Cinder bei @Sturmpfote

Insgeheim war der Kater froh das Sturmpfote sagte das er ihn nicht weh tut, allerdings traute er ihn nicht. Seine Mutter hatte immer gesagt das er bei fremden Katzen vorsichtig sein soll... Aber er machte einen netten Eindruck weshalb Cinder nicht wegrannte wie er es sonst getan hätte. Er schaute ihn mit großen Augen an als er ihn fragte was er hier machte und woher er kam " Die Pelzlosen haben mich und Mama mitgenommen.." fing er zögerlich an " u - und dann haben sie mich hier hingegangen und ich bin schnell weggerannt wie Mama es mir gesagt hat. " erklärte er den Kater traurig und schaute nach hinten " Ungefähr da haben sie mich hingetan ohne Mama ". Cinder zeigte in die Richtung zum freien Territorium.

Felsenstern bei @Splitterbruch
"Ich werde dir wieder einen Schüler geben, wenn die nächsten Ernennungen anstehen." Meinte er dann warm, als sie meinte das sie darauf hoffte einen zu bekommen. Bei ihren nächsten Worten musste er leise lachen, "Nicht wieder, immer noch," Stellte er dann klar. "Ich wollte mit dir noch über seinen Ausflug ins Territorium sprechen, ich will aus deiner Sicht hören was da mit ihm und Tawnypaw war." Miaute er dann ehrlich, er hatte nämlich immer noch die Vermutung das Tawnypaw und Erdpfote vermutlich sehr respektlos gewesen waren.

Ich schmunzelte, als er mir sagte, dass ich bald einen Schüler kriegen würde.
Dann kam er auf den Ausflug zu sprechen.
Ich konnte mir denken, dass er dachte sie sei frech gewesen, sonst würde er das wohl kaum ansprechen. Dann wäre das Thema einfach gegessen und vergessen.Ich dachte nach nach.
"Eigentlich war sie nicht frech. Sie hat sich nur trotzig neben Erdpfote gestellt und gesagt, wie mutig er doch war und das er ihr nur helfen wollte und dann hab ich sie gefragt ob sie ihn dazu animiert hat meinte sie nur 'Hä natürlich er ist doch mein Freund, da muss ich ihn doch unterstützen...'" Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab sie dann gefragt, wie sie auf die Idee kommt ein Junges zu soetwas zu animieren und ihr verboten Erdjunges zu treffen solange er noch Junges ist, etwas übertrieben aber ich war so furchtbar sauer über diese Reaktion. Sie  hat dann geschimpft wie gemein das war und mit der Pfote aufgestampft. Der nächste Satz waren schon ein bisschen frech und unfair mir gegenüber denn sie sagte, ich hätte besser aufpassen sollen. Dann sagte sie sie kann nichts dafür Erdpfote wollte doch nur helfen und streckte trotzig die Nase  nach vorne, blitzte mich bösartig an und sträubte das Fell. Sie sagte ich sei nicht ihr Anführer und kann ihr nichts verbieten" ich sah @Felsenstern an. Wow wo war das alles hergekommen? Die Situationen hatte mich mehr aufgebracht als erwartet und es tat gut alles mal auszusprechen.
Was Erdpfote alles passieren hätte können, er hätte tot sein können.
"Ich weiß, dass ich übertrieben hab, ich hab nur rot gesehen. Von mir aus sollen die beiden sich treffen, solange sowas nicht wieder passiert und Erdpfote sich bemüht das Gesetzt auswendig zu lernen." Ich machte eine Pause. "Wenn es nach Erdpfote geht, war alles ein bisschen heftiger aber ich bin mir nicht sicher, ich hab mich schon oft gestritten und das war immer wesentlich stärker."

@Abendblüte
Schweigend legte der kleine Kater seinen Kopf schief. Warum genau sollte er jetzt seinen Namen verraten? Hatte das einen tieferen Hintergrund, als er bis jetzt angenommen hatte, einen Namen zu besitzen? Aber die Kätzin vor ihm schien freundlich zu sein und hatte ihren Namen gesagt. Auch wenn dieser reichlich befremdlich klang. "Ghost..." murmelte er dann leise und hob unsicher den Blick zu der Kätzin.

