@Silkenkit
Taupfote kam gerade von ihrem Training zurück und war auf dem Weg zum Frischbeutehaufen, als sie ein cremefarbenes Junges wahrnahm, welches am Rand des Lagers saß. Zuerst hatte sie es für ein Beutestück gehalten, so reglos saß es da, doch jetzt erkannte sie die Kätzin.
Es war eines von Sweetnose Jungen, Astarothpfotes Schwester, doch der Name war ihr entfallen.
Die silberne Kätzin machte kehrt und lief auf die junge Katze zu.
"Hey." miaute sie dann. Obwohl sie nun schon seit einiger Zeit Schülerin war, war der Größenunterschied zwischen ihr und dem Jungen kaum vorhanden.
"Alles okay bei dir?"

@Astarothpfote (Ich habe schon wieder vergessen, wo unser Play damals geendet hat, ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich ein neues starte)
Es war einige Zeit vergangen, seit Taupfote sich mit Astarothpfote zum gemeinsamen Jagen verabredet hatte und seitdem hatten sie nicht mehr wirklich miteinander gesprochen.
Sie hatte am Rande mitbekommen, dass er sich mit seinem Bruder gestritten hatte, doch worum es genau gegangen war wusste sie nicht. Auch war der schwarze Kater in letzter Zeit viel mit seinem Training beschäftigt gewesen und hatte schier unermüdlich trainiert.
Die silberne Kätzin gab sich einen Ruck und lugte in den Schülerbau hinein. "Astarothpfote?" fragte sie, forsch wie immer. "Bist du hier?"

Silkenkit mit @Taupfote

Ein vertrauter Duft, scharf vom Training, aber dennoch freundlich, ließ ihre Ohren zucken, noch bevor sie die Stimme hörte. Silkenkit hob den Kopf langsam, ihre goldenen Augen blinzelten gegen das Licht. Die Schülerin vor ihr war ihr nicht völlig fremd – sie war ihr schon häufiger aufgefallen, besonders wenn sie sich mit Astarothpfote unterhielt. Doch ihr Name entglitt ihr gerade.
"Hallo..." miaute sie etwas leise, aber nicht schüchtern. Ihre Stimme klang wie immer ruhig, fast nachdenklich. Sie setzte sich wieder etwas aufrechter hin und zog unbewusst den Schweif enger um ihre Pfoten.
"Ja... alles okay, glaube ich", fügte sie hinzu und blinzelte Taupfote an. "Ich... wollte nur ein bisschen allein sein."
Sie wandte den Blick kurz ab und betrachtete ein paar Staubkörner, die sich im Sonnenlicht wie Glitzer in der Luft drehten. Dann schaute sie wieder zu der älteren Kätzin auf.
"Bist du gerade vom Training zurückgekommen?", fragte sie mit einem leichten, ehrlichen Interesse. "Warst du draußen? Wie... wie ist es heute?" Ihr Blick wurde leicht sehnsüchtig, als würde sie versuchen, durch Taupfotes Augen einen kurzen Blick auf die Welt jenseits der Lagergrenze zu erhaschen.

Sie ist so knuffig ovo

Ich war froh, dass sie mir nicht böse war... hätte ich doch besser auf meinen Weg achten müssen. Als sie vor lief, folgte ich ihr begeistert. "Ja Minze riecht sehr intensiv, es gibt viele Varianten laut Mama und alle riechen ein wenig anders. Ich schnupperte vorsichtig an den Blätter und nahm dann ein Blatt in den Mund. Meine Geschmacksknospen zogen sich direkt zusammen und ich schnurrte amüsiert. "Ja essbar" ich überließ es ihr, sich ein Blatt abzumachen, sie war selbstständiger als so manche dachten. "Weiter hinten wächst Schnittlauch, das ist dickes, saftiges Gras... Nun ja so ähnlich. Es ist auch essbar" kurz hatte ich Sorgen, da ich sie animierte mehrere Pflanzen zu probieren. "Du musst aber dennoch aufpassen und darfst nicht alles in den Mund nehmen, es gibt auch giftige Pflanzen und Beeren. Dein Bruder Astaroth hat mal giftige Beeren gegessen"

