Glückspfote nickte.
"Ja.. mach ich später", miaute sie.
"Denkst du... es ist möglich seinen Mentor zu wechseln? Also ohne dass Libellenecho das mitbekommt? Ich möchte nicht mehr mit ihr trainieren... ich hab mein bestes versucht, aber... ich bin nicht gut genug"
Sie drehte den Kopf, damit @Redpaw ihre Narbe im Gesicht sah.
Er würde es vielleicht verstehen, ohne dass sie mehr sagte.
Redpaw war klug und Libellenecho war bekannt für ihre Eigenart.
Nur hatte Glückspfote Angst, Ärger zu bekommen, wenn sie aussprach, was beim Training passiert war.

Ich gab nur ein leichtes nicken zur Antwort und fixierte @Redpaw auch schon. Obwohl wir den gleichen Mentor hatten waren wir in jeder Hinsicht mehr Rivalen als alles andere. Auch wenn ich Red ungern zu dem "Ausflug" mitnehmen würde hatten wir nicht wirklich eine Wahl in diesem Moment. Den bevor wir uns versehentlich würde er Kampfecho oder einen der anderen Krieger holen und uns alles vermasseln.

Wärend @Pantherpfote das Lager verließ blieb ich und wartete bis sich Redpaw in bewegung setzte. Erst stupste ich meine Schwester @Blütenpfote an, sie sollte wissen das ich da war wenn sie was hatte. Dabei ließ ich Red nicht aus dem blick und folgte dem Kater aus dem Lager.

Zitat von Gischtflamme im Beitrag #2453

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[ mit @Räuberstern ]

Auch wenn man es sonst nicht unbedingt so von ihm kannte, sah Gischt Räuber unentwegt an und kategorisierte jede Regung, die sich auf ihrem Gesicht zeigte. Er wusste immer noch nicht, was er von all dem halten sollte; die Gefühle in seiner Brust waren noch immer ein wenig verknotet und selbst er würde seine Zeit zum Nachdenken brauchen, bis er sich wieder über sie gewiss war.
"Mhm", machte Gischt, nachdem er ihren Worten zugehört hatte. "Ungesund." Der Wiederholung des Wortes schwang eine stille Frage mit, ehe er mit den Ohren zuckte und ein wenig die Stirn runzelte. "Bevorzugung ist schwer zu vermeiden, genauso, dass er sich von oben herab behandelt fühlt. Ihr seid Gefährten, seid und wart beide Anführer, und auf den Clan bezogen obliegt dir die Entscheidungsgewalt." Diesen Worten schwang ein und damit muss er klarkommen mit. Gischt bildete sich nicht ein, die Details der Beziehung der beiden zu kennen, aber auf den Clan bezogen gab es in jeder von Räubersterns Beziehungen nun einmal ein gewisses Machtgefälle, egal, wem es gefiel oder nicht.

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Zitat von Dunkelschatten im Beitrag #2532

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Dunkel mit @Heartrose & @Räuberstern
Ein leises Seufzen entrang sich der schwarzen Heilerin mit den weißen Markierungen, ehe sie der Stellvertreterin folgte. Ihre Schritte waren lautlos und elegant. Sie konnte hier und da neugierige Blicke sehen, doch darum kümmerte sie sich nicht weiter. Stattdessen war sie wirklich nicht glücklich was nun geschehen würde. Wie würde Räuberstern reagieren? Der Kampf mit dem HimmelClan war noch nicht lange hinter ihnen.
Langsam folgte sie in den Anführerbau, setzte sich und ringelte sich den Schwanz ordentlich um die Pfoten. "Was macht es für einen Unterschied, ob sie Blut des Rudels in sich trägt, Streunerblut, Hauskätzchenblut oder Clanblut? Ich weiß, was geschehen ist und das dies ein Grund ist, aber an und für sich sind sie ebenso Katzen wie wir", miaute sie leise und sanft, auch wenn sie die rotorangegoldenen Augen zumindest für einen Augenblick müde schloss.
Erst dann erwiderte sie den Blick ihrer Freundin und Anführerin. "Ja. Milanruf sieht seine Jungen hier in Gefahr. Wir wissen das wir Katzen unter uns haben, welche gewiss keine guten Intentionen ihnen gegenüber hegen würden", erklärte Dunkelschatten sanft, "Und er möchte bei seinen Jungen bleiben, sollte ihm dies erlaubt werden. Wird man ihn verjagen... Ich denke, dann wird er zu einem Einzelläufer werden. Er hat sich hier schon lange nicht mehr recht wohl gefühlt." Der Ausdruck in den Augen der Heilerin war müde und traurig. Sie hatte Milanruf keine Hilfe sein können.

