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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Das Himmelclanlager liegt in einem großen Felsenkessel, dessen Wände viele Schweiflängen hoch sind, wodurch man sie nicht erklimmen oder hinauf springen kann. Es gibt einige Büsche und Höhlen, die den Katzen Schutz bieten und die Bauten bilden.
Unter der Hochinsel liegen der Anführer- und Schülerbau.
Von der Hochinsel ausgehend gibt es eine Steinbrücke zu einem neben dem Lager gelegenen Plateau mit einer kleinen Wasserstelle.
In großen Büsche an der Felswand liegen die Kinderstube und Ältestenbau in einer Felsnische der Heilerbau.
In einer großen, verschachtelten Höhle leben die Krieger
Zur ausführlichen Beschreibung
RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Zitat von Snowcry im Beitrag #538
Snow @Morgenjunges @Cherrysong
Vergnügt sah ich meinem Sohn zu, als er, etwas unbeholfen, zu mir stolperte. "Ja, das bist du. Der beste sogar", schnurrte ich bei seinen Worten und sah kurz amüsiert zu der roten Königin hinüber. Als er sich schließlich auf die Nase legte, streckte ich mich ein wenig vor und hob Morgenjunges an, um ihn wieder zu seinen Geschwistern zu legen.
"Du bist wohl ein ganz Erkundungsfreudiger, was?", schnurrte ich liebevoll, bevor ich ihn sanft mit der Nase anstupste.
Weiterhin machte ich mir nicht die Gedanken darum, dass er bereits sprechen konnte, die ich vermutlich sollte. Es fühlte sich alles einfach noch so neu an.
Ich blickte wieder zu Cherrysong. "Ich hoffe, er hat keinen Ärger gemacht?", fragte ich sie vorsichtig.
@Morgenjunges @Snowcry
Cherrysong schnurrte, als der kleine Kater zu seiner Mutter zurück robbte.
"Keinesfalls, er ist ein richtiges Musterjunges", miaute sie.
"Du kannst richtig stolz auf ihn sein, er scheint sehr weit für sein Alter zu sein"
Sie sah die Königin schon stolz an.
Ob Cherrysongs Jungen auch irgendwann Junge haben werden?
Dann wäre sie Großmutter.
Zitat von Seelenfeuer im Beitrag #558
Seelenfeuer @Cherrysong
Ich hatte mich zum Frischbeutehaufen gewagt, und saß nachdenklich davor, als Cherry zu mir gehüpft kam wie ein aufgeregtes Junges. Ich schnurrte leise. "Hallo meine Sonne", erwiderte ich, in ähnlichem Tonfall, auch wenn meine Stimme rau und ausgelaugt klang. Ich hatte in den letzten Monden abgenommen, war eher ein Schatten meiner selbst. Weder Sausepfote noch Polarfuchs hatten eine zufriedenstellende Antwort auf meinen Zustand gefunden, und so war ich kaum aus dem Heilerbau gekommen. Doch langsam wurde ich ein wenig wahnsinnig, den ganzen Tag in der Düsternis eingekesselt zu sein, weshalb ich mich nach draußen gekämpft hatte. Umso glücklicher war ich, meine Gefährtin in bester Laune anzutreffen. "Besser", antwortete ich, auch wenn das wohl etwas übertrieben war. "Und wie geht es dir?", miaute ich und schmiegte meinen Kopf über ihre Schultern
Seelenfeuer @Cherrysong
Müde torkelte ich aus dem Heilerbau. Ich war noch immer noch vollständig genesen, und noch immer tat mir alles an meinem Körper weh. Wieso dauerte das so lange? Wieso ging diese Krankheit einfach nicht weg. Aus reinem Instinkt heraus eilte ich zur Kinderstube. So viele Jungen waren zur Welt gekommen, dass ich, trotz meiner Schwäche, ein gutes Gespür dafür hatte, wenn jemand zur Welt kam.
Sausepfote hatte mir versichert, dass ich nicht ansteckend war, und es kein Risiko für andere Katzen gab. Also eilte ich, etwas ungeschickt, in die Kinderstube und zu der roten Kätzin. Ich hatte Recht behalten. Stolpernd lief ich zu meiner Cherrysong und drückte fest meine Nase in ihr Kopffell. Etwas stimmte nicht.
Mein Blick war getrübt, aber ich rang mir dennoch ein Lächeln ab, als ich den kleinen Haufen sah
@Seelenfeuer
(Vor der Geburt)
"Es freut mich, dass es dir besser geht.. ich hab dich schon vermisst", schnurrte sie und leckte ihm über die Wange.
"Weißt du... ich mein... ich weiß, dass du schon viele Junge hast... aber jetzt wo zwei unserer Jungen Schüler sind und auch Irrlichtjunges bald ernannt wird... ich wollte fragen... wollen wir noch mehr Junge haben?", fragte sie einfach.
"Ich möchte noch nicht in den Ältestenbau ziehen und als Mutter fühle ich mich wohl. Außerdem braucht der Clan mehr Krieger"
Sie sah ihn von unten treudoof an.
"Bitte Seelenfeuer..."
(Nach der Geburt)
Cherrysong hob den Kopf, als Seelenfeuer zu ihr kam.
"Ich hab ihn Seelenjunges genannt", miaute sie und deutete auf den leblosen Körper ihres Jungen.
"Ich hoffe das ist okay... er sieht aus wie du"
Sie lächelte leicht, sah dann auf die anderen Jungen, die an ihrem Bauch lagen.
"Ich wollte auf dich warten, bis ich den andere Drei einen Namen gebe.... laut Sausepfote sind sie alle drei Gesund"
Sie sah wieder ihren Gefährten an.
Selbst jetzt konnte sie noch lächeln.
Zitat von Silberjunges im Beitrag #571
Silberjunges mit @Cherrysong
"Mama?"
Ein leises Rascheln erklang aus dem Nest, das sich Snowrcry mit ihren drei kleinen Jungen teilte, als Silberjunges auf seinen Bauch plumpste. Das weiche Fell seiner Mutter hatte unter dem Druck seiner Schnauze einfach so nachgegeben! Erschrocken quiekte das Kitten auf.
Zwei Tage war es her, seit er zum allerersten Mal die Augen geöffnet hatte und auch, oder gerade weil die Welt mit jedem Blinzeln ein klein wenig schärfer zu werden schien, war es Silberjunges so ganz und gar nicht behaglich, dass er die einzige wache Seele im Nest war. In dieser hoffnungslosen Lage entfuhr dem Jungen ein leises Wimmern.
@Silberjunges
"Na Kleiner?", fragte Cherrysong, als plötzlich ein Junges von Snowcry wach wurde. Diesesmal war es Silberjunges.
Irgendwie ironisch, dass der Kater ähnlich hieß wie ihre Silverjunges.
Aber irgendwie fand es Cherrysong auch süß.
Die rote Königin beugte sich vor und stupste das Junge sanft an.
"Ganz ruhig... deine Mama schläft noch, aber ich bin da und pass auf dich auf!"
Ihre Augen lagen ganz sanft auf das Junge.

