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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Das Himmelclanlager liegt in einem großen Felsenkessel, dessen Wände viele Schweiflängen hoch sind, wodurch man sie nicht erklimmen oder hinauf springen kann. Es gibt einige Büsche und Höhlen, die den Katzen Schutz bieten und die Bauten bilden.
Unter der Hochinsel liegen der Anführer- und Schülerbau.
Von der Hochinsel ausgehend gibt es eine Steinbrücke zu einem neben dem Lager gelegenen Plateau mit einer kleinen Wasserstelle.
In großen Büsche an der Felswand liegen die Kinderstube und Ältestenbau in einer Felsnische der Heilerbau.
In einer großen, verschachtelten Höhle leben die Krieger
Zur ausführlichen Beschreibung

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Bei @Snapjaw
Ich lag am Lagerrand, so wie ich es eigentlich immer tat, wenn es keine besonderen Aufgaben gab oder ich nicht eingeteilt war.
Ich fühlte mich irgendwie beobachtet und hob langsam meinen Kopf. Mit müden Augen schaute ich mich um, bis ich meinen Bruder erkannte. Seine grünen Augen starrten mir förmlich bis in die Seele. Wieso fixierte er mich so? Seit Monden hatte er mich ignoriert. Ich legte leicht meine Augen an, schnaubte und ließ mein Kopf unelegant zu Boden fallen.
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
"Hey little one... you're finally mine" - Raptorshriek

Zitat von Horizonpaw im Beitrag 2020 - 2024 - RPG Lager
"Dir muss nichts leidtun, Sunny." erwiderte ich sofort und ich merkte, dass er davon ausging, dass ich davon gesprochen hätte, enttäuscht darüber zu sein unseren Kriegernamen noch nicht erhalten zu haben. Darum war es mir nicht gegangen, aber er hatte nicht unrecht, wir waren in der Tat schon ewig Schüler, mittlerweile war es für mich normal geworden, dass wir mit Abstand die ältesten Katzen im Schülerbau waren. Ich schenkte meinem Bruder ein sanftes Lächeln und nickte langsam "Eine kleine Ewigkeit.. aber es fühlt sich.. gar nicht so an, nicht mehr." ich wusste nicht, ob es nur mir so ging, aber seit Clovers Verschwinden (?) war Zeit nur noch ein Begriff, etwas, das nicht mehr wirklich greifbar war. "Es ist irgendwie.. ja, nicht mehr wichtig. Anderes ist wichtiger. War... wichtiger." schluckte ich einmal und schloss fest die Augen, atmete langsam aus.
Es war klar, dass es nicht nur mir schwerfiel die Vergangenheit ruhen zu lassen, wir waren einst zu acht, dann waren wir lange nur noch zu dritt, wir dachten beide, dass wir immer drei bleiben würden. Jetzt waren wir nur noch zu zweit.
Sunset neigte den Kopf leicht zur Seite. "Ja", sagte er leise, bekundete seine Zustimmung, weil es nicht wirklich etwas anderes gab, das er sagen konnte. "Schon komisch, wie sich das alles verändert." Seine Schweifspitze zuckte leicht. Natürlich wollte er immer noch Krieger werden - sie beide wollten das. Aber wie Horizon sagte, es hatte an Wichtigkeit verloren. Und jetzt war Sunset so daran gewöhnt, sein Nest im Schülerbau zu haben, Sunsetpaw zu sein... er wusste nicht, wie es anders sein sollte. Wie Horizon und er ihre Namen erhalten sollten, während Clover für immer Cloverpaw bleiben würde, genauso wie alle ihre anderen Geschwister für immer ihre halben Namen behalten würden. Es stimmte Sunset unfassbar traurig und ließ ihn darüber nachdenken, warum ausgerechnet er es denn schaffen sollte. Warum er, warum nicht sie? Vielleicht hatte er sich deswegen vom Training ferngehalten, auch, als es ihm zumindest körperlich schon etwas besser ging. Weil er dieses unangenehme Gefühl, diese Angst vor der Veränderung, die nicht mehr alle betreffen konnte, nicht unterdrücken konnte. Aber vielleicht war ein Schritt nach vorne genau das richtige. Vielleicht musste er sich von Sunsetpaw lösen, jemand anderes sein, jemand, der noch immer trauern würde, aber den die Erinnerung noch mehr definierte.
"Naja." Seine Ohren zuckten und er schenkte Horizon ein schiefes Lächeln, klein und schwach und traurig aber doch sanft. "Ich schätze, irgendwann muss es weitergehen. Wenn auch nicht so, wie wir es uns immer vorgestellt haben. Aber wir haben noch uns beide." Er lehnte seinen Kopf gegen ihren, schloss für einen Moment die Augen, atmete ihren bekannten Geruch ein. Der Himmel über ihnen war dunkel und die Trauer in Sunsets Herzen war es ebenfalls, aber da war auch Licht. Und egal wo hin es ging, zusammen würden sie es schaffen.

