Die Erde rutschte viel zu schnell und @Sturmpfote rührte sich nicht. "Sturmpfote, jetzt lauf dich!!!" Schrie ich laut. Ich war nicht schnell genug, keine Katze der Welt war so schnell wie die Erde hinab rutschte. Ich merkte nicht mal das @Sandpfote mir folgte. "Lauf!!!"
@Froschtiefe @Kamillenwind @Blaupfote @Tränenpfote

@Sturmpfote
Ich lächelte. "Und das muss nicht zwingend schlecht sein Sturmpfote. Nicht jeder Krieger ist gleich, wir brauchen auch Katzen wie dich! Wir brauchen Katzen die Kopf statt Muskeln benutzen, die Aufmerksamer sind und Gefahren schon im Vorhinein erkennen, die Hilfsbereit sind und vielleicht ein bisschen Harmoniebedürftig um den Clan zusammen zu halten." Ich lief neben Sturmpfote her. "Vielleicht trifft nicht alles 1oo% auf dich zu, dafür kenn ich dich nicht stark genug aber ich bin sicher das ein oder andere auf dich zutrifft auch wenn du manches vielleicht nicht oder noch nicht sehen kannst." Ich machte eine Pause. "Ich bin aufjedenfall gerne in deiner Gesellschaft" ich lächelte "außerdem redest du nicht so viel Blödsinn"

Curiositychaos @Sperberstern
Ich saß inzwischen recht entspannt da, und nickte auf die Frage der Anführerin hin. "Korrekt. Er hat das Maleur eher zufällig mitangesehen, und dann recht selbstlos beschlossen mir zu helfen, und mir aus der misslichen Lage zu helfen. Ohne ihn wäre ich sicher tot", miaute ich dann nickend

@Splitterbruch @Kosmospfote

Ein riesiger Brand auf dem SturmClan-Territorium... das klang dann doch ganz spannend und so lauschte Sandpfote interessiert, ehe sie sich nachdenklich an ihren schwarz-weißen Kumpel wandte: "Kannst du dir vorstellen, dass der SturmClan mal Eichhörnchen gejagt hat?". Ihr jedenfalls fiel das ziemlich schwer.
Doch wirklich viel Zeit zum Vorstellen hatte sie nicht, denn als Splitterbruch ihnen den Weg zur Trainingskuhle freigab, gab es kein Halten mehr.
"Komm, Kosmospfote!", miaute sie und rannte schon voller Elan vor, um ihren zukünftigen Trainingsplatz zu inspizieren.
Er war tatsächlich viel größer als die Sandgrube im Lager!

@Splitterbruch @Blaupfote @Kamillenwind @Sandpfote @Froschtiefe @Tränenpfote

Seit wann war ich im Angesicht einer Gefahr so erstarrt? Nein, Moment, ich war noch nie so sehr in Gefahr gewesen. Der Anblick der unaufhaltsamen Erde brannte sich mir ins Gedächtnis und die Angst lähmte meinen Körper, während ich mit zurückgelegten Ohren und weit aufgerissenen Augen zu der sich nähernden Welle aus Erde starrte. Dann drang ein einziges Wort an meine Ohren, das mich aus dieser Trance gewaltsam riss.
Lauf.
Ich wusste nicht, wer da geschrien hatte, meinte nur Splitterbruch's Stimme gehört zu haben - aber auch andere Stimmen. Im Grunde war es gerade vollkommen egal, denn jetzt setzten sich meine Pfoten endlich in Bewegung und ich drückte mich vom Boden ab, um springend aus dieser Schlammgrube zu entkommen und nicht von der Erde erfasst zu werden. Aber das vorankommen war schwierig, ich konnte kaum etwas sehen und das Grollen kam immer näher. Panisch flatterte mein Herz, als mich etwas an den Hinterpfoten berührte und mir das Gleichgewicht raubte. Mir blieb nicht einmal Zeit zum Jaulen und mir war nicht bewusst, dass ich mich nur einen halben Schritt vom Fluss entfernt befand - ich wusste nur, dass mich eine mächtige Gewalt vom Boden riss und dann auf einmal alles um mich herum nass war und ich keine Luft mehr bekam. Dass mich der Erdrutsch in den Fluss gestoßen hatte und meine Hinterbeine wehtaten, gelangte nicht in meinen Kopf.

