Schnee zur Seite schob, um nach Körnern zu suchen. Vögel... Für mich das schwerste zum jagen... Klasse. Ich nahm tief Luft und versuchte optimistisch zu bleiben. Knapp sah ich zu dem Kater, ob er lieber die Beute übernehmen möchte.
@Abendphoenix

Zitat von Seelenfeuer
"Take a careful step"

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

@Waterstep
"Zu Zweit."Hauchte ich. Ich deutete an der er sich anschleicht und ich von der anderen Seite komme, son könnte er es versuchen und sollte er den Vogel nicht erwischen übernehme ich das. Das wäre ein gutes Training für alle Beide, da ich selber meistens nur alleine Jagte.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Waterstep •

Ich nickte knapp und lief einen weiten Bogen um den Vogel herum. Ich achtete steht's auf den Wind und als ich an meiner Position war,bachleichte ich mich so an, wie Abendphoenix es mir erklärt hatte. Ich war leider und schaffte es relativ nah an den Vogel. Ich sah aus meiner Deckung heraus und entdeckte den Krieger. Ich sprang los und schaffte es den Vogel mit meiner Pfote zu erwischen. Ich rutschte jedoch ab und nutzte blitzschnell meine andere Pfote, um den Vogel in Abendphoenix Richtung zu schleudern. Das kleine Wesen prallte mit voller Wucht von meiner Pfote ab und ich landete hart auf der Seite. Sofort sah ich zu dem Kater, ob er ihn erwischt hatte.
@Abendphoenix

Zitat von Seelenfeuer
"Take a careful step"

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

@Waterstep
Leise, vorsichtig und aufmerksam nahm ich meine Stellung ein und wartete im verborgenen ab und beobachtete den Älteren Krieger. Schnell reagierte ich, sprang auf und griff nach dem Vogel, als ich ihn hatte Tötete ich ihn. Durch Watersteps schlag war er orientierungslos gewesen was mir einen klaren vorteil verschaft hatte. Ich nahm den Vogel zwischen den Zähnen auf und lief Rüber zu Waterstep und schaute ob bei ihn alles Inordnung war. "Gekonnt." Nuschelte ich durch das gefieder der Beute. "Du hast gut reagiert." Ich schnurrte und schaute mich nach einer geeigneten stelle zum verscharren der Buet um.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Waterstep •

"Danke, du hast aber auch gut reagiert" sagte ich und raffte mich auf. Kurz schüttelte ich den Schnee von meinem Fell. "Besonders dick ist er ja nicht, aber immer noch besser als nichts" murmelte ich und dankte knapp den SternenClan für die Beute. Ich atmete schwer aus und lehnte mich an einen Baumstamm. Dabei sah ich meinen fröstelnden Atem hinterher. So schnell wollte ich noch nicht ins Lager zurück. "Magst du die Blattleere?" Fragte ich einfach so aus dem Nichts
@Abendphoenix

Zitat von Seelenfeuer
"Take a careful step"

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

@Waterstep
Ich hatte eine geeinte Stelle gefunden und verscharrte die Beute, damit wir sie auf dem Rückweg mit nehmen konnten. "Nicht wirklich. Ich finde ledigtlich die Aussicht schön, wenn es schneit oder die Sonnenstrahlen auf den Unberührten schnee Scheint. Ansonsten ist es mir zu kalt und die Beute zu knapp, was kein vorteil für uns ist." Ich gesellte mich wieder zu dem Kater und plusterte meinen Pelz auf, langsam sickerte die kälte bis zu den Knochen, aber jetzt schon zurück in den warmen Bau legen wäre unsinnig.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Tigerfrost •

