@Dunkelschatten

Hm. Das wäre in der Tat nochmals schwieriger zu verteidigen, aber damit wurde es gleichzeitig leichter, anzugreifen. Ich nickte knapp. "Dann wird der Zweite Anführer in alle Richtungen gehen können.",meinte ich und zog kurz mit der Kralle einer Vorderpfote exakte Linien für die Bewegungsmöglichkeiten des Zweiten Anführers. Schließlich allerdings blieb die Frage, was wir mit den anderen Figuren anstellen sollten. Schüler waren noch nicht so erfahren wie Krieger, aber lebhaft. "Schüler können springen. Und sie sind die Einzigen.",schlug ich vor. Aber ob sie gerade springen sollten? Vielleicht... sollten wir eine Schwierigkeit einbauen. Denn der Weg eines Schülers war nie geradlinig. Was, wenn er zwar springen konnte, aber nicht so, wie man es erwartete? Ich zog mit der Kralle ein kurzes L in den Boden. "So könnte er springen. Kurz, seltsam, aber flink und es ist leicht für ihn, den Gegner zu verwirren."

Dunkel mit Hawkpaw (@Hawkfang )
Langsam nickte die magere Heilerin und musterte die Figuren und das Brett. Man musste die Figuren eindeutig irgendwie kennzeichnen auf Dauer. Doch nun konzentrierte sie sich auf das Planen was die Figuren denn konnten. Sollte man dem Zweiten Anführer noch etwas dazu geben? Musste er sich zum Beispiel jedem stellen, der auf seinem Weg lag? Dann konnte er niemanden überspringen, sondern musste freie Wege nehmen, wenn er lange Sätze machen woltle.
Doch da gingen sie bereits zum Schüler über und Dunkelschatten verlor den Gedanken für den Moment. Bei dem Vorschlag das ein Schüler in einer L Form sprang blinzelte sie kurz, ehe sie überlegte. "Ist dabei festgelegt in welcher Form er springt? Also muss er immer zwei nach vorne springen und eins nach rechts oder kann er auch zwei nach rechts und eins nach hinten springen? Geht es nur darum das es ein L formt beim Sprung oder ist die Richtung der Bewegungen auch anderweitig vorgegeben? Klingt aber nach einer sehr guten Idee."

(Ankunft mit @Nachttau )

Kaum draußen, drehte sich Maispfote um, um auf ihre Tante zu warten.
"Okay okay.... alsoo .... du kennst doch Königspfote, oder? Ich hab mich mit ihm angefreundet und so... und... wir sind nun zusammen!"
Maispfote schnurrte laut und sprang erneut um Nachttau herum.
"Oh ich freue mich so! Königspfote ist so toll! Er lässt mich bei sich im Nest schlafen, ist voll süß und er nennt mich Goldblümchen, voll süß oder?"
Maispfote blieb stehen und strahlte Nachttau an

@Lorbeerpfote
Libellenecho blieb stehen und drehte sich ganz, ganz langsam um. Ihre gelben Augen zu Schlitzen verengt bohrte sich ihr Blick in die Schülerin. Was hatte sie da gesagt? 'Du bist garnichts!' fauchte sie ihr entgegen. Ihre Zähne schnappten nur Zentimeter vor ihrer Schnauzte zusammen, ihr Blick brodelte. 'Das werden wir dann noch sehen..' knurrte die Kriegerin weiter. Was eine nervige kleine Göre und doch hatte sie den Mut, sich ihr entgegen zu stellen. Na mal sehen, zu was sie noch in der Lage war. Vielleicht war sie keine Enttäuschung so wie ihre andere Schülerin. 'Komm' zischte sie dann und setzte sich wieder in Bewegung.

@Giftregen
'Das tut mir leid' miaute der helle Kater ehrlich und sah Giftregen lange an. 'Worte können mehr weh tun als jede Wunde, die man haben kann' gab er dann zu und sah von der Schwarzen in den Sonnenuntergang hinein. 'Ich hoffe du findest einen Weg, wie sie dich nicht zusehr belasten.. Ich weiß, dass das manchmal sehr sehr schwer sein kann' miaute er dann und verstummte. Giftregen war Kampfechos Schwester. Sie wusste, wie er sein kann. Wie jeder in diesem gottverdammten Clan sein kann und doch muss man.. funktionieren

