Felsenstern bei @Sweetpaw und @Brennnesselpelz
Er spürte den Boden erzittern und wie die Tunnel tatsächlich einzubrechen schienen, "Sweetpaw, lauf sofort zurück!" Zischte er die Schülerin dann stark an und sprang nun weiter in die Höhle hinein Richtung Brennnesselpelz. Sauer über seine Dummheit sträubte er seinen Pelz und lies seine Pfote mit eingezogenen Krallen kurz auf die Ohren von ihm niederfahren, er drückte die nur ein wenig Platt mehr nicht. "Jetzt raus hier du Idiot!" Fauchte er ihn dann gestresst an, in seinem Kopf malte er sich innerhalb Sekunden alle Szenarien aus, der SturmClan ohne Anführer, Heiler und Heilerschülerin, nicht wissend wo sie waren und was mit ihnen geschehen war. Sweetpaws Familie die trauern würde, Splitterstern die einsam wäre, Steppenwolf denn er alleine lassen würde. Wenn er nicht in die puschen kam würde er ihm heraus zerren. Es rieselte Steine über ihnen und er musste die Ohren ein wenig anlegen als einen winziger auf seiner Nase landete.

Ich legte die Ohren an, als er mich anzischte und sah ihm schockiert hinterher. "Nicht!" Quiekte ich und packte ihn mit meinen Pfoten an seinen Beinen. Da ich abrutschte, grub ich beim zweiten Versuch automatisch meine Krallen hinein. Brennnesselpelz war zu weit vorne, die Decke bröckelte. Er... Er... Nicht beide! Ich zog den Anführer mit aller Kraft zurück. Die kleine, flauschige Kätzin war verschwunden. Das Adrenalin schoss durch meinen Körper und ich schaffte es den größeren Kater weg von meinem Mentor zu ziehen. Dabei schrie ich frustriert, ängstlich, verzweifelt... Es war aussichtslos... Zu spät.. unausweichlich. Ich wusste was passieren würde und mein Herz zerbrach in zwei Teile. "Brennnesselpelz!!!" Schrie ich voller Schmerz und schluchzte laut nach Luft, als immer mehr Erde von der Decke fiel und alles um uns herum bebte. Durch den ganzen Staub konnte man gar nichts mehr erkennen. Nicht Mal Felsenstern sah ich, welcher direkt vor mir in meinen Krallen lag.

@Brennnesselpelz @Felsenstern

Wäre ich bei Sinnen, hätte ich wahrscheinlich deutlich schneller reagiert, aber vor allem vernünftiger. Ich sah, wie vor uns die Decke den Boden berührte und mit ihm gemeinsam eine neue Wand bildete. Und diese Wand kam stetig näher. Doch ich rührte mich nicht. Stattdessen lächelte ich leicht. "Wie Würmchen werden wir zerquetscht.",murmelte ich und bekam plötzlich den Schlag auf die Ohren. Empört sah ich Felsenstern an und fauchte: "Aber das ist doch, was sie wollen! Sie wollen euch bestrafen für eure Fehler, eure erbärmlichen Fehler, die mich vernichtet haben!" Nun war ich nicht mehr am Lächeln, sondern fletschte die Zähne vor Wut. "Verräter seid ihr! Alle beide! Und so werden alle Verräter unter gehen! Zerquetscht wie Würmer! Wir sind sowieso alle verdammt, was kümmert es mich noch!" Da bröselten die Steine über uns bereits und ich sah nach oben. "..." Als hätte man einen Schalter umgelegt, bekam ich große Augen und starrte Felsenstern und Sweetpaw im spärlichen Licht des Leuchtmooses an. "Lauft doch... Wieso bewegt ihr euch denn nicht?! Lauft doch weg!",rief ich und begann, hinter ihnen her zu hinken. Meine Schulter machte mir in der Blattleere immer zu schaffen, also war es für mich schwerer, schnell hinaus zu kommen.
@Felsenstern @Sweetpaw

