➢ @Moonkit

" Sicher, sie würden dir bestimmt dabei helfen, allerdings müssten wir noch warten bis du 6 Monde alt wirst damit du beim Suchen mitkommen kannst " schnurrte ich denn kleinen Kater zu.

@Nightnose

"Das klingt ja gar nicht so lang!" sagte er nun begeistert und stand auf. Als Junges hatte er noch kein Zeitgefühl, bis dahin wäre seine Mutter sicher schon Tod und es war auch unrealistisch, dass er wieder in die Stadt käme, doch Verstand er es eben noch nicht. Der kleine Kater stand auf und schüttelte sich etwas. "Wo ist dieser Clan denn?"

@Felsenstern

Ich drehte mich grade zu Felsenstern um und wollte schnurrend seine Frage beantworten bevor ich erschreckt zu dem Hund hinter ihm starte , gerade wollte ich ihn warnen doch schon stürzte sich der Hund von hinten auf Felsenstern , ich konnte nur einen warnenden , erschreckten Schrei austoßen . Woher kam dieser Hund jetzt plötztlich , meine Augen blitzten auf und ich konnte mich vor Schreck nicht bewegen .

Felsenstern bei @Splitterbruch
Bei ihrem Blick fühlte er sich ein wenig schlecht, vermutlich hätte er das nicht ansprechen sollen. Als sie dann aber das Schweigen brach, hörte er ihr aufmerksam zu. Als sie geendet hatte schien er nachdenklich zu sein, aber auch mittfühlend. „Du musst dich nicht schlecht fühlen, vor allem wenn das Verhältnis nicht einmal sonderlich gut war.“ Miaute er dann tröstend und drückte sich leicht an sie. „Ich erinnere mich zwar an ihr Aussehen, aber Gerüche und Stimmen… die verblassen selbst bei mir innerlich.“

(@Himbeertraum bei dir tippe ich am Wochenende, will da einen schönen langen Text machen owo)

Ich drückte den Kopf gegen Felsenstern.
So geliebt hatte ich noch nie und daamals dachte ich, dass ich Blaufeder und Pechrabe wirklich aus vollsten Herz liebte. Nein erst jetzt sah ich war wahre liebe war. Ich würde für ihn sterben ohne mit der Wimper zu zucken. So eine intensive liebe spürte ich sonst nur zu meinen Jungen, zu meinen Fleisch und Blut. Ich sah in @Felsenstern s blaue Augen. Wenn man ganz genau hinsah spiegelte sich mein Gesicht in seinen Pupillen. Ich mochte das Gesicht nicht aber in seinen Augen schien es so viel erträglicher! Ich schnurrte mein seltsames schnurren und ich schämte mich kein Stück vor ihn. Ich klang zwar wie ein kaputter Ventilator aber vor ihn war mir das einfach nicht peinlich. Er akseptierte mich mit all meinen Fehlern und Macken und er verurteilte mich nicht.
Es war doch egal, wenn ich kein gutes Verhältniss zu meiner Mutter hatte, wenn ich jetzt dafür ein um so besseren Gefährten hatte. Liebevoll lächelte ich ihn an und verlor mich in seinen blauen Augen.

➢ @Sichelpfote

" Meine Mutter ist Sperberkralle " miaute ich gelassen wie immer. Ich war ein wenig Stolz auf sie da sie schließlich die zweite Anführerin war und somit nicht irgendeine x - beliebige Katze. Genauso wie mein Onkel Felsenstern der der Anführer war.

@Nightnose
,,Wow", maunze ich beeindruckt. Ich hatte Sperberkralle noch nicht so oft getroffen, aber ich weiß, dass sie die zweite Anführerin des SturmClans ist. ,,Dann bist du ja auch mit Felsenstern verwandt..."

➢ @Sichelpfote

" yeb " miaute ich. Mit meinen Onkel hatte ich bis jetzt nicht oft geredet aber ich fand ihn nett und wir hatten genau die selbe Augenfarbe und früher sogar fast den selben Fell ton. " Als ich ein Junges war sah ich ihn noch verdammt ähnlich" miaute ich leicht gelassen.

@Sichelpfote (hab das RP voll vergessen :,) sry!)

"Okai" antwortete ich leise. Als ich ihr Schnurren wahrnahm zog ich meinen Schweif wieder zu mir, einfach nur um sie zu ärgern. Sie mag mich, da bin ich mir sicher! Ich grinste bei dem Gedanken und sah die dunkle Schülerin nun ausdrucklos an.

