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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich hatte ja keine Ahnung was ich da tat. Also doch schon irgendwie, aber nicht das ich Silberfeuer damit schmerzte. Ich schmiegte meinen Kopf an ihren Hals und ließ meinen Instinkt siegen. Ich merkte das Silberfeuer nicht ganz so zufrieden war wie ich. Hups?! Ich wollte ihr gerade etwas Raum lassen und sah sie besorgt an "Alles in Ordnung-?" Fragte ich doof. (XD)
@Silberfeuer
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
- “This is the Way.” — The Armorer

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberfeuer •

@Raptorshriek
Nun, ich hatte durchaus gewusst, was ich da tat - oder es zumindest gedacht. Mit Schmerzen hatte ich nicht unbedingt gerechnet und ich bohrte die Krallen in die Erde, wartete einfach ab und drehte mich dann zu Raptorshriek um. Sogar die Zähne hatte ich leicht gebleckt und ich kämpfte mit dem Drang, ihm die Krallen über das Gesicht zu ziehen. Da ich das allerdings nicht wollte, schüttelte ich bloß den Kopf und tat ein paar - zugegeben etwas unsichere - Schritte von ihm weg.
"Alles in Ordnung", bestätigte ich, kriegte mich wieder ein und lächelte Raptorshriek zu.
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich lief sachte auf sie zu und senkte leicht die Kopf. Ich musterte sie und bemerkte, das es ihr wirklich gut ging. "Tut mir leid" sagte ich ehrlich und mein Fell sträubte sich, weil ich selbst nicht damit gerechnet hatte. Ich nährte mich ihr wieder vorsichtig und schmiegte mich wieder an sie. "Du bist wunderschön" gurrte ich dann und schloss meine Augen. "Ich hole schnell ein wenig Moos! Wir übernachten hier oben" sagte ich überzeugt und lief auch schon los. Ich war energiegeladen, hoffentlich schaffte ich es gleich einzuschlafen.
@Silberfeuer :3
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
- “This is the Way.” — The Armorer

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberfeuer •

@Raptorshriek
"Schon okay", schnurrte ich sofort und grinste leicht. "Du bist eben auch nur ein Kerl." Dass ich das scherzhaft gemeint hatte, lag in meiner Stimme und zeigte sich in dem liebevoll neckenden Tonfall, mit dem ich ihn bedachte. Auch aus meiner Kehle stieg ein Schnurren auf und ich wollte schon erwidern, dass er ebenfalls nicht von schlechten Eltern war - leicht untertrieben, okay - da machte er sich auch schon vom Acker und ich konnte nur noch schmunzeln.
"Meinetwegen. Dann müssen wir uns erst morgen dem Clan stellen... Und du musst erst morgen Kupfernacht beichten, was du mit ihrer Schwester gemacht hast." Noch immer lag ein lockerer und amüsierter Ton in meiner Stimme um deutlich zu machen, dass ich das nicht ernst meinte.
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich drehte mich direkt zu ihr um. "Das wird mir ein Vergnügen sein!" Sagte ich dann amüsiert und sprang auch schon den Hang hinunter. Es dauerte nicht lange und ich kam mit Moos zurück. Nicht nur im Maul, sondern auch auf dem Rücken, als hätte ich den halben Wald angeschleppt. Stolz legte ich das ganze Moos auf einem geeigneten Platz ab. Ich drückte es zurecht und zeigte mit einer Schweifgeste, das Silberfeuer sich zuerst hinlegen sollte. Dann folgte ich ihr direkt und legte mich neben sie. Ich legte mein Kopf auf das Moos und schnurrte zufrieden über die warme Flanke die mich berührte. Der Tag hätte nicht besser laufen können! Ahhh ich war immer noch so glücklich, aber auch komplett müde. Die Energie war nun doch verflogen, nachdem Ruhe eingekehrt war.
@Silberfeuer
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
- “This is the Way.” — The Armorer

