Dankbar schnurrte Glückspfote und nahm einen bissen.
"Libellenecho war ja die Schülerin von Kampfecho...", überlegte sie laut und schluckte den Bissen runter.
"Also.... lernen wir dann die selben Techniken, die Kampfecho Libellenecho beigebracht hat... es ist für dich also fast wie, als würdesz du von Kampfecho lernen"

@Königspfote

@Kampfecho

Nach der Ernennung seiner Tochter Libellenecho hatte ich einige Zeit mit Nachdenken verbracht.
Kampfecho's gehässigen Blick in meine Richtung hatte ich bemerkt, als hätte seine unerzogene Tochter irgendetwas bewiesen. Von wegen seine Jungen seien besser als meine. Und auch wenn ich diese Gedanken niemals zulassen wollte... ich fragte mich doch, woran es lag. Dass zumindest Plätscherpfote noch nicht ihren Kriegernamen erhielt. Es musste an Giftregen liegen. Ja, sie war eine schlechte Mentorin, das musste es sein, ganz sicher. Meine Tochter trug das Blut zweier Anführer in sich, es war praktisch unmöglich, zu versagen.
.... Oder war ich der Grund, weshalb sie noch nicht ihren Namen verdiente? War ich es, die ihre Entwicklung behinderte? War es meine Schuld, dass Plätscherpfote noch nicht so weit war? Vielleicht auch, weil ich mich von Zweibeinern hatte gefangen nehmen lassen? Wenn das der Grund war, musste ich unbedingt mit ihr reden, ihr Mut machen, sie zum Weitermachen animieren.
Zorn überkam mich und ich grub die Krallen einer Pfote in eine Amsel, die ich frisch gefangen und ins Lager gebracht hatte. Im Moment fühlte ich mich nicht gut, mir fehlte etwas und auch obwohl ich genau wusste, was mir da so fehlte, ich konnte nichts daran ändern. Mein Geist war vergiftet, ich wurde von Tag zu Tag wütender und seit einigen Nächten fiel es mir auf. Meinen Hass vergrub ich tief, hatte ich doch ein Versprechen abgegeben und gab mir alle Mühe, nicht mehr für Stress zu sorgen. Aber ich befürchtete, dass es irgendwann einen Tag geben würde, an dem es zu viel werden würde. Hass, den ich nicht mehr verstecken konnte. Konnte ich in diesem Zustand überhaupt irgendjemandem eine Hilfe sein?
Ein leises Seufzen entfuhr mir und ich schloss einen Moment die Augen, ehe ich mich kurz umsah. Kampfecho... Seine Worte hatten mich verletzt, auch wenn ich es nicht zugeben würde. Von Wasserpfote hatte ich nichts anderes erwartet, vor allem nachdem sie nun schon so lange krank war. Aber Plätscherpfote... sie wollte so gern Kriegerin werden... ich musste dafür sorgen, dass sie es bald wurde. Wenn Giftregen es nicht tat, was ich doch längst erwartet hatte, musste ich es tun.

>> Das stimmt. So gesehen lerne ich ja die selben Techniken die mir Kampfecho beigebracht hätte. << erwiederte ich zu @Glückspfote und nahm einen Bissen von der Maus, dieser eine Bissen würde mir schon reichen und daher überließ ich den Rest der Schülerin.

Taubenpfote bei @Königspfote (Goldjunges)
Mir blieb für einen Moment der Atem weg und meine Mimik zeigte meine Unsicherheit. Er hatte wohl Recht, ich hätte einem kleinen Jungen echt wehtun können... Ich blinzelte langsam, schien kurz, als ob ich nicht entscheiden konnte, ob ich traurig oder wütend sein sollte.
*Er ist nur ein Junges. Er weiß nicht, wie verletzend seine Worte sind.* Ich fing mich wieder und schnaubte. "Manchmal braucht es einfach etwas Zeit zum lernen. Nicht jede Katze kann von Anfang an Alles. Das macht sie nicht weniger wert, als Andere." Mit einer defensiven Haltung drehte ich mich um und ging den gleichen Weg zurück, aus den Bau raus.
Ich schnitt das Gespräch lieber ab und ging weg, bevor ich noch ein Junges anschrie. Er wusste es einfach nicht besser und das war nicht unbedingt seine Schuld. Spätestens als Schüler lernte er sicherlich etwas Freundlichkeit und Reue.