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Zitat von Steelpaw im Beitrag #2535

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Räuberischer Stahl
Blattfrische - Am Frischbeutehaufen
Steelpaw mit @Räuberstern

Der helle Kater wand sich, lachte unter seiner Mutter und versuchte nur halbherzig sich zu befreien. Die Tränen liefen aus seinen Augen und über sein Gesicht, auch wenn sein Lachen frei klang. Seine Emotionen spielten verrückt, während seine Gedanken zumindest irgendwie ein wenig Ruhe fanden. "Mag sein, aber ich schmecke bestimmt nicht!", versuchte er es nun anders mit dem Lachen in der Stimme.
Und dann sprang seine Mama von ihm runter und strahlte ihn an. Nun zumindest für einige Momente. Leicht angelegte Ohren. Ein besorgter Ausdruck in den blauen Augen. "Nein, Mama... Du hast mir nicht weh getan", miaute er und seine Worte klangen nun nass und erstickt, "Ich bin nur... Es ist nur... Mama? Warum ist es so schwer blind zu gehorchen? Warum kann ich nicht so sein, wie es richtig ist? Warum muss mein Kopf mich dauernd mit Fragen bewerfen? Wieso kann ich einfache Erklärungen nicht einfach akzeptieren? Wieso kann ich kein guter Sohn und kein guter Krieger sein?" Und die Fragen sprudelten nur so aus ihm heraus, während sich seine Vorderpfoten fast schon verzweifelt an das Gesicht seiner Mama legten. Die Tränen kullerten nur so und er schluchzte und wimmerte hilflos überfordert vor sich hin.

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Zitat von Nachttau im Beitrag #2658

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Der Tag war still. Es war einer dieser grauen Morgen, an denen selbst der Wind zu schweigen schien und genau deshalb wusste Nachttau, dass es jetzt sein musste. Ihre Schritte waren ruhig, beinahe lautlos, als sie sich dem Bau der Anführerin näherte. Das Moos am Eingang war noch feucht vom Morgentau, und der vertraute Duft von Räuberstern drang ihr sofort in die Nase. Sie zögerte, nur einen Atemzug lang, dann schob sie sich durch den Eingang. Drinnen war es schattig, gedämpft. Räubersterns Silhouette zeichnete sich ruhig gegen das Dunkel ab. „Räuberstern?“, ihre Stimme war leise, fast brüchig. Sie trat ein paar Schritte weiter, ihre moosgrünen Augen glänzten unruhig. „Ich muss mit dir sprechen“, begann sie, während sie den Blick senkte, als wollte sie vermeiden, was unausweichlich war. „Es fällt mir nicht leicht. Ich...“ Ihre Kehle schnürte sich zu, sie schluckte, kämpfte gegen den Druck in ihrer Brust, der sich so lange aufgebaut hatte. „Ich habe lange versucht, meinen Platz zu finden. Im Clan. In allem.“ Ihre Stimme bebte, und dann brach es aus ihr heraus. „Aber ich glaube, mein Weg führt mich weg von hier.“ Sie holte zitternd Luft, ein einzelner Tränentropfen löste sich und fiel auf den Boden. @Räuberstern (Der Anfang @Tiefsee )

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Zitat von Heartrose im Beitrag #2679

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Heartrose mit @Räuberstern
Einige Tage nach dem Training mit Blütenpfote wollte sie ihre Idee, die eigentlich Kampfechos Idee war, mit Räuberstern teilen. Im Lager entdeckte sie auch schon die gefleckte Anführerin und sprang in drei sätzen über die Lichtung zu ihr. "Oh Räuberstern! Ich hatte, eher Kampfecho, hatte eine Idee! Ich denke, wenn wir das mehr ausarbeiten, können wir den zusammenhalt im Clan stärken wieder!", grüßte sie ihre Freundin aufgeregt, ja beinahe schon fast Kindlich. "Durch Gruppentraining! Zwei Mentoren und 4-6 Schüler! Vielleicht auch allgemein kleine Turniere und Wettkämpfe, wo sich auch die Krieger messen können! In allen Möglichen, Jagen, Kämpfen, Spuren oder einfach ein Wettstreit in Runterschlittern der Sanddünen an der Grenze vom Streunergebiet!" plapperte sie aufgeregt weiter. In ihren Kopf hatte sie diese Idee weiter ausgearbeitet und kam so auch auf die Wettkämpfe für den Clan. Die Nomaden hatten auch dazu beigetragen. Sie hatten es immerhim geschafft eine friedliche Stimmung beizubehalten, obwohl die Clans momentan so angespannt waren!
"Das wird sicher Spaßig und ich glaube, das ist es was unser Clan braucht! Spaß zusammen, lustige Momente, Friedliche Zeit miteinander." ihre Augen leuchten förmlich, als sie davon sprach und hoffte, das ihre Idee auch bei anderen Anklang finden möge.