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberfeuer •

@Raptorshriek
Mein Schmunzeln wich bei seiner Aussage einem weichen Glänzen und ich sah ihm hinterher, ehe ich mich hinsetzte, um auf Raptorshriek zu warten. Leicht zuckte ich noch einmal zusammen, ließ aber zu, dass der Schmerz von einer warmen Welle des Glücks vertrieben wurde und lenkte meinen Blick nach oben zu den inzwischen vollständig aufgegangenen Sternen. Während ich auf meinen Gefährten - an diese Bezeichnung musste ich mich noch ein wenig gewöhnen - wartete, ließ ich meinen Gedanken zwar freien Lauf, kam aber nicht wirklich auf etwas geistreiches, weshalb ich es auch gleich bleiben ließ und schlicht vor mich hin starrte. Erst die Geräusche seiner Schritte ließen mich den Kopf wieder drehen und ich stand sofort auf, ließ mich direkt auf dem Moos nieder, das Raptorshriek plattdrückte.
"Das ist wirklich passiert, oder?" schnurrte ich leise, schmiegte mich eng an ihn und schaute wieder nach oben.
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich drückte noch leicht meine Wange gegen ihre und sagte nur leise: "Ich denke schon.." ich war ebenfalls überrascht, aber auch überglücklich. Ich hatte wohl das größte Glück der Welt, das eine Kätzin wie Silberfeuer nun an meiner Seite war. "Kein Kater kann sich so glücklich schätzen wie ich" sprach ich nun aus und schnurrte dann, damit es nicht ganz so schleimig klang. "Schlaf gut" flüsterte ich dann und schloss meine Augen
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberfeuer •

@Raptorshriek
Konnte man platzen vor Glück? Denn wenn ja, würde es bestimmt jeden Moment bei mir soweit sein.
"Und keine Kätzin so wie ich. Schlaf gut, Raptorshriek", erwiderte ich schnurrend und schloss nun ebenfalls meine Augen. Ich konnte noch gar nicht fassen, dass es wirklich so schnell so plötzlich gekommen war und ich nun einen Gefährten hatte. Einen Gefährten! Und das, obwohl ich gerade erst mit Kupfernacht über so etwas geredet und keine Ahnung gehabt hatte, dass ich jemals soweit kommen könnte. Mich entspannt der Länge nach ausstreckend und mit der Flanke an Raptorshriek gelehnt schnurrte ich tief vor mich her und glitt schließlich langsam in den Schlaf.
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Snapjaw •

Snap bei @Tinypaw
Wie erwartet, gab es keinen Weg hinaus. Tinypaw schien eine Öffnung zu finden, aber sie war wohl zu klein oder anderweitig ungeeignet um hindurch zu kriechen. Mit verschlossenem Gesichtsausdruck ließ ich mich auf meinen Hintern nieder und sah gegen die Steine, die den Ausgang versperrten. Als wieder das Stimmchen der Zwergin erklang, wandte ich mich ihr zu. Meine Gedanken kamen just in jenem Moment zu einem stillstand, stießen auf eine Antwort. Dass ich daran nicht früher gedacht hatte. Aus dem giftgrünen Augen heraus fixierte ich Tiny und spitzte die Ohren. ,,Weiß jemand... ", begann ich langsam und ignorierte ihre Frage dabei. ,,... von dieser Höhle? Weiß jemand aus dem Clan, dass du sie suchen wolltest? Oder wenigstens von ihrer Existenz?" Ich hatte nie zuvor von ihr gehört, aber ich tauschte für gewöhnlich auch keine Attraktionen des Territoriums mit den HimmelClanern aus.


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Nachdem auch Silberfeuer eingeschlafen war, schlief ich auch ein. Ich wurde nicht einmal wach. Wir wärmten uns gegenseitig und die klare Luft tat gut, nicht wie die stickige Luft im Kriegerbau. Die Nacht verging langsam, was perfekt war, denn den Schlaf benötigten wir beide. Als die Sonne nun aufging, wachte ich ebenfalls auf und wartete, bis meine Gefährtin sich rührte.
@Silberfeuer
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
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RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberfeuer •

@Raptorshriek
Ich schnurrte sogar leise im Schlaf. Ich hatte seit meiner Jungenzeit nicht mehr im Schlaf geschnurrt, wenn ich neben meine Schwester eingekuschelt gewesen war. Träume hatte ich keine - zumindest erinnerte ich mich nicht daran - doch hin und wieder zuckten meine Schnurrhaare leicht. Ich schlief auch länger und ruhiger als sonst, wenn auch nicht so lange wie die Nacht zuvor. Dennoch, obwohl ich nicht einmal trainiert hatte, war der Schlaf wohl eindeutig nötig gewesen. Als ich aufwachte und ins Licht der Morgensonne blinzelte, die hinter uns aufging, ging mein Blick sofort an meine Seite zu Raptorshriek und ein weiches Lächeln breitete sich auf meinen Zügen aus.
"Guten Morgen", schnurrte ich verschlafen und begann mich zu strecken. Ob sich Kupfernacht schon fragte, wo ich blieb?
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@Eschenpfote
Irgendwie...traf dieses Gespräch mich sehr tief. Ich fühlte mich auf eine seltsame Art und Weise zurückgewiesen und dieses kleine Wort drehte sich die ganze Zeit in meinem Kopf: Bemuttern. Dabei machte ich mir nur Sorgen und natürlich hatte ich eine Verantwortung! "Wir passen als Clangefährten und Freunde aufeinander auf", miaute ich ernst und legte die Ohren an. Seltsamerweise zankte ich mich sehr häufig mit meinem Schwarm, vielleicht lag es daran, dass ich langsam aber sicher ungeduldig wurde. Meine Annäherungsversuche trugen keine Früchte und das... verunsicherte mich, weil ich nicht mehr weiter wusste. Ich wollte nicht, dass Eschenpfote sich vielleicht irgendwann in mich verliebte. Er sollte sich ganz sicher in mich vergucken (was ne Psychotante). "Als Maßstab... Eschenpfote, du machst dir so viel Druck", miaute ich leise und mein Blick wurde sanfter, aber ich näherte mich ihm keinen Schritt, weil ich nicht wieder bemutternd wirken wollte. Seine Verzweiflung schrie danach und er hatte zwar gesagt, dass es für unsere Freundschaft keine Hürde war, dass ich Kriegerin war, aber ich sah das ganze vollkommen anders. "Wieso nimmst du ausgerechnet mich als diesen Maßstab? Wieso nicht jeden anderen Krieger? Wieso ist es für dich so wichtig, dass du mit deinen Fähigkeiten zumindest an meinen heran kommst?" Diesen Vergleich mit der Maus würde ich nicht gelten lassen.


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Kupfernacht | Maplepaw | Wyvernkit | Tawnykit | Yuri

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberherz •


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Snapjaw •

Snap bei @Silberherz
Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als Silberherz das Spielchen fortführte. ,,Undurchschaubar...", gurrte ich leise. ,,...hmm, ja was kann man da wohl machen..." Ich zog meine Schnauze wieder etwas zurück und schien erneut einen Moment nachzudenken. ,,Ich denke manch ein Rätsel bleibt besser unangetastet." Der übertrieben ,weise' Spruch, ging mit einem spöttischen Heben eines Mundwinkels einher. ,,Aber wer wäre ich, dich mit so einer Antwort abzuspeisen. Allerdings- ich hoffe doch wenn ich dir etwas über mich verrate, erwiderst du mir diesen Gefallen?" Ich sah sie einen geschlagenen Moment nur schweigend an, dann verlagerte ich mein Gewicht zurück und legte den Schweif um meine Pfoten. ,,Ich mag die Nacht nicht besonders. Das mag dir im Bezug auf mich nicht gerade helfen-" Meine Lefzen verzogen sich dezent, verschmitzt. ,,... aber du wirst bestimmt einsehen, dass unsere Beziehung nur halb so spaßig wäre, würde ich dir verraten, wie du mich zu deinen Pfoten haben kannst. Wobei du das im Grunde ja schon geschafft hast." Ich grinste die Kriegerin an, entspannt und... ja, gut gelaunt. Obwohl ich ihr gerade eine Schwäche von mir verraten hatte. Doch so lässig wie ich sie hatte fallen lassen, würde sie womöglich annehmen ich würde ohnehin keine wahren Aussagen über mich bringen, oder sie zumindest nicht allzu ernstnehmen. Anders hätte ich das Ganze auch nicht gebracht.



