@Bienenpfote

Ich schluckte meine Wut so gut es ging runter und schüttelte dann bloß den Kopf. Es ging sie eben nichts an, so war es nunmal aber ihre Gefühle hatte ich deswegen tatsächlich nicht verletzten wollen. "Klar sind wir Freunde" gab ich also murren von mir, Bienenpfote konnte ich wohl wirklich als solche bezeichnen. "Es... ist nur nicht meine Sache dir das wenn zu erzählen... ich weiß nicht andere Katzen würden mit sowsd vielleicht anders umgehen, ich und meine Brüder bestimmt auch, gehen nunmal so damit um... das hat nicht direkt was mit dir zutun. Ich würde das keinem erzählen" murmelte ich dann und wand mich wieder ab, gehen war wohl wirklich das beste...

bei @Bienenpfote

Wenn es eine Sache gab, mit der Triaspfote absolut nichts anfangen konnte, dann war das die wundersame Welt der Gefühle. Dabei war es ganz gleich, ob es sich um fremde oder seine eigenen Empfindungen handelte. Er konnte einfach nicht mit ihnen umgehen. Sie waren aber ohnehin nichts, das großartig Sinn machte oder irgendeinen Mehrwert hatte; ergo schenkte er ihnen für gewöhnlich kaum Beachtung.
Auch jetzt fühlte sich Triaspfote zunehmend ratlos, als er in das besorgte Gesicht der schwarzen Kätzin blickte. Hatte er ihr nicht klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass ihre Sorgen unbegründet waren? Scheinbar hatte seine sonst so beherrschte Fassade einen Riss bekommen. Gar nicht gut. Da behauptete sie doch tatsächlich, dass sie es besser wüsste als er. War sie wirklich so einfältig?
Sein Blick löste sich von ihrem Schweif, der nach wie vor unverändert auf seiner Schulter lag und richtete sich wieder auf den Fluss. Ihren kleinen Stupser ignorierte der Silberne dabei gekonnt.
"Und jetzt? Willst du einfach neben mir herumsitzen und mich weiter mit ... diesem Blick ansehen?", fragte Triaspfote schroff. "Dann bitte, tu dir keinen Zwang an. Aber erwarte nicht, dass ich es gutheiße."

Ankunft mit @Krakenjunges (pfote)

Ich führte meinen Schüler schnellen Schrittes ins Territorium und hatte während des gesamten Weges nicht ein Wort verloren oder auch nur das Tempo gedrosselt, wäre der Schüler irgendwie auf dem Weg verloren gegangen, es wäre mir egal gewesen. Ich sah mich mit schnellen Blicken um und prüfte dann die Luft ehe ich mich dann doch mal an den grauen wandte. "Wir werden zuerst zur Kliope gehen damit du dir die Gerüchte unserer angrenzenden Clans merken kannst, weißt du bereits welche das sind?" meine Fragen waren knapp und ich redete mit fester Stimme ohne irgendwelche unnötigen Umschreibung einzubauen.

@Reptilienkälte

"Ich kenne ein Paar, den Baumclan und Sternenclan, gibt es nicht noch einen.. Regensclan?" fragte ich, wenn auch etwas aus der Puste

@Krakenjunges (pfote)

Ich seufzte nur und warf dem Kater einen undurchdringlichen Blick zu, das konnte ja noch was werden. Und wie auch immer er auf SternenClan kam. "Nein, also nicht ganz" ich hielt inne wo fing ich da am besten an ohne das Kerlchen am Ende noch ganz zu verwirren. "Insgesamt gibt es 4 Clans, den SturmClan, den RosenClan, den HimmelClan und den BaumClan wie du gesagt hattest" ich machte eine kleine Pause um sicherstellen zu können dass er auch wirklich verstand wovon ich hier sprach. "Der SternenClan ist nicht ganz wie die Clans, dort gehen nur sagen wir bestimmte Katzen hin" seiner Antwort nach schien er nicht ganz zu kapieren dass dieser nur für die Toten war und ich konnte es getrost seinen Eltern überlassen ihn das zu erklären. "Weißt du wenigstens welchem Clan wir angehören?" fragte ich dann vorsichtig.