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Heartrose mit @Räuberstern
Sie schüttelte über sich selber lächelnd den Kopf. "Es war nur Kampfechos Idee. Er hat bereits zwei Einheiten Gruppentraining mit ein paar Schülern gemacht. Einen Schwimmkurs und einen Erste Hilfe Kurs. Ich hatte gedacht, das wir einen Schritt weiter gehen. Krieger mit einbeziehen und auch kleine Wettkämpfe veranstalten. Wo sich alle in Friedlicher Umgebung miteinander Messen können, lernen können - wieder näher kommen!", erzählte sie diesmal langsamer. Es war ihr ein Anliegen den Clan irgendwie wieder zusammen zu bekommen. Selbst Geschwister zerrissen.. wie Hawkpaw und Nachttau, die den Clan verlassen hatte und zum BaumClan gegangen war. Der Streit der beiden im Lager war intensiv gewesen. Zuvor hatte erst Milanruf den Clan verlassen.. sie mussten doch irgendwas tun können oder etwa nicht? Es zumindest versuchen!

Maispfote trat ein und neigte den Kopf vor @Räuberstern
"Hallo... ich wollte fragen, ob ich eine kleine Jagd zusammen mit Hawkpaw organisiert darf. Ich habe im Streunerwald nahe des Zweibeinerortes große Vögel entdeckt. Ich dachte, dass wir ein paar davon fangen könnten. Aber da Hawkpaw ja eigentlich im Lager bleiben muss, wollte ich um Erlaubnis fragen, ob er mitkommen kann. Außer ihm kommt noch Königspfote und vielleicht noch zwei oder drei andere Schüler mit", erzählte sie begeistert.
"Die Vögel sind so groß, da reichen drei aus, um den ganzen Clan satt zu bekommen. Was bedeuten, dass die Katzen für einen Tag nicht jagen müssen... gerade bei der Hitze ist das was gutes, oder nicht?"
Aufgeregt sah sie Räuberstern an.
"Außerdem wäre es schön, so mehr Zeit mit Hawkpaw zu verbringen... wo er irgendwie der einzige aus meiner Familie ist, der mit mir zu tun haben möchte... nachdem Nachttau ohne was zu sagen zum BaumClan abgehaut ist" Ein Schatten fiel über Maispfotes Züge und sie wirkte für einen Moment traurig, schüttelte dann aber den Kopf und lächelte wieder breit.

Ich schlich mehr durchs Lager als zu Laufen aber das war nun mal meine Gewohnheit. Seit ich Schülerin bin hatte ich noch kein wirkliches Training aber entgegensatz zu anderen Schülern hatte ich damit überhaupt kein Problem. Den ganzen Tag lag ich auch nicht einfach faul herum sondern Beschäftigte mich mit anderen Sachen. Wie Moss sammeln, die Nester der Ältesten machen, die Ältesten nach Zecken absuchen aber auch in der Kinderstube half ich dies bezüglich viel aus und noch mehr. Damit konnte ich Täglich Aufgaben erledigen ohne zu Trainieren. Dabei war ich wohl die einzige Schülerin im Clan die selbst nach einigen Monden ihrer Ernennung weder Jagen noch Kämpfen konnte. Das Teritorium erkundeten ich auf der suche nach Moos. Gerade hatte ich Frischbeute zum Ältestenbau gebracht und stand nun wieder am Frischbeutehaufen um mir nun was aus zu suchen. Doch konnte ich mich nicht entscheiden. Eine Maus, Ein Vogel oder ein Eichhörnchen. Was solte ich da wählen. @Hawkpaw