@Kupfernacht
"Ja, aber wenn ich nicht auch alleine in der Lage bin, auf mich aufzupassen, wie soll mir der Clan dann vertrauen können, dass mir nichts passiert, wenn ich vielleicht mal ohne eine Patrouille jagen gehe?",fragte ich sie und hielt ihrem Blick nun wieder stand. Aber was folgte, das war ein Ausbruch an vielen, über längere Zeit nun angestaute Gefühle. Das sah man mir leider auch an. Ich wirkte nicht verärgert oder wütend, nein, nur verzweifelt. "Weil du großartig bist! Du kannst doch eigentlich so ziemlich alles. Du kannst jagen wie eine Meisterin, obwohl du längst nicht so lang Krieger bist. Du kannst klasse kämpfen und stellst dich sogar Hunden entgegen, um deine Clangefährten zu retten, dabei könntest du dabei selbst drauf gehen! Das erfordert so viel Mut! Und du wirst von allen gemocht, ohne dass du etwas dafür tust. Bei dir sieht das alles so leicht aus, ich weiß gar nicht, wie du das überhaupt machst. Ich kenne niemanden, der dich nicht mag und dafür gibt es auch keinen Grund, weil du einfach... Einfach... Irgendwie so perfekt bist." Den letzten Satz sagte ich mit einer leicht zitternden Stimme. Solch einen Ausbruch hatte ich noch nie gehabt, es war völlig ungewohnt und machte mir auch irgendwie Angst, aber ich musste weiter reden. "Deswegen bist du mein Maßstab. Ich will auch beweisen können, was ich kann. Ich will lernen und so stark werden wie du es bist, ich will auch, dass man mir sagt, wie mutig ich bin und dass ich schaffen kann, was ich schaffen will, so wie du. Ich will meinen Clan beschützen und die, die ich liebe, ohne dass ich dabei sterben muss, sonst hat es ja keinen Sinn. Und ich will... Ich will nicht immer so angeguckt werden." Ich hatte das damals bei Kupfer und Silber schon gehasst, wenn ich angesehen wurde, als hätte ich irgendetwas seltsames getan oder gesagt, dabei war ich nur nach meinen Gedanken gegangen, die in meinem Kopf total logisch klangen. Offensichtlich waren sie das aber nicht immer für andere. "So als wäre ich nicht richtig, weißt du? Mir ist es eigentlich immer völlig egal gewesen, wirklich aufgefallen ist es mir erst, als ich angefangen habe, dich zu beobachten. Wie du mit den anderen Katzen umgehst und wie sie mit dir reden, auf dich reagieren.", erklärte ich mich und gab damit auch offen zu, dass ich sie beobachtete. Langsam wurde ich ruhiger, der plötzliche Energieschub verebbte ein wenig, aber ich war noch immer nicht am Ende. "Ich setze dich mir als Maßstab, weil du alles bist, was ich gern wäre und ich bewundere dich dafür. Und glaub ja nicht, ich wüsste nicht, dass es hirnrissig ist, sich einem Hund zu stellen oder diese steile Klippe hinab zu klettern, ich weiß das! Aber ich kann doch nicht ewig so zurück hängen, weil ich nichts gemacht habe! Ich muss mich einfach etwas wagen, ich muss zeigen, dass ich auch mutig sein kann, so wie du! Sonst kann der Clan mir ja gar nicht vertrauen, woher sollen sie auch wissen, dass ich gut bin? Ich könnte auch einfach einer der Durchschnittskrieger sein, einer von vielen. Aber das will ich nicht sein!" Nun sah ich sie wieder direkt an. "Ich weiß, das klingt nicht nach mir und das ist auch eigentlich Jammern auf höchstem Niveau. Ich sollte mich einfach mehr anstrengen, um zu zeigen, was ich drauf habe, aber... Es ist einfach so schwierig, über diese erbärmliche Niederlage zu sehen, als wäre sie nur ein kleiner Rückschlag!" Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkeln, aber ich verbat mir, sie laufen zu lassen. Das wäre ja noch schöner. "Ich habe mich fast von einem Hund fressen lassen und dich dabei noch in Gefahr gebracht! Du hast dich für mich vor diesen dämlichen Hund gestellt und hättest drauf gehen können! Ich hätte mich doch genauso vor dich werfen können, aber ich habe es nicht getan, weil ich dachte, dass wir schon irgendwie da weg kommen, ich hatte zu viel Angst davor, so zu enden wie Sperlingpfote! Und du ... Du springst so selbstverständlich vor diesen Hund, dieses riesige Biest, als wäre das gar nichts, als wäre es dein täglicher Job, mich aus irgendwelchen Miseren zu retten..." Kurz ließ ich das erst einmal sacken, dann rief ich jedoch: "Genau deswegen bist du nicht für mich verantwortlich! Du sollst nicht auf mich aufpassen, denn am Ende gehst du dabei noch drauf und dafür bist du mir viel zu wichtig! Und deswegen setze ich dich als Maßstab, ich will auch so stark werden, damit ich euch beschützen kann und diese dämlichen Blicke aufhören!"



