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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Zitat von Silkenkit im Beitrag #1663
Silkenkit mir @Sweetnose
Silkenkit ließ die Worte ihrer Mutter auf sich wirken, während ihre Zunge behutsam ihr goldenes Fell strich. Es war wie ein warmer Strom, der durch ihre Brust floß, als sie sagte, dass sie sich gegenseitig beschützen werden. Dreamkit, Sonnenjunges, ..... sie waren so unterschiedlich, aber vielleicht lag darin ihre Stärke? "Dann muss ich nicht besser sein – dann muss ich nur ich selber sein und stark sein auf meine Art?"
Als sie vom Sternenclan sprach, weiteten sich ihre goldenen Augen. Sie hatte schon von ihm gehört, den heiligen Sternenclan, dass Katzen, Heiler, um genauer zu sein, mit ihnen sprechen konnten.
"Neun Leben...?" hauchte Silkenkit und rückte ein Stück näher an ihre Mutter heran, als könnte sie den Sternenclan damit besser fühlen.
"Was passiert, wenn eine Katze stirbt, aber keine gute Katze war, und schlimme Sachen getan hat? Kommt sie dann auch in den Sternenclan, mit den ganzen guten Katzen?" fragte sie leise. Silkenkit dachte an die ganzen Geschichten, die sich Schüler manchmal zuraunten – von Katzen, die nicht in den Sternenclan dürften.
Sie stellte sich vor, wie vielleicht Sweetnose Eltern da oben saßen, ihre Großeltern, und vielleicht sogar jetzt gerade auf die beiden herabsahen. Diese Vorstellung bereitete ihr ein warmes, kribbelndes Gefühl im Bauch.
"Glaubst du, dass unsere Ahnen stolz auf uns wären?"
"Unsere Ahnen verzeihen uns viele Fehler, Fehler passieren" murmelte ich sanft und putzte sie sachte. "Selbst wenn man von seinem Pfad abkommen sollte, versuchen sie einen wieder auf den richtigen Weg zu lenken" ich lächelte leicht, ich wusste das viele vermeintliche böse Katzen ein gutes Herz hatten und man ihre Fehler verziehen hat. "Wenn man jedoch seine Fehler nicht einsieht und aus Lust mordet" ich wurde leiser, war mir unsicher was ich nun sagen sollte - doch ich konnte sie nicht ewig vor der Welt da draußen schützen. "Sehr böse Katzen kommen nicht in den SternenClan, sie kommen an einen anderen Ort Silkenkit" murmelte ich. "Dem Finsterwald" ich wusste das dieser Ort düster war, voller verlorener Seelen, Mütter die ihre Jungen gerächt hatten, Katzen die aus Spaß gemordet hatten, weitere Katzen die Unfälle wie Zufälle haben aussehen lassen - so unendlich viele Beispiele und manche bereuen erst an diesem Ort ihre Taten.
@Silkenkit
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
Those who are family, and those you choose to call your family.
Accounts
Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardbite • Beetleshell • Infernopaw • Tanukikit • Yewkit

Salbeibart bei @Minzjungenens
Er schüttelte eilig den Kopf. "Nein, Nein. Wichtig ist, dass man es immer im Hinterkopf behält." Beruhigte er seine Tochter gleich mit einem breiten lächeln. Auch er dachte nicht bei jedem Beutetier daran, wichtig war aber das nie zu vergessen. Sein Herz wärmte sich, als Minzjunges ihm die Maus etwas entgegenschob. "Lass uns den Rest noch teilen, du brauchst immerhin viel um genau so groß zu werden wie ich." Miaute er belustigt, im Traum würde ihm nicht einfallen die Beute seiner Tochter zu verzerren. Aber damit sie wusste das ihre Geste lieb war, nahm er nun einen kleinen Bissen. Als er klein war, hatte er sich immer selbst Frischbeute vom Haufen besorgt selbst wenn diese einmal kalt und alt gewesen war. Jedoch gab es zum Glück reichlich Krieger, die regelmäßig der Kinderstube etwas vorbei gebracht hatten, ohne dort eigene Junge zu wissen. Wer wüsste schon ob er sonst genügend abbekommen hätte.
Profilbild
© Giftregen


© Raptorshriek


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sperberstern •

@Ragnar @Tüpfelschatten @Lichthauch
Ich saß gerade unter dem Hochfelsen, als die beiden mit einem blutüberströmten Kater ins Lager kamen. Erschrocken sprang ich auf und eilte auf sie zu. "Lichthauch, was ist geschehen?!? Wer ist der Fremde?" Ich stelle mich nicht in den Weg, vielmehr geleitete ich sie auf den Heilerbau zu.

