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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Cherrysong begann laut zu schnurren, um das Junge zu beruhigen.
Es tat ihr in ihrem Herz weh, als er erzählte, was passiert war. Leider kam es gerade in dieser Jahreszeit öffter vor. Streuner, welche alleine lebten, schafften es oft nicht, sich gleichzeitig um ihre Jungen und sich selbst zu kümmern. Und bevor die Mutter und die Jungen verhungerten, gab es oft keine andere Möglichkeit, das Junge wegzugeben.
"Ich bin Cherrysong... komm, dir muss sicher kalt sein"
Sie rutschte näher an das Junge heran und zog es vorsichtig an dich.
"Ich kenne einen Ort, wo es dir besser gehen wird, okay? Wenn du möchtest, bringe ich dich dort hin"
Das war zumindest das einfachste. Ein Junges sollte bei den Themperaturen nicht ungeschützt hier draußen sein.
(Wie alt ist @Regenjunges ca?)

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Kältestern •

@Kürbispfote
"Sie soll eine Furchtlose Kämpferin sein" stimmte ich zu. Die hübsche Anführerin hatte definitiv biss. Dennoch freute ich mich über das, was meine Schülerin so wusste. "Ich denke damit sollten wir alle Clans durchgegangen sein, willst du direkt noch was anderes machen oder reicht dir das fürs erste?" fragte ich vorsichtig als ich mit der orangenen durch das Territorium striff.

-by @Räuberstern


(Er soll so um die 2 bis 3 Monde alt sein :3)
Das Schnurren von @Cherrysong beruhigte den kleinen Kater dann doch. Es dauerte etwas, doch mit der Zeit begann er sich wohler zu fühlen. Vorsichtig schmiegte er sich dann an die Kätzin als sie ihm so nahe kam. "Ja... Ich bin total nass und es hier draußen kalt", sagte r mit zitternder Stimme. Es war ja nicht zu übersehen, dass er fror.
Dann sah Regenjunges aber zu Cherrysong auf. "Wo ist dieser Ort?", fragte er leise. Kurz überlegte er, nickte dann aber. "Ja... Ich will hier draußen nicht mehr sein", stimmte er dem Vorschlag aber schlussendlich zu. Dass seine Mutter nicht zurück kommen würde wusste er zwar nicht, aber es hielt ihn nichts hier draußen.

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Jurassic mit @Kürbispfote
Sofort legte sie einen besorgten Ausdruck auf ihr Gesicht. "Nein! Natürlich nicht. Ich wollte ihm keinen Ärger machen oder.. Schwach erscheinen vor meiner Familie. Du weißt doch.. ich gehöre zum Rudel. Was würde meine Familie von mir denken, das mir sowas Gedanken macht? Ich kann mit niemanden darüber sprechen ansonsten." ihre Stimme war wieder leiser geworden, ihr Schweif zitterte. Aber nicht vor sorge oder sonst was, nein. Sie war unfassbar aufgeregt. Das diese Orange Katze auch einfach alles glaubte, was sie erzählte! Unfassbar. "Du darfst das niemanden erzählen! Versprich mir das, oke?", flehentlich suchte sie den Blick von ihr.


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich lief vor und verließ mit ihr den Lagerausgang. Nun blieb ich stehen und ließ sie die Führung übernehmen. Es war eine unangenehme Stille zu vernehmen. Keine Vögel die zwitscherten, bis auf die Nachtwache war keine Katze draußen. Nur leises Rascheln könnte man zwischendurch hören. "Dachse und Waschbären sind nachtaktiv, normalerweise laufen sie nicht durch unser Territorium aber sei vorsichtig" sagte ich ernst mit einem leichten knurren. Dachse waren sehr aggressiv und richrige Felsen. Gegen einen konnte ich standhalten aber bei zwei würde ich schon Schwierigkeiten bekommen. "Los du gehst jetzt vor" ich sah sie erwartungsvoll an. Viel konnte sie nicht falsch machen, immerhin war der Mond fast voll und erleuchtete die Ebene vor uns. "Ach und Eulen sind auch unterwegs" fügte ich noch hinzu. Sie war kleiner als ich und könnte als potentielle Beute gelten. Normalerweise griffen Eulen nur Junge an, aber von jüngeren Katzen hatte ich auch schon Geschichten gehört, wie sie einfach von den riesigen Klauen geschnappt und weggebracht wurden. "Du machst das schon Mäuschen" sagte ich nun belustigt und zwinkerte ihr kurz zu.
@Silverpaw
Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Tigerfrost •