@Reptilienkälte
Meine Augen funkelten hell , " Nach Situation ? Also wenn ich jetzt von einem Fuchs angefallen werde, setzt du dich daneben und putzt deinen Pelz ?" fragte ich sarkastisch . " Und wenn ich ertrinke , schlürfst du lieber Wasser als hinterher zu Springen?" ergänzte ich dann grinsend .

Meine Accounts :
Brookpaw / zartbeseitiger Schmetterling- fröhlich- zerbrechlich- freundlich
Bienenpfote/ kluges Bienchen - klug - ruhig - unsicher
Hummeljunges / loyale Hummel - harte Schale - selbstbewusst - freundlich
Dreamkit / schreckhaftes Vögelchen - schüchtern - ängstlich - freundlich


Tiny bei @Snappaw
Es war so ruhig wenn Snap nichts sagte, selbst in meinen Kopf herrschte eine kalte Ruhe. Meine Beine zitterten und ich konnte es nicht abstellen. Wo war ich.. nein wo habe ich nur Snap mit hinein gezogen? Wieso war er eigentlich hier? Ich hatte ihn doch viel weiter weg vom Wasserfall getroffen. Seine Stimme beendete die Stille, diese unheimliche und erdrückende Stille. Doch leider konnte ich nur den Kopf schütteln. "Ich habe niemanden was gesagt, niemand hatte Zeit für Tiny also ist Tiny alleine los gegangen. Tiny wusste nicht das es so enden würde." ich fühlte mich schrecklich, wusste nicht was das für seltsame Empfindungen waren. Nur das sie mir nicht gefielen. Hilfe suchend schaute ich meinen Freund an. Auch er konnte nichts machen. Ich legte mich an seine Seite zu den Pfoten, klemmte meinen Schweif fest an mich und fixierte den Ausgang. Jetzt wo die ganze Energie aus meinen Körper wich wurde ich Müde, aber ich hatte Angst ein zu schlafen.. Angst.. ja. Es war ein furchtbares Gefühl.




@Eschenpfote
…
…
…
…
Meine Gedanken hatten einen kompletten Aussetzer…
…
…
…
Seine Worte lösten allerlei Emotionen in mir aus. Da war Freude, weil er mich
perfekt
nannte und mich allem Anschein nach bewunderte. Er benutzte so viele schöne Worte, die mich dahin schmelzen ließen.
Mutig, stark, großartig. Du bist das, was ich auch sein möchte.
Einen solchen derartigen Redeschwall hatte ich nicht erwartet und ich ließ ihn reden, saß da und hörte ihm zu und bemühte mich um eine ruhige, gefasste und neutrale Miene, obwohl es mir wirklich schwer fiel. Er legte mir seine Ängste zu Pfoten und eröffnete mir so viele Sachen, die mir selbst gar nicht aufgefallen waren. Ich verstand mich mit vielen Katzen, aber da gab es durchaus jemanden, der mich nicht leiden konnte. Snappaw. Silberfeuer war aber noch beliebter im Clan und hatte wirklich gar keine Feinde. Jagen war meine Stärke, aber ich hatte auch Schwächen: Ich hatte Angst vor engen Räumen und ich mochte die Klippen nicht. Meine Aktion mit den Hund… ich hatte in dem Moment nicht nachgedacht, ich hatte gar nicht vor gehabt, diesen Hund so zu vertreiben, aber sonst hätte er uns bekommen. „Ich… Ich bin nicht perfekt“, miaute ich leise und legte die Ohren an. Ich sah mich noch nicht mal selbst als Vorbild, immerhin gab es so viele gute und große Krieger im Clan, zu denen ich hinauf sah. Waterstep, Tigerfrost, Seelenfeuer, Raptorshriek und Silberherz. Sie waren die edlen Krieger, an denen ich mir ein Vorbild nahm, aber ich selbst… war gerade seit einem Mond Kriegerin und war das Vorbild für meinen Freund?
Das… das wollte ich nicht sein. Ich wollte nicht diese Art Anerkennung von Eschenpfote oder sonst wem.
„Eschenpfote… du willst auf Krampf genauso sein wie ich, weil du dir selbst und dem Clan etwas beweisen willst“, miaute ich vorsichtig. Das war jetzt gefährliches Terrain… ich musste meine Worte gut wählen. „Aber ein guter Krieger muss nicht der beste Jäger sein, er muss nicht beliebt sein oder jeden Feind zur Strecke bringen können. Er muss gut sein und den Willen haben, den Clan zu beschützen. Und du, Eschenpfote, du bist gut und hast auch durchaus den Willen… du willst dich selbst optimieren, das verstehe ich, aber wofür machst du das? Um Anerkennung zu bekommen? Du bist richtig und nicht falsch, wer auch immer dir das zu glauben vermag.“ Ich atmete durch. „Was fehlt dir? Willst du im Clan beliebt sein? Was ist so schlimm an einem ‚Durchschnittskrieger‘? Du… du musst zwar an dir arbeiten, aber nur, damit du dir selbst gefällst und nicht dem Clan oder jemand anderem.“ Mein Blick wurde sanft, aber ich hielt mich weiter auf Distanz. Und ich hoffte, dass ich die richtigen Worte gesagt hatte… wobei ich ein wenig daran zweifelte.


