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@Sweetpaw @Felsenstern
Als mich die beiden aus dem Tunnel schleppten, berührten mich die Sonnenstrahlen und gaben mein mit Brocken und Dreck übersehenes Fell frei. Mir war schwindelig, der Schädel brummte und ich hatte nicht die Kraft, die Augen zu öffnen, war aber langsam wieder zu Bewusstsein gekommen.
Sweetpaw
Ich sah zu, wie sie auf meinen Rücken flog und legte nur genervt die Ohren an. "Urgh... Runter von mir. Na los, geh ins Wasser.",brummte ich und zog sie wieder am Nacken mit


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sturmpfote •



Bei @Sturmjunges
'Kein problem!' schnurrte der Kater dann. 'So, da wären wir!' mit diesen Worten schlüpfte er durch den Eingang in das Lager hinein
-->Lager (kannst da zuerst schreiben
Bei @Turmalinpfote
'Aufpassen!' schnurrte Feather leicht besorgt und blickte zu seiner Freundin. 'Wir wollen doch nicht gleich direkt zum Heiler, oder?' Feather kicherte und stubste sie neckich an

✦»»————- ༄ ————-««✦
@Lavapfote - HimmelClan☁️
@Abendpfote - SturmClan🌪️
@Featherpaw - SturmClan🌪️
@Lichtspiel - BaumClan🌳
@Tiefsee - BaumClan🌳
@Drachensplitter - RosenClan🌹
@Kirschjunges - RosenClan🌹


@Featherpaw
Turmalin zuckte kurz überrascht von der dringlichkeit in der Stimme des Schülers zusammen, als sich ein leichtes lächeln in ihrem Gesicht breit machte. Es war schön zu wissen, dass der silberfarbene sich um sie sorgte und sie nickte. "Natürlich nicht. Aber ich bin Vorsichtig." Miaute sie. Sie war nicht zerbrechlich und wusste sich selbst zu helfen, die Sorge in der Stimme des Katers rührte sie dennoch sehr.
Zitat
Ein Hund denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Sie müssen Götter sein. Eine Katze denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Ich muss ein Gott sein.

✬Silber✬ // Kriegerin // HimmelClan // Hauptaccount // Angst vor allein sein
✬Farn✬ // Schüler // BaumClan // Nebenaccount // gespreizte Vorderpfote
✬Turmalin✬ // Schülerin // SturmClan // Nebenaccount // an einem Ohr Taub, ausgeprägter Geruchssinn
✬Kohl✬ // Schülerin // RosenClan // Nebenaccount // -
✬Welle✬ // Streuner // kein Clan // Nebenaccount // -
✬Fuchs✬ // Junges // SturmClan // Nebenaccount // -


@Sweetpaw
Ich stolperte orientierungslos über die große zugeschneite Wiese und suchte endlich unter einem Busch nach etwas Schutz. Es war so kalt hier... Wie sollte ich kleines Kätzchen denn in dieser Kälte zurechtkommen? Etwas verängstigt maunzte ich und krümmte mich dann unter dem Gesträuch zusammen, unter welches ich gekrochen war.
"Man sagt, Katzen hätten neun Leben.
Nun, diese Aussage stimmt. Und über die Meinigen gibt es noch viel zu erzählen."
Zitat: Piel von Caylos

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich musste wieder raus, damit ich meine Ruhe vor meinem Mentor hatte. So langsam kam sein Verstand wieder zurück, ein wenig Hoffnung. Bei dem Gedanken lächelte ich leicht, ehe ich ein verängstigtes Maunzen hörte. Ich spitzte meine Ohren und sah in die Richtung aus der es kam. Ich nährte mich langsam und roch, dass es ein Junges war. "Hallo? Keine Sorge, ich tu dir nichts" murmelte ich, bevor ich mich zeigte. Ich sah das Gestrüpp an, worin sie sich versteckte. "Hey" murmelte ich leise und druckte mich ein wenig. "Ich bin Sweetpaw, aus dem SturmClan. Wo sind deine Eltern?" Ich sah mich um, nichts außer Schnee... . Ein Junges, alleine hier draußen in der Kälte, dass war ihr Todesurteil. "Ich bringe dich ins Lager, da ist es warm und da gibt es Beute" murmelte ich schnell und wartete auf ihr Einverständnis. Ich wollte mich beeilen, da ihr ganzer Körper am zittern war.
@Rabenjunges

Alltags(not)situatuion:
Wenn Sweetpaw in Brennnesselpelz' ungezähmten Fell stecken bleibt.

