Tiger mit @Sunsetpaw
Der rote Kater zuckte mit den Ohren. "Das kann ich ehrlich gesagt nicht einschätzen. Langweile ist eine Emotion und damit kenne ich mich, wie du weißt, nicht aus", miaute er und sah den Goldenen an seiner Seite mit einem Lächeln an, "Aber wenn du sagst das es nicht gut ist glaube ich dir das." Er blinzelte ihn an und zuckte dann mit den Schultern. Sicher hatte er Katzen schon darüber stöhnen hören, das es langweilig sei, aber in seinen Augen hatte es immer etwas zu tun gegeben. Und wenn er eben nur die Katzen um sich beobachtete und belauschte. Man konnte nie genug Informationen haben und im Lager wurde immer irgendetwas geredet, das man hinterher verwenden konnte.
"Du hast recht. Neues zu entdecken kann interessant sein", sagte Tigerfrost und nickte. Das mit dem Spaß wusste er zwar eher durch das Zuhören, aber erlebt? Nun... Nein. Als Sunny und er zusammen rausgingen hatte er das Territorium schließlich bereits gekannt. Auch wenn es sich ihm manchmal anders präsentiert hatte, wenn sie zusammen unterwegs waren. Aber neue Entdeckungen waren da dann doch ausgeblieben, sodass neue Entdeckungen eher mit Informationsbeschaffung zu tun hatte bei ihm. Zumindest bis jetzt, wo sie wohl gemeinsam neue Dinge entdecken würden.
Der harte, gefrostete Boden unter seinen Pfoten erschien ihm wie immer, während er neben dem Goldenen her lief und sich interessiert umsah, während sie ihrer Wege gingen. Ein sanftes Brummen entfuhr ihm. "So weit ich es erfahren habe schon, aber es lief zugleich auch glatt. Beide Seiten waren darauf angewiesen miteinander aus zu kommen und das Beste daraus zu machen. Sie konnten Beide nicht zurück. Die Heiler haben wohl eng miteinander zusammen gearbeitet. Die Territoriumsgrenzen wurden aber eingehalten. Kein RosenClaner im BaumClan Gebiet und andersrum kein BaumClaner im RosenClan Territorium. Ich habe mich aber nicht genauer mit ihnen unterhalten, nur auf der Großen Versammlung Gesprächsschnipsel mitgehört und was die Anführer gesagt haben... Oder was erzählt wurde, wenn die Gruppen zurückgekommen sind."

[@Raptorshriek]

„Bei jedem Vollmond“, murmelte Silverpaw mit leiser Stimme, während sie ihrem Mentor, Raptorshriek, hastig folgte. Ihre scharfen Krallen hatten sich unwillkürlich aus den Pfoten gedrückt, um einen sicheren Halt im glitschigen Schnee zu finden, als sie den steilen Hügel hinunterliefen.

Manchmal sind Katzen hier also ganz allein?, dachte sie bei sich. Ein mulmiges Gefühl beschlich sie, als sie sich fragte, ob diese Seelen nicht Furcht verspürten, allein und verletzlich unter dem weiten, unbarmherzigen Himmel zu sein. Silverpaw zuckte mit dem Schweif, ihre Pupillen weiteten sich vor Neugier, als sie ein tiefes, warnendes Knurren aus dem Maul ihres Mentors vernahm. Es war offensichtlich, dass zwischen ihrem Clan und dem RosenClan eine feindliche Beziehung herrschte. Warum war das so? Die Vorstellung, vielleicht einen RosenClaner zu treffen, ließ ihr Herz schneller schlagen. Es wäre die perfekte Gelegenheit, mehr über ihre Gegner zu erfahren, vielleicht sogar ihre Schwächen zu entdecken.

„Hmm, verstanden, Raptorshriek“, antwortete die junge Schülerin mit einem sanften Nicken, während sie den Blick fest auf den großen Krieger richtete. „Ich werde vorsichtig sein im Umgang mit den RosenClanern.“ In ihrem Inneren regte sich dabei eine Mischung aus Aufregung und Entschlossenheit.

Mit @Kältestern (Reptilie)

Ich merkte den grauen Pelz des Katers erst gar nicht, da ich so voller Panik war und mein Körper nur nach nach Instinkt handelte. Ich stolperte aus Hektik über meine eigenen Pfoten und es legte mich der Länge nach auf den Boden. Scheiße! Ich versuchte mich eben noch aufzurappeln, doch der Fuchs hatte mich schon eingeholt und nach mir geschnappt. "Fuchsscheiße! Reptilienkälte!!" Meine Stimme war kläglich und verzweifelt als ich mich versuchte von dem Fuchs loszukriegen.