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@Kupfernacht
Natürlich fand sie das nicht gut, ich wusste ja selbst, dass es reine Übertreibung und starkes Wunschdenken war. Aber erstens war ich noch jung und längst nicht so reif wie sie, zweitens war ich meinen eigenen Gefühlen kaum gewachsen, niemand war das zu hundert Prozent. "Aber was bedeutet es, 'gut' zu sein? Ich will nicht nur gut sein, ich will mehr werden, viel mehr! Du bist doch auch nicht nur 'gut'.",erwiderte ich, aber interessanterweise war kein Trotz zu hören. Lediglich Verunsicherung. Ihre Fragen ließen mich einen Moment inne halten. Warum ich das machte? Was mir fehlte? Erstaunlicherweise fehlte mir so einiges. Ich hatte kaum mehr Kontakt zu meiner Familie. Meine besten Freunde waren alle längst Krieger und ich hinkte ziemlich hinterher, das wusste ich selbst. Mein Mentor war brutal und wir verstanden uns auf keiner einzigen Ebene. Und dann war da noch die Angst, nicht richtig dazu zu gehören. Ich hatte bis zu einem gewissen Grad kein Problem damit, allein zu sein. Aber es war häufiger geworden, viel häufiger. Kupfernacht und Silberfeuer waren Krieger, hatten ihre Pflichten und auch mit anderen Katzen zu tun. Meine Eltern, besonders mein Vater, ließen sich nicht blicken, Wildpaw war mit Training beschäftigt. Regenpfote war Heilerschüler, hatte dementsprechend noch weniger Zeit und ich war durch mein eigenes Training, das mir kaum Spaß machte, ebenfalls eingespannt. Die wenigen Male, die ich mit Kupfer oder Silber Kontakt hatte, waren aufgrund meines eigenen Verschulden entweder in Streit oder in Nahtoderfahrungen gesendet und deshalb hatte ich mich irgendwann auch selbst als keine Katze mehr angesehen, mit der man unbedingt befreundet sein sollte. ".... Eigentlich.... So ziemlich wegen allem, was du gerade erwähnt hast...",antwortete ich und wich ihrem Blick aus, biss mir dabei leicht auf die Unterlippe. "Ich gefalle mir aber so nicht und das... das lässt sich nicht nur mit Training ändern. I-ich hab das Gefühl, ich bin generell irgendwie... Falsch. Wie kannst du einfach so sagen, dass ich richtig bin, wenn ich dich jetzt schon zwei mal in Gefahr gebracht habe und dir bestimmt auch noch mehr passieren kann? Wie kannst du das einfach sagen, wenn ich voreilige Schlüsse ziehe und unsere Freundschaft fast wegen diesem blöden Raptorshriek kaputt mache? Ich bin überhaupt nicht gut, ich bin überhaupt nicht richtig!"