Tiger mit @Sunsetpaw
Langsam klappte der kräftige rote Kater seine Ohren wieder an den Kopf. Etwas stimmte nicht. Sunny benahm sich so vollkommen anders. Was... Was hatte er wieder falsch gemacht? Sollte er lieber alles wieder in die Kälte und Logik zwingen? Aber er wusste nicht wie er dieses andere Ich wegsperren sollte! Er wusste ja nicht einmal woher es gekommen war! Allein das Sunny es in ihm immer mehr hervor holte und ihn förmlich wach rüttelte. Vielleicht würde es um Andere wieder verschwinden, aber hier mit Sunny war es da und wollte sich Gehör verschaffen. Nur das er es nicht verstand.
"Aber für mich bist du es...", wagte der Krieger leise und fast zaghaft zu sagen, "Du erklärst mir immer Alles, was sich mir nicht erschließt und hast so viel mit mir gemacht... Du... Du brauchtest nur Abstand und das weil ich irgendwas gemacht oder gesagt habe..." Aber er verstummte. Irgendwas schien noch weiter zu kippen, auch wenn er keine Ahnung hatte was es war und wie er dieser Ansicht war. Woher dieser Gedanke kam. Schwer schluckte er und blinzelte hektisch. Das war ein furchtbares Gefühl.
Gefühl? Aber er dachte, das er nicht... Die Frage des Goldenen brachte den Kater dazu seinen Gedanken zu unterbrechen, den Anderen anzusehen. Mehrmals öffnete er das Maul, wusste aber nicht was er sagen sollte. Was hatte er gesagt, das den Anderen so aus dem Konzept brachte. "Es tut mir leid...", wisperte er vorsichtig und zog langsam den Schweif unter den Körper, in einem Signal von Unsicherheit und Angst. Er verstand nicht was vor sich ging und konnte seinen Körper nicht beherschen, auch nicht das feine Zittern, das sich in ihm ausbreitete.
Nach den ersten Worten gab sein Oberkörper mehr nach, er verlagerte sein Gewicht nach hinten. Bis er schließlich wie ein geschlagenes Junges vor dem älterem Kater kauerte und den Kopf so weit einzog wie es möglich war. Seine Augen begannen zu brennen und dann liefen die Tränen, schnell und heftig
"Es tut mir leid... Es tut mir leid... Es tut mir leid...", wiederholte der sonst so ruhige Kater mit erstickter, tränenschwerer und zitternder Stimme. Immer wieder schluchzte er auf, duckte sich so weit es ihm möglich war und blickte voller Schmerz, Flehen und Unsicherheit zu dem Kater auf. Hätte er doch nur nichts gesagt. Wenn er nur den Mund gehalten hätte. Er hätte Sunny nicht so aufgebracht...
Langsam drückte er den Kopf nun in den Schnee, kniff die hellen Augen schließlich zusammen und hoffte nicht auseinander zu brechen, während sein Körper von Schluchzern geschüttelt wurde. War das was andere Katzen immer hatten? Waren das Gefühle? Warum kamen sie dann bei Sunny hervor? Und wieso konnte er sie nicht einfach unterdrücken? Wieso konnte er für Sunny nicht der Kater sein, den dieser sehen wollte? Er wollte für Sunny der Sein den dieser brauchte und wollte. Er wollte Alles für Sunny sein.
Bei der Erkenntnis flossen die Tränen noch stärker, das Reißen in seiner Brust noch schlimmer und seine Haltung krümmte sich noch etwas mehr zusammen.
Schluchzend wiederholte Tigerfrost immer wieder das Selbe, auch wenn er immer atemloser und flehender klang: "Es tut mir leid... So leid... Es tut mir leid... Alles für dich... Leid... So leid..."

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Waterstep •

"Sehe ich genauso, was ich aber mag, ist die Kälte und die Ruhe" murmelte ich leise. "Aber da ich eine Wasserratte bin, gefällt mir sie Blattfülle natürlich mehr" schnurrte ich und sah in den Himmel hinauf. Ich wusste kaum etwas über den Kater, weshalb ich mich entschied etwas mehr herauszufinden. "Wer sind deine Eltern @Abendphoenix ?" Fragte ich ihn neugierig, während ich den orange gefärbten Himmel betrachtete die die untergehende Sonne färbte.