Kamille @Blaupfote @Sturmpfote @Splitterbruch @Sandpfote @Tränenpfote @Froschtiefe

Ich hatte kaum realisiert, was eigentlich passierte. Die Erde rutschte, ja, aber ich war zu langsam, um zu merken, wie sehr sie rutschte, wie sehr sie uns begraben würde. Erst, als Splitterbruch den schwarzen Schüler anschrie, wurde auch ich aus den Gedanken gerissen. Ich stand gut genug, um gerade noch abhauen zu können, doch Sturmpfote tat es nicht. Schlimmer noch, der Erdrutsch drängte ihn in die Richtung des Flusses, des strömenden Flusses, sollte man vermutlich anmerken.
Ich dachte kaum nach, ich dachte nicht an die Gefahr, in die ich mich selbst begab, als ich dem schwarzen Kater nachjagte. Er würde in den Fluss fallen, und egal, wie gut eine Katze schwimmen konnte, diese Wassermassen würden ihn mitreißen und vielleicht nie wieder gehen lassen.
Nur wenig nahm ich den Erdrutsch selber wahr, ich musste schneller sein, um den Kater noch zu packen zu kriegen. Mit den größten Sätzen, die mir meine Beine erlaubten, sprang ich ebenfalls auf den Fluss zu.
Es sollte nicht reichen. Der Erdrutsch traf uns beide und er wurde ins Wasser gestoßen, während ich halb über dem Wasser kauernd und unter Massen an Erden begraben zu einem schmerzvollen Stehen kam. Doch ich wollte nicht aufgeben, ich konnte nicht zulassen, wie Sturmpfote von den Fluten davon getragen werden würde.
Mit letzter Kraft tauchte ich meinen Kopf in die kalten Wellen hinein. Viel Spielraum blieb mir nicht, ich konnte meinen Körper kaum bewegen, doch ich musste es doch schaffen, den Kater zu erreichen.
Wie durch ein Wunder des SternenClans bekam ich den Kater am Nacken zu packen, wäre er nur ein kleines Stück tiefer gesunken, hätte es nicht mehr gereicht, doch dieses Mal sollte es reichen.
Die eisige Kälte des Flusses schlug mir erbarmungslos entgegen, als ich den Kater zu mir zog, oder es zumindest versuchte. Er würde nun selber ans Ufer klettern müssen, doch für den Moment war er sicher.
Erst jetzt realisierte ich tatsächlich, in welcher Position ich mich befand. Halb unter dem Erdrutsch liegend verließen die Kräfte langsam meinen Körper, ich spürte die Flanken nicht mehr, nicht mehr meine Hinterbeine und auch meine Pfoten nicht. Es war, als wäre ich nur ein Kopf mit einem Hals und einem einzelnen Bein, meinem linken, dass reglos in den Fluten hing. Alles schmerzte und ich wünschte mir, die Augen schließen zu können und einfach zu gehen, doch noch war Sturmpfote nicht vollends gerettet. Und sollte es hier enden, dann doch wenigstens nur mit mir.

@Splitterbruch

Was sie sagte, klang ein wenig so, als würde man jemandem einfach ein paar beruhigende Floskeln an den Kopf werfen - zumindest am Anfang. Aber je länger sie sprach, desto besser fühlte ich mich und gegen Ende brachte ich sogar ein kleines Lächeln zustande. Ob sie wohl recht hatte?
"Danke, Splitterbruch", murmelte ich leise, war mir allerdings sicher, dass sie das noch gehört hatte, und plusterte das nasse Fell gegen den Wind auf. Der erste Eindruck konnte täuschen, das hatte ich schon früh gelernt, dennoch hätte ich nicht erwartet, dass die Kätzin so ein freundliches Herz hatte.

Ich lief weiter neben @Sturmpfote he. Wir sprachen eine Weile nicht und das war auch okay so. Ich hatte nicht das Gefühl als müsste ich ihn unterhalten und umgedreht, hatte ich nicht das Gefühl, dass er denkt er müsste mich unterhalten. Wir nährten uns langsam wieder den Lager. "Ich weiß die Frage ist schwer und vielleicht fällt dir nichts ein, so würde es mir zumindest gehen aber wie kann ich dir helfen, dass du dich ein bisschen breiter dafür fühlst Krieger zu werden?" Ich sah den Schüler an.