Copyright by @Fuchsknochen ©


Bei @Rabenjunges und @Sweetpaw
Ich lag fast direkt neben meiner Schwester. Als eine fremde Katze kam duckte ich mich schnell. Sie sprach nur mit meiner Schwester anscheinend sah die mich nicht was vielleicht daran liegt das mein Pelz fast Schneeweiß war und ich halb im Schnee eingebudelt war. Ich beschloss auf zu stehen als sie miaute das es bei ihr Beute und so gibt. Leise miaute ich "Hallo?"


@Sweetpaw @ Waterkit
Als mein Bruder, der wesentlich größer als ich war, sich erhob und die fremde Katze anredete , guckte ich etwas fragend zu eben jener. Zitternd miaute ich dann: "Ins Warme. Ja, das ist schön. Und... und... Mamaaaa!" Da die fremde Katze nach meinen oder eher unseren Eltern gefragt hatte, begann ich laut zu jammern. Mama hatte uns vor so einem rotweißem untier beschützen wollen und uns befholen, wegzulaufen. Seitdem waren wir von ihr getrennt. - Innerlich wusste ich aber bereits, dass wir sie nie wiedersehen würden. Ich hatte nämlich etwas später einen Schrei gehört. Einen Schrei, den ich im Weglaufen gehört hatte...
Er war markerschütternd gewesen.
Er kam von Mama...
"Man sagt, Katzen hätten neun Leben.
Nun, diese Aussage stimmt. Und über die Meinigen gibt es noch viel zu erzählen."
Zitat: Piel von Caylos


(Diesen Beitrag bitte wieder löschen. War ein versehentlicher Post.)
"Man sagt, Katzen hätten neun Leben.
Nun, diese Aussage stimmt. Und über die Meinigen gibt es noch viel zu erzählen."
Zitat: Piel von Caylos

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

"Hm?" Ich sah sie beunruhigt an und entdeckte dann noch einen Kater neben ihr. Scheinbar Geschwister. "Könnt ihr noch laufen? Oder einer von euch?" Hauchte ich leise. Notfalls würde ich jemanden auf den Schultern tragen.
"Ich bringe euch ins Warme"
@Waterkit @Rabenjunges (sorry für die späte Antwort. Bin noch abgemeldet, weil es bei mir im Moment ziemlich stressig ist)

Alltags(not)situatuion:
Wenn Sweetpaw in Brennnesselpelz' ungezähmten Fell stecken bleibt.

Copyright by @Fuchsknochen ©


"Man sagt, Katzen hätten neun Leben.
Nun, diese Aussage stimmt. Und über die Meinigen gibt es noch viel zu erzählen."
Zitat: Piel von Caylos


Bei @Sweetpaw und @Rabenjunges
"Ich glaub ich kann auch noch ein Stück laufen" miaute ich und setzte mich erstmal in der kleinen Mulde die ich gebuddelt hatte und schaute die Kätzin von dort aus an


@Turmalinpfote
'Sieht man' schnaubte der Schüler und lief geschmeidig um die Kätzin herrum. 'Lass uns langsam zurück gehen, ich glaube ein wenig Schlaf brauchen wir schon um morgen zu funktionieren!'

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@Featherpaw
Turmalins Schnurrhaare zuckten unsicher, dennoch erhob sie sich auf ihre kleine Pfoten. "In Ordnung." Miaute sie leise und schnurrte etwas, in seiner Nähe war alles in Ordnung, außerdem hatte er recht, vielleicht würde Steppenwolf Morgen mit ihr Trainieren wollen und da ihre Muskeln immer noch etwas von dem verstrichenen Training mit ihm schmerzten hatte sie keine Lust darauf Morgen auch noch vor Müdigkeit umztkippen.
Zitat
Ein Hund denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Sie müssen Götter sein. Eine Katze denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Ich muss ein Gott sein.

