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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Das Himmelclanlager liegt in einem großen Felsenkessel, dessen Wände viele Schweiflängen hoch sind, wodurch man sie nicht erklimmen oder hinauf springen kann. Es gibt einige Büsche und Höhlen, die den Katzen Schutz bieten und die Bauten bilden.
Unter der Hochinsel liegen der Anführer- und Schülerbau.
Von der Hochinsel ausgehend gibt es eine Steinbrücke zu einem neben dem Lager gelegenen Plateau mit einer kleinen Wasserstelle.
In großen Büsche an der Felswand liegen die Kinderstube und Ältestenbau in einer Felsnische der Heilerbau.
In einer großen, verschachtelten Höhle leben die Krieger
Zur ausführlichen Beschreibung
RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Aschenlied •

nooo stress owo
Asche lächelte und ließ sich neben @Abendphoenix nieder. "Hier", sagte sie und schob den Vogel, den sie vom Beutehaufen mitgenommen hatte, mit der Pfote zwischen sie. "Wenn du noch nichts gegessen hast, können wir gerne teilen." Sie musterte ihren ehemaligen Schüler für eine kleine Weile - Abend war der älteste ihrer Schüler, der noch am Leben war und sich im HimmelClan befand. Asche hatte ihn aufwachsen sehen, ihn trainiert, mitbekommen, wie er Anführer wurde und zurücktrat, und manchmal war es so seltsam, sich darüber bewusst zu werden, wie viel Zeit vergangen war. Er war der erste Schüler nach Jahrtausendstille gewesen, der unter ihr zum Krieger geworden war, und sie war dankbar, dass er trotz aller Schwierigkeiten noch hier war.
"Wie geht's dir?", fragte Asche und zuckte mit den Ohren. "Ich habe gehört, du und Snowcry habt Junge bekommen? Meinen Glückwunsch." Sie schnurrte leise, während sie ihn mit neugierig schiefgelegtem Kopf ansah. Noch hatte sie nicht die Zeit gehabt, die Kinderstube aufzusuchen und sich die Kleinen anzusehen, aber sie waren ohnehin noch so jung. In der ersten Zeit war es sicher besser für die Eltern und vor allem die Mutter, mit ihrem Nachwuchs alleine zu sein - nicht, dass Asche irgendwelche Erfahrungen auf diesem Gebiet hatte.
♫⋆。♪ ₊˚♬ ゚.

@Treibsandpfote @Waterstep
Ich freute mich das Treibsandpfote dabei war. Wenn ich mir den anderen Schüler so ansah, würde er bestimmt das Reden für twei übernehmen. Beipflichtend nickte ich aber auf seine Fragen hin und wandte mich an meinen Mentor. Wie genau würde das Training wohl aussehen? Würde er vielleicht sogar direkt seine erste Beute machen? Wenn ja musste er das unbedingt Predatorpaw erzählen!

I think I like when it rains-

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

@Morgenjunges
"Das ist Schnurren...", miaute Cherrysong sanft und schnurrte lauter.
"Gut machst du das... sehr gut"
Sie lächelte dem Kater zu
"Bald bist du ein Profi darin"
______
@Irrlichtjunges
"Nun... du wirst wahrscheinlich bald Geschwister bekommen! Ich hoffe du freust dich, dann kannst du der große Bruder sein und deinen Geschwister alles beibringen"
Cherrysong sah Irrlichtjunges abwartend an.
Hoffentlich freute er sich.
"Natürlich werde ich auch weiterhin Zeit für dich haben!"

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Irrlichtjunges •

@Cherrysong
Mein Gesichtsausdruck veränderte sich kein Stück, als sie mir die Neuigkeiten mitteilte. Es wirkte fast so als hätte ich es nicht gehört.
Geschwister also... "Okay" Ich versuchte meine Mutter unauffällig zu mustern. Sie sah glücklich aus...also war es etwas Gutes. Der große Bruder sein und deinen Geschwistern alles beibringen
"Was soll ich ihnen denn beibringen?"
Ich versuchte die Gedanken in meinem Kopf zu ordnen. Ich verstand noch nicht ganz was das für mich heißen würde. "Was muss ich dann tun?" Ich konnte mir nichts darunter vorstellen

@Cherrysong

@Summerbreeze
Ich zuckte mit den Ohren, als meine Freundin den Kopf hob. "Guten Abend" ich lächelte sie an. Die weiße Katze hatte lange geschlafen und war immer nur mal zwischendurch kurz aufgewacht. Jetzt aber hob sie den Kopf und ich glaubte, dass sie das schlimmste hinter sich hatte. Ich gähnte. Ich hatte mir die letzten Tage so viele Sorgen gemacht.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Brisenpfote •

Summer
,,Hey", mauntzte ich und gähnte. Kurz war ich etwas desorientiert, aber dann wurde mir wieder klar wi ich war. ,,Wie lange habe ich geschlafen?", fragte ich etwas verschlafen. Sausepfote hörte sich irgendwie müde an. Ich hatte keinerlei Erinnerungen an die letzten Tage und hatte auch keinerlei zeitgefühl.
@Sausepfote
Dieses schöne Profilbild hat @Halbmond gemalt
Andere Accounts @Flowerdream, @Nieselregen @Puddlepaw @Mauspfote @Distelpfote @Seepfote @Biberjunges
Als Junges