Nachttau hielt inne, als sie ihre übersprudelnden Worte hörte. Ein Teil von ihr wollte sich von der Euphorie der jungen Katze anstecken lassen, doch ein anderer Teil erinnerte sich an die Momente, in denen Königspfote ihr nicht gerade den besten Eindruck hinterlassen hatte. Trotzdem zwang sie sich, ein sanftes Lächeln aufzusetzen. Maispfote war so glücklich, und das war schließlich das Wichtigste. „Goldblümchen, hm?“ miaute sie amüsiert. „Das ist wirklich ein süßer Spitzname. Es klingt, als würde er sich sehr um dich kümmern.“ Sie schnippte ihrer Nichte mit der Schwanzspitze leicht über die Ohren. „Ich freue mich für dich, wirklich. Aber…“ Die Kriegerin zögerte einen Moment. „Denk trotzdem daran, dass nicht alle immer so sind, wie sie auf den ersten Blick wirken. Es ist gut, dass ihr euch so gut versteht, aber pass auf, dass du dich selbst dabei nicht verlierst, ja?“. Sie senkte den Kopf ein wenig, um ihrer Nichte direkt in die strahlenden Augen zu sehen und fügte mit einem sanften Schnurren hinzu: „Und falls Königspfote irgendwann mal nicht so toll ist, wie du ihn jetzt beschreibst, weißt du, dass du immer zu mir kommen kannst, richtig? Ich bin für dich da, egal was passiert.“ Dann drückte sie ihre Schnauze kurz gegen ihre Flanke. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, doch ihr Blick wanderte in die Ferne. Für einen Moment schien sie abwesend, als ob die Erinnerung an etwas längst Vergangenes sie einholen würde. Schließlich seufzte sie leise „Weißt du,“ begann sie zögerlich, während ihre grünen Augen noch immer in die Ferne starrten, „früher… da gab es jemanden, der mir auch einen Spitznamen gegeben hat.“ In ihrem Ton lag ein Hauch von Melancholie. „Er nannte mich Prinzessin. Ich habe es damals geliebt und gehasst zugleich. Es klang immer so… albern. Aber auch irgendwie… besonders.“ Nachttau schüttelte leicht den Kopf, als wollte sie die Erinnerung abschütteln. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Nichte und zwang sich zu einem kleinen sanften Lächeln. „Nun ja, das ist schon eine Ewigkeit her. Aber das zeigt wohl, wie wichtig solche Dinge sein können. Spitznamen sagen manchmal mehr über das aus, was wir füreinander empfinden, als die großen Gesten.'' Sie lehnte sich ein wenig zurück, schien aber noch immer leicht in Gedanken versunken. Ihr Lächeln verblasste allmählich und ihre Schultern sanken leicht herab. Für einen Moment war sie wieder an einem anderen Ort, einer anderen Zeit, gefangen in einer Erinnerung, die ihr Herz wie ein Dorn durchbohrte. Ihre grünen Augen, die Maispfote zuvor mit Wärme angeschaut hatten, wurden glasig, und in ihnen spiegelte sich ein Schmerz wider, der tief und alt war.
,,ich möchte nicht, dass mich jemals wieder jemand so nennt.“ @Maispfote

Bei dem Aber vom @Nachttau blieb Maispfote stehen.
"Mach dir keine Sorgen... er tut nur auf starken Kater, aber ich weiß, dass er lieb ist... letztens bin ich übermüdet in den Schülerbau gekommen und bin unbeabsichtigt in sein Nest gelandet. Anstatt wütend zu sein, bin ich am nächsten Morgen wach geworden und hab gemerkt, dass er sich an mich gekuschelt hat... voll süß!", schnurrte sie.
"Apropo süß... du musst sehen wie er reagiert, wenn ich ihm eine komische Frage stelle. Er schaut dann immer so süß und man merkt richtig, wie seine Fasade bröckelt"
Erst als sich Nachttaus Miene veränderte, hörte auch Maispfote auf zu schnurren.
"Alles okay? Vermisst du... ihn so sehr?", fragte sie vorsichtig und versuchte sich tröstend an ihre Tante zu schmiegen.

@Libellenecho

Ich zuckte bei ihren worten etwas zusammen. was hatte ich denn jetzt falsch gemacht!? frustriert lief ich libellenecho nach die sich bereits wieder umgedreht hatte.

