Beschreibung des Themas

» Territorium «

Der Rosenclan lebt in einem großen Nadelwald süd-westlich des Kleinbaums. Von Süden nach Norden teilt der Fluss das Territorium in eine westliche und eine östliche Hälfte. Im Süden geht der Wald in Streunergebiet über.
Im Westen ist das Territorium sehr flach und leicht begehbar. Im Süd-westen liegt das Sumpfgebiet, nordwestlich liegt wieder der dichte Nadelwald bis hin zur Sturmclangrenze.
Der Fluss kann nur schwimmend oder über eine Brücke im Süden überqueren.
Östlich des Flusses, im Nordosten wächst wieder dichter Wald, der an der östlichen Grenze in einem Abhang zum Baumclan abfällt. Nord-Westlich liegt hier ein Rosenmeer


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#3951

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:16
von Giftregenhauptadmin | 924 Beiträge | 1018 Punkte
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@Kampfecho

Sie hatte also wirklich einen Punkt getroffen ich grinste ihn einfach nur fies an. "Oh also hättest du Drachensplitter genauso ausgelacht wie mich in der Situation?" ich rümpfte die Nase und sah dann zur Seite. "Du bist echt bemittleidenswert, von dir will ich am liebsten gar nicht mehr berührt werden ob mit Samthandschuhen oder normal, du verstehsh wirklich gar nichts" verbittert presste ich die Worte hervor aber beruhigen wollte ich mich noch lange nicht.


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#3952

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:27
von Kampfecho1678473296443 | 1.597 Beiträge | 1698 Punkte
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Er lachte nur wieder, dieses mal jedoch anders, wie kann man schwer beschreiben, "Du elendes Wesen gehst zu Weit." Fluchte er, seine Krallen zuckten und der Drang ihr mit den Krallen über das Gesicht zu fahren wuchs, "Was mit Drachensplitter wäre geht dich ein Scheißdreck an! Er ist nur halb so erbärmlich wie Du." Jap und das meinte er genauso, Drachensplitter war weicher als kampfecho, liebevoller und das sah der Kater, auch wenn er ihn Liebte als eine Schwäche an, aber er hätte niemals so ein Drama geschoben nur wegen etwas Wasser. Er stellen den Kopf auf, "Ich frag mich immer wieder, wer dir ins Hirn geschissen hat!" Das war dem Kater Zuviel, es war zu viel, ihm gingen die Worte aus, er wusste nicht mehr wie er mit der Gesamt Situation um gehen soll und schon Instinktiv auch wenn er es eigentlich nicht wollte, Fuhr er die Krallen aus, holte aus und Scheuerte seiner Schwester kräftig eine nahe des Auges. Das Blut pochte in seinen Ohren und er schaute sie einfach nur Wütend an und knurrte durch gehend.
@Giftregen





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#3953

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:30
von Giftregenhauptadmin | 924 Beiträge | 1018 Punkte
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@Kamofecho

Ich wollte gerade etwas auf sein dummes geschwafel erwiedern als meine rechte Gesichtshälfte zu pochen und zu brennen begann eine warme Flüssigkeit lief mir über die Wange. Geschockt und aus großen Augen sah ich meinen Bruder an. Egal wie sehr sie sich angefeindet hatten sie hätte niemals damit gerechnet dass er seine Krallen gegen sie erhob. "Was...?" stammelte ich nur. Ich stand immer noch mit meinem kalten und nassem Pelz vor dem Kater und konnte diesen einfach nur anstarren. Als ich schließlich wieder zu mir kam stürzte ich mich auf ihn.


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zuletzt bearbeitet 29.10.2023 00:31 | nach oben springen

#3954

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:32
von Giftregenhauptadmin | 924 Beiträge | 1018 Punkte
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#3955

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:35
von Kampfecho1678473296443 | 1.597 Beiträge | 1698 Punkte
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Schnell Atmend, verwirrt darüber was gerade geschehen ist starte er seine Pfote an, an der etwas Blut klebte. Was? Wieso ist es so weit gekommen? Es ging doch nur darum das sie ins Wasser gefallen ist. Als er wieder aufblickte fehlten ihm die Worte, aber er brauchte auch keine da Giftregen ihn auch gleich Angriff. Automatisch wich er ihr aus und Holte zum erneuten Schlag auf, dieses mal traf er sich Stumpf ohne krallen an der Schulter.
@Giftregen





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#3956

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:38
von Giftregenhauptadmin | 924 Beiträge | 1018 Punkte
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@Kampfecho

Ich war rasend vor Wut und der Later wagte es ihr aushuweichen? Klar denken konnte sie sowieso nicht mehr und das einzige was für sie zählte war es dem Kater irhendwie heimzuzahlen. Ich ließ mich nicht aus der Bahn bringen ließ meinen Körper sich für mich bewegen und startete einen erneuten Angriff wobei ich mein Tempo noch einmal steigerte. Mein Gesicht brannte und ich schaffte es gerade so meine Tränen zurück zuhalten. Mit einem lauten Kreischen holte ich aus um Kampf eine zu verpassen, meine Krallen waren eingefahren ich wollte nicht auf sein Niveau hinab sinken.


