@Libellenecho @Wolverinepaw @Copperkit

Habicht klaue erschrak, als sich Libellenecho fallen ließ und nicht mehr mitkämpfte. Er warf sich nun selbst auf das Tier und versuchte es mit aller zu Kraft zu Boden zu ringen.
Er hörte wie die Kriegerin schrie und Panik überkam ihn. War noch ein zweiter gekommen? Aus der Entfernung konnte er nicht sehen was los war, doch das war auch nicht nötig. Seine Angst wurde größer als sein Verstand, er rannte zu ihr und schützte sie mit seinem Körper, das knurrende Gesicht dem Tier zugewandt. Und dann ging alles ganz schnell.

Es war als würde er die Situation zeitgleich in verlangsamter und schnellerer Geschwindigkeit erleben. Jedes Mal wenn der Fuchs versuchte sie zu attakieren, griff er ebenfalls an, rührte sich dabei aber nicht vom Fleck, sodass Wolverine auf der anderen Seite alleine dastand. So ging es eine ganze Weile, zumindest aus seiner Sicht, in Echt war es nach 4/5 Minuten vorbei.

Der Fuchs war verscheucht, die Situation aber alles andere als gut. Der Krieger schaute erst zu der Schülerin, dann zu seiner Gefährtin und war mit wenigen Schritten bei ihr. Die Kratzer, die ihm das Tier zugefügt hatte, bemerkte er gar nicht.
"Wie.. Wie geht's dir?" fragte er und realisierte erst jetzt, was die letzten Minuten eigentlich geschehen war. Erst hatte Wolverinepaw den Fuchs abgelenkt, doch Libellenecho hatte nicht wie sonst gekämpft, sondern war nach kurzer Zeit unfähig gewesen weiter mitzuhelfen.
Er hatte das zwar mitbekommen, weiter drauf achten können hatte er aber nicht, weswegen er umso verwirrter gewesen war. Der Fuchs, von seinem Auftreten offensichtlich überrascht, hatte recht schnell wieder das Weite gesucht, doch nicht ohne vorher nochmal die Schülerin anzugreifen.
Habichtklaue schloss die Augen und schaute auf die kleinen Wesen, die vor Libellenecho und ihm auf den Boden lagen. Jetzt, jetzt wo es zu spät war, wusste er den Grund für ihr Verhalten in den letzten Tagen und auch für ihre fehlende Energie beim Kampf.
Er öffnete die Augen wieder, doch war nichts außer Verzweiflung in ihnen zu sehen. Keine Freude, keine Hoffnung, während er an seinen Jungen schnupperte und das eine, welches noch lebte, näher zu Libelle schob. Kurz schleckte er der Kriegerin über den Kopf. "Alles..alles wird gut, wir...wir gehen zurück, ich hole Dunkelschatten und alles...alles wird gut." Er bemerkte weder, dass er sich wiederholte, noch dass nicht alles gut werden würde. Zwei seiner Jungen waren nicht mehr am Leben, seine Gefährtin war geschwächt und dessen Halbschwester verletzt.
Bei dem Gedanken an Wolverinepaw lief ein Zittern durch seinen Körper und er ging zu ihr.
"Hey.. " miaute er er leise, während sein Blick über ihr Blutbedecktes Fell glitt. Würde sie es schaffen? "Komm, wir..ich..wir bringen dich zurück." So gut es ging versuchte er die dunkle Kötzin zu schützen und schaute dabei wieder zurück zu Libellenecho und dem Jungen.
Er betrachtete es und aufeinmal fuhr die Wut wie eine Kralle durch seinen Körper. Wut, vermischt mit Trauer und Schuldgefühlen, die alleine durch den kleinen Kater ausgelöst wurden. Habichtklaue versuchte sich nichts anmerken zu lassen, obwohl er bezweifelte, dass jemand von den anwesenden auf ihn achtete, doch seine Brust bebte und noch immer zitterten seine Pfoten, während ihn die Erkenntnis wie ein Schlag traf. Wäre sein Sohn nicht gewesen, wäre Wolverinepaw nicht schwer verletzt. Wäre sein Sohn nicht gerade jetzt zur Welt gekommen, dann hätte er sich nicht entscheiden müssen. Hätte sich nicht entscheiden müssen zwischen seiner Gefährtin und einer Schülerin, dann hätte Libellenecho sich selber helfen können und er hätte Wolverine beschützen können. Doch so war er zu ihr gesprungen, hatte sich vor die Kätzin gestellt die er liebte und eine andere sich selbst überlassen.
Das Ergebnis hatte er nun bekommen. Nun, eigentlich nicht er, eigentlich sie. Er musste ein Gefühl von Übelkeit unterdrücken, während er die junge Kätzin auf seine Schulter zog und dabei zum Sternenclan, an den er eigentlich nicht glaubte, betete, sie möge am Leben bleiben.