@Sperberstern @Lichthauch @Tüpfelschatten
Zusätzlich zu dem brennenden Schmerz den er in seiner Schulter und seiner Brust spürte, breitete sich auch ein unbehagtes Gefühl in seinem restlichen Brustkorb aus. Er wusste nicht, ob es an dem Blutverlust lag oder daran, dass er in einem Lager voller anderer Katzen war und das auch, trotz seines eher halben Bewusstseins, riechen konnte. Wäre er nicht so verletzt, dann hätte er wohl einen sarkastischen Kommentar abgegeben, doch der Geschmack von Blut und die stechenden Schmerzen hielten ihn ausnahmsweise davon ab. Dennoch hob er den Kopf, als sie von einer Kätzin angesprochen wurden - Sie war etwas kleiner als Ragnar, aber trotzdem ging etwas von ihr aus, was Ragnar beeindruckend fand. War das diese Anführerin? "Hund.." hustete er eher hervor, als das es als sprechen gegolten hätte - Er war niemand, der gern Stumm blieb, selbst in seinem jetzigen Zustand. Ob ihr Heiler selbst für soetwas gut genug war? Vielleicht war es jetzt an der Zeit, dass Ragnar sein Ende fand. Immerhin war er schon alt genug und irgendwann war wohl alles mal vorbei.

©Me, die Idee ist allerdings von: https://www.tumblr.com/shegananigans/172...mblr-it-wouldnt
🦊 Accounts
@Owlpaw @Baumjunges @Dreamkit @Schattenjunges @Wraithkit @Kage

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sperberstern •

Die Antwort kam von keinem meiner Krieger, sie kam von dem fremden Streuner. Er sah geschundenen aus und als ein Windhauch nun den beißenden Geruch von Hund und Blut in meine Nase trug sträubt sich mein Pelz und ich dachte an den Hundeangriff vor wenigen Monden, welcher mich nicht nur ein Leben, sondern auch einen Sohn gekostet hatte.
"Dann solltest du schnell zu Krähenflüstern. Er wird dich bald wieder auf die Beine bringen." Ich sah die drei an. Meine Kriegerinnen schienen dem Sternenclan sei Dank nicht all zu verwundet. Die Blattleere und der große Kampf hatte uns einige Heilkräfte gekostet und ich wäre mir nicht sicher, wie viele schwer verwendete Krähe aktuell versorgen könnten. "Der Hund, habt ihr ihn besiegt oder brauchen wir eine Patrouille, die ihn endgültig verjagt?" Fragte ich sie, als wir am HB ankamen
@Ragnar
@Lichthauch
@Tüpfelschatten
(Ihr verlinkt dann eif Krähe I guess?)

@Salbeibart
Erleichtert atmete ich auf. Ich hatte schon Angst gehabt, dass ich durch mein fehlendes Bedanken, etwas falsch gemacht hatte. Dann beobachtete ich meinen Papa dabei, wie er einen Bissen nahm. Ein leises Schnurren ertönte und ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Es war irgendwie schön die erste Maus mit ihm zu teilen. Vielleicht würde ich ja auch meine erste eigene gefangene Beute mit ihm teilen können, wenn ich dann Schülerin war. Ich nahm, sobald er fertig war, erneut einen Bissen und schmunzelte ein wenig, als er sagte, ich müsse groß und stark werden. Auch das konnte ich kaum erwarten.
„Erzählst du mir, wie es ist Schüler zu sein? Ich freue mich schon sehr darauf!“, fragte ich aufgeregt und sah ihn mit großen grünen Augen an.