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#3957

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:49
von Kampfecho1678473296443 | 1.597 Beiträge | 1698 Punkte
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Sie ist schneller geworden, das merkte Kampfecho und diesmal hatte er nur zeit sein Gesicht Weg zudrehen damit er ihren Schlag nicht in die Fresse bekommt. Er wusste nicht genau was geschah, er wusste das sie es ihn ihrem Streit soweit getrieben hatte das die Wut in dem Kater nur so Kochte und es sich deswegen nicht zurück halten geschweige den Kontrollieren konnte, im Kampf ging er direkt in ein anderen Modus über, wütend und berauscht, dennoch Konzentriert, sich aber nichts anderem mehr wirklich bewusst. Blitzschnell packte er das Bein, mit der Pfote die eben noch an seinem Nacken klebte und zerrte Giftregen so und mit einem Bein stellen zu Boden, er drückte sie mit dem Bauch auf den den Boden und hatte ihren Kopf unter seinen Pfoten den er leicht in den Nassen Boden drückte. So konnte sich Giftregen kaum vernünftig wehren und er hatte die Möglichkeit durch zu Atmen und sich der Situation wieder bewusst zu werden. Dann ließ er sich mit einem Ruck los, schüttelte den Kopf und verschwand dann Wortlos im Unterholz. Seine Pfoten pochten und der Wunsch irgendwo gegen zu schlagen war Groß. Er rannte einfach los, irgendwo hin, egal wo, weit Weg von Giftregen er wollte ihr nicht noch mehr Weh tun, das hatte er nämlich schon erfolgreich geschafft. Automatisch führten ihn sein Weg zu dem Versteckt von ihm und Drachensplitter und dort beginnt er dann auf Felsen ein zuschlagen bis seine Pfoten Blutig wurden. Wer Wütend, auf alles und vorallem auf sich selber.
@Giftregen





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#3958

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 00:55
von Giftregenhauptadmin | 924 Beiträge | 1018 Punkte
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@Kampfecho

Hatte ich gerade noch einen Funken Genugtuung gehabt so fand ich mich bald unter dem großen Kater wieder wo ich fast sofort anfing wie wild zu zappeln und mich loszustrampeln. Sie schauten sich einen Moment lang an, wobei es so wirkte als ob Kampf eher durch sie hindurch sehen würde und dann war er weg. Alleine gelassen blieb sie einen ganzen Moment am Boden liegen ehe ich mich aufrichtete. Plötzlich Müde von dem Gefühlsausbruch und ihrem kurzen Kampf sah ich nun starr zu Boden. Sie sollte vielleicht ins Lager zurück...? In ihrem Kopf herrschte gähnende Leere. Plötzlich begann ich zu zittern und brachte ein leises schluchzen zustande und wichte mir schließlich das Blut aus dem Gesicht. Aus dem schluchzen wurde schnell ein verächtliches Lachen und schließlich stand ich schwankend auf. Sie musste bestimmt ein jämmerliches Bild abgeben. Mit hängendem Schweif schlurfte sie in Richtung Lager.


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zuletzt bearbeitet 29.10.2023 00:57 | nach oben springen

#3959

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 11:00
von Schwalbenfeder | 263 Beiträge | 276 Punkte
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bei @Kampfecho
Ich war mir schon sicher, dass ich den Kater treffen würde, doch dieser hatte was ganz anderes im Sinn. Als ich nahe genug an ihm dran war, nutze der Kater meinen Angriff für seinen und ich merkte einen kräftigen Tritt an meiner Schulter durch welchen ich ins Taumeln kam. Schnell versuchte ich wieder mein Gleichgewicht zurück zu bekommen. Ich wisste, wenn ivh jetzt fallen würde, würde ich keine Chance mehr haben, dem Kater zu entkommen






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#3960

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 11:53
von Kampfecho1678473296443 | 1.597 Beiträge | 1698 Punkte
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Wie gehofft brachte die Kätzin sein Angriff aus dem Gleich Gewicht und sie Taumelte etwas zurück. Er ließ Schwalbenpfote keine Zeit um einen eigenen Angriff zu Starten, augenblicklich griff er sie wieder an. Er griff ihre Pfoten an, in der Hoffnung das sie ihr stand noch nicht gefestigt hatte. Er hatte nicht das Ziel sie fest zu nageln, aufgrund ihrer Geringen Größe hatte sie nach und Vorteile, und Kampf nutze in diesem Fall ihr geringes Gewicht. Bei seinem Angriff auf die Pfoten, griff er mit dem Kopf voraus an, Biss in ihren Pfote, drückte mit der Schulter gegen ihren Körper und Schleuderte sie dann von sich weg.
@Schwalbenpfote





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#3961

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 12:01
von Schwalbenfeder | 263 Beiträge | 276 Punkte
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Geschlecht Weiblich
Größe im Kriegeralter klein

bei @Kampfecho
Der Kater ließ mir keine Zeit irgendwie zu reagieren und schon wurde ich nachhinten geschleutert. Es frustete mich, nein nervte mich, dass ich gerade nichts machen konnte und wie ein Moosball durch die Gegend gewurfen wurde . Mit einen dumpfen Aufprall kam ich liegen, sprang jedoch gleich wieder auf und stürzte mich dem Kater entgegend. Immerhin wollte ich soviel wie möglich lernen und Hawk später stolz machen. Und selbst die Worte des Katers von vorhin schallten mir noch immer im Hinterkopf. Ich musste stärker werden!