@Reptilienkälte

"Wir sind vom Himmelclan, dem mit den stärksten Kriegern" sagte ich voller Stolz, schließlich wollte ich auch so ein großer, starker Krieger sein wie Raptor und Reptil

@Krakenjunges

Ich nickte nur langsam wo auch immer er den zweiten Teil her hatte. "Dann komm auf zur Klippe und pass auf dass du nicht zu nah am Rand läufst" ich setzte mich wieder in Bewegung, diesesmal doch um einiges langsamer als zuvor. Es dauerte nicht langsam als wir auch schon zu Klippe kamen und das rauschen des Wasserfalls zu vernehmen war, ich führte in ein gutes Stück an dieser entlang als auch schon der schwache Geruch des BaumClans wahrzunehmen war. "BaumClan, versucj dir den Geruch gut einzuprägen und setzt dann deine Markierung ungefähr hier" ich deutete auf eine imaginäre Linie und hoffte er verstand was ich von ihm wollte.

@Krakenpfote

@Reptilienkälte

"Der Baumclan riecht gut, sind wir befreundet mit ihnen?" fragte ich neugierig. Mir war bewusst, dass die Clans nicht so gut miteinander konnten, aber vielleicht hatten wir ja verbündete Clans. Der Linie folgend legte ich mich direkt an den Rand der Klippe und schaute runter und nach vorne, um ihr auch wirklich zu folgen

@Krakenpfote

Ich wusste nicht ganz wie sein Verhalten zu deuten war und beließ es dann einfach dabei und sagte einfach gar nichts. Ich dachte einen Moment nach als mir auffiel... dass ich es eigentlich gar nicht so genau wusste. "So genau kann man das nicht sagen, wir wir durchaus unsere Differenzen, mit allen Clans aber momentan haben wir Frieden. Die Grenze zu überqueren kann ich dir allerdings eher weniger empfehlen, jetzt komm wir gehen zur SturmClan Grenze"

@Reptilienkälte

"Verstehe, weißt du denn warum?" Fragte ich und folgte dem Kater wie ein Schatten "Wenn wir die Grenzen nicht überschreiten sollen, wieso gehen wir dann zu einer hin?

@Krakenpfote

Ich seufzte genervt bei den in meinen Augen dummen Fragen, wieso hatte man mir diesen Schüler gegeben? Ich versuchte ja sogar noch nett zu sein und alles so gut es ging zu erklären. "Das ist nunmal so, jeder Clan ist gerne für sich und haben nicht gerne andere Katzen auf ihrem Territorium. Ein Grenzübertritt kann bereits zum Krieg führen und ich zeige dir die Grenzen um genau dass zu verhindern und damit du dir die Gerüche merken kannst und lernst richtig zu protokollieren." Wir gingen immer weiter auf die SturmClan Grenze zu, die Klippen schon lange hinter uns gelassen. "Auch hier prög dir den Geruch gut ein. Weißt du sonst noch was über die anderen Clans? Über ihr Territorium, ihre Anführer?" ich setzte nicht viel Hoffnung in die Antwort hatte er ja nichtmal die Namen zuvor hinvekommen

[‹ Lager]