(Entschuldigt bitte die ganzen Rechtschreibfehler, ich muss vom Handy aus schreiben und das ist anstrengend xD)

@Habichtklaue @Libellenecho @Wolverinepaw

Kaum hatte ich den wärmenden Schutz der Mutter verlassen, wurde mir eiskalt. Es war wie ein Schlag ins Gesicht, tausende kleiner Nadeln, die sich in mein dünnes, nasses Fell bohrten, mich darauf aufmerksam machten, dass ich gerade tatsächlich nicht mehr in der wohligen Wärme lag, die ich zuvor bewohnt hatte. Und es war schrecklich.
Ich versuchte zu schreien, mich irgendwie bemerkbar zu machen, zu protestieren. Doch meine Kraft reichte nicht aus, mein Körper verweigerte sich mir. Was sollte ich nur tun...?
Da hob mich etwas ein wenig hoch und legte mich näher an einen vertrauten Geruch, einen weichen Pelz. Kalt, nass....

Wolverinepaw
Den zweiten Krieger bemerkte die junge Schülerin erst, als er auf den Fuchs losging. Erleichtert konnte sie kurz durch Atem. Ihre Beine zitterten, ihr Herz raste, das Adrenalin in ihren Körper ermüdete sie furchtbar. Gerade noch sah Wolverine wie ihre Mentorin auf den Fuchs sprang, dann klappte sie zusammen und blieb liegen.
Nur wenige Sekunden waren verstrichen, da wachte sie wieder auf. Verwirrt wieso sie auf den Boden lag, rappelte sie sich auf. Ihr war bewusst wie Dumm es wäre sich ohne Erfahrung im Kämpfen ein zumischen, deswegen hielt sie sich fern. Aber als sie sah wie Libellenecho zu Boden ging und nicht aufstand, aber aufjaulte, wollte sie unbedingt zu ihr und zu Hilfe eilen.
Gerade als sie los laufen wollte, spürte sie die heißen Atem und die scharfen Zähne von dem Fuchs in ihren Rücken. Wie ein stück Beute warf er sie zu Boden, wo sie komplett benommen und blutend einfach liegen blieb. Was war passiert? Sie war doch viel weiter entfernt gewesen? Ihr Kopf konnte das ganze gar nicht verarbeiten, so schnell war alles passiert und erneut nur verlor sie das Bewusstsein, diesmal Minutenlang.
Sie kam erst wieder zu sich, kurz bevor Habichtklaue zu ihr kam und ansprach. Die Worte hörte sie nur wirr in ihren Kopf. Sie war furchtbar müde und ihre Beine gaben alle halben Meter nach. Erschöpft blieb sie liegen, obwohl sie noch immer die Energie des Adrenalins in sich fühlen konnte. Sollte das nicht Kraft geben? Wieso war sie Müde davon? Und wieder fiel sie in die Bewusstlosigkeit. Diesmal wachte sie aber nicht nach kurzer Zeit wieder auf, wie die anderen beiden male zuvor. Diesmal würde sie erst wieder im Heilerbau erwachen.
@Libellenecho @Habichtklaue @Copperkit
(Werft Wolverine einfach Dunkel an den Kopf)

@Dunkelschatten

Nur beim ersten Mal zwei Schritte? Nun, warum nicht? Ihre Erklärung ergab Sinn und ich hatte keinen Gegenvorschlag zu machen, weshalb ich langsam nickte. Das Feld füllte sich und ich kam langsam nicht mehr umhin, darin wirklich ein mögliches Spiel zu erkennen. Zu Beginn war es lediglich eine dumme Beschäftigung gewesen, um mich ein wenig von den Alltagssorgen abzulenken. Jetzt war es mit Dunkelschatten's Hilfe langsam aber sicher zu einem kleinen Taktikspiel geworden.
Doch meine soziale Ader zog sich langsam wieder zu. Ich war müde, darüber hinaus war es beinahe schon dunkel geworden. Schnell hob ich den Kopf und sog scharf die Luft ein. "Die Nachtwache.",murmelte ich, ehe mein Blick zu Dunkelschatten wanderte. Beinahe als wollte ich um Verzeihung bitten, senkte ich kurz den Kopf und erhob mich dann, das Feld zusammen schiebend. "Ich... schaue demnächst mal, wie es klappt.... Danke."