(ich dachte ich beende das Rpg mal, wo König jetzt ernannt ist - kannst mich jederzeit verlinken, wenn Taube gemobbt werden soll ^^)



Taubenpfote bei @Milanpfote
"Der Frischbeutehaufen ist neben dem Hochstein." murmelte ich langsam, meine Stimme zögerlich. "Der Heilerbau ist sehr mittig im Lager. Gegenüberliegend sind Baue, der Mittige ist die Kinderstube." Der feine Milchgeruch und das Maunzen der Junge war schwer, nicht zu bemerken. "Am Ende des Lagers ist hinten der Schmutzplatz. Und zur Seite der Schülerbau." Ich wusste wohl einige grobe Sachen, aber selbst bei diesen fehlten mir noch die Feinheiten. Selbst der Boden, der sonst so sicher gewesen war, fühlte sich fremd an. Es würde eine gute Zeit brauchen, bis ich wieder Gewohnheiten gefunden hatte, mich hier zurechtzufinden.

Gerade war ich dabei gewesen mein Fell zu putzen als mir eine Erinnerung aus der Kinderatube in den Sinn kam. Eine Blinde Schülerin. Mir war aufgefallen das ich diese Kätzin seit dem nicht mehr wieder gesehen hatte also entschied ich mich dazu mal nach dieser Blinden Kätzin zu suchen. Irgendwo im Lager musste sie doch zu finden sein. Als erstes bestrat ich den Schülerbau. Um diese Zeit müsste er zwar eigentlich leer sein aber es wäre möglich das sie sich daher hier her zurück gezogen haben könnte. @Taubenpfote

Taubenpfote bei @Königspfote
Auch wenn das Training mit meiner Mutter ein paar kleine Erfolge mit sich brachte, machte es nicht gleich alles super, meine Sorgen und Unsicherheiten blieben bestehen und ich lag tatsächlich noch in meinem Nest im Schülerbau. Ich schlief nicht, meine Augen waren halb offen, doch ich schien mich selber zu bemitleiden.
Mit einer Pfote knetete ich lustlos das Moos und ging im Kopf meine Übungen immer und immer wieder durch - vielleicht fiel mir ja ein Detail auf, etwas was mir nicht aufgefallen war. Irgendwas, was mir endlich zum Erfolg helfen würde!

Wie gedacht. Die Schülerin war tatsächlich im Schülerbau. Ich lief gezielt auf sie zu >> Na keine Lust raus zugehen. Oder hast du Angst ein Junges zu zerquetscht. << miaute ich zur Begrüßung. Mal sehen ob sie mich wiedererkannte oder ob ich ihr auf die Sprünge helfen musste.@Taubenpfote

@Königspfote ( und @Glückspfote ?)

Zitat von Königspfote im Beitrag #419

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Mir fiel schnell @Glückspfotes Unsicherheit am Fbh auf und ich sah zur Seite. Mir viel ihr Blick auf der auf einer Maus vor ihr lag. Kein Lust darauf lange zu warten bis sich die Schülerin entschieden hatte ob sie sich nun die Maus nimmt oder nicht entschied ich >> Komm wir teilen uns die Maus, damit bleibt für den Clan noch genug << sagte ich und nahm mir die Maus vor ihr und schnappte mit dem Schweif Mir zu folgen. Ich setzte mich nicht weit vom Kriegerbau entfernt hin, so konnten wir sehen wenn @Libellenecho den Bau verließ falls sie nicht schon irgendwo auf der Livhtung herumwanderte. Ich legte die Maus ab und wartete Geduldig auf Glück.

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Aus dem Augenwinkel bemerkte ich etwas und sah Richtung Kriegerbau. @Libellenecho war nun auch wach und auf der Lichtung. Mit der Pfote stupste ich @Glückspfote an >> Deine Mentorin ist da << sagte ich und zeigte Richtung Libelle.

@Drachensplitter
,,Alles gut, ich hatte selber auch viel um die Ohren", erwiderte ich und folgte ihm Richtung Lagerausgang. Mir würde es gut tun mal wider raus zu kommen und freute mich auch darauf.