@Eschenpfote
Mein Herz tat weh, denn diese Verunsicherung in Eschenpfote kam aus seinem tiefsten Inneren. Wie lange seine Zweifel wohl schon da waren und er sie die ganze Zeit versteckte? Er spielte äußerlich immer den coolen, ruhigen und unnahbaren Kater, aber es sah wohl ganz anders in ihm aus. Es war zwar eine Ehre, dass er sich mir öffnete, aber es schmerzte mich, weil ich das nicht erkannt hatte. Weil ich das nie erkannt hatte. „Ich bin gut. Du bist gut. Das reicht doch, oder nicht? Es muss doch keine Steigerung geben.“ Mein Blick wurde ganz sanft und am liebsten hätte ich Eschenpfote berührt, ihn tröstend das Fell geputzt, aber ich wollte ihn mit dieser Geste nicht herab setzen. „Dein Erfolg kommt meistens dann, wenn du ihn nicht erwartest. In dir ist dieser starke Wunsch, und das verstehe ich. Aber du siehst nur die Dinge, du eben nicht siehst. Eschenpfote, jetzt spitz mal die Ohren. Du bist ein Kater, wie ich ihn noch nie kennengelernt habe. Du bist Abenteuerlustig und Leidenschaftlich, wenn es darum geht, neue Dinge zu probieren. Mit dir wird es nicht langweilig und selbst wenn wir ruhigere Tage haben, dann mag ich es Zeit mit dir zu verbringen. Du bist mutig und waghalsig, aber ich vertraue dir mein Leben an, wenn es darauf an kommt. Weil ich weiß, dass mein Leben in deinen Pfoten gut aufgehoben ist. Du bist stark, du bist ein hervorragender Kämpfer und kannst hoch springen und du hast so viel Potenzial. Mach dich nicht kleiner, als du bist.“ Ich schmunzelte leise und mein Herz klopfte. Oh je. Sein Ausbruch ließ mein Herz gefährlich zittern. „Du bringst mich nicht in Gefahr. Den Hund hast du nicht extra angelockt um mir Schaden zuzufügen und bei der Klippe hast du mich nicht dazu gezwungen, auch hinunter zu klettern. Das war alles meine Entscheidung und du bist richtig, weil ich dich li-“, ich stockte kurz und atmete durch, „weil ich dich sehr gerne habe. Und weil du ein herzensguter Kater bist, wärst du das nämlich nicht, wäre ich nicht mit dir befreundet.“


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@Kupfernacht
Das reichte nicht. Gut reichte doch nicht einfach so aus, oder? Man musste doch,um zu überleben, das Beste aus sich machen und da reichte ein einfaches Gut doch gar nicht aus. Aber ich ließ die kupferfarbene Kätzin erst einmal ausreden, bevor ich mich langsam dazu zwang, den Kopf wieder zu heben. Dabei fühlte er sich so schwer an, als hätte ich zu viel in ihn rein gestopft. Oder er war einfach nur schwer von den belastenden Gedanken. Ich seufzte einmal lautlos und ließ den Schweif hängen, ehe ich antwortete: "Danke... Auch wenn es wahrscheinlich keine gute Idee ist, mir dein Leben anzuvertrauen..." Aber sie hatte irgendwo ja recht. Ich sollte mich wieder zusammen reißen und nicht so herum jammern. Potential hatte ich also ... Ich musste nur endlich herausfinden, wie ich das nutzen konnte, sonst blieb ich auf ewig hängen. Ihre letzten Worte, die waren es jedoch, die mich etwas stutzig und gleichzeitig neugierig machten. "Hast du mich wirklich lieb?", fragte ich vorsichtig. Denn ich konnte mir denken, was das für ein Wort sein sollte. Allerdings dachte ich im Moment zu sehr über dieses Gespräch nach, war zu abgelenkt, um das ganze mit eventuellen Gefühlen für mich zu assoziieren.


RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Kältestern •

@Bienenpfote
Ich nickte belustigt. "Soehst du, ist doch gat nicht so schwer zu verstehen" ich lachte leise und versuchte mir die Situation vorzustellen. Es war wohl ziemlich offensichtlich dass ich eben nicht einfach tatenlos daneben stehen würde