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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

"Alles klar, lauft dicht neben mir her, es ist kein länger Weg" murmelte ich zu @Waterkit und @Rabenjunges . "Ich zeige euch auch direkt wo das Futter ist und dann könnt ihr in den Heilerbau kommen. Dort ist es warm."
-> Lager

Alltags(not)situatuion:
Wenn Sweetpaw in Brennnesselpelz' ungezähmten Fell stecken bleibt.

Copyright by @Fuchsknochen ©


Mit @Sweetpaw im Schlepptau trottete ich durch das Territorium in Richtung der Mitte. Es war recht warm im Vergleich zu den letzten Tagen, was aber auch an meinem dicken Fell in Kombination mit der nun scheinenden Sonne liegen könnte. "Also. Wie geht es dir heute? Keine Alpträume?",fragte ich nach und sah sie aus dem Augenwinkel an.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich lief gut gelaunt neben ihm her und schloss meine Augen, um den warmen Wind zu genießen. "Hm?" Sagte ich knapp und sah dann fragend zu ihm. Dann fiel mir wieder ein was er gesagt hatte. "Nein, keine Albträume und mir geht es gut, schätze ich" schnurrte ich und sah wieder nach vorne. "Wie sieht es bei dir aus?" Murmelte ich und beobachtete die erste Hummel, die unseren Weg kreuzte
@Brennnesselpelz

Alltags(not)situatuion:
Wenn Sweetpaw in Brennnesselpelz' ungezähmten Fell stecken bleibt.

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@Sweetpaw
Auch ich folgte mit den Augen der Hummel und setzte mich schließlich auf einen der vielen Hügel. "Das ist gut. Ich denke nicht, dass du in naher Zukunft nochmal Alpträume bekommen wirst.",meinte ich dann schmunzelnd. Viel zu lang war es her, dass ich das mal getan hatte. Aber es tat gut. "Hm? Mir?" Kurz überlegte ich etwas. "Ich denke... in Ordnung. Es ist eben wieder alles wie immer."