Kara mit @Kampfecho

Kara stolperte durch den tiefen Schnee, ihre kleinen Pfoten brannten vor Kälte, und jeder Schritt fühlte sich schwerer an als der vorherige. Sie biss die Zähne zusammen und hielt ihren Blick stur auf Kampfechos breite Schultern gerichtet, die sich vor ihr durch die weiße Landschaft bewegten. Er ließ ihr genug Platz, um zu folgen, aber sie wusste, dass er nicht auf sie warten würde, wenn sie zurückblieb. Als er sprach, zitterten ihre Ohren leicht. Seine Stimme war ruhig, fast so, als ob er genau wusste, wie schwer es für sie war. Kara wollte etwas sagen, vielleicht, dass sie das alles nicht hören wollte, aber ihre Kehle fühlte sich rau an, und die Worte blieben ihr im Hals stecken.
„Dann ist das eben so …“, murmelte sie schließlich mit rauer Stimme, während sie mühsam weiterschritt. Ihre Mutter hatte ihr immer gesagt, dass man nicht schwach sein durfte. Dass man keine Hilfe erwarten konnte. Kara wusste das. Sie wusste es schon lange.
Doch als Kampfecho sagte, dass sie stark sei, blinzelte sie überrascht. Niemand hatte ihr das je gesagt. Sie kannte nur strenge Worte, Blicke, die mehr forderten, als sie manchmal geben konnte.
Sie schwieg, kämpfte gegen die Müdigkeit, die in ihren Beinen zog, und schlang den Schweif fester um sich, um die Kälte abzuwehren. „Ich … Ich bin müde …“, flüsterte sie schließlich, mehr zu sich selbst als zu ihm. Sie wollte nicht aufgeben, aber ihr kleiner Körper war erschöpft. Trotz dessen stolperte sie weiter, Schritt für Schritt, und weigerte sich, zurückzubleiben, in dieser nadelbedeckten Winterlandschaft.

Dunkel mit @Hawkpaw
Innerlich seufzte die Heilerin auf und erhob sich auf die weißen Pfoten. Kräftig schüttelte sie sich den - zu dünnen - Pelz aus und schmiss sich dabei fast von den Pfoten - FAST! "Mach das und sag mir wie es so ist. Wahrscheinlich fallen beim Spielen Dinge auf die man verbessern kann", miaute sie und schenkte ihrem braunem Freund ein kleines Lächeln, ehe sie schauderte, "Ich sollte mich jetzt auch ausruhen gehen. Und du vergess nicht auch mal genug Schlaf zu finden." Sanft blinzelte sie ihn an, ehe sie bereits davon tappte und ins Lager verschwand.

kara mit @Kampfecho

Kara stolperte weiter durch den Schnee, ihre Beine fühlten sich schwer an, als wären sie aus Stein. Sie hatte erwartet, dass er nichts weiter sagen würde, dass er einfach weitermarschierte, ohne sich um sie zu kümmern. Er schien so zu sein wie die anderen Clankatzen, distanziert, mit einem Blick, der ihr klarmachte, dass sie nicht dazugehörte.
Doch dann hielt er plötzlich inne. Kara wäre fast gegen ihn geprallt, wenn sie nicht gerade noch rechtzeitig zum Stehen gekommen wäre. Sie hob den Kopf und blinzelte ihn müde an. Seine Stimme klang anders als vorher, als er murmelte, dass sie gleich da seien. Es war kein Mitleid, das darin lag – das hätte sie abgelehnt. Aber es war auch nicht diese kalte Gleichgültigkeit, mit der er vorher gesprochen hatte. Es war… weicher.
Sie hätte darauf etwas sagen können, hätte ihn fragen können, warum er sich plötzlich anders anhörte. Aber sie tat es nicht. Stattdessen schnaubte sie nur leise und stapfte weiter. Sie brauchte niemanden, der nett zu ihr war. Nettigkeit hielt nicht warm, sie machte einen nur schwach.
Dann, endlich, tauchte das Lager vor ihnen auf. Kara blieb stehen und sog den starken Geruch fremder Katzen ein. Es roch nach Felsen, nach Schnee und Fell, nach einem Ort, der ihr nicht gehörte. Ihr Magen zog sich zusammen, als sie den Eingang betrachtete.
Sie spürte, wie Kampfecho sie vorlaufen ließ, aber sie zögerte kurz. Sie hasste es, nicht zu wissen, was sie erwartete. Aber es gab keinen Weg zurück – nur weiter nach vorn. Also betrat sie das Lager mit angelegten Ohren und suchendem Blick.
Als Kampfecho dann sagte, dass sie zu Dunkelschatten gehen würden, runzelte sie die Stirn. Eine Heilerin? Sie wollte nicht behandelt werden, sie war nicht krank. Trotzdem sagte sie nichts. Stattdessen musterte sie Kampfecho aus dem Augenwinkel.
„Also werde ich herumgereicht, ja?“ Ihre Stimme klang ruhig, aber es lag ein Hauch von Trotz darin. „Du bringst mich her, gibst mich ab und das war’s für dich?“ Sie schnippte mit dem Schweif. „Hätte ich mir ja denken können.“
Sie hatte keine Erwartungen gehabt, aber trotzdem… Irgendetwas daran störte sie. Vielleicht, weil er sie so schnell wieder loswerden wollte. Vielleicht, weil sie merkte, dass es ihr nicht so egal war, wie sie es sich eingeredet hatte.