Als Schülerin:


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Jurassicpaw
War er stumm? Nein, er hatte schonmal gesprochen. Wieso sagte er dann nichts?! Das machte sie wütender und ihr Fell sträubte sich in ihren Nacken, ließ sie größer und bedrohlicher erscheinen als sie war. Und obwohl sie gerade erst ernannt war, sie genoss seit ihrer Jungenzeit bereits eine Ausbildung des Rudels. So einfach würde sie es ihm nicht machen, selbst wenn sie unterlegen war. Fauchend bauschte sich ihr Schweif an, ihre Muskeln spannten sich an und sie war kurz davor auf ihn zu springen und anzufallen, sollte er sie weiterhin verärgern. "Sprich! Oder ich bringe dich zum winseln!", knurrte sie drohend mit angelegten Ohren.
@Regenpfote


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Drachenpfote •

bei @Voidpaw
Ich war überrascht, dass mir der Kater doch recht ehrlich Antwortete, wenn auch es eher Antworten waren, die einen in dem Sinne befriedigen sollten. Gut ich hatte auch nicht genaueres gefragt, weshalb ich ihm seine Antwort nicht mal verübeln könnte. Aber dennoch war es Interessant. Er gehörte also zu dieser Gruppe von Reptilienkälte und Raptorshiek an und somit seine Mutter Creata.... irgendwas. "Verstehe. Im Grunde haben wir das gleiche..., nennen wir es mal Problem. Nur andere Geschichten, welchen dazu hingeführt haben." murmelte ich nachdenklich und überlegte, ob es Sinn ergeben würde, ihn weiter auszufragen. Wobei ich in dem ganzen Gespräch nicht den Eindruck hatte, dass er etwas groß von sich preisgeben würde. Vermutlich war es schon viel Wert, dass er mir dies anvertraut hatte. Aber dennoch würde ich es probieren. Immerhin fande ich diese Rudelsache doch recht interessant. "Aber sag mal. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann bist du mit Raptorshriek und Reptilienkälte verwand. Denn Raptorshriek hatte mir einst was von seiner Vergangenheit verraten und dass er eben aus einem Rudel mit seinen Geschwistern kam. Aber ganz hab ich es nicht verstanden, was es mit diesem Rudel und dessen Gesetzten auf sich hat. Nur dass der Stärkere das Sagen hatte. Jedenfalls klang es so in Raptorshriek Erzählungen" Dabei ließ selbst mein Blick Interesse zeigen. Ob mir Rotauge nun antworten würde, war aber weiterhin fraglich, selbst wenn nicht, dann würde ich ihn solang nerven, bis er mir die Wahrheit sagen würde
@Scorpionpaw
Ich achtete eigentlich nicht wirklich auf meine Umgebung, doch als ich beim Namen angesprochen wurde, blieb ich stehen und sah jenen Kater doch etwas skeptisch an. Zum einen, woher er meinen Namen kannte und zum anderen was er von mir wollte. Dann fielen mir jedoch seine roten Augen auf. Wie noch ein Rotauge? Gehörte er zu dem Wurf von Predator und dem anderen Rotauge? Doch dann viel mir ein, dass dieser Rotauge vor mir mit meiner Schwester und mir ernannt wurde. Doch da ich ihn nicht wirklich für voll genommen hatte, wusste ich nicht wirklich, wie der Kater überhaupt nannte und da ich nun mal keine zwei Rotaugen brauchte, beschloss ich einfach, dass ich ihn für mich Blutauge nannte. Immerhin waren seine roten Augen anders als bei den anderen.
Nach ausen hin jedoch verblasste jedoch meine skeptischen Gesichtzüge und ich ließ ein freundliches lächeln erkennen. "Oh hallo. Du bist doch der Kater, der mit meiner Schwester, mir und den anderen Ernannt wurde. Verzeih mein Unwissenheit, aber würdest du mir deinen Namen verraten? Ich hab leider das Problem, dass ich mir Namen kaum merken kann, sofern ich mit jenen nicht schon paar mal geredet habe und selbst dann ist es oft schwierig" dabei achtete ich drauf, dass ich nicht zu übertrieben freundlich klang. Immerhin hatte ich vor dem Kater weiß zu machen, dass mein eigentliches Ich eine Art Schutzhülle sein sollte, weil ich selbst unsicher war und daher lieber auf taff machen wollte.
Auch wenn dies eigentlich nicht stimmte, aber da ich nicht wusste, in wie weit der Kater mich überhaupt schon im Lager bemerkt hatte, musste ich einen Plan parat haben, auch wenn mich der Plan am liebsten würgen ließe.



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

"Das kannst du entscheiden, @Irrlichtjunges ! Sollange es kein Blödsinn ist... du musst natürliche auch keine Zeit mit ihnen verbringen.. aber ich denke sie würden zu dir ausschauen"
Cherrysong sah ihren Sohn an.
Er wirkte so .. unbeeindruckt. Mochte er die Idee nicht, ein großer Bruder zu sein?
"Du wirkst nicht sehr glücklich... ist alles in Ordnung?"