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Krähenflüstern •

An der Seite von Guardianheart durchquerte Crow die Ebene, und er konnte sich kein besseres Gefühl vorstellen. Jedes Mal, wenn er die Kätzin neben sich anblickte, wurde er von dieser tief greifenden Zufriedenheit erfüllt, die ihm vermittelte, dass er gerade genau hier hingehörte. So viele Entscheidungen in seinem Leben, so viele Ereignisse, hatten ihn genau an diesen Punkt geführt, und als er jetzt an der Seite dieser Kätzin über das SturmClan-Territorium lief, war er sich der Sache, die sie tun würden, so sicher wie bei noch nichts in seinem Leben.
Es war keine leichte Entscheidung gewesen, sich dazu zu entschließen den Clan zu verlassen. Crow war im SturmClan geboren worden, er war dort aufgewachsen, und sein gesamtes Leben war mehr als nur dadurch definiert werden, es zum Krieger zu schaffen. So viele Erinnerungen hingen am Lagerplatz, am Fluss, an jeder Ecke dieses Territoriums - gute, aber genauso auch schlechte. Aber am Ende hingen all diese Erinnerungen mit bestimmten Katzen zusammen, und von diesen war kaum noch jemand geblieben. Natternfang und Amaryllispfote hatten Löcher in seinem Herzen hinterlassen, die die Zeit vielleicht flicken, aber niemals komplett würde heilen können, und genauso auch Fuchsknochen, Autumnpaw und all die anderen. Sie alle hatten Crows Leben geprägt, hatten dort so wichtige Rollen gespielt, und es schmerzte ihn, auch ein Stück von ihnen zusammen mit all den anderen Erinnerungen hier zurückzulassen. Aber gleichzeitig wusste er, dass es das beste, und das einzig richtige war.
Guardianheart, die Kätzin an seiner Seite, war die, mit der Crow den Rest seines Lebens verbringen wollte. Sie war das einzige, was ihn noch besonders hier gehalten hatte, und als sie gemeinsam diese Entscheidung getroffen hatten, in der Dunkelheit des Kriegerbaus, zwischen sanften Berührungen und leise gemurmelten Worten, war Crow von einem tiefen Frieden und einer genauso tiefen Gewissheit erfüllt worden. Das hier - das war richtig. Das hier war die Art und Weise, wie er sein Leben verbringen wollte.
Sie konnten in die Berge gehen. Oder sich in einem Wald niederlassen, irgendwo, wo der Himmel verdeckt wurde und der Wind nicht ständig durch ihr Fell wehte. Tief in seinem Herzen wusste Crow jedoch, dass er immer ein Kind des SturmClans sein würde - die Ebene war sein Zuhause. Aber noch mehr sein Zuhause war Guardianheart, Guardian, Guard, die sein Leben auf eine Art und Weise erhellte, wie es bisher noch niemand geschafft hatte. Nicht einmal Lissy.
Crow war guter Dinge, als sie auf die entlegensten Winkel des Territoriums zusteuerten, dort, wo das SturmClan-Gebiet in das unbekannte Niemandsland überging, und trotzdem schmerzte jeder Schritt. Es gab schließlich doch noch eine Katze, die er zurückließ, und Crow wusste nicht, ob es die richtige Entscheidung war, ohne ein Wort des Abschieds zu gehen. Es stimmte, dass Sulfurblade und er sich voneinander entfernt hatten, aber auch wenn sie in den letzten Monden immer weiter ihre eigenen Wege beschritten hatten, verbanden sie doch auch noch eine Menge Erinnerungen. Sie war die einzige Katze, wegen der Crow diese Entscheidung vielleicht ein klein wenig bereuen könnte, immerhin war sie auch eine von denen, die sein Leben geprägt hatten, die ihn zu dem gemacht hatten, der er heute war. Niemand wusste, wo Guardianhearts und sein Weg sie noch hinführen würden, was alles passieren würde, welche Abenteuer sie noch bestreiten würden, aber würden sie eines Tages, ganz vielleicht, einmal Jungen haben - es gab einige Katzen, von denen Crow ihnen erzählen würden, und Sulfurblade war eine davon. Und wer weiß, vielleicht würden ihre Jungen dann auch einmal den Ort sehen wollen, an dem ihre Eltern geboren wurden, und der ihnen immer noch so viel bedeutete.
Crow summte leise vor sich hin, während er neben Guardianheart herging. Er fühlte eine seltsame Anspannung, ganz tief in seiner Brust, und so sehr er es auch versuchte, sie ließ sich nicht wirklich lösen. Nicht einmal durch Guardianhearts Pelz, der seinen immer und immer wieder streifte, oder das sanfte Lächeln, das sie ihm zuwarf, mit einem tiefen Strahlen in diesen wunderschönen Augen. Er versuchte zurückzulächeln, aber die Geste fühlte sich steif und unecht auf seinen Gesichtszügen an. Guard blieb stehen und blinzelte ihn an.
"Es ist niemals leicht", murmelte sie, und eines ihrer Ohren zuckte. "Etwas zurückzulassen. Besonders, wenn es etwas so wichtiges ist."
Crow senkte den Kopf und starrte auf den Boden unter seinen Pfoten herab. "Ich frage mich nur, ob ich es nicht doch irgendwann einmal bereuen werde", entgegnete er leise. "Alles zurückzulassen. Den Clan, und all die Erinnerungen. Wir sind hier aufgewachsen. Ohne all das wären wir nicht die, die wir heute sind. Es es seltsam, all das loszulassen."
Guard schenkte ihm ein seichtes Lächeln, aber Crow sah die Traurigkeit und das Bedauern, das auch hinter ihrer Geste steckte. Sie machte einen Schritt nach vorne und berührte sanft seine Wange mit ihrer Nase. "Wir werden es sicher bereuen", miaute sie. "Ab und an. An manchen Tagen werden wir aufwachen und daran denken müssen, wie es war, im Kriegerbau zu schlafen und im frühen Morgen aus dem Schlaf gerissen zu werden, um mit einem Schüler zu trainieren oder auf eine Patrouille zu gehen. Und wenn wir uns daran erinnern, wird es wehtun." Sie atmete tief aus, ihr Atem warm auf Crows Fell. "Aber wir treffen diese Entscheidung aus einem Grund heraus", fügte sie leiser hinzu und sah ihn ernst an. "Und wenn es noch so viele Momente gibt, in denen es wehtun wird - es wird mindestens doppelt so viele geben, in denen wir wissen, dass es eine gute Entscheidung war. Ansonsten würden wir die Gewissheit, die wir jetzt haben, nicht fühlen."
Unterdrückt atmete Crow aus. Er seufzte leise und schmiegte sich dann dicht an Guards Seite, seine Wange an ihrer reiben. "Ich weiß", flüsterte er. "Aber es ist trotzdem hart."
Guard summte leise als Antwort und lehnte ihren Kopf gegen seinen. Crow schloss für einen Moment die Augen. Er atmete tief ein, den Geruch des SturmClan-Territoriums einsaugend - ein letztes Mal. Je weiter sie gehen würden, desto mehr würde der Duft aus ihren Pelzen und Erinnerungen verschwinden. Er wollte ihn bei sich behalten und auskosten, solange es noch ging.
Und dafür sorgen, dass dieser eine Moment, perfekt und doch auch gebrochen und kaputt, noch für eine kleine Weile länger anhielt.
@Sulfurblade