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#3962

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 12:20
von Kampfecho1678473296443 | 1.597 Beiträge | 1698 Punkte
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Geschlecht Männlich
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Kampfecho hatte ein Boshaftes Grinsen auf gesetzt. "Du Kämpfst wie ein Kitten" Posaunte er heraus. "Was hälst Du davon mal dein Kopf zu benutzen." Ihrem Angriff schenkte er keine Aufmerksamkeit und wich diesem einfach aus, wobei er ihr ein Bein stellte. "Nutze die Umgebung, nutze meine Schwächen, nutze deine Stärken. Streng dich mehr an." Der Clan braucht Starke Krieger, die nach denken und nicht blind drauf los Stürzen.
@Schwalbenpfote





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#3963

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

29.10.2023 20:45
von Schwalbenfeder | 263 Beiträge | 276 Punkte
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Geschlecht Weiblich
Größe im Kriegeralter klein

bei @Kampfecho
Ich schnaubte leicht genervt, ehr mir eine Idee kam. Wenn er schon solche großen Töne spuckte, könnte ich vieleicht das Blatt so wendenn, dass er mir vielleicht den einen oder anderen Kampfzug besser erklären könnte? seinem gestellten Bein wiederum konnte ich ausweichen, ehe ich herumwirbelte und den Kater leicht anfunkelte. "Wie wäre es, wenn du es mir dann erklärst und zeigst? Ich mein, dann kannst du auch damit angeben, dass die Schüler deines alten Mentors bei dir bessere Krieger werden, als wie bei ihm."






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#3964

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

30.10.2023 10:42
von Sternenlichtjunges (gelöscht)
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Sie wusste nicht wo sie genau war und auch nicht wie lange sie hier gelegen haben musste. Es musste eine Ewigkeit gewesenen sein, bis sie etwas unsanft angestoßen wurde. Die Schwere und die Müdigkeit die sie in die Ohnmacht gezogen hatten, lockerten nun ihren Griff, sodass sie bald zwinkernd die Augen aufschlug. Vor sich erblickte sie einen schwarzen Kater, mit einer Narbe im Gesicht, der sie mit ungeduldigen gelben Augen anschaute. Er erschien ihr fast riesig, sowie er da vor ihr stand.
"Wo, Wo bin ich?", stotterte sie noch immer benommen, wobei sie aufgrund der Temperaturen anfing zu zittern.
Als sie sich auf die Seite rollte, um sich zu erheben, gaben ihre Pfoten nach, sodass sie mit einem Plumps wieder auf den Boden landete.
Sie spürte einen Schmerz in ihrer rechten Hinterpfote, welche sie nun an ihren bauch anzog, um diese näher zu betrachten."Weißt du wo meine Eltern sind", fragte sie ihn, während sie mit der Zunge immer wieder über ihre Hinterpfote strich.
Sie erinnerte sich daran, wie der Vogel sie am Hinterbein gepackt hatte und in die Lüfte getragen hatte. Erst nach einer langen zeit, war er herab gestiegen und auf einen Baum zugesteuert. Erst kurz bevor sie den baum erreicht hatte, konnte sie sich mit einem Tritt befreien. Noch immer in der Erinnerung gefangen, bemerkte sie, wie das Gefühl der Panik in sie zurückkehrt.
Wo war sie und wer war diese Katze? Und noch viel wichtiger, wo waren ihre Eltern?


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#3965

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

30.10.2023 10:43
von Sternenlichtjunges (gelöscht)
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#3966

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

30.10.2023 19:13
von Kampfecho1678473296443 | 1.597 Beiträge | 1698 Punkte
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Er zog die Pfote zurück, wohl doch nicht Tod. Was ein Jammer! Jetzt muss er das ding wohl mit nehmen, sie schien verletzt zu sein und zitterte Stark, was bei dem Regen auch kein Wunder ist. "Du bist im RosenClan Territorium." Sagte er knapp und musterte dann die Pfote die sie begann ab zu lecken, dann schnaufte er auf ihre Frage hin, "Woher soll ich das den Wissen? Ich kenne deine Eltern nicht mal." Sagte er Augen verdrehend. "Ich nehme dich mit, und wenn du wieder Fit bist kannst Du deine Eltern suchen, aber so in deinem Zustand wirst Du die kalte Nacht nicht überleben." Er fragte das Kitten nicht, beschloss es einfach, er hatte keine Lust das man ihn vorwirft das er das Gesetz der Krieger nicht achtete, was er schon oft genug nicht tat, aber selbst er hatte genug anstand ein Junges nicht zum Sterben zurück zu lassen.
@Sternenlichtjunges





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#3967

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

31.10.2023 10:11
von Sternenlichtjunges (gelöscht)
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Sternenlicht schaute zögernd zu dem schwarzen Kater auf, der sie so forsch angesprochen hatte.
War dieser schlecht gelaunt? Und noch viel wichtiger, war sie der Grund für seine schlechte Laune?
Zögernd überlegte sie was sie sagen sollte. Der Kater hatte schließlich behauptet, dass er sie an einen sicheren Ort bringen könnte und sie wusste, dass sie hier nicht bleiben konnte. Sue musste ihm wohl vertrauen, auch wenn seine Gestalt und auch sein Auftreten sie erzittern ließ. Er hatte zwar nicht genau gesagt, wohin er sie bringen würde, jedoch war so gut wie alles besser als dieser Ort, welcher von Dornenbüschen gesäumt war,
"Gut dann nimm mich bitte mit", stotterte sie ängstlich, ohne ihm dabei in die Augen sehen zu können.
Noch immer ängstlich, richtete sie sich auf, wobei ein stechender Schmerz in ihr Hinterbein schoss. Auch wenn sie versuchte, sich das nicht anmerken zulassen, machte sie ein schmerzerfülltes Gesicht. Humpelnd machte sie ein paar Schritte auf den schwarzen Kater zu, wobei sie versuchte ihr Hinterbein nicht zu belasten. Sie konnte es zwar noch bewegen, doch bei jedem Schritt brannte es und ein stechender Schmerz machte sich bemerkbar. "Wo genau bringst du mich eigentlich hin", fragte sie ängstlich, denn sie wollte nichts falsches sagen?