➢ Lager (Rosenclan)

Schakalpfote mit @Habichtklaue
Schakalpfote wischte die gereizte Bemerkung seines Bruders mit einer lockeren Schweifbewegung weg.
"Oh, entschuldige bitte, dass ich deine Spezialtechnik nicht erkannt habe. Vielleicht solltest du mir Schauspielunterricht geben?" Etwas überdramatisch legte er sich die Pfote auf die Brust und schaukelte auf seinen Bruder zu, um ihn ein wenig Schnee von der (gesunden) Schulter zu wischen. Der Schneeregen, den er dadurch aus nächster Nähe abbekam, tat seinem Hohegefühl nur kurz Abbruch.
Schakalpfote schnaubte belustigt: "Scheint eine universelle Eigenart der Clankatzen zu sein, ihre Nase in Dinge zu stecken, die sie nichts angehen."
Er dachte an sein liebreizendes Begrüßungskomitee in Form von Königspfote und an die noch namenlose RosenClan-Schülerin, die ihn danach besorgt ausgefragt hatte... Ein schmales Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er an die hübsche Tigerkätzin zurückdachte. Langsam schüttelte der Goldene den Kopf.
"Vielleicht sollten wir ein wenig an deiner Impulskontrolle arbeiten", miaute er nun ziemlich direkt, denn diskrete Hinweise würde sein stumpfsinniger Bruder wohl nicht erkennen. "Es ist wie im Kampf. Wenn du deinen Gegnern zeigst, dass eine Technik bei dir Früchte trägt, dann werden sie sich darauf versteifen."
Er hob seine Augenbraue.

Schakalpfote mit @Giftregen (Sry, dass du so lange warten musstest ><')

Das Ende ihrer Trivia-Runde war genauso glanzlos, wie sie begonnen hatte. Doch Schakalpfote war ehrlich gesagt froh, dass das scheinbar endlose Namenlernen nun doch ein Ende gefunden hatte. Was nicht bedeutete, dass er sich die Namen nicht merken würde...
Der Antwort auf seine Frage schenkte er jedoch einiges mehr an Interesse. Gedankenvoll lauschte er Giftregens Anführungen. BaumClan und SturmClan konnten ihnen also nicht das Wasser reichen. Der HimmelClan dagegen schien eine größere Bedrohung darzustellen. Nicht dass, es ihn davon abhalten würde, seinen Alltag mit ein paar Grenzbesuchen aufzufrischen, doch es konnte nicht schaden, die Größe des Feuers zu kennen, mit dem er zu spielen plante.
Mit dem RosenClan schien er es allerdings nicht allzu schlecht getroffen zu haben, auch wenn Giftregens Aussage sicherlich nicht unvoreingenommen war.
"Hmm, wäre es dann nicht gut, zumindest mit einem der anderen Clans einen guten Kontakt zu pflegen?", setzte er fort und schenkte Giftregen ein fragendes Blinzeln.
Eine stumpfsinnige Frage, denn natürlich tat es das, doch er erhoffte sich, noch ein wenig mehr über die zwischenclanlichen Beziehungen zu erfahren.

@Schakalpfote

Habichtklaue knurrte ungehalten. "Schauspielern kannst du schon so sehr gut, da brauchst du meine Hilfe doch gar nicht." Er überlegte, ob er noch so etwas wie Deswegen wurdest du überhaupt aufgenommen sagen sollte, doch er ließ es bleiben. Sein Bruder hatte ihn gerade körperlich besiegt, auf eine verbale Auseinandersetzung konnte er verzichten, die würde er ebenfalls verlieren.
"Hmpf, wenn ich besser in Form bin, sieht die Lage ganz anders aus." murrte er dann und registrierte mit einem dankbaren Ohrenzucken, dass der Schüler seine Schulter von Schnee befreite.
"Bei mir müssen wir an gar nichts arbeiten!" fauchte er dann wieder gereizt. Wie konnte dieser es nur wagen, ihm etwas vorzuschlagen. "Ich beherrsche das schon, Danke der Nachfrage."
Eigentlich hatte er seinem Bruder erzählen wollen, dass Libellenecho Junge erwartete, doch das war irgendwie untergegangen und der richtige Zeitpunkt hatte sich in den Hintergrund geschoben, schließlich musste er erstmal seine Würde wieder herstellen. Trotzdem konnte er sich einen kleinen Satz dazu nicht verkneifen. "Deine Tipps kannst du deinen Neffen und Nichten geben, die freuen sich sicherlich sehr darüber."

"Uuuh-" Blume hob ein weiteres Stück an Gras auf das trotz des Wetters noch hübsch war und schob es sich ins Fell.
"Wie hübsch hier" er war winzig. Selbst für ein Junges unglaublich klein und schmal, doch hatte er trotz der Größe das wahrscheinlich Welt größte Grinsen auf.
Verträumt lief er duch das Territorium, es schien nicht so als wäre da ein Funken an Negativität in ihm.
"Ob es hier andere Katzen gibt..
Hmm" er wog den Kopf hin und her, dies ließ seine langen Ohren auffallend hin und her wedeln.