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡




Dämmerjunges streckte seine kleinen Gliedmaßen ausgiebig von sich, dann gähnte er mit einem leisen Quieken und blinzelte vor sich hin. Er spürte den Schlaf noch deutlich in seinen Augenlidern, folglich leckte er sich die Pfote einige Male und wischte einige Male unbeholfen über sein Gesicht, um die störenden Spuren seines Schlummerns aus dem Auge zu bekommen. Er richtete sich alsbald auf, mittlerweile war seine Sicht klarer geworden, und nun konnte er seine Mutter nicht nur an der Wärme und dem Geruch, sondern auch an ihrem tiefroten Körper erkennen. Er schnurrte zufrieden vor sich hin, während er sich wieder an sie schmiegte.
(@Seelenfeuer @Cherrysong ihr dürft mich gern mit einbeziehen, wenn ihr möchtet :3)

Zitat von Dämmerjunges im Beitrag #577
Dämmerjunges streckte seine kleinen Gliedmaßen ausgiebig von sich, dann gähnte er mit einem leisen Quieken und blinzelte vor sich hin. Er spürte den Schlaf noch deutlich in seinen Augenlidern, folglich leckte er sich die Pfote einige Male und wischte einige Male unbeholfen über sein Gesicht, um die störenden Spuren seines Schlummerns aus dem Auge zu bekommen. Er richtete sich alsbald auf, mittlerweile war seine Sicht klarer geworden, und nun konnte er seine Mutter nicht nur an der Wärme und dem Geruch, sondern auch an ihrem tiefroten Körper erkennen. Er schnurrte zufrieden vor sich hin, während er sich wieder an sie schmiegte.
(@Seelenfeuer @Cherrysong ihr dürft mich gern mit einbeziehen, wenn ihr möchtet :3)
Herzjunges regte sich am Bauch seiner Mutter und stieß ausersehen mit seinem Wurfbruder @Dämmerjunnges zusammen. Mit müdem blick drehte er sich zu ihm um. 'Hallo' mauzte Herzjunges so gut wie es ging, doch seine Stimme war noch sehr verschaffen, das konnte man deutlich hören. Fröhlich lächelte Dämmerjunges an.
By Herzjunges
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(@Morgenjunges)
„Ah, Abendphönix und Snowcry“, murmelte Silverkit leichthin, als ob die Worte ihr nur über die Lippen glitten, ohne auf den Inhalt zu treffen. In der Melodie dieser klangvollen Namen schwang eine verführerische Schönheit mit, die jedoch nicht den Schimmer von Interesse in ihr entfachte. Stattdessen war da nur eine kalte, spöttische Gleichgültigkeit, die tief in ihrem Herzen verwurzelt war. Es war typisch für sie, sich in ihrer herausgestellten Überlegenheit zu sonnen, während sie sich innerlich von allem und jedem distanzierte. Der rotbraune Kater hatte sie lediglich freundlich gefragt, und obwohl sie ihm eine Antwort geschenkt hatte, war ihr Gedankengang so schnell versiegt wie ein ausgetrockneter Fluss in der glühenden Hitze des Sommers. Interessant, aber letztlich irrelevant, dachte das Junge verächtlich, während sie sich mental von ihm abzuwenden begann.
Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihre Schnauze, während Silverkit mit einem gewissen Belustigung ihren Blick auf die Pfote richtete, die sie elegant in die Luft hob. Mit akribischer Sorgfalt leckte sie das weiche Fell, während sie gleichzeitig mit einer fast schon übertriebenen Grazie über ihr Ohr strich. Ihre Augen waren geschlossen, als würde sie einen Moment der Zärtlichkeit für sich selbst genießen, doch vielleicht war es auch eine subtile Weigerung, ihm in die Augen zu blicken – besudelt von der Mischung aus Überheblichkeit und einer tiefen, versteckten Scham.
„Natürlich sind Gedanken nützlich“, entgegnete Silverkit schließlich, ihre Stimme war schneidend und beinahe trotzig, als sie ihre sorgfältig geputzte Pfote wieder auf den Boden setzte und den Kater mit einem kalten, durchdringenden Blick fixierte. Ein Hauch von Verärgerung blitzte in ihren leuchtend blauen Augen auf. Lacht er etwa über mich? Ein unbehagliches Gefühl kroch in ihre Brust, während sie ihm zusah und seine Schnurrhaare vor Amüsement zuckten. Wie töricht, dachte sie verbittert, während ihr Gesicht sich in einen süffisanten Ausdruck verwandelte. Mäusehirn!
Mit einem deftigen Zucken ihrer Schnauze zog Silverkit sich ein Stück weit zurück, ihre Ohren flach an den Kopf gelegt – ein deutliches Zeichen ihrer inneren Aufgewühltheit. Doch die Wut, die wie ein Sturm in ihrem Inneren toben wollte, ließ tatsächlich sehr schnell nach. Ein Grinsen entblößte ihre Zähne, während ihr Schweif unruhig hin und her zuckte, wie ein Blitz, der am Himmel zuckt und seine Kraft vor der Entladung nicht leugnen kann. Mit dieser Geste versuchte sie, das innere Ungleichgewicht zu kaschieren, das sich wie eine unangenehme Beklemmung in ihrer Brust festsetzte.
„Doch Gedanken, die nur zum Trübsalblasen taugen, sind wirklich nicht von Nutzen. Hast du daran auch schon einmal gedacht?“ Ihr Tonfall war schneidend, doch gleichzeitig auch herausfordernd, als wäre sie bereit, sich dem Kater, zu stellen. Plötzlich wurde ihre Aufmerksamkeit wieder von einer zarten Blume abgelenkt, die an seinem Ohr hing, und eine unerwartete Neugier überkam sie. Skeptisch reckte die Kätzin ihren Hals, um die Blüte zu riechen. Der süße Duft dieser fragilen Blume war ein schöner Kontrast zu dem rustikalen Braun seines Fells und schien für einen kurzen Moment die eisige Mauer um ihr Herz zu durchbrechen.
