@Minzjunges
Ein leises, nicht aufdringliches, schnurren kam von mir aus und hüllte den kleinen wie ein dünnen leintuch ein. Ich hielt etwas Abstand damit er sich nicht bedroht oder in die ecke gedrängt fühlte. "Ich werde dir nichts tun." Sagte ich mit den leichen sanften Worte wie zuvor. "Mein Name ist Abendstern. Verrätst du mir auch wer du bist? - aber wenn du nicht magst ist das auch okay." Ein freundliches lächeln setzte sich auf meine Lippen. "Hmm... hast du vielleicht Hunger?" Es wäre ein leichtes schnell Beute zu machen, schließlich Umströmte uns der Geruch von Beute, obwohl Blattleere ist.

"Wir werden ein bisschen klettern lernen", eröffnete ich ihr und grinste schief. Ob wir direkt den Kleinbaum in Angriff nehmen würden, musste ich mir noch überlegen, doch wenn wir das tun würden, würde @Tinypaw sicherlich eine bessere Beziehung zum Versammlungsort haben. "Bist du schon mal auf einen Baum geklettert? Und - bevor du fragst: Auch wenn wir keine BaumClaner sind, gibt es keinen Grund, nicht auch klettern zu lernen."

@Schattenpfote

Silberherz wartete geduldig, bis Schattenpfote den schwachen Geruch einer Maus ebenfalls wahrnehmen konnte und folgte ihm auf leisen Pfoten, als dieser der Geruchsspur folgte. Die bereits erlegte Beute hatten sie schon begraben und würden sie auf dem Rückweg mit ins Lager nehmen, lange würde es allerdings kein Tageslicht mehr geben, denn die Sonne näherte sich schon allmählich dem Horizont.

@Reptilienkälte

Zitat

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"Hm nicht unbedingt den Bauch eher die Kehle" korrigierte ich dann und nickte, musste ich das wenigstens nicht durchkauen. "Dann greif mich mal an" forferte ich schließlich auf und begab mich in meine Kampfhaltung

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Ich zuckte mit den Schultern. Das war nicht meine Aussage gewesen, sondern die von Abendstern. Ich nickte dem Kater zu und überlegte mir einen kurzen Plan. Ich wollte einen Angriff antäuschen, dann aber einen anderen Zug nehmen. Insgeheim hoffte ich nicht, mich mit meinen Blicken zu verraten und ich sprang auf den Kater zu und holte mit eingefahrenen Krallen aus, nahm den Schwung aber, um mich auf seinen Rücken zu ziehen.

@Ravenscar

Bei dem doch recht offensichtlichen Angeuff achtete ich darauf dass die Schülerin eben nicht auf meinem Rücken landete indem ich gekonnt auswich und meinerseits selber nach der Kätzin schlug, ich dachte nichteinmal fest daran sie auch zu erwischen, dazu brauchte ersteinmal wieder einen festeren Stand.

(Sollen wir das noch zuende führen oder vl ein neues anfangen wo sie jetzt Kriegerin ist?)

- @Reptilienkälte [mir wäre ein neues Lieber ^^" Ravenpaw]

Plötzlich war das graue Fell nicht mehr vor mir und ich landete mit einem Plumpsen auf dem Boden. Knurrend erhob ich mich schnell wieder und schüttelte mich. Ich hasste Dreck im meinem Fell! Finster funkelte ich den Krieger an. Dann spührte ich die Pfote an meiner Schulter. Ich stolperte ein wenig zurück, da ich noch keinen Halt gefunden hatte. Murrend holte ich ebenfalls nach dem Kater aus.

Tiger mit @Meteoritekit
Waren Junge immer so anstrengend? So darauf bedacht jede Frage zu beantworten? Na da musste er wohl seine Nerven stählen, wenn die Junge von Kupfernacht wirklich aktiv wurden und er mal auf sie achtete oder sie ihn aus irgendeinem Grund aufsuchten. So oft wie er in der Kinderstube vorbei sah würde es wohl nicht verwunderlich sein. Wäre das etwas das andere Katzen störte? Würden andere Katzen sich davon genervt sehen? Fragen konnte er da wohl neimanden, also blieb es eine Frage die er vielleicht nie beantworten könnte. Etwas das ihn wurmte, da er eigentlich alle Fragen beantworten konnte oder einen Weg fand es rauszufinden.
Sollte er dem Winzling sagen, das er frühstens als Schüler wieder aus dem Lager kommen würde? Denn eigentlich schaffte es kein Junges aus dem Lager ohne das ein Krieger es mitbekam. "Kannst du laufen oder soll ich dich tragen? Es ist noch ein ganzes Stück bis zum Lager", fragte der kräftige rote Kater nach, ging nicht auf die frechen, herausfordernden Worte ein. Er würde ganz sicher nicht andauernd darauf achten was dieses Junges trieb. Nebenbei wie bei allen anderen Jungen und Katzen würde er ein Auge auf es haben, aber keinen besonderen Wert darauf legen. Wozu auch?