Schon früh stand ich auf, ich wollte noch vor den Kriegern aus dem Lager raus sein. Nicht das ich die Krieger nicht mögen würde, ich wollte nur wie jeden Tag das Training meiden. Auf meinen Plan stand das ich das Teritorium erkunden gehe und um genau zu sein wollte ich mir das Moor ansehen. Bis zum heutigen Tag hatte ich mich von dort eher etwas fern gehalten, da ich mir alleine schon in der Nähe unwohl fühlte. Aber heute sollte es anders werden. Mit Selbstsicheren Blick stand ich vom Lager Ausgang und ja ich machte nen Schritt zurück und drehte mich wieder zu Lichtung um, mit einem Gesichtsausdruck Hilfe. Allein der Gedanke das Moor alleine zu erkunden war Angsteinflüssend also schnell mal nach denken. Mein Blick huschte zum Kriegerbau, wenn ich ganz leise war was für mich leicht war. Könnte ich zu Vatis Nest schleichen und ihn ganz lieb wecken und fragen ob er mit auf erkundung geht. Vati würde sich bestimmt freuen wenn wir was zusammen unternehmen auch wenn es noch halb in der Nacht war gefühlt. Also lief ich leise zum Kriegerbau, noch wirkte es ruhig als ich leise eine Pfote nach der anderen rein trat aber wo war den jetzt @Kampfecho s Nest eigentlich. Wo schlief Daddy. Ich hatte das Gefühl immer kleiner zu werden, so viele große Katzen. Es ist erdrückend und dennoch behielt ich den Mut weiter nach meinem Vater zu suchen als halb panisch aus dem Bau zu rennen. >> Daddy << flüsterte ich so leise das mich warscheinloch nicht mal der am nächsten schlafende Krieger hören konnte. Es war ne Dumme Idee im Nachhinein.


Das Moos war bereits Stachelig geworden und ich konnte auf Stacheligem Moos einfach nicht schlafen. Wenn ich mich so im Schülerbau Umschlag war meins nicht das einzige was so aussah aber es schien diejenigen wohl wenig zu stören. Ich fing an mein Nest zu zerstören und in mehrerer Haufen zu machen damit ich es am ende besser Tragen konnte wenn ich es entsorgt. Dabei überlegte ich ob ich meiner Schwester auch gleich ein neues Nest machen sollte, ich sah sie in letzter zeit nur wenig und somit konnte ich ihr doch was gutes tun. Nun bastelte ich mir aus jeden Haufen passende Päckchen oder auch Moosbälle, viel jedes anders aus, um sie weg tragen zu können.
@Mohnpfote

Dunkel mit @Libellenecho
Das es der Kätzin zu lange dauerte wunderte die schwarze Heilerin mit den weißen Markierungen überhaupt nicht. Aber ihr Körper hatte sich zwischen den beiden Würfen auch kaum erholen können. Da war es leider wenig verwunderlich, das sich die Erholung von den Anstrengungen deutlich verzögerte.
Langsam nickte Dunkelschatten, blinzelte Libellenecho aus rotorangegoldenen Augen an. Schließlich miaute sie leise und sanft: "Das sich die Erholung deines Körpers verzögert und es länger dauert das du dich von den beiden Würfen erholst ist leider nicht verwunderlich. Eine Geburt und das Versorgen der Jungen bedeutet großen Stress für deinen Körper und da die Würfe so nahe zusammen lagen gab es keine Ruhe- und Erholungsphase dazwischen." Sie seufzte leise und ging im Kopf bereits durch welche Kräuter sie zur Unterstützung anbieten konnte.
Dann zuckte sie mit den Ohren. "Ich verstehe...", murmelte sie und überlegte einige Momente, ehe sie sagte, "Beides ist für deine Genesung unabdingbar", auch hier waren die beiden Geburten so nahe beisamen eine auslaugende Erfahrung für die Mentalität der Kätzin gewesen, "Ich werde schauen, das ich dir ein paar Kräuter bringe, welche dich unterstützen. Es wird eine gewisse Zeit dauern, aber es sollte dir helfen wieder Antrieb zu finden."