© Räuber
Aschenlied | Gischtflamme

Snap bei @Raptorshriek
Als ich Raptor entdeckte, verharrte ich noch einen Moment entspannt. Einen Moment, in dem mein Bruder meinem Blick begegnete und deutlich zeigte, was er von meinem geplanten Annäherungsversuch hielt. Über meine Züge glitt ein unbekümmertes Grinsen und in meinen Augen leuchtete giftig der Spott, der nicht länger dauerhaft in meinem Blick wohnte, als ich mich auf meine Pfoten stemmte. Die Gefühlsregung war klein und schwächte auf dem Weg zu dem großen Kater zu einem nonchalantem Ausdruck ab. "Ein bisschen dramatisch, oder? Liegst da platt wie ein Kaninchen, das den Donnerweg nicht schnell genug überquert hat", wandte ich die dunkle Stimme an ihn, als ich ankam. "So anstrengend kann dein Tag unmöglich gewesen sein." Ich senkte die Schnauze und pustete ihm in wahrer 'Kleiner-Bruder-Manier' gegen den Nacken.


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

"Verpiss dich" sagte ich leise, ohne Wut, ohne Aggressivität... sondern ruhig und bestimmt.
Ich sah ihm nicht in die Augen. Ich hatte mich versucht anzunähern, es war schon Monde her. Er hatte damals meinen Versuch alles wieder gut zu machen, abgelehnt. Verständlich. Ich hatte mich aber auch geändert. Silberfeuer war krank, fast alle unserer Jungen waren verstorben. Als würde der SternenClan mich für meine Taten strafen. Das für Zornpfote, Eschenpfote... Deltarune, Hawkfang...
Ich sagte kein weiteres Wort mehr, in der Hoffnung er würde kehrt machen. Ich hatte meine Probleme immer in Wut und Gewalt ausgedrückt, ich liebte es natürlich mich zu beweisen... so war es immer noch. Auch liebte ich das Blut meiner Feinde, sie halb tot zu schlagen und zu blutig beißen. Aber... nicht mehr was meine Familie und meine Clankameraden anging. Ich war tatsächlich ruhiger geworden.
@Snapjaw
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
"Hey little one... you're finally mine" - Raptorshriek

Snap bei @Raptorshriek
So war das also. Ich hatte gewusst, dass Raptor es mir übel nehmen würde, dass wir so lange nicht gesprochen hatten- und vor allem, dass ich jetzt so lässig ankam. Ich konnte es verstehen. In meinem Herzen rührte sich nichts, nicht einmal der kleinste Stich, weil er mein Angebot so direkt ausschlug. Mein Ohr zuckte und ich ließ mich einfach neben ihm nieder. "Ich denke nicht." Mein Ton spiegelte den seinen wider.


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich gab keinen Ton von mir. Rührte mich keinen Zentimeter. Ich ließ mindestens eine Minute vergehen, bis ich etwas sagte. "Was willst du?" Fragte ich erneut mit einer ruhigen Stimme. Ich fühlte mich nicht wohl, überhaupt nicht. Man merkte mir das soweit nicht an, bis mir ein kalter Schauer über den Rücken lief und sich meine Rückenhaare automatisch aufstellten. Nun schnaubte ich einmal kurz und richtete mein eines Ohr in Snapjaws Richtung. "Also?" Drängte ich ihn zu einer schnelleren Antwort.
Ich spielte einige Szenarien im Kopf ab, wie es wieder zum Kampf kam, wir uns beleidigten und dann wieder für Monde aus dem Weg gingen. Ich... wollte das nicht. Diesmal würde es aber nicht an mir, sondern an meinem Bruder liegen. Ich hatte mich schon länger dazu entschieden, nie wieder mehr eine Pfote gehen Reptilienkälte oder Snapjaw zu heben. Creta war was anderes, sie schlug oft genug auf meine Psyche ein und damit konnte ich gar nicht umgehen.
@Snapjaw
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
"Hey little one... you're finally mine" - Raptorshriek

Snap bei @Raptorshriek
Obwohl ich an sich entspannt war, war ich mir durchaus bewusst, dass Raptor plötzlich austicken konnte. Wir hatten uns schon früher gefetzt und besonders in Situationen wie diesen. Damals war ich allerdings noch anders gewesen. Der Zynismus rann mir im Blut, die Tendenz zur Boshaftigkeit, aber ich hatte längst meine jugendliche Liebe zur Provokation und zum impulsiven Handeln abgelegt. Ich registrierte das aufgestellte Fell an meinem Bruder mit wachsamen Augen, rührte mich allerdings nicht. "Ich will vor allem nicht, dass du mir grollst. Dass du auf einer Seite des Lagers sitzt und ich auf der anderen. Wir wissen beide, dass das schon lange genug geht." In meinem Blick lag nun doch etwas Dringliches, obgleich ich ihn ruhig ansah. "Und ich muss mich entschuldigen, Bruder, dafür, dass ich mich vor dir und der Squad zurückgezogen habe." Jetzt hatte mein Körper doch die übliche Bereitschaft erfasst, innerlich; wobei meine Beherrschung nicht ins Wanken geriet. Abwarten.