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Silkenkit
Ein Lächeln auf der Miene blickte der große, braune Tigerkater seine junge Nichte an. "Sich seiner Angst zu stellen ist wohl auch Mut, da hast du recht", stimmte er sanft zu und neigte leicht den Kopf zu einer Seite, "Ich schätze, dann bin ich auch mutig, ja." Sie war eindeutig nicht auf den Kopf gefallen. Trotzdem hoffte er, das sie sich seine Worte ein wenig zu Herzen nahm. Denn er war sich sicher das da ein tolles Kätzchen in ihr steckte, das sie nur noch entdecken musste.
Ein Ziel wie sie sein wollte stellte sie dann auch auf. Kurz blinzelte er erstaunt, ehe er warm schnurrte. Das sie sich bei ihm so sicher wie bei Sweets oder ihrem Gefährten fühlte freute ihn dann doch sehr. Sicher gab er sein Bestes für die Kleinen da zu sein, aber er konnte ja nicht festlegen wie diese ihn sahen oder sich in seiner Nähe fühlten. "Ich bin mir sicher, das so eine Katze in dir steckt und du Anderen Sicherheit geben wirst, wenn du erst einmal deine Ausbildung abgeschlossen hast", miaute er leise und leckte ihr sanft über den Kopf. Nicht das es so lange brauchen musste.
Auch wenn er dann leise und sanft lachte. "Nicht zu sehen und trotzdem das Leben offen zu erkunden zeugt von Mut, das stimmt." Gewitterblitz hoffte nur, das es nicht zu Leichtsinnigkeit führte. Es wäre fatal, wenn Dreamkit keine Furcht empfinden würde. Eine Portion Furcht machte einen schließlich aufmerksam für Gefahren und so lange diese Furcht nicht behinderte schadete sie auch nicht.


Salbeibart bei Minzjunges
Stolz betrachtete er weiterhin seine Tochter, als sie nach ihm einen weiteren Bissen nahm. Die Frage von Minzjunges beantwortete er natürlich gerne, er konnte sich noch so gut daran erinnern wie es war, auf die Schülerzeremonie hingefiebert zu haben. "Aber natürlich meine Kleine. Das Schülerdasein macht am meisten Spaß, natürlich hat man Verpflichtungen - aber das Hauptziel ist es viel zu lernen, deine Kameraden kennen zu lernen und mehr über die anderen Clans zu erfahren. Das ist die beste Zeit um Erfahrungen zu sammeln." Ein Schwärmen begleitete seine Stimme, "Am ersten Tag nach deiner Ernennung wirst du mit deinem Mentor das Territorium erkunden, die Welt da draußen ist riesig! Aber du darfst erst raus, wenn du Minzpfote heißt. Vorher ist Tabu, dass weißt du ja." Es wussten alle Jungen, aber er betonte das noch einmal. Ironischerweise war er mit Tüpfelschatten ebenfalls aus dem Lager geschlichen, aber sie waren nicht einmal entdeckt worden. Eine Erfahrung die nur wenige Jungen machen konnten, denn meistens wurden sie schon am Lagerausgang entdeckt. Hoffentlich hielt sich seine Tochter schon daran, die Welt dort draußen war gefährlich wenn ein unerfahrenes Kätzchen es betrat.
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© Giftregen


© Raptorshriek



Lärchenjunges bei @Deerpaw
Ich trotte mutlos aus der Kinderstube. Kurz wollte ich nach links gehen, aber mein Blick fiel auf die Fläche vor dem Ältestenbau und mir schauderte es, also lenkte ich komplett nach rechts um und ging stattdessen zur großen Sandstelle des Lagers. Es war zwar immer wieder nervig, den Sand aus dem langen Fell zu putzen, aber Heute schien mir alles egal und ich ließ mich auf dem Sand fallen, wo ich in der Sonne liegen blieb.
Ich war nun eine Weile krank gewesen, selbst mein Bruder Fadingpaw wurde vor mir ernannt worden und auch wenn ich es ihm natürlich nicht übel nahm, war ich dennoch frustriert. Mit wem? Ich konnte mich nicht entscheiden. Mit mir selbst vielleicht? Ich war immerhin so dumm gewesen, beim Hundeangriff aus der Kinderstube zu laufen und verletzt zu werden und die Verletzung hatte mich geschwächt, was dann wahrscheinlich auch der Grund war, wieso ich krank wurde... Ja, es war wohl meine Schuld... Ich seufzte traurig.