Asche brummte zustimmend, während sie vor @Abendstern durch den Lagerausgang trabte und dabei einen Blick über ihre Schulter warf. "Da kann ich nichts gegen einwenden", entgegnete sie und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Ihre Schnurrhaare zuckten leicht. "Meinen alten Knochen schadet es sicherlich nicht, mal wieder ein wenig in Schwung zu kommen."
Und für den Anführer war es von noch viel größerer Wichtigkeit, dass er im Training blieb. Er war das Oberhaupt des Clans, der Stern, der bestimmt war sie alle zu leiten, und dem der SternenClan aus genau diesem Grund seinen Namen verliehen hatte.
Sie verlangsamte ihre Schritte ein wenig, um wieder neben Abendstern laufen zu können. Eine seichte, aber frische Brise wehte über die Ebene, die sich vor ihren Augen erstreckte, und für einen kurzen Moment schloss Asche genießerisch die Augen. "Wenn mich nicht alles täuscht", sagte sie, "sollten wir die Blattgrüne tatsächlich bald hinter uns haben."

@Silberfeuer

Es war später Abend und ich konnte absolut nicht schlafen. Momentan schlief ich sowieso nicht gut, weil ich die ganze Zeit unter Strom stand. Eschenpfote und ich kamen uns näher, das spürte ich, aber genau deswegen war ich so ruhelos. Und deshalb dachte ich mir, dass ich eine kleine Jagdrunde machen konnte. Nachts bin ich noch nie jagen gewesen und ich mochte die lauen Temperaturen. Mein Blick huschte umher, bis ich etwas dunkles auf einem Ast hocken saß. Sofort duckte ich mich und sah hinauf, meine Pupillen wurden riesig. Ein Vogel! Eine Eule! Das würde eine riesige Beute werden. Da würde Eschenpfote staunen! Sofort hatte ich einen Entschluss gefasst und machte mich daran, auf den Baum zu klettern. Der Kauz saß auf einem tiefen Ast, doch plötzlich breitete er die Flügel aus und segelte zu Boden. Was er entdeckt hatte, wusste ich nicht, irgendeine Beute und das kam mir gelegen. Sofort fiel ich in das Jagdkauern, schlich mich an und mein Herz trommelte in der Brust. Oh, wenn ich die erwischen würde…
Und so kam es, dass ich vorzischte und mich auf meine Beute warf. Mit den Krallen packte ich ihren Rumpf und wollte ihr das Genick brechen oder zumindest die Kehle zerreißen. Doch der Kauz fing an zu schreien, drehte sich in meinen Pfoten und dann folgte
SCHMERZ.
Etwas zähflüssiges und warmes lief meine Schnauze hinunter und mein rechtes Auge… darauf sah ich nichts! Ein Schrei zerriss die Nacht, es war mein eigener, und der Kauz flog davon. Keuchend stand ich da, bis ich die blutlache zu meinen Pfoten sah und mir die Beine weich wurden. Woher-? Woher stammte das Blut? Die Schmerzen nahm ich aufgrund des Adrenalins nicht wahr.

@Kupfernacht

Ich konnte nicht schlafen. Dicht an Raptorshriek gekuschelt lag ich da und behielt den Bauausgang im Blick - aus keinem besonderen Grund außer Langeweile. Müde war ich nicht, dafür war ich viel zu aufgeregt. Junge... Das war für mich noch immer eine überwältigende Neuigkeit, die mich Nachts wachhielt. Noch vor einigen Tagen hatte ich die Reste eines Alptraumes gehabt, die Raptorshriek nicht ganz hatte vertreiben können, aber seit ich es wusste glaubte ich nicht, dass ich so bald wieder vom Ertrinken träumen würde. Nach einer Weile schließlich hatte ich den Drang, mich zu bewegen, und schob mich vorsichtig aus unserem Nest, ohne meinen Gefährten zu wecken. Kaum war ich draußen, schlich ich zum Lagerausgang mit dem Ziel, einen nächtlichen Spaziergang zu machen.
Mit dem, was folgte, hatte ich nicht gerechnet.
Noch ehe ich eine Pfote aus dem Lager setzen konnte, durchschnitten mehrere Geräusche die Nachtluft und stellten mir das Nackenfell auf. Die Eulenschreie waren leicht zu identifizieren, das Jaulen allerdings wollte ich im ersten Moment nicht mal erkennen.
Ein Herzschlag, zwei Herzschläge... Nach dem dritten Herzschlag hielt mich nichts mehr auf, ich rannte wie der Teufel. Am Ort des Geschehens angekommen, sah ich im ersten Moment nur eines... Das Blut meiner Schwester.
"Kupfernacht!"