Ein sanftes Schnurren begleitete Maispfotes Stimme, doch Nachttau konnte sich nicht dazu durchringen, den gleichen Ton anzunehmen. Ihr Blick wanderte in die Ferne, und unwillkürlich schlich sich ein trauriger Ausdruck auf ihr Gesicht. Maispfotes letzter Satz traf sie unvorbereitet, und sie blinzelte überrascht, als ihre Nichte sich an sie schmiegte. Einen Moment zögerte sie, dann legte sie ihren Schweif tröstend um Maispfotes Schulter, auch wenn es eigentlich sie war, die getröstet werden musste. „Es ist... kompliziert“, murmelte sie schließlich. Ihre Stimme klang ruhig, doch die Kälte, die in ihrem Herzen nistete, ließ sich nicht ganz verbergen. „Manchmal frage ich mich, ob ich ihn wirklich vermisse, oder nur das Gefühl, jemandem so wichtig gewesen zu sein.“ Sie seufzte leise und sah ihre Nichte aus weichen grünen Augen an, ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen. „Weißt du, ich freue mich für dich. Königspfote scheint dir wirklich gut zu tun.“ sie stupste sie sanft mit der Schnauze an. „Aber, Maispfote, denk immer daran: Er sollte dich so behandeln, dass du dich nie fragen musst, ob du ihm wichtig bist. Das ist das Wichtigste.“ Ihre Stimme klang fast schon drohend „Und falls er das mal vergisst, kannst du sicher sein, dass ich da bin, um ihn daran zu erinnern.“ @Maispfote

Schakalpfote mit @Habichtklaue
(danke, mir war mal wieder nach etwas mehr 'Sparkle' ewe (und nach den ganzen Request wollte ich mal wieder einen meiner Charas zeichnen xD))

Seine Pfote erreichte ein Ziel und damit gab sich Schakalpfote wohl oder übel zufrieden.
Trotz der eisigen Temperaturen war der Rest-Schnee zwischen den weichen Härchen seines Gesichts relativ schnell geschmolzen und offenbarte neben einer etwas kalten Schnauze auch wieder volle Sicht auf den rotleuchtenden Pelz seines Bruders. Und so entging ihm auch nicht der schmerzerfüllte Blick seines Bruders, der ihn zurecht ein wenig stutzig werden ließ. Sooo viel Kraft hatte er jetzt auch nicht in seinen Schlag gelegt, doch Habichtklaue wirkte regelrecht erschrocken. Wo war da der harte, kampferprobte Clankater?
Schlitternd tat er ein paar Schritte nach hinten, doch sein Bruder erreichte ihn natürlich trotzdem.
Uff... trotz seiner schlanken Gestalt immer noch ein ziemlicher Klopper - doch es gelang ihm (natürlich ewe) standhaft zu bleiben. "Gar nicht mal so schlecht, Bruder", presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, die Lippen zu einem anerkennenden Lächeln verzogen. Es verlangte ihm schon den Vorteil seines Eigengewichts ab, um sich der Kraft entgegensetzen zu können, die der Rotbraune aufbrachte. Scheinbar erschöpft verlagerte er seine Masse noch weiter nach vorne, um diesen Ringkampf zu gewinnen.

Die Schulter also...
Ruckartig ließ Schakal seine Gegenwehr sein. Eine schnelle Bewegung zur Seite... Nicht gerade zaghaft (aber auch nicht mit voller Kraft, keine Sorge), schnappte er nach der Schulter seines Bruders, während er ihn in die Leere 'fallen' ließ.

@Schakalpfote

Habichtklaues Augen funkelten, ein Lob seines Bruders, das würde in die Geschichte des Rosenclans eingehen, so viel stand fest. "Kann ich nur zurückgeben." miaute er grinsend, doch durch seine gefletschten Zähne wirkte es eher wie ein gequältes Lächeln.
Während sie für ein paar Sekunden so verharrten, gegeneinander gedrückt, war Habichtklaue sich sicher, dass er gewinnen würde, sollte es so bleiben. Die Stärke seines Bruder in allen Ehren, in Sachen Kraft hatte er die Oberhand. Der Gedanke war gerade zu Ende gedacht, da fiel Schakalpfote auch schon zur Seite. Dieses mal erlaubte sich Habicht kein Siegesgewisses Gefühl, zu oft war ihm das zum Verhängnis geworden, trotzdem konnte er sein Gleichgewicht nicht mehr halten und fiel mit. Er wäre nicht ausgerutscht, dazu war seine Balance zu gut, doch als sein Bruder seine Schulter zu fassen bekam, knickte er ein.
Der goldene hatte nicht fest zugebissen, dennoch reichte es, um ihn aus dem Konzept zu bringen. Der plötzliche Schmerz durchfuhr ihn und nahm all seine Konzentration in Anspruch, sodass er nun wirklich zu Boden sank. Nicht auf den Rücken - dazu war er dann doch zu stolz - aber dennoch so, dass der Schüler leichtes Spiel gehabt hätte, wäre er ein wirklicher Gegner.