Zitat von Seelenfeuer
"Take a careful step"

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Saphirgeist •

Ich öffnete bereits das Maul, um etwas gemeines zurückzuschießen, da ließ man mich einfach stehen. "Blöder Kater", murmelte ich in mein Brustfell und lief demonstrativ in die entgegengesetzte Richtung. Warum hatte ich überhaupt eingwilligt, mit @Abendphoenix jagen zu gehen? Es war nicht gerade meine Stärke, absolut langweilig und der bunte Kater machte es auch nicht besser. Trotzdem prüfte ich die Luft. Am Anfang war da noch gar nichts, aber irgendwann roch ich Amsel. Na dann mal los... Ich schlich los und hatte bald mein Ziel vor Augen. Doch irgendwie war ich nicht ganz bei der Sache und verfehlte den Vogel beim Sprung um ein paar Pfotenlangem. Gerade noch seinen Schwanz bekam ich unter die Pfoten.
(Es wäre so lustig, wenn Abend Jetzt die Situation rettet xD)


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

bei @Waterstep
Ich schloss für einen Augenblick die Augen und stellte mir vor wie die Sonne der Blattgrüne auf meinen Pelz schien und mich wärmte, sie die Vögel ein Konzert im Wald gaben und wie die Blätter leise im Wind raschelten, auch wenn es noch lange Dauerte freute ich mich jeden Tag etwas mehr auf diese Zeit. Blitzartig wurde ich bei Watersteps fragte aus der Vorstellung gerissen und starrte ihn für einen kurzen moment mit weiten Augen an. Schon solange hatte ich nicht mehr an meine Eltern gedacht und an meine Schwester "Ähm, Streuner." Gab ich kleinlaut zurück, ich schmäte mich nicht für mein Streunerblut, bloß wäre ich im Clan geboren worden wäre vieles anders.
bei @Saphirgeist (na wer weiß was passiert - schicksal hafte wendung xD)
Ich war gerade auf dem Weg zurück zur Saphirgeist, als ich ihren Schweif etwas weiter weg, hinter einem Busch verschwinden sah. Neugierig folgte ich ihr aus einem anderen Winkel, damit sie mich nicht sofort wahrnahm. Als ich dann die Amsel roch war mir klar worum es ging. Unmittelbar neben Saphir und der Beute sah ich wie die Kriegerin ihren Sprung vermasselte, ohne lange zu zögern versuchte ich mein Glück, sprang heraus und erwischte die Amsel am Flügel, mit der anderen Pfote griff ich nach und brach ihr das Genick. Zurfreiden darüber das wir nun Zwei Beute stücke hatten drehte ich mich zu der Kätzin um.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Tigerfrost •

Tiger mit @Silberjunges & @Kupferjunges
"Ihr hattet nie die Chance sie einzuholen, Kupferjunges", miaute der kräftige rote Kater und schüttelte den Kopf, "Ihr seit ja nicht ein Mal in der Lage alleine hier draußen wirklich zu überleben. Ihr braucht Schutz. Die Regeln sind ausschließlich für euren Schutz. Seht euch doch an. Stellt euch vor das nun ein Fuchs kommt. Was wollt ihr tun? Ihr würdet sterben, wenn euch kein Krieger zur Hilfe kommt. Und dann würdet ihr dem Clan schaden, auch wenn das niemanden wirklich interessieren würde. Aber denkt ihr nicht, das ihr noch mehr Kummer verbreiten würdet, weil ihr dann tot seid?" Dabei musterte er die beiden Kätzchen. Die Braune versuchte die Graue zu wärmen.
"Musste es, sonst würdest du noch immer auf groß tun. Dabei kannst du kaum noch stehen", brummte Tigerfrost und schüttelte den Kopf. "Das war nur Schnee und ihr kommt damit kaum klar. Wie solltet ihr da Zederjunges helfen?"

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Saphirgeist •

"Mäusedreck", schimpfte ich gerade, als vor mir @Abendphoenix auftauchte. Erschrocken zuckte ich zurück und konnte nur baff zusehen, wie er die Amsel erledigte. Aber ich wäre nicht Saphirgeist, würde ich mich nicht schnell vom Schreck erholen. "Bild dir bloß nichts drauf ein", zischte ich mit zusammengekniffenen Augen. Das war äußerst ungünstig. Er hatte nicht nur schon zwei Beutestücke erlegt, er hatte mich auch noch versagen sehen. Äußerst ungünstig.


