Ich wollte eigentlich grummelig antworten und sagen das ich das schon selber schaffe aber als er sagte,dass er Himbeertraum kannte nickte ich stumpf. Ich kannte Himbeertraum nicht wirklich und es war vielleicht gut, wenn ein bekanntes Gesicht mit anwesend war.
"Na gut..." begeistert klang ich nicht wirklich aber ich musste jetzt ja auch einer Mutter berichten, dass ihr Junges tot war. Sogut wie tot? Nein sicherlich schon tot. Ich wusste nur zu gut wie weh das tat und knirschte mit den Zähnen.

@Sturmpfote

@Tawnypaw @Taunebel

"Äääätsch! Versuch's doch", miaute Crowpaw zu Tawny. Er überlegte, ob er ihr die Zunge rausstrecken sollte. Er machte es nicht. Er wollte nicht zu fies sein. Wobei, ein bisschen fies war okay. "Du bist jetzt auf ewig ein Mäusehirn", beschloss Crowpaw. Er wandte sich an seine Mentorin, die die nächsten Schritte verkündete. Es geht ins Territorium. AHHHH PANIK! DAS TERRITORIUM! Sein kleines Herzchen schlug direkt schneller. War dort wohl für spannende Erlebnisse auf das abenteuerlustige Trio warteten? Mit einer Mischung aus Vorfreude, Misstrauen und einer Menge PAAAANIIIIIK folgte er Taunebel in das Territorium.

Ich kroch in großen Bogen um das Kaninchen herum, bis ich in einer guten Position war. Ich verharrte in meiner Bewegung und wartete auf @Gewitterblitz ' Einsatz. Kurz lauschte ich den Wind,dann war meine volle Aufmerksamkeit wieder beim Kaninchen. Ich hörte wie er los sprintete ,noch bevor ich ihn sah. Das Kaninchen schlug Harken, rannte aber in meine Richtung.
Noch bevor es mich sah, schnappte ich mir das Tier blitzschnell und tötete es mit einen Biss. Es war keine lange Hetzjagt gewesen und ein schneller tot,doch ich befürchtete das Gewitterblitz sich trotzdem schlecht fühlen würde, schließlich ging es ihn nicht nur ums töten sondern auch um die Angst des Beutetieres. Ich legte das Kaninchen ab "Guter sprint, wie geht es dir jetzt" auch wenn ich es nicht gerne zeigte und nicht verstand wie einen sowas so sehr belasten konnte, es lag Mitgefühl in meinen Auge.

Gewitter mit @Splitterbruch
Der große braune Tigerkater brauchte ein kleines Stück zum stoppen. Seine Atmung fing sich schnell wieder. Seine hellen honiggoldenen Augen gingen sofort zurück zu seiner Großmutter. Das Kaninchen war bereits tot, wahrscheinlich direkt mit dem Packen getötet worden.
Es war erleichternd für ihn, das es keine lange Hetzjagd gewesen war und das Kaninchen schnell erlöst worden war. Trotzdem hatte er die Angst in dem kleinem Wesen fast schon spüren können. Es zog ihm das Herz etwas zusammen, doch das schüttelte der Krieger dann doch ab. Sie brauchten Beute um zu überleben und auch wenn er nur das Nötigste zu sich nahm gab es hungrige Mägen im Lager, die gefüllt werden wollten.
In einem kurzem Trab lief Gewitterblitz zu Splitterbruch zurück. Sanft bog er seinen Körper, streckte dann die Glieder und schüttelte seinen wilden, dichten Pelz aus. "Es geht schon", sagte er sanft und schenkte ihr ein dankbares Lächeln bei dem Mitgefühl im Blick seiner Großmutter, "Es macht mir ein wenig zu schaffen, aber ich habe begriffen, das es notwendig ist Beute zu machen. Solange wir uns Mühe geben es schnell und schmerzlos zu machen komme ich damit besser klar." Sein Blick ging kurz zu dem Kaninchen hinab, ehe er aufblickte. In seinen Augen stand etwas Trauer und Schmerz, aber auch das tiefe Wissen das es gut so war.

@Adlerpfote

An der Seite von Adlerpfote verließ ich das Lager. Dann lief ich gezielt auf eine Stelle zu an der ich in meinen Schülerzeiten oft von Kriegern trainiert worden bin. Dort angekommen blieb ich stehen, ehe ich der Schülerin einen kurzen Blick zu warf und zurück trat, "Okay, dann mal los" miaute ich ziemlich entspannt und nickte in ihre Richtung.

