@Silberherz

Stolz legte er die Maus vor Silberherz ab, er freute sich sehr über das Lob und miaute: ,,Danke, aber Birkenfleck ist auch eins ehr guter Mentor" das stimmte, er mochte den Kater udn er hatte ihm viel gezeigt und schnell seine Sympathie und sein Vertrauen gewonnen, was nicht oft vorkam.

@Krakenpfote

"Gut, weiter so" wies ich weiter an und beobachtete das tun des Schülers. Schwimmen schien zu ihm zu passen, immerhin stellte er sich nicht so blöd wie beim Jagen anstellte.

@Blitzpfote

Hmm, ja, wie erwartet war der Stand nicht fest genug und die Anspannung nicht da, aber daran ließ sich arbeiten. „Halt still“, miaute ich und trottete zu dem Kater, korrigierte seine Stellung. „Hintern ein wenig höher, ein wenig mehr in die Knie. Schweif dicht über den Boden und Oberkörper mehr Richtung Boden.“ Natürlich war unsere Hauptbeute Vögel, aber er sollte sich erstmal auf den Boden beschränken, immerhin konnte man Vögel auch auf dem Boden jagen. Für die Sprungjagd war er nicht mal ansatzweise bereit. „Bauch und Flanken anspannen. Atme flach, und nahme dein Gewicht ein wenig mehr auf die Oberschenkel.“ Mal sehen, wie er sich der Herausforderung stellte. Immerhin waren das viele neue Anweisungen.

@Saphirgeist

Silberherz kniff die Augen zusammen, das Gespräch verlief in eine Richtung, die ihr aufjedenfall und in jeglicher Hinsicht zu viel wurde. Die junge Kriegerin schüttelte überfordert den Kopf und versuchte die Entgeisterung, die sich zweifellos in ihrem Gesicht ablesen ließ zu verbergen. "Ich ähm...Danke dass ich ihn haben darf?" Fragte sie und war sich nicht ganz sicher, was die schwarze Kätzin nun genau für eine Reaktion erwartet hatte. "Wirst du nicht langsam müde?" Fragte sie dann. Ein hoffnungsloser Versuch der Situation zu entfliehen, ins Lager zurückzukehren und die Kätzin los zu werden ohne das es wie ein Fluchtversuch aussah. Aber sie konnte nicht anders, es gefiel ihr einfach nicht und sie fühlte sich so unwohl in ihrer Haut.

@Schattenpfote

Silberherz nickte zustimmend. Ja, das war Birkenfleck und sie sprach aus eigener Erfahrung. In diesem Augenblick wünschte sie sich, Birkenfleck her um ein weiteres mal mit ihm zu reden und vollkommen Sorglos sein zu können. Aber in letzter Zeit hatte sie ihn überhaupt nicht gesehen und gesprochen hatte sie auch schon sehr sehr lange nicht mehr mit ihrem Vater. Zu lange.

@Saphirgeist

Kaum war ich wieder auf dem Boden gelandet, trat ich ein paar kleine Schritte zur Seite und machte der erfahreneren Kriegerin Platz. Gespannt beobachtete ich sie, wie sie sich duckte, wie sie ihr Ziel anvisierte und wie sie schließlich sprang. Automatisch stellte ich mich auf die Hinterbeine, während Saphirgeist in der Luft war, und reckte den Kopf nach oben um zu sehen, ob sie höher als ich gesprungen war.
"Wir sind gleich hoch gesprungen", miaute ich nicht ohne Erstaunen in der Stimme, nachdem die Kätzin wieder festen Boden unter den Pfoten hatte, und stemmte die Vordertatzen gegen die Rinde. Ob ihre Krallenmarken über meinen waren oder ob sie darunter gesetzt wurden, konnte ich von hier aus nicht erkennen - aber es sah wirklich nach Gleichstand aus.