@Dreamkit

Zitat von Astarothpfote im Beitrag #1773

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@Beetleshell
"Wir müssen dafür bis zur nächsten Großen Versammlung warten und hoffen, dass wir den Clan begleiten dürfen. Aber glaubst du denn wirklich, dass sie uns verraten, wie sie zum Rudel stehen? Die jüngeren vielleicht eher, wenn sie nicht von ihnen manipuliert werden. Die sind in der Regel offener.",meinte ich und schien über diese Möglichkeit nachzudenken. "So oder so, wir können uns nie sicher sein, dass sie die Wahrheit sagen."
Es war gut zu wissen, dass Beetleshell ihnen auch nicht traute. Doch die Informationen, die er dann preis gab, ließen mich stutzig werden. "Woher weißt du das?" Hatte Jurassicworld ihm das erzählt? Oder hatte mein Bruder... doch engere Verbindungen zum Rudel? Vielleicht traf er sich ja ab und zu mit Kältestern...? Doch ich wollte zunächst seine Erklärung abwarten. "Es wäre wünschenswert, dem Himmelclan seine alten Strukturen zurück zu geben und diesen Rudelwahnsinn zu beenden. Allein die Tatsache, dass sie sich immer noch als eine Einheit innerhalb des Clans sehen, ist für mich Beweis genug, dass sie überhaupt nicht vor haben, sich gänzlich anzupassen. Sie mögen so tun, als würden sie den Clantraditionen folgen, doch in ihren Wurzeln, da sind sie unfähig, sich ihrem Schicksal zu fügen. Es gibt kein Rudel mehr und damit sollten sie sich abfinden, anstatt den Himmelclan heimlich, still und leise entzwei zu reißen."
Bei seiner Frage, was wir tun sollten, wandte ich ihm wieder den Blick zu. "Abwarten. Wir können schlecht auf eigene Faust losstürmen und du weißt doch, wie das läuft. Bevor etwas wirklich Großes passiert, bewegt sich in den Clans selten etwas. Aber... alle hören sie auf den Sternenclan."
Und da kamen mir auf einmal Ideen. "...." Ich lehnte mich zu ihm herunter und flüsterte: "Stell dir doch mal vor: Ein Zeichen vom Sternenclan und das Rudel wird vor die Wahl gestellt. Entweder fügt es sich vollständig, und ich meine wirklich voll und ganz, den Wegen der Clans... oder es wird bestraft. Wie, naja, das überlass ich dann wohl dem Sternenclan, aber ein Zeichen, das kriegen wir sicher hin." Es war zynisch, ja. Aber meine Abneigung gegen das Rudel war durch den Angriff von Jurassicworld immens verstärkt worden. Und nicht nur ich sah diese Katzen als direkte Gefahr an.

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Sonnenjunges bei @Dreamkit (Ja das Rpg war wirklich unglaublich süß ^-^)
Ich lief neben Dreamjunges her, das Herz noch ganz warm von all den Momenten, die wir gerade geteilt hatten. Ihr Schweif streifte meinen, ganz sanft, und ich war mir nicht sicher, ob es der Wind war oder einfach nur das Gefühl, dass gerade alles genau richtig war.
Als sie anfing zu sprechen, hörte ich sofort auf, meine Gedanken zu sortieren. Ich wollte jedes ihrer Worte hören. Ihre Stimme war ruhig, beinahe feierlich, und als sie sagte, dass sie sich fühlte, als könnte sie alles erreichen, blieb ich kurz stehen. Mein Blick wanderte zu ihr auch wenn sie ihn nicht erwidern konnte.
„Dream… du kannst alles erreichen“, miaute ich leise, voller Überzeugung. „Ganz egal, was andere sagen oder denken. Für mich warst du nie eine Belastung. Du bist meine Schwester. Du bist mutig, klug und viel stärker, als du glaubst. Und heute… heute hast du das bewiesen.“ Ich lächelte.
Dann trat ich mit ihr an den Frischbeutehaufen, das köstliche Aroma von Maus, Vogel und sogar einem kleinen Kaninchen stieg mir in die Nase. Ich stupste sie sanft an. „Such dir was aus und danach ruhen wir uns aus. Aber nur, damit wir morgen wieder spielen können. Ich hab da nämlich so ein Gefühl… dass du mir morgen wirklich den Titel als Moosballmeisterin abnimmst.“ Ich zwinkerte ihr zu, dann ließ ich mich neben ihr nieder, meine Pfote ganz leicht auf ihrer.
Es war ein Tag wie aus einem Traum. Und ich wusste jetzt schon egal wie viele Blattleeren, wie viele Monde noch kamen diesen einen Tag würde ich nie vergessen.