„Also, anders gesagt“, setzte Silverkit abschließend mit einem süffisanten Unterton fort, „du bist seltsam.“ In ihren Worten schwang eine Mischung aus Spott und einer tief verwurzelten Sehnsucht nach Vertrautheit mit. Vielleicht war es in dieser merkwürdigen, schüchternen Interaktion, die weit jenseits ihrer gewohnten Arroganz lag, dass ein kleiner Riss in ihrem starren Wesen aufbrach und sie bereit war, diesem individuellen Kater, für einen flüchtigen Moment, die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie für gewöhnlich so großzügig verweigerte.
(@Regenpfote)
Silverkit keuchte verärgert, während ihr Blick auf den älteren Schüler fiel, der mit einer selbstsicheren Schütteln seiner Hinterbeine vor ihr stand. Sein Auftreten, so voller Seltsamkeit, ließ ein funkensprühendes Gefühl der Entrüstung in ihr aufkeimen. Ihre leuchtend blauen Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie die Unverschämtheit seines Verhaltens erkannte. Wie konnte er es wagen, sie so zu behandeln? Ein Sturm aus Wut und Scham braute sich in ihrem Inneren zusammen, ein mächtiger Wirbelwind aus Emotionen, der ihr zuerst den Atem raubte und dann wie ein tobendes Meer in ihrer Brust anschwoll.
Mit zusammengekniffenen Augen, die wie zwei funkelnde Saphire die Dunkelheit durchbohrten, sprang sie entschlossen nach vorne, bereit, dem unverschämten Frechdachs eine Lektion zu erteilen. Ihr kleiner Körper war angespannt, jeder Muskel angespannt wie ein gefederter Bogen, bereit für den Sprung. In einem Moment der Erregung zielte die Kätzin mit ihrer Pfote auf seinen Schweif, doch als sie im letzten Augenblick ihre Krallen zurückzog, wurde die Gestik zu einer larvierten Welle von Frustration. Stattdessen verhielt Silverkit sich wie das ungestüme Junge, das sie war, frustriert und hartnäckig, als hätte es ihr sichtlich Vergnügen bereitet, ihren Spielgefährten zu ärgern, während sich das Verlangen nach Respekt bemerkbar machte.
„Gib mir das zurück! Ich verhungere, du Mäusehirn!“, fauchte sie mit einer scharfen Stimme, die vor Trotz und einem Hauch von verletzter Unschuld strotzte. Ihre Worte flogen wie präzise geschliffene Pfeile durch die Luft, fest entschlossen, in das Herz des anderen zu treffen. In diesem entscheidenden Moment war Silverkit das lebendige Bild ihrer eigenen Widersprüche – beherrscht von einer tiefen Einsamkeit, die wie ein schwerer Schatten über ihr schwebte, doch gleichzeitig unerschütterlich in ihrem Stolz, der wie eine massive, uneinnehmbare Mauer rund um ihre Verletzlichkeit aufgerichtet war.
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Blattfall - Lager - Wild mit @Kürbispfote
Die rote Kätzin blickte in den Himmel. Ein kleines, trauriges Lächeln zeichnete sich auf ihrer Miene ab. "Ich weiß nicht, was mit meinem Vater passiert ist. Als ich Cherrysong vor einer ganzen Weile an der Grenze traf hat sie mir erzählt, das Papa gestorben ist und nun mit dem SternenClan jagt. Ich habe nicht genauer nachgefragt, weil ich nicht glaube das es eine Rolle spielt. Er hat sein Leben als stolzer Krieger des HimmelClan gelebt und er hat mich, meine Geschwister und Mama geliebt. Das ist Alles was ich über ihn wissen muss", miaute sie mit erstaunlich ruhiger und klarer Stimme, ehe sie den Kopf wieder senkte und Kürbispfote an ihrer Seite ansah, "Also ja, Mama hatte vor eurem Vater einen anderen Gefährten. Und sie scheint glücklich mit ihm zu sein, also ist es okay. Das wäre auch der Wunsch von meinem Papa." Farbenspiel hatte Cherrysong sehr geliebt und gewiss würde er ihr nie vorhalten sich erneut einem Kater zugewandt zu haben, so lange dieser sie glücklich machte.
Dann seufzte sie langgezogen auf. "Das kann ich dir nicht sagen. Eschenmaske und ich haben den Clan verlassen. Vielleicht war sie sich einfach nicht sicher, wie sie euch von uns erzählen soll. Denn dann hätte sie euch ja auch erzählen müssen, das sie einen anderen Kater einst geliebt hat. Glaubst du, das du das vor einiger Zeit schon verstanden hättest?" Ruhig und ehrlich blickte sie ihre Halbschwester an. Sie mochte es verstehen und nicht krumm nehmen, aber seltsam empfand sie es trotzdem. Ihr war das Glück ihrer Mutter aber zu wichtig, um sich daran aufzuhängen.
Tief atmete sie dann durch und zuckte die Schultern. "Wo waren wir? Nun wir sind mit Cretaceouspaw zu diesem komischen Rudel gereist, wo sie herkam. Aber das war nichts für uns, also sind Esche und ich weiter gereist. Wir haben Zweibeinerorte gesehen. Haben andere Katzengruppen getroffen. Mit Streunern und Hunden gekämpft. Unter den Sternen geschlafen und sind der Sonne gefolgt. Wir haben ein scheinbar unendliches, salziges Wasser gesehen und haben eine Katzengruppe getroffen, welche Geschichten erzählt und singt. Am Ende hat es uns wieder hergeführt, auch wenn Esche dann ohne mich verschwunden ist. Und ich Mama hierher gefolgt bin."