Felsenstern bei @Brennnesselpelz und @Sweetpaw
Der Anführer wollte fauchen als Sweetpaw ihre Krallen in seine Hinterbeine schlug und ihn zurück zog, aber da er klein war und sie wohl gerade einen Adrenalinschub hatte viel es ihr leichter als er gedacht hatte. Er wehrte sich aber auch nicht wirklich gegen ihren Griff und starrte den Heiler nur an, Verräter? Wünschte er ihnen etwa den Tod? Das sie zerquetscht werden wie Würmer klang schon ziemlich danach, gerade als er sich abwandte und Sweetpaw antreiben wollte vor ihm den Tunnel zu verlassen hörte er wie Brennnesselpelz nun rief das sie laufen sollten. Er schubste die Heilerschülerin vor sich in den Tunnel und stellte sich davor damit sie nicht zurück konnte, "Brennnesselpelz, lauf!" Spornte er ihn dann an und bekam eine dichte Staubwolke ab so das er weder ihn noch Sweetpaw sehen konnte, Erde war in seiner Nase weshalb er kurz husten musste. Das beben hörte auf, allerdings war bis zu seinen Pfoten der Tunnel nun mit Erde und Sand gefüllt, allerdings war nun keine Spur mehr von Brennnesselpelz der wohl zu langsam gewesen sein musste als das er den kleinen Tunnel erreichte. Das Beben verebbte und er realisierte das sie graben mussten, hektisch begann er dann seine Krallen auszufahren und diese in die nasse Erde zu graben, wenn sie sich beeilten würde es ihm gut gehen, wäre ihm nichts passiert, er wünschte sich seine verrückten Worte zu hören denn das wäre zumindest ein Zeichen dafür das er noch hier war, aber gerade herrschte nur Stille. "Sweetpaw, hilf mir!" Rief er dann hinter sich, "Wir müssen ihn raus holen," Der Kater war verzweifelt, sein bester Freund war gerade verschüttet worden... er blendete seine vorherrigen Worte aus und dachte nur noch daran ihn dort befreien zu wollen.

Ich war durch meine Verletzung einfach nicht mehr schnell genug und wurde unter dem Geröll begraben, was einen dumpfen Schlag von sich gab. Mir wurde schnell schwarz vor Augen und meine Kehle schnürte sich zu. Um Panik zu kriegen, hatte ich keine Zeit mehr. Ich blieb regungslos unter dem Haufen Gestein liegen, ohnmächtig und nicht mehr bei Sinnen. Doch dieser Schlag auf den Kopf war vielleicht nötig gewesen. Mit ziemlicher Sicherheit sogar. Ich bemerkte nicht, wie mein Anführer und meine Schülerin nach mir gruben. Genauso wenig spürte ich, wie sich langsam der Griff des Wahnsinns lockerte. Es war nichts so, als lösten sich wie auf magische Weise alle Zweifel von mir - das war unmöglich. Es glich eher einem Gefühl der Befreiung vom Hass. Ich hatte nie vor gehabt, so zu werden, wie ich letztendlich geworden war, doch die Zerstörung meines Heims hatte mich verrückt gemacht. In meinen Augen alles, was mir noch geblieben war. Ich bekam kaum noch Luft. Wirklich vollständig war ich dem Wahnsinn nicht verfallen. Doch ich hatte Mühe, gegen ihn anzukämpfen. Und nun... Vielleicht machte mir dieser Unfall klar, wie begrenzt meine Zeit hier war. Ich wollte so nicht gehen, nicht als verhasster Idiot. Ich wollte nicht, dass man mich als solchen einfach vergaß. Also blieb ich am Leben.
@Felsenstern
@Sweetpaw

Schockiert sah ich zu wie mein Mentor unter der Erde begraben wurde. Nein... Sofort drängte ich mich an Steinfells Seite und grub mit meinen winzigen Pfoten so gut es ging. Es schmerzte höllisch, aber ich konnte ohne jegliche Probleme die Schmerzen ausschalten. "Ich schaffte es einen schweren Stein zu Seite zur Seite zu schaffen und schnitt mich dabei an der Schulter. Egal. Er musste da raus! Vielleicht hatte er die Wucht der Trümmer überlebt. Oh SternenClan er muss leben! Ich grub weiter und sah das dunkle Fell meines Mentors. "Da ist er!" Rief ich laut zu Felsenstern, der direkt neben mir grub.