Ich lief über eine Hochwiesen und schaute mich um.
Ich wusste nicht wo ich war und wusste auch nicht wo hin ich gehen sollte.
Ich erinnerte noch wie die Zweibeiner mir meine Familie wegnahmen und ich nur durch Glück durch die Beine der Zweibeiner laufen konnte.
Doch nun war ich allein und es war kalt, sodass ich fror.
Ich war noch immer etwas traumatisiert und wusste nicht wie es weiter gehen sollte.
Ich war auf fremden Territorium und wusste nicht was ich als erstes tun sollte.
Ich ließ mich an einer Pfütze nieder um zutrinken.
Mein Hals brannte schon vor Durst.
Ich sah hinauf zur Sonne und konnte wieder nicht aufhören, an meine Familie zudenken.
Ich stand auf und setzte meinen Irrweg fort.
@Ravenpaw

• @Zinkjunges

Ich saß gerade auf einem Stein und witterte nach Beute. Der Stein bot mir eine bessere Sicht. Konzentriert witterte ich und spitzte meine Ohren. Zur gleichen Zeit nahm ich einen fremden Geruch war. Er stammte wohl von einer anderen Katze. Nervös und auch wütend peitschte ich mit meinem Schweif und sprang von dem Felsen herunter.

Ich lief weiter über die freie Fläche, als ich eine Gestalt auf einen Stein sitzen sah.
Langsam und vorsichtig näherte ich mich ihr.
Vielleicht konnte sie mir ja helfen?
"Hallo", rief ich schüchtern und verängstigt als die dunkle Gestalt auf mich zu glitt.
Sollte ich etwa abhauen?
Doch ich brauchte Hilfe in meiner aussichtslosen Lagen, daher blieb ich dort wo ich stand.
Mit fester Stimme und allem zusammengenommen Mut rief ich:" Kannst du mir helfen ein neues Zuhause zufinden?"
@Ravenpaw

@Bienenwolke

Alles war stockduster. Ich wusste nicht wo ich war oder was um mich herum passierte. Alleine lag ich in einer kleinen Box in einen riesigen brüllenden Monster und verstand gar nichts. " Mama? " sagte ich zögerlich in der Dunkelheit aber keine Antwort folgte. Nach einer geraumen Zeit verstummte das Monster und die Stimmen der Zweibeiner erklangen. Sie klangen genervt als würden sie sich über etwas streiten... Dann als nächstes öffneten sie das Monster und nahmen das pechschwarze Tuch von meiner Box runter. Meine Augen mussten sich erstmal an das gleisende Licht der Welt gewöhnen. Alles ging so schnell und gleich im nächsten Moment nahm mich der Zweibeiner mit den braunen Haaren und legte mich in der nähe eines kargen Busches hin. Schnell steigten sie wieder hinein und das brummente Geräusch des Monsters erklang erneut bevor es wegfuhr. Ich versuchte hinterher zu rennen konnte sie aber kaum einholen. " Wo wollt ihr denn ohne mich hin?! " schrie ich ihnen noch hinterher aber die Silluhete wurde immer kleiner bis sie schließlich ganz verschwand. Verzweifelt und mit hängenden Schwanz tappte ich zum Busch zurück und überlegte wie es nun weiter gehen soll. Meine Mutter war weg...Mein Zuhause... und die Zweibeinerjungen die mich so liebten. Die Welt war innerhalb eines Augenblicks riesig geworden zuvor war sie noch so klein gewesen? Und jetzt konnte ich über eine riesige, gigantische Wiese blicken ohne irgendjemanden.

@Seadragonkit

Es war ein ruhiger Morgen im Lager gewesen , als ich heute erwacht war, die Luft war nebelig und schwer . Die Meisten Katzen ließen den Tag ruhig angehen, aber ich hatte mich entschlossen heute alle Grenzen sauber ab zu laufen um die Stärke des Himmelclans zu verdeutlichen. Mein nachtschwarzes Fell wirkte fast gespenstig in dem trüben Nebel, der kühl über die Landschaft fuhr. Meine goldenen Augen stachen hervor wie kleine Monde, als mir plötzlich einen Jungengeruch in die Nase stieg. Alamiert sprang ich lautlos näher und erspäht nahe eines Donnerweges ein kleines Wesen, dass scheinbar vor einem Strauch hockte. Vorsichtig nährte ich mich dem Katzenjungen.