@Splitterbruch

Das erste Mal seit längerem war es mal wieder angenehm, einfach nur schweigend neben einer anderen Katze herzulaufen. Ich war lieber alleine, aber dieses Mal war ich um die Gesellschaft der zweiten Anführerin froh und genoss die Stille. Erst kurz vor dem Lager unterbrach sie das Schweigen und ich hatte mich weit genug entspannt, dass ich ihr sogar auf die Nase sehen konnte.
"Uhmm", miaute ich trotzdem unsicher und klappte ein Ohr nach hinten, weil ich tatsächlich keine Antwort wusste. Wie half man auch jemandem, sich bereiter für so eine wichtige Sache zu fühlen? "Ich... Weiß nicht... Vielleicht hilft ein bisschen mehr Training", meinte ich schließlich kleinlaut und senkte den Blick. "Ich meine... Steppenwolf und Snowwhite können nichts dafür und ich war schon ein paar Mal mit ihnen draußen, das ist wirklich nicht ihre Schuld. Aber... Vielleicht würde es helfen... Ich weiß nicht." Und schon fing ich auch wieder an zu stottern. Ich wollte meine Mentoren wirklich nicht in Schwierigkeiten bringen.

Sandpfote mit @Blaupfote @Sturmpfote @Splitterbruch @Kamillenwind @Tränenpfote @Froschtiefe

Hartnäckig kämpfte sich Sandpfote über die schlammige Ebene, konnte ein paar Mal noch gerade so verhindern, dass ihre Pfoten unter ihr wegrutschten, doch schien sie langsam sie zu ihrer Mentorin aufzuholen. Die Kätzin biss die Zähne zusammen, als sie noch einen Zahn zulegte. So würde sie Sturmpfote nie rechtzeitig erreichen! Verzweifelt versuchte sie die Lage zu checken, das Dröhnen der Erdmassen kam viel zu schnell näher und sie hörte Splitterbruchs drängende Schreie.
Die wertvollen Sekunden rannen wie zäher Honig dahin. Als - endlich setzte sich der schwarze Kater in Bewegung! Dem SternenClan sei Dank!
Doch die Lawine war gefährlich nahe. Stumm feuerte Sandpfote ihren Baukameraden an, während sie voranraste, er konnte es schaffen, er musste... mit einem Mal wurde sie von einer schattenhaften Gestalt überholt - jemand so rasant, wie ein Sturm.
Die Zeit schien immer langsamer zu laufen, als etliche Dinge gleichzeitig geschahen: Sturmpfote verlor immer mehr an Vorsprung und er kam dem eiskalten Fluss gefährlich nahe. Nun erkannte Sandpfote auch den Sturm einer Katze: Doch es war zu spät.
Sturmpfote und Kamillenwind, beide wurden von den Erdmassen erfasst und verschwanden aus ihrem Sichtfeld.
Ein Schrei durchschnitt die Luft: "PAPA!!!"
Fassungslos starrte Sandpfote auf den donnernden Erdrutsch. Ihr Blickfeld schien zu verschwimmen und ein dumpfes Dröhnen legte sich auf ihre Ohren.
Sie wollte losrennen, sie musste irgendetwas tun. Doch ihre Pfoten schienen wie aus Stein, wie gelähmt stand sie da, die immer noch drohende Gefahr komplett aus ihrem Kopf verschwunden.
Kamillenwind... Kam...illenwind.
Das durfte nicht sein. Das konnte nicht sein!