Ich hob trotzig meinen Kopf, als @Tigerfrost mich fragte und Maunzte. ”Ich kann schon selber laufen! Schließlich bin ich nicht mehr so klein!“ Dann stellte ich mich hin und stellte mich mit wackelnden Beinen neben den Kater. Ich war schließlich schon groß und hatte mich schon eine Nacht alleine aufgehalten ohne Fressen. Diese Erinnerung überkam mich und meine Augen funkelten stolz.

Tiger mit @Meteoritekit
"Nein, aber schon eine Weile unterwegs und gewiss müde", miaute der kräftige rote Kater schlicht und blinzelte zu dem Jungem hinab. Dann nickte er, machte langsam den Weg und zog die Beine dabei durch den Schnee, damit der Kater einfach in seiner Spur laufen konnte. Dann würde er nicht ganz so viel Energie brauchen. Den Schweif hielt er gestreckt, hoch genug das der kleine Kater nicht einmal auf die Idee kommen konnte ihm in die Schweifspitze zu beißen oder sich daran festzuhalten. Wäre er so müde würde Tiger ihn eben tragen müssen. Aber da der Kleine nun eben erst einmal noch zu stolz war getragen zu werden musste er erstmal eine Ecke laufen.

Ich tappte hinter @Tigerfrost hinterher und grummelte immer wieder etwas vor mich hin wie. ”Ich schaffe das!“ und ”Bloß nicht aufgeben!“ Mir selbst Mut zu machen, kam mir irgendwie richtig vor. Meine Pfoten waren schon etwas wund gelaufen, wegen meiner Flucht, doch zu zeigen, das ich es nicht kann, kam für mich auf keinen Fall in Frage. Mit neuer Energie ging ich weiter, doch meine Beine knickten immer wieder ein. ”Mäusedung!“ Knurrte ich immer wieder und wieder, aber leise genug, damit der Kater mich nicht hören könne. Man verstand höchstens immer nur ein Grummeln, aber nie was ich wirklich sagte. Auf einmal blickten meine Beine weg und ich landete mit dem Gesicht im Schnee.
(So ein Sturrkopf xD)

Jede Bewegung war kräftezehrend für den jungen Kater, und dabei hatte er sich noch nicht einmal viel bewegt. Wahrscheinlich war es eher Instinkt als Verstand, dass er sich zu einem kleinen Ball auf dem kalten Erdboden zusammen rollte, und dennoch hätte man bei seinem Anblick meinen können, er hätte genaustens gewusst, dass jemand kommen würde.

Er zitterte bitterlich, der Frost nagte an seinen jungen. Das Namenlose Junge war sich nicht sicher, wie lange es noch durchhalten könnte ㅡ wo war seine Mutter nur geblieben? Sie hatte ihn doch immer gewärmt, hatte sich schützend um ihn herum gelegt, da er der einzige Überlebende seines Wurfs war. Doch nun..? Mutter war schon viel zu lange weg gewesen. Er hatte Angst und die Kälte schmerzte, und doch verblieb er eingekugelt unter einem Strauch, wo seine Mutter ihn gelassen hatte. Immerhin könnten Feinde auf ihn lauern.