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich grübelte eine Weile, bevor ich antwortete. "Snapjaw... Bruder" sagte ich und setzte mich aufrecht hin. "Wir sind erwachsen geworden... nicht nur körperlich sondern auch hier":Ich führte meine linke Vorderpfote langsam zu meinem Kopf. "Diese uralten Regeln vom Rudel tun uns nicht gut, sie brechen uns auseinander." Ich sah ihn mit einem ruhigen Blick an. "Ich kämpfe immer noch gerne... verletzte andere Katzen - das liegt mir eben" ich sah zum Boden und grub meine langen Krallen in den Erdboden. "Aber ich werde nie wieder mehr meinen Geburtsbrüdern wehtun, niemals." Sagte ich nun mit fester Stimme und übte Druck auf den Boden aus. "Mir tut es leid, wir müssen zueinander stehen, uns unterstützen, wir sind eine Familie - auf die anderen kann man einen Dreck geben! Aber nicht auf uns" endete ich nun und sah ihm wieder in die Augen. "Wir gründen unsere eigenen Familien und das ist gut so, ich bin jedoch der Meinung dass wir mehr von dem Rudel wegkommen sollten, wir sind eine eigene Squad mit eigenen Regeln. Wir lieben es uns zu beweisen, wir dursten nach Schmerzen und Adrenalin. Aber, nicht mehr gegen diese Familie selbst" Knurrte ich. Es war nicht an Snapjaw direkt gerichtet, es war eher als würde ich mit unseren Vorfahren reden.
...
"So und jetzt darfst du sagen dass ich verweichlicht geworden bin und meinen Stolz und meine Ehre verloren habe" murrte ich.
"Aber, ich liebe dich." Schnaubte ich nun und hatte Schwierigkeiten ihm in die Augen zu schauen. Meine Gefühle waren ehrlich.
@Snapjaw
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
"Hey little one... you're finally mine" - Raptorshriek

Snap bei @Raptorshriek
Ich folgte dem Beispiel meines Bruders und kam langsam ins Sitzen, während er sprach. Zugegeben, was er da sagte überraschte mich. Nicht so sehr wegen dem Inhalt, viel mehr, weil ich mit Vorwürfen gerechnet hatte, wegen meiner Abwesenheit aus seinem Leben. Mir sollte es Recht sein.
In meinem Gesicht war nicht zu erkennen, was ich dachte. Erst am Ende verlor sich die Passivität meiner Augen, als mein Gesichtsausdruck weicher wurde. Sicher, es war über die Jahre schwieriger geworden, mich emotional zu berühren, doch ich hatte nie verlernt, meine Geschwister zu lieben. Glücklicherweise; es hätte auch ganz anders kommen können.
"Rede keinen Unsinn, Raptor." Das Harsche der Worte verlor sich in dem vertraulichen Tonfall meiner Stimme. "Dass du mich nicht mehr zu Brei schlagen willst, macht dich nicht zu einem Weichei. Ein bisschen enttäuschend vielleicht, deine neue Reife...", ich zog eine gutmütig-spöttische Grimasse, "...aber in Ordnung."
Dann zog sich das Spielerische aus meinem Gesicht zurück und ich sah dem Anderen in seine besonderen Augen, unbewegt. "Wir leben jetzt schon lange genug hier, dass ich weiß, dass ich nicht hier her gehöre, Rap. Aber ich bin trotzdem hier. Weil du einen Platz gefunden hast." Es war lange her, dass ich diese Wahrheit zuletzt in Worte gefasst hatte. Vielleicht, weil ich das Leben einer Clankatze imitiert hatte: eine Gefährtin, Junge. Wahrscheinlicher, weil diese Wahrheit keine Relevanz hatte. Ich dachte nie darüber nach. "Die Squad ist mein Zuhause, aber meine Rudelmentalität bindet mich erst. Wenn ich keine Rudelkatze bin, Raptor, dann bin ich nichts. Vielleicht bin ich das jetzt schon, es interessiert mich nicht besonders. Aber das Blut unserer Ahnen fließt dickflüssig, du weißt das." Trotz der Intensität des Gesagten, blieb das Feuer meiner Augen aus. Ich sah ihn nur an.
"Du spürst es im Kampf, ich spüre es darin, wie egal mir diese Katzen sind. Immer noch, nach so vielen Jahren." Natürlich gab es Ausnahmen. Aber würde ich Raptor darüber informieren, dass ein gewisses Paar saphirblauer Augen meine Gleichgültigkeit durchbrach, wie ich es sonst nicht kannte? Nette Idee. Es war einfach zu früh, um herauszufinden, wie schnell er seine pazifistischen Vorsätze mir gegenüber wohl brach. "Ich will und kann es nicht ändern, Bruder. Obgleich unsere Schwester mir eine Fremde geworden ist und ich ihre Jungen meide: ihr Rudelblut ruft mir zu." Ein Blick ging zum Ältestenbau, fixierten ihn, kehrten zu Raptor zurück. "Ich liebe dich, Bruder. Aber ich will mich nicht lossagen, niemals." Ich wollte nicht und konnte es auch nicht. Ich hatte nur eine Ahnung davon, wie es aussehen würde, wenn mich nichts band und es war nicht schön; für keine Katze um mich herum.