– RPG Ende –

@Sperberstern

Ein Schmunzeln überkam sein Gesicht, ein Teil witzig, ein Teil schmerzverzogen; Hatte er auch nicht damit gerechnet, zu Überleben. An dem Tag im Heilerbau hatte er damit abgeschlossen, dass so sein Ende kommen sollte, ob es nun den Sternenclan gab oder nicht, wenn, dann hätte er ihn vielleicht getroffen. Doch soweit war es nicht gekommen. "Euer Heiler ist wirklich gut." sagte er, immernoch mit einer Gewissen Ehrfurcht in seiner Stimme.
Sie war deutlich, direkt; Ihre Präsenz war das, was Ragnar in dem Moment klar machte, warum sie die Anführerin war. Selbst ihre Art zu Reden spiegelte das wieder, aber es hinderte ihn nicht daran, einfach er selbst zu sein.
Ein kurzer Seufzer überkam ihn, bevor er anfing zu erzählen.
"Ich bin schon einige Monde hier in der Nähe der Clans gewesen. Ich weiß nicht wieso. Euer Leben hat mich einfach angezogen. Es ist so ein anderes, als das, was ich so lange geführt habe." seine Stimme war ehrlich, das raue löste sich langsam und machte seiner eigentlichen Stimme Platz.
"Ich bin mit vielen Katzen ins Gespräch gekommen. Ich habe auch Kitten, die ich fand, zu den Clans gebracht. Holunderjunges zum Beispiel. Sie habe ich Lichthauch damals übergeben. Aber auch Tüpfelschatten lernte ich kennen, als sie noch eine Schülerin war. Sie erzählte mir viel von den Clans und ich zeigte ihr ein paar Sachen, die ich kannte. Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl, dass ich sie schon länger kenne. Fast, als wäre sie meine Tochter - Auch wenn sie es ganz sicher nicht ist." Das mit der Tochter murmelte er nun etwas; Hätte er sich es fast gewünscht, so eine Tochter zu haben. Dann verdunkelte sich sein Blick. "An dem Tag habe ich sie auch wieder getroffen. Ich hatte mir Sorgen gemacht, weil ich die ganzen Hunde gesehen habe, die sich durch das Streunergebiet durchgekämpft haben. Daher wollte ich nachfragen, ob alles ok ist. Und dann kam Lichthauch dazu - Aber bevor wir großartig reden oder etwas erfahren konnten, griff ein Hund an. Tüpfel wirkte von dem, was im Lager war, noch zu traumatisiert. Er wollte sich auf sie stürzen. Also war ich eben schneller."
Er zuckte mit den Schultern, als wäre es nichts großartiges. "Lichthauch hat ihn dann vertrieben, doch ich habe leider was mitgenommen. Die beiden haben sich dann dazu entschieden, mich hierher zu bringen. Dafür bin ich ihnen - und auch dir dankbar, dass man das überhaupt zugelassen hat." Seine Stimme wurde heller, dankbarer, seine grünen Augen musterten die Anführerin vor ihm; Als würde er sehen wollen, wie sie reagierte. "Ich habe nie eine Grenze übertreten. Und wahrscheinlich wäre ich auch nie selbst auf die Idee gekommen, hierher zu kommen, aber es gefällt mir hier. Hier sind die, die ich bisher lieb gewonnen habe; Und ich glaube, so bin ich alleine, als Streuner, lange nutzlos. Aber wenn ich hier vollkommen zur Gesundheit kommen darf; Dann wäre ich sicherlich eine Bereicherung für den Clan." Er klang schon etwas over the top; und schien selbst überrascht, dass das so einfach über seine Lippen kam.
Er? Er wollte seine Freiheit aufgeben? Sein Ohr zuckte, verwirrt von dem, was er sagte, doch er wusste, dass es nun mal das war, was sein Herz ihm schon länger erzählte.

Aber alles hing von der Kätzin vor ihm ab.

@Silkenkit

Dream ließ sich leicht gegen Silkenkit sinken, als deren Flanke die ihre berührte und für einen Moment schien die Welt stillzustehen - bis auf das Rascheln des Grases, das Singen des Windes und das gleichmäßige Atmen ihrer Schwester. Ihr kleines Herz schlug kräftig, erfüllt von so viel mehr als Angst - Von Mut, Wärme, von einem Zusammmenhalt, der ihr wie ein unsichtbares Band Kraft gab.

Sie kicherte leise, als Silkenkit ihre wilden Drohungen aussprach und hob das Kinn. "Und während du sie in die Pfote beißt, beiß ich ihnen in den Schweif! Dann wissen sie, dass sie sich gleich mit zwei Katzen anlegen müssen."
Trotz ihres ruhigen Wesens konnte man in ihren Worten diesen unterschütterlichen Kern hören - den Wunsch, die Welt zu erobern, ganz gleich, wie viele Unsicherheiten sich vor sie legten.
Als ihre Schwester dann vom Schülersein sprach, zuckte Dream neugierig mit den ohren. "Ich hoffe, wir werden zur selben Zeit Schüler. Und dann stehen wir nebeneinander bei der Schülerzeremonie - und dann kriegen wir gute Mentoren und wir können uns gegenseitig noch andere Sachen beibringen!" Dream wurde schon fast hibbelig bei dem Gedanken, konnte es kaum abwarten, bis es soweit war.
Der Gedanke, die Welt gemeinsam zu entdecken, ließ sie leise schnurren. "Und eines Tages rennen wir dann wirklich los. Und niemand kann uns aufhalten."
Sie hob den Kopf ein Stück, richtete ihren leeren Blick in Richtung der weiten Steppe und fügte hinzu; "Mama ist sauer wie ein Dachs, ja, Aber du musst erstmal Papa so kennen lernen!" sie kicherte wieder, bevor sie langsam ihre Flanke von der ihrer Schwester löste und sich umdrehte, wieder in die Richtung des Lagers. Zwar konnte sie nichts sehen, aber sie hatte das Gefühl, als wäre die Welt nur durch diesen kleinen Ausflug ein wenig größer für sie geworden. Als würde sie sich nicht mehr so eingeengt fühlen.
"Jetzt müssen wir nur noch zurück, ohne das uns jemand erwischt." sie flüsterte wieder, verschwörerisch, während ihre Ohren schon wackelten, um auszumachen, ob irgendwo ein Krieger war, der sie wieder weg scheuchen wollte. Doch die Luft schien erstmal rein zu sein.