Watch your mouth or you might lose your tounge!

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich verließ den Kriegerbau und wollte Scorpionpaw aufsammeln, ich war früher aufgestanden als ich es sonst tat, vielleicht würde er noch schlafen? Ich lief müde zum Schülerbau, es war noch dunkel und meine Sinne waren nicht ganz wach. Aufeinmal stolperte ich über etwas und fiel fast zu Boden. Ich drehte mich um und sah eine graue Kugel vor mir. Sie sah mich mit großen Augen an. Ich sah wohl etwas beängstigend aus, so im Dunkeln. Sehr groß, mein Nackenfell vor schreck aufgestellt und meine Augen glühten feurerrot da sie von der Müdigkeit gereizt waren. Ich lächelte sie sachte an, dachte ich zumindestens. Ich wollte doch freundlicher zu Jungen sein, auch wenn sie mich jetzt schon nervte, wie konnte man so im Weg sein?! Ich lächelte also und bemerkte erst zu spät, dass es vielleicht unpassend aussah. Meine Fangzähne blitzen im schwachen Mondlicht auf und sofort machte ich meinen Mund wieder zu. Stumm sah ich sie an.
@Silverkit
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
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Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardpaw • Beetlekit • Geplanter Chara hehe


(@Raptorshriek)
An diesem kühlen Frühmorgen, als die letzten Strahlen des Mondlichts sich hinter dem Horizont zurückzogen, ereignete sich etwas,das Silverkit völlig aus dem Konzept brachte. Unvorsichtig stieß sie gegen einen massiven Körper, den sie für einen Krieger ihres Clans hielt. Empörung wallte in ihr auf, und das feurige Funkeln in ihren Augen zeugte von unbändiger Wut. Mit einem zusammengekniffenen Gesichtsausdruck drehte das Junges sich um, den Blick prall gefüllt mit Entschlossenheit. Doch was sie vor sich sah, ließ ihr für einen Augenblick den Atem stocken.
Vor ihr stand ein Kater mit feurigen, leuchtenden Augen, die wie zwei glühende Kohlen aus seinem markanten Gesicht strahlten. Seine Fangzähne blitzten im sanften Morgenlicht und seine imposante Statur vermittelte eine Aura der Stärke und Autorität. Es war ein Anblick, der selbst die kühnsten Krieger in Ehrfurcht versetzen konnte. In dieser unerwarteten Begegnung befand sich Silverkit in einem inneren Zwiespalt: Einerseits loderte ihre Arroganz, die sie stets über andere erhob, wie eine unbändige Flamme. Doch andererseits regte sich in ihr ein seltsames, ungewohntes Gefühl des Respekts, das sie nicht einordnen konnte. Woher kam diese plötzliche Unsicherheit? Musste sie tatsächlich vor diesem rotäugigen Kater, der wahrscheinlich Teil der berüchtigten Rudelkatzen war, Respekt zollen?
„Pass beim nächsten Mal besser auf“, murmelte Silverkit kleinlaut, ihre Ohren zurückgelegt, um die Unruhe zu kaschieren, die in ihr brodelte. Obwohl ihre Stimme trotzig klang, schwang ein Anflug von Unsicherheit mit, den sie nicht einmal selbst begriff. Die Frage, die ihr brennend auf der Zunge lag, war unübersehbar. „Du bist einer dieser Katzen, nicht wahr?“ Das Lächeln, das der Krieger ihr schenkte, war zugleich verstörend und faszinierend. Es war nicht nur eine simple Freundlichkeit; es trug eine tiefere Bedeutung in sich, eine Art Wissen und Macht, die Silverkit das Herz schneller schlagen ließ und sie unbehaglich berührte.
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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich sah sie genervt an und wollte ihr schon bei ihrem ersten Satz meine Pfote in ihr Gesicht drücken, damit ich nur dumpfe Laute vernehmen konnte. Ich ließ sie aber sprechen. Ich ignorierte sie. Dass war mir zu dumm, ich sollte aufpassen?! Ich wollte direkt wieder kehrt machen, bis sie mich fragte ob ich einer dieser Katzen war. Ich drehte mich wieder zu ihr um. "Wenn du damit das Rudel meinst, dann ja" Brummte ich. Mein Schweif peitschte hin und her... sie.. urg sie erinnerte mich irgendwie an Silberfeuer. Ihre aufmüpfige Art, ihr Aussehen... "Und du bist?" Ich setzte mich hin und rieb mir die Augen mit meiner Vorderpfote, sie juckten schrecklich.