@Königspfote
Ich entdeckte relativ schnell meinen Sohn und lief zu ihm hin. ,, Herzlichen Glückwunsch zur Ernennung Königspfote", schnurrte ich und musterte ihn. Vorsichtig half ich mit. !,,Wenn du nicht möchtest, dass ich helfe, dann sag es mir", sagte ich, denn er war kein Junges mehr sondern Schüler

@Kampfecho

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine große, dunkle Gestalt, die sich einen Weg ins Lager und dann auch fast sofort wieder aus dem Lager bahnte. Na großartig. Eigentlich erwartete ich schon, dass er einen dummen Kommentar abgeben würde, doch er ignorierte mich (oder bemerkte mich erst gar nicht). Nichts ungewöhnliches, vor allem im Moment. Ich wollte keinen Streit anfangen, nichts läge mir im Moment ferner, aber... Ich wollte ihn etwas fragen. Also stand ich auf und folgte ihm ein paar Schritte. "Kampfecho, warte." Meine Stimme war fest und ernst, auch wenn ich innerlich Zweifel hegte.

Ich erstarrte als @Flowerdream bei meinen Fell mit sauber machte und sprang noch wärend sie sprach zurück. >> Was soll das ich bin doch kein verweichliches Junges << zischte ich meine Mutter an und warf meinen Blick durchs Lager in der Hoffnung das dass jetzt keiner gesehen hatte. Ruhig sagte ich dan zu ihr >> Ich kann das schon gut alleine, Danke << sie war zwar meine Mutter aber drotzdem hasste ich es in der Öffentlichkeit von ihr bemuttert zu werden.

@Kampfecho (eventuell mit @Lavapfote und @Funkelpfote )
Libellenecho lief mit einem Eichhörnchen im Maul ins Lager, verabschiedete sich mit einem knappen Nicken von ihrer Schülerin und legte die Beute auf den Frischbeutehaufen. Ihre Auge verengten sich leicht, als sie ihren Vater nicht weit weg entdeckte. Seit ihrer Ernennung hatten die beiden nicht ein Wort miteinander gesprochen. Das würde sich jetzt ändern. Mit geschwellter Brust stolzierte sie zu Kampf hinüber und setzte sich im sicheren Abstand hin. 'Hallo Papa' miaute sie freundlich, allerdings auch ein wenig distanziert. Was passiert war hing ihr immernoch in den Knochen. Und nach dem *Vorfall* mit Habicht überlegte es sich die Kriegerin zweimal, ob sie direkt Gefühle mit einbrachte.

@Kampfecho

Er drehte sich nach etwas Zögern um, sah mich neutral an, doch in seiner Stimme vernahm ich eine Spur Kälte. Auch nichts Ungewöhnliches, aber ich hatte mit mehr gerechnet. Wir waren uns seit langem nicht mehr neutral gesinnt, daher war dieses aufgesetzte Gesicht das, was mich eher beunruhigte. Ich wartete einen Moment, schaute kurz etwas zur Seite, dann wieder in die Augen meines Gegenübers. "Deine Tochter, Libellenecho.",hob ich an. Ja... und weiter? Nun, ich war mir einfach nicht sicher, ob ich das wirklich fragen sollte oder ob er dafür versuchen würde, mir den Haps umzudrehen.
Schließlich verfinsterte sich meine Mine etwas, aber eher, weil ich angespannter war, als ich zugeben wollte. "Bist du dir ganz sicher, dass sie sich ihren Kriegernamen schon verdient hat?"
Oder war es eine reine Trotzaktion? Vielleicht nahm ich mich auch mal wieder zu wichtig, dann würde ich spätestens jetzt auf den Boden der Tatsachen zurück kehren. Aber ich musste es wissen. Sie war schrecklich, hatte sogar Maispfote verunsichert und ihr Name war auch sonderbar. -echo als Endung, ernsthaft? Und dann Kampfecho's Blick... Ich war nicht wütend auf einen von beiden, selbst wenn es so gewesen wäre. Sollte es allerdings wirklich so sein und Libellenecho war tatsächlich bereit, Kriegerin zu werden, würde mein Selbsthass weiter wachsen. Denn dann stimmte es und meine Jungen waren wirklich noch zu schwach.

@Taubenpfote
Spatzenjunges blinzelte, überrascht von der Reaktion seiner Schwester. Er hatte nicht erwartet, dass sie seine Worte so anzweifeln würde, und es stach ein wenig, dass sie ihm nicht glauben konnte. Doch als ihr Blick weicher wurde und sie sich bei ihm bedankte, entspannte er sich. Er rutschte ein Stück näher zu ihr und berührte sie mit der Nase sanft an der Schulter.

@Milanpfote
Er schaute kurz zu Milanpfote „wenn Kampfecho von ihm gelernt hat, muss er bestimmt etwas draufhaben.“ Er wirkte eine Weile unsicher. ,,Wir könnten ihn fragen."