@Bienenwolke

Nach einer Zeit staute sich Nebel über die Wiesen und er wurde immer dichter. Es machte mir Angst und niemand war da um mich zu trösten. Nach einer Zeit konnte ich in der Ferne eine schwarze Katze erkennen dessen gelben Augen über die Landschaft wanderten. Sie näherte sich mir immer weiter. Ich bekam Angst und rollte mich ängstlich zusammen mir geweiteten Pupillen. " Was bist du? " fragte ich die Gestalt. Ich hatte noch nie eine Katze gesehen die so aussah. Bis jetzt hatten alle Katzen die ich Getroffen hatten eine beige Farbe und schwarze Flecken wie Mama aber sie hier war anders. Auch von Körperbau her und sie war viel kleiner... Ihr Anblickt machte mir Angst aber auch wohlbefinden da ich nicht mehr alleine war. " M - Mein Name i - ist Seadragon " stach ich leise hervor.

• @Zinkjunges

Ein Knurren rumorte in meiner Kehle und ich erblickte das rote Junge. "Wer bist du?", fragte ich ernst und zeigte meine Lefzen. Damit zeigte ich deutlich, dass ich keine Lust auf ein ausgewogenes Gespräch oder auf das Junge. "Ich bin HimmelClanerin. Du kannst echt froh sein, dass ich dich noch nicht zerfleischt habe.".

"Ich, ich, ich bin Mika", antwortete ich und wich nach hinten zurück.
Ein schaudern der Angst durchfuhr mich, als der Kater mir gegenüber die Lefzen zeigte.
Mein Fell sträubte sich und ich wich noch ein paar Pfoten längen zurück.
Ich wollte keinen unnötigen Ärger, vielmehr wollte ich ein neues Zuhause.
"Ich hab meine Familie verloren", stammelte ich zitternd.
"Meine Familie wurde von den Zweibeinern gefangen genommen und ich vertrieben", sprudelte es nur so aus mir hinaus.
Eigentlich war das für mich untypisch, allerdings durschoss meinen Körper das Adrenalin durch die Panik.
Hoffnungsvoll staarte ich nun immer noch leicht verängstigt die fremde Katze an.
@Ravenpaw

@Reptilienkälte

"Guck mal, ich kann schwimmen!" quietschte ich begeistert "Ich kann wirklich schwimmen" es war wunderschön, so kühl, kälter als es draußen war, aber es ist perfekt

@Krakenpfote

Es juckte mir in den Pfoten den Schüler unterzudeuen und einfach so lange zu warten bis er keine Geräusche mehr von sich gab. Ich schrecke bald aus meiner Vorstellung hoch und näherte mich dann tatsächlich langsam dem Schüler. Ein gut geplanter Sprung und der Schüler war unter mir im Wasser, allerdings blieb ich nichz auf ihm sonder ließ ihn fast sofort wieder frei, wir wollten ja keine Wasserleichen.

@Sternschnuppenregen
Ich lief in einem gengingen Tempo direkt hinter meiner Mentorin her und konnte mir ein schnurren nicht verkneifen. Direkt auf den Lagerausgang zu. Ich warf Berrypaw und silber noch einen letzten glücklichen Blick über die Schulter und verließ das Lager. Ein paar Meter entfernt sah ich mich um. Es war...es war...Noch viel größer als gedacht. Ich sah Sternschnupenregen mit großen Augen an "Das alles hier gehört uns?! Und es geht dann noch so weiter und weiter?!" Ich sah mich um, es ging wirklich noch viel weiter? Dann gibt es doch bestimmt richtig viel Platz zum verstecken spielen. Aber fangen wäre vielleicht noch besser! Nur die Vorstellung mit Freunden hier um die Wette zu laufen ließ mein Fell kribbeln. Trotzdem musste ich mich konzentrieren, denn ich war nicht zum Spielen hier. Ich möchte die beste Kriegerin überhaupt werden, also brauche ich viel Übung. "Es ist viel stiller hier..." Das Gerede der Katzen im Lager war beinahe verstummt. Diese Stille war ungewohnt, vor allem wenn man für Monde an einem Ort lebte, der gerade zu überfüllt mit miauenden Katzen ist.