@Beetleshell (Ach sorry für den Doppelpost ich hab vergessen deine antwort da auch rein zu packen. Herrje xD)

Sie nahm auch ein kleines Minzblatt, zerkaute es in ihrem Mund, ließ es auf sich wirken. Doch es schmeckte ihr überraschend gut. Als Beetle das von ihrem großen Bruder Astaroth erzählte, hob sie überrascht den Kopf und stellte ihre Ohren alamiert auf. "Astaroth hat was?" ihre Stimme war erschrocken und gleichzeitig voller Neugier, als würde sie es kaum fassen können. Sie kam einen Schritt näher, legte den Kopf schief und flüsterte "Geht es,... ihm noch gut? Hat er es schnell genug gemerkt?"
Ihre Augen wurden riesig bei der Vorstellung, dass er etwas so Dummes getan haben könnte - und das Pflanzen wirklich so gefährlich sein konnten. Dann schüttelte sie leicht den Kopf, als wolle sie die Vorstellung abschütteln und hob den Kopf wieder in seine Richtung. "Ich nehme nichts in den Mund, was du mir nicht sagst, versprochen!"
Sie reckte den Schweif ein Stück, als wäre das ihr Schwur. "Aber ich will trotzdem gerne lernen, wie man erkennt, was giftig ist. Vielleicht kann ich mir den Geruch merken. Die Formen. Aber irgendwie schaffe ich das."
Nachdenklich senkte sie die Nase wieder zu den Pflanzen, wagte es aber erstmal nicht, noch eine weitere zu probieren. Als er vom Schnittlauch sprach, schnupperte sie mit der Nase - und tatsächlich konnte sie einen leicht schärflichen Geruch aus der Richtung wahrnehmen.
"Ich glaube, wenn man blind ist, muss man doppelt gut aufpassen, hm?" murmelte sie leise, fast zu sich selbst, aber in ihrer Stimme lag kein Selbstmitleid. Nur ein großer Wille, dass zu schaffen, was andere auch konnten.
Dann lächelte wieder. "Ich bin froh, dass du hier bist. Du erklärst das alles so gut. Und ich finde es interessant. Mama kann das auch so gut - hast du das von ihr? Willst du mal Heiler werden?" die Fragen prasselten einfach so los, als wäre ein Damm gebrochen, aber sie hatte etwas Angst davor, eine Kriegerin zu werden. Das Schülertraining. Schritte konnte sie hören, Vibrationen wahrnehmen, aber...Kämpfen? Das konnte man nicht wirklich riechen oder ahnen. Auch wenn ihre anderen Sinne sehr viel besser waren als die ihrer sehenden Clankameraden fürchtete sie sich etwas davor.

Silkenkit mit @Dreamkit (ich liebe deinen Schreibstil! )

Ein stolzes Glitzern trat in Silkenkits goldene Augen, als Dreamkit ihren frechen Plan ergänzte. "Ha! Wenn sie dann noch nicht genug haben, stupse ich sie so fest, dass sie rückwärts aus dem Territorium purzeln!" prahlte sie leise, während ihr Schweif leicht durch das Gras peitschte. Natürlich war sie noch winzig, und gegen echte Gefahren hätte sie wohl kaum eine Chance, aber in ihren Gedanken waren sie beide jetzt schon groß, mutig – unaufhaltbar.
Als Dream von der Schülerzeremonie sprach, blieb Silkenkit kurz still und lächelte dann sanft. "Ja... Ich hoffe das auch." Ihre Stimme klang für einen Moment leise und beinahe nachdenklich. "Es wäre nicht dasselbe, wenn du nicht dabei wärst." Sie drückte sich etwas fester an ihre Schwester. "Wir werden zusammen lernen. Ich zeig dir, wie hoch ein Baum ist, und du sagst mir, wie die Erde unter den Pfoten vibriert, wenn man rennt. Dann wissen wir beides."
Als Dream dann ihren Vater erwähnte, gluckste Silkenkit leise. "Ich wette, er ist gar nicht so schlimm! Ich beiß ihn einfach auch in den Schweif, wenn er meckert." Natürlich meinte sie das nicht ernst, aber der Gedanke daran war einfach zu lustig, um ihn nicht auszusprechen.
Dann wurde Dream wieder ernster und wandte sich um, bereit, ins Lager zurückzukehren. Silkenkit tat es ihr gleich, ihre Pfoten noch ein wenig zögerlich, aber ihrh erz mutig wie nie zuvor. "Gut, wir schleichen uns zurück. So leise wie Mäuse." Sie senkte den Kopf, schlich neben dream her, ganz nah, ihr Schweif streifte den ihrer Schwester immer wieder.