Tiger mit @Sunsetpaw
Mit einem Lächeln nickte der kräftige, rote Kater und rümpfte den Schnauzenrücken kurz. "Gewiss würde es funktionieren, wenn keine andere Wahl bestünde. Vom logischem Standpunkt aus gesehen müsste der Kleinbaum gut geschützt sein und sich in einer solch schwierigen Situation Alles mit einem weiterem Clan zu teilen scheint sogar vorteilhaft. Zugleich sind Zwistigkeiten zu erwarten und dies kann schwierig sein zu beruhigen. Beide Anführer müssen an ihren eigenen Clan denken, dürfen aber nicht vergessen das man zur Zeit am selbem Ort lebt", miaute er und schüttelte den Kopf. Wenn er jetzt an Sunny's Seite darüber nachdachte schien es ihm absolut keine positiven Seiten an der ganzen Sache zu geben.
Durchaus fiel ihm auf wie nachdenklich der Goldene an seiner Seite aber wurde bei diesem Thema. Fragend musterte Tiger den anderen Kater, zögerte aber aus irgendeinem Grund. Eine Emotion hielt seine Zunge, ließ ihn hadern und schließlich zögerlich fragen: "Ist alles in Ordnung?" Sorge schimmerte in den hellen Augen des roten Katers.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silvermoon •

[@Raptorshriek]
Silverpaw drängte sich mit einem leisen Seufzer an den steif gefrorenen Körpern der Nachtwache vorbei. Die Kälte biss sich tief in ihr Fell, das erst vor wenigen Stunden noch von der wohligen Wärme des Schlafs erfüllt gewesen war. Nun aber nieselte der feine Schneefall unaufhörlich auf ihr glänzendes Fell, jede einzelne Flocke ein kleiner, kalter Stich. Ein Hauch von Panik kroch ihr in die Kehle. Sie hatte sich diesem nächtlichen Ausflug nur widerwillig angeschlossen.
Raptorshrieks Worte hallten in ihren Ohren wider – seine Erzählungen von streunenden Dachsen und nächtlichen Waschbären, die sich durch das Territorium schlichen. Silverpaw spürte, wie die Dunkelheit das Gelände in gespenstische Formen tauchte, jeder Schatten schien ein lauerndes Ungeheuer zu bergen. Das Knistern des Schnees unter ihren Pfoten klang ohrenbetäubend laut, jedes Knacken eines Zweiges jagte ihr einen Stich des Schreckens durch das Herz. Sie war überzeugt, dass Raptorshriek sie absichtlich mit diesen Geschichten verängstigen wollte. Doch trotz ihrer anfänglichen Abwehr schärfte sich ihr Instinkt. Die feinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich auf, als Raptorshriek, mit unheimlicher Gelassenheit, die drohende Gefahr der großen Eule erwähnte – Raubvögel, vor denen sogar sie, eine junge Kätzin, Respekt empfand. "Halt deinen Mund!", knurrte sie innerlich, ihr Blick huschte zum Himmel empor. Der Mond, eine silberne Scheibe, hing hoch oben, seine Strahlen beleuchteten nur spärlich den verschneiten Boden. Die Sterne funkelten fern und unerreichbar, und dunkle Wolken zogen lautlos über den Nachthimmel. Ein tiefes Seufzen entwich ihren Lippen; diese Nacht war zu dunkel, zu unheimlich. Jemand sollte die Sonne zurückbringen, dachte sie mit einem Anflug von genervter Verzweiflung.
Misstrauisch wandte Silverpaw sich zu Raptorshriek um. Sie kniff die Augen zusammen – der Spitzname "Mäuschen", den er ihr manchmal beilegte, hing wie ein Stachel in der Luft. War er spöttisch gemeint? Der Gedanke daran entfachte einen Funken von Zorn in ihr. Wenn er sie hier allein ließ, würde er sich ihre Wut ausbaden müssen! Sie prüfte die Luft, spürte den eisigen Hauch des nahen Wasserfalls und erinnerte sich an die steilen Felsen, die den Weg zum Fluss säumten. Das ferne Rauschen des Wasserfalls war ihr Kompass in der pechschwarzen Nacht.
Mit zögerlichen Schritten bewegte die Schülerin sich vorwärts, immer wieder über die Schulter blickend, um sicherzugehen, dass Raptorshriek ihr folgte. Ihr Blick huschte unruhig zum Himmel, in ständiger Furcht vor dem Anflug einer Eule. Im Ernstfall, beschloss sie, würde sie sich hinter ihrem Mentor verstecken. Er möge sich dann mit den gefiederten Schrecken auseinandersetzen. "Aber Dachse sind doch im Winter nicht hier... oder?", murmelte sie fast unhörbar, ihre Pfoten setzten vorsichtig auf den verschneiten Boden. Das Rauschen des Wasserfalls wurde lauter, kündigte ihre Annäherung an. Sie war auf dem richtigen Weg, und doch sehnte sie sich nach dem sicheren Licht des Tages, nach dem Ende dieser unheimlichen nächtlichen Reise durch ihr Territorium.
─── ・ 。゚☆: *.☽ .* :☆゚. ───