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



Snow @Sausepfote @Abendphoenix @Morgenjunges @Silberjunges @Sturmjunges
Ich merkte, wie müde ich wurde, doch die Freunde hielt mich wach und so sah ich mit einem schwachen Lächeln von meinen drei perfekten Jungen auf, um zu der Heilerin zu sehen.
"Danke dir, Sausepfote", miaute ich müde, aber ehrlich und neigte den Kopf. Ich wusste nicht, ob ich das ohne sie geschafft hätte. Und ohne Abendphönix.
Mit diesem Gedanken blickte ich zu dem Kater und schnurrte etwas, dann wanderte mein Blick wieder zu meinen Jungen. Jedes von ihnen bekam einen sehr sanften Stups und eine warme Zunge von mir, ehe ich seufzend wieder aufsah. "Sie brauchen noch Namen", bemerkte ich, selbst unkreativ wie nichts anderes und so war es eher eine Bitte an den Kater neben mir.
Snow @Cherrysong und Morgenjunges
Ich erwachte recht langsam aus meinem doch sehr erholsamen Schlaf, doch eine Ruhe sollte ich lange wären, als ich bemerkte, dass eines meiner Jungen fehlte: Morgenjunges. Panisch blickte ich mich um, dabei vorsichtig, um die anderen beiden nicht aufzuwecken. Erleichterung überkam mich, als ich den kleinen roten Kater bei Cherrysong entdeckte und ich begann zu lächeln und die beiden stumm zu beobachten. Er schien bereits seine ersten Worte zu sagen, was mich wohl überraschen sollte, doch von der Müdigkeit gezeichnet nahm ich es einfach hin.
Er würde wohl mal ein richtiger Entdecker werden, wenn das nun schon so losging, dachte ich mir schnurrend.
Snow @Feenpfote
Ich nickte mit einem Lächeln und setzte zum Weg ins Territorium an, immer darauf bedacht, die kleinere Kätzin nicht abzuhängen. "Wunderbar, dann werde ich dir heute die besten Plätze zum Jagen zeigen. Und wer weiß, vielleicht kommst du ja schon mit der ersten Beute zurück, hm?", miaute ich zuversichtlich. "Hast du denn schon irgendeine beute, die du besonders gern hast?"
----> Terri


@Jurassicpaw
Ich war nach wie vor eher verwirrt darüber wie schnell er sie eigentlich auf die Palme gebracht hatte, dafür dass er sie eher aus einem Impuls heraus, ihren Schweif geschlagen hatte. Ich öffnete meinen Mund und schloss diesen wieder ehe ich nur meinen Kopf schüttelte. Wie sollte ich ihr zu verstehen geben, dass ich nicht sprechen konnte? Vor allem wenn sie bereits so wütend auf ihn war... ich verfluchte meine Handlungen von zuvor und hätte sie einfach gehen lassen sollen, egal wie unfreundlich zu mir gewesen war.

I think I like when it rains-

@Cherrysong @Snowcry
Mit einem aufgeregten grinsen im Gesicht sah er zu Cherry und schnurrte weiter. Seine winzigen Ohren drehten sich nach Hinten. 'Mama!' rief er aufgeregt und nahm all seine Kraft zusammen. Leider war auch sie nur ein unförmiger Blob, und doch war ihr Duft unverkennbar. 'Mama! Hallo! Ich bin gut!' quickte er und wiederholte alles, was sich nun in seinem Kopf festgesetzt hatte. Auch wenn der kleine Kater spührte, wie die Müdigkeit über ihn drüber rollte. 'Mama!' miaute er nochmal und brach mehr oder weniger ein paar Centimeter vor ihr zusammen. Seine kleinen Pfoten hatten schon genug Kraft aufgewand und so brauchte er nun hilfe, um zu seinem Ausgangspunkt zurück zu kommen. Auch sein kleiner Magen begann zu knurren.


Snow @Morgenjunges @Cherrysong
Vergnügt sah ich meinem Sohn zu, als er, etwas unbeholfen, zu mir stolperte. "Ja, das bist du. Der beste sogar", schnurrte ich bei seinen Worten und sah kurz amüsiert zu der roten Königin hinüber. Als er sich schließlich auf die Nase legte, streckte ich mich ein wenig vor und hob Morgenjunges an, um ihn wieder zu seinen Geschwistern zu legen.
"Du bist wohl ein ganz Erkundungsfreudiger, was?", schnurrte ich liebevoll, bevor ich ihn sanft mit der Nase anstupste.
Weiterhin machte ich mir nicht die Gedanken darum, dass er bereits sprechen konnte, die ich vermutlich sollte. Es fühlte sich alles einfach noch so neu an.
Ich blickte wieder zu Cherrysong. "Ich hoffe, er hat keinen Ärger gemacht?", fragte ich sie vorsichtig.