@Libellenecho @Kampfecho @Lavapfote
Funkelpfote hatte ihre Schwester schon von Weitem gesehen und ein warmes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie trat leise zu ihr, genau in dem Moment, als Libellenecho sich ihrem Vater näherte. Es schien, als ob sie etwas zu besprechen hätten, aber sie konnte es nicht lassen, sich ein Stück näher heranzuschieben. ,,Libellenecho.", schnurrte sie sanft.

@Königspfote
Kurz erschrak ich und wich ein stück zurück als er so reagierte. ,,Tut mir leid ..." Mit so einer heftigen Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Aber ich konnte ihn wiederum auch verstehen. Ich musste mich damit abfinden, dass er nun älter war und dementsprechend natürlich nicht mehr alles mit sich machen ließ.

@Glückspfote (falls epoche schon geantwortet haben sollte, kannst du es gern ignorieren :3)

Ich sahs gemütlich im Lager umher. Ich hatte mir für später vorgenommen noch mit Maispfote zu trainieren, doch gerade wollte ich mich einfach etwas ausruhen und beobachtete dabei das treiben im Lager

Räuberstern mit @Funkelpfote

Ich bemerkte die Nervosität der jungen Kätzin und machte mich etwas kleiner um potenziell weniger bedrohlich zu wirken. Sicher, ich war ihre Anführerin, ihre Mentorin, aber auch ich war nur eine Katze und sie sollte keinen Grund haben so unsicher zu sein, wenn sie mit mir über etwas sprechen wollte, ich würde ihr ja nicht den Kopf abreißen oder so. Und dann hörte ich ihr zu, aufmerksam und geduldig, ließ einsickern, was sie mir zu sagen hatte, dachte darüber nach. "Ich muss mich entschuldigen, Funkelpfote. Ich weiß, dass ich bisher keine besonders zuverlässige Mentorin war und meine Anführerpflichten sind dafür keine Entschuldigung." begann ich und blickte meine Schülerin, meine Großnichte, sanft an. "Ich möchte mir mehr Zeit für dich nehmen, du bist eine großartige Schülerin. Aber ich kann auch verstehen solltest du einen weiteren Mentoren wollen, der noch etwas mehr Zeit hat und sie effektiv mit dir nutzen kann." fuhr ich verständnisvoll fort und blinzelte sanft, keinerlei Zorn oder Beleidigung in meinem Ausdruck.


Räuberstern mit @Ghost 1.0 lol

Manchmal vergaß ich tatsächlich, dass auch Ghosts Auge beschädigt war, zu präsent war der Umstand ihres verlorenen Beins, doch ich verstand. "Du hast wahrscheinlich Recht. Du wirst am ehesten verstehen können, wie Taubenpfote sich fühlt. Sie kann froh sein dich als Mutter zu haben, weißt du?" ich schmunzelte leicht, gefolgt von einem Nicken. "Trainiere mit ihr, es wird am besten sein, wenn du ebenfalls ihre Mentorin sein wirst."

(Bei allen anderen Posts antworte ich noch im Verlauf der nächsten Tage! ovo)

@Räuberstern
Funkelpfote blinzelte überrascht, als ihre Mentorin sich kleiner machte und in sanftem Ton sprach. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Anführerin sich für ihre Unerreichbarkeit entschuldigen würde. Die Nervosität in ihr schwand allmählich, auch wenn sie sich noch unsicher fühlte. „Oh...“, begann sie leise und senkte den Blick kurz zu ihren Pfoten. „Ich... ich wollte dir nie etwas unterstellen. Es ist nur... manchmal weiß ich nicht, wie ich dich ansprechen soll. Du bist immer so beschäftigt.“ Sie hob den Kopf und sah ihre Mentorin vorsichtig an. „Aber... ich will keinen anderen Mentor. Ich will von dir lernen.“ Sie bewunderte Räuberstern. „Ich weiß, dass du viel zu tun hast... aber ich würde mich freuen, wenn wir mehr Zeit zusammen haben könnten“, fügte sie mit einem schüchternen Lächeln hinzu. ,,Wollen wir sofort anfangen?"