@Felsenstern @Brennnesselpelz

Felsenstern bei @Brennnesselpelz und @Sweetpaw
Gerade als er vor Schmerz die in ihm herrschte verzweifelt aufjaulen wollte hörte er durch die Dunkelheit Sweetpaws Stimme und wie sie sagte das er hier wäre, von der Stelle ablassend eilte er zu ihr und grub wie ein Irrer die lockere aber nasse Erde auf so das sie bald schon den schwarzen Kater zum Teil freigelegt hatten, seinen Nacken packend zog er den Heiler aus dem restlichen Geröll und legte ihn dann im plattgetretenen Tunnel der vom Erdrutsch verschont worden war ab.

Greifenpfote
Die junge Schülerin war alleine unterwegs.
Wie eigentlich oft.
Heute war sie beim Fluss, sie war neugierig, ob dieser bei der Kälte ruhiger war, aber das Gegenteil war der Fall
Wild schäumte das Wasser, klatschte an die Felsen.
Neugierig beugte sich Greifenpfote runter, bis...

Plötzlich verlor sie den Halt und fiel in die Tiefe. Das letzte, was sie noch mit bekam war, wie sie hart gegen das Wasser auf schlug und mit gerissen wurde.


Sprenkelrose
Die Kriegerin saß gerne am Flussufer und dachte nach
Inzwischen hatte sie keine Angst mehr vom Wasser, es war eher Respekt.
Sie war noch etwas in Gedanken versunken, als sie ein Stück weiter entfernt, eine Gestalt wahr nahm, die ziemlich nahe am Rand der Schlucht saß.
Doch bevor sich die Kriegerin noch fragen konnte, wer das war, sah sie die Katze in der Tiefe verschwinden.
Instinktiv sprang die Kriegerin hinterher.
Sie dachte nicht daran, dass das Wasser kalt sei, sie wollte nur die Katze retten.
Unten wurde sie gleich mit gerissen, verlor kurz die Orientierung. Es war reines Glück, dass sie Greifenpfote entdeckte und sie gerade so packen konnte.
Doch damit war der schwere Teil noch nicht vorbei.
Sie musste zum Ufer kommen.
Doch jedes Mal, wenn sie es nach oben schaffte, drückten sie die Wassermassen nach unten.
Irgendwann hatte sie es dann doch geschafft.
Sie erreichte an einer ruhigeren Stelle sich an Land zu schleppen.
Vollkommen erschöpft, mit einigen Beulen, auch einer am Kopf, schaffte sie es, den Körper der jungen Schülerin ab zu legen, ehe sie selbst zusammen brach.



(@Felsenstern Greifenpfote bitte löschen)

Felsenstern bei @Sprenkelrose und Greifenpfote
Der Kater war wieder alleine im Territorium gewesen um zu jagen, seine Pfoten lenkten ihn zum Flussufer das wegen dem nur leicht schmelzenden Schnee ein wenig überschwappte. Er hörte lautes Plätschern und sah auf, konnte aber erst nicht viel erkennen. Erst als er näher kam erkannte er das es sich um zwei Katzen handelte, dann eilig auf diese zulaufend blieb er schlitternd vor Sprenkelrose und Greifenpfote stehen. "Was ist passiert?" Fragte er und sah das Sprenkelrose wohl noch da war, aber sie schien zusammen gebrochen zu sein. Das andere Bündel hingegen bewegte sich nicht, sofort wollte er erste Hilfe leisten und rollte das Kätzchen auf den Rücken damit er seine Pfote gegen ihr Herz drücken konnte aber außer Wasser regte sich nichts. Es aus ihrem Maul laufen sehend blieb ihm wohl nichts anderes übrig als ihren Tot feststellen zu müssen, er war kein Heiler aber rechtzeitig würde er sie nicht ins Lager bringen können.