@Abendstern

Tiger mit @Meteoritekit
Der kräftige rote Kater pflügte mit seinen Beinen durch den Schnee, gab dem Jungen eine Rille zum Laufen. Dabei hörte er ihn die ganze Zeit vor sich hin grummeln. Vielleicht nicht die genauen Worte, doch durch das andauernde Geräusche von einem im Schnee landendem Körper ging er davon aus, das er sich gut zuredete. Da es das Junge nicht sehen konnte rollte er mit den Augen, auch wenn es nicht notwendig war und lediglich eine antrainierte Verhaltensweise war. Das kleine, erschöpfte Wesen könnte auch einfach etwas sagen, aber anscheinend war es zu stolz - woher auch immer dieses kleine Ding sich ausmalte das Recht zu haben so einen Stolz zu besitzen - etwas zu sagen.
Schließlich war es dem großem Krieger aber genug. Wortlos drehte er sich beim Nächsten Fallen des Jungen herum, packte es mit den scharfen Fängen an der Nackenfalte und hob es hoch. Damit sollte es auch nicht mehr herumzappeln, aber man wusste ja nie. Keine Erklärung. Er gab keinerlei Worte, wieso er ihn nun hochhob. Stattdessen lief er nun in zügigem Tempo los, näherte sich dem Lager nun endlich deutlich. Kupfernacht und Silberfeuer hatte er damals auch getragen, als er sie aus dem Loch gerettet hatte. Junge waren solche Strecken einfach nicht gewöhnt und auch langsam. Es gab keinen vernünftigen Grund den Tag zu verschwenden, indem man ein Junges laufen ließ. Da konnte er besser Beute jagen gehen.

(Joa und Tiger ist ein Arsch und interessiert sich dafür nicht xD Kannst sie theoretisch auch im Lager ankommen lassen :))

@Rabenjunges
Es war ein Bitter Kalter Tag in der Blattleere, und der Wind flog einen ebenso kalt um die Ohren. Was war das nur für ein wiederliches Wetter? Hatte es der SternenClan auf die Clans abgesehen? Wie die anderen wohl mit dem Wetter umgingen. Kurz schweiften meine gedanken zu Taunebel, die an einem Ort lebt wo es noch weniger denkung vor dem Wind und der kälte gab. Ob in an der Grenze nach ihr sehen sollte? Ich schlug den gedanken aus als ich etwas ungewöhnliches Entdeckte. Mitten auf dem Schnee konnte ich ein kleinen dunklen Haufen erkennen. Was zum? Zu dieser Jahreszeit gab es keine Maulwürfe und der Boden wäre eh viel zu fest gefroren als das sich ein Tier da durch graben könnte. Vorsicht trat ich näher heran und die Form wurde immer deutlicher. WAS?! Das ist doch ein Junges! Mein Herz fing an zu pochen und meine Augen weiteten sich. Es bewegt sich nicht. Panisch präschte ich vor und stellte mich in den Wind, so dass das kleine bündel etwas Geschützer war. Langsam immer noch mit einem pochenden Herz beugte ich mich vor - bitte sein am Leben! Bitte SternenClan, lasst dieses unschuldige Junge am Leben sein. Mit der Nase berührte ich sachte seinen schwarzen Pelz.

( Ich fang mal an und hoffe das ist okay)
Ich hatte keine Ahnung wo wir waren, noch nicht mal wie wir hier her kamen. Unsere Eltern waren auch weit und breit nicht zu sehen. Zitternd sahs ich im Schnee. Das Fell auf geplustert gegen den Wind, es brachte nur nicht viel.

( @Southkit @Ravenscar )
( @Fetzenjunges bei dir hatte ich gesehen das du schon von jemandem gefunden wirst. Korrigiert mich ruhig falls ich falsch liege. )

@Tigerfrost
Ich kehre zu der Stelle zurück wo mein Bruder auf mich warten sollte
"Metorit?" ich zitterte. Wo war mein Bruder? Ich prüfte die Luft und roch einen unbekannten Geruch.
Hier war jemand gewesen. Und dieser jemand hatte meinen Bruder mitgenommen.

Ich lief nun schon eine Ewigkeit der Spir meines Bruders hinterher, mir war schrecklich kalt. Aber Pause machen ging nicht, denn ich folgte dem plattgetrampelten Schnee. Die andere Katze musste riesig sein!
"Meteorit?" Ich rief ihn noch einmal, aber keine Antwort... Auf einmal roch ich viele Katzen, sehr viele!
Ich stürmte los, was war hier?

@Meteoritekit

Hey! Dachte ich und wollte strampeln, konnte mich aber nicht bewegen. Mit all meiner Kraft versuchte ich mich gegen @Tigerfrost Kraft zu wehren, konnte mich jedoch gar nicht mehr bewegen. Schließlich gab ich mich meinem Schicksal und hörte auf mich zu bewegen. Also sah ich nur nach vorne, wo der Kater lang lief.

--> Lager

@Reptilienkälte

"In Ordnung", miaute ich gut gelaunt und schritt mit erhobenem Schweif neben dem Krieger her. Es tat gut, mal wieder im Territorium zu sein - ich mochte den Trubel im Lager, aber ich war einfach nicht dafür geschaffen, so lange an einem Fleck zu verharren. Aus diesem Grund jagte ich auch kurz übermütig ein welkes Blatt, bevor ich wieder zu Reptilienkälte aufschloss. Die Klippen waren nicht mehr allzu weit entfernt und das Rauschen des Flusses war bereits leise zu hören.