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#3968

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

02.11.2023 23:02
von Sternenlichtjunges (gelöscht)
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@Kampfecho hab die Verlinkung vergessen sorry qwq


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#3969

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

04.11.2023 16:40
von Kampfecho1678473296443 | 1.597 Beiträge | 1698 Punkte
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Geschlecht Männlich
Größe im Kriegeralter sehr groß

"Ins Lager." Antworte er nur knapp. Kampfecho beugte sich vor und schnupperte an ihrem Bein, leicht genervt verdrehte er die Augen, so wie das aussah musste er sie wohl oder übel Tragen. Ohne sie vor zu Warnen packte er das Kitten am Nacken und setzte sie auf seinem Massiven Rücken ab. "Halt dich fest." Sagte der Krieger bevor er los lief und den Weg zum Lager einschlug.
---> Lager (schreib gleich dort weiter)
@Sternenlichtjunges





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1 Mitglied findet das Purrfect!
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#3970

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

16.11.2023 20:18
von Räuberstern | 4.494 Beiträge | 4687 Punkte
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Geschlecht Weiblich
Größe im Kriegeralter klein

Zitat von Hawkfang im Beitrag #3920
@Räuberstern @Dunkelschatten

Auch wenn ich mir wie ein Idiot vorkam, während ich meine kleine Rede hielt, so zeigten mir die Reaktionen beider doch deutlich, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Ich hatte Dunkelschatten noch nie so breit grinsen sehen, was mir im ersten Moment sogar ein etwas unbehagliches Gefühl verursachte. Räuberstern's Augen hatten einen... stolzen Schimmer, während ein warmes Schnurren aus ihrer Kehle drang. Sie hatte ja keine Ahnung, wie viel mir dieser Ausdruck in ihrem Gesicht bedeutete, dieser Stolz. Zwar war es nur wegen ein paar Worten, doch ich würde sicher keinen Moment verpassen, in dem mir Stolz entgegen gebracht wurde.
Die beiden abwechselnd ansehend und ihre Worte mit gespitzten Ohren aufnehmend, brachte ich es schließlich fertig, sogar ein bisschen zu grinsen. Auch ich petzte ein wenig die Augen zusammen, nach Räuberstern's Vorlage, und ließ dann aber gleich wieder lockerer, da es... sich doch irgendwie ungewohnt anfühlte. Nicht schlecht. Aber ungewohnt. Ich legte den Schweif wieder ordentlich um die Pfoten und behielt mir ein kleines Schmunzeln bei, ehe die beiden mir zustimmten, dass wir das hier in vollen Zügen genießen und auch wiederholen sollten. Dass sie das ebenso sahen, freute mich ungemein und tatsächlich kam ich mir vor wie ein Junges, das durch die Gegend rannte und sich darüber freute, mit anderen Jungen spielen zu können. Lang war's her... Das Gefühl, in guter Gesellschaft zu sein, war jedoch in meinen Augen sehr viel wert und dass sowohl Räuberstern als auch Dunkelschatten meinten, ich würde mehr für sie tun, als mir auffiel, ließ mich bescheiden den Blick abwenden. Dankbar, mit mir befreundet sein zu dürfen? Das... Ohne zu übertreiben, das hatte ich noch nie gehört. Nicht einmal von Nebelkrähenruf. Deshalb machte ich bei dem Satz große Augen und blinzelte Dunkelschatten kurz erstaunt an, bevor ich mich wieder zusammen riss und meine Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln erhob. "Das kann ich nur zurück geben. Ich danke euch." Es fühlte sich gut an, fast schon zu gut. Vor allem da ich nie im Traum gedacht hätte, dass ich mal so etwas wie Freunde, eine Gefährtin oder gar eine Familie haben würde. Ich hatte mich nie in dieser Rolle gesehen, in keiner dieser Rollen, die ich momentan ausfüllte. Krieger, Vater, Gefährte, Freund, Ratgeber... Ich hatte stehts angenommen, mich bis zum Posten des Anführers zu schlagen und schließlich den Clan zu bisher nie da gewesener Größe zu bringen. Aber dabei war ich kläglich gescheitert. Vielleicht... Vielleicht musste das geschehen. Damit ich meinen eigentlichen Platz erkannte. Mein eigentliches Ziel.