@Silkenkit (wie lieb! Danke, ich deinen auch! :D )

Dreamkit hatte jedes Wort ihrer Schwester in sich aufgesogen wie Sonnenstrahlen nach einem kalten Morgen. Ihre Brust hob sich ein wenig, fast stolz, als Silkenkit so entschlossen davon sprach, sich gegen die anderen aufzulehnen, wenn es nötig war - nicht weil sie glaubte, dass es klappen würde, sondern weil allein die Vorstellung davon ihr Herz schneller schlagen ließ. In der Stimme ihrer Schwester lag etwas, das ihr Mut verlieh, den sie manchmal alleine nicht finden konnte. Eine Gewissheit, dass alles gut werden konnte, solange sie zusammen waren.
Als ihre Schwester dann von der Schülerzeremonie sprach, hatte Dream geschwiegen, doch tief in ihr brannte etwas- dieser Wunsch, dieser Traum, mit ihr gemeinsam vor dem Clan zu stehen, die Namen ihrer Mentoren zu hören, mit flatterndem Herzen und zitternden Pfoten vor Aufregung. Aber eben zusammen. Als sie sagte - dann wissen wir beides, nachdem sie meinte, sie würden zusammen lernen, hatte sie tiefer berührt, als sie dachte. Denn zum ersten mal in ihrem kurzen Leben hatte sie das Gefühl, dass sie nicht nur mitgezogen, sondern gebraucht wurde. Dass sie etwas, trotz alledem, beitragen konnte. Einen Unterschied machen konnte.

Sie hatte leise gelacht, als Silken ihren Vater in den Schweif beißen wollte. "Das klingt alles nach einem guten Plan! Dann müssen wir nur noch wachsen, groß werden - Und dann erleben wir noch mehr, als wir uns je vorstellen könnten." Alles was Silken sagte - es war so typisch für ihre Schwester, so mutig und aufrichtig, dass Dreamkit ihre Schwester einfach nur noch mehr liebte und bewunderte als zuvor schon.

Als sie dann zusammen durch das Lager zurück durch das hohe Gras schlichen, war Dream dankbar für die Berührungen des Schweifes ihrer Schwester - Fast so, als würde sie sie durchs Lager geleiten. Sie konnte sich zum ersten mal ein wenig entspannen, konzentrierte sich nicht ganz so sehr, denn sie vertraute ihr, dass sie sie in niemanden reinlaufen lassen würde. Ihre Pfoten bewegten sich vorsichtig, fast wie im Spiel, allerdings mit echter Aufregung, ob sie es auch unerkannt zurück schaffen würden. Schon bald kamen sie wieder in der Kinderstube an, der vertraute Geruch umspielte Dreams Nase - hier kannte sie sich aus, brauchte ihre Schwester nicht, auch wenn sie sie gern an ihrer Seite hatte. Dream hüpfte ein Stück nach vorne in Richtung ihres Nestes - aufgeregt miaute sie, versuchte aber, ihren Ton zu zügeln. "Wir haben es geschafft! Geschafft!" ein breites lächeln war wieder auf ihrem Gesicht zu sehen.

Und in diesem Moment... hatte sie sich schon fast wie eine Schülerin gefühlt.
Fast.

Silkenkit mit @Dreamkit

Silkenkit ließ sich mit einem letzten raschen Blick über die Schulter ebenfalls in die Kinderstube gleiten. Ihre Brust hob sich leicht, noch voller Aufregung, während ihr Schweif ein letztes Mal das Gras am Eingang streifte. Die Wärme des vertrauten Moosgeruchs empfing sie wie eine dicke Decke, als wäre das Lager plötzlich wieder ganz klein und weich, kaum zu glauben, dass die große, offene Welt eben noch so nah gewesen war.
Sie kicherte, als Dreamkit triumphierend ins Nest hüpfte, und sprang ihr hinterher – nicht ganz so elegant, aber voller Energie. „Pssst! Nicht so laut!“ flüsterte sie, auch wenn sie selbst kaum ihr Kichern unterdrücken konnte. "Aber ja… wir haben es wirklich geschafft!" Ihre Augen glänzten. "Und niemand hat uns gesehen!" fügte sie leise an, mit einem verschwörerischen Funkeln.
Für einen Moment lag sie einfach still da, dicht an ihre Schwester geschmiegt, ihre Flanken hoben und senkten sich im Gleichklang, ihre Gedanken wirbelten noch immer vor lauter Eindrücken.
Sie blinzelte zu ihrer Schwester hinüber, leise, mit weicher Stimme sagte sie: „Wenn wir dann wirklich Schüler sind… Dann wird sich das gar nicht mehr so viel anders anfühlen. Nur, dass wir dann nicht mehr schleichen müssen. Und alle werden sehen, wie gut wir sind.“
"Ich habe letztens draußen gesehen, wie die Schüler das Jagt kauern üben… Wollen wir das mal üben`? So als Vorbereitung auf das Schülerdasein?"