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich hörte unentwegt zu, ließ ihm seine Pausen und redete nicht dazwischen. Erst als er fertig gesprochen hatte, sah ich ihm wieder in die Augen. "In Ordnung" murmelte ich und legte meinen Kopf leicht schräg. "Dass wir unterschiedliche Ansichten teilen, verstehe und akzeptiere ich" ich sah mich nach Silberfeuer um. Zwischendurch kam sie raus um frische Luft zu schnappen... aber ich konnte sie nirgends sehen. "Creta hat das Rudel wieder aufgebaut... Du kannst jederzeit zurückgehen, eine Familie gründen und unsere Ahnen würdigen" sagte ich mit einem ernsten Tonfall. "Die Squad ist dann nicht mehr das was sie mal war... aber sie wird auch mehrere Tagesreisen von hier existieren". Ich sah nachdenklich zum Lagerausgang. Ich weiß nicht ob mir das Rudel guttun würde... Ich hatte mich so sehr an die Clans gewöhnt und doch zerbrach alles unter meinem Pfoten. "Vielleicht wäre es für mich auch das Richtige... einen Neuanfang." Ich hatte Schwierigkeiten diese Worte auszusprechen. "Meine Jungen sind tot und Silberfeuer ist krank" ich lachte kurz auf. "Nur diese Katzen halten mich hier" sagte ich zu meinem Bruder. "Silberfeuer..." in meiner Stimme konnte man Verletzlichkeit erkennen. "Liebe ist grausam, sie zwingt einen dazu grausame Dinge zutun und grausame Dinge aushalten zu müssen"
... "Eigentlich bin ich jemand der das tut worauf er Lust hat und auf alles scheißt"
Snapjaw wusste das am Besten. Ich hatte mich verändert... meine Familie und mein Clan hatten mich verändert.
@Snapjaw
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
"Hey little one... you're finally mine" - Raptorshriek

Snowcry
Ich war mit einem Kaninchen zurück von der Jagd in das neue Lager gekommen.
Vermutlich eines der letzten Kaninchen des Blattwechsels wenn ich das Wetter richtig interpretierte. Viel gejagt hatte ich auch nicht in letzter Zeit, einerseits sollte auch die Natur ihren Bestand wieder auffüllen nach diesen massiven Regenmassen, andererseits war mir das Territorium wieder so fremd mit all den Felsen und Plateaus.
Es fühlte sich ein wenig wieder so an, wie damals, als ich in den Clan gekommen bin und mich noch an das Territorium gewöhnen musste.
Heute erst war ich instinktiv zurück zum alten Lager gelaufen und musste dann erneut feststellen, dass wir ja umgezogen sind. Natürlich verstand ich, weshalb wir wegziehen sollten und das neue Lager bot auch so viel Schutz und neue Möglichkeiten, dennoch vermisste ich den Charm meiner alten Heimat. Ich vermisste es, mich in alle Richtungen umsehen zu können, jetzt hatte ich einen riesigen Stein in der Mitte.
Ich vermisste instinktiv zu wissen, wo ich alles fand, jetzt musste ich erst neu nachsehen, wo die Bauten lagen und wo ich mein Kaninchen ablegen sollte.
Und ich vermisste auch mein Nest und meinen ruhigen Schlafplatz, direkt am Eingang des Kriegerbaus, wodurch ich in den kalten Nächten, in denen meine Schwester mich plagte, schnell entkommen konnte.
Ich hatte noch kein neues Nest eingerichtet, ich hatte mal hier, mal dort geschlafen, selten auch außerhalb des Lagers. Ja, natürlich, dass hier würde einmal meine Heimat werden, so wie es auch das alte Lager geworden ist, doch längst war ich aus dem Alter raus, in dem mir Veränderungen leicht fielen.
Aber ich wollte mich auch nicht weiter beschweren, der Umzug sollte geschehen, also ist er geschehen, Änderungen daran - oder gar an den Wetterkatastrophen - waren nicht möglich. Es galt jetzt nur noch, in die Zukunft zu sehen und das beste aus der Situation zu machen.
Und das wollte ich nun auch tun, so setzte sich mich neben den Eingang zum Kriegerbau und verschlang meine Beute. Oder zumindest einen Teil davon. Viel Hunger hatte ich in letzter Zeit nicht, ich schob es allerdings auf das Wetter. Die ständigen Umschwünge zwischen warm und kalt machten mir ein wenig zu schaffen.
Das Kaninchen würde sicherlich auch auf große Begeisterung im Ältestenbau oder in der Kinderstube treffen, so machte ich mir kaum Gedanken zu den Überresten, die ich bedauerlicherweise zurücklassen musste.
Ich atmete einmal tief durch, nahm so wirklich den Geruch des neuen Lagers war, das Wasser und die Steine, die uns umgaben. Für einen Moment stand die Welt still und ich konnte mich schon fast daran gewöhnen, doch die Pflicht rief und so stand ich auf, um weiter zu machen. Noch waren wir hier längst nicht fertig.