Als er auf mich zukam sah ich es in seinen Augen. Diese Trauer aber ich sagte nichts dazu, nahm das Kaninchen wieder auf, welches ich zum reden kurz abgelegt hatte und ging los Richtung Lager. Mir hatte das Töten nicht viel ausgemacht, ich hatte das Tier ja nicht gequält und unnötig leiden lassen, sondern es schnell erlegt. Für mich war es normal, so machte ich es schon mein ganzes Leben lang. Ich dankte den SternenClan für diese Beute,empfand aber keine Reue. Es musste anstrengend sein sich auch noch um so etwas alltägliches Sorgen machen zu müssen. Wie ich so neben ihn her lief schaute ich ab und an in seine Richtung, ob sich der Ausdruck in seinen Augen änderte.
@Gewitterblitz

Adlerpfote mit @Nightcut
Adlerpfote erwiderte das Nicken, fixierte den Kater dann mit ihrem grünen Blick und schoss auf ihn los.
In den letzten Monden hatte sie viel trainiert und so auch einige neue Kampfzüge gelernt.
Doch ließ sie es zunächst etwas langsamer angehen und entschied sich für einen Rempelangriff. Einen frontalen Angriff vortäuschend, duckte die Kätzin sich seitlich weg, um den Kater mit einem gezielten Stoß die Vorderpfoten wegzuschieben.
Nightcut war größer und muskulöser als sie, das wollte die Kätzin sich zu Nutze machen.

@Splitterbruch

Ihre wenig begeisterte Zustimmung sorgte augenblicklich dafür, dass ich leicht zusammenzuckte und den Blick auch beim Nicken nicht hob. Deshalb antwortete ich auch nicht verbal, als ich endlich die Pfoten in Bewegung setzte und wieder in Richtung Lager trottete. Das Himbeertraum zu erzählen würde furchtbar werden, das wusste ich jetzt schon, aber Splitterbruch traf es bestimmt schlimmer - immerhin wusste ich zwar nicht viel über die Kätzin, aber sie war Mutter und konnte sich Himbeertraum's Schmerz bestimmt besser vorstellen als ich es je würde.
--> Lager

@Sturmpfote
Zusammen mit Sturmpfote trat ich durch den Lagerausgang ins Territorium. Hier gab es keine Blätter, an denen man erkennen könnte, dass momentan Blattfall herrschte, doch es wurde langsam kühler. Genauso wie der Wind, der durch nichts auf der kahlen Eben aufgehalten wurde.
„Wollen wir Richtung Fluss gehen?“, fragte ich meinen schwarzen Freund. Der Weg dorthin war weit genug um ordentlich Zeit zu haben Beute zu finden, aber auch um einfach nur die Zeit eine Weile miteinander zu genießen. Außerdem war ich lange nicht mehr beim Fluss gewesen.

@Taunebel

Wie immer bewegte ich mich deutlich entspannter im Territorium, als ich es im Lager tat - die angespannten Muskeln und der stets gesenkte Kopf waren meine Art zu zeigen, dass ich mich dort nicht richtig wohlfühlte, obwohl das wohl kaum jemand bemerkte. Und wie sollten sie auch? Immerhin hatten die meisten Katzen ihre eigenen Gedanken und teilweise Probleme, sodass derart kleine Zeichen schnell untergingen - besonders bei einem absichtlich unauffälligen Kater. Aus diesem Grund und weil ich nicht gut im selbst-reflektieren war, bemerkte ich das auch selbst kaum noch. Nein, meine Gedanken kreisten derzeit eher um meine Begleiterin und was wir jetzt wohl unternehmen würden, da erreichte mich auch schon ihre Frage und ich hob augenblicklich den Kopf.
"Oh ja, gern", erwiderte ich sofort und hob auch schon die Nase in Richtung Fluss. Ich mochte den Ort gerne, am Ufer rannte ich häufig zum trainieren oder manchmal auch nur aus Spaß. Und mein langes Fell war ein hervorragender Windschutz bei den kälteren Temperaturen am Fluss.

@Sturmpfote

"Ziemlich sinnvoll wenn man alles lernt." Meinte Leo und blieb stehen und setzte sich neben Sturmpfote hin. "Wieso bleiben wir überhaupt stehen?" Fragte er und blickte ihn verwirrt an. Er seufzte leise und drehte den Kopf zu der Grenze. Oder eben wo er sie vermutete. "Ich bin mir sicher sie kommt gleich. Mein Bauchgefühl täuscht mich nicht. "Sagte der junge Kater optimitistisch zu sich und zu Sturmpfote, bevor er in den Himmel schaute, seine Augen schloss und sich konzentrierte, um in seiner Umgebung etwas Bekanntes zu hören was auf seine Mutter hin deutete. Aber natürlich nahm er nichts wahr. Nur der Wind rauschte ab und an in seinen Ohren. "Ein Kaninchen?" Fragte er schließlich neugierig nach, und blickte in die gedeutete Richtung. Aber er sah keines. "Das hat sich jetzt bestimmt gut versteckt." Und schon war er auf seinen Pfoten, um in die besagte Richtung zu laufen. Vielleicht konnte er es ja finden?