-by @Sulfurblade
I'm a totally mess

RE: RPG Territorium
inDer HimmelClan
von Silberherz •

@Snappaw
Die hübsche Kriegerin konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen, auch wenn sie zur selben Zeit die Augen gespielt verzweifelt verdrehte. Tja , eine Weisheit vielleicht allemal, aber eine hilfreiche keineswegs. Vermutlich würde sie es eines Tages selbst herausfinden, vielleicht..."Das würde mir dann schon eher gefallen." Schnurrte sie und ihre Augen blitzten auf. Ob sie ihm den Gefallen erwiedern würde, hmmm... "Das kommt ganz darauf an, was du mir verrätst" Sie grinste noch breiter und legte dann den Kopf schief um sich anzuhören, was Snappaw ihr über sich verraten würde. Tatsächlich wusste sie fast gar nichts über den Kater, nur dass sie sich sehr sehr wohl bei ihm fühlte und dass sie verrückt sein musste, dass sie ihn so arg und auf diese Weise mochte. Ich mag die Nacht nicht, auch wenn er es so leicht dahinsagte und es sich bei ihm oftmals so schwer sagen ließ, was er nun ernst meinte und was nicht, einen wahren Kern schien die Aussage zu beeinhalten. Sie musste breiter grinsen als er meinte, sie hätte es bereits geschafft ihn zu ihren Pfoten zu bringen, aber er...er hatte es auch geschafft. "Vielleicht wäre sie das ja" Sie grinste breit. Mit einem Schlag wurde ihr klar, dass sie davon ausging, eine Zukunft mit ihm zu haben, trotz dass er so war wie er war. Er könnte sie fallen lassen, oder schlimmeres, aber sie vertraute ihm. Und die Vorstellung ihn bei ihr zu wissen, fand sie schön. "Na schön, was kann ich dir denn über mich sagen?" Sie dachte gespielt angestrengt nach, aber ein blitzen in ihren Augen verriet, dass sie ihn nur etwas hinhalten wollte. "Ich mag es nicht alleine zu sein. Deshalb musst du jetzt die ganze Zeit bei mir bleiben." Ein lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Nur wenigen hatte sie erzählt, dass sie es hasste, wenn niemand da war, wenn sie alleine war. Ihr Bruder wusste das, und Birkenfleck. Und Abendstern. Aber sonst vermutlich niemand. Aber sie hatte nicht das Gefühl, dass dieses kleine Geheimnis bei Snappaw nicht sicher aufgehoben war, ganz im Gegenteil.
Zitat
Auf leisen Pfoten kommen sie, wie Boten der Stille. Und Sacht, ganz sacht, schleichen sie sich in unser Herz und besetzten es mit aller Macht.



bei @Silberherz
Triaspfote hörte Silberherz schweigend zu. Schließlich schüttelte er den Kopf und meinte:" Nein, du hast Recht. Es ist eine Rudel-Angelegenheit. Wie sollst du da wissen, was die beste Entscheidung ist?"
Der silberne Riese seufzte. Es war nicht seine Absicht gewesen, sie in eine solch schwierige Lage zu bringen. Silberherz wirkte inzwischen ziemlich unbeholfen und wahrscheinlich war ihr das Ganze auch unangenehm. Schließlich kannten sie sich kaum.
Es lag an seiner Art, die Dinge anzusprechen, die andere als 'zu persönlich' erachteten, dass Triaspfote es einfach nicht lassen konnte. Dabei wollte er in erster Linie einfach nur eine unabhängige Meinung und keinen Seelensorger oder jemanden, der seine Zweifel noch verstärkte (oder etwa doch?!).
Seine Gedanken wanderten weiter zu Raptorshriek. Eigentlich hatte er nicht den Kopf, sich jetzt mit diesem Konflikt zu beschäftigen, wo er doch seinen eigenen mit Snappaw hatte. Aber...
"Ich denke, ich weiß nun was ich tun muss", fuhr Triaspfote fort. "Ich werde ihnen wohl ein gutes Vorbild sein müssen." Kurz erschien ein trauriges Lächeln auf seinem Gesicht. Wenn Snappaw das gehört hätte, hätte er ihn jetzt sicher lauthals ausgelacht. Die nächsten Worte gingen ihm überraschend leicht von den Lippen. "Danke, Silberherz."
Kurz war er überlegt, sie auf das anzusprechen, was ihr auf der Seele lag. Aber am Ende entschied er sich dagegen. Er hatte er der Kätzin bereits genug Unannehmlichkeiten bereitet.
bei @Bienenpfote
Ihre Versuche ihn weichzuklopfen, tat der silberne Kater mit einem amüsierten Zucken seiner Schnurrhaare ab:" Keine Chance. Ein Gentlemen schweigt und genießt."
Auch wenn er bereits angedeutet hatte, dass in dieser Hinsicht alles andere als ein Gentlemen (gewesen) war, wusste Triaspfote doch, was sich ziemte - Clanregeln hin oder her. Und die Identität seiner kurzen Liebschaft preiszugeben, war definitiv geschmackslos. Es wusste ohnehin schon einer zu viel davon. Bei dem Gedanken verdunkelte sich sein Gesicht, sodass er mit einem Mal wieder ernst wirkte.
Langsam setzte er sich und fixierte die Trittsteine, die aus dem Wasser ragten. "Du solltest jetzt besser gehen", entfuhr es ihm auf einmal tonlos.

*⁎﹡* T R I A S *﹡⁎*
׺°”˜`”°º× = ׺°”˜`”°º×








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