Das Bild ist von der lieben @Halbpfote


Wildnis @Drachenjunges
Der Umzug war geschafft und ich musste feststellen, dass ich dieses neue Lager noch weniger mochte, als das alte.
Generell hatte ich mit der Zeit mehr festgestellt, wie wenig ich eigentlich mochte, sein es Dinge... oder eben andere Katzen.
Ich konnte mich nicht so wirklich an eine Katze erinnern, die ich tatsächlich leiden konnte, meine beiden Schwestern waren ausgenommen, die waren einfach da und das war auch in Ordnung so.
Apropos meine Schwestern, was taten die eigentlich so den lieben langen Tag, während ich genau überwachte, was in meinem Lager vor sich ging. Ich hoffte doch sehr, dass sie nicht den spielerischen Dummeleien der anderen Jungen verfallen waren, doch so schätzte ich sie nicht ein.
Und so zog es mich, nach meiner Kontrolltour, zurück in das ewige Loch, dass die Kinderstube war. Ich konnte kaum noch abwarten, endlich hier raus zu können. Die Jungen, mit ihrem ständigen Gebrüll und ihrem 'Spaß' gingen mir mit jedem Tag mehr auf die Nerven.
Die älteren Katzen waren nicht viel besser, sie redeten, wollten uns etwas lehren, doch aus ihren Mündern kam nur Katzendung.
"Schwesterherz", begrüßte ich Drache, als ich sie endlich erblickt hatte, mit einem aufgespielten Lächeln.
✧˖°

♡‧₊˚

@Wildnisjunges
Ausnahmsweise war diesmal ich diejenige, welche noch friedlich in der Kinderstube schlief. Nunja... So friedlich wie es nun mal in einem Bau voller anderen Jungen eben ging und vielleicht mit Moos in den Ohren, damit die Geräusche etwas gedämpft waren. Als jedoch eine andere Stimme auftauchte, öffnete ich langsam ein Auge und blickte in das Gesicht meiner Schwester "Was willst du Wildnis? Ich versuche in diesem lauten Bau irgendwie zu schlafen"



Wildnis @Drachenjunges
Ich lehnte mich bei ihren Worte ein Stück zurück und musterte die schwarz-weiße Kätzin kritisch. "Ach, auf einmal ist Schlaf wichtig, ja?" Ich schnaufte und setzte mich elegant neben sie, den Schweif um die Pfoten gebunden und blickte nur zurück in die müden, blauen Augen.
Sie sah fast schon traurig aus, also, nicht dass sie traurig war, ihr Aussehen war traurig, aber ich behielt diesen Gedanken für mich.
"Wärst du mal vor einigen Monden auf diese Idee gekommen", fügte ich mit einem abwertenden Unterton hinzu. Ich blinzelte sie auffällig an.
"Willst du dich nicht ordentlich hinsetzen?", forderte ich sie, aufgesetzt als würde es mich wirklich interessieren wie sie saß, auf.
Es interessierte mich herzlich wenig, wie sie ihre Gestalt sonst zerstörte, doch wenn man mit der Schwester sprach, so war doch von ein wenig Respekt auszugehen.
✧˖°