Zum Glück war Sprenkelrose nur benommen, so kam sie bald wieder zu sich.
Es dauerte jedoch einen Moment, bis sie Felsenstern erkannte.
"Ich.... Ich wollte sie retten... Strömung zu stark", hustete sie und sah zu dem Anführer hoch.
Sie schaffte es gerade so, den Kopf zu heben, um das Wasser aus zu Husten.

@Felsenstern
Eines drüber

Felsenstern bei @Sprenkelrose
Als er kein Lebenszeichen mehr bei der Schülerin feststellen konnte eilte er an Sprenkelroses Seite und stützte sie leicht damit sie das Wasser ausspucken konnte. "Du hast dein bestes getan," Miaute er dann warm, "Aber sie hat es leider nicht geschafft..." Fügte er dann ein wenig leiser an und leckte ihr über den Kopf, er hoffte sie würde sich keine Vorwürfe machen. "Es war sehr mutig von dir sie trotz des hohen Wassers und der Kälte aus dem Wasser zu ziehen," Er hoffte das es ihr gut ging, "Wie fühlst du dich?" Wenn sie zu Atem gekommen war würde er sie ins Lager bringen. Sein Herz schmerzte bei dem Gedanken an die tote Schülerin.

Sprenkelrose brauchte etwa, bis sie zu Atem kam
"Es war nicht mutig... So was ist selbstverständlich... Ich hätte nur schneller sein sollen"
Sie setzte sich langsam auf, kniff dann aber die Augen zusammen.
Alles drehte sich.
"Wir müssen sie ins Lager bringen", murmelte sie und versuchte auf zu stehen, aber kaum stand sie, hatte sie das Gefühl, gleich wieder um zu kippen.,weshalb sie sich wieder setzte.
"Ich glaube, ich hab nen Schlag gegen den Kopf bekommen", murmelte sie auf @Felsenstern s Frage,wie es ihr ging.

Felsenstern bei @Sprenkelrose
"Dennoch würde es nicht jeder tun," Miaute er dann sanft, als sie schwankte und sich wieder setzte blickte er die Kriegerin besorgt an. "Meinst du, du schaffst es mir Greifenpfote auf den Rücken zu tun? Dann kann ich dich stützen," Schlug er dann vor, im Notfall lies er Greifenpfote zurück und brachte erst Sprenkelrose ins Lager bevor er sie holen würde.

"Gib mir nur... Einen Moment", bat die Kriegerin @Felsenstern
Sie schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen.
Dann stand sie auf.
Alles drehte sich und sie nahm einige Dinge nur noch verschwommen war, aber das war ihr egal.
Um nicht um zu kippen, grün sie ihre Krallen fest in den Boden.
So tappte sie zu Greifenpfotes verschwommen en Körper hin und hob ihn auf.
Sie war dank nassen Fell kaum größer als ein Kaninchen,wenn auch doppelt so schwer.
Als Felsenstern sein okay gab, hob sie den Körper auf seinen Rücken.

Felsenstern bei @Sprenkelrose
Er behielt sie im Auge als sie sich nun bewegte, als sie die leblose Leiche der Schülerin auf seinen Rücken hob wurde ihm sein Herz erneut schwer, sie war nicht schwer und ihr Gewicht war nicht hinderlich. Nur hatte sich das lange Fell mit viel Wasser vollgesogen was nun herabtropfte. "Danke," Miaute er nun und sah sie besorgt an, "Lehn dich ruhig an mich, dann gehen wir langsam los."

"Stört es dich nicht wenn ich noch nass bin?", fragte Sprenkelrose, schüttelte den Kopf, um ihren Blick zu klären, was nicht viel brachte.
Sie wollte einfach nur ins Nest und schlafen.