© by Runaway-Rosie

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Apfelnase •

Apfelnase trottete langsam durch das Lager, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Der Tag war ruhig, kaum ein Windhauch, und die Sonne schien warm auf die Steine des Lagers. Eine friedliche Stille lag in der Luft. Katzen unterhielten sich leise, andere waren mit ihren Aufgaben beschäftigt. Es war der typische Alltag im Lager des Sturmclans.
Er war in Gedanken versunken, als er plötzlich einen Blick auf @Songbird erhaschte. Sie saß ruhig in der Nähe des Frischbeutehaufens, ihre blassen Augen auf den Boden gerichtet. Sie schien in Gedanken versunken, etwas fern von allem anderen. Apfelnase hatte sie schon seit einer Weile nicht mehr wirklich gesprochen. Irgendwie war sie in letzter Zeit immer etwas abseits.
Er blieb kurz stehen und beobachtete sie, wie sie in sich gekehrt da saß. Es war nichts Neues. Immer mal wieder zog sie sich zurück, und Apfelnase konnte das gut nachvollziehen. Manchmal war es schwer, sich nicht selbst zu verlieren, besonders wenn die Dinge zu viel wurden.
Schließlich nahm er einen tiefen Atemzug und ging langsam auf sie zu. Es war keine große Geste, keine dramatische Aktion. Einfach ein normaler Schritt in Richtung einer Katze, mit der er früher mehr Kontakt hatte, seine Tochter.
„Hey, Songbird“, sagte er ruhig, als er vor ihr stehen blieb. Sie hob den Kopf und traf seinen Blick, ihre Augen blass und unergründlich. Für einen Moment sagte niemand etwas. Es war keine aufregende Begegnung, einfach ein Moment der Stille zwischen den beiden.
„Wie geht’s dir?“, fragte Apfelnase mit einem leichten, aber ehrlichen Blick. Die Frage war nicht tiefgründig, eher aus dem Moment heraus. Er hatte keine große Erwartung, bei dem was er gehört und gesehen hatte. Doch hatte er das Gefühl, dass sie ihn brauchte. Doch das war vielleicht nur ein Gefühl.
Er wartete einen Augenblick, dann fügte er hinzu: „Ich dachte, vielleicht hast du Lust, mal wieder etwas rauszugehen. Ein bisschen jagen oder so.“ Apfelnase zuckte mit den Schultern, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. „Es könnte gut tun, ein bisschen rauszukommen, oder?“
„Was hältst du davon?“ fragte er noch einmal, mit einem sanften, aber ruhigen Ton.
Das Leben ist einfach, einfach so schwer.
Es wäre so einfach, wenn es einfacher wäre.
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Deerpaw mit @Lärchenjunges
Sie kreuzte zufällig den Weg eines ihres bekannten Katers, mit dem sie sich im Heilerbau manchmal ein Nest geteilt hatte. Lärchenjunges, wenn sie nicht irrte. An eine Ernennung konnte sie sich nicht Erinnern, obwohl er ja sicherlich mittlerweile Alt genug war. Bevor sie ihn grüßen konnte, war er auch schon zum Sandberg getrottet und ließ sich fallen. Er sah.. unmotiviert aus.
Deer ging zu ihm und ließ sich neben ihn im Sand fallen, lehnte sich mit ihren Flanke gegen ihn. "Und? Was sehen wir uns im Sand an?", fragte sie ihn, legten ihren Kopf dicht an seinen und suchte den Sand ehrlich nach etwas interessanten ab. Noch immer war sie sehr berührungsfreudig, obwohl sie irgendwo im Hinterkopf wusste das nicht alle Clankatzen es mochten. Es war ihre Art wie sie jedoch groß geworden ist und vollkommen normal für sie.
Deerpaw mit @Sperberstern
Kurz sah sich Deer im Lager um, bevor sie ihre braunen Augen zurück auf die Anführerin richtet. "Ich wollte mich einmal für die Aufnahme im Clan bedanken. Ich mag es hier, sehr. Zwar wünsche ich mir meine Familie ebenfalls hier.. aber durch den Clsn, den Katzen hier, fühle ich mich nicht so alleine." einige Katzen kamen ihr ins Gedächtnis. Fadingpaw, Lärchenjunges, Beetleshell, Snowwhite, Gewitterblitz und seine Schwester Sweetnose, Krähenblut, Tüpfelpfote, Sandpfote. Sie alle haben sie aufgenommen, mit ihr gesprochen, mit ihr trainiert und aufgemuntert. Mit niemanden war sie Verwandt, aber für sie fühlte sich der Clan wie eine Familie an.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sperberstern •