➢ @Nightnose

" Keine Ahnung, kann ja sein " meinte ich belustig, " bis jetzt geht es mir echt gut, Abendblüte und ich sind jetzt Gefährten geworden!" miaute ich glücklich und ein schnurren drang aus meiner Kehle.

@Traumpfote -_-

@Nightnose
Ich schaute ihn überrascht an , " Ehrlich ?! Das ist ja super mega toll" schnurrte ich begeistert und drückte meine Nase sanft gegen seine Schulter . "Seit wann denn? "hackte ich erfreut nach .

@Sturmpfote

Der junge Kater folgte Sturmpfote. "Oh, daher dieser Name." Sagte er ohne groß zu überlegen. Anders als Sturmpfote nutzte er nicht die Nase, sondern sah sich mit seinen Augen um. "Was lernst du denn so?" Fragte er etwas neugierig nach. Mama sagte immer, dass man das Jagen beherrschen musste, und das Verteidigen von dieser. Vielleicht lernte er ja das? Dann kniff Leo die Augen zusammen als er Sturmpfotes Worte hörte. Es sollte mehr geben als man auf den ersten Blick erkennen konnte? Er versuchte nun genauer hinzusehen, doch auch jetzt merkte der junge Kater nichts außergewöhnliches. "Versteh ich nicht." Gab er dann zu.

@Sturmpfote (Sehr gern :3)

„Super.“ Das kleine Lächeln des schwarzen Katers nahm ich mit Freuden entgegen. Er sah glücklicher aus als zu dem Zeitpunkt, als ich ihn hier schlafend fand und eben das ließ mich vermuten, dass ich es geschafft hatte ihn von seinem Vorhaben, den Clan zu verlassen, abgebracht zu haben.
„Ach, ich bin nur hier für einen Spaziergang. So früh morgens ist es hier schöner als bei Sonnenhoch und auf dem Rückweg hätte ich noch was jagen können. Aber ich bin froh, auf dich getroffen zu sein. Magst du mit mir zurück gehen?“ Unter druck wollte ich Sturmpfote nicht setzten, es wäre in Ordnung, wenn er nein sagen sollte, trotzdem sah ich fragend zu ihm.

Felsenstern bei @Splitterbruch
Als seine Gefährtin dann begann zu sprechen hörte er ihr aufmerksam zu und musterte sie im Mondlicht, sie wirkte erleichtert es ausgesprochen zu haben. Als sie geendet hatte schüttelte er seufzend den Kopf, "Kinder," Seufzte er dann belustigt, "Du hast richtig gehandelt, zwar ist das Verbot hart, aber er ist jetzt bereits Schüler also hat sich das wieder aufgehoben. Ich habe mit ihm geredet und ihm aufgetragen das er für alle Nester zuständig ist und ihm eine kleine Standpauke gehalten," Erzählte er ihr dann und drückte sich weiterhin an sie. "Nur weil du nicht mehr der Anführer bist, heißt es nicht das man nicht auf dich hören muss. Mit Tawnypaw werde ich definitiv auch noch sprechen wenn ich sie einmal antreffe," Er war innerlich ein wenig erbost darüber wie sie mit ihr gesprochen hatten, Erdpfote würde er auf jeden fall sagen das er sich bei seiner Mutter gefälligst zu Entschuldigen hatte. Noch besser alle beide, damit sie daraus lernten. "Erdpfote hat mir nichts erzählen wollen, ich musste nur drohen das ich dich frage dann hat er mir alles erzählt." Miaute er dann scherzhaft um die Stimmung wieder aufzulockern.

Ich schmunzelte als er erzählte, dass er nur damit drohen musste, dass er mit mir redete. Es tat so gut alles mal los zu werden.
"Ja das verbot war hart, wahrsch3inlich auch etwas übertrieben aber wie gesagt,ich war in den Moment so wütend.." ich sah ihn entschuldigend an. Jetzt war es eh egal, er war jetzt Schüler und das war auch gut so. Meine Schwanzspitze zuckte leicht angespannt hin und her.
@Felsenstern

Felsenstern bei @Splitterbruch
"Ich denke das es im Moment ganz gut war den Umgang miteinander zu verbieten, immerhin lässt es sich nicht von der Pfote weisen das Tawnypaw ihn da gefördert hat und den Fehler immer noch nicht einsieht," Meinte er dann entspannt, "Ich habe Erdpfote gesagt was alles hätte passieren können... er schien das nach und nach wohl verstanden zu haben warum wir so reagiert haben."