Ich sah stumm zu, wie Räuberstern sich über die Reste ihrer Beute her machte, behielt dabei aber mit den Ohren den Wald im Sinn. Meine wachsame Ader hatte ich nie vollständig ablegen können, dafür war ich zu oft auf Grenzpatrouillen oder bei der Nachtwache eingeteilt. Dennoch hatte dieser Moment, dieser zartbesaitete, leicht zerstörbare und doch so angenehme Moment unglaubliche Wirkung auf mich und ich wusste, dass sich diese Erinnerung so lange in mein Gedächtnis brennen würde, wie ich mich überhaupt an etwas erinnern konnte. Ein paar Sekunden lang ruhte mein Blick dann auf Dunkelschatten. Sie hatte mich schon die ganze Zeit dazu überreden wollen, dass ich Räuberstern sagte, was mit mir nicht stimmte, aber ich wollte es einfach nicht riskieren. Ich konnte ihr das nicht antun. Am Ende machte sie sich nur Gedanken und ich würde nicht zulassen, dass dadurch die Führung des Clans ins Wanken geriet. Es durfte nicht schon wieder meine Schuld sein, dass der Clan unsicher wurde. Niemals wieder.
Also entschied ich mich auch jetzt dagegen, etwas zu sagen, letztendlich würde das nichts bringen. Ich erfüllte meine Pflicht als Krieger und dann würde das schon werden. Vielleicht fand Dunkelschatten ja doch noch eine Heilung. Vielleicht erbarmte sich der Sternenclan noch, auch wenn ich das bezweifelte. Trotzdem wollte ich die Hoffnung nicht aufgeben, war sie doch momentan alles, was mir blieb.
Nachdem wir uns alle satt gegessen hatten, blinzelte ich einmal langsam und nahm wieder meinen üblichen, ausdruckslosen Blick an. "Wir sollten uns auf den Rückweg machen. Auch wenn es sehr schön ist hier draußen - der Clan braucht euch.",erinnerte ich die beiden und erhob mich schon wieder, als ich es plötzlich knacken hörte. Sofort erstarrte ich mitten in der Bewegung, die Ohren gespitzt, die eisblauen Augen aufmerksam die Umgebung absuchend. Mich beschlich bereits ein ungutes Gefühl, das ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht ganz erklären konnte, wobei sich jedoch meine Nackenhaare aufstellten. "Steht auf.",befahl ich und stellte mich mit dem Rücken zu den beiden Kätzinnen, die zwar im Rang beide über mir standen, aber mein Beschützerinstinkt verlangte von mir, dass ich diese Ränge für einen Augenblick mal ignorierte. Irgendetwas stimmte hier nicht... ganz und gar nicht... Dieser Geruch....
Bevor wir uns hätten davon machen können, hörte ich auf einmal ein leises Schnuppern. Sofort schoss mein Kopf in die Höhe und ich erkannte, was sich da zwischen den Bäumen bewegte. Etwas großes, etwas schwerfälliges, fast schon ungetümartiges. Bei allen Sternen... Ein Dachs. Mir jagte es kalt den Rücken runter. So ein Vieh hatte ich nicht mehr gesehen, seit der eine mir damals den Bauch aufgeschlitzt hatte, als ich Maisherz hatte beschützen wollen. In meiner Erinnerung waren sie größer gewesen, aber damals war ich auch noch Schüler. Jetzt... sahen die Dinge nicht unbedingt besser aus. Ich war nicht in der Verfassung, einen großen Kampf zu gewinnen, wenn ich nicht aufpasste, würde der Dachs mich sicher in Fetzen reißen. Als seine kleinen Knopfaugen uns entdeckten, blieb er ein paar Sekunden völlig still stehen. Diese Sekunden fühlten sich an, wie eine halbe Ewigkeit, doch waren gefolgt von einem lauten Grollen aus der Kehle des Biests, bevor es mit ein paar großen Sprüngen auf uns zu marschierte. "Lauft!",rief ich und machte sofort kehrt in die andere Richtung, in der Hoffnung, ihn von der Anführerin und der Heilerin ablenken zu können. Mit schnellen Schritten kam er tatsächlich hinter mir her, was mich erst erleichterte, doch dann wich diese Erleichterung der Angst. Verdammt, was jetzt? Ich konnte mich ihm nicht stellen, dafür war ich nicht fit genug. Ich war vor ein paar Tagen erst fast verreckt! Das würde nicht gut ausgehen, egal welches Szenario sich in meinem Kopf abspielte. Aber...
Während ich um mein Leben rannte, erhaschte ich aus dem Augenwinkel einen Blick auf Räuberstern. Und dann wurde mir wieder klar, was meine Pflicht war. Ein Krieger rannte nicht weg. Er stellte sich der Gefahr, und wenn es das letzte war, das er tat. Immer.