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Jurassicpaw
Er sprach wirklich nicht. Langsam hatte sie den verdacht das er entweder wirklich nicht sprechen konnte oder sie ihn einfach verstummen ließ. Nur wenig, sehr wenig, legte sie ihr Fell an und ihre Ohren zuckten nach vorne. "Bist du etwa Stumm?", fragte sie dann und blickte ihn an. Sonst stände sie ja noch ewig hier, wenn er nicht Sprach und es letztendlich nicht konnte.
@Regenpfote


@Snowcry
Morgen spührte, wie er aufgenommen hatte und hatte nun wieder seine Geschwister um sich. Leise schnurrend begann er zu trinken, bevor er seinen Kopf auf seine Schwester legte und in einen Tiefen Schlaf abdrifte. Das war wirklich ein aufregender Tag gewesen. Es reichte auch für heute und so schlief der kleine bis zum nächsten Morgen durch.


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Treibsandpelz •

Er sah zu Waterstep und Regenpfote und wartete darauf, dass die beiden loslaufen würden. "Wollen wir?" Fragte er nun und mochte es nicht, wenn man Momente zu sehr ausreizte. Treibsandpfote war gespannt wie Regenpfote sich anstellen würde und hatte Sorge, dass er selbst es nicht schaffte Beute zu machen.
@Regenpfote @Waterstep


@Silverkit
Morgenjunges saß in seinem Nest und hatte die Pfoten auf den etwas erhöhten Rand gelegt. Seine Augen waren offen und liesen die unterschiedlichen Farben erahnen. Alles war so.. durcheinander. Merhfach blinzelte der Kleine kater und folgte einer Spur aus silbergold gränzenden.. ja, was genau war es? Es schien wie ein Rauch. Partikel, die in einer Linie flogen und doch den ganzen Bau einnahmen. Eine Spur, die schien, als ob sie nicht hier her gehörte. Alles war deutlich komplizierter, seit dem er seine Sicht gewonnen hatte.
Ein tiefes Seufzen entfuhr dem kleinen Kater, als er seinen Kopf auf die Pfoten legte. Er schien recht antriebslos und hatte wohl durch sein Laut Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dies war dem kleinen allerdings nicht bewusst. Wieder starrte er geradeaus und versuchte seine Gedanken an die Bilder anzupassen, die seinen Augen aufnahmen. Man könnte denken, dass er wohl recht abgelenkt war.
Auch auffällig war die kleine rosa Blume, die hinter seinem Ohr klemmte. Sie roch einfach gut und irgendwie verband er mit dieser Blume seine Mutter.
@Sausepfote
Es war ein wenig zeit vergangen. Morgenjunges saß im Eingang der Kinderstube und hatte einen anderen Bau ins Visier genommen. Raus getraut hatte er sich noch nciht, draußen war einfach zu viel los und doch lies ihn dieser Bau nicht los. Er war so bunt und dort drinnen schien etwas zu sein, was es hier nicht gab. Er straffte seine Schulter, richtete sich aus, schloss die Augen und lief los. Theoretisch müsste er mit dem Winkel gerade wegs durch den Eingang laufen. Durch seine Lieder merkte er, dass er wieder dunkler wurde, hielt an und blieb mit geschlossenen Augen unschlüssig stehen. Was nun? Welp, soweit hatte der Kater bisher noch nicht gedacht..