@Reptilienkälte

"Ich muss dich enttäuschen, leider kenne ich kaum etwas über die Clans, aber mir wurde gesagt, dass sich manchmal die Clans alle zusammen treffen, darf ich da Mal mit? Ich könnte viel lernen" fragte ich und schnupperte konzentriert in der Luft

@Pulverschnee

Frostpfote musste an sich halten, dass sie nicht wieder vor Schreck in die Höhe springt. "W-w-w-wa.....du kannst wirklich sehen, wie weit i-ich von dir entfernt bin?!"

Erst nachdem die kleine Kätzin die Worte gesprochen hat, fiel ihr auf, dass sie ihren blinden Mentor gefragt hat, ob er sie sehen kann. "Äh...äh sorry", fügte die Schülerin daher schnell noch an. Frostpfote hatte sich so auf das Thema fixiert, dass sie glatt vergessen hatte, nachzufragen, wie Pulverschnee ihr das alles beibringen will.

@Silberfeuer

Blut. So viel Blut und ich musste den Reflex unterdrücken, meinen Kopf zu schütteln, damit das Blut von meiner Schnauze verschwand. So tropfte es fröhlich vor sich hin und besudelte das Blut unter meinen Pfoten. Ein stetiges Rauschen begann in meinen Ohren zu klingen, so laut, dass ich den Ruf meiner Schwester gar nicht bemerkte. Schwer atmend hob ich meinen Kopf, entdeckte einen verschwommenen Schemen vor mir. „S- S- Silber-“, ächzte ich, wollte einen Schritt auf sie zu machen, aber alles tat mir weh. Vor allem mein Gesicht, sodass ich mich krümmte. Am liebsten wollte ich den Schmerz aus meinem Gesicht kratzen! Wimmernd sank ich in mich zusammen, aber ich war immer noch bei Bewusstsein.

Ich musste etwas lachen über @Frostpfote ihre Reaktion. "Du brauchst dich nicht entschuldigen. Aber man könnte es als eine Art des Sehens bezeichnen. Wusstest du, dass Fledermäuse eine Art Schall von sich geben und sich dadurch besser zurecht finden? So kann man es ungefähr vorstellen, wie ich mich zurecht finde. Dadurch kann ich mir im Gedanken Vorstellen, wie ungefähr die gegend aussieht und ich meine Pfoten hinstellen muss"

@Kupfernacht

Automatisch blieb ich wie angewurzelt stehen und meine Pfoten begannen zu zittern, als meine Schwester auf mich zugestolpert kam.
"Kupfer... Kupfernacht", jaulte ich entsetzt und stürzte auf sie zu, als sie zu Boden ging. Augenblicklich suchte ich mit der Nase nach der Verletzung und leckte ihr das Blut aus dem Gesicht. Was war nur passiert? Dieses Jaulen... Ein Beben ging durch meinen Körper und ich leckte noch einmal über ihre Wange, dann schob ich bestimmt den Kopf unter ihr Kinn. Meine Trächtigkeit und dass ich es eigentlich Kupfernacht hatte erzählen wollen, schob ich beiseite.
"Komm, hoch mit dir", miaute ich eindringlich und übte mit der Flanke sanften Druck auf sie aus, damit sie aufstand. Sie musste unbedingt zu Polarfuchs. Dringend.