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich mochte die Nacht und es war auch nicht der erste Ausflug für mich nachts im Territorium. Ich bemerkte ihre Unruhe und sie zuckte bei den kleinsten Geräuschen zusammen. Ich entschied mich sie nicht deswegen aufzuziehen und blieb still. Meine Ohren waren aufgestellt. In der Ferne konnte man eine Eule hören, aber sie war weit weg und schien keine Gefahr zu sein. "Eulen gleiten auf ihren Beuteflügen in der Nacht nahezu lautlos durch die Luft. Ermöglicht wird das durch eine spezielle Fächerstruktur der Federn, die Eulen permanent neu ausrichten können" erklärte ich ihr knapp. Diese Information war wichtig. "Sie können sehr gut in der Nacht sehen" Sie waren gefährlicher als jeder Fuchs. "Aber keine Sorge, auf uns sollte es keine Eule abgesehen haben, schlimmer ist es wenn Jungen nachts ungeschützt im Wald sind" ich sah mich um, konnte aber nur das relativ klar erkennen was 10m vor mir war. Ich hörte in der Ferne den Wasserfall rauschen, sie schlug schon mal einen richtigen Weg ein. Als ihre Frage wegen den Dachsen kam, musste ich amüsiert schnurren. "Sie halten Winterruhe, gehen dass heißt, dass sie zwischendurch auf Beutejagd gehen um dann ihren Schlaf fortzusetzen. Eichhörnchen halten auch Winterruhe, Bären zum Beispiel halten Winterschlaf, sie fressen sich ihr Speck an und schlafen dann den ganzen Winter durch" glücklicherweise ist mir noch nie ein Bär über den Weg gelaufen... Ich hatte nur Geschichten gehört und diese Tieren waren wahre Monster. Wir nährten uns den Klippen und ein Kühler Wind traf meine gespitzten Ohren, reflexartig zog ich sie an um sie vor der Kälte zu schützen. "Wo sind wir?" Fragte ich sie nun. Ob sie den Pfad zur Klippe hinauf finden würde? Ich hielt mein Tempo so, dass ich direkt neben meiner Schülerin lief. Aufeinmal schreckte ein Reh und ich zuckte kurz zusammen. Ich hasste dieses bellende Geräusch. Irgendwas musste sie aufgeschreckt haben, was es war wusste ich natürlich nicht. Ich sah kurz zu Silverpaw und dann wieder nach vorne. "Wir gehen weiter"
@Silverpaw
Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Zitat von Raptorshriek im Beitrag RPG Lager
Es war spät nachts und ich hatte mich nicht schlafen gelegt, sonst wäre ich wahrscheinlich nicht pünktlich aufgewacht. Der Mond hatte nun seinen höchsten Punkt erreicht und ich lief zum Schülerbau. "Pst Predator, komm" sagte ich leise aber streng. Ich drehte mich sofort um und lief schon Richtung Lagerausgang. Als sie bei mir ankam lag es nun an ihr. "Du wirst mich jetzt durch das Territorium führen" befahl ich ihr. Das würde eine Herausforderung für sie sein, da sie bisher nur einmal das Territorium grob erkundet hatten.
@Predatorpaw
Die Nacht war zwar kurz aber größtenteils erholsam. Ihre Muskeln protestieren zwar beim Aufstehen, aber eine Wahl gab es auch nicht, und sie ignoriert es einfach. Zum Jammern hat sie keine Zeit und auch keine Lust, Eiserner Wille gepaart mit Ehrgeiz und unstillbaren Wissensdurst treibt die Kätzin unermüdlich an. Kurz und Schnell streckt sie sich und Springt leise zwischen den Nestern der anderen hindurch.
Die Kühle Nachtluft begrüßt sie stechend und unwillkommen, der weiße Pelz sträubt sich gegen die Kälte auf, die Kälte vom Boden durchkriecht ihren gesamten Körper binnen weniger Sekunden. Ihr blick wandert zum Sternen bestücken und Bunten Nachthimmel. Der Himmel war Glasklar und dementsprechend Kalt war es auch, sie musste sich einen ruck geben um an dem Anblick nicht hängen zu bleiben. Raptorshriek's ernste Stimme regelt das aber.
"Jawohl!" schnellen Schrittes verließ sie das Lager und schaut sich gleich um. Alles sieht anders an, alles steht wie am Vormittag an seinem Platz, keine Büsche hatte sich spontan dazu entschieden einfach weg zu wandern, dennoch musste sie erst einmal alles zuordnen ehe sie ein paar dinge wieder erkennt.
Vor dem Schlafen und noch beim Nest Aufbau hatte sie sich eine grobe Route aus den dingen die sie sich gemerkt hatte zusammen gesetzt. Und bricht nach ihrer kurzen Orientierungsphase in die entgegengesetzte richtig auf. Sie will die runde laufen von vorhin aber einmal anders herum. Das mag in den Augen der meisten Töricht und unüberlegt wirken, nur kennen die Predator nicht und ihren Drang sich Ständig selber herauszufordern und zu übertreffen.
Die Nacht war toten Still. Und diese Stille wurde von Zwei Katzen durch brechen, sie redeten nicht, aber ihre Bloße Anwesenheit ließ die Stille vertreiben. Jeder Schritt, so bedacht und leise er auch Gesetz sein Mag war in Predator's Ohren viel zu Laut. Gerne wäre sie stehen geblieben um diese Mysteriöse nächtliche Atmosphäre mehr genießen zu können.
Die Orientiert sich an der gigantischen Klippen Wand neben ihnen, ebenso wie an den Gerüchen um nicht aus versehen die SturmClan grenze zu überschreiten. Aufmerksam sind die Ohren gespitzt und in pingelig genauen Abständen prüft sie die Luft.
Der Abstand zu den Klippen wurde immer größer, und immer wieder schaut sie sich um, als hätte sie sich verlaufen, wo genau sie sind kann sie Augenblicklich nicht sagen, aber noch im HimmelClan gebiet und zurück finden würde sie auch. Also behielt sie ihre leicht schräge Bahn ein, bis sie am Fluss und der SturmClan Grenze ankommen.
Dort sind die Trittsteine die sich vorhin benutz hatten! Jetz weiß sie wieder ganz genau wo sie sind. Wenn sie dort rüber gehen und entlang der Grenze nach Süden gehen kommen sie zum Klein Baum.
@Raptorshriek