♡‧₊˚

Snap bei @Raptorshriek
"Ach, Raptor." Sanft stupste ich ihm mit der Schnauze gegen das Kinn. "Der Clan mag nicht mein Zuhause sein, aber du bist es. Du und die anderen. Creta... ich habe sie nicht gesprochen, seit sie zurück ist und mir ist auch nicht danach. Aber in ihren Jungen liegt meine Zukunft. Ich spüre meine Verpflichtung." Ich hatte es mir lange nicht mehr überlegt, zum Rudel zurückzukehren. Ich kannte mich gut genug, um zu wissen, dass ich meine Gleichgültigkeit kaum ablegen würde, wenn die einzigen Katzen, die mir etwas bedeuteten, meilenweit von mir entfernt wären. Mein Bruder hatte sich wirklich verändert. Seine Ruhe war erstaunlich, aber eher noch sein Gedanke, den Clan zu verlassen. Das zeigte offen, wie viel er durchgemacht haben musste. "Es tut mir leid", murmelte ich noch einmal. "Ich hätte für dich da sein müssen, nach dem Tod deiner Jungen." Ich hatte mich bereits dafür entschuldigt, mich von ihm distanziert zu haben, aber ich hatte tatsächliche, reuevolle Gefühle übersprungen. Wenn ich Raptor jetzt so ansah, kam ich nicht umhin, mich von neuem zu entschuldigen, denn mir war bewusst, dass ich ihm und dem Rest meiner Familie wenig Gedanken in jener Zeit gewidmet hatte. Mehr Gedanken hatte ich mir darum gemacht, wie sich der Verlust eines ganzen Wurfes wohl auf Silberfeuer auslöste. Ich Bastard. Zu sehen wie mein Bruder auch unter ihrem Zustand litt, war frustrierend und gleichsam irgendwie... gut zu sehen. Shit, ich musste endlich meinen Kopf freikriegen. Ich stieß einen kehligen Laut aus, beißend, aber weich, während meine Lefzen ihr altes Grinsen annahmen. "Klingt unratsam, die Liebe. Zum Glück ist das nicht ansteckend."


Feenpfote
Es war komisch, in einem neuen Lager zu sein. Ich hatte immer mein Bestes gegeben, beim Aufbau zu helfen und als gerade keine neue Aufgabe für mich übrig war, machte ich mich auf die Suche nach @Seelenfeuer. Ich hatte gehört dass Papa krank gewesen war und auch wenn es viel zu tun gab, wollte ich gerne für ihn da sein.
(hoffe das ist okay, du hattest mich mal mit verlinkt wegen Seeles Zustand xD)


© by eb0t ♡

@Wildnisjunges
Seufzend erhob ich mich und schüttelte mir sämtliches Moos von meinem Körper runter, ehe ich auch sogleich mit der Fellpflege anfing. WEnn ich schon nicht schlafen würde, musste wenigstens mein Fell ordentlich aussehen. "Ich bin eher darüber erstaunt, dass du diesmal diejenige von uns dreien bist, die wach ist. sonst verbringst du den Tag wie Vipernjunges," erwiderte ich und blickte ab und an mal auf. "Aber so wie ich dich kenne, wird es sicherlich einen Grund geben, warum du diesmal diejenige bist, welche wach ist."



Wildnis @Drachenjunges
Ich beäugte meine Schwester ein wenig, während sie sich an die Arbeit an ihrem Fell machte. Jeder kleinste Moosrest wurde genau beobachtet, bis er entfernt wurde.
"Richtig erkannt, liebes Schwesterherz", kommentierte ich mit zusammen gekniffenen Augen. Mit einem kurzen Umschwung des Kopfes sah ich mich einerseits nach Viper und andererseits nach geheimen Lauschenden um. Dann fuhr ich fort: "Was denkst du über das neue Lager?", fragte ich sie, ohne dabei irgendwas von meinen Intentionen zu verraten.
✧˖°