Frostpfote erstarrte. Was waren Fledermäuse? Das sind bestimmt riesige Monster mit noch riesigeren Reißzähnen. Die Augen der Schülerin weiteten sich noch mehr während ihr ein Schaue über den Rücken lief.
Warte, wenn Pulverschnee weiß was das für Monster sind, dann sind sie bestimmt nicht weit entfernt, dachte sich die kleine Kätzin panisch und steigerte sich immer weiter in ihre Ängste hinein.
Was wenn sie in den HimmelClan einfallen? Diese Monster benutzen Schall für ihren Vorteil. Frostpfote war sich sicher, dass sie es nicht überleben könnte, wenn ihr so ein Biest über den Weg kommen würde.

@Silberfeuer

Sie kam näher und erleichtert fing ich an zu beben, weil meine Schwester bei mir war. Jemand war bei mir! Mein Gewicht zog mich auf den Boden, doch Silberfeuer wollte mich stützen, sagte etwas, was ich nicht völlig verstand. Dafür war ich zu verwirrt. So viel Blut und Schmerz und Dunkelheit. „Silberfeu-“, maunzte ich und schüttelte meinen Kopf. Nein, ich konnte keinen Schritt machen. Mein Gesicht fühle sich an, als würde es in Flammen stehen. Keuchend stand ich da, konnte nichts dagegen machen, dass ich immer mehr abdriftete. Da war die Dunkelheit und alles wurde so schön matt und da war kein Schmerz mehr. Und da passierte es: Ich wurde nicht gänzlich ohnmächtig, aber ich war auch nicht gerade ansprechbar. Und… es war zwecklos, dass Silberfeuer mich von alleine hier weg schaffte. Leider konnte ich da auch nichts tun. Der Schock, der Schmerz, das Adrenalin… es war einfach zu viel.

Ich bemerkte wie der Herzschlag meiner Schülerin sich berschleunigte, tratt ich zu ihr und legte meine Pfote sanft auf ihren Kopf. "Frostpfote beruhige dich. Du brauchst von Fledermäusen keine Angst haben. Egal was du dir vorstellst. Sie sind so groß wie Eichhörnchen und haben eher Angst vor uns, als das wir vor ihnen Angst haben müssten. Sie werden weder dir, noch mir, noch irgendwem im Clan etwas tun" versuchte ich meine Schülerin zu beruhigen

@Frostpfote

@Pulverschnee

Frostpfote nahm ein paar tiefe Atemzüge um sich wieder zu beruhigen. Nah einem kurzen Moment schloss sie die Augen und malte sich mental aus, dass diese furchteinflößenden Monster nur so groß sind, wie ein Eichhörnchen.

Eichhörnchen sind keine Gefahr, sie sind lecker.

Mit diesem Gedanken beruhigte sich die Kätzin dann vollständig. Frostpfote öffnete die Augen wieder und auf einen letzten tiefen Atemzug folgte dann scherzhaft:"Ich glaube, es gibt nichts, was mehr Angst vor mir hat als umgekehrt"

@Kupfernacht

Wie bittere Galle drängte sich die Angst an die Oberfläche. Kupfernacht reagierte kaum, schwankte mehr als alles andere und schien vollkommen neben sich zu stehen. Noch bevor sie zu Boden gehen konnte, bleckte ich die Zähne und schlüpfte in einer flüssigen Bewegung unter ihren Körper. Niemals würde ich zulassen, dass sie jetzt umkippte! Sie kam zu Polarfuchs, und wenn ich sie den ganzen Weg tragen musste. Es war wirklich gut, dass ich so kräftig war - so konnte ich fest die Beine in den Boden stemmen und das Gewicht meiner Schwester auf meinen Schultern aushalten, ohne einzuknicken. Unter Kupfernacht drehte ich mich so, dass ihre Beine außen waren und ihr ganzes Gewicht schlussendlich auf mir lag, dann machte ich mich tief knurrend auf den Weg ins Lager. Adrenalin und Entschlossenheit brannten in meinen Adern, verliehen mir Kraft und sorgten dafür, dass ich das Lager ohne weiteren Zwischenfall erreichte.

--> Lager mit Kupfernacht