Maispfote sah @Nachttau schweigsam an. Ihre Gedanken rassten, aber ihr fiel keine Möglichkeit ein, ihre Tante zu trösten. Also kuschelte sie sich nur ein wenig an sie.
So saß sie eine Weile da, ehe sie aufstand.
"Genug von Beziehungen geredet! Was hälst du davon, wenn wir uns mit Kamptraining ablenken?"
Das war die erste gute Idee, die Maispfote in den Kopf schoss. Ablenkung war immer gut.
"Ich brauch unbedingt Training, sonst wird Königspfote vor mir zum Krieger ernannt und dann kann ich nicht mehr nachts mit ihm kuscheln!"
Sie kicherte, stand auf und sprang auf und ab.
"Hast du Zeit?"

@Lorbeerpfote (Sorry, dass ich so selten antworte, aber Lorbeer tut mir leid und ich muss Libelle halt auch richtig spielen können ^^')
Waren denn alle Schüler nutzlos? Sie liefen zusammen weiter, bis Libellenecho sich wieder umdrehte und die Schülerin ansah. 'Was machen wir, wenn wir Hauskätzchen oder Streunern in unserem Territorium entdecken?' fragte sie genervt und wartete auf eine Antwort.

@Giftregen
'Muss man..' stimmte der Krieger zu, auch wenn diese beiden Wörter mehr in seiner Brust schmerzten. Den Gedanken daran, trotzdem Krieger sein zu müssen. Trotzdem weiter machen zu müssen. Trotzdem...
'Ich hoffte ihr bekommt die Chance, das zwischen euch zu klären' miaute er ehrlich und sah wieder in den Himmel. Vielleicht konnte er ihr ein wenig helfen. Vielleicht für sie da sein. Wenigstens hatte sie jemanden, der es versuchte. Ob Giftregen ihn als Freund annehmen würde, war jedoch ganz und gar ihre Entscheidung

@Mohnpfote
Ruhig lief der Krieger neben Mohn aus dem Lager und drehte sich dann am. 'Wenn du zurück gehen möchtest, sag mit bitte einfach bescheid. Ich werde dir weder böse sein, noch dich in irgendeiner Weise verurteilen, ja?' stellte er klar. 'Wir haben alle Zeit der Welt, sprich wir müssen nicht hetzen. Wenn du bereit bist, möchte ich zuerst zur Sturmclangrenze, dann zum Kleinbaum und weiter an der Baumclangrenze. Damit du ein Gefühl für das doch recht neue Territorium bekommst.. okay?'

Schakalpfote mit @Giftregen

Da machte er mal keinen Witz und trotzdem fand ihn seine Mentorin amüsant. Das musste Talent sein.
Da Giftregen jedoch nichts sonderlich wertvolles mehr zu dem Thema beizusteuern hatte, ließ er es im Sande verlaufen.
Laufen musste er heute schon genug, nun auch noch ungemütlich schnell, da dauerte es auch nicht lange, bis die nächste, innig herbeigesehnte Fragerunde vor ihm stand.
"Der SturmClan", wiederholte sich, hoffentlich zum letzten Mal, das Frage-Antwort-Spiel, "allerdings muss ich dich enttäuschen, die eine Kätzin, die deren Bekanntschaft ich machen durfte, hatte leider keine Lust, sonderlich aus dem Nähkästchen zu plaudern."
Ob Giftregen diese Redensart wohl kannte?
Er wusste, was ein Nähkästchen war, Mary hatte es einst genutzt, um sein Plüschtier zu verarzten.
Die Erinnerung schmerzte und so verzog der Schüler die Nase, fast so, als hätte er das Spiel langsam satt.
Was er nie tuen würde.
"Wenn ich jetzt eine Frage stellen darf... wer von den vier Clans denkst du, würde bei einem gerechten Kampf gewinnen?"

Entschuldige, ich hatte eine Lebensmittelvergiftung und lag deswegen die letzten Tage flach.