♡‧₊˚

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Zitat von Snapjaw im Beitrag #16
Snap bei @Raptorshriek
"Ach, Raptor." Sanft stupste ich ihm mit der Schnauze gegen das Kinn. "Der Clan mag nicht mein Zuhause sein, aber du bist es. Du und die anderen. Creta... ich habe sie nicht gesprochen, seit sie zurück ist und mir ist auch nicht danach. Aber in ihren Jungen liegt meine Zukunft. Ich spüre meine Verpflichtung." Ich hatte es mir lange nicht mehr überlegt, zum Rudel zurückzukehren. Ich kannte mich gut genug, um zu wissen, dass ich meine Gleichgültigkeit kaum ablegen würde, wenn die einzigen Katzen, die mir etwas bedeuteten, meilenweit von mir entfernt wären. Mein Bruder hatte sich wirklich verändert. Seine Ruhe war erstaunlich, aber eher noch sein Gedanke, den Clan zu verlassen. Das zeigte offen, wie viel er durchgemacht haben musste. "Es tut mir leid", murmelte ich noch einmal. "Ich hätte für dich da sein müssen, nach dem Tod deiner Jungen." Ich hatte mich bereits dafür entschuldigt, mich von ihm distanziert zu haben, aber ich hatte tatsächliche, reuevolle Gefühle übersprungen. Wenn ich Raptor jetzt so ansah, kam ich nicht umhin, mich von neuem zu entschuldigen, denn mir war bewusst, dass ich ihm und dem Rest meiner Familie wenig Gedanken in jener Zeit gewidmet hatte. Mehr Gedanken hatte ich mir darum gemacht, wie sich der Verlust eines ganzen Wurfes wohl auf Silberfeuer auslöste. Ich Bastard. Zu sehen wie mein Bruder auch unter ihrem Zustand litt, war frustrierend und gleichsam irgendwie... gut zu sehen. Shit, ich musste endlich meinen Kopf freikriegen. Ich stieß einen kehligen Laut aus, beißend, aber weich, während meine Lefzen ihr altes Grinsen annahmen. "Klingt unratsam, die Liebe. Zum Glück ist das nicht ansteckend."
Ich fühlte Dankbarkeit und ein warmes Gefühl, dass mein Herz umschlung.
Ich nahm seine Entschuldigung an. "Liebe ist das schönste Gefühl... Ich möchte es nicht mehr missen" sagte ich dann und sah meinem Bruder in die Augen. "Mehr als RosenClaner zu zerfetzen" sagte ich belustigt und versuchte die Stimmung etwas zu lockern. "Ich hoffe dass du auch noch einen Partner findest, mir hat es geholfen, dass ich heute noch nicht an einem Herzinfarkt gestorben bin, weil ich mich immer so schnell hab aufregen lassen" ... Ich mochte es aber auch manchmal mich aufzuregen und dann meine Wut an jemanden auszulassen, das würde ich mir wohl nie komplett abgewöhnen können. "... gibt es bei dir eigentlich etwas neues?"
(Muss wieder reinkommen ins Rpg, mir gefällt mein Schreibstil gar nicht D:)
@Snapjaw
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
"Hey little one... you're finally mine" - Raptorshriek

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Sunsethaze •

Es wurde allmählich ein wenig kühler und Sunset merkte bereits, wie sein Pelz dichter wurde. In den Bauen war es warm in den Nächten, dank der zusammengerollten Körper in ihren Nestern, aber Sunset begann wieder, sich im Schülerbau seltsam fehl am Platz zu fühlen. Er und Horizon waren nun schon so lange Schüler, und auch wenn Sunset wusste, dass es wichtigere Dinge im Leben gab - er hatte es zu seiner Schwester selbst gesagt -, kam er nicht darum herum, wieder vermehrt zu bemerken, dass sie den Bau mittlerweile mit teils viel jüngeren Katzen teilten. Schüler erhielten ihren Kriegernamen und zogen aus, und Sunset verblieb in dem Nest, das er seit Monden bewohnte, auf der Stelle treibend, gefangen in diesem Status von Stille. Vielleicht war es langsam an der Zeit. Vielleicht war es das auch nicht, denn der Gedanke, von all dem loszulassen, machte Sunset Angst. Er fühlte sich unwohl dabei, sich vorzustellen, seinen Namen zu erhalten und den Bau zu wechseln, denn seine Erinnerungen hingen am Schülerbau. Vor allem die Erinnerung an Clover. Es erschien ihm nicht richtig, weiterzugehen, wo so viele andere es doch nicht konnten, obwohl er wusste, dass es ein dämlicher Gedanke war. Er konnte nicht ewig auf der Stelle treten. Die Jahreszeiten wechselten, das Leben ging weiter, und auch wenn es schmerzte, Sunset konnte nichts gegen die Zeit tun. Vergangenheit, Zukunft und Zeit waren Dinge, gegen die man sich nicht wehren konnte.
Eine kühle Brise zerzauste Sunsets Fell, als er sich auf der Lichtung umsah. Seine Sicht fühlte sich seit langer Zeit mal wieder klar an, während sein Blick umherschweifte, kurz stockte und dann hängenblieb an einem bekannten Pelz. Ein leises Zittern glitt durch seinen Körper. Es war lange her, dass sie geredet hatten, bedingt durch Sunsets Krankheit und seinen unbändigen Drang, sich in sich selbst zusammenzurollen und nicht nach draußen zu schauen, und jetzt, wo er ihn wieder aus der Nähe sah, wusste er nicht, wie er sich fühlen sollte. Etwas wand sich in seiner Magengegend, aber Sunset konnte die Emotion nicht einordnen. Er wusste nur, dass es lange genug gewesen war, und er mit ihm sprechen musste. Vielleicht würde es dann besser gehen, denn es gab Dinge, die Sunset selbst Horizon nicht geben konnte.
Kurz entschlossen setzten sich seine Pfoten in Bewegung. Er steuerte auf @Tigerfrost zu, berührte im Vorbeigehen leicht seine Flanke mit seiner Schweifspitze. "Hey", murmelte er, die Worte leise und verstreut in der zarten Herbstbrise, und ging auf den Lagerausgang zu. Ein kurzer Blick über die Schulter, eine stumme Aufforderung - Sunset wollte nicht im Lager mit ihm sprechen. Seine Pfoten trugen ihn nach draußen, in Richtung der Plateaus.
[» Territorium]