Ich stieß mich kräftig vom Boden ab und machte einen riesigen Satz in die Luft, wodurch ich über dem massigen Körper des schwarz-weißen Tieres schwebte. Schließlich fiel ich auf seinen Rücken zurück und krallte mich fest, mit allem was ich hatte. Meine Zähne schlug ich tief in sein Fell, bis ich Blut schmeckte, doch blieb mir keine Zeit, mich über diesen Erfolg zu freuen. Laut aufbrüllend erhob sich der Dachs auf die Hinterbeine und schüttelte sich kräftig. Durch meine Krankheit geschwächt, musste ich loslassen und fiel auf den Rücken, was mir kurzerhand die Luft aus den Lungen drückte. Er schlug mit den Klauen nach mir und erwischte mich an der Schulter, als ich gerade im Begriff war, aufzustehen, wodurch ich ein paar Fuchslängen über den Boden rollte. Einen Schmerzlaut von mir gebend, rang ich nach Luft, versuchte schnell, mich aufzuraffen, doch konnte gerade noch sehen, wie sich der Dachs nun den beiden Kätzinnen zuwandte. Augenblicklich übernahm das Adrenalin und ich stemmte mich vom Boden, bereit, erneut zuzuschlagen. Schnell umkreiste ich den Dachs, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Fauchend schlug ich immer wieder nach seinen Beinen, wich den Klauen gekonnt aus, auch wenn meine Schulter schmerzte. Er hatte mich zum Glück nicht mit den scharfen Enden, sondern mit der Pranke selbst getroffen, was zwar ebenfalls weh tat, aber kein Blut austreten ließ. Ich gab einen lauten Kampfschrei von mir und sprang ihm direkt ins Gesicht, darauf aus, mit den Hinterpfoten seine Kehle aufreißen zu können, während ich mit den Zähnen seine Wange bearbeitete. Der Dachs wehrte sich stark und schaffte es schließlich, mich am Bauch zu erwischen.
Und irgendwie hatte ich ein leichtes Deja Vu. War es damals genauso gelaufen? Hatte ich... hatte ich wirklich zweimal denselben Fehler gemacht? Ich wollte das nicht mehr, ich wollte mich nicht ständig im Kreis bewegen. Nicht in dieser dummen Spirale gefangen sein. Also gab ich ein wütendes Fauchen von mir und behielt meine Position bei, jedoch krümmte ich mich nun trotz starker Schmerzen im Bauch zusammen. Meine Hinterpfoten an seiner Schnauze angebracht und diese zerkratzend, biss ich weiter fest in seine Wange, versuchte gleichzeitig, seine Augen mit den Vorderpfoten zu erwischen. Dann allerdings spürte ich einen immensen Schmerz am Rücken und heulte laut auf. Er hatte mir seine Krallen über die rechte Seite des Rückens gezogen und als ich loslassen musste, packten mich die Klauen des Dachses. Mit einer Kraft, der ich nichts entgegen zu setzen hatte, drückte er mich zu Boden, biss dabei ab und zu nach Räuberstern und Dunkelschatten, während er seine Krallen immer weiter in meinen Bauch drückte. Ich gab einen erstickten Laut von mir, versuchte, mich aus der Falle zu winden, doch mein Bauchfell färbte sich bereits tief rot. Und je länger der Kampf ging, desto mehr litt meine Ausdauer, meine Lunge. Ich bekam kaum noch Luft und musste stark röcheln, während ich verzweifelt versuchte, die Pranke des Dachses zu verletzen, indem ich mit den vorderen Krallen danach schlug. Bedingt durch die Verletzungen und die Krankheit jedoch... waren meine Schläge schwach. Ich richtete kaum mehr etwas aus, bis der Dachs plötzlich aufbrüllte und mich losließ. Ich konnte nicht erkennen, was ihn dazu bewegte, mich loszulassen, doch er taumelte kreischend zurück und rieb sich die Augen. Ich musste etwas tun, diese Chance nutzen. Angestrengt versuchte ich, mich aufzustemmen, wobei meine Beine mehrfach unter mir nachgaben. Blut tropfte aus der großen Wunde an meinem Bauch, auch aus den Kratzern an meinem Rücken, weshalb ich es kaum schaffte, mich zu bewegen. Mit einem hasserfüllten Kampfschrei zog ich meine letzten Kräfte zusammen und bewegte meinen Körper vorwärts. Ihm jetzt an die Kehle zu gehen, wäre ein völlig unrealistisches Szenario, ich würde sofort zerfetzt werden. Also sprang ich ihm an die Flanke und bearbeitete mit meinem Sperrfeuerangriff seinen Pelz. Dieser Angriff kam für ihn so überraschend und wurde schnell so schmerzhaft, dass er ein ohrenbetäubendes Grollen von sich gab und weit ausholte, um mich mit einem Schlag gegen einen Baum zu befördern.
Ich war wirklich nicht mehr in Höchstform. Ganz im Gegenteil. Ich prallte gegen die harte Rinde und rutschte auf den weichen Boden, konnte gerade noch erkennen, wie die dunkle Gestalt des Dachses die Flucht ergriff, dann verschwamm meine Sicht. Ich bekam kaum noch Luft, wusste nicht einmal mehr, wo oben oder unten war. "Mein..... Kopf....." Er dröhnte vor Schmerz, genau... wie der Rest meines Körpers. Aber ich gab plötzlich ein kleines Lachen von mir. "Hah.... Gewonnen.... Wir haben... ge.... wo...." Angst hatte keine Zeit mehr, mich zu übermannen, da war ich schon in völlige Dunkelheit getaucht.