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Sunsethaze •

Sunset bei @Tigerfrost
Sunset schüttelte und schüttelte den Kopf. Er konnte nicht glauben, was Tigerfrost ihm da sagte. Er und perfekt? Keine einzige Katze auf der ganzen Welt war perfekt, und Sunset am allerwenigsten. Er hatte so viel falsch gemacht in seinem Leben, und er tat es immer noch. Diese Situation, diese Unterhaltung hier, bewies es doch schon wieder. Wie konnte Tigerfrost denken, dass er irgendeine Schuld trug? Er hatte doch überhaupt nichts getan. Sunset war der gewesen, der etwas Falsches getan hatte.
"Ich... du hast nichts gesagt oder getan", miaute er, und bemühte sich um einen sanfteren Ton. Er mied den Blick des anderen Katers, stand mit zuckenden Ohren und abgewandtem Kopf da, während feine Schneeflocken ihn umwirbelten und zu Boden trudelten.
Ein Zittern glitt durch Sunsets Körper, als Tigerfrost die Worte aussprach, sie immer und immer wiederholte. Vier Worte. Vier Worte, die so klein waren, so schnell gesagt waren, und doch so viel Gewicht hatten. Vier Worte, die jemandes Welt verändern konnten, von einem Moment auf den anderen. Und genau das taten sie für Sunset. Etwas schien tief in seiner Brust zu brechen, als er Tigerfrosts Stimme hörte, zittrig und heiser und erstickt. Als er sich ihm zuwandte und sah, wie er im Schnee kauerte, wie ein verängstigtes, verletztes Junges. Sunset hatte das getan. Sunset hatte dafür gesorgt, dass er sich so fühlte.
Mit weiten Augen starrte er Tigerfrost an, das Maul ein Stück weit geöffnet, wie als wäre ihm sämtliche Kontrolle über seine Gesichtszüge entglitten. Etwas schmerzte in seiner Brust, etwas bröckelte und riss und brach.
Sunsets Atem ging schwer und stoßweise, das einzige Geräusch in seinem Ohren neben Tigerfrosts Flehen und Wimmern. Er wollte auf ihn zugehen, wollte irgendetwas tun, aber es war als steckten seine Pfoten in Lehm und er konnte sich keinen Schritt bewegen. Er war so verdammt egoistisch gewesen. Es war doch egal, was oder wie viel Tigerfrost empfand. Irgendetwas trieb ihn dazu sich so zu verhalten, und Sunset hatte es ausgelöst. Sunset war der Grund, dass er sich auf den Boden kauerte, dass er weinte, dass er ihn anflehte. Er konnte ihn nicht anders behandeln, nur weil er nichts fühlte. Es gab ihm nicht das Recht, auf ihn loszugehen, ihn gar so anzufahren, wie er es gerade getan hatte.
Ein leises Maunzen drang aus Sunsets Kehle und er winkelte die Ohren an. Er zog eine Pfote hoch, aber er hätte ja doch nicht gewusst, was er hätte tun sollen, also setzte er sich sanft wieder auf dem Boden ab. Sein Blick war erfüllt von Grauen, als er Tigerfrost anstarrte.
"Es...", die Worte blieben ihm erneut mitten in der Kehle stecken. "Es gibt nichts, was dir leid tun müsste", krächzte er schließlich, seine Stimme leise und heiser, auch wenn er sie kaum benutzt hatte. "Ich... es tut mir leid. Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen. SternenClan." Er drehte den Kopf leicht weg und kniff die Augen fest zusammen, beschämt und angewidert von sich selber.
Zitat
"sunsets are proof that endings can often be beautiful too."
© Lehm