Ich seufzte und leckte @Felsenstern über die Nase.
"Wie schaffst du es immer die richtigen Worte zu haben?!" Ich schmunzelte. Ich hatte keine Lust mehr mir über vergangenes Sorgen zu machen. Es war passiert und Schluss damit. Es war git wenn Felsenstern sich darum kümmerte und ich mir nicht ständig ein Kopf machen musste. Auch wenn ich trotzdem ständig darüber nachdachte, ich bildete mir ein Felsenstern konnte mir die Last von den Schultern nehmen,indem er sich darum kümmerte.

Felsenstern bei @Splitterbruch
"Inzwischen lebe ich lange genug um die richtigen zu wählen," Schnurrte er dann belustigt und musste kurz niesen als sie ihm über die Nase geleckt hatte. Sich davon aber nicht stören lassend ging er mit ihr weiter unter dem Sternenhimmel spazieren. "Ich bin so froh... das es dir wieder so gut geht, als du so lange im Heilerbau warst hatte ich so unglaublich Angst um dich." Dabei war herauszuhören wie ernst er das meinte, er hatte keinen Tag verbracht ohne an sie denken zu müssen und so oft wie es ihm seine Pflichten erlaubt hatten war er auch bei ihr gewesen.

"Ich wäre so oder so aufgewacht, schließlich konnte ich dich nicht alleine lassen" ich schmunzelte als er niesen musste.
Ich ging weiter hinter ihn her und schaute in den Sternenhimmel. Das hätte mein neuer Platz sein können, ich hätte tot sein können,ich hätte tot sein können. Tot und niewieder meine Liebe des Lebens wiedersehen können, außer im Traum aber das war nicht das gleiche. Ich hätte nie wieder meine Familie wieder sehen können. Bei all den Grübellein stellte sich mir das Nackenfell auf. Ich hatte verdammt viel Glück gahabt.

@Felsenstern

- > Ankunft
Gewitter mit @Splitterbruch
Mit einem kleinem Lächeln folgte der große, braune Tigerkater seiner Großmutter aus dem Lager. "Dann bin ich gespannt Wunschjunges kennenzulernen. Wir sind ja Familie", miaute er und konnte ein freudiges Schnurren nicht aus seiner Stimme halten. Aber dann musste er das gewiss auch nicht. Es blieb nur abzuwarten was Wunschjunges von ihm hielt. Vielleicht sollte er wirklich mal all die anderen Mitglieder seiner Familie kennenlernen. Auch... Auch seine Halbgeschwister, obwohl es ihm schwer fiel diese überhaupt so zu betrachten. Schließlich hatte er ein sehr zwiespältiges Empfinden gegenüber seiner Geburtsmutter.
"Kaninchen, Maus, Vogel oder Hamster? Bitte, jag mich nicht in den Fluss zum Fischen." In seiner Stimme schwang ein kleines Lachen mit. Sein Pelz wurde nicht nur schwer, man konnte dann auch sehen das er keine Fettreserven am Körper hatte. Diese Sorge musste er Splitterbruch wirklich nicht auch noch machen. Gewitterblitz nahm aber an, das sie gemeinsam Kaninchen jagen würden. Zu zweit war es wirklich einfacher. Einer hetzte und einer fing es ab.

Ich lächelte kurz kaum merklich.
"Er wird sich bestimmt freuen dich kennen zu lernen. Ich ging los. Als er mich fragte was wir jagen überlegte ich nicht lange. "Kaninchen." Für Fisch war es mitlerweile eh zu kalt fand ich. Fisch war eh nicht meine Lieblingsbeute, Kaninchen hingegen war immer meine erste Wahl. Ich hielt die Nase in den Wind und nahm sofort eine Fährte auf.
"Riechst du das auch?"
@Gewitterblitz

Gewitter mit @Splitterbruch
Als sie Beide die Nase in die Luft hoben und er den Geruch des Kaninchens auffing wurde die Mimik des großen, braunen Tigerkaters ernster. Seine hellen, honiggoldenen Augen wanderten suchend über die Ebene. "Ja. Der Wind trägt uns den Geruch genau zu", stimmte er mit tiefer, ruhiger Stimme zu und ging leise weiter, "Allzu weit sollte es wohl nicht entfernt sein." Da er sehr groß war begann er sich bereits langsam leicht zu ducken.