Felsenstern bei Sprenkelrose
Er schüttelte den Kopf, ihn störte das auf keinen Fall. "Nein, alles gut." Sie noch kurz anblickend begann er dann langsam loszugehen, Greifenpfote ins Lager tragend und Seite an Seite mit Sprenkelrose dort ankommend.
(-> Lager)

Pechrabe @Apfelpfote
Ich sah kurz zu ihr. "Wenn du so weiter machst, wird das einzige was wir fangen, Schneeflocken sein", bemerkte ich und trottete weiter. Ich hob kurz die Nase in den Wind nur um dann weiter zu laufen. "Im Schnne zu jagen erfordert besondere Vorsicht", miaute ich und hielt wieder inne. "Denn jetzt haben wir keine Deckung"

Ich hatte ein paar Mal zurück gesehen um mir auch wirklich sicher zu sein dass mir dieser Streuner auch nicht folgte und hatte dann gleich den Fluss angesteuert. Den Stein hatte ich liegen lassen da er mir auf die Nerven ging, machte mich angekommen auch gleich daran eine Stelle von Schnee zu befreien. Es war sehr spät, ich erwartete nicht, Heute noch Jemandem zu begegnen. @Felsenstern

Felsenstern bei Suffle
Der Kater hatte sich Nachts wieder aus dem Lager begeben und steuerte den Fluss an der wegen des schmelzenden Schnees recht hoch stand. Während er still am Ufer entlangging dachte er an die junge Schülerin die ertrunken war. Er dachte darüber nach das auf jeden fall als Pflicht anzuordnen, und fürs fischen immer zu zweit sein, er wollte nunmal nicht das solche Schicksale anderen jungen Schülern passierte. So in Gedanken versunken bemerkte er einen bekannten Geruch, ihm folgend fand er bald schon Sulfurblade vor. „Abend,“ Miaute er schnurrend, „Oder wohl eher Morgen?“

Ich bemerkte den Anführer ziemlich schnell als er dem Fluss näher kam und legte gleich ein bisschen die Ohren an. Aber.. nein, er fing nicht gleich an mir Vorwürfe zu machen dass ich Nachts noch draußen war. "Steinfell", murmelte ich leise. Ich hatte sehr wohl mitbekommen dass er jetzt Anführer war, hieß aber nicht dass ich ihn auch so ansprach. @Felsenstern

Felsenstern bei Suffle
Der Kater setzte sich neben sie und blickte sie erleichtert aber auch zufrieden an, er hatte sie länger nicht mehr gesehen und sich dementsprechend Sorgen gemacht. Das sie ihn mit seinen alten Namen ansprach störte ihn irgendwie nicht, „Wie geh‘s dir?“ Fragte er dann nach, nach Blueoaks Tod und dem ihrer Schwester war sie am Boden zerstört gewesen, und seit dem er mit Splitterbruch zusammen gekommen war hatte er sie irgendwie überhaupt nicht mehr gesehen.

"Oh, mir gings nie besser", schnaubte ich ironisch und sah wieder auf meine Pfoten. Es brauchte eine Weile, bis ich den Mund wieder öffnete und auch ein leises "und dir?" von mir gab. Mich interessierte es schon wie es ihm ging, aber mir war nicht so wohl dabei das einfach zu zeigen. Und nur aus Höflichkeit tat ich das bestimmt nicht, tse.

Felsenstern bei @Sulfurblade
"Sei doch ehrlich," Er seufzte ein wenig und blickte seitlich zu ihr bevor sein Blick dann wieder zum Fluss wanderte dessen hohes Wasser stark an das Ufer klatschte. Kleine Eisschichten wurden mitgerissen, "An sich geht es mir gut aber... ich mache mir immer noch Sorgen um Splitterbruch, ihr geht es immer noch nicht wirklich gut." Fügte er ein wenig leiser an und seufzte ein wenig.