(@Regenpfote)
Der Abend hatte sich in ein kaltes, düsteres Kleid gehüllt, während die Erschöpfung allmählich die letzten Jungen des Lagers dazu bewog, sich in das wohlige Nest ihrer Mutter zurückzuziehen. Doch nicht Silverkit. Sie war nicht von einer bloßen Neugier getrieben; es war ein unstillbarer Hunger, der in ihrem Magen loderte und sie antrieb, durch die Lichtung zu streifen. Zu lange hatte sie sich in der sicheren Dunkelheit des Baus versteckt, fernab von dem klammen, ungemütlichen Wetter, das draußen herrschte. Ihr verpasste Moment war nun der Grund für ihren entschlossenen Schritt.
Mit flinken Pfoten näherte die silberne Kätzin sich dem Frischbeutehaufen, und als sie die verführerischen Düfte der Beute wahrnahm, rinnt das Wasser in ihrem Mund zusammen. Mäuse, schillernde Vögel und sogar eine schlanke Schlange lagen in einer ungeordneten Vielfalt vor ihr, unschuldig in ihrer Anziehungskraft. Ihre Sinne waren scharf geschärft, und das Verlangen nach dem köstlichen Futter überkam sie mit einer überwältigenden Intensität. Doch plötzlich hielt sie inne. Ihre Ohren zuckten, als sie das Geräusch eines Schrittes vernahm. Ein schwarzer Kater stand nicht weit entfernt, und in diesem Moment wurde ihr klar, dass die köstlichste Beute, die sie begierig anstarrte, möglicherweise nicht für sie allein bestimmt war.
Entschlossen beschleunigte Silverkit ihr Tempo, um neben ihrem Clangefährten zum Stehen zu kommen. Ihre blauen Augen funkelten scharf wie ein geflammter Stahl, als sie ihn musternd ansah. "Hey!" rief sie mit lauter Stimme, die in ihrer Hartnäckigkeit unmissverständlich war. "Weißt du, so jemand wie ich, klein und jung, braucht das Essen viel dringender." Sie hob ihr Kinn leicht, während ihr Blick unverblümt auf die riesige, saftige Maus fiel, die sie begehrte. Ein seltener Fund, inmitten des gewöhnlichen Blätterfalls, ein köstlicher Fleisch, der sie sich gewachsen fühlte. Es war nicht nur das einfache Bedürfnis nach Nahrung, es war der Antrieb, alles für sich zu gewinnen – und sie war fest entschlossen, nicht eher zu weichen, bis alles, was sie wollte, in ihrem kleinen Magen verweilte.
(@Predatorpaw)
Silverkit saß vor der Kinderstube und hatte ihren eleganten Schweif sorgfältig über ihre Pfoten gelegt, als wäre er ein kostbares Tuch, das man nicht leichtfertig ablegte. Ihr Gesichtsausdruck war von einer tiefen Langeweile geprägt, die kaum zu ignorieren war. Der Umstand, dass sie das Lager niemals verlassen durfte, zermürbte sie insgeheim. Sie fand es unfassbar, dass es ihr verwehrt blieb, die Herausforderungen und Abenteuer der Welt außerhalb der sicheren Mauern des Lagers kennenzulernen. Immerhin, dachte sie, könnte man durch solche Erlebnisse wertvolle Kenntnisse erwerben, die einem in der rauen Realität von Nutzen sein könnten.
Ein gähnendes Geräusch entglitt ihren Lippen, wobei ihre kleinen, perlenweißen Zähne sichtbar wurden – Zähne, die eines Tages, so war das Junge sich sicher, in das Fleisch eines Gegners eindringen würden. Diese Vorstellung spielte verlockend in ihrem Kopf und zeigte eindringlich, dass sie nicht nur eine passive Zuschauerin des Geschehens bleiben wollte.
Ihre Aufmerksamkeit wanderte zurück zu dem geschäftigen Treiben im Lager, wo Krieger und Schüler mit ihren mehr oder weniger interessanten Aufgaben beschäftigt waren. Plötzlich erblickte Silverkit eine auffällige weiße Kätzin, die in starkem Kontrast zu den anderen Lagermitgliedern stand. Ihr Blick verhärtete sich, als sie die leuchtend roten Augen der Katze bemerkte, die fast wie glühende Kohlen in einem beunruhigenden Rahmen von Schnee wirkten. „Entweder hat sie ihre Augen bei einem leidenschaftlichen Weinkrampf zurückgelassen, oder ihre ganze Genetik ist seltsam geraten“, murmelte Silverkit halb für sich, während sie den Kopf schieflegte und die Augen zusammenkniff, um diese rätselhafte Gestalt besser zu begutachten.
Silverkit wusste, dass sie sich von der grauenhaften Normalität des Lagers abheben wollte; sie wollte wissen, wie es war, die Kontrolle über andere zu haben und die Fäden des Schicksals in der eigenen Pfote zu halten. Die weiße Kätzin könnte ihr Potenzial zum Ausspielen ihrer manipulativen Talente offenbaren. Ihre Gedanken flogen hin und her, während sie in die intriganten Möglichkeiten versank, die ihr diese Begegnung bieten könnte.
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(@Morgenjunges sorry für den Doppelpost ;-;)
Silverkit zuckte mit den Ohren, während ein tiefes, übertriebenes Seufzen durch den Bau hallte. In ihren Augen war es nichts weniger als eine dramatische Inszenierung, als sie schließlich ihren Kopf über die Schulter wandte. Dort, inmitten der weichen Polster aus Moos und Federn, lag ein roterbrauner Kater in seinem Nest. Sein Blick war von tiefer Melancholie geprägt, und die Schwermut, die ihn umhüllte, wirkte fast greifbar. Silverkit konnte sich des Gedankens nicht erwehren, dass in einem Clan, der so viele wichtige Aufgaben wartete, ein solches Verhalten unverständlich war.
Statt sich aktiv einzubringen und das Wissen über den Clan zu vertiefen, das für zukünftige Herausforderungen unerlässlich war, lag er in träge scheinender Lethargie im Nest und ließ die Zeit ungenutzt verstreichen. Missbilligend schüttelte die silberne Kätzin den Kopf und erhob sich schließlich mit einem selbstgefälligen Ausdruck, um sich direkt vor ihrem Baugefährten zu positionieren. Ihre leuchtenden Augen funkelten, als sie ihr Gesicht nur einen Katzensprung von seinem entfernte – so nah, dass sie seinen warmen Atem spüren konnte, der sanft gegen ihr Gesicht strömte.
„Wie hart muss dein Leben sein, dass du so laut seufzt?“, schnitt sie, ihre Stimme sarkastisch, durch die Stille. „Langweilig, hm? Wenn das der Fall ist, dann bewege dich doch einfach! Such dir eine Aufgabe!“ Ein spöttisches Lächeln huschte über ihre Schnauze, während Silverkit ihn mit einem Blick maß, der nur so vor Überlegenheit strotzte. „Falls du nach Aufmerksamkeit verlangst – du solltest wissen, dass die meisten hier mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt sind.“
Das Kätzchen genoss das Gefühl, über ihrem Gefährten zu stehen, seine Untätigkeit lebhaft kommentierend, während sie ihn in ein Muster aus Verlegenheit und Wut zu drängen versuchte. Sie wusste genau, wie sie die Fäden manipulieren konnte, um ihn in die gewünschte Richtung zu lenken.
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@Jurassicpaw
Ich nickte schließlich und atmete lautlos aus, als ich sah wie sie ihr Fell anlegte, selbst wenn es nur ein bisschen war. 'Sorry' formte ich schließlich lautlos eine Entschuldigung an die andere Schülerin und hoffte es würde fürs erste ausreichen.
@Silverkit
Mein Kopf drehte sich langsam in die Richtung aus der, der Ruf gekommen war. Es dauerte nicht lange und ich erblickte eine kleine graue Kätzin die mir irgendwas zu der Beute erzählen wollte. Ich verstand nicht ganz, bis ich schließlich ihrem Blick folgtr und ebenfalls die gut genährte Maus erspähte. Für diese Jahreszeit war sie wohl schon wirklich eine Rarität. Ich nahm sie kurzerhand vom Beutehaufen und schob sie der Kätzin mit einem fragenden Lächeln hin. War es das, was sie von ihm gewollt hatte? Ich ließ meinen Blick einen weiteren Moment auf ihr verharren, ehe ich mich dann selber daran machte, ein Beutetier für mich aus dem Haufen zu wählen.