Mohn mit @Juwelpfote
Mit frischem Moos und ein paar Federn schlüpfte die rotgetupfte Kätzin in den Schülerbau. Alles legte sie vorsichtig neben ihrem Nest ab. "Hallo.", begrüßte sie ihre Mitschülerin leise, die ebenfalls gerade an ihrem Nest zu arbeiten schien. Penibel begann sie die alten und trockenen Moosfetzen aus ihrem Nest zu zupfen und nach und nach das neue Material einzuarbeiten. Sie hatte eines der ordentlichsten Nester im ganzen Bau und darauf war sie schon ein wenig stolz. Sie war sehr froh darum, dass Drachensplitter ihr damals gezeigt hatte, wie sie es richtig ausbessern konnte. So hatte sie bei weitem weniger Arbeit und war schneller fertig.

Ich hatte nicht damit gerechnet das einer der anderen Schüler um diese Zeit im Schülerbau sein würde. Erschrocken zuckte ich zusammen und sah die rosafarbene Kätzin überrascht an. Jetzt war ich mir unsicher ob ich was sagen sollte oder nicht. In dem Augenblick ließ ich auch die Arbeit ruhen. >> Ähm Hallo << murmelte ich mehr und lächelte leicht aber ein deutig unsicher. Ich dachte alle Schüler wären irgendwo draußen. Unsicher fing ich an mit einem Moosball zwischen den Pfoten zu spielen. Mein Blick ging immer mal Flüchtig zu der Kätzin. Wenn ich nicht falsch lag war das @Mohnpfote sie war älter als ich und sie konnte ihr Nest besser machen als ich und dabei gab ich mir viel mühe.

Mohn mit @Juwelpfote
Eilig schob sie das alte Nestmaterial zusammen und formte es zu einem festen Ball, um es besser nach draußen transportieren zu können. Die Blicke ihrer Mitschülerin brannten auf ihrem Rücken und schließlich sah sie auf und traf mit ihren grünen Augen auf den blauen Blick von Juwelpfote, wenn sie sich richtig an ihren Namen erinnerte. Zwar hatte diese ebenso an ihrem Nest gearbeitet zu haben, schien ihre Arbeit allerdings gestoppt zu haben, seit sie selbst den Bau betreten hatte. "Soll ich dir dann gleich helfen, neues Moos zu suchen?", bot sie etwas schüchtern ihre Hilfe an. "Ich kann dir auch ein paar Tricks zeigen. Also nur wenn du willst.", schob sie noch hinterher, um nicht irgendwie übergriffig zu wirken.

@Juwelpfote

Ich hatte mich nach einer längeren Pause, naja für meine Verhältnisse längeren, zum Frischbeutehaufen begeben, um mir dort etwas zum Essen auszusuchen. Da hatte sich eine Schülerin zu mir gesellt, die mich anscheinend nicht bemerkte oder ignorierte - nichts ungewöhnliches mehr. Ich wollte ihr den Vortritt lassen, war das Schuldbewusste Denken noch immer nicht in einen gesünderen Rahmen gefallen, nicht ganz zumindest, weshalb ich mich beinahe automatisch schon zurück nahm und sie wählen ließ.
Erst kurz darauf fiel mir auf, dass es sich bei der Kätzin um eine der Töchter von Kampfecho handelte. Mit dieser Mirror als Mutter. Unweigerlich legte ich die Ohren an und spannte die Muskeln an den Schultern etwas an, sie anstarrend, als wären meine Augen einem Schock erlegen. Juwelpfote.... Also war äußerste Vorsicht geboten, weshalb ich einen kleinen Schritt nach hinten machte, ihr noch etwas Platz bietend.

Eine Bwegung oder mehr ein Schatte der sich am Rande meines Blickwinkels plötzlich bewegte erregte schnell meine Aufmerksamkeit und die Wahl der Beute wurde gleich mal vergessen. Ich drehte den Kopf und schaute zu einer Katze die genau neben mir war und meine Augen wurden groß vor Überraschung. War der Kater schon die ganze zeit über hier? Wieso hatte ich ihn nicht bemerkt? So müde war ich doch noch garnicht gewesen. Erschrocken sprang ich ein Stück von dem Kater weg und sah ihn nur erschrocken an. Zumindestens im ersten Moment. Der Krieger war so groß und ich hatte ihn nicht bemerkt und das obwohl wir neben einander standen. >> Ich also ähm tut leid. Es tut mir leid. Entschuldige << bekam ich nur leise hervor. Aber wofür entschuldigte ich mich hier eigentlich? Ich wusste es nicht und sah den Kater nur an. Was genau ich nun machen sollte wusste ich nicht. Unsicher legte ich meine Ohren an und senkte instinktiv den Blick. Ich glaub ich hatte den Kater schon mal mit Papa gesehen aber ich wusste es nicht mehr so genau.
@Hawkpaw