@Nightcut (Alles gut ;) )
Als er seinen Schweif wieder weg nimmt und mich ausdruckslos ansieht, blitzen meine Augen kurz auf. Dann grinse ich zurück. Er ist so süß. Ich stupse meine Nase gegen seine. Dann senke ich den Kopf ein wenig und schaue nur mit den Augen nach oben. Um das ganze zu unterstreichen, blinzelte ich übertrieben schnell. Mein Unwiderstehlich-Blick. So hab ich meiner Schwester früher immer die Beute abgezogen. Haha. Dem kann er gar nicht widerstehen..

➢ @Moonkit

Ich lächelte leicht bei der Antwort des Katers. Er tat mir ein wenig leid... Vermutlich würde er seine Mutter nie wieder sehen aber dies verheimlichte ich ihn. " Es ist ganz in der nähe von hier " miaute ich sanft und stand langsam auf. " Komm folg mir, dann bringe ich dich zu ihnen sofern du willst "

Felsenstern bei @Splitterbruch
Der schwarze Anführer kuschelte sich ebenfalls an sie als sie sich enger an ihn drückte, dabei bemerkte er ihren Blick welchen er verliebt erwiderte. Auch sein schnurren wurde wieder lauter, sein Herz schlug wieder etwas schneller vor leichter... Aufregung, und das nur weil sie bei ihm war. Ihm gingen ähnliche Gedanken um. Er war so glücklich, seit er sie und seine neu gegründete Familie hatte. Bernsteinherz ist nun bereits... vier Jahre her, und obwohl er damals gedacht hatte er würde eine Kätzin nie wieder so sehr lieben können, hatte ihm Splitterbruch das Gegenteil bewiesen. Er konnte sich noch gut erinnern, an seine Jungen die er geliebt hatte, an Bernsteinherz welche immer an seiner Seite gewesen war, Freunde und Familie... er spürte ein leichtes Stechen in der Herzgegend, doch er lächelte. Immerhin hatte er jetzt Splitterbruch an seiner Seite, ihr Fell wärmte ihn und erinnerte ihn daran, dass er nicht mehr alleine war. "Ich liebe dich," Schnurrte er dann leise, der Moment passte eben einfach und es war ihm wichtig, dass sie das oft genug hörte.

Felsenstern bei @Himbeertraum
Der entsetzte Gesichtsausdruck der Kätzin war das erste was er sah, dann hörte er den Schrei neben dem plötzlichen Hundegeruch und dem lauten Hecheln und Bellen was er vernahm. Herumwirbelnd sah er geradewegs in die Augen eines etwas größeren, breiter gebauten Hundes mit braunem Fell. Die braunen Augen waren feindseelig, er konnte vor Überraschung kaum darauf reagieren. Die Krallen ausfahrend verbiss sich der Hund in seine rechte Schulter, die scharfen Zähne bohrten sich spitz in sein schwarzes Fell. Der gewaltige Kiefer des Hundes war kräftig und verursachte starke Schmerzen, aus Reflex fuhr er mit seinen Krallen über sein Gesicht, dabei nutzte er Vorder- und Hinterpfoten. Ein fauchen gepaart mit einem Schmerzensschrei versuchte er von ihm los zu kommen, dass erste mal das er trotz seiner Erfahrung so nah an einen Hund heran gekommen war... sauer darüber so überfallen worden zu sein setzte er sich mit all seiner Kraft zur Gegenwehr an.

Ich schnurrte weiter und drückte meinen Nasenrücken in sein Fell. Ich zog seinen Duft förmlich ein. Er war mein ein und alles, wer war mein Baum im Wind. Stark und bodenständig, immer für mich da. Ich war die Biene und er die Blume, die ich brauchte um zu überleben. Er war einfach alles für mich. Meine Gedanken flossen so dahin, als er plötzlich sagte, dass er mich liebte.
Verliebt blinzelte ich ihn an, ich hatte diese Worte schon bei meinen ersten beiden Gefährten nicht wirklich benutzt aber bei ihn war das was anderes.
"Ich liebe dich auch @Felsenstern " ich drückte meinen Nasenrücken wieder an sein Fell und nuschelte so "für immer und ewig!" Und das meinte ich hundert Prozent ehrlich. Für nichts in der Welt würde ich ihn wieder hergeben!