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sulfurblade •

(Tu mir doch nicht so weh :'))
Ich hatte noch beobachtet wie meine beiden letzten Freunde das Lager verlassen hatten und neugierig wie ich nun einmal war, folgte ich ihn. Es machte mich schon ein wenig neidisch die beiden so viel und nah beieinander zu sehen, sie hatten sich nicht aus den Augen verloren und waren immer noch viel zusammen. Ich freute mich für sie, natürlich tat ich das, aber irgendwo versetzte es mir auch einen tiefen Schlag. Vielleicht konnten wir ja endlich etwas zusammen machen, aber je länger ich ihnen folgte, desto mehr schwand meine Begeisterung. Warum liefen sie denn zur Grenze? Die Patrouillen waren doch gerade erst zurück gekehrt, Was- was hatten sie vor? Gerade von Crow würde ich nie erwarten dass er den Clan verließ, also.. so nie. Das war doch schon immer sein zuhause gewesen, unser aller Zuhause. Dementsprechend recht planlos holte ich dann zu den beiden auf und holte sie mit einem recht lauten "Hey" aus ihren Gedanken. @Krähenflüstern

Zitat
𝙸 𝚑𝚊𝚟𝚎 𝚊 𝚋𝚒𝚐 𝚑𝚎𝚊𝚛𝚝 𝚏𝚞𝚕𝚕 𝚘𝚏 𝚕𝚘𝚟𝚎, 𝚜𝚘 𝚙𝚕𝚎𝚊𝚜𝚎 𝚝𝚊𝚔𝚎 𝚒𝚝 𝚊𝚕𝚕





RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sperberstern •

@Taupfote
Sperberkralle lief zum ersten Mal seit langer Zeit wieder aus dem Lager heraus. Der eisige Wind der ihr hierbei um die Ohren wehte schmerzte beinahe schon. Ein alt bekanntes, lange nicht empfundenes Gefühl kam wieder in ihr auf. Die Kätzin sah sich nach Taupfote um "na dann komm. Ich hoffe für dich, dass du schnell genug bist um einen Hasen zu bekommen." ohne nach der Kätzin zu sehen trabte Sperber los und machte sich auf nach Hasen zu wittern.