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silvermoon •

[@Raptorshriek]
Silverpaw prüfte behutsam den Wind, ihre Nase zuckte, um den vertrauten Duft des Weges zu erfassen, den sie sich so sorgfältig eingeprägt hatte. Die silberne Tigerkätzin bog ihren Kopf in den Nacken, die Schnauze leicht verzieht sich in einer Miene konzentrierter Aufmerksamkeit, während ihre blauen Augen sanft geschlossen blieben. Ein tiefer Atemzug, und dann ein leises Zischen – "Da!" Nicht weit mehr! Mit gelassenen Schritten bezwang sie den letzten Anstieg des Abhangs, ihr Körper spannte sich leicht an, bevor sie an der Klippenkante Halt fand. Unter ihr breitete sich das BaumClan-Territorium aus, ein Meer aus getrockneten Blättern und Schnee, dessen Duft – ein betörender Mix aus feuchter Erde, nadelbedeckten Zweigen und dem süßlichen Aroma von Wildblumen – ihr in die Nase strömte.
„Wir befinden uns an der südlichen Grenze," flüsterte sie, ihre Ohren zuckten wie feine Antennen, um jedes Rascheln, jedes Knacken im nächtlichen Dunkel aufzufangen. "Dort" – sie deutete mit ihrem Kopf auf das dichte Blätterwerk – "liegt das Herz des BaumClan-Territoriums." Kaum hatte sie den Satz beendet, als ihr Mentor, Raptorshriek, sie schon weiterdrängte. Silverpaw zuckte mit ihrem buschigen Schweif, ein Ausdruck von leichter Ungeduld, bevor sie sich geschickt an dem imposanten Krieger vorbei schlüpfte. Mit einem selbstbewussten Schwung ihres Schweifs, der sich wie eine elegante Fahne im Wind reckte, führte sie den Weg weiter in Richtung Osten, dort wo die SturmClan-Grenze auftauchte.
„Hier erreichen wir die SturmClan-Grenze," sagte Silverpaw, ihr Atem ging etwas schneller. „Nicht weit von hier, nördlich, erheben sich die Klippen, die wir erklimmen müssen." Ihr Schweif zuckte nervös. Die Dunkelheit lastete schwer auf ihr, eine bedrückende Last, selbst in der Gesellschaft Raptorshriek, dessen unbestreitbare Stärke und Kampfkünste ihr zwar Trost spendeten, doch das Gefühl der Gefahr konnte sie nicht ganz vertreiben.



RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Sunsethaze •

[ Sunsetpaw mit @Tigerfrost ]
"Mhm...", Sunset stieß ein leises, tiefes Brummen aus. "Beziehungen zwischen den Clans sind wohl immer irgendwie schwierig und kompliziert, ganz egal, um was für eine Art von Beziehung es sich handelt." Seine Stimme war ein wenig leiser geworden. "Die Clans trennen immer noch Grenzen und ich nehme an, selbst Freundschaften können schnell in etwas anderes umschlagen, sobald der Status zwischen den Clans wieder zur Norm zurückgeht und man das nächste Mal vielleicht an verschiedenen Fronten eines Kampfes aufeinandertrifft." Ein nachdenkliches, leicht traurig gestimmtes Lächeln huschte über seine Züge, aber Sunset schüttelte schnell den Kopf und lächelte jetzt wirklich, als er Tiger ansah.
"Alles in Ordnung", bestätigte er und zuckte mit dem Schweif. "Ich habe nur darüber nachgedacht... interessantes Thema, oder?" Sein Lächeln fühlte sich wieder einmal nicht gänzlich echt an, aber seine Gedanken beschäftigten ihn zu sehr, um etwas daran zu ändern.