@Silverkit
Zitat von Raptorshriek
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Silberjunges mit @Cherrysong
Mit Augen groß wie zwei Monde starrte Silberjunges die rote Kätzin an. Er wusste, dass sie auch eine Mama war - nur nicht seine. "Mama schläft", wiederholte der kleine Kater ihre Worte, um noch einmal äußerst gründlich über ihre Bedeutung nachzudenken.
"Mama schläft. Morgen schläft. Sturm schläft!", teilte er ihr dann deutlich aufgebracht seine persönliche Katastrophe mit.
Leise schniefte er.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Cherrysong mit @Dämmerjunges
Die Kätzin schnurrte, als sie ein leises Quicken sah.
Sie sah auf ihren Sohn hinab und leckte ihm dann über den Kopf.
"Auch schon wach mein Kleiner?", fragte sie sanft.
"Du hast ja deine Augen offen.... wie schön"
Sie beobachtete stolz den kleinen Kater.
Mit @Silberjunges
Cherrysong schnurrte.
"Stimmt.. tun sie. Aber wir zwei nicht und das ist okay"
Sie lächelte ihm zu.
"Magst du zu meinen Nest kommen, um sie nicht zu wecken? Ich wette, du hast Lust ein paar Geschichten zu hören. Deine Geschwister werden dann Augen machen, wenn du ihnen erzählen kannst, was du schon weißt"
Sie lächelte dem Kater aufmunternd zu.
Geschichten waren immer eine gute Ablenkung.

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



@Silverkit
Seine Ohren spitzen sich, als er sie aufmerksam musterte. 'Ich bin seltsam? Du bist doch die, die ein anderes Junges in der Kinderstube dafür anklagt, in Gedanken zu sein. Entweder hast du nichts besseres zu tun, oder du willst einfach Katzen ärgern' stellte er fest, wurde aber wieder von der Wolke um sie herrum abgelenkt. 'Du bist hübsch' murmelte er dann. Das helle gelb schmeichelte dem Silber ihrers Felles und die blauen Augen brauchen durch den Nebel wie Scheinwerfer im Dunkeln.
Morgen erhob sich schließlich auf schwere Pfoten und sah sie abwartend an. 'Nun, Misses, meine Gedanken sind nutzlos. Was würdest du denn vorschlagen, könnten wir machen?' Nun saß er ihr gegenüber und es wurde klar, dass sein Fell dicker und er ein wenig größer war als sie. 'Was könnten wir Jungen soooo wichtiges machen, dass es einen Einfluss auf den Clan hat?'


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

Snowcry wollte einen Spaziergang machen, und hat Abendphoenix darum gebeten bei den kleinen zu bleiben, was der große Flauschige Berg natürlich auch gerne macht. Direkt nach dem er den Platz der Kätzin im Nest eingenommen hat, schliefen Morgenjunges und Sturmjunges ein, aber nicht Silberjunges, der kleine mehr farbige Kater lag mit dem Kopf auf dem Nest Rand und schien von irgendetwas Fasziniert zu sein. Amüsiert beobachte der Kater seinen Sohn und ein leises Poltern drang aus seiner Kehle, "Was beobachtest du den da, Silberjunges?" Schnurrt er und beugt sich etwas vor.
@Silberjunges
百語より一笑
Hyaku go yori isshō



@Abendphoenix
Morgenjunges saß am Rande seines Nestest und war gerade dabei, ein paar helle Blumen und Federn in das Nest einzuweben. Seine Pfoten waren nicht ganz so geschickt und trotzdem konnte sich sein Wert sehen lassen. Immer wieder runtschte er einen Schritt nach rechts um irgendwann ganz rum zu sein. Er beugte sich hinunter um eine weitere Feder aufzusammeln. Früher am Morgen hatte er einen Vogel auseinander genommen, um die Federn zu benutzen. Naja, so gut, wie ein Junges es eben konnte. Der kleine Singvogel lag im Bau, halb entfedert und eine Spur durch die Erde verriet deutlich, dass er vom Frischbeutehaufen hier her gezerrt wurde. Als die Feder seine Nase berührte musste er so stark grinsen, dass er einen kleinen Hops nach hinten machte