Nachttau blinzelte bei den Worten ihrer Nichte und lachte. Einen Moment betrachtete sie das junge Kätzchen, das so unbeschwert von Kuscheln und Kriegerzeremonien sprach, und ein leises, melancholisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wie einfach es war, in diesem Alter zu träumen, dachte sie. „Kampftaktiken gegen Herzschmerz, hm?“ Ihre Stimme war sanft, fast amüsiert, doch in ihrem Blick lag etwas Nachdenkliches. Sie schob ihre eigenen Sorgen beiseite und stand langsam auf, streckte sich und schüttelte ihr Fell, um die dunklen Gedanken von sich abzustreifen. „Wenn es hilft, deinen Ehrgeiz zu bewahren, dass Königspfote nicht vor dir zum Krieger ernannt wird, dann lass uns sehen, was du drauf hast.“ Sie ließ ein Grinsen aufblitzen, auch wenn es nicht ganz ihre Augen erreichte. „Aber sei gewarnt. Ich bin vielleicht ein wenig aus der Übung, aber ich war nie ein leichter Gegner.“ @Maispfote

@Libellenecho

(alles gut struggel auch noch wie ich mit libelle umgehen soll^^°)

auch ich bleibe stehen., diesmal gewabnet auf ihren erprupten stopp. Trotz allem hatte ich keine antwort auf ihre frage. es war wirklich frustrierend. hätte ich es meinen geschwistern gleich gemacht und wäre im clan herumgekommen, hätte ich es dann jetzt einfacher?
Ich hatte wohl keine anderen chance als zu raten ... was könnte Libellenecho wohl für ne antwort erwarten?

" Wir verjagen sie!"

@Dunkelschatten

"Schüler sind nicht immer auf einer geraden Linie zum Krieger geworden. Ich denke sie... können auch zurück springen." Ich fuhr die Form, in der ich den Schüler ziehen lassen wollte, auf den Kästchen nach. "So. Und es ist egal, ob nach links oder rechts. Dann wird sein ungleichmäßiger Weg zum Krieger nachgeahmt.",erklärte ich meine Idee und legte dann leicht den Kopf schief. Es machte tatsächlich... Spaß, so darüber zu reden, wie man das Spiel verbessern könnte. Und Dunkelschatten schien mich nicht dafür zu verurteilen, dass ich mir ab und zu die Zeit damit vertrieb. Irgendwie musste ich bei Verstand bleiben, denn Gespräche fing ich keine freiwillig an und soweit kamen bisher nur ein paar Jungen auf mich zu, um mich wegen meines Namens zu befragen. Wirklich fordernde Gespräche hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr geführt, interessante Konversationen, irgendetwas, das weiter brachte.

@Lorbeerpfote
Libelle zog die Augenbrauen hoch. 'Mal eine brauchbare Antwort. Der Clan ist der wichtigste. Wenn es ein Streuner oder ein hauskätzchen auch nur wagt, unserer Grenze zu nahe zu kommen, geschweige denn sie zu übertreten-' sie rümpfte die Nase. 'Dann stellt man keine Fragen. Unsere Makierungen sind stark. Selbst eine schwache Nase der Hauskätzchen kann die Grenzen richen.' erklärte sie dann und wurde ein wenig ruhiger. Das waren die Gedanken, die Lorbeer brauchte.

Dunkel mit Hawkpaw (@Hawkfang )
Langsam und nachdenklich nickte die schwarze Katze, während sie auf die gezeichneten Linien hinab blickte. "Das ergibt Sinn", stimmte sie nach einem Moment zu und zuckte mit den Ohren, "Der Weg ist nie gradlinig und jeder hat seine eignen Wege und Methoden und jeder Weg unterscheidet sich." Ja, je mehr man darüber nachdachte, desto mehr Sinn ergab diese Art der Schrittführung.
"Also wir haben den Anführer, den Stellvertrer, Krieger und Schüler. Dann... nehmen wir Junge mit rein? Als Zukunft des Clans?", fragte sie langsam nach und wackelte mit der Nase, "Sie wären wohl kleinschrittig und lediglich nach vorne gerichtet." Aber das wäre wohl der nächste logische Schritt. Und wenn man alle Positionen hatte konnte man entscheiden wie viele Figuren auf jeder Seite von welcher Art zur Verfügung stehen würden. Oder machte man das verschieden? Loste man es aus? Es gab viele Möglichkeiten das zu entscheiden.