Felsenstern bei @Splitterbruch
Ihre Worte erwärmten ihn, sie machten ihn einfach glücklich. Allein ihr verliebter Blick und ihre Anhänglichkeit, seinen Schweif leicht um den ihren wickelnd blieb er dann mit ihr stehen und erwiderte das gekuschel als sie sich öfter an ihn drückte. "Ich bin so unfassbar glücklich... und das bin ich, seit ich dich als Gefährtin an meiner Seite habe. Eine wunderschöne, starke und bewundernswerte Gefährtin, alle Kater sind neidisch." Grinste er dann und verstärkte sein schnurren dann, "Ich nehme mir viel zu wenig Zeit dafür dir zu sagen, wie sehr ich dich liebe," Seine Nase leicht an die ihre Stupsend grinste er breit und glücklich.

Ich schüttelte den Kopf.
"Ich glaub nicht, dass jemand auf mich neidisch ist" Wieso auch,ich war die wohl hässlichste Katze in ganzen Clan. Nicht nur im ganzen Clan, in allen Clans,vielleicht sogar auf der ganzen Welt. Ich hatte aufjedenfall noch nie einen Streuer gesehen, der so aussah wie ich. Der Gedanke machte mich nicht mal mehr richtig traurig. Er war nicht schön aber ich war an ihn gewöhnt. Der Gedanke ist gefühlt schon immer da, ich kannte es nicht mehr anders. Ich sah wieder in @Felsenstern s Augen.
"Du musst dir keine Zeit nehmen,mir zu sagen,dass du mich liebst. Ich weiß es auch so. Ich merk es an deinen Verhalten und wie du bist, wenn wir zusammen sind." Ich verlor mich in seinen Augen. Seinen wunderschönen blauen Augen. Keine Katze der Welt hatte so schöne Augen.

@Felsenstern


Der Schreckmoment war vergangen , inzwischen raste ich schon auf den Hund zu und rammte in ihn rein sodass er von meinen Anführer abließ und sich stattdessen auf mich stürtzte , knurrend riss er sein Maul auf und wollte seine Zähne in meinen Nacken bohren doch im letzten Moment rollte ich mich zur Seite . Der Hund nutzte den Moment wo ich auf dem Boden lag und fuhr mit den Krallen über meinen Pelz , Fellfetzten flogen durch die Luft , aber zum Glück blutete es nicht ich sprang blitzschnell auf und verpasste dem Hund einen Schlag auf den Kopf wurde dann aber weg gestoßen und landete uhart auf dem Boden , der Hund wante sich wieder mit bösartig blitzenden Augen Felsenstern zu , Benommen versuchte ich mich aufzurichten.

bei @Himbeertraum

Waschbärpfote runzelte die Stirn, als sein Blick auf den Fluss fiel, der sich offen über das Plateau des HimmelClans zog. "Wasser, viel offene Fläche...ein Teich..." Er machte kurz eine Pause. "Sie sind gute Schwimmer?", schlussfolgerte er dann.

@Maderjunges

Dieser Tag... War völlig normal. Nach dem Gespräch mit Felsenstern war ich wieder in Schweigen meinen Clankameraden gegenüber verfallen, doch anders als zuvor - dieses Mal war ich lediglich nachdenklich. Und nachdenken konnte ich am Besten beim Rennen, weshalb ich jetzt auch genau das tat. Nachdem ich aus dem Lager getreten war, nahm ich einen tiefen, befreiten Atemzug und lief erst ein paar langsame Schritte, bevor ich immer schneller wurde. Schon nach wenigen Herzschlägen jagte ich in meinem Tempo über die Ebene und genoss den Wind in meinem Fell, bis ich meine Höchstgeschwindigkeit erreichte.

@Sturmpfote

Der braune Kater schlief wohl nicht unbedingt auf den ersten Blick sichtbar in Mitte des Territoriums. Für ihn war alles gerade normal. Seine Mutter war eine Streunerin, und hatte ihm gesagt, er solle sich nicht vom Fleck bewegen. Nun, aber wie so oft hatte er nicht auf sie gehört und war alleine los gegangen. Für ihn war das normal, sie würde ihn bestimmt finden, so wie sie es immer tat, weshalb er auch gerade ziemlich gut und ohne Sorge schlief. Den schwarzen Kater in der Nähe bemerkte er auch nicht einmal, denn er hatte immer schon einen tiefen Schlaf gehabt.