Seelenfeuer @Cherrysog
Ich überquerte mit meiner Kätzin die Grenze, auf der Hut, aber zügig unterwegs bleibend. "Dein Optimisus ehrt dich, aberKrähenpfote gebot Vorsicht. Der SturmClan scheint skeptischer und angriffslustiger als je zuvor. Ihr Leid macht sie wehrhaft und misstrauisch.", ich sah sie an. Ich kannte Sperberstern schon sehr lange, und ihre Entwicklung bereitete mir schon Länger Sorge. "Dennoch sollten auch wir nicht zögerlich sein", miaute ich und schlug den Weg zum Lagerdes fremden Clans ein

Curiositychaos @Sperberstern
Mein Blick wanderte ebenfalls zu dem großen gefleckten Kater, der unsere Konversation schweigend verfolgte, ruhig, geradezu gebieterisch. Wieder einmal fiel mir auf, wie jung der große Kater war, eigentlich viel zu jung für die Verantwortung und Last die er trug. Dann wandte ich mich wieder der Anführerin zu. "Ich verstehe, das eure Situation gerade kritisch ist, und ich verstehe auch, wenn du in so einer schwierigen Lage keinen Platz für einen Fremden in euren Reihen hast. Mir macht es auch nichts aus, noh länger zu warten", miaute ich dann

Curiosity @Sperberstern
Ich blickte wieder zu Krähe, der kurz zu schaudern schien und dann ernst nickte. "Ich glaube nicht, dass es hier draußen sicher ist, vor allem alleine", stimmte der große Kater seiner Anführerin zu.
Ich seufzte leise, warf einen Blick über die Schulter und nickte dann ebenfalls. "Ihr habt wahrscheinlich recht. Es ist jetzt schon tückisch hier draußen. Ich habe auch scon von einigen Streunern gehört, die ertrunken oder im Schlamm umgekommen sind"

@Tränenpfote @Sturmpfote @Sandpfote @Blauscherbe @Splitterbruch @Kamillenwind

Ich stand viel zu lange angewurzelt an der gleichen Stelle doch als ich sah wie Sturmpfote sich bewegte, so übernahm mein Körper das Handeln für mich und mit einem Blick auf meine eigene Schülerin sprintete ich schließlich auf das Chaos zu und sah gerade wie Sturmpfote im Fluss verschwand. Heiliger SternenClan! Ich stand nun bei den anderen als Kamillenwind sich ohne auch nur nachzudenken, im Gegensatz zu ihr, hinter dem Kater herpreschte und ich erleichter feststellen konnte wie er Sturmpfote ein paar Herzschläge später aus dem Wasser zog. "Wir müssen irgendwas tun!" stellte ich schließlich fest traute mich aber auch nicht unüberlegt hinterher zu springen. Die Erde wurde bereits langsamer.

Curiosity @Sperberstern
Etwas überrascht, dass die SturmClaner wohl nicht so gut vorbereitet waren, wie ich ursprünglich angenommen hatte, legte ic den Kopf schief, nickte dann aber. "Eine kluge Entscheidung. Jeder sollte schwimmen können, selbst wenn kein See im eigenen Gebiet vorhanden ist. Jetzt aber ist der Fluss so reißend, ich glaube nicht dass irgendein Schwimmer gute Chancen hätte, vor allem mit den Bäumen, Ästen und Wellen an Schlamm, die der Fluss aktuell mitreißt."

Das es mal einen großen Brand gab, fand Kosmospfote faszinierend, wie es wohl aussieht wenn ein ganzer Wald abfackelt? "Was musste nur passieren das es zu so etwas kommt?" Muschelte er nachdenklich und seine Ohren Zuckten bei Sandpfotes frage, "Nicht unbedingt... Soweit ich weiß lebt der SturmClan schon seit Generationen hier auf offenen Land, also wenn sie jemals Eichhörnchen gejagt haben, ist ja schon ewig her." Meinte er und versank noch einmal kurz in der Vorstellung wie es hier wohl mal ausgesehen hatte... Nur Sandpfotes klare stimme drang in sein Verstand vor und er richtete den Blick auf seine Freundin, "Ich komme!" Das sie zum Trainingsplatz gehen werden hatte er nur am Rand mitbekommen da er mit den gedanken noch etwas zurück hängt und weil der Trainingsplatz eine der wenigen dinge sind die ihn kaum Interessierten.
@Sandpfote @Splitterbruch

Curiosity @Sperberstern
Wieder nickte ich aufmerksam zuhörend. Mir war wichtig einen guten Eindruck zu machen. "Verstehe", miaute ich dann und ließ den Blick über die Ebene gleiten, bevor ich wieder nickte. "Kaninchen, Hasen und Falken waren die Hauptbeute unseres Clans", miaute ich dann. Tatsache, aber auc nicht verwunderlich angesichts der Ähnlichkeit der beide Territorien. Nur die Felder fehlte ihnen.