@Lichthauch @Mauspfote

Ich macht mich daran die Maus vor mir zu verschlingen. Ein erstes richtiges Training, das war so aufregend. Und dann direkt mit einer anderen Schülerin. Ich kannte die Kätzin bis jetzt nicht, aber das konnte sich ja schnell ändern. Vermutlich würden wir öfter mal ein Training gemeinsam haben.
„Ja, ich bin Minzpfote. Du bist Mauspfote?“, ich war mir nicht ganz sicher, ob ich in meinem Halbschlaf ihren Namen richtig verstanden hatte.
„Wie lange bist du schon Schülerin?“, fragte ich neugierig.
Als wir fertig waren, sprang ich schnell auf und folgte den beiden, immer neben Mauspfote herlaufend.
Als ich die Frage von Lichthauch hörte, zögerte ich, denn ich war mir nicht ganz sicher bei der Antwort. Aber da hatte die andere Kätzin schon geantwortet und ich sah unsere Mentorin neugierig an.

@Minzpfote @Lichthauch

Ich nickte schnell. "Genau, schön dich kennenzulernen!" miaute ich noch schnell und hoffte Lichthauch würde uns nicht so schnell ermahnen. "Ein bisschen länger als di" miaute ich also noch auf ihre Frage hin, unsere Mentorin halb im Blick. "Ich... komm ein wenig von außerhalb deswegen" unser Altersunterschied war ein wenig größer daher wunderte mich die Frage nicht.

@Sperberstern

Ragnars Blick folgte ihr mit stiller Entschlossenheit darin. Kein Stolz oder keine Rebellion - nur die leise Glut eines Entschlusses, der tiefer ging als irgendeine Wunde an seiner Schulter. Denn aus irgendeinem Grund hatte der Kater das Verlangen, ihr zu zeigen, dass er nützlich sein konnte. Selbst wenn es hieß, dass er trotz seines Alters, auf einen Schüler herunter stufen lassen musste - Obwohl er nicht mal so genau wusste, was das eigentlich bedeutete, außer das die, die er bisher getroffen hatte, sehr jung waren. "Ich erwarte keine Sonderbehandlung. Aber ich erobere gerne dein Vertrauen." Seine Stimme war immer noch rau, aber weich und mit einem Unterton von Hoffnung.
Er ließ seinen Blick kurz schweifen, über die Bäume, das Licht, das durch die Äste fiel. Dann wieder zurück zu der Kätzin, die sich vom Gespräch abgewandt hatte.
Dann lächelte er, ein schiefes, aber ehrliches lächeln. "Wenn du mich wirklich zum Schüler ernennen möchtest,... Dann würde ich gerne Waypaw heißen."
Daraufhin stand auch er auf, hielt kurz inne, um das ziehen an seiner Schulter zu ignorieren, bevor er sich ebenfalls abwandte und es ihr gleich tat. Er hatte ab jetzt etwas zu beweisen - Ein neues Lebensziel. Etwas, dass er vorher nicht hatte und es fühlte sich... Komisch an in seiner Brust. Als wäre es etwas gewesen, dass er nicht gesucht, aber gefunden hatte.
"Danke." murmelte er, nur ein leiser Satz der nicht weit vom Wind getragen wurde, aber er verstand, dass es ihre Art war, ihm einen Vertrauensvorschuss zu geben. Und dafür war er wahrlich dankbar.

(liebe die beiden :D )

@Silkenkit

Dreamkit hatte sich, als sie sich beruhigte, in das Nest gesetzt und damit schon das Abenteuer offiziell abgeschlossen. Doch ihre Ohren zuckten sofort wieder, als Silkenkits Worte sie erreichten - Ihre Stimme, weich wie Moos und doch voller Aufregung. Ein leises Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Zwar konnte sie mit ihren Augen nichts erkennen, aber in ihrem Inneren sah sie immer noch das hohe Gras, dass ihre Schwester ihr beschrieben hatte und spürte das Kitzeln des Windes an ihren Ohren. Bei ihrem Vorschlag, dass Jagdkauern zu üben, hob sie überrascht den Kopf. Einen Herzschlag lang schwieg sie, dann nickte sie langsam. Eine Bewegung, die mehr gespürt als gesehene werden konnte.
"Ja... Das klingt gut. Zeig mir, wie es geht. Und dann sag mir, wie ich es mache. Ob meine Pfoten richtig stehen. Ich will es spüren... damit ich es beim nächsten Mal alleine kann."
Sie richtete sich langsam auf, ihre Bewegungen vorsichtig. Der Boden der Kinderstube, außerhalb des Nestes war weich, aber nicht zu weich - perfekt für ein erstes, geheimes Training. Sie wartete, ganz aufmerksam, die Ohren leicht gespitzt, den Kopf leicht geneigt in Silkenkits Richtung. Bereit zu lernen. bereit ein kleines bisschen mehr Schülerin zu sein.