@Saphirgeist (wollen wir das abbrechen? "^^)

@Silberfeuer

Ich machte mir nicht viel aus dem Verhalten der Kriegerin, ging ich tatsächlich davon aus, dass sie einfach froh war mal wieder im Territorium zu sein. "Dann wollen wir mal sehen wie gut du jagst" miaute ich halb im Spaß und teilweise tatsächlich etwas Ernst. Immerhin war sie irgendwie Raptors Gefährtin geworden und ich wüsste gerne was so besonders an ihr sei.

Ich tappte hinter @Waterstep durch den Lagerausgang und antwortete ihm. "Ja! Ich kenne die Gesetzte schon." Mein Blick prüfte die Landschaft um mich herum und ich grinste. //Das allles werde ich heute sehen// Dann sah ich nach oben und beobachtete kurz die Wolken bis ich zu Waterstep zurück sah.

Ich folgte dem Kater aus dem Lager hinein ins Terri. Was wir wohl als erstest machen würden? Kampftraining, Jagdtraining oder wird Seelenfeuer mir erst alles zeigen? Ich blickte mich aufmerksam um und stellte meine Ohren auf um wirklich jedes Geräusch zu hören. Einwenig Kampftraining hatte ich ja bereits mit Snapjaw und Gleichgewichtstraining mit Triaszeit. Wenn es aber ums jagen ging war ich der letzte der irgendetwas dazu sagen konnte. "Was machen wir zuerst?" erhob ich meine Stimme ohne mein Mentor anzublicken.

@Seelenfeuer

Seelenfeuer @Vulturepaw
Zügig trabte ich auf die Ebene hinaus und schnurstraks in Richtung des Flusses. "Wir werden zuerst an den Kleinbaum gehen, und von dort aus unsere Grenzen ablaufen. Es wird ein weiter Marsch", miaute ich und warf ihm einen Blick zu. "Teil dir deine Kraft gut ein, wir werden des ganzen Tag unterwegs sein.", miaute ich und behielt meinen zielstrebigen Trab bei. Wir würden an den Sprungsteinen den Fluss überqueren, durch den Übungsplatz geradewegs zum Kleinbaum gehen. Von dort aus wollte ich mit ihm gen Osten einmal alle vier Grenzen ablaufen

• @Seelenfeuer

Bisher konnte ich mit meinen Mentor schritthalten, es war nur eine Frage der Zeit wie lange ich das aushalten würde. "Kleinbaum? Da wo sich die vier Clans immer treffen?" hakte ich nach und nickte knapp. Ich war noch nie so eine weite Strecke gelaufen und freuen tat ich mich darauf auch nicht. Die Vorstellung allein den ganzen Tag unterwegs zu sein brachte meine Stimmeung zum kippen. Ich hatte gehofft heute meine erste Beute zu fangen aber daraus würde wohl nichts werden. Stumm trottete ich dem Krieger hinterher.

Seelenfeuer @Vulturepaw
Ich nickte. "Genau da. Von dort aus werden wir die Grenzen nach Osten hin ablaufen. So weißt du, bis wohin du laufen darfst, und kannst ab morgen eigenständig das Territorium erkunden, wenn dir der Sinn danach steht. Wenn du lieber etwas anderes machen möchtest, darfst du nicht ohne mich aus dem Lager, bis wir das Territorium abgelaufen sind.", ich blieb stehen. "Was ist dir davon lieber?", gab ich ihm nun ruhig die Wahl, bevor wir über die nächste Höhe am Fluss ankämen

• @Seelenfeuer

Mein Pelz kribbelte etwas. Am Kleinbaum kann ich sicherlich die Gerüche der anderen Clan wahrnehmen. Aufmerksam spitzte ich meine Ohren und nahm seine worte entgegen. "Die Grenzen ablaufen" brummte ich lustlos und kniff enttäuscht meine Augen zusammen. "Kannst du mir morgen dann das jagen beibringen? Ich will Papa meine erste Beute bringen" erklärte ich rasch. Auch wenn ich morgen alleine das Lager verlassen durfte könnte ich keine Beute fangen da es mir noch keiner beigebracht hat. Und das kämpfen wollte ich auch so schnell wie möglich lernen, auch wenn es unmöglich war alles auf einmal zu lernen .