@Maderjunges

Es war wohl lediglich dem Umstand, dass ich schon seit Beginn meiner Schülerzeit das Rennen übte zu verdanken, dass ich meine Umgebung und alles dazugehörige gestochen scharf wahrnehmen konnte - darunter auch die unterschiedlichsten Gerüche. Immerhin war ich zwar untrainiert in den meisten Belangen, doch trotzdem schon lange Schüler und daher nicht gänzlich unfähig. So fiel mir auch in einem Atemzug der Geruch auf, der für winzige Augenblicke in der Luft hing. Geschickt sprang ich über einen Kaninchenbau und stemmte die Pfoten in die Erde, um anzuhalten. Fürs erste war es nur der Duft eines Fremden, von dem ich ausging - erst, als ich ein paar Schritte zurückging, fiel mir der warme Milchgeruch auf. Mit der Nase voran folgte ich der Spur und spitzte aufmerksam die Ohren, als ich näherkam, bis eine kleine, unauffällige und braune Gestalt in mein Blickfeld geriet. Schläft er etwa? Verärgert bewegte sich mein Schweif, doch trotzdem brummte ich mit meiner tiefen Stimme nur sanft.
"Hey, wach auf", miaute ich leise dem Katerchen zu und hob die Pfote, um ihn gegebenenfalls anstupsen zu können.

@Sturmpfote

Als der junge Kater bemerkte, dass jemand ihn ansprach, legten sich seine Ohren leicht an. Er mochte es nicht während er schlief gestört zu werden. "Nur noch kurz." Sprach er müde, aber dank des Katers konnte er jetzt nicht schlafen. Langsam setzte er sich gähnend auf, und sah sich verschlafen um. Mama schien immer noch nicht da zu sein, aber auch jetzt machte er sich keine Sorgen, starrte den Fremden vor ihn mit noch verschlafenen Blick an.

@Maderjunges

Dann brauchte ich ihn wohl nicht anstupsen. Stattdessen setzte ich sie wieder ab und schlang den Schweif automatisch um meine weiße Vorderpfote. Die weiße Brust konnte ich so natürlich nicht verdecken, doch das fiel mir gar nicht auf - ich konzentrierte mich lediglich darauf, das Maul zu öffnen und reden zu können, jetzt wo der kleine Kater wach war.
"Du bist auf SturmClan-Territorium. Wo sind deine Eltern?" miaute ich ihm zu und hatte dabei wie immer den Blick auf seine Nase anstatt auf die Augen gerichtet, ebenso wie eine gewisse Neutralität in meiner dunklen Stimme mitschwang.

@Sturmpfote

Er sah den Kater träge an, bevor er sich mit seiner Pfote den Schlaf aus den Augen rieb. "Das wusste ich nicht. Und ich habe keinen blassen Schimmer wo Mama sich aufhält. Vermutlich braucht sie noch eine Weile." Er wusste wirklich nicht wo sie war, obwohl es noch gar nicht so lange her war, als er sie das letzte Mal gesehen hatte. "Aber sie findet mich bestimmt. Hat sie jedes Mal." Man sah dem braunen Kater an, das er von seinen Worten vollstens überzeugt war. Aber wenn er sich in einem Territorium befand, würde er wohl raus gehen müssen. Das war eine der ersten Regeln, die Mama ihn damals beigebracht hatte. Nur das er noch nicht wirklich wusste, wie man seine Nase richtig einsetzte. "Kannst du mir zeigen wo es raus geht?" Nicht das Mama sonst noch in das Gebiet hier lief, weil er hier war.

@Maderjunges

Während das Junge sich aufsetzte, blieb ich wo ich war und beobachtete den Kater schweigend, lauschte seinen Worten. Er klang selbstsicher, als er davon sprach, dass seine Mutter ihn finden würde - ich allerdings war mir da nicht ganz so sicher. Einen Moment lang überlegte ich und meine Schweifspitze bewegte sich sachte hin und her, dann schüttelte ich den Kopf.
"Ich werde dich nicht rausbringen, wenn deine Mutter nicht auffindbar ist. Wir gehen sie suchen", bestimmte ich und drehte erst mein Ohr zurück, nur um dann kurz mit dem Blick zu folgen und einen kleinen Schatten am Himmel zu beobachten, bis er verschwunden war. Der Kater durfte nicht länger allein in unserem Territorium herumlaufen, das war viel zu gefährlich.

@Abendblüte
Aus großen Augen betrachtete das kleine schwarze Etwas, wie die große Kätzin auf ihn zukam. Unsicher duckte er sich, in der Hoffnung übersehen zu werden. Gerade machte sie ihm doch durchaus Angst, er hatte nicht gedacht, dass Katzen so groß werden konnten. Er presste seine Augen fest zusammen in der Hoffnung einfach zu verschwinden und nicht mehr gesehen zu werden.