@Ravenscar

So wie das Tier kämpfte und verbissen versuchte auch nur irgendwas von uns zu erwischen, war kein vorbeikommen möglich. Der Fuchs hielt Raven fest gepackt und trotz all meiner Schläge ließ der Fuchs nicht von der Kriegerin ab, konzentrierte sich wenn möglich nur noch weiter auf sie. "Halte durch Ravenscar" ich versuchte zuversichtlich zu klingen, aber es fiel mir wirklich schwer in dieser Situation. Ich musste doch was tun können!

Ich wartete geduldig auf meinen Schüler und war umso stolzer, als er oben ankam. Erst sein Kopf und dann sein ganzer Körper. Man konnte an meinem Blick und meiner Miene erkennen, dass ich wirklich stolz auf ihn war. "Das hast du sehr gut gemacht" sagte ich anerkennend und gönnte ihm paar Minuten Pause. Ich lief etwas auf der Klippe hin und her und musterte das BaumClan Territorium. Ich lief dann wieder zu Regenpfote. "Wir nehmen jetzt deine Beute mit und dann hast du dir eine Mahlzeit verdient" murmelte ich. Ich lief mit ihm den Pfad hinab, was natürlich viel einfacher war, als wieder runterzuklettern. Im Territorium angekommen, wollte ich schauen ob er noch weiß, wo er seine Beute vergraben hat.
@Regenpfote

Mit @Kältestern (Reptilie)

Das Blut verwischte meine Sicht, welches mir vom Nacken ins Gesicht lief. "Warne lieber... den Clan... dummer Fellball...", knurrte ich genervt und schlug nach dem Kater und fauchte dann den Fuchs an. "Verdammter SternenClan...", murmelte ich und versuchte mich aus dem Maul zu befreien was mir schließlich auch gelang. Es fehlte zwar ein großes Stück meines Fells und meines Nackens, aber ich stand noch oder zumindest wankte ich. Ich entfernte mich von dem Maul des Fuchses. "Du mieser Bastard!", fauchte ich und sprang auf den Hals des Gegners.

@Ravenscar

Den Clan warnen von wegen, nachher lief mir das Beast hinterher und Raven alleine hier zurücl lassen? Nur über meine Leiche. Gerade schaffte sie es sich freizukämpfen und ich wollte die Chance nutzen indem ich selber wie verbissen auf das Tier einschlug, da stürzte sie sich erneut in den Kampf. "Versteck dich, lass mich das alleine machen" rief ich dabei selber verbissen als Krallen gerade so an meinem Pelz vorbeischrabbten. Ravenscar war durch die erste Attacke bereits schwer verletzt, wenn das so weiterging würde das nicht gut enden. Sie mussten den Fuchs schnell vertreiben, entweder gemeinsam oder er alleine.

Mit @Kältestern (Reptilie)

Ich lachte verhöhnend bei den Worten des grauen Katers. War er wirklich nach all dem bereit mein Leben zu beschützen? Sein Verhalten war so verwirrt und verdreht, dass ich nicht anders konnte als aus Verzweiflung zu lachen. "Ist das dein ernst? Ein einzelner Krieger hat keine Chance gegen einen Fuchs... Ihn treibt gerade nur noch der Hunger.", knurrte ich als ich wieder von dem Fuchs abließ. Er hatte nun eine klaffende Wunde an seiner Schulter, da ich den Sprung durch meinen gestörten Gleichgewichtssinn nicht ganz geschafft hatte. Das Blut färbte schonden Schnee rot. Aus mir hätte so viel mehr werden können als eine eifersüchtige, verbitterte Kätzin. Obwohl mein Hass und meine Wut dem Kater gegenüber so groß waren, im inneren wusste ich, dass er überleben musste. Vielleicht war es Instinkt, vielleicht aber auch das Wissen des SternenClans, was mir später offenbart werden würde.
Trotz meines torkelnden Ganges durch den Blutverlust kämpfte ich verbittert gegen den Fuchs an. "Ich geh hier nicht weg!", brüllte ich und bohrte meine Krallen in den Boden um einen besseren Halt zu finden. Doch der Frost machte es schwer.