@Seadragonkit

Ich nährte mich der Katze, die sich urplötzlich zusammenrollte und ich verengte meine Augen ein bisschen. Langsam kam ich näher. Doch mit meiner gefährlichen Nähe breitete sich auch meine warme, beruhigende Aura aus, die nie ihr Ziel verfehlte. Ruhe schien aus mir zu puliseren und ich lächelte leicht. " Bienenwolke vom Himmelclan , und wer bist du ?" miaute ich ruhig und legte leicht den Kopf schief, als auch schon die Antwort kam. " Wo ist denn deine Mutter, Seadragon ?" fragte ich weiter.

@Silberherz

Tröstend schmiegte er sich an seine Mutter, sie vermisste den bunten Kater, der ihr Vater war offenkundig. Er konnte das verstehen und miaute leise ,,Du kannst bestimmt bald wieder mit ihm reden, du hast momentan einfach viel zu tun" Er hoffte, das das stimmte, denn auch Kupfer schien seit längerem nicht mehr mit ihm geredet zu haben, hoffentlich ging es ihm gut.

@Perlenpfote

Ich lag mitten in einer für mich unbekannten Gegend. Hunger hatte ich auch. Doch ich hatte 0berhaupr keine Ahnung wo ich was finden konnte. Erschöpft schloss ich irgendwann dann meine Augen und wusste nicht wie es weiter gehen sollte.

bei @Puddlekit

Inzwischen bewegte sich Perlenpfote deutlich sicherer über das weitläufige Plateau. Mit vorsichtigen Pfotenschritten navigierte sie sich durch das bekannte Terrain und verließ sich dabei neben ihrem Hörsinn vor allem auch auf ihre Nase. Die nahm schon nach kurzer Zeit einen fremden Geruch wahr. Alarmiert blieb die junge Schülerin stehen und begann nervös vor sich her schnüffelnd den Kopf zu bewegen, um die Quelle ausfindig zu machen.

@Perlenpfote

Ich fiepste und wimmerte leicht. Für mich war alles fremd. Nebenbei hatte ich auch totale Angst und wusste nicht was ich tun sollte. Unsicher blickte ich irgendwann auf und blickte mich um.

bei @Puddlekit

Plötzlich drang ein Fiepsen und Wimmern an ihr Ohr. Das sorgte zwar dafür, dass sich ihr Fell wieder glättete, aber an ihrer alarmierten Haltung änderte das nichts. Unsicher folgte sie dem Geräusch, bis die Quelle des Geruchs genau vor ihr lag. Dann beugte sie sich herab und schnupperte noch einmal prüfend. Als Perlenpfote mit ihrer Nase gegen etwas Weiches stieß, zuckte sie reflexartig wieder zurück.

@Perlenpfote

Ich hatte nicht mitbekommen wie sie gekommen war. Als mich dann plötzlich was anstieß erschrak ich und blickte auf. Dann erblickte ich eine Fremde Katze. Ängstlich blickte ich sie an. Denn ich wusste nicht ob sie eine Gefahr war oder nicht.

bei @Puddlekit

Als sie sich wieder gefasst hatte, lehnte sich Perlenpfote wieder etwas nach unten, diesmal stoppte sie jedoch rechtzeitig, bevor sie das weiche Etwas berühren konnte.
"Hallo?", fragte sie dann mit deutlichem Misstrauen in der Stimme, nachdem sie ihren Drang zu fauchen erfolgreich unterdrückt hatte.