In dem Moment wo sich unsere Blicke trafen zuckte ich zusammen wie ertappt und drehte mich schnell um. Auf die Frage beim Moos suchen sagte ich nichts, besser als alle anderen Schüler wusste ich wo man am besten Moos sammeln konnte und doch musste ich Mutiger werden. Damit angefangen mit meinen Baugefährtin zu sprechen als Anfang. >> Ich also ich du du machst mich ähm unsicher << sagte ich und jedes Wort klang wie ein Satzt nachdem ich suchte. Ich war es nicht gewohnt gewesen mit anderen zu sprechen und den Mut meiner Schwester besaß ich nicht.

@Mohnpfote

Mohn mit @Juwelpfote
Verwirrt blinzelte die rote Kätzin ein paar Mal, ehe sie sich nachdenklich auf die Hinterläufe sinken ließ. "Ich verunsichere dich?", das hatte ihr noch nie jemand gesagt und doch gab es ihr irgendwie zu denken. Hatte sie etwas wirklich so gravierend falsch gemacht? Oder hatte sie etwas falsches gesagt?
"Tut mir leid.", murmelte sie und sah etwas bedröpelt auf ihre weißen Pfötchen. "Ich dachte nur... Du hast so zu mir hinüb geschaut..." Nun fehlten ihr selbst ein wenig die Worte. Konnte sich Unsicherheit wirklich so einfach übertragen?

Oje jetzt hatte Juwel was losgetreten. Ich wollte nicht das sich die Schülerin wegen mir so fühlte >> Tut mir leid, ich also ich bin nicht so gut in Umgang mit anderen << sagte ich und meine Stimme klang dabei wie immer leise und schüchtern. Vorsichtig sah ich die rosafarbene Schülerin an >> Wir können dennoch zusammen Moos sammeln gehen << fügte ich hinzu und spielte unsicher mit meinen Vorderpfoten. Das würde ein langer Weg werden sicherer und selbstbewusster mit den Katzen um mich herum zu reden, es fiel mir schon schwer mit nur einer anderen Schülerin zu sprechen. Bei dem Gedanken entließ ich ein seufzten von mir. Hoffentlich hatte ich @Mohnpfote jetzt nicht beleidigt oder in irgendeiner richtung verärgert.

In der Wärme tappt Lapispfote wieder ins Lager er mag die Natur zu dieser Jahreszeit aber die elende Hitze? Dazu kommt noch das sein Fell etwas dichter ist wodurch er bei der Wärme das Gefühl hat innerlich zu Kochen.
Er hat ein paar Übungen im Wald gemacht, seine schüchterne Stimme trainiert die er oft nicht laut genug bekommt und gleicht Gewichts Übungen und dann nochmal das Jagtkauern... irgendwann brauchte er Schatten, etwas Entspannung.
Er schaut sich im Lager um, sucht er jemanden oder etwas? Da er keine Freunde hat sucht er wohl etwas... ein schattiges Plätzchen? Ja das wird es wohl sein. Er läuft auf den Schülerbau zu dort gibt es schattige Plätzchen. Da Mohnpfote gut im Schatten sitzt sieht er sie erst als er schon vor ihr steht "huch?" Instinktiv macht er ein Schritt zurück "tschuldige ich gehe wo anders hin." Er hat bei den Schülern überwiegend schlechte erfahrung gemacht deswegen er gleich lieber auf Abstand ging. Als er sich um dreht murmelt er leise:"Vielleicht geh ich lieber zum Fluss" da wird hoffentlich niemand sein.
@Mohnpfote

Glückspfote mit @Mohnpfote und @Drachensplitter

Glückspfote hatte im Schatten gegessen und ihre Schwester bei den Übungen beobachtet.
Vorsichtig trat sie nun näher
"Hallo... was.. machst du da?", fragte sie vorsichtig ihre Schwester.
"Darf ich vielleicht mitmachen?"


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@Copperpaw

Glückspfote stand im Lager, atmete ruhig die warme Luft ein und versuchte sich etwas zu entspannen. Sie wollte gleich jagen gehen, musste aber erst sich etwas beruhigen. Vorhin wäre sie fast auf Libellenecho getroffen und das hatte sie ziemlich durcheinander gebracht.
Als sie Schritte hörte, quickte sie und wirbelte herum, aber es war nur ein Schüler.
"Tut mir leid ", miaute sie sachte und trat verlegen zur Seite.