@Deerpaw
ein lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. ich kannte das Gefühl von welchem Deer sprach, war ich doch auch einst als Streunerjunges zum Clan gekommen. und nun einen Ort geschaffen zu haben der anderen einsamen Seelen das selbe Gefühl gab wie mir einst, das war etwas, was mich sehr freute. innerlich dachte ich an Baumstern, die mich damals aufgenommen hatte und die mir wie eine Mutter gewesen war. ich war eine grauenvolle Mutter für meine Jungen gewesen, doch wenigstens in dieser Sache hatte ich nicht versagt... "Es freut mich, dass du dich so wohl fühlst. Der Clan basiert nicht auf Blutsverwandtschaft, sondern auf Gemeinschaft. und wenn wir gemeinsam sind, dann können wir nicht einsam sein und es entsteht eine Familie. ich freue mich, dass du hier eine zweite Familie finden kannst." sagte ich mit sanfter Stimme.

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sperberstern •

@Eibenpfote
ich saß gerade im Lager als ich sah, dass Eibenpfote durch das Lager ging. die Katze war im vergangenen Winter schwer vom Husten betroffen gewesen und so freute es mich zu sehen, dass es ihr mittlerweile besser ging.

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Steppenwolf •

Zitat von Snowwhite im Beitrag #1631
Snow mit @Steppenwolf
"Ich mache dir keinen Vorwurf", maunzte die schneeweiße Kätzin leise und schniefte laut, während sie die verschiedenfarbigen Augen schloss und einfach seine Nähe in sich aufsaugte. Sie wünschte sich so sehr, das es anders war, aber... Jetzt... Was sollte sie noch tun? Sie hatte ihr ganzes Leben immer Kriegerin werden wollen. Und sie war eine stolze Kriegerin des SturmClans geworden! Nur... Konnte sie jetzt noch Kriegerin sein?
Schmerzhaft zog sich ihr Herz zusammen. Die Ohren nach hinten gedreht hielt sie sich an ihrem Gefährten fast schon fest. "Meinst du? Ich... Ich will keine Last sein", wisperte sie hilflos und spürte wie ihre Haltung in sich zusammen sackte, "Der Clan würde sich natürlich um mich kümmern, aber... Ich fühle mich nicht wie eine Älteste und ich... Ich bin nicht überzeugt, das ich je wieder richtig jagen oder kämpfen kann... Egal wie viel wir auch trainieren..." Alles neu zu lernen würde ewig dauern. Mutlos drückte sie den Kopf an die Schulter ihres Gefährten und ließ die Augen geschlossen.
Steppenwolf mit @Snowwhite (sollen wir das Play so langsam beenden und schauen wies dann weitergeht? :o)
Die schöne Kätzin so zu sehen stimmte mich traurig, doch ich ließ weiterhin ein leises, beruhigendes Schnurren von mir verlauten. Ich konnte mir nur schwer vorstellen wie es für sie sein musste. Nahezu vollständig das Augenlicht zu verlieren, alles quasi neu lernen zu müssen.. „Wir schaffen das. Okay? Wir gehen da gemeinsam durch, du und ich. Hörst du?“ sprach ich sanft und leckte meiner Gefährtin sanft über die Ohren. „Hey.. lass uns doch einen kleinen Spaziergang machen, was meinst du?“
Zitat
Oh.. hello beautiful.
Could it be, you´re a vision from heaven?
´Cause you look like an angel..