Gewitter mit @Splitterbruch
Nach zwei Schritten schüttelte der große braune Tigerkater seinen wilden Pelz aus. Seine langen Glieder streckte er, dehnte die Ballen auseinander und fuhr dabei die Krallen aus. Ein großes Gähnen riss seinen Fang für einen Moment auf. Und danach? Die Trauer verschwand aus seinen hellen, honiggoldenen Augen. Stattdessen stand dort Ruhe und Gelassenheit, ein entspannter, weicher Ausdruck den er zwar meistens trug, der aber in diesem Moment nicht gespielt war. Nein, er war durch die Nähe seiner Großmutter entspannt und auch wenn er mit dem Jagen oder Kämpfen seine Probleme hatte fühlte er sich wohl. Er wusste das es notwendig war zu jagen, sonst würden sie Alle Hunger leiden und das war nicht akzeptabel.
"Sollen wir noch etwas jagen oder willst du zurück?", fragte Gewitterblitz mit weicher Stimme und blinzelte sie warm an.

@Crowpaw @Taunebel
Ich streckte Crowpaw die Zunge raus, als dieser „Äääätsch“ rief und spielerisch verpasste ich ihm einen Klaps auf das Hinterteil, als er sich zu Taunebel wandte. „Hihi, ich habe dir auf deinen Popo gehauen!“, kicherte ich und ohne Scheu raste ich unserer Mentorin hinterher. Aufregend! Dass Crowpaw Angst zu haben schien, bemerkte ich vor lauter Freude kaum, immerhin hatte ich so lange auf diesen Moment gewartet! Vor mich hin summend trampelte ich also mit Taunebel und meinem Freund Crowpaw los.

Apfeljunges irrte durch den Wald.
Wo war er hier nur gelandet?
Die fremden Gerüche fluten sein Nase.
Immernoch verwirrt schaute er sich um dann trottete er weiter.
Seine Pfoten stachen vor Schmerz sodass sich Apfeljunges erst auf den Bauch und dann auf die Flanke fallen ließ.
Erschöpft und durstig schloss er die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf vor Erschöpfung.
@Muskatpfote

Du hast mich falsch verlinkt ^^" @Apfeljunges

Ich war im Territorium unterwegs und auf einmal hörte ich ein leisen, dumpfen Schlag. Etwas war zu Boden gefallen. Eilig tappte ich zu dem Geräusch hin. Vor meinen Pfoten lag ein kleiner Kater. Neugierig und besorgt stupste ich den Körper an.

@Kartoffelpfote oh das tut mir unglaublich leid da bin ich wohl ganz durcheinander gekommen mit den ganzen neuen Leuten.

Der kleine Kater erwachte als seine Flanke von etwas angestupst wurde.
Verwirrt stand er auf, rieb sich die Augen und sah vor ihm einen großen Katze.
Aus Angst wich der kleine Kater zurück und zog seine kleine weißen Pfoten zusammen.
„Wer bist du?“mauzte er verängstigt und trotzdem neugierig.
Gleichzeitig roch er die vielen fremden Gerüche die vom Fell des Kätzin vor ihm ausgingen.

(hoffe es ist ok)


Ich schnarcht leise in der Nähe des Flusses, nebenbei rief ich im Schlaf immer wieder nach meiner Mutter und meinem Bruder. Dann wachte ich auf und humpelte ich in die Richtung der beiden und brach in deren Nähe erschöpft wieder zusammen. Doch durch die fremden Gerüche die von @Kartoffelpfote und @Apfeljunges ausgingen bekam ich Angst und fing an kläglich zu maunzen.