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Krähenflüstern •

Ein Ruf durchschnitt die Stille und Crow schloss die Augen. Der Schmerz flammte in seiner Brust wieder auf, dieses Mal noch ein wenig heller und heißer, denn er wusste genau, zu wem diese Stimme gehörte. Er atmete tief ein und aus, und als er die Augen wieder öffnete, begegnete er Guards sanftem, aber entschlossenem Blick.
"Sulfurblade", sagte Crow, während er sich langsam umwandte und auf die schwarze Kätzin herunterblickte, die mittlerweile zu ihnen aufgeschlossen hatte. Er zwang sich zu einem lockeren, schiefen Lächeln, aber die Geste fühlte sich einfach nicht richtig an. Crow hatte nicht damit gerechnet, noch irgendjemanden zu sehen - oder vielmehr damit, sich tatsächlich von jemandem verabschieden zu müssen. Vielleicht war es die Tat eines Feiglings, sich einfach am Abend davonzumachen, still und heimlich, aber er hatte beim Verlassen des Lagers nicht das Gefühl gehabt, noch irgendwelche Worte für irgendjemanden finden zu können. Das schloss auch Sulfurblade mit ein, auch wenn Crow jetzt, wo er sich ihr doch noch einmal gegenüber sah, doch schlucken musste.
Das hier würde nicht einfach werden.
Crow begegnete Sulfurblades Blick einfach nur, aus dem Augenwinkel sehend, wie Guard von einer Pfote auf die andere trat. Seine Schweifspitze zuckte automatisch in ihre Richtung, um sanft über ihre Flanke zu streichen. Bald, schien die Geste zu sagen. Bald.
Aber anscheinend gab es doch noch eine Sache, die davor erledigt werden musste, auch wenn Crow es nicht als Aufgabe sah. Ein Abschied. Ein verdammt schmerzhafter Abschied, den er hoffte mit ruhigen Worten regeln zu können. Er würde es vielleicht ab und an bereuen, den Clan verlassen zu haben, aber wenn er sich im Schlechten von Sulfurblade trennte... Er sah sie auch nach all den Monden noch immer als eine Art Freundin, und er wusste, dass ihm das sehr lange nachhängen würde.
@Sulfurblade



@Sperberkralle
„Das sollte ich gerade noch so hin bekommen“, erwiderte ich als ich hinter der Kätzin aus dem Lager trat. Dabei lag ein Hauch von Sarkasmus in meiner Stimme, aber ich kicherte auch leise. Denkt sie wirklich, dass ich gar nichts kann? Ich würde sie schon noch vom Gegenteil überzeugen, da war ich mir sicher, aber vielleicht könnte ich auch noch das ein oder andere von ihr lernen. Mit gespitzten Ohren lief ich hinter ihr her und achtete dabei auf jeden Geruch, den ich wahrnahm, hielt dabei aber hauptsächlich Ausschau nach einem Hasen.

"Let your life lightly dance on the edges of Time like dew on the tip of a leaf."
~ Rabindranath Tagore


@Himbeerpfote
Ich lag in einem Nest und hatte mich etwas von dem vielen Stress ausgeruht, den ich hinter mir hatte. Nun aber wollte ich etwas erleben und mich im Lager umsehen. Vielleicht wollte Himbeerpfote mich ja etwas rumführen? Sie schien ja ganz nett zu sein.
Ich krabbelte also aus der Kinderstube und blickte mich suchend um, ob ich Himbeerpfote irgendwo sah.
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"Man sagt, Katzen hätten neun Leben.
Nun, diese Aussage stimmt. Und über die Meinigen gibt es noch viel zu erzählen."
Zitat: Piel von Caylos

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sperberstern •

(@Rabenjunges das ist das falsche Thema. hier ist Territorium, Lager ist ein eigener Bereich)
Die Kätzin trabte zügig vorwärts und lief mit offenem Maul und gespitzten Ohren über die weiten. totes Gras zu ihren Pfoten zeigte ihr wie hart der letzte Blattwechsel gewesen war und der scharfe Wind trieb Sperberkralle tränen in die Augen. doch zeitgleich wehte diieser Wind ihr auch den Geruch eines Kaninchens in die Nase "Es ist nicht weit entfernt" sagte sie während sie nun deutlich aufmerksamer vorwärts ging, an einem Hügel stehen blieb und sich zu Boden kauerte. das Kaninchen kauerte ein Stück weiter und nagte an irgendetwas herum.
@Taupfote

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