Was danach geschah, bekam ich lediglich im Unterbewusstsein mit. Mein Körper wurde von zwei weichen, haarlosen Dingern angepackt, während ich irgendwelche mir unbekannten Töne hörte. Laut. Viel zu laut. Dann wurde ich in etwas eingewickelt, das sich sehr seltsam anfühlte, bevor mein Körper sich schließlich wie von Geisterhand erhob und durch die Gegend getragen wurde. "Räu..... stern.........."

(---> Zweibeinerort)

Räuberstern mit @Hawkfang und @Dunkelschatten

Dieses kleine Grinsen, das Zusammenpetzen seiner Augen sprachen auch ohne seine Worte für sich. Es war mir ein Rätsel wie eine Katze so stur und eigensinnig sein konnte, gleichzeitig aber so selbstkritisch und verständnislos für sich selbst. Es musste ihm unglaublich gut tun das von uns zu hören und lächelte warm, als er sich bei uns bedankte. Auch mir bedeuteten seine Worte viel, doch mir war seine Dankbarkeit durch seine Gesten, seine Art ebenso bewusst, es war einfach sein Ausdruck von Dankbarkeit, auch wenn er es selbst nicht oft zur Sprache brachte.
Noch ein Weilchen genossen wir die traute Dreisamkeit, nachdem auch ich mein Mahl endlich beendet hatte, bis ich zu Hawkfang aufsah und einmal dramatisch seufzte, welches jedoch gefolgt war von einem leichten Grinsen. Ich wollte nicht gehen, aber ja, wir hatten Pflichten, er hatte schon nicht unrecht, aber "Wenn irgendetwas wäre ist ja auch Heartbreak noch im Lager, außerdem würde man uns schon irgendwann finden." murmelte ich etwas verträumt, war ich doch vom Entspannen und dem Essen etwas müde geworden, was aber augenblicklich verflog, als Hawkfangs Aura sich auf einmal veränderte. Sofort war auch ich auf den Pfoten und spannte mich an, sah meinen Gefährten, während ich mich selbst ebenfalls selbst hinter dem Braunen noch vor Dunkelschatten positionierte. Wenn eine Gefahr drohte mussten wir die Heilerin schützen, sie konnte sich am wenigsten verteidigen. Doch einige Momente später erkannte auch ich, wovor uns Hawkfangs Instinkt hatte warnen wollen. Mein gefleckter Pelz sträubte sich. War das ein Dachs..? Noch nie hatte ich dieses Tier gesehen, nur Schauermärchen gehört, die jede Katze auf die Gefahr, die von diesem schwerfälligen, aber sehr wohl starken Ungetüm ausging. Kaum hatte es uns entdeckt stoppte es und mein Herz setzte für einen Moment aus, dann rannte er auf uns zu. Und da rannte Hawkfang los,befahl uns fortzulaufen, der Dachs ihm hinterher.
Das geschah innerhalb weniger Sekunden und ich brauchte einen Moment, einen Blicktausch mit der schwarzen Heilerin, um zu begreifen, dass das gerade tatsächlich geschah. Und dass mein Gefährte dieses Ding gerade versuchte allein fortzulocken. Schnell schüttelte ich mich und jagte den Beiden nach. Auch wenn der Dachs nicht so schnell war wie der getigerte Krieger, so konnte immer etwas Unerwartetes passieren. Bald hatte ich aufgeholt, mein Herz bebte nur so, als ich mich bereit machte, das Untier zu attackieren und meinem Gefährten einen Moment zu schaffen, doch dieser kam mir zuvor, als er plötzlich auf dem Rücken des Dachses landete, welcher sich jedoch gleich aufbäumte. Ich nutzte die Chance, um mich ihm schnell zu nähern und mit gebleckten Zähnen einige Krallenhiebe in die Flanken zu verpassen, was ihn zwar knurren ließ, jedoch nicht von Hawkfang ablenkte, welchem er sich zuwandte und- ich wich erschrocken zurück. Ich sah nur wie er meinen Gefährten wie nichts fortschlug, welcher ein gutes Stück weit über den Boden rollte "Hawkfang!" schrie ich und meine blauen Augen weiteten sich, als sich der Dachs Dunkelschatten, die uns ebenfalls gefolgt war, und mir zuwandte. Mich möglichst groß machend und mit gesträubtem Fell versuchte ich das Biest einzuschüchtern, von uns fernzuhalten, doch da kam auch schon wieder der braune Krieger zu uns, der begann den Dachs zu umrunden, um ihm dann ins Gesicht zu springen. Ich selbst nutzte den Moment um unseren Gegner ebenfalls zu umrunden und mit Krallen und Zähnen zu attackieren, fauchte, knurrte, tat alles, um meinem Gefährten einen Vorteil zu erbringen, doch er wurde dennoch erwischt. Am Bauch, kurz darauf am Rücken, was ihn fallen und mich zurückspringen ließ. Wütend kreischte ich sprang vor dem Gesicht des hässlichen Viehs herum, schlug ihm auf die Schnauze, damit es ja nicht dazu kam mit seinem kräftigen Maul nach Hawkfang zu schnappen. Ich selbst hatte mittlerweile auch ein paar Kratzer abbekommen, welche ich durch das Adrenalin jedoch gar nicht bemerkte. Allerdings schien der Dachs noch nicht von Hawkfang abzulassen, dessen Kraft immer weiter zu schwinden schien, weshalb ich alle Kaft zusammennahm, um ihm nun selbst ins Gesicht zu springen, die Krallen direkt in die Augen zielte und jene förmlich in eines hineinzubohren schien, was ihn endlich brüllend von Hawkfang ablassen und mich fortschleudern ließ. Der Schlag nahm mir die Luft und ich kam wenig weiter unsanft auf dem Boden auf. Die Zähne zusammenbeißend krümmte ich mich, doch rappelte ich mich mit zitternden Gliedern, nach Luft ringend wieder auf, ich durfte nicht zu lange liegen bleiben, ich musste Dunkelschatten und Hawkfang helfen, den Clan vor diesem Monster beschützen..
Ich hatte kaum mitbekommen wie sich der Krieger wieder aufgerappelt und den Dachs attackiert hatte, doch ich sah wie er gegen einen Baum geschleudert wurde und an diesem herabsank und im gleichen Augenblick tauchten in naher Ferne zwei Gestalten auf, welche sich uns schnell näherten. Zweibeiner! "Ha-..!" mein Schrei wurde von einem atemlosen Husten unterbrochen und so wie der Dachs nun die Flucht ergriff schrie alles in mir danach es ebenfalls zu tun, doch ich konnte meinen Gefährten hier nicht zurücklassen! Und so stolperte ich auf die Szenerie zu, die Zweibeiner hatten sich dem Kater bereits so weit genähert, dass er eigentlich selbst merken musste welche Gefahr uns nun drohte. "Hawkfang!" rief ich panisch, hustete. "Hawkfaaang!" er wurde einfach genommen, hochgehoben, in ein farbiges Stück Stoff, das der andere Zweibeiner zuvor noch getragen hatte, gewickelt. Der Andere näherte sich uns, ging in die Hocke, streckte die Hand nach Dunkelschatten und mir aus. Ängstlich, panisch wich ich zurück. Ich wollte das nicht, was geschah hier?! Mit vor Furcht geweiteten Augen sah ich dann wie der andere Zweibeiner mit Hawkfang begann wegzugehen und mir stiegen vor Verzweiflung die Tränen in die Augen. "Nein! Hawkfang! Was macht ihr mit ihm?! Bringt ihn zurück!" schrie ich den Zweibeiner vor uns an, der geduldig zu warten schien, dass wir ihm uns näherten. Doch auf einen Ruf des Anderen hin stand auch dieser auf und ging dann fort. "BLEIBT HIER!" schrie ich verzweifelt und lief ihnen nach, hatte Dunkelschatten völlig vergessen.
Sie liefen in Richtung der Grenze, über diese hinaus bis zu einem großen Trampelpfad, an dem ein Monster schlief. "Hawkfang!" heulte ich nur noch, als ich sah, dass die beiden Zweibeiner in dieses einstiegen, samt meinem Gefährten, doch ich traute mich nicht mich weiter zu nähern. "HAWKFANG! NEIN KOMMT ZURÜCK! HAWKFANG! HAWKFANG!" meine verzweifelten Schreie hörten nicht auf, da wachte das Monster auf und setzte sich in Bewegung, ich stockte. Es.. lief fort. Es lief fort! "Nein... neinneinNEINNEINNEIN!" wie in Trance, alles um mich herum ausgeblendet rannte ich los, durfte es nicht aus den Augen verlieren. Mein Gefährte war dort drin! Ich rief seinen Namen immer und immer wieder, doch zwischen das Monster und mich kam immer mehr Strecke bis es schließlich ganz fort war. Und ich zum Stehen kam. Allein. Er war weg. Die Augen voller Tränen brach ich zusammen und rang nach Luft. "Er ist weg.." keuchte ich. "Er ist weg.. er ist weg.. er ist weg. Er ist weg. Er ist weg...