© Räuber <3
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Aschenlied | Gischtflamme | Redpaw

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Bei @Predatorpaw
Aufmerksam folgte ich der weißen Kätzin. Sie strahlte förmlich im leichten Mondlicht und bestätigte mir damit, dass man mit so einer Fellfarbe nicht gesegnet war. Im Schnee verschwand sie komplett, aber wie oft lag wirklich Schnee? Ich sah mich in der Dunkelheit um, wusste zu jedem Zeitpunkt wo wir sind. Ich war nicht überrascht, aber beeindruckt, wir liefen dieselbe Route wie am Tag nur anderherum. Bisher hatte sich sich nicht einmal verlaufen. Ich hörte schnelle Schritte und dann ein Reh, dass an uns vorbeirannte. Meine Ohren waren aufgestellt, mein Nackenhaar genauso. Rehe rannten nicht einfach so weg, irgendwas musste es aufgeschreckt haben. "Sei Aufmerksam" sagte ich nun streng zu meiner Schülerin. "Was kann eine Gefahr im Dunkeln für uns sein?" Fragte ich sie dann direkt. Nachts gab es zwischendurch Jäger. Zweibeiner die mit einem langen Stock auf Tiere schießen. Bisher hatte ich so eine Situation nur einmal erlebt auf der großen Reise. Manchmal konnte man aber auch hier einen lauten Knall vernehmen. Auch Eulen konnten kleineren Schülerin und Kriegern gefährlich werden. Füchse sind tagsüber und teilweise nachts aktiv... also nichts Neues. Dachse waren eher nachtaktiv. Ich sah zum Himmel empor, keine einzige Wolke und unzählige Sterne schienen über unsere Köpfe.
Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Obwohl sie aufmerksam war, immer wieder alles überprüft, Luft, die Geräusche, die Umgebung, Markante Dinge die sie sich am Tag im Licht gemerkt hatte... Ihr entging das Reh, zuvor war es noch Lautlos gewesen, hatte sich kaum bewegt und auf einmal jagt es an den beiden Katzen vorbei. Vorschreck stellt sich dass Nackenfell der Weißen auf, in ihrem Ausdruck konnte man davon aber nichts weiter erkennen, trotz des Schreckes, blieb sie gefasst. Stellt Augenblicklich die Ohren auf, richtete den Blick in die Richtung aus der das Tier kam. "Was hat es nur Erschreckt?" Fragt sie leise.
Von Zweibeinern hat sie Natürlich schon etwas gehört, aber sie kennt diese Wesen nicht Persönlich, kann sie nicht einschätzen, weiß nicht was sie tun, wann sie es tun, wieso sie es tun... Ein Komischer Geruch liegt in der Luft.
"Hmmm, diverse Tiere könnten eine Gefahr darstellen. Viele Tiere sind Nachtaktiv, wie Füchse, Dachse oder große Greifvögel. Aber auch Schlangen oder Wölfe. Außerdem sind Feinde, Katzen, in der Nacht besser Geschütz und können leichter ins Territorium eindringen." Erklärt sie, als würde sie ein Referat runter rattern.
@Raptorshriek

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Tigerfrost •

Tiger mit Sunsetpaw (@Sunsethaze )
Die hellen Augen des roten Katers schimmerten besorgt. Den Kopf schiefgelegt musterte er seinen Gefährten - auch wenn er ihn nur für sich so bezeichnete und er begriff das er das nicht aussprechen durfte. Sunny hatte in diese Richtung nichts angedeutet und es wäre unhöflich das einfach so darzustellen. Aber für ihn? Für ihn war Sunny sein Gefährte.
"Du musst mich nicht anlügen oder lächeln, wenn dir nicht danach ist", miaute Tiger leise und zuckte mit den Ohren, "Du kannst einfach sagen, das du nicht darüber reden willst. Es wird mich zwar ewig im Kopf jucken, das die Frage unbeantwortet bleibt, aber damit komme ich klar. Ich... Du siehst einfach traurig aus." Er wünschte sich, das der Goldene in seiner Nähe nicht traurig war, aber dann hatte diese Trauer wohl etwas mit dem Thema zu tun. Nicht darüber zu reden erschien ihm aber ebenso falsch zu sein.

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich sah zu meiner Schülerin, ließ alles auf mich einwirken. Sie machte eine gute Arbeit. Zufrieden trottete ich hinter ihr her. Ignorierte einige Geräusche aus dem Schatten und musterte den Nachthimmel über uns. An der SturmClan Grenze angekommen sah ich zur Ebene. Wenn man lange genug in die Dunkleheit starrte und ein wenig Angst empfand... sah man aufeinmal Dinge die gar nicht da waren. "Falls du mal nachts Angst haben solltest, vergiss nicht, dass man oft Dinge anfängt zu sehen, die gar nicht da sind" sprach in meine Gedanken nun laut aus. Ich hatte schon Zweibeiner am Horizont tanzen sehen... Ich lief an ihr vorbei. "Ich finde es gut, dass du zielsicher vorausgehst, die Umgebung auf dich einwirken lässt und du dadurch weißt wo wir sind" sie hatte kaum Probleme und hatte sich somit Lob und Anerkennung verdient. "Wir werden morgen das Jagen üben, danach geht es ans Kampftraining" ich wollte ursprünglich das Kampftraining vorschieben, aber die Beute war knapp und es machte im Moment mehr Sinn ihr das Jagen vorher beizubringen.
@Silverpaw
Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