Lärchenjunges bei @Deerpaw
Auch wenn etwas leiser als sonst, lachte ich auf und richtete mich in eine sitzende Position auf. "Ja das sieht spaßiger aus." stimmte ich zu, doch mein Lächeln bröckelte und ich musste mir ein Seufzen unterdrücken. Ich wollte hier nicht Trübsal blasen, wenn Deerpaw extra hergekommen war, um mich aufzumuntern. "Ich schau dir gerne zu." Ich hatte nicht wirklich Lust, selber zu spielen, legte mich daher wieder auf den Bauch und schaute zu, wie sie Muster in ihren Sandturm ritzte.

(musst ab hier dann nicht mehr antworten ^^')

Nieselregen mit @Salbeibart
Ich nickte auf die Worte meines Sohnes. Er war so lange zum ganzen Teil auf sich allein gestellt gewesen, dass es mir in der Seele wehtat. ,,Es ist schön zu hören das du dich mit den beiden so gut verstehst. Ich freue mich da richtig. Lichthauch ist ja auch die Mentorin von Minzpfote geworden. Ich bin so stolz auf euch alle und es macht mich sehr traurig nicht immer für euch da gewesen zu sein. Von Lichthauch und Songbird habe ich die Kriegerzeremonie verpasst. Von dir habe ich sowohl die Schüler, als auch die Kriegerzeremonie verpasst und ich habe es verpasst als ich Oma wurde..", sagte ich traurig.
,,Es ist schön dass du ihn zumindest ein bisschen kennst, leider war er damals nicht bei deiner Geburt dabei", erinnerte ich mich. ,,Jetzt sind wir ja alle wieder vereint.", sagte ich und versuchte eine etwas fröhlichere Stimme an den Tag zu legen. ,,Ich bin froh euch alle zu haben. Die meiste Zeit habe ich geschlafen und es kaum mitbekommen wenn jemand von euch da war, aber wenn ich es mitbekommen habe, habe ich mich sehr gefreut", sagte ich. In der Tat hatte ich es manchmal im Unterbewusstsein mitbekommen aber ich hatte geschlafen. ,,Ich habe dich auch sehr vermisst. Wirklich was gesagt hat er dazu noch nicht, aber ich glaube mein Körper wird es mir auch sagen, wann ich wieder was kann. Ich denke da brauche ich jetzt einfach Geduld. Das wird aber noch wieder kommen, davon bin ich überzeugt.", sagte ich nachdenklich.


Nieselregen mit @Minzpfote
,,Danke dir und ich bin froh dich Kennenlernen zu dürfen", schnurrte ich. Meine Enkelin war eine sehr tolle Kätzin und ich war stolz sie in meiner Familie zu haben. ,,Ich wär da draußen auch nicht glücklich geworden. Wenn ich gegangen wäre, dann gäbe es unsere Familie nicht und das wär echt traurig."
Sagte ich dann und dachte lächelnd zurück an die Zeit wo ich selber gerade Schülerin geworden war.
,,Ich fand es auch sehr schön und ich hoffe wir können das bald wiederholen. Du kannst mich ja jederzeit besuchen", schlug ich ihr vor. ,,Das nach gerne, ich freue mich darauf wenn du mir von Training erzählst. Ich bin gespannt wie Lichthauch sich als Mentorin macht", sagte ich.
Sicherlich würde Lichthauch ihre Aufgabe gut machen, davon war ich überzeugt. Dennoch war ich einfach gespannt.

Salbeibart bei @Nieselregen
Sein liebevoller Blick lag weiterhin auf seiner Mutter, als sie ihm einen Einblick in ihr Herz gewährte. Er konnte sich nicht ausmalen welcher Schmerz es sein musste, alles verpasst zu haben. Aber im Gegensatz zu vieler anderer hatten sie das Glück, einiges wieder aufholen zu können. Erneut schmiegte er seinen Kopf gegen den ihren, dabei verließ ein Schnurren seine Kehle, dass tief aus seinem Körper kam. "Es ist nicht schlimm das du nicht da warst. Wichtig ist, dass du endlich wieder auf dem Pfad der Genesung weilst. Wir waren so in Sorge, dich für immer zu verlieren. Aber der SternenClan hat uns die Chance gegeben vieles nachholen zu können und dafür bin ich ihm dankbar. Jetzt ist es erst einmal wichtig das du wieder vollständig gesund wirst." Miaute er warm und voller liebe. Ihm war nichts wichtiger als das sie sich erholte. Er hoffte sehr, dass sie sich selbst keine Vorwürfe machte.

Ich keuchte leicht, als ich zurück ins Lager tappte. Mein Brustkorb hob und senkte sich in schnellen Bewegungen, doch in meinen Pfoten kribbelte immer noch die Lust, weiterzurennen. Sprinttraining war vielleicht anstrengend, aber vor allem war es großartig! Der Wind, der mir durchs Fell fuhr, das Prickeln in den Beinen – ich hätte ewig so weitermachen können. Aber mir war nun danach etwas Qulaity Time mit @Sweetnose zu haben. Irgendwer musste sich schließlich meine Heldentaten der letzten Monde anhören.