Der Wind stand gut für uns und man konnte das Kaninchen immer deutlicher riechen,je nähr wir kamen.
"Du schreckst es auf und ich töte es" ich wollte nicht, dass er das übernehmen musste, schließlich hatte er mir gerade erst erzählt, wie schwierigkeiten er damit hatte. Ich sah ihn an und wartete auf sein Ja um in großen Boen um das Kaninchen zu schleichen.
@Gewitterblitz

@Splitterbruch

"Soll... Ich dir helfen?" miaute ich leise und hob den Blick vom Boden wieder, um Splitterbruch kurz anzusehen und dann wieder auf den Boden zu schauen. "Ich kenne ihre Mutter... Himbeertraum." Mit der Kriegerin hatte ich schon lange nicht mehr gesprochen, doch ich hatte sie als Schülerin noch kennengelernt und vielleicht würde es helfen, wenn ein zumindest etwas bekanntes Gesicht die Hiobsbotschaft überbrachte - wobei ich natürlich nicht wusste, ob Splitterbruch sie kannte. Aber ich wollte irgendwie helfen.

@Marderjunges

Noch einmal huschte mein Blick zu Leo hinüber und ich nickte leicht, dann umrundete ich ein weiteres Gebüsch und senkte noch einmal die Nase. Wir näherten uns der Grenze... Nur noch wenige Schwanzlängen trennten uns von Streunergebiet, und noch immer gab es keine frische Spur von seiner Mutter. Wie sollte ich ihm das allerdings erklären...?
"Ich lerne alles, was man zum Überleben braucht", antwortete ich erstmal bereitwillig und sah mich noch einmal gründlich um, bevor ich stehenblieb und mich hinsetzte. "Jagen, Kämpfen, Spurenlesen... Und wie man auf die Umgebung achtet. Nicht weit von uns entfernt ist gerade ein Kaninchen langgelaufen", berichtete ich dann und schnippte mit dem Ohr in die Richtung, aus der der Geruch und das Geräusch der Pfoten des Langohrs gekommen waren.

@Jupiterkit (huch, neuer Name xD)

Schon wieder. Die Geschichte des Jungen kam mir schmerzlich bekannt vor und ich bewegte leicht die Schweifspitze hin und her, während ich es mir auf dem Boden bequem machte, um möglichst wenig bedrohlich zu wirken. Ich war ohnehin schon klein, weshalb ich jetzt nicht einmal mehr wie ein Schüler aussah, sondern eher wie ein Junges - mal abgesehen von den erwachsenen Gesichtszügen, die der einzige Indikator für mein Alter waren.
"Das klingt furchtbar anstrengend", gurrte ich leise und kroch langsam, um das Junge nicht zu verschrecken, Pfote um Pfote näher an ihn heran. "Du bist hier auf unserem Territorium in Sicherheit. Du bist beim SturmClan. Wie heißt du, Kleiner?"

@Taunebel

Meine Schwanzspitze bewegte sich hin und her, während ich Taupfote aufmerksam zuhörte. Sie hatte eine schöne Stimme und ich mochte es, ihr zu lauschen - auch wenn ihre Worte selbst gerade ein wenig mehr Bedeutung verdienten, als ich ihnen schenkte. Mein ohnehin schon vorhandenes, leichtes Lächeln wurde ein kleines bisschen breiter und ich spitzte die Ohren.
"Ich komme mit", versicherte ich schnell und nickte auch noch einmal bekräftigend. Taupfote hatte mir wirklich sehr geholfen und ich würde mich nicht gut dabei fühlen, sie jetzt alleine zurückgehen zu lassen - nicht, weil sie sich nicht verteidigen konnte, sondern weil sie sich sonst vielleicht Sorgen um mich machte und befürchtete, dass ich nicht wieder ins Lager kam, sondern verschwand. Und das wollte ich vermeiden, meine Freundin sollte sich nicht noch mehr Gedanken um mich machen müssen.