(Tut mir leid für die später Antwort @Regenjunges )
Cherrysong leckte dem junge Kater kurz über den Kopf.
"Dann los... das Lager ist nicht weit von hier"
Sie hob das Junge vorsichtig auf .
Sie wartete, bis der Kater sich daran gewöhnt hatte und ging dann vorsichtig los.
(zum Lager)

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich hörte ihr aufmerksam zu, schaute ebenfalls in die Richtung aus der das Reh kam. "Wer weiß, wir gehen dem heute nicht auf dem Grund" sagte ich ernst und sah dann wieder zu Predatorpaw. "Weiter geht es" ich wollte die Nachtwanderung schleunigst hinter mir haben, damit ich mich auf wichtige Dinge konzentrieren konnte, wie Kampf- und Jagdtraining. Predatorpaw hatte sehr viel zu lernen, wenn sie zu den besten Kämpfern der Clans gehören wollte. "Genau, Eulen stellen von den Vögel die größte Gefahr dar, zudem gibt es manchmal Jäger in den Territorien die größere Tiere töten, mit langen komischen Stöcken sie schießen damit. Ich glaube da kommt glitzernder Stein raus oder sowas ähnliches." Raptor kannte kein Messing oder Stahl, aber einige Erze waren ihm geläufig. Ich wusste nicht genau wie ich es ihr erklären sollte. "Diese Dinger sind verdammt laut und gefährlich" ich hatte noch von keiner Katze gehört die getroffen wurde, aber von Beute, die elendig verblutete.
@Predatorpaw
Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silvermoon •

[@Raptorshriek]
Ein leises Raunen, kaum mehr als ein Hauch, durchfuhr Silverpaw, als ihr Blick in die undurchdringliche Dunkelheit des Territoriums glitt. Die vereinzelten, knorrigen Büsche und Bäume schienen sich ihr entgegen zu lehnen, ihre Äste wie knochige Finger, die nach ihr griffen, ihre Schatten wie unzählige, glühende Augen, die sie aus der Finsternis beobachteten. Es war nicht bloß Unheimlichkeit, es war eine fast greifbare Bedrohung, eine dichte Aura der Erwartung, die sich mit jedem Atemzug verstärkte. Die Grenze zwischen der tatsächlichen Wahrnehmung und den Gebilden ihrer eigenen Phantasie verschwamm zusehends, bedrohlich wie ein sich schließender Würgegriff. Doch der mulmige Schauer wich schnell dem aufregenden Vorgeschmack auf das morgige Ereignis: die Jagdausbildung mit Raptorshriek.
Morgen würde das richtige Training endlich beginnen, das sie schon so lange sehnsüchtig erwartet hatte! Die Vorstellung erfüllte die junge, silber getigerte Kätzin mit einer unbändigen, beinahe glühenden Freude. Zweifel? Schwierigkeiten? Solche Gedanken waren ihr fremd, befremdlich sogar. Ihr Selbstvertrauen basierte auf felsenfester Gewissheit. Sie kannte ihre Fähigkeiten, ihre Stärken, ihre Grenzen – und die Grenzen lagen weit, weit entfernt. Raptorshrieks Lob hatte dies nur bestätigt, was für sie, ehrlich gesagt, wenig überraschend gewesen war. Ihre Leistungen während der bisherigen Prüfungen waren schlichtweg außergewöhnlich gewesen – präzise, effizient, nahezu perfekt ausgeführt. Fast perfekt. Ein winziger Funke an Verbesserungspotenzial, der sie aber nur noch mehr anspornte.
Mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken, einer fast unmerklichen Bewegung des Kopfes, und einem zufriedenen Seufzer antwortete Silverpaw: „Ich werde mich ausruhen. Und womit beginnen wir denn, Raptorshriek? Mit der klassischen Mausjagd?“



RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich knurrte kurz belustigt auf und sah sie mit glühenden Augen an. "Schlangen Mäusschen" sagte ich und grinste sie dabei an. Ich wollte direkt mit der schwierigsten Beute anfangen, abgesehen von Greifvögel. Sie verkrochen sich tief in den Spalten der Klippe, doch wenn die Sonne hinauskam, kamen auch die Schlangen hinaus. "Es gibt giftige und ungiftige Schlangen, es ist wichtig dass du sie unterscheiden kannst. Wir jagen nur die ungiftigen" ich lief an ihr vorbei. "Lass uns weitergehen" murmelte ich ungeduldig. "Ich werde dir direkt dabei das klettern an die Klippe zeigen und wo man Vogelnester und Echsen sowie Schlangen finden kann" sehr wenige HimmelClan Krieger jagten Schlangen oder Echsen, obwohl es diese im Überfluss gab. "Wir gehen nicht an alle Vogelnester dran, der Nachwuchs ist wichtig, es wäre töricht wenn wir alle Eier oder die Mutter der Küken töten würden" wir mussten auf den Bestand achtgeben, das war vielen Katzen nicht bewusst. "Mäuse sind die einfachste Beute, ich denke die werden dir kaum Probleme bereiten, weshalb ich das nur kurz anschneiden werde, wie du dich am besten anzuschleichen hast" selbst Hauskätzchen schafften es Mäuse zu jagen, ich weiß nicht wie manche dafür einen Tag trainieren konnten. Schwachsinn. Es taute und in der Dunkelheit fielen kleinere Schneemassen von Steinen und Büschen. Ich machte das knacken des Schnees, irgendwie wirkte das Beruhigend auf mich.
@Silverpaw
Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Sunsethaze •