Dämmerjunges mit @Herzjunges
Ein leises Quieken entwischte seiner Kehle, als sein Bruder an ihn stoßte. Der kleine, schwarze Kater legte seinen Kopf etwas schief, als der andere mit ihm sprach. Das Wort 'Hallo' hatte er bereits gehört, und so ahmte er ihm die Laute nach. Klappte schon ganz gut.
Zufrieden über die Wärme, die Herzjunges ihm - wenn auch nicht ganz beabsichtigt - gab, fing Dämmerjunges an, vor sich hin zu schnurren.
Dämmerjunges mit @Cherrysong
Dämmerjunges drückte seinen kleinen Kopf voller Genuss gegen die warme Zunge seiner Mutter, als diese ihm über den Kopf leckte. Es war so eine zarte Geste, dessen angenehme Sensation auch schon direkt ein lautes, zufriedenes Schnurren aus ihm lockte. Seine himmelblauen Augen glänzten auf, als sein Blick ihren erreichte. Zufrieden begann er, mit seinen kleinen Pfötchen am weichen Moos auf der Stelle zu kneten. Er blinzelte einige Male zu ihr hoch und schmiegte sich auch bald schon an ihre Brust. "Mama", murmelte er dann gedämpft in ihren Pelz, während er sich wieder zu einem kleinen Ball einrollte. Das Wort hatte der junge Kater schon von den anderen Jungen in der Kinderstube aufgeschnappt.


Ich schlief mitten zwischen meinen Brüdern. Was für meine Brüder mehr ein Nachteil war, den ich trat um mich herum und das obwohl ich schlief. Ich trat meinen Bruder @Silberjunges und meinen Bruder @Morgenjunges die ganze Nacht über. Still liegen wären Ich schlief, das gab's bei mir nicht.
Als ich aufwachte schliefen alle noch. Das war aber jeden Morgen so. Daher schlich ich mich aus dem Nest und verließ die Kinderstube. Auf der Lichtung war leider auch noch nicht viel los aber dafür hatte ich genug Platz um herum zu rennen. Nach längeren herum rennen sprang ich in den Kriegerbau und suchte da nach meinen Vater vielleicht würde er ja was mit mir machen. Energie geladen sprang ich auf einen der Krieger ohne zu merken das es der war den ich suchte. @Abendphoenix

Ich lächelte, dann halt mit geschlossenen Augen. Warum nicht? "Ich heiße Sausepfote aber das hast du bestimmt schon gewusst" Ich setzte mich ebenfalls vor ihn hin und betraten ihn neugierig. "Darf ich wissen, warum du deine Augen nicht öffnen möchtest?" Ich sah hoch zu der Stelle an der ich manchmal die Steime und Blätter beiseite räumte, um ein kleines Lichtloch zu erschaffen. Damit es hier nicht zu dunkel war. Der wirkliche Grund war aber Polarfuchs. Damals lag er lange im Heilerbau und ich wollte ihn etwas schaffen, dass die Zeit ein kleines, kleines bisschen leichter machte. Ich sah wieder zu @Morgenjunges .

@Sturmjunges
Mit einem genervten Quicken wachte Morgenjunges auf, blinzelte und versuchte zu erkennen, was genau ihm aus dem Schlaf gerissen hatte. Snowcry schief ruhig neben ihnen und so rieb sich der kleine Kater mit einer Pfote die Augen, gähnte und wartete darauf, das seine Sicht klarer wurde. Gerade rechtzeitig konnte er erkennen, wie Sturmjunges um sich trat. Kurzer Hand robbte Morgen ein Stück nach vorne und tatschte seiner Schwester direkt ins Gesicht. 'Wach-' er tat es noch einmal. '-auf!'
@Sausepfote
'Dann ist alles zu viel.. Die ganzen Farben, weißt du?' miaute der kleine Kater und schnupperte. 'Wenn ich die Augen zu habe, sind die Gerüche nicht so schlimm. Und da gibt es so viele hier in dem Bau.. Ja.. ich habe schonmal von dir gehört' den letzten Satz sprach er langsamer aus. Nachdenklicher. Der kleine braune Kater folgte seiner Nase, lief direkt auf ein Kraut zu und schnupperte daran. 'Was ist das?' fragte das Junge zaghaft und sah dann wieder in die Richtung, in die er Sausepfote vermutete



Ich spürte etwas auf meinem Gesicht und schlug sofort die Augen hell wach auf. Mit klaren blauen Augen sah ich meinen Bruder @Morgenjunges an. Mit einem unschuldigen Lächeln begrüßte ich ihn und wusste nicht was er hatte, vielleicht will er ja auch was spielen.

@Sturmjunges
'Hör auf zu treten' murmelte der kleine Kater und lies sich zurück auf den Po fallen. 'Das ist das dritte mal heute, dass du mich geweckt hast. Wenn du nicht aufhörst, gehe ich es Mama sagen!' miaute er und rümpfte seine winzige Nase. Und jetzt war es sowieso zu wach, um wieder zu schlafen. Erst jetzt fiel ihm auch die Wolke um Sturm auf. Interessiert sah es sich ihren Duft an und wirkte nach außen wohl so, als ob seine Gedanken abdrifteten



Mein Lächeln verschwand und ich sah nun eher traurig drein. Natürlich beschwerte sich mein Bruder bei mir das ich mal wieder nicht still schlafen konnte aber spielen wäre drotzdem Schöner gewesen. >> Aber dan weckt du Mama << erwiederte ich und sah zu unserer Mutter, die einzige die noch nichts gegen mein herumzappeln beim Schlafen gesagt hatte. Doch fiel mir auf das etwas mit meinem Bruder war, deswegen durfte ich ihn an der Schulter mit meiner Pfote mehr Fach an >> Was ist los @Morgenjunges << fragte ich ihn verwundert.