© Räuber
Aschenlied | Gischtflamme

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Kürbisjunges zitat aus den alten Lager
Kürbis mit Jurassickit
Die kleine rote Kätzin befand, dass es Zeit dafür war, auch Freunde außerhalb ihrer Familie zu finden. Immerhin würden sie nicht ewig Zeit miteinander verbringen können. Erst recht, wenn sie ersteinmal Schüler waren. Doch wen sollte sie ansprechen? Es gab einige Jungen im Clan, doch der Großteil war deutlich älter als sie. Es gab nur einen Wurf im Clan, der nahezu zeitgleich mit ihnen geboren wurde. Doch irgendwie traute sie sich nicht an die weiße Königin mit den roten Augen heran. Aus irgendwelchen Gründen machte die Kätzin ihr Angst. Und so stand sie wieder nur da und beobachtete die zahlreichen Geschwister beim Spielen. An sich wirkten sie weniger furchteinflößend als ihre Mutter, aber andererseits...
Jurassickit
Das kleine Kätzchen entfernte sich von ihrer Familie. Das neue Lager war super! Natürlich weil sie es gefunden hatte. Es bot mehr Platz und auch vieles war einfach aufregender zu erkunden! Ihr Blick ging zum Hochstein und die Steinbrücke. Da würde sie gerne hin! Und diesmal brauchte sie keine Erlaubnis von irgendwem, immerhin war es innerhalb des Lagers! Also marschierte Jurassic los, um erneut diesen großen Stein in der mitte zu erklimmen.
@Kürbisjunges


Snap bei @Raptorshriek
Ich begegnete dem Blick meines Bruders. Es stimmte, dass seine Beziehung zu Silberfeuer und ihre Jungen ihn gemäßigt hatten. Das war gut für ihn, weil Raptor oft unter seinen Wutausbrüchen litt; schon als er in jungen Jahren jene Schülerin getötet hatte. Mein Temperament war ein anderes, selten todbringend und selbst wenn; ich hatte kaum je Reue in meinem Leben verspürt. Er hatte aber nicht ganz Unrecht. Meine Augen gingen zum Anführerbau, als ich dem Kater antwortete: "Eine Gefährtin haben ist eine gute Sache, mhm." Ich sah wieder zu ihm, der Ausdruck auf meinem Gesicht eindeutig- Aber Liebe braucht es dazu nicht. Ich hatte es immerhin schon einmal getan und würde es wieder tun, wenn mein Herzchen es nur in sich finden würde, mir zu vergeben. Ich machte eine nichtssagende Bewegung mit dem Schweif, als Raptor mich nach Neuigkeiten fragte. "Nein. Ich meine..." Ich wollte nicht unbedingt darüber sprechen, doch das Thema würde ohnehin aufkommen. "Ich habe nicht mit unserer Schwester gesprochen, seit sie zurück ist." Dabei beließ ich es und sah ihn lediglich abwartend an.
(Wieso denn :c ist doch n super rpg, i love it nd i love rap 3-3)


@Wildnisjunges
Ich fühlte mich kein bisschen durch den Blick meiner Schwester beobachtet.... Nein überhaupt nicht.
Als ich endlich fertig war und ihr Blick nachließ, legte ich den Kopf leicht schief, ehe den Kopf leicht schief legte und Wildnis nur skeptisch anblickte "Es scheint besser geschützt zu sein wie das alte Lager. Aber es muss noch einiges gemacht werden, ehe es wirklich fertig ist, aber man kann darin Leben. Aber warum fragst du?" Ich verstand nicht wirklich auf was meine Schwester hinaus wollte.



Wildnis @Drachenjunges
Ich hörte Drache zu ohne irgendetwas über meine Gedanken oder Bewertungen ihrer Worte Preis zu geben. Ich nickte nicht einmal, um ihr zu signalisieren, dass ich tatsächlich zuhörte, stattdessen begann ich mit der Fellpflege.
"Nun, das Lager wirkt doch sehr so, als würde sich der Clan abschotten. Umgeben von den Felswänden und weniger Platz draußen, oder nicht?", fragte ich in einer Betonung, als würde ich tatsächlich fragen, obwohl meine Meinung recht gesetzt war.
✧˖°

♡‧₊˚

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