Ich sah zu ihr und musste leicht schmunzeln. "Mach dir deinen eigenen Eindruck. Nicht alle sind gleich. Freunde außerhalb der Clans sind ebenfalls vorteilhaft" sagte ich ehrlich. Ma konnte so Informationen gewinnen, die nicht auf den Versammlungen geteilt wurden. Wir hielten an der Grenze an und ich nahm den Geruch des anderen Clans auf. Ich rümpfte meine Nase. So süßlich. Nicht mal wie eine Rose, nein es war süßlich-säuerlich. Widerlich. "Merk dir den Geruch" murmelte ich knapp und sah wieder zu meiner Schülerin. "Wenn du fertig bist, gehen wir nochmal zum Kleinbaum" sie sollte ihn sich genauer anschauen, da wir nur an ihm vorbeigelaufen sind. "Das war es eigentlich auch. Wir gehen dann direkt durch das Territorium zurück zum Lager, damit du auch das Innere des Territoriums sehen kannst" ich sah zum Himmel hoch, die Sonne ging hinter den Wolken langsam unter. Die Tage waren sehr kurz, weshalb man keine Minute vergeuden durfte.
@Silverpaw

Zitat von Snowcry im Beitrag RPG Lager

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[quote="Snowcry"|p633426]Ich nickte mit einem Lächeln und setzte zum Weg ins Territorium an, immer darauf bedacht, die kleinere Kätzin nicht abzuhängen. "Wunderbar, dann werde ich dir heute die besten Plätze zum Jagen zeigen. Und wer weiß, vielleicht kommst du ja schon mit der ersten Beute zurück, hm?", miaute ich zuversichtlich. "Hast du denn schon irgendeine beute, die du besonders gern hast?"

----> Terri

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@Waterstep

Der stolze Blick in Watersteps Augen machte die ganze Anstrengungen wieder gut. Hatte er ernsthaft die Klippe erklommen? Genugtuung, dass er eben nicht aufgegeben hatte, machte sich in mir breit und mit einem erfreuten nicken folgte ich Waterstep, den hart erarbeiteten Weg wieder zurück. Ob er seine Beute überhaupt fand? Schweigend, da ich eh schlecht von mir aus mit dem Kater kommunizieren konnte, liefen wir den gleichen Weg wieder zurück. Ich versuchte nun einerseits die Beute mit meiner Nase, aber auch mit den Augen zu erkennen. Immerhin, hatte er die Erde gerade erst umgegraben.

[ mit @Tigerfrost ]

Emotionen... so ein schwieriges Thema. Es war interessant, wie es für Sunset und Tiger auf so verschiedene Arten relevant war, die doch irgendwie genau entgegengesetzt waren. Aber andererseits, waren sie es wirklich? Für Sunsets Leben waren seine Emotionen ein wichtiger Bestandteil, aber auf der anderen Seite beschäftigte er sich im Detail oft doch nicht viel mit ihnen. Häufig ließ er sich einfach von ihnen leiten, folgte ihnen blind in das hinein, was sich richtig anfühlte, aber ohne wesentlich mehr Gedanken daran zu verschwenden.
"Mhm", brummte Sunset leise auf Tigers Worte hin und zuckte mit den Ohren. "Ich nehme an, in so einer Situation gibt es einfach andere Sorgen als die Rivalitäten zwischen den Clans. Wobei ich es mir wirklich reichlich komisch vorstelle, mit einem anderen Clan den Boden zu teilen." Er schenkte Tiger ein kurzes Grinsen, aber für einen Moment glitt sein Blick doch nachdenklich in die Ferne. Wenn er beispielsweise mit dem BaumClan hätte Zeit verbringen müssen... hätte er womöglich jemanden getroffen, mit dem er verwandt war? Es war durchaus denkbar.

@Ravenscar

"Tu nicht so, als ob ich nicht da wäre!" fauchte ich zurück als ich dem Fuchs gerade in die Pfote biss mit der er nach mir geschlagen hatte. Er jaulte nur kurz auf, verlangsamte aber nicht seine Angriffe. Sie, oder eher er wenn er sich Ravens Verletzungen so anschaute, musste schnellstens etwas machen. Dieser Fuchs musste hier weg. Wozu sollte er denn Anführer eines Clans werden, wenn er nichtmal einen Fuchs davon abhalten konnte in ihr Territorium einzudringen. Und damit kämpfte ich umso verbissener, holte alle meine übrigen Kampfzüge raus. Ich warf mich gegen den Fuchs, kratzte und beißte wo ich an das orangene Fell kam und dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit schien der Fuchs endlich genug zu haben. Mit einem schokierten Ausdruck nahm ich endlich wieder meine Umgebung war und was aus Ravenscar geworden war.