@Steppenwolf (ja, wollten sie :D)

Wie üblich fiel ein großer Teil meiner dauerpräsenten Anspannung von mir ab, sobald ich das Lager hinter mir gelassen hatte, und ein wenig freier trottete ich nun neben meinem Mentoren her. Ich war ein wenig abgelenkt und wollte mich zwar auf das Training konzentrieren, konnte es allerdings nur schwer. Zu sehr zogen die Erinnerungen an meine Begegnungen mit Polarpfote und Maplepaw an mir, ebenso wie die Gespräche mit Felsenstern und Taunebel. Aus diesem Grund reagierte ich erst ein paar Sekunden zu spät auf Steppenwolf's Frage, indem ich den Kopf hob und ein wenig konfus nickte.
"Oh, eh... Ja, gern", miaute ich und versuchte meinen Fauxpas mit einem winzigen Lächeln zu kaschieren.

@Sturmpfote
"Sehr schön", schnurrte ich ehrlich erfreut über die Antwort des schwarzen Katers. Mit den Worten erhob ich mich und wartete kurz, bis Sturmpfote auch so weit war, bevor ich dann in einem gemächlichen Tempo loslief. Auf dem Weg schwieg ich. Nicht weil ich nicht reden wollte, sondern weil ich es in dem Moment einfach genoss neben ihm zurück ins Lager zu laufen. Man hörte es an meinem stetigen leisen schnurren.

@Taunebel (meine... Meine Autokorrektur wollte aus Taunebel gerade Tauneblel machen xD) fängst du diesmal den Zeitsprung an? xD

Gleich als Taupfote sich erhob, tat ich es ihr nach und lief neben der älteren Schülerin her. Meine Aufmerksamkeit auf die Umgebung zu lenken und nicht andauernd die Ohren in Richtung ihres Schnurrens zu drehen fiel mir erstaunlich schwer, aber es war eben auch einfach schön, schweigend neben ihr zu sein und die lebendige Stille des Territoriums zu genießen. Selbst wenn ich mich tatsächlich dazu entschieden hätte, den Clan zu verlassen... Ich würde mich an einem ganz ähnlichem Ort wie diesem hier niederlassen, dessen war ich mir sicher. Die Ebene, die auf die meisten einfach nur kahl wirkte, hatte ihren ganz eigenen Zauber, und dem war ich vollkommen erlegen. Viel zu schnell für meinen Geschmack kam allerdings das Lager auch schon in Sicht.

Gewitter mit @Splitterbruch
"Einverstanden", wisperte der große, braune Tigerkater. Sein Körper sank noch tiefer, bis er in einem ordentlichen Kauern die Hügel entlang schlich. Schließlich entdeckte er das braune Tier mit dem Puschel am Hintern. Still hielt er sich in spärlichem Gras zurück. So wartete er eine Weile, bis er sich sicher war, das seine Großmutter eine gute Position gefunden hatte. Sie gab ihm tatsächlich auch einen Ansatz wohin er das Kaninchen denn hetzen musste. Schwer schluckte er einen Moment und leckte sich langsam über die Nase. Er würde jetzt einem anderen Wesen Angst einjagen, bis seine Großmutter es von der Panik erlöste - mit dem Tod. Trotzdem brauchten sie Beute und er würde das schaffen.
Kurz schloss Gewitterblitz die hellen, honiggoldenen Augen. Und als der Wind grade drehte schoss er los. Panisch schoss das kleine Wesen davon, schlug Haken und versuchte ihn abzuschütteln. Doch er war ein SturmClan Kater und auch wenn seine langen Glieder ihn träge machen könnten wusste er ganz genau, wie er selbst schnelle Haken schlagen konnte und das kleinere Wesen so zielgerichtet in Richtung von Splitterbruch treiben konnte. Die Ohren hatte er dabei flach angelegt. Wilder musste er sich gar nicht machen.