Sternenpfote mit @Copperpaw

Sternenpfote bemerkte, wie Copperpaw sich näherte und ihr Lächeln genau studierte. Die Bemerkung, sie würde sich die "falschen Gründe" aussuchen, ließ ihre Ohren zucken. Es war eine ungewohnte Beobachtung, direkt und doch mit einem Hauch von Verständnis, das sie selten erfuhr. Es war eine direkte Bemerkung, die sie unerwartet traf, aber sie schätzte die Ehrlichkeit, die darin lag.
„Manche Dinge gibt es einfach nicht oft zu lächeln“, erwiderte Sternenpfote mit ihrer gewohnt direkten Art, aber ihre Stimme war weicher als üblich. Sie schien die Beobachtung von Copperpaw nicht als Kritik zu empfinden, sondern als eine Art ungewöhnliche Neugier.
„Stimmt“, sagte Sternenpfote zustimmend, als Copperpaw über das Lernen durch Beobachten sprach. “ Ihre Augen, sonst so stechend, schienen kurz in Gedanken zu versinken, als ob sie all die versteckten Lektionen rekapitulierte, die sie auf diese Weise gelernt hatte.
Als Copperpaw dann fragte, wurde Sternenpfotes Blick intensiv. Das waren die richtigen Fragen. „Ehrgeiz ist der Anfang“, sagte Sternenpfote, ihre Stimme wurde nun fester und ernster, voller Überzeugung. „Aber es braucht Disziplin. Den Willen, immer weiterzumachen, auch wenn der Körper schreit, dass er aufgeben soll. Es braucht die Fähigkeit, über Fehler nachzudenken, statt sie nur zu machen. Und ja“, sie sah Copperpaw fest an, „Verstand und Aufnahmefähigkeit, um aus allem zu lernen. Nicht nur aus dem, was man sieht, sondern auch aus dem, was man fühlt, wenn man an seine Grenzen stößt.“
„… Würdest du mir etwas beibringen? Ich möchte im Training zeigen, dass ich weit über die regulären Einheiten hinaus engagiert bin. Den nötigen Ehrgeiz zeigen.“ Und schließlich das Lächeln auf Coppers Gesicht. Ein Moment der Stille breitete sich aus, nur das leise Rascheln des Windes war zu hören. Sternenpfotes Augen verengten sich, während sie Copperpaw musterte, nicht prüfend im Sinne von Misstrauen, sondern mit einer konzentrierten Intensität, als würde sie jede Faser seiner Entschlossenheit abwägen. Ein Lächeln auf dem Gesicht eines anderen Schülers, der eine so ernste Bitte äußerte, hätte sie vielleicht irritiert, aber bei Copperpaw verstand sie es als ehrliche Entschlossenheit.
„Du scheinst zu wissen, was das bedeutet“, sagte Sternenpfote schließlich, ihre Stimme war tief, fordernd, aber ohne Misstrauen, eher mit einer grimmigen Anerkennung. „Gut. Ja. Ich werde dir beibringen, was ich weiß.“ Ihr Blick war fest. „Aber erwarte keine Gnade. Es wird nicht leicht sein. Ich verschwende meine Zeit nicht an die, die nicht bereit sind, bis an ihre Grenzen zu gehen. Das solltest du wissen.“

Maispfote mit @Lapispfote (ein paar Tage nach der Hühnerjagd)


Wir gehen davon aus, dass die Hühnerjagd im groben Erfolgreich war.
Und vor allem hatte Maispfote viel Spaß gehabt. Vor allem die Jagd mit Lapispfote.
Dementsprechend passte sie ihm ein paar Tage später ab.
"Hallo... Lust was zusammen zu unternehmen?", fragte sie ihm schnurrend und stellte sich ihm in den Weg.
"Wir könnten jagen oder schwimmen oder einfach nur miteinander trainieren?"