Mit einem Grinsen auf den Lippen streckte ich meine Nase in die Luft. Vielleicht hatte sie sich mal wieder zu den Ältesten verdrückt? Oder war sie bei der Kinderstube? Egal, ich würde sie schon aufspüren. Ich tappte Richtung Kriegerbau und spähte hinein. Ungeniert, rief ich hinein: "Mamaaaa?", nicht zu laut, aber gerade so, dass es in einem gewissen Tonfall mitschwang, der andeutete, dass ich nicht locker lassen würde. "Du wirst nicht glauben, wie schnell ich heute war! Ich hätte fast den Wind überholt, ehrlich! Vielleicht nenn ich mich einfach Windpfote."

Meine schmalen Pfoten wirbelten Staub auf, als ich zwischen den Nestern hindurchsprang. Ich war nicht besonders groß, noch nicht...jedenfalls hoffte ich noch zu wachsen, aber ich war flink. Und listig. Und hartnäckig. Vor allem, wenn ich wollte, dass mir jemand zuhörte. "Da bist du ja!" , miaute ich triumphieren, als ich sie im hinteren Teil des Baus entdeckt hatte. Ich ließ mich neben ihr nieder. Mit wenig Respekt, dass Schüler für gewöhnlich nicht in den Krieberu treten sollten.

@Silkenkit

Die junge Kätzin begrüßte sie ebenfalls und Taupfote nickte. Wenn alles in Ordnung war, dann war ja alles gut.
"Ja genau." schmunzelte sie dann. "Ich habe eben mit Sperberstern trainiert." Die silberne Kätzin war stolz darauf, die Anführerin als Mentorin zu haben und da ließ sie auch keine Gelegenheit aus es zu erwähnen.
Sie spürte, dass das Junge vor ihr es kaum erwarten konnte Schülerin zu werden und das erinnerte sie sehr an sich selbst.
"Es ist schön draußen." miaute sie. "Ein wenig warm, vor allem wenn die Sonne hoch am Himmel steht, aber trotzdem sehr schön. Anstrengend ist es aber auch, vor allem wenn man Jagen geht." Normalerweise war sie nicht so gesprächig, denn Gespräche hielten nur vom Training ab, doch Silkenkit wollte sie den Gefallen tun. Außerdem hatte sie ja gerade schon trainiert.
"Was ist denn deine Lieblingsbeute? Hast du eine?"

Deerpaw
Die Worte von Sperberstern erreichten ihr Herz. Sie hoffte so sehr, das es wahr war und sie eines Tages nicht mehr diesen Schmerz, aondern die Liebe wieder fühlte, die sie verloren hat. Langsam hörte ihr zittern auf und sie beruhigte sich, die Stummen vergossenen Tränen hatten nur eine leichte Spur in ihrem Gesicht hinterlassen. So unscheinbar, das es kaum auffiel wenn man nicht genau hinsah.
"Danke Sperberstern.. und tut mir Leid für den Ausbruch. Ich wollte nicht weinen.", sagte sie, dabei entfernte sie sich ein Stück und fuhr mit einer Pfote über ihr Gesicht während ein wackliges lächeln sie sich abrang.
@Sperberstern

@Goldpfote

Mit jedem Tag den sie länger hier im Lager verbrachte, lies sie sich nur mehr in ihrer damaligen Entscheidung wohlfühlen. Jeder Tag brachte etwas neues und auch ihr Training lief besser als erwartet. Bisher war wirklich alles besser gelaufen als gedacht. Bald würde sie bestimmt in der Lage sein, sich für alles bedanken zu können was sie hier bisher geschafft hatte, dank der Clankatzen. Ich befand mich also wie sonst auch auf dem Weg zum Frischbeutehaufen und würde bald das Training für heute Anfangen.

(Zeit das es schlechter wird, lol)

Goldpfote @Mauspfote
Ich saß am Rande des Lagers, ähnlich übel gelaunt, wie bereits die vergangenen Tage. Mein Blick fixierte die kleine graue Kätzin, Abscheu machte sich auf meinem Gesicht breit. Ich verstand bis heute nicht, wieso wir solche Schlammblüter bei uns aufnahmen. Ich erhob mich, meine Bewegungen scharf und schneidend wie der Winterwind.
Zügig ging ich auf die Graue zu, meine Augen flammten vor Ekel, als ich klaren, aber federleichten Schrittes ihren Weg abschnitt und sie von oben herab musterte

(exactly >:))

@Goldpfote

Abrupt kam ich zum stehen als sich mir eine Kätzin in den Weg stellte. Von meinem Standpunkt aus war sie fast schon riesig... musste aber wohl noch im Schüleralter sein. "Kann ich dir helfen?" fragte ich vorsichtig, wobei auch leichte neugier in meiner Stimme mitschwang. Immerhin war das meine Chance weitere Katzek aus dem Clan kennenzulernen und so wie die helle vor mich gerauscht war, schien sie wirklich was von mir zu wollen... nur konnte ich noch nicht ganz einschätzen was es war.