[@Raptorshriek]

Hmm, Freunde aus den anderen Clans? Diese Vorstellung war zwar faszinierend, aber für die silberne Kätzin war sie eher mit einem Gefühl von Unloyalität verbunden. Sie konnte kaum fassen, dass es Katzen gab, die über die Grenzen ihrer Clans hinweg Freundschaften knüpfen wollten. Es war eine Sache, Informationen auszutauschen, aber eine andere, die Bindungen zu vertiefen, die die Loyalität zu ihrem eigenen Clan in Frage stellen könnten. Mit einem leisen Zucken der Ohren registrierte sie de Duft des RosenClans, der sanft über das grüne Gras ihres Territoriums hinweg wehte. Der süßliche Geruch war nicht gerade das, was ihr zusagte; es war viel zu weich und unbeschwert für ihren Geschmack.

Silverpaw schüttelte den Kopf, um die Gedanken an den fremden Clan abzuschütteln. Sie wandte sich wieder zu ihrem Mentoren Raptorshriek um. "Okay, dann lasst uns gehen," miaute sie mit einem Anflug von Entschlossenheit in ihrer Stimme, auch wenn ihr Inneres sich nach der Gemütlichkeit eines warmen Nestes sehnte, in das sie sich einfach zurückziehen und die Welt um sich herum vergessen könnte. Doch der Gedanke an ihr unvollendetes Nest ließ sie innehalten. Urgh, das musste sie unbedingt in Angriff nehmen! Mit einem tiefen Atemzug schüttelte die Schülerin die trüben Gedanken ab.

Mit @Kältestern (Reptilie)

Ich knurrte noch einige Male aus Frustration bei den Worten des Katers und kämpfte weiterhin mit ihm. Eigentlich hielt nur noch das Adrenalin mich bei Bewusstsein. Triumphierend sah ich dem Fuchs nach als er sich endlich verzog. "Warum kümmerst du dich so...", murmelte ich noch. Doch kaum war der rote Pelz verschwunden, sackte ich zu Boden und merkte wie meine Kraft unter meinen Pfoten entfloh. "Das war es jetzt wohl...", dachte ich ohne Emotionen und grinste den Kater schief an. Ich konnte nicht mehr urteilen, ob es ein nettes Grinsen oder ein Gemeines war, da ich bereits an der Schwelle zum SternenClan stand. Warum auch immer mich dieser aufnehmen wollen würde, nach alle dem, was ich getan hatte. Doch bevor ich noch etwas sagen konnte, wurde es schwarz vor meinen Augen und ich fiel in den endlos tiefen Schlaf, den ich gehofft hatte, noch nicht so früh zu erfahren.

"Folge mir...", miaute eine sanfte, aber bestimmte Stimme. Ich sah auf. Es war Friedensjunges. "Warum nicht Mutter?", fragte ich mich verunsichert. Ein Stich in meinem Herzen machte mir deutlich, dass ich gerade wirklich gestorben war. Ich seuftze leise und folgte meinem Wurfbruder...

-> SternenClan

Unten angekommen setzte ich mich ein wenig abseits von der Beute weg. Ich wollte sehen, ob er sie wiederfinden konnte, das war wichtig, denn ich würde nicht immer bei ihm bleiben. Aufmerksam beobachtete ich ihn und sah mich in der Gegend um. Ich achtete darauf nicht direkt auf die Beute zu schauen, sonst würde ich den Platz noch verraten.
@Regenpfote

@Ravenscar

Die Kriegerin stand noch einige Herzschläge vor mir, verabschiedete sich von mir und... fiel dann einfach um. "R-Ravenscar?" meine Stimme zitterte leise, als ich ihren Namen rief. Doch dort wo ihr schwarzer Pelz den Schnee traf, bildete sich bereits eine rote Blutlache. Als der Fuchs sie am Anfang geschnappt hatte, musste er sie irgendwie erwischt haben und alles was ich für sie tun konnte war dumm daneben stehen und starren. Aus der Starre gerissen stürzte ich auf die gefallene Kriegerin zu und sprach dabei leise weiter auf sie ein, versuchte Raven so gut es ging auf meinen Rücken zu hieven und sie ins Lager zu bringen, Sausepfote musste doch noch was für sie tun können! "Ravenscar halte durch!" verzweifelt nahm ich an Tempo zu. Sie konnte doch nicht einfach so sterben?