[ Sunsetpaw mit @Tigerfrost ]
Sunsets Ohren zuckten und er warf Tiger ein kleines Lächeln zu. Ihm war schon bewusst, dass er das eigentlich wirklich nicht tun musste - anderen etwas vorzuspielen. Aber es war etwas, dass er sich sein Leben lang in einem bestimmten Maß angewöhnt hatte; vermutlich kam es einfach damit, sich für seine Geschwister verantwortlich zu fühlen. Er hatte sich immer um Clover und Horizon kümmern wollen, und wenn das bedeutet hatte, seine eigenen Gefühle zu unterdrücken, damit es ihnen besser ging, dann hatte er das getan.
"Danke", sagte Sunset leise und drehte den Kopf weg, weil es ein wenig unangenehm wurde, den anderen Kater anzusehen. "Ich... vielleicht können wir eines Tages darüber reden." Vielleicht. Sunset brannte nicht wirklich darauf, anderen von seiner wahren Herkunft zu erzählen. Er hatte nie mit jemandem außer Horizon darüber gesprochen, und es jetzt zu tun... er wusste nicht, wie Tiger darauf reagieren würde. Mit einem leichten Kopfschütteln versuchte Sunset sich zusammenzureißen und die Gedanken abzuschütteln. "Na komm. Du wolltest mir doch das Territorium zeigen, oder?"
(wollen wir das Play hier zeitnah beenden und dann ein neues mit ihm als Krieger machen? owo)

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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silvermoon •

[@Raptorshriek]
„Schlangen?“ wiederholte Silverpaw mit einem Ausdruck des Ekels, der sich kurz auf ihrer Schnauze widerspiegelte. Sie konnte sich nur schwer vorstellen, wie diese glitschigen, schuppenbedeckten Kreaturen zwischen ihren Zähnen gleiten würden – ein widerwärtiger Gedanke, den sie hastig beiseite schob. Immerhin jagten sie nur die ungiftigen Arten. „Woran erkennt man den Unterschied?“ fragte die junge Schülerin verwirrt, während sie ihrem Mentor folgte. Es war bereits klar, dass sie in der Ausbildung vorankamen, und die Dringlichkeit, mit der Raptorshriek das Training anging, erfüllte sie mit einem wohltuenden Gefühl der Zufriedenheit. Kältestern hatte sich in der Tat für den richtigen Mentoren entschieden.
Silverpaws Ohren zuckten sanft bei jedem noch so kleinen Geräusch, während ihr Blick in den klaren Himmel wanderte, als würde sie nach den majestätischen Eulen Ausschau halten. „Mhh, ja. Mäuse sind sehr feinfühlig“, murmelte sie nachdenklich. Dieses Wissen hatte sie sich mehr oder weniger aus den Erzählungen anderer Schüler im Lager angeeignet. Mit jedem Schritt, den sie machte, fühlte sie, wie die Aufregung und der Wille, zu lernen, in ihr wuchsen.



RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Dem nicht nach gehen? "Und was ist, wenn es eine Gefahr für den Clan ist?" Das wäre Fahrlässiges handeln. Daher versteht sie diese Entscheidung nicht. Als er schon weiter ging, blieb sie noch dort, überprüft das was sie in der Dunkelheit erfassen konnte und Prüft auch noch mal die Luft, der Geruch war noch da schien sich aber schon zu verflüchtigen und dadurch dass er Ursprünglich aus einer anderen Richtung als das Lager kommt, kann man davon ausgehen das es weg ist - Glück gehabt würd ich sagen.
Schnellen Schrittes Folgt sie ihm und lauscht dann der Erklärung, ein Jäger? Meint er eine andere Art Raubtier dass ebenso wie Sie Jagen geht. Nein die Werkzeuge für dieses Raubtier hört sich zu Unhandlich für solche Jäger wie die Clan's an. daher tippt sie auf Zweibeiner.
Es wurde wieder Still zwischen ihnen und Predator über nimmt wieder die Führung, da sie sich dieses mal nur an der Grenze halten musste - der Grenz Geruch ist äußers Stark so hatte sie keine Probleme. Wieder umhüllt die Zwei die Stille der geräuschlosen Nacht. Während Raptor mit seinem Dunklen Fell nur als Silhouette zu erkennen war, muss Predator deutlich im Sternenlicht zu sehen sein. "Nachts oder im Schnee wäre es vorteilhafter sich mit Schlamm ein zuschmieren." Murmelt sie leise, nachdenklich ohne wirklich zu realisieren dass sie es ausspricht. Kurz hebt sie ihre Pfote die vom Mondlicht leicht silbrig schimmert.
Dann schneller als erwartet taucht der Kleinbaum aus der Finsternis auf. Riesig und bedrohlich steht der Kleinbaum im Mondlicht, die Lichtung und der Baum wirken ganz anders als noch am Tag, dieser Ort hatte bei Nacht noch mehr Ausstrahlung als er am Tag sowieso schon hat.
@Raptorshriek