@Falconcurse

Das Territorium. Für so viele Monde war es mein Zuhause gewesen. Viel zu lange. Manchmal fühlte es sich heimischer an, als das Lager - doch seit meiner Suche nach Hawk hatte auch dieses Gefühl sich verändert. Es war das erste Mal, dass ich wieder ins Territorium ging. Der Schnee war nicht sonderlich tief, sodass an manchen Stellen die ersten Winterblumen das Licht der Welt erblickten, manchmal schimmerte es auch grünlich hindurch. Heute schien die Luft stillzustehen. Nachdenklich stieg ich über einen heruntergefallenen Ast. Plötzlich wurde es flauschig unter meinen Pfoten. Erschrocken sprang ich einen Satz zurück, erblickte ein... ja was war das? Eine Maus? Ich kniff die Augen zusammen. Eine Katze. Winzig. Ein Junges. So klein. Ich schüttelte den Kopf. "Du solltest besser aufpassen.", miaute ich ruhig und hob das Junge am Nacken auf den Ast. Er war genauso breit wie das Junge groß war. "... sonst tritt der Nächste auf dich", mit diesen Worten wollte ich weiter.

@Blumenjunges

Das Verhalten seines Mentors macht Lapispfote schwer zu Schaffen, in einem Augenblick gibt er ihn einen Tritt und im Nächsten mein Habichtklaue dass er normal sei beim ersten Versuch zu versagen. der Braune Kater blickt bei dieser Katze nicht durch, versteht seine Motivation, sein Motiv für ein verhalten nicht. Wenn Habichtklaue wirklich vor hat Lapis mit seinen Ängsten zu helfen oder ihn Aufzubauen - woran Lapispfote aber nicht glaubt - dann ist dass doch der Falsche Weg, oder nicht?
Mit aller Mühe versucht er dem prüfenden Blick seines Mentors stand zu halten, nicht weinen, nicht zusammen brechen und verstecken! Da meint der Orange auf einmal dass es für Heute vorbei sei, Erleichterung kriecht durch den Körper des Jungen Katers, aber gleich wieder gefolgt von der vertrauten Angespanntheit - morgen geht dieser Horror also weiter? Schreck lass nach!
Langsam, noch immer mit angelegten Ohren, rappelt er sich aus der Haltung wieder auf, schüttelt sich noch etwas Dreck aus dem Pelz und wartete mit eingezogenen Kopf auf die Nächsten Anweisungen, wenn er jetzt einfach ohne den Befehl ins Lager zurück aufbricht bekommt er sicher wieder eine Übergezogen, etwas das Lapispfote nicht riskieren will.
Bei der Frage legt er dann aber noch leicht verwirrt den Kopf seitlich, "Schwalbenfeder und Lorbeerpfote." Den Beiden Vertraut er voll und ganz, bisher hat es nicht geschafft sich bei jemanden anderen so zu öffnen wie bei den beiden und selbst die beiden wissen nicht einmal ansatzweiße alles über früher.
@Habichtklaue @Räuberstern

Blume erschrak und begrüßte den großen Kater praktisch mit einem dünnen "Huch, Upsi", als dieser ihn mit Leichtigkeit hochhob.
Als er auf dem Ast abgesetzt wurde, grinste er vor purer Freude, obwohl man zugeben konnte das er sich nun durch den fehlenden Windschutz eher unwohl fühlte.
"Ooooh, von hier oben sehe ich viel mehr!" Dabei sollte gesagt werden, dass seine Augen in der Tat geschlossen waren.
"Du, sag mal, was meinst du denn mit ‚Der Nächste‘? Gibt es hier noch andere Katzen?" Neugier spiegelte sich in seiner Stimme wider, mehr Leute bedeuteten immer mehr tolle Geschichten denen man zuhören konnte. "Ich bin Blümchen! Wer bist du?" Das er davor eine andere Frage gestellt hatte hatte er schon vergessen.
@Falconcurse