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Tigerfrost •

Tiger mit @Sunsetpaw
Wieso konnte Sunny nicht einfach akzeptieren, das er in den Augen von Tigerfrost perfekt war? Natürlich sagte ihm der logische Teil, das keine Katze perfekt sein konnte. Etwas war immer. Niemand konnte perfekt jagen und kämpfen. Niemand konnte mit jeder Katze auskommen. Aber für ihn war dieser goldene Kater mit den bernsteinfarbenen Augen perfekt. Egal welche Schwächen der logische Teil ihm auch aufzeigte, diese neue Seite in ihm war sich absolut und überschütterlich sicher, das Sunny der pefekte Kater war und er sein Ein und Alles war.
Diesen Ausdruck hatte er bereits bei anderen Katzen gehört, wenn sie über jemanden den sie liebten redeten. Deswegen wagte er es nicht auszusprechen. Als würde er damit riskieren, das der ältere Kater wieder vor ihm floh. Vielleicht entschuldigte er sich deswegen die ganze Zeit. Weil er nie wieder von Sunny loskommen würde. Er konnte sich nicht vorstellen, das jeh jemand anderes ihn zum empfinden bringen könnte. Wenn es das denn war.
Weinend presste sich der sonst so starke, kräftige rote Kater in den Schnee. Seine Stimme konnte er selbst schon nicht mehr hören. Seine Worte waren durch das Schluchzen oft wohl unverständlich, aber er konnte nicht aufhören. Und er konnte sich nicht bewegen. Als wäre diese Haltung als einzigstes akzeptabel. Verletzte er Sunny? Sunny war noch nie so kalt ihm gegenüber gewesen. Bestimmt musste er ihn verletzen. Und jetzt machte er es nicht besser, aber er konnte einfach nicht aufhören. Alles was er wollte war sich an den Anderen zu kuscheln, sich versichern das sie noch immer Freunde waren. Wenn sie wenigstens Freunde sein konnten... Wenn Sunny ihn nicht als Gefährten akzeptieren konnte - wo Sunny doch der Einzige war der hinter seine Masken schauen durfte und der nun gewiss denken musste er würde schauspielern - war Freundschaft alles was er erhoffte.
Ein kleines Maunzen, leise und so gar nicht passend, drang an die angelegten Ohren des Kriegers. Blinzelnd machte er die Augen auf, blickte flehend und verletzlich zu dem älteren Kater auf. Der ihn anstarrte, als hätte er ihn noch nie gesehen. Und wahrscheinlich erschien er ihm auch fremd. So voller... Gefühle. Entsetzen stand in den sonst so warmen Augen. Das wollte er nicht sehen. Es entlockte ihm ein lauteres Wimmern.
Und als Sunny den Kopf abwandte stieß er ein flehendes, halb ersticktes Jammern aus. Ein Geräusch das er von Jungen kannte aber nie selbst ausgestoßen hatte. Langsam und tief am Boden kroch er zu dem Schüler, berührte mit der Nase sehr vorsichtig sein Bein und schloss die Augen einen Moment. Wie sollte er nur erklären, was da in ihm vor sich ging, wenn es wie eine Lüge erscheinen musste?
"I-Ich habe und werde dich nie anlügen... Du musst mir nicht glauben... Die Logik ist noch immer da... Aber da ist... Dieser andere Teil und ich... Ich reagiere ohne nachzudenken... Ich weiß nicht anders zu beschreiben, als fühlen, weil es ein fremdes Konzept ist... Aber bitte... Bitte, schau nicht so... Wenn ich durch dich fühlen kann... Solltest du dann nicht stolz und glücklich sein? Ich meine... Du wolltest mir das immer erklären, aber ich habe bis jetzt nie annähernd begreifen können... Bitte, Sunny... Du hast jedes Recht mich anzufahren... Wie kannst du glauben, das ich fühle, wenn ich dir das Gegenteil vor Monden gezeogt habe?" Aber in Gedanken flehte er den Kater an ihn nicht wegzustoßen, bei ihm zu bleiben und ihm zu helfen damit umzugehen, damit Sunny und er glücklich werden konnten.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberfeuer •

@Tigerfrost , @Kupferjunges
Das Adrenalin, von dem ich nicht bewusst Ahnung hatte, ließ langsam nach und mein Körper zitterte nun nicht mehr nur vor Anstrengung, sondern auch vor Kälte. Wir hatten mit Schattenjunges gespielt, das ganze Lager abgesucht, jede Ecke beschnuppert, waren hinausgelaufen und ich hatte meine Schwester aus einem Loch gezogen. Körperlich war ich völlig am Ende, aber einsehen tat ich es definitiv nicht. Trotzdem schmiegte ich mich an meine Schwester und genoss, dass sie mir mit der Zunge über das durchnässte Fell fuhr. Was ist ein Fuchs? Warum ist es hier draußen so viel gefährlicher als im Lager? Ist 'Schnee' dieses weiße Zeug? All diese Fragen brannten mir auf der Zunge und auch wenn ich keine davon stellte - was wohl ein deutliches Zeichen meiner Erschöpfung war - nahm ich mir fest vor, später jemanden danach zu fragen. Stattdessen hob ich einfach wieder den Kopf und blinzelte den fremden Kater, dessen Namen wir noch immer nicht kannten, an.
"Wir wollten eben nur helfen! Vielleicht hätten wir jemanden holen können, wenn wir sie gefunden hätten", miaute ich weiterhin stur, war allerdings offensichtlich nicht mehr auf Streit aus. Nur meine Körperhaltung und der beschützend um Kupferjunges geschlungene Schweif machte deutlich, dass ich absolut dazu bereit war, mich für sie noch mehr zu verausgaben, falls es nötig war.


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Waterstep •

Ich nickte sachte und sah wieder zu Abendphoenix. "Wäre mir nicht aufgefallen" schnurrte ich. "Für mich hast du Kriegerblut" murmelte ich und sah wieder in den Himmel. "Meine Eltern sind HimmelClaner, aber ich habe sie nie kennengelernt. Sie sind früh am grünen Husten verstorben." Erzählte ich langsam. "Seelenfeuer und Nebelflussstern haben mich daher aufgezogen"
@Abendphoenix

Zitat von Seelenfeuer
"Take a careful step"


"Wir könnten es ja ausprobieren", meinte ich mit einem schelmischen Grinsen und zog ihm die Hinterbeine weg, sodass er im Schnee landete.
@Abendphoenix

****Stars can't shine without darkness****


@Tigerfrost @Silberjunges
Ich war ein wenig verärgert, als der Kater meinte, dass wir Zeder nie hätten einholen können. Patzig ließ ich von Silberjunges Fell ab und sah den tigerkater an. "Das weißt du doch nicht! Vielleicht hätten wir sie ja doch gefunden!" Auf diese Hoffnung bestand ich, auch wenn ich nicht wusste, welche Gefahren der Kater meinte. Klar, ich bin in dieses Loch gefallen, aber Silberjunges hatte mir geholfen. Silberjunges war ziemlich still geworden und hatte zu meiner Überraschung nur einen Satz gesagt. Mit festem Blick sah ich den Krieger an. Ob das vielleicht...der Anführer war? Bei diesem Gedanken legte ich meine Ohren ein wenig an. Wenn dem der Fall war, dann steckten wir wohl ordentlich in der Patsche.


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Tigerfrost •

Tiger mit @Silberjunges & @Kupferjunges
Langsam senkte der kräftige rote Kater mit den schwarzen Rosetten und Streifen auf dem Pelz den Kopf. Das er dabei den Körper leicht beugte und er für sie noch größer aussehen musste war dabei egal. "Ihr könnt also das tun, was Krieger nicht geschafft haben? Wo ihr euch kaum aus Schnee oder kleinen Löchern befreien könnt?", fragte Tigerfrost mit leiser, nahezu sanfter Stimme, "Wisst ihr denn überhaupt noch den Weg ins Lager? Wie hättet ihr Zedernjunges gewärmt, bis ihr jemanden geholt habt, wieder der Vermutung das ihr es nicht schaffen könnt?"
Langsam legte der Kater sich im Schnee ab, sodass sie zwischen seinen Vorderbeinen hockten. "Wie wäre es, wenn ihr mir beweist, das ihr hier alleine überleben könnt? Dann nehme ich alle Worte zurück und entschuldige mich", schlug er vor. Wenn sie wie Schüler behandelt werden wollten konnten sie sich beweisen.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