(Name ist Programm, denkt meistens erst nachdem er gehandelt hat, hat aber nen guten Instinkt und baut daher wenig scheiße, handelt nur sehr schnell. Sehr guter Jäger, fängt auch große Vögel, Kämpfen kann er gut, macht er aber nicht gerne, arbeitet da eher hinterlistig als frontal. energiegeladen, sehr neugierig und tollkühn, mutig aber wie gesagt, handelt impulsiv, hat sich aber in seiner Streunerzeit etwas gebalanced nachdem es ihn fast zerlegt hat)

Curiosity @Sperberstern
Ich nickte und kam leichtfüßig auf alle vier Pfoten. Ich schüttelte die Feuchtigkeit aus meinem Fell und trat mit einem bestimmten Schritt über die Grenze

Krähenpfote
Ich brummte leise und erhob mich ebenfalls. "Übertreibt es nicht.", mahnte ich dann mit einem Hauch Tadel in der Stimme. "Ich möchte ihn ungerne im Lager neu zusammenflicken müssen."

Was? Kosmospfote hatte nicht einmal einen kurzen Moment Zeit da rutschte Stammpfote, völlig überraschend, in eine Kuhle die sich aus dem Mysteriösen nichts plötzlich bildete und unrealistisch tief war. Skeptisch beäugte Kosmospfote das Spektakel und überlege sich kurzer Hand etwas. Shell schien schmerzen zu haben, aber soweit noch Okay zu sein, da Kosmos kein Heiler war würde es nichts bringen sich seine Pfote an zuschauen weshalb er nur zu Shelly ging "Pass kurz auf, ich komme gleich wieder." Sagte er und stupste seinen Bruder sanft an. Kosmospfote hatte einen groben Plan wie er alleine Stammpfote aus dem gigantisch massiven loch heraus holen konnte, und überzeugt das es klappt war der junge Kater auch.
Über eine Strecke hin weg, sammelte er ein Haufen Schilf und als er zu den Beiden zurück kam machte er sich an die Arbeit das feste und Stabile Schilf mit einander zu verflechten, in dem er es etwas knetete und dann mit den Pfoten verworr bis ein dickes fest seil entstand. Er legte das seil um seinen Körper und nahm auch etwas ins Maul, das andere ende warf er zu Stammpfote, "Halt dich fest!" Gerne hätte er etwas anderes gemacht... aber dafür fehlte ihn so einiges, wie zum Beispiel etwas Hohes oder das richtige Material, aber auch die Zeit... das heißt er musste seine Schwächliche kraft benutzen um Stammpfote heraus zu ziehen, dabei Half der Matschige aufgeweichte Boden überhaupt nicht. Die ersten versuche Rutschte er mehr Fach weg und landete im Schlamm. Kosmospfote fluchte nicht, er beschwerte sich nicht, er konzentrierte sich und suchte nach einer Möglichkeit. Kosmos band sich noch einmal von dem Seil los, "Warte!" Sagte er zu dem Roten Schüler und ging zu seinem Restlichen Schilf, den er sich um die Pfoten band, er verwendete mehrere schichten die unterschiedlich aufgebaut waren und mit kerben damit es keine Glatte Unterseite mehr gab. So wackelte er etwas unsicher zurück und band sich alles wieder um und zog wieder... er rutschte nicht mehr! Die Unebenheiten sorgen für mehr halt.
Nur langsam... nach und nach, mit geduldt und schmerzenden Muskeln schafte Kosmospfote, schlussendlich den anderen Stück für Stück aus dem Loch zu ziehen. Als Stammpfote draußen war sakte der Schwarz Weiße Kater schnaufend auf den Matschigen Boden, sein sonst weißer und schwarzer pelz war eh nur noch braun, also machte das kein Unterschied mehr. "Nur ein Päuschen." Schnaufte er erschöpft.
@Stammpfote @Shellpaw