Als hätte ich ihn für eine bessere Aussicht auf den Ast gehoben. Gemervt zuckten meine Ohrspitzen. Es war nur, um keinen steifen Nacken zu bekommen. So winzig wie er war, hätte ich ja jeden Kieselstein besser anblicken können. Seine unbekümmerte Art. Sie nervte. Doch hatte sie auch etwas vertrautes. Schnell verwarf ich den Gedanken. Mein Blick inspizierte das Junge. Keine Verletzungen. Hatte er sich den Kopf geschlagen? Was machte das Junge alleine bei der Kälte hier draußen? Was machte es im RosenClan Territorium. Die Augen schienen geschlossen zu sein. So jung? Oder doch den Kopf angeschlagen? Aufgrund seiner Winzigkeit konnte ich keine spezifische Entscheidung treffen. Sollte ich dem Jungen wirklich antworten. Ich wollte weiter. Mich nicht mit diesem Fellbündel beschäftigen. Es war mir im Weg. Ich hätte es einfach umlaufen sollen und ohne ein Wort weitergehen. Doch diese Entscheidung wäre falsch. Es war ein Junges, es war Blattleere. Alleine würde der Kleine in der Kälte umkommen. Ob nun hier auf dem Territorium oder auf dem Weg zurück wo er herkam. Ich seufzte. Verantwortung. Bäh. Wollte ich doch einfach nur trainieren gehen, jetzt hatte ich eine Pfotenhupe an mir kleben. Denn so wie ich die Situation einschätzte, war dieser Kater auch mit einer Antwort nicht ruhigzustellen. "Blümchen", wiederholte ich seinen Namen, wie als müsste ich mir meine nächsten Worte genau überlegen. Einer fremden Katze von den Clans erzählen? Ohne Notwendigkeiten etwas, vor dem ich meine Zunge stets hüten würde. Doch so zerbrechlich wie der Kleine war - blieb mir da überhaupt eine andere Wahl? Es gab Junge im Lager, vielleicht konnte er aufgenommen werden - wenn er Milch brauchte. "... um deine Fragen zu beantworten. Ich komme von einem Ort, den wir Lager nennen. Aus einer Gemeinschaft mit Katzen jeden Alters, jedes Aussehens. Die Gemeinschaft nennt sich RosenClan." Ich setzte mich. Warum war er so klein. Mir tat ja echt schon der Nacken weh, dabei war er schon erhöht. "Ich trage den Namen..." Sollte ich lügen? Damit könnte ich ihn sonst wo absetzen. "Falconcurse." Also doch die Wahrheit. "Mein Name ist Falconcurse", wiederholte ich entschlossener. "Was treibt dich in unseren Wald?"

@Blumenjunges

(EINE PFOTENHUPE)

"Ooh das ist ein wundervoller Name!!" Kurz konnte Blume nicht anders als glücklich im Kreis zu hüpfen, "Das ist der coolste Name den ich bisjetzt hörendurfte."
Blümchen hatte nicht zuviele Gedanken, zumindest nichts negatives, doch doe Frage des Katers ließ ihn kurz pasieren,
Was tat er hier? Er war einfach losgelaufen, nun war er hier. Wie lustig das Leben und die Welt doch waren. Die Welt trug Leute an Orte von denen sie nicht erwarteten das es diese überhaupt gab. Und manchmal blieb man dort, andere male brauchte es erst eine Veränderung bis man wieder zurück kam.
"Also, uh, also meine Mama und Geschwister meinten ich rede zuviel, und dann hatten wir verstecken gespielt und ich musste suchen und als ich die Augen wkeder aufgemacht hatte.", ob die Augen wirklich offen waren darum stritten sich die geister, "da war keiner mehr da, also suche ich immernoch. Weißt du, es ist lustig, zuerst haben sie sich immer so offensichtlich versteckt, doch wurde es irgendwann richtig schwer."
Ausschweifend erzählte er weiter, und jeder der dies hörte und kein Junges mehr war, konnte schnell erfassen das es doch recht offensichtlich war, das sie Blume einfach loswerden wollten.

@Falconcurse

(Hehe)

Seine Reaktion - überraschte mich. Ich mochte keine Überraschungen die meine Kalkulation störten. Doch sie schmeichelte mir? Konnte ich es so umschreiben und meiner aktuellen Empfindung so einen Namen geben? Ich betrachtete das Junge. Es fiel nicht vom Ast, wie meine erste Befürchtung war. Also musste das Junge sehen; oder nicht. Seine Worte. Eine Mutter die ihr Junges im Stich ließ. Eine Entscheidung musste getroffen werden, schnell. Ganz offensichtlich hatte das Junge damit keinen anderen Ort, an den es zurückkehren konnte. Es wäre möglich, würde aber doch nur zu einem weiteren Versuch führen, diese Pfotenhupe loszuwerden. Den Geruch des Jungen haftete noch der einer Mutter an. Doch es wäre die falsche Entscheidung. Doch nicht meine. "Weißt du Blümchen, wir könnten deine Mutter und deine Geschwister suchen und finden", meinte ich ehrlich. "... doch bei uns im Lager gibt es Katzen, die genauso gerne mit dir spielen würden." Ich neigte mich zu ihm und flüsterte. "... denen kannst du so viel erzählen wie du willst. Sie alle haben auch ganz interessante Geschichten, vielleicht werden sie dir welche erzählen." Dann fiel mein Blick auf den Grashalm in seinem Fell. Wieder dieses Vertraute. Einen Versuch wäre es wert. "Komm mit, ich zeige dir etwas und danach sagst du mir, wofür du dich entscheidest, ja?" Ich legte mich hin. "Steig auf, wir müssen dafür etwas laufen. Du denkst aber schon fleißig nach" Ich würde ihm Blumen zeigen, Schneeglöckchen. Vielleicht würde er sich so für den Clan entscheiden.