bei @Saphirgeist
Ich verdrehte die Augen "Beruhige dich, ich erzähls niemanden weiter. Außerdem sollte deine Loyalität vor deiner Selbstliebe stehen, also würde es eh nichts machen, da der Clan die Beute braucht, egal von wem erlegt." Ich lief an ihr vorbei und suchte nach einem geeigneten Ort um die Beute zuverscharren, damit diese uns beim weiter jagen nicht behindern würde. Nachdem ich ein geeignetes Plätzchen ausfindig gemacht hatte, wartete ich auf die Kätzin das wir weiter könnten. Ich war sehr Optimistisch das wir noch mehr finden würden, da wo wir jetzt schon zwei Beutestücke erlegt hatten.
bei @Waterstep
"Das tut mir leid." Sagte ich mit fühlend zu dem verlust seiner Eltern. Ich war froh meine Eltern gekannt zu haben, auch wenn ich sie nie wieder sehen würde. "Seelenfeuer und Nebelflussstern waren bestimmt auch eine Nette Family." Die Anführerin kannte ich und wir verstanden uns ganz gut, aber ihren Gefährten bin ich noch nicht begegnet.
bei @Sternschnuppenregen
Ich wollte gerade Protestieren, als ich den halt unter meinen Pfoten verlor. Geschickt drehte ich mich und riss die Kätzin zu mir in den Schnee. Ohne weiter zu zögern fing ich an sie mit Schnee zubewerfen "Von wegen, ich will doch nicht unter dem Schnee wohnen." Schnurrte ich "Aber ich glaube du willst das." Mit einem breiten und belustigen Grinsen auf den Lippen warf ich weiter mit Schnee nach Schnuppe.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Saphirgeist •

"Gut", brummte ich erleichtert, aber bedanken würde ich mich trotzdem auf keinen Fall. Was er als nächstes sagte, könnte mich schon wieder aus dem Fell fahren lassen. "Selbstliebe? Zweifelst du an meiner Loyalität?" Davon würde ich @Abendphoenix und jeder anderen Katze dringend abraten. Selbst wenn meine Jagdfähigkeiten nicht ganz so gut ausgeprägt waren, kämpfen konnte ich bestimmt gut. Immer noch fassungslos sah ich dem Kater zu, wie er seine Beute vergrub.


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberfeuer •

@Tigerfrost , @Kupferjunges
Der große Kater sprach aber mal sowas von meinen Sturkopf an. Irgendwie hätten wir das schon hinbekommen, immerhin hatte ich sogar eigenständig und ganz ohne Hilfe meine Schwester aus einer Notlage gerettet! Mein Selbstvertrauen war wie immer übermäßig groß und ich hob mutig das Kinn, obwohl uns der Krieger jetzt so nahe war und ich mich schützend enger an meine Schwester drückte. Dass sie meiner Meinung war, bestärkte mich noch, obwohl ich gegen seine Argumente partout nicht ankam. Aber sein Vorschlag ließ mich irritiert mit den Ohren zucken.
"Also sagst du erst, dass es niemanden interessiert, wenn wir verschwinden, dann soll es trotzdem Schmerz verursachen und jetzt sollen wir uns beweisen? Dir müssen wir gar nichts beweisen", motzte ich munter drauf los und funkelte ihn an. Es war nicht so, dass ich respektlos gegenüber dem Krieger war - er war groß und bestimmt furchtbar stark, wahrscheinlich könnte er uns mit einem Haps fressen. Aber ich wich dennoch nicht von meiner Meinung ab und knickte nicht so schnell ein wie bei Silberherz vor einiger Zeit.



@Tigerfrost @Silberjunges
Meine Schwester redete und redete und ich nickte als Zeichen meiner Zustimmung. "Irgendwer hätte uns schon gefunden! So weit sind wir doch gar nicht vom Lager entfernt!", war mein Argument, an dem ich mich fest klammerte. Zitternd presste ich mich an Silberjunges. "Komm, gehen wir zurück, dem müssen wir echt nichts beweisen", grummelte ich und stupste meine Schwester kurz an, ehe ich sie mit der Schulter in die Richtung schob, aus der wir vorhin gekommen waren. Dort war das Pulverwasser eingetreten.


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