Auch der kleine Kater konnte nun einen weiteren Geruch richen.
Er richtet sich auf und schaut sich um.
Seine Ohren fingen an nervös zu zucken als er neben sich eine weitere Katze endeckte.
Sie roch genauso jung und wie er.
Sein Schwanz zuckte.
@Flowerpaw
@Kartoffelpfote

@Kartoffelpfote Tut mir leid. Von Cloud habe ich schon länger nichts mehr gehört. Meine letzte Info war vor ein paar Tagen das Cloud sich selbst kümmern wollte
@Apfeljunges

Zögerlich humpelte ich dann die letzten Schritte zu den beiden. "Hallo" Ich war ein wenig ängstlich und schüchtern versuchte es aber nicht so zum Ausdruck zu bringen. "Meine Eltern... sie sind verschwunden." Antwortete ich kläglich maunzend

@Kartoffelpfote @Drizzlekit
Tut mir leid ist quasi mein erstes RPG
Werde ich in Zukunft dran denken

Erstaunt schaute der kleine Kater zu den beiden auf und mauzte mit zittriger Stimme :"Was deine Eltern sind auch verschwunden?
Ich suche meine Familie schon seit Tagen.
Ich weiß nicht wie ich hierher gekommen bin.
Könnt ihr mir helfen ?"
Hilfesuchend schaute der kleine Karter die beiden an.

@Drizzlekit @Apfeljunges
Wegen Cloud... Ich schreibe Mal mit der Person...

Ich konnte nicht sagen, ob die Kätzin helfen konnte, aber ich konnte es. "Klar, kann ich helfen!", miaute ich voller Elan. "Aber ob ihr eure Familie wieder findet, dass ist eher unwahrscheinlich. Hier draußen verhungert ihr eher, weshalb ich euch mit zum Clan mit nehmen würde.", teilte ich den beiden meinen Vorschlag mit.

@Tawnypaw & @Crowpaw
Mit vor Belustigung zuckenden Schnurrhaaren beobachtetet ich die kleinen Neckereien meiner beiden Schüler. Dass es den beiden Spaß zu machen schien freute mich.
Sobald Crowpaw und Tinypaw bereit waren lief ich voraus in Richtung der RosenClan Grenze. Mein Tempo war entspannt, die frisch ernannten Schüler sollten etwas Zeit haben um sich umzusehen. Schließlich war es deren erstes mal im Territorium. "Wisst ihr denn schon was für Beute hier auf dem Territorium lebt?", fragte ich und drehte meinen Kopf kurz in deren Richtung.

@Sturmpfote
Ich mochte es, dass Sturmpfote zustimmte und das scheinbar auch mit einer gewissen Begeisterung. Auf dem Weg dorthin konzentrierte ich mich eher weniger darauf, nach Beute Ausschau zu halten, nur ab und zu hob ich kurz die Nase, um zu schauen, ob man was wittern konnte.
"Kurz nach meiner Schülerernennung hat mich eine meiner Adoptivschwerstern mit zum Fluss genommen. Dort hat sie mir dann gezeigt, dass man sich darin sehen kann." Eine eigentlich ziemlich unrelevante kurze Geschichte, so ganz wusste ich auch nicht, warum ich sie dem Kater erzählte, doch ich mochte die Erinnerung daran. Danach war ich auch nur noch mit meiner Schwester dort gewesen und das war nun wirklich lange her.

@Tawnypaw @Taunebel

"Heeey!", rief Crowpaw mit einer Mischung aus Entrüstung und Amüsement, als er Tawnypaws Klaps auf dem Po spürte. "Das zahle ich dir noch Heim!", lachte er, als er ihr hinterhersauste. Zu wissen dass sie da war, ließ ihn ein wenig Panik vor dem Territorium verlieren. Ihre lockere und fröhlich-aufgedrehte Art entspannte ihn.

Als er Taunebel hinterher tappste, sah er sich um. Viel sah er allerdings nicht. Ab und zu ein kleines Grasbüschel. Mehr nicht. Irgendwie recht langweilig. Als seine Mentorin die Frage stellte, was sich für Beute auf dem Territorium denn so rumtreiben würde, musste er kurz nachdenken. Was lebt in so einem trostlosen Gebiet? Er kam auf keine zufriedenstellende Antwort. Aber einfach schweigen wollte er nun auch nicht. Hm hier ist viel Erde und sowas ... Vielleicht ja ... "Würmer!", rief Crowpaw ein bisschen lauter als geplant. "Ganz sicher Würmer", bekräftigte er nochmal. Er wollte sicher sein, dass Taunebel diese Antwort ganz dolle hörte. Er wollte sie nämlich damit beeindrucken, wie clever er doch ist. Er blickte kurz mit einem ein wenig selbstgefälligen hey-ich-weiß-schon-ich-bin-echt-krass-Blick zu Tawnypaw (der war sehr gerechtfertigt, bestimmt konnte er sie damit auch beeindrucken), bevor er gespannt auf das Lob von der Kriegerin wartete.