I think I like when it rains-

@Silverkit
Als für ihr plötzlich jemand vor ihm stand rümpfte er die Name und sah die Kätzin vor sich genauer an. Er musste ein paar mal blinzeln, bevor er sie scharf erkennen konnte. Um sie herrum waberte eine Wolke aus hellgelber Duft. Ihr worte hallten zu seinen Ohren und doch verstand er sie nicht direkt. Wie hart das leben war? Wie konnte ihres so einfach sein. Wie konnte sie einfach so leicht durch den Bau rennen. Fremde ansprechen und direkt Worte finden, die ein Gespräch starteten. 'Hallo erstmal..' murmelte er, um auch ihr das Gefühl zu geben, dass sie ein Gespräch führten. 'Und doch kamst du zu mir.' miaute er dann und blinzelte erneut. Sie nahm nun den ganzen Raum vor ihm ein. 'Wenn ich eine Aufgabe bräuchte könnte ich vieles tun. Allerdings sitze ich hier und habe meine eigenen Gedanken, mit denen ich mich beschäftigen muss.. Ich bin übrigens Morgenjunges' schloss er seinen Satz dann mit matter Stimme ab. Und doch füllten seine Augen sich mit Interesse? Wie sie wohl hieß? Sie schien eine Tochter von Cherrysong zu sein, soviel verriet ihm ihr Geruch schonmal