@Blumenjunges

Auch wenn etwas unbeholfen, schaffte es Blümchen Tatsächlich auf sein neues Ross zu klettern.
"Woooah wie das wackelt." Meinte er und hielt sich fest, dabei machte sich bemerkbar das er nicht wirklich seine Krallen benutzte, wieso auch, die Welt war voll mit Freunden die man nicht verletzen sollten.
"Geschichte? Ich lieeeeebe Geschichten, weißt du ich hab immer so coole Träume von Geschichten, und da sind das dann auch immer richtig coole Superkatzen und die kämpfen und rennen und ja, wollte ich auch immer machen, doch komme ich nie so hinterher."
Es war nicht wirklich das Bewusstsein dafür da, das sein Gerede für jemand introvertierteren eventuell anstrengend war. Doch war zu erwähnen das er auch nicht wirklich so wirkte als wollte er einem auf die Nerven klettern.
"Glaubst du meine Mama macht sich Sorgen?" Die Gutgläubligkeit lebte anscheinend tief in seinem Herzen, und egal welche Welten sich hinter seinen geschlossenen Augen wohl abspielten, keine davon schien in erwägung ziehen zu können, das manche Wesen einfach gemein und fies sind.

Verdammtes Junges. Es hielt sich kaum fest, wodurch ich ihn balancieren musste. Es gefiel mir nicht, dieses ständige Geprabbel ohne Inhalt. Allerdings konnte ich es dem Kleinen kaum verübeln. Sie alle waren so. Intellektuell unterlegen. Nichts Neues. Nur langweilig. "Superkatzen?" Kurz zuckten meine Schnurrhaare, als ich gerade zwischen zwei großen Steinen spazierte. So langsam war ich glaube noch nie gelaufen. Alles nur für das Fellbündel auf meinem Rücken. Ich wollte ihn nicht mit Informationen überfallen, die im Moment ohnehin nicht gänzlich von ihm verarbeitet werden könnten. "Wir sind gleich da", meinte ich und zwängte mich durch Geäst, immer auf das Wohl des Jungen bedacht, bis wir auf einer winzigen Lichtung ankamen. "Schau" Ich legte mich, ließ das Junge herab und hob es die letzten Mäuselangen am Nacken. Um es laufen zu lassen, war mir meine Zeit dann doch zu schade. Ich ließ es sanft zu Boden sinken, direkt neben dem Schneeglöckchen. "Deine Mama", das Wort löste ein heftiges Stechen in meiner Brust aus. Maisherz. Abschaum. Schnell zwang ich mich zurück. Meine Aufmerksamkeit musste diesem Jungen geschenkt werden. Meine Worte nun gut gewählt. "... sie weiß um Superkatzen. Deshalb wird sie sich keine Sorgen machen. Weißt du... ich verrate dir jetzt ein Geheimnis" Ich flüsterte wieder. "Ich bin eine Superkatze. Aber pss" Dann drückte ich ihn weiter an das Schneeglöckchen heran. "Diese Blume verleiht dir Superkräfte. Doch nur, wenn du mit mir kommst. Hast du dich schon entschieden?"

@Blumenjunges

(Ich bin lowkey stolz auf meinen Falcon, wie er mit dem Jungen umgeht 😂)

(Er gibt sich soviel Mühle, Blume ist so stolz auf ihn, sein Nummer eins Fan)

"WOW," rasch steckte er sich die Blumen ins Fell. "Jaaa auf jedenfall!!!" Er schnurrt und schmiss sich an Falcons Bein, dabei fielen ihm andere Blüten aus dem Fell.
"Oh nein meine Blumen" er sammelte diese hektisch und eher unbeholfen wieder ein, es wirkte fast so als hätte dieses Malheur tatsächlich Sorgen in ihm ausgelöst. "Oof das hätte schief gehen können aaah." Er rappelte sich wieder zurrecht und war sichtlich am überlegen.
"...ich glaub.. ich wusste das du eine Superkatze bist, du siehst super cool aus und stark bist du auch, du könntest sicher den Nachbars Hund kaputt machen, einmal hätte der mich fast gefressen, raaa!"
"Aber ja, ich würde gerne, danke, vielleicht kann ich auch irgendwann eine Super Katze werden."
Der Kleine wusste nicht womit er so ein Amgebit verdient hatte, das eine Superkatze überhaupt mit ihm redete, unglaublich, wen es dort wohl noch gab? In seinem Kopf spielten die wildesten Filme, Katzen die schnell rennen konnten, Katzen mit suuuper langen Ohren, orangene Katzen mit Knochenrüstung... wer weiß. Soviele neue Möglichkeiten.
"Tut mir leid das ich mit dem festhalten so ein Problem hab, ich verstehe nochnicht wie das mit den Krallen funktioniert, ich kann versuchen hinterher zu laufen."
Er wusste zwar nicht das es Falconcurse tatsächlich gestört hatte, doch hatte er schon früh gelernt das seine unbeholfenheit seine Mitkatzen nervte, weshalb er die Angewohnheit hatte sich häufig zu entschuldigen.