-> Lager

@Waterstep

Ich folgte und ging dann unter Watersteps wachsamen Blick zu der Stelle wo ich die Beutete vermutete. Beim nächsten Mal musste ich wirklich besser drauf achten! Vermuten tat ich sie an der Stelle, da erstens der Busch ihm bekannt vor kam, ein bisschen zumindest, und die Erde dort frisch umgegraben war. Ich buddelte also los und lag zum Glück richtig. Erleichtert präsentierte ich den Fund meinem Mentor.

(hab vergessen was das war lol, 2 Mäuse und ein Vogel oder so)

Wir liefen nochmal an dem Kleinbaum vorbei, damit Silverpaw sich diesen besser anschauen konnte. Er war riesig. Die dicken Äste waren unten an dem Baum, je höher man ging, desto dünner wurden sie. Manche Äste sind abgebrochen, da das Gesicht zu groß wurde. Ein wirkliches Prachtexemplar. Ich ließ ihr kurz Zeit, stellte mir selbst vor wie viele Anführer wohl schon hier gesessen haben. Welche Geschichten dieser Platz zu erzählen hatte? Es war schon faszinierend. Selbst ich wurde hier vor zig Monden verurteilt, es kam fast zu einem Kampf. Ob hier schon Blut vergossen wurde? Ich schüttelte den Gedanken schnell beiseite und lief dann zügig mit meiner Schülerin weiter. Wir liefen über die Hügel, in unser Territorium. Diesmal in das Innere des Territoriums. Viele Büsche, vereinzelte Bäume und Steine waren zusehen. Manchmal gab es auch eine Felsformation und der Boden wurde steiniger. Ich bin ursprünglich in einem Wald geboren worden, doch das Territorium hier sprach mich viel mehr an. "Wenn wir im Lager angekommen sind, frisst du erstmal etwas und dann solltest du schlafen gehen" dass sie ihr Nest noch nicht gebaut hatte, daran hatte ich keine Sekunde gedacht. "Ich wecke dich wie gesagt heute Nacht" ich wiederholte mich, ich hasste es eigentlich mich wiederholen zu müssen in dem Fall tat uch es aber extra. Nicht das es hieß sie hätte es vergessen... sowas brachte mich zu Weißglut. Es dauerte etwas bis wir im Laher ankamen, die Dämmerung war weit fortgeschritten und es war schon leicht dunkel. Als wir im Lager ankamen, sagte ich kein Wort mehr. Ich schnappte mir eine Elster von dem Frischbeutehaufen. Ein Vogel von einer Größe, die mich satt machen würde. Ich legte mich Abseits mit meinem Beutestück hin.
RPG Ende
(Wenn du geschrieben hast, knüpfe ich an ein neues im Lager an ^^ @Silverpaw )

[@Raptorshriek]

Ins Lager! Endlich! Die silberne Kätzin spürte, wie ihre Pfoten vor Erschöpfung brannten, jeder Schritt ein kleiner Kampf gegen die Müdigkeit. Die Nacht stand vor der Tür, und sie sehnte sich nach ein paar Stunden Schlaf, doch für Silverpaw war es klar, dass noch viel zu tun war. Ein Nest musste gebaut werden, und es würde sicherlich nicht in fünf Minuten fertig sein. Ein genervtes Seufzen stieg ihr fast aus der Kehle empor, doch sie schluckte es unwillkürlich hinunter, bevor sie ihrem Mentor folgte.

Auf dem Weg ins Lager hatte die junge Schülerin sich immer wieder auf die moosigen Flächen gestürzt, um das weiche Material aufzukratzen und zwischen den Kiefern zu sammeln. Der Gedanke an die gemütliche Polsterung ihres Nestes ließ ihr Herz ein wenig schneller schlagen. Oh, die kommenden Stunden würden sicher angenehm werden, auch wenn sie wusste, dass ein nächtlicher Durchgang durch das Territorium nicht gerade die beste Idee war. Zeitverschwendung, dachte sie, aber was sollte sie anderes tun?

Mit einem entschlossenen Schritt ging Silverpaw an der Seite ihres Mentors ins Lager, das Maul voll mit sorgfältig gesammelten Materialien. Der vertraute Anblick des Lagers, beleuchtet vom sanften Licht der Sonne, gab ihr ein Gefühl von Heimat. In Gedanken versunken, plante sie bereits, wie sie ihr Nest gestalten würde, während der kühlende Abendwind durch ihr Fell strich.