(@Regenpfote)
Silverkit starrte den schwarzen Kater vor ihr an, verblüfft über seine überraschend passive Haltung. Was war das für ein seltsames Spiel, in dem es ihm nichts auszumachen schien, dass sie seine Beute in Anspruch nahm? Kein Protest, kein Funke des Kampfgeistes blitzte in seinen Augen auf. Er wirkte jung und unerfahren, als hätte er noch nicht die nötige Kraft oder den Willen eines echten Kriegers entwickelt. Ihr blauer Blick wanderte für einen flüchtigen Moment zur großen Maus, die er ihr gerade erst vor die Pfoten geschoben hatte – ein Zeichen unterwürfiger Kapitulation? – bevor sie voller Herausforderungsgeist wieder zu ihm aufblickte. War er tatsächlich so schwach, dass er bereitwillig aufgab? Was wäre gewesen, wenn sie eine Katze aus einem rivalisierenden Clan gewesen wäre, die ihm genau dasselbe abverlangte – hätte er dann auch ohne Widerstand nachgegeben? So viel Schwäche war kaum zu fassen!
Ein Gefühl des Ekels stieg in Silverkit auf, während sie ihre Lippen zu einer spöttischen Grimasse verzog und Regenpfote herausfordernd ansah. In seinen blassen Augen lag ein Hauch von Mitgefühl, der für sie vollkommen unerträglich war. "Nun sprich doch!", fuhr die Kätzin ihn unverblümt an. "Sag einfach nein! Das kann doch nicht so schwer sein. Keine kluge Katze würde eine solche Beute einfach so hergeben!" Die Worte schienen fast tröstend, doch die scharfe Unterton trug den bitteren Geschmack von Hohn. Sie spielte mit der eklatanten Schwäche, die ihm anhaftete. "Wehr dich doch einfach!" Ihre Stimme zischte in einem herausfordernden Ton, als sie ihn provozierend anfunzelte. "Oder... kannst du das etwa nicht?"
Mit dieser letzten Bemerkung legte sie provokant eine Pfote auf die Maus vor ihr, als würde sie damit nicht nur die Beute, sondern auch die Würde des Wesens vor ihr anklagen. Ihre Miene war ein Bild der Überlegenheit, die sie mit Freude auskostete. Silverkit stellte sich vor, wie köstlich der Triumph über einen so offensichtlichen Feind sein müsste, und das Gefühl der Macht, das sie über ihn empfindet, erfüllte sie mit einem Gefühl der Überlegenheit und Genugtuung.
(@Morgenjunges)
„Eigene Gedanken“, lachte Silverkit, ihr Gelächter war alles andere als von echter Belustigung geprägt – es schwang vielmehr ein Hauch von verächtlichem Spott mit. „Nutzen deine Gedanken denn irgendwem? Wirst du auch später nur Trübsal blasen?“ Ihr Blick fiel auf den kleinen Kater, der sich unter dem Namen Morgenjunges versteckte. Ein wohlklingender Name, der tatsächlich zu seinem sanften Äußeren passte – das musste man ihm lassen. Aber dann störte sie sich an der merkwürdigen Blume, die ihm hinter dem Ohr steckte. Sie verlieh ihm ein fast kindisches Erscheinungsbild, einen Zügen, die ihr den Magen umdrehten. Wie weich und verletzlich er wirkte, mit dieser Naivität, die sie ekelhaft fand.
Unterdessen wandte sich seine Aufmerksamkeit ihr zu, und er fragte nach ihrem Namen. Ein selbstzufriedenes Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, während die silberne Kätzin ihren Kopf stolz reckte. Doch dieser Moment der Eitelkeit währte nur kurz; während Silverkit nachdachte, drifteten ihre Gedanken unwillkürlich zu ihren Wurfbrüdern, Dämmerjunges und Herzjunges. Beide waren sie bedauernswert, doch Dämmerjunges rangierte da in einer eigenartigen Grauzone – ihn schätzte sie etwas mehr.
„Ich bin Silverkit“, miaute die Kätzin schließlich, ihre Brust hob sich stolz, während der Glanz in ihren blauen Augen die unerschütterliche Überzeugung ihres Wertes widerspiegelte. „Die Tochter von Cherrysong und Seelenfeuer.“ Sie schwelgte in der Pracht ihrer Abstammung, das Erbe ihrer Eltern war für sie ein Zeichen von Bedeutung und Respekt innerhalb des Clans. Selten gab es einen Moment, in dem sie nicht von der Vertrautheit und der Wichtigkeit ihrer Eltern begeistert war – und von der Überzeugung, dass sie selbst ebenfalls ein Kapitel in dieser Geschichte war.
„Und deine Eltern sind?“, fragte Silverkit mit einem Hauch von Überlegenheit in ihrer Stimme, während sich ihre Nase vor Neugier kräuselte. Ihr Blick fiel erneut auf Morgenjunges, der lustlos im Nest herumlag wie ein verwöhntes Hauskätzchen, dessen Existenz einst als bedeutungslos erachtet wurde. Über diese wertlosen Katzen hatte man ihr viel erzählt, und das Bild, das sich in ihrem Geist von ihnen abzeichnete, war alles andere als positiv.
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(Regen einf maximal verwirrt was abgeht xD)
@Silverkit
Scheinbar hatte er das Junge falsch verstanden, denn irgendwie schien sie mit ihrer Maus nicht zufrieden zu sein, wenn nicht sogar wütend über seine Reaktion. Aber war es nicht das was sie gewollt hatte? Ich gab auf mir selber was zu fressen zu suchen, als sie ihn dann auch noch anblaffte zu sprechen. Lag es an ihm, dass er solche Katzen anzog oder war das ein generelles Problem des HimmelClans? Wieso sollte er sich währen, zum Blattfall lag eigentlich noch genug Beute auf dem Haufen und selbst wenn machte es ihm nichts aus, einmal das Essen auszulassen. Wusste das Junge nicht wie das mit dem Essen hier verlief? Diese Situation war in meinen Augen einfach nur seltsam und kaum zu fassen. Ich ging schon fast davon aus, dass sie nun doch wollte, das er die Maus essen sollte als sie provokant ihre Pfote drauf legte. Wie jetzt? Hatten ihre Eltern ihr nicht beigebracht nicht mit dem Essen zu spielen, gerade nachdem sie ihm diese gegeben hatte? Mit einer schnellen Bewegung schnappte ich mir die Maus zurück und nutze den Überraschungsmoment sowie meine Schnelligkeit. Mit der Maus im Mund drehte ich mich schließlich um und wollte die Maus an einem ruhigen Ort verspeisen, er hoffte nur, das Junge folgte ihm nicht.