Easy is the path to wisdom for those not blinded by ego

by @Giftregen
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Waterstep •

Auf Patroullie mit @Silverpaw @Regenpfote und @Abendphoenix
Als Abendphoenix mich zu sich rief, lief ich mit erhobenem Kopf zu ihm. "Ja?" Ich legte meinen Kopf leicht schräg und hörte ihm zu. Nach langer Zeit würden wir wohl wieder regelmäßig auf Patroullie gehen. Ich sah wie er zum Ausgang humpelte und holte ihn schnell auf. "Moment" sagte ich streng und er lief schon durch den Ausgang. "Du humpelst, wieso teilt dich Raptorshriek als Anführer der Patroullie ein?" Man sah Missgunst in meinen Augen und ich verstand die Entscheidung des Stellvertreters nicht. "Geht es?" Ich lief neben ihn, er machte keinen Abstand anzuhalten also war mir bewusst, dass er diese Patroullie anführen wollte. Ich sah zu meinem Schüler und lächelte ihm sanft zu. Er könnte hier ein wenig Erfahrung sammeln. "Du wirst bestimmt irgendwann auch eine Patroullie anführen" sagte ich zu ihm. "Sei also Aufmerksam" dann ging mein Blick zu Silverpaw. Sie war die Tochter meines Ziehvaters Seelenstern, als meine Eltern verstarben, hatte er und Nebelflussstern mich als ihr Junges aufgezogen. Meine Eltern waren HimmelClaner, doch oft kam es zum Missverständnis, wenn ich von meiner Familie sprach.
Zitat von Waterstep
" NĀNĀ I KE KUMU":
Look to your Sense of Place and sources of spirit, and you find your truth.
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Als sie mich fragte woran man das erkennen würde sah ich sie nachdenklich an. "Am Muster. Wir haben hier nicht viele Schlangen... die Aspisviper ist giftig, die Kreuzotter auch, beide Bisse können tödlich sein, es hängt von der Körpermasse und Größe der Katze ab und wie es ihr körperlich geht." Murmelte ich. "Die Ringelnatter ist nicht giftig, die Schlingnatter auch nicht." Ich lief neben ihr her und sah, dass wir fast eine Runde um das Territorium gelaufen sind. "Blindschleichen gehören zu den Echsen, viele sehen sie aber als Schlangen an. Die sind auch ungefährlich" ich habe bisher Aspisvipern und Kreuzotter gemieden, die anderen waren kein Problem... Dennoch musste ich ihr wenigstens einmal zeigen wie die Schlangen aussehen. "Ich werde sie dir einzeln zeigen, in der Blattgrüne, im Blattfall ist es eher unwahrscheinlich alle zu finden. Zumal wir morgen mit Sonne hoffen müssen, sonst kommt gar keine raus" heute strahlte die Sonne am Himmel und durchbrach einzelne Wolken, die Chance stand gar nicht mal so schlecht. "Weißt du wieso Schlangen bei Sonne eher zu finden sind?" Fragte ich sie neugierig und übernahm die Führung. Wir liefen am Trainingsplatz vorbei und ich wäre fast gegen den Hohlbaum gestoßen. Elegant wich ich aus und meine Flanke streifte an dem Baumstamm entlang.
@Silverpaw
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

"Rehe erschrecken sich teilweise vor Kleinigkeiten, dann rennen und rennen sie ohne halten nach einer sehr langen Strecke erst an. Ich gehe davon aus, dass irgendwas außerhalb der Territorien war." ... "Wir bleiben aber aufmerksam." Wir liefen weiter, Predatorpaw hatte mir aufmerksam zugehört aber nichts dazu gesagt, weshalb ich schnell verstummte. In der Ferne sah man eine schwarze Silhouette, der Kleinbaum. Er wirkte fast schon unheimlich auf dieser leeren Ebene. "Wenn du unentdeckt bleiben möchtest sollte man das tun... auch Katzen mit anderen Fellfarben sollten Schlamm nutzen um ihren Geruch zu verschleiern" Stimmte ich ihr zu. "Es ist nur ätzend die getrockneten Matschklumpen aus dem Fell zu entfernen" ich hasste es, wenn mein Fell verklebt war. "Kräuter kann man aber auch als Schleier nutzen oder Blumen" sagte ich nachdenklich und hielt an dem Baum an. "Wir haben jetzt etwas mehr als die Hälfte geschafft" ich war froh darüber, dass sie sich alles gemerkt hatte und das nachdem wir nur eine Runde durch das Territorium gegangen sind.
@Predatorpaw
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
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