(Ich liebe das Blume so null dufchblick hat wie sehr er Falcon irgendwo nervt xbdnfn)

Beim heiligen Dung des SternenClans. Dieses Junge kostete mich mehr Nerven als geplant. Doch er war so winzig. Hilflos. Erinnerte mich an Eule. Genervt zuckten meine Ohren, doch behutsam half ich dabei eine Blume aufzuheben und steckte diese, mehr schlecht als recht, in sein Fell. Für solche Dekoration fehlte mir einfach die Geduld, das passende Auge. Wieder eine Überraschung. Der Verlust der Blumen hatte mehr in diesem Fellknäul ausgelöst, als es der Verlust der Mutter getan hatte. Sehr gut. "Ich würde diesem Hund das Fell über die Ohren ziehen", versicherte ich. "Denn es ist auch meine Aufgabe für Ordnung zu Sorgen. Du wirst viel lernen und mit sechs Monden deine Ausbildung zur nächsten Superkatze beginnen" Ich strich ihm mit der Zunge über die Stirn. "Nicht nötig. Ich werde dich tragen." Niemals würde ich den Kleinen laufen lassen. Beim SternenClan, da würde ich ja erfrieren bis wir im Lager ankommen würden. Nein, nein. Aber ich konnte dem Kleinen das ja schlecht an den Kopf werfen. "Willst du wieder auf meinen Rücken?" Kurz dachte ich nach. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Krallen werden viel zu oft ausgefahren, sei froh, es nicht zu müssen."

@Blumenjunges

(Blume ist echt Klasse ❤️)

"Woah... ich kann mir bei dir so gut vorstellen das sich da doch jeder sicher fühlt." Energisch sah er sich an wie Falcon die Blumen zurück in sein Fell gesteckt hatte.
"Das hast du so toll gemacht, danke, ich sehe richtig hübsch aus :>" ein breites Lächeln war nun dort wo vor lurzer Zeit noch die Sorgen waren.
"Du bist so nett zu mir..." nach einem kurzen bisschen überlegen versuchte er diesmal weniger unbeholfen auf Falconcurse aufzusteigen, dies passte auch minimal besser.
"Ich hoffe einfach ich werde auch so stark, dann kann ich jeden beschützen den ich lieb habe."
Was dieses Laher mit Superkatzen wohl für ihn bereit hatte... Ob er auch eine Super Katze sein konnte?
Das würde man in der nächsten Folge herausfinden.
"Danke Falconcurse.." mauzte er nochmal und war einfach glücklich die Nähe einer anderen Katze zu erfahren.

@Falconcurse
(Würde sagen weiter gehts ins Lager >:3 Und ach Ich find Falcon auch klasse, Blume liebt ihn UwU)

Schakalpfote mit @Habichtklaue
Den ersten beiden Aussagen seines Bruders brachte Schakalpfote nur ein belustigstes Schnäubeln - eine Mischung aus Schmunzeln und Schnauben - entgegen. Es gab nicht viel dazu beizusteuern, denn das meiste davon konnte man unter dem üblichen Gebrummel des Rotbraunen verorten und der Rest war nichts, das er irgendwie infrage gestellt hatte.
Sie beide wussten schon, wo jeweils ihre individuellen Stärken lagen.
Nur schien sein Bruder nicht ganz einsehen zu wollen, dass diese Wertigkeiten nichts Statisches waren. Sonst hätte er vielleicht etwas mehr als nur einen Gedanken daran verschwendet, seine Archillesferse zu stutzen.
"Ach wirklich? Einer von uns beiden muss hier aber Lügen..." betont nachdenklich runzelte er die Stirn, verkniff sich jedoch ein spöttisches Grinsen samt der Aussage: Und einer von uns beiden ist klüger als du. Stattdessen tappte er weiter um seinen Bruder herum, bis sich der Kreis der frostigen Tatzenspuren um ihn herum schloss.
Kurz huschte ein Ausdruck von Überraschung über sein Gesicht, ehe sein überlegenes, wirklich strahlendes Lächeln wieder hergestellt war. Zwar war ihm bewusst, gewesen, dass es zwischen Habichklaue und seiner Gefährtin mehr als nur funkte, doch dass schon so bald ein paar Mini-Vögelchen im Raum stehen würden..."Ein Grund mehr, daran zu arbeiten", meinte er lediglich, ganz klar, um Habichtklaue ein wenig aufs Korn zu nehmen. "Bei so einem Vater, werden es bestimmt ein paar prächtige Temperamentsbolzen." Ein paar Herzschläge noch konnte Schakalpfote die Ernsthaftigkeit in seinem Blick aufrecht erhalten, dann jedoch entspannten sich seine Züge.
"Glückwunsch, Brüderchen, ehrlich". Anerkennend klopfte er seinem Bruder (absolut nicht absichtlich :P) auf die verletzte Schulter. Und das war noch nicht einmal gelogen. In irgendeiner, vielleicht ein wenig komplizierten, oder auch verdrehten Art und Weise, freute er sich für seinen Wurfbruder.