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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Jurassicpaw
Ihr Blick schnellte von Aggressiv zu Arrogant. Sie legte ihr Fell vollends an und hob ihren Kopf, jede ihrer Bewegung spiegelte dabei wieder wie Überlegen sie sich nun fühlte. "Aha, also kannst du wirklich nicht sprechen.", es war keine frage, sondern eine Feststellung diesmal. Das er irgendwas mit den Lippen formte, ignorierte sie. Stattdessen kam sie näher, sodas ihre Nase die seine fast berührte. Etwas unheilvolles funkelte in ihren rötlichen Augen auf. "Soso, es ist bestimmt schwer." sie gab sich nicht mal mühe so zu klingen als hätte sie Mitleid, den hatte sie nicht einmal.
Sie zog sich wieder zurück und umrundete ihn halb. "Wirst ständig missverstanden, was? Willst nur die Aufmerksamkeit von jemanden, aber kannst niemanden ansprechen." diesmal lag ein leichtes, nicht freundliches, lächeln in ihrem Gesicht. "Bist davon abhängig, wie andere deine Aktionen Interpretieren und hoffst das sie es nicht falsch machen. Wie Stressig dies doch sein muss!" theatralisch legte sie ihren Schweif um seine Schultern. "Nicht, das noch jemand daher kommt, und es ausnutzt das nicht Sprechen kannst." ihr Blick würde Eisiger als das Frostige Wetter. "Dich nicht verteidigen kannst." ihre Stimme war nur noch ein Hauch in der nähe von seinem Ohr. Dann mit einem Satz sprang sie vor seine Pfote. "Wie das wohl Enden könnte? Man beschuldigt dich arme Seele für eine tat eines anderen, ohne das du etwas getan hast.. und dann kannst du nichts sagen dazu." dunkel funkelte sie ihn an. "Was für Drama das doch wäre, nicht wahr?", fragte sie nun direkt. Mit welchen Glück sie doch gesegnet war so einer Katze zu begegnen.
@Regenpfote


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Perfekt. Predatorpaw verließ dass Nest um es noch einmal von Außen zu Inspizieren, ihr innerer Monk ist gerade sehr zu frieden. Zufrieden zuckten ihren Ohren und sie setzte sich wieder in das Nest hinein um eigentlich mit einer Wäsche zu beginnen, da fragt Scorpionpaw etwas dass eigentlich sehr Offensichtlich sein müsste. Sie setzt sich wieder gerade hin, mit der Aufmerksamkeit voll und ganz bei dem anderen Schüler, "Dir ist Sicher aufgefallen dass meine Geschwister und ich nicht in der Kinderstube waren, wir wurden Isoliert vom Clan groß Gezogen. Klar habe ich ein paar Wenige Bekanntschaften Gemacht und viel Beobachtete, aber davon lernt man auch nicht alles." Ihr schossen die Worte von Tigerfrost durch den Kopf, der meint dass sich die Rudelkatzen für etwas besseres halten und sich von den Clankatzen hervorheben wollen. Predator ist noch immer in einem Inneren Konflikt, was ihr Zugehörigkeit Gefühl an geht, obwohl sie Aktuell mehr zum Clan tendiert, nach dem was bei Twilights tod passiert ist.
@Scorpionpaw
Predator nickt ihrem Dunklen Freund zu, als sich dieser zu ihr Gesellt. "Ich habe vielleicht eine Idee wie man dir die Kommunikation mit anderen Erleichtern kann." Fing sie ruhig mit einer Sachlichen Erklärung an, "Deine Stimme mag nicht Funktionieren." Wieso auch immer, Predator fragt sich immer noch was Regenpfote fehlt, wieso er nicht in der Lage ist etwas zu sagen - Geräusche kann er ja machen, also wieso kann er keine Worte bilden? Zu gerne würde sie in ihn hinein schauen. "Aber dafür funktioniert ja alles andere... Du kannst alles Benutzen was dir zur Verfügung steht. Mimik und Gestik... Verstehst du wo drauf ich hinaus will? Einfache und Schnelle Gestiken kann man 'Begriffe' zu Ordnen, ihnen eine Bedeutung geben."
"Was hältst du davon?" fragte sie schließlich und hielt seinen Blick fest. Ihre roten Augen schienen ihn durchdringen zu wollen, als wollte sie die Antwort in seinen Gedanken lesen, noch bevor er sie ihr zeigte.
@Regenpfote
Predatorpaw eine schlanke schneeweiße Kätzin mit Rubinroten Augen, ihre Augen scharf und analytisch, als würde sie die anderen Katzen im Lager durch eine unsichtbare Linse beobachten. Ihr Gesichtsausdruck war kaum zu lesen, aber in ihrem Inneren war es, als würde sie jedes Detail, jede Regung der katzen auswerten. In ihren Gedanken ging sie die möglichen Bewegungen durch, als ob sie bereits ein Schachbrett vor sich hätte, auf dem sie jeden Zug vorausplanen könnte.
Silverkit, eines von Cherrysong und Seelenfeuers neuen Kitten, hat sich schon vor einiger Zeit bemerkt. Ihr entgeht kaum etwas.
Silverkit's Worte drangen kaum hör bar zu der Weißen Kätzin vor, welche mit den Ohren zuckte und nun genau zu der jungen Grauen Kätzin schaut, es ist kein Verurteilender Blick, nichts das auf Verärgerung oder so deutete, nur darauf das Predatorpaw sie gehört hat. Ob sie Ähnliche Charakteristische Eigenschaften wie Drachenpfote hat? Potential, aber die Flasche Herangehens weise? Drachenpfote begeht den Fehler dass sie sich für etwas Besseres Hält und auf andere herabblickt, was ihr nur Probleme bereiten wird und so wie Silverkit dort sitzt und mit ihrem Blick die anderen fast schon verurteilt deutete vieles darauf. Das ist immer so eine Verschwendung an Intelligenz.
@Silverkit
to defeat an Enemy you must know them.

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