Kurz bevor ich das Gefühl hatte zu fallen und einfach liegen zu bleiben, spürte ich weiches warm an mir. Gierig, mit meiner letzten Energie schmiegte ich mich daran. Spürte, dass die Kälte zwar blieb und dieses Schütteln immer noch durch meinen Körper ging, dennoch drangen wieder Worte durch diese wattige Welt an mich durch. "Dunkelschatten...ja...", was das Dunkelschatten an meiner Seite? Wenn ja, roch die Heilerin wirklich gut...gut genug meine Nase in ihrem fell zu begraben und an ihrer Seite weiter zu laufen, so gut es halt ging. Unwissend, dass es sich aber weiterhin um @Kampfecho drehte, überlegte ich, ob ich auf Dunkelschatten stand. Fühlte sich Liebe so fiebrig an? Nein ich war krank...oder? Heiler darf man sowieso nicht lieben...meine Gedanken drifteten ab, wurden abstruser, bis ich irgendwann dahin sank, in ein weiches Moosbett. Hoffentlich blieb dieser Duft und diese Wärme an mir...

Zitat von Ghost im Beitrag #232

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@Dunkelschatten

Ghost schnurrte und stand auf.
"Danke Dunkelschatten... ich komme gerne regelmäßig vorbei"
Sie neigte den Kopf.
"Ich nehme an, du möchtest dich ausruhen?"

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Dunkel mit Ghost
(Falls das Play noch aktuell ist verlink mir bitte in deiner Antwort diejenigen die ich verlinken muss und die dabei sind. Ansonsten kannst du es einfach ignorieren :))
Als nach ihr gerufen wurde kam die noch immer viel zu dünne Kätzin aus dem hinteren Teil des Heilerbaus. "Ghost? Was ist los?", fragte sie und klang sofort ernst, wenn auch sanft und offen. Wie jemand dem man sich einfach anvertrauen wollte.

Dunkel mit Mohnjunges (@Mohnpfote )
"Ja, das kann daran liegen. Ich verspreche, das ich mal nach ihr schauen werde und versuche ihr zu helfen, wenn sie das möchte", versprach die Heilerin sanft und überlegte dann, "Nicht unbedingt. Man kann in manchen Fällen ein wenig helfen, während es bei anderen Teilen nicht die Möglichkeit gibt mit Kräutern zu helfen." Sie wünschte sie könnte der jungen Kätzin etwas anderes sagen, doch die Wahrscheinlichkeit das es Kräuter gab die Glücksjunges in diesem Fall halfen war eher gering.
Langsam leckte sie sich die Nase und brummte nachdenklich. "Nein, nicht immer. Zumindest meine ich das es nicht immer eines gibt", antwortete sie schließlich, während sie aus dem Heilerbau hinaus blickte, "Ich weiß aber auch nicht, ob der SternenClan schonmal falsch lag. Das kann ich dir nicht beantworten." Entschuldigend blinzelte sie die junge Kätzin aus rotorangegoldenen Augen an.

Dunkel mit @Lapisjunges
"Nun ich würde sagen, das niemand dich sehen sollte, aber ich kann es dir nicht absolut versprechen. Aber wenn du neben mir liegst und ich wie ein Schutzschild zwischen dir und dem Lager liege werden die anderen Katzen verstehen, das wir hier unsere Ruhe haben möchten", erklärte die Kätzin mit dem stumpfen, zauseligem schwarzem Pelz mit sanfter, warmer Stimme. Ein kleines, weiches Lächeln lag auf ihrer Miene. Als er dann aus seinem Versteck kam blinzelte sie ihn freundlich aus rotorangegoldenen Augen an.
Sanft schob sie die Beute leicht in seine Richtung. "Nimm du doch den ersten Bissen, lieber Busch", schnurrte sie sanft, "Ich heiße Dunkelschatten und bin die Heilerin des Clans und lebe dort im Heilerbau. Magst du mir deinen Namen verraten?" Es war eine delikate Angelegenheit in den Kontakt mit ihm zu gehen. Wenn sie zu schnell zu viel wollte könnte ihn das verschrecken, aber sie brauchte auch gewisse Informationen. Schließlich wollte sie ihn gerne mit Namen ansprechen können.

Ghost mit @Dunkelschatten und @Mohnpfote (junges)

Ghost setzte das Junge ab.
"Es gab einen kleinen Angriff an der Grenze... ein.. Streuner. Ich konnte ihn verjagen, hab zum Glück nur Kratzer abbekommen, aber ich wollte fragen, ob du dir Mohnjunges anschauen kannst. Sie hat das mitbekommen und könnte unter Schock stehen... und Milanpfote hat auch was abbekommen"
Sie deutete auf ihrem Sohn.
"Tut mir leid, wenn wir dich damit überfallen"