@Morgenjunges
Zu viele Farben? Ich sah mich im Bau um. Viele Farben konnte ich hier nicht sehen, alles war recht dunkel und der Bau war sehr grau und ein paar Büsche zierrten den vorderen Teil. Erst im hinteren Teil hingen Kräuter von den Wänden aber selbst dort fand ich nicht so viele Farben. Es verwunderte mich aber ich dachte nicht weiter drüber nach. "Borretsch" antwortete ich seiner Frage, ohne mit vom Fleck zu bewegen. Ich sah ihn hinterher und stand ein bisschen verzögert auf. "Es hat einige Anwendungszwecke, ich benutze es am meisten für Königinnen, damit sie besser Milch produzieren können." Ich sah auf das Kraut.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Waterstep •

Ich stoppte abrupt, als Tupfenpfote fast in mich hineinlief. Erschrocken sah ich sie an. "Da bist du ja, komm schnapp dir dein Frühstück" ich lief zum Frischbeutehaufen. "Heute werden wir die Gesetze durchgehen und ich möchte gerne mit dir noch einmal das Territorium im Dunkeln durchlaufen, beziehungsweise gehst du dann vor und zeigst uns den Weg" ich war davon überzeugt, dass sie das schaffen würde, aber im Dunkeln war es nochmal etwas anderes als tagsüber, man konnte leicht die Grenzen übertreten, wenn man nicht auf die Gerüche achtete. Ich setzte mich hin und suchte mit eine Spitzmaus aus.
@Tupfenpfote
Zitat von Waterstep
" NĀNĀ I KE KUMU":
Look to your Sense of Place and sources of spirit, and you find your truth.
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Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
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Silberjunges mit @Morgenjunges und @Sturmjunges
Erst jetzt meldete sich auch Bruder Nummer 2 zu Wort. "Seid leiseee!", maulte er und legte demonstrativ die Pfoten auf die Ohren. Sollte ja nicht reichen, dass Sturmjunges ihm allein diese Nacht schon bestimmt hundert Mal in die Seite getreten hatte, nein, jetzt mussten Morgen und sie auch noch mitten in der Nacht miteinander plauschen. Eeeigentlich hatte Silberjunges seine Geschwister wirklich, wirklich dolle lieb, aber im Moment nervten sie einfach nur.
Er war einfach nur müde und ihm tat die Seite weh. Dabei hatte er sich schon so klein gemacht, dass er eher einer Kugel als einer Katze ähnelte.
Silberjunges mit @Abendphoenix
Ohne den Blick von den fallenden Flocken loszusagen, fiel Silberjunges in das dunkle Poltern seines Vaters ein, wenn auch in einer deutlich helleren Lage. Er mochte es, wenn Abendphoenix diesen Laut von sich gab, dann war es immer so, als würde ihr ganzes Nest mitbrummen. Das kleine Kitten stockte kurz in seiner Beinahe-Trance, als der Flauscheberg das Wort ergriff: Was genau schaute er sich eigentlich an?
"Funkelsterne", antwortete er schließlich und reckte den Kopf, um seinen Vater kopfüber anzublicken.
Mit einem leisen Rascheln des Mooses streckte er sich vor und kugelte beinahe aus dem Nest, als er nach einer besonders großen Flocke tatzte. "Papaaa!", quiekte er hilfesuchend.

{mit @Raptorshriek}
Die graue Kätzin, deren pelziges Fell im sanften Licht der Dämmerung schimmerte, reckte ihre Nase in die Höhe. In ihren, blauen Augen funkelte eine Mischung aus Neugier und Überlegenheit, während sie den Kater vor sich musterte. „Rudelkatze, also? So, so…“, murmelte sie mit einem herausfordernden Unterton, der fast wie ein sanftes Schnurren klang, das aus ihrer Kehle drang. „Ich bin Silverkit.“
Ihre Stimme war jung und unerschrocken, durchdrungen von einer Selbstsicherheit, die nur die wenigsten in ihrem Alter aufbringen konnten. Silverkit wollte sich keine Schwäche anmerken lassen, selbst wenn sie insgeheim wusste, dass der Krieger vor ihr sie durchschauen konnte. Ein flüchtiger Blick auf seine Pranke verriet ihr, dass seine Krallen bereits bedrohlich lang waren, und die Vorstellung ließ einen kurzen Schauer über ihren Rücken laufen. Wie groß seine Kraft wohl sein mochte?
Um ihre aufkeimende Nervosität zu überspielen, blinzelte die Kätzin ein paar Mal, als würde die einfache Geste ihr den Mut zurückgeben. Sie beobachtete ihn, wie er sich mit einer fast schon übertriebenen Sorgfalt putzte, als wäre das der wichtigste Akt der Welt. Dabei ließ sie sich nicht anmerken, dass sie in diesem Moment mehr über ihn nachdachte, als sie zugeben wollte. In ihrem Herzen tobte ein Kampf zwischen ihrem Stolz und der unweigerlichen Faszination, die dieser Kater auf sie ausübte. Es war eine seltsame Mischung aus Bewunderung und der Entschlossenheit, sich nicht von ihm einschüchtern zu lassen.
Silverkit war sich ihrer eigenen Stärken bewusst, und auch wenn der Kater vor ihr beeindruckend wirkte, war sie fest entschlossen, sich nicht von ihm überwältigen zu lassen. Sie wollte nicht zulassen, dass seine Präsenz sie in irgendeiner Weise klein machte. Stattdessen stand sie da, mit erhobenem Kopf und einem Hauch von Arroganz in ihrem Wesen, bereit, sich der Herausforderung zu stellen, die er darstellte.
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{mit @Morgenjunges}
Huh. Eine Katze, die sich wehren konnte? Silverkit konnte nicht anders, als ein Gefühl der Bewunderung in ihr aufsteigen zu spüren – ein seltenes Gefühl, das wie ein sanfter Windhauch über ihre Selbstsicherheit strich. Doch das Kompliment, das durch die Luft zu ihr drang, war es, das ihre Überraschung nur noch mehr anfachte. Schön? Ein breites Grinsen schlich sich langsam über ihr Gesicht, während ihre perlenweißen Zähne zum Vorschein kamen. Natürlich war sie hübsch!
In ihrem Inneren malte die Kätzin sich lebhaft aus, wie sie stundenlang vor einer Pfütze saß, den Kopf leicht geneigt, während sie ihr eigenes Spiegelbild bewunderte. Die sanften Wellen des Wassers umspielten ihre makellosen Züge, als würden sie ein kostbares Geheimnis hüten, das nur für sie bestimmt war.
Doch als Morgenjunges sich aufsetzte und sie mit seinem größeren Körper überragte, verengten sich ihre strahlend blauen Augen zu schmalen Schlitzen. „Wissen sammeln, Kämpfe lernen. Was weiß ich?“ murmelte Silverkit mit einen Anflug aus Nonchalance, während sie ihre Krallen mit einem fast schon provokativen Schwung ausfuhr. Das Licht funkelte auf ihren scharfen Klauen, als würde es sich vor ihr verneigen, und in ihren Iriden blitzte ein Feuer der Aufregung, das nur darauf wartete, entfesselt zu werden. „Das wäre doch spaßig, nicht wahr?“ Ihre Stimme klang herausfordernd, ein melodischer Klang, der in der Luft schwebte wie der Duft von frischem, blühendem Gras – verlockend und süß, doch gleichzeitig durchdrungen von einem Stolz, der sie wie eine unsichtbare Mauer umgab. Es war die Art von Selbstbewusstsein, die nicht nur den Raum füllte, sondern auch unmissverständlich klar machte, dass sie an der Spitze stand, bereit, alles und jeden, der es wagte, ihr in den Weg zu treten, zu überragen.
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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Abendphoenix •