Wolverinepaw mit @Steelpaw
Sie legte ihre Ohren an. "Und was wenn ich nichts besonderes sein will?! Wenn ich einfach normal sein will?", fauchte sie, aber es war nicht wirklich gegen ihn gerichtet auch wenn seine Worte sie verärgert hatten. Sie wollte nichts besonderes sein. Sie wollte ihr dunkles Fell zurück. Sie wollte die dunkle Farbe von ihren Vater weiterhin mit Stolz tragen. Sie wollte ihn Stolz machen und eine gute Kriegerin werden. Aber stattdessen bekam sie dieses fleckige Fell, war in ihrem Training noch am Anfang obwohl sie seit Monden Schülerin war und ständig ging irgendwas schief!
Sie fühlte sich einfach verflucht und diese dämlichen Anfälle, was auch immer die waren, machten ihr Angst.

@Glückspfote

Ich hob den Blick leicht an, als vor mir eine Katze ein Quieken von sich gab. Ein seltsamer Laut. Mit gespitzten Ohren sah ich mich kurz um, ob die Schülerin wirklich mich meinte, dann erwiderte ich: "Ist schon gut. Nichts passiert." Allerdings fragte ich mich dann doch, was sie so nervös gemacht hatte und so legte ich fragend den Kopf schief. "Warum dieses Quieken?"

@Sternenpfote

Da konnte ich ihr nicht widersprechen. Mir würde ein aufgesetztes Lächeln ebenfalls widerstreben, zumindest schätzte ich Sternenpfote so ein, und wenn es eben für sie nicht viel zu belächeln gab, dann... war das so. Sie war diejenige, die damit zurecht kommen musste, genau wie ich. Zwar bemühte ich mich darum, in Situationen, in denen es möglich und richtig erschien, zu lächeln, doch es fiel mir schwer, darin konstant zu bleiben. Oft war mir nämlich auch einfach nicht danach. Deshalb nickte ich lediglich zustimmend.
Sie ging auch gleich auf meine Fragen ein und ließ mich gespannt lauschen. Ehrgeiz allein würde mich nicht weit bringen, so viel war sicher. Disziplin war das, was am Ende den wahren Krieger ausmachte, aha. Wer also durchziehen konnte und wer nicht, das hing davon ab, wie sehr man sich selbst dazu überreden konnte. Allein die Ambition reichte nicht aus, es mussten Routine und Durchhaltevermögen mitspielen. Dazu war die Fähigkeit, die eigenen Fehltritte zu analysieren, unerlässlich. Darin war ich sehr gut, das hatte ich bereits gemerkt. Fehler bemerken, sie ausbügeln und das auf der Stelle. "Ich verstehe... Es spielt also deutlich mehr mit in die Eignung zum Krieger ein. Und... bist du schon einmal an deine Grenzen geraten?" Vielleicht war die Frage zu persönlich, aber sie interessierte mich brennend. Wie fühlte sich das an? Gut? Oder eher schlecht, weil man ausgelaugt wurde?
Sternenpfote musterte mich, ein Blick, den ich erwiderte und mit mindestens dem gleichen Maß an Interesse verfolgte. Ihre Augen waren intensiv, hatten eine dunklere Färbung, wie meine. Dadurch bekamen sie meines Erachtens nach eine gewisse Tiefe, die andere Farben schwer erreichen konnten. Bernsteinfarbend, somit intensiver, als meine dunkelbraunen.
Ihre Anerkennung ließ mich einmal freudig erregt mit der Schweifspitze zucken, ehe ich mich sofort wieder fasste und die Neugier der Vorfreude wich. Ein spezielles Training außerhalb der regulären Zeiten. Jetzt konnte ich sehen, ob ich das Zeug dazu hatte, mich weiter zu entwickeln, die nötige Stärke zu finden. "Danke. Ich werde sicher nicht enttäuschen." Damit erhob ich mich und schaute Sternenpfote erwartungsvoll an. "Dann los, wir sollten nicht zu viel Sonnenlicht verschwenden. Aber ich bin gespannt. Wie werden wir vorgehen?" Ausdauertraining zuvor, dann der Kampf als Test der Belastbarkeit? Oder ein Kampf in den Bäumen? Dafür müsste ich erst wirklich klettern lernen... Oder ein einfacher Kampf in der Trainingskuhle?

@Copperpaw

"Ich... ich hab mich erschrocken", miaute Glückspfote beschämt.
"Ich bin etwas schreckhaft"
Sie musterte den Kater.
"Ich kenne dich noch nicht... ich bin Glückspfote und du bist? Wer ist dein Mentor?", fragte sie ihn und lächelte vorsichtig.
Sie bemühte sich zusätzlich ganz ruhig zu sprechen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.