Zitat
war makes thieves and peace hangs them . . .




This cute pic by @Spottdrosseltanz


Hawkpaw hat sich bedankt!
1 Mitglied findet das Purrfect!
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#3971

RE: RPG Territorium

in

Der RosenClan

16.11.2023 20:20
von Räuberstern | 4.494 Beiträge | 4687 Punkte
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Geschlecht Weiblich
Größe im Kriegeralter klein

( Warum auch immer die Verlinkung nicht funktioniert hat :,) @Hawkfang @Dunkelschatten )




Zitat
war makes thieves and peace hangs them . . .




This cute pic by @Spottdrosseltanz


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#3972

RE: RPG Territorium

in

Der RosenClan

17.11.2023 21:08
von Wellenschimmer | 526 Beiträge | 546 Punkte
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Geschlecht Weiblich
Größe im Kriegeralter klein

Welle mit @Flowerdream
Ich kicherte und miaute. "Was wollen wir jetzt machen ?" Fragend sah ich sie an und grinste. "Noch ein Wettrennen ?" Fragte ich. EIgentlich hatte ich nicht so Lust drauf, trotzdem fragte ich.


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#3973

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

18.11.2023 11:30
von Flowerdream (gelöscht)
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@Wellenschimmer
,,Wir können auch in Ruhe die Grenzen kontrollieren und dabei jagen", schlug ich vor und sah mich nach ein wenig Beute um. In den vergangenen Monden hatte ich viel verpasst und es wurde Zeit, ein paar Sachen wieder gut zu machen.


Anderer Account @Nieselregen @Summerpaw @Puddlepaw @Mauspfote

Bild von @Wellenschimmer 😀
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#3974

RE: RPG Territorium

in

Der RosenClan

19.11.2023 12:45
von Wellenschimmer | 526 Beiträge | 546 Punkte
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Geschlecht Weiblich
Größe im Kriegeralter klein

Welle mit @Flowerdream
Lächelnd nickte ich und prüfte die Luft. Einen schwachen Geruch von einem Vogel nahm ich wahr und sah mich um. Er schien von rechts zu kommen. "Riechst du das auch ?" Fragte ich und sah zu Flower.


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#3975

RE: RPG Territorium

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Der RosenClan

28.11.2023 23:14
von Kirschfleck (gelöscht)
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Kirsch mit @Pumaschrei

Ich hatte ein Gefühl, dass Pumaschrei irgendetwas anstellte und drehte mich um. Was war denn das ? Machte er mich nach ? Sein Ernst ? Ich sah doch nicht so aus. "Pff" Machte ich und lief weiter. So eine Nervensäge ! Ich prüfte die Luft und nahm die schwache Spur einer Maus wahr. Sie schien von rechts zu sein. Einen kurzen Moment überlegte ich und signalisierte ihm dann, dass ich eine Spur hatte.


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