(RPG Ende)

Kürbis mit @Jurassicpaw
Ihre grünen Augen weiteten sich geschockt, während sie die Worte ihrer Freundin verarbeitete. Das konnte doch nicht sein. "Er hat immer so nett gewirkt. Wie kann er nur so etwas tun?", stieg sie sofort auf die Lüge ein, erkannte sie doch nicht, dass es eine war. "Hast du einem Krieger oder Kältestern davon erzählt? So etwas geht doch nicht.", sagte sie fassungslos. "Wenn er das nächste Mal etwas versucht, sag mir Bescheid und ich stelle den Mistkerl zur Rede." Ihre grünen Augen funkelten herausfordernd. Jemand der ihre Freundin so behandelte, hatte eins auf die Mütze verdient.

(Glaube passt so)
Ich beobachtete meinen Schüler aufmerksam und dann fand er seine Beute. Er buddelte und holte alles heraus. "Sehr gut, wir gehen jetzt zurück" ich lief gemeinsam mit ihm los und lies ihn die Beute alleine tragen. Immerhin war es sein erster Fang und er konnte diesen dann stolz im Lager präsentieren. "Wenn wir im Lager angekommen sind, frisst du etwas und ruhst dich aus. Morgen machen wir weiter mit dem Kampftraining" viel fehlte nicht mehr. Wir hatten das Territorium erkundet, waren klettern, jagen. Nur noch schwimmen und Kämpfen. Leider war es bei diesem Wetter nicht so sinnvoll ins Wasser zu gehen. Am Ende wurde er noch krank. Im Lager angekommen sah ich nochmal zu Regenpfote. "Du hast dich wirklich sehr gut heute angestellt. Ich hin stolz auf dich" ich meinte das ehrlich. Nicht jeder Schüler fing direkt beim ersten Mal drei Tiere. Zudem war er die Klippe hinaufgeklettert, andere mussten Tage dafür das klettern und springen üben. Er schien talentiert zu sein.
"Wir sehen uns morgen Regenpfote" schnurrte ich dann und lief Richtung Frischbeutehaufen.
RPG Ende @Regenpfote
Schreibe die Tage oder heute abend noch direkt ein neues ^^

@Cherrysong

Der Regen prasselte auf den kleinen Körper von Regenjunges. "Mama?", fiepste der kleine Kater immer wieder. Seine Mutter ihn schon vor einigen Stunden weit weg von dem altbekannten Bau, wo er aufgewachsen war, weg gebracht und in einer wildfremden Gegend ausgesetzt. Danach war sie weg gelaufen. Am Anfang hatte regenjunges noch versucht ihr zu folgen, doch seine kleinen Beinchen hatten ihn nicht so schnell tragen können.
Nun tappte der kleine Kater frierend und total durchnässt durch fremdes Territorium und rief immer wieder nach seiner Mutter. Dass er dabei auf das Territorium des Himmelclan´s gekommen war wusste er nicht. Als die Erschöpfung zu groß war tappte der Kater frierend zu einem busch, wo er sich etwas dran drückte und niederkauerte, um so Schutz vor dem Regen zu suchen.

@Regenjunges

Um etwas Ruhe zu finden war Cherrysong trotz des Regens raus gegangen.
Sie brauchte etwas Abstand von der Unruhe im Lager.
Sie ging ein wenig herum, als sie ein Maunzen hörte.
Erst dachte die rote Kätzin, sie hätte es sich eingebildet.
Doch als sie es erneut hörte, sah sie sich um.
"Hallo?"
Tatsächlich entdeckte sie nicht weit weg unter einem Busch ein keines Junges.
"Heiliger SternenClan!", miaute sie überrascht.
Sie kauerte sich hin und kletterte dann unter den Busch.
"Heyy kleines Kerlchen! Woher kommst du?", miaute sie sanft. Ihre Mutterinstinkte sofort in Alarmbereitschaft.
"Ganz ruhig... ich tue dir nichts"

Als Regenjunges eine Stimme hörte drückte er sich etwas ängstlich in den Busch. Die Stimme klang ihm fremd - das war nicht seine Mutter. Als er dann auch noch eine rote Kätzin erblickte sah er sie mit großen Augen an. "W-wer bist du?", fiepste er leise und musterte sie mit ängstlichen Blicken.
Bei der Frage überlegte er kurz. "Mama hat mich aus den bau gebracht und einfach irgendwo abgesetzt. Danach ist sie weg gelaufen", erklärte Regenjunges ehe er @Cherrysong nochmal musterte. "ich wollte ihr hinter, aber... sie war zu schnell", fügte er leiser hinzu.