Heute war Abendphoenix noch nicht in der Kinderstube gewesen, so macht er sich nach der Patrouille Humpelnd auf den Weg zu Snowcry und den kleinen Würmern. Auf halber strecke zur Kinderstube entschied er noch, eine Maus für Snowcry mit zu bringen, so dreht er um und musste enttäuscht feststellen dass die Beute deutlich Abgenommen hat, sein Magen zog sich etwas zusammen. Seine Jungen werden ihre jungen Zeit in der Kalten Blattleere ohne genug Essen überstehen müssen, wären sie doch etwas Älter... Es ist nicht unüblich dass junge Kitten die Blattleere nicht überleben und bei der Vorstellung er schluckt es runter, alles wird gut. Mit der kleinen Maus im Maul kehrt er zur Kinderstube zurück und als er diese Betritt offenbart sich das reinste Chaos. Mal von dem Toden Vogel, der verdächtig nahe an dem Nest seiner Kinder aufhielt, langen im Ganze Bau feder verstreut umher. "Waaf?" Fragt er leise durch die maus und lief zu Snow und den kleinen, naja zumindest dachte er dass, denn nur Morgenjunges schien dazu sein und Federn hängen einfach überall... Selbst in dem Braun-Orangen Fell des kleinen Katers. Abendphoenix räuspert sich leise und legt dann die Maus neben dass Nest, Snow kann sie ja später essen. Abend legt sich in das Nest zu Morgen und fängt an ihm ein paar Federn aus dem Pelz zu Zupfen, "Was machst Du da?" Fragt er Warm und Neugierig seinen Sohn.
@Morgenjunges
Am Gestrigen Abend hatte sich der Krieger aus der Kinderstube verabschiedet und zurück gezogen, er liebt die kleinen, freut sich aber auch dass er die Möglichkeit hat sich zurück zu ziehen, sollte Snowcry mal eine Nacht ihre Ruhe haben wollen wird er sie selbstverständlich vertreten. Er ging noch durch den Kopf was er am Nächsten Tag machen möchte, und schlief bei den gedanken friedlich ein und pennte auch die Nacht durch. Und hätte man ihn gelassen würde er vermutlich bis zum Sonnenhoch durch Schlafen, aber Abendphoenix wurde aus seinem Traumlosen Schlafgerissen als ihn etwas als Trampolin missbraucht. Überrascht schnellt sein Kopf in die Luft, "Höö?" Macht er und entdeckt gleich auf seiner Flanke die kleine Schildpatt Farben Kätzin. Leicht dreht er seinen Oberkörper, schlang die Pfote um seine Tochter und zog sie mit einem Ruck mit ins Nest dicht an sich ran, "Guten Morgen Sturmjunges." Schnurrt er und leckt der kleinen ein paar mal liebevoll über den Kopf.
@Sturmjunges
"Funkelsterne?" Sprach er Silberjunges nach, was bitte sollen Funkelsterne sein? Auf der Stirn des Katers legen sich nachdenkliche Falten, was will er damit sagen? Meint er etwas den Staub der hier herum Fliegt? Seine Antwort muss wohl warten, denn als sich der kleine Streckt macht er fast einen Abgang über den Nest Rand, Abend hielt seine Gesunde Pfote unter Silber damit er nicht auf dem Kalten Boden landet und zieht den kleinen wieder ins Nest. Ein leises Amüsiertes schnurren kam von Abend und als sein Sohn wieder sicher im Nest war legt er die Pfote gleich wieder unter die Warme Brust, "Gibt es da unten auch Funkelsterne?"
@Silberjunges
百語より一笑
Hyaku go yori isshō



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