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Apfelnase •

Apfelnase trat aus dem Kriegerbau und blinzelte gegen das Licht. Der Boden unter seinen Pfoten war noch kühl, doch der Tag versprach warm zu werden.
Er streckte sich einmal, ließ die frische Morgenluft durch sein Fell wehen und begann, durch das Lager zu laufen. Keinen richtigen Plan, keine Eile – einfach nur der Drang, sich zu bewegen.
Sein Blick glitt über das Lager. Alles sah aus wie immer: die vertrauten Höhlen, der sandige Boden, die Büsche, die das Lager umgaben. Doch trotzdem… irgendetwas war anders. Der Schmerz in seiner Brust war immer noch da, wenn auch nicht mehr so scharf wie früher. Die Erinnerung an seine Jungen, die er nie aufwachsen sehen konnte, zerrte immer noch an ihm, besonders in stillen Momenten. er kannte dieses Gefühl und er war sich sicher das dieses Gefühl niemals vollständig verschwinden würde.
Weaselkit, Lichterjunges, Sprenkeljunges, Fogkit, Murmeljunges, Blizzardjunges, Nebeljunges – ihre Gesichter tauchten vor seinem inneren Auge auf. Die, die beim SternenClan weilten, wussten, dass sie in Frieden waren. Aber das tat nichts an dem Schmerz, der bei jedem Gedanken an sie in ihm aufstieg.
Er hatte den Verlust irgendwie akzeptiert. Das war er den Jungen schuldig, das wusste er. Aber es blieb diese leere Stelle in ihm, die nie wirklich zu heilen schien.
Er blickte auf den Frischbeutehaufen, der gut gefüllt war, doch die Lust, etwas zu fressen, war ihm vergangen. Stattdessen ließ er seinen Blick weiter durch das Lager gleiten.
Es war ruhig, die Sonne stand schon etwas höher und schickte ihre Strahlen auf den Boden, aber irgendwie fühlte es sich nicht wie ein gewöhnlicher Tag an. Nicht heute.
Er dachte an früher. An seine Schülerzeit. An die ständigen Versuche, besser zu werden. Wie er sich einen Namen machen wollte, wie er sich den Respekt der älteren Krieger erarbeiten wollte. All die Zeiten, in denen er unsicher gewesen war, in denen er versuchte, sich zu beweisen.
Aber er hatte nie wirklich daran gedacht, was es für ihn bedeutete, Teil des Clans zu sein. Damals, als er noch ein junger Schüler war, war es eher ein Drang, sich zu zeigen. Vielleicht hatte er in dieser Zeit mehr um sich selbst gekämpft als für den Clan.
Und dann war da noch Nieselregen. Diese Katze, die er damals als Schülerin kennengelernt hatte. Ihre Stärke, ihre Entschlossenheit – aber auch die sanfte Seite, die nur wenige sahen.
Der Gedanke an sie ließ ihn aufatmen. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, als er daran dachte, wie sie immer an seiner Seite gewesen war. Sie war eine der wenigen, die nie aufgab, immer daran glaubte, dass er es schaffen konnte.
Er dachte an seine Tochter. Songbird. Länger hatte er sie nicht gesehen, was ihn ein wenig beunruhigte. Vielleicht hatte sie sich verändert, vielleicht hatte sie längst ihren eigenen Weg gefunden. Doch er wusste, dass er bald wieder zu ihr gehen musste, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war. Vielleicht konnte er ja mit auf eine Jagdpatrouille gehen. Einfach Zeit mit ihr verbringen.
Der Gedanke, etwas mit ihr zu unternehmen, gab ihm ein beruhigendes Gefühl. Und vielleicht konnte er sich ja so von diesem unangenehmen Gefühl ablenken.
Apfelnase erhob sich und lief weiter. Der Weg führte ihn zum Hochstein. Der große Stein, der wie immer über das Lager wachte. Beim Vorbeigehen fiel sein Blick auf die Gestalt, die nicht weit von ihm entfernt stand.
@Nieselregen.
Wie automatisch begannen seine Pfoten, sich in ihre Richtung zu bewegen. Es war merkwürdig, aber angenehm, wie die Zeit plötzlich stillzustehen schien, als er sie bemerkte. In diesem Moment schien der Rest des Lagers zu verblassen. Nur noch sie und der Moment zählten.
Apfelnase ging auf sie zu. Der Atem blieb ihm einen Moment lang weg, als er in ihre Augen sah. „Nieselregen“, murmelte er. Es war nicht viel, aber es war alles, was er sagen musste. Der Kater konnte nicht anders, als sich einen Moment zu verlieren, einfach in der Nähe von ihr zu stehen, als wäre keine Zeit vergangen. Es war ein vertrautes Gefühl, das ihn durchflutete. Ein Gefühl von Zuhause.
Das Leben ist einfach, einfach so schwer.
Es wäre so einfach, wenn es einfacher wäre.
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Lärchenjunges bei @Deerpaw
Bevor ich überhaupt gemerkt hatte, dass Jemand auf mich zukam, fiel die Katze neben mir in den Sand und legte sich dicht an mich. Mich störte die Nähe nicht, tröstete mich sogar ein wenig, egal welche Katze es nun war.
Als ich Dianas - oder eher nun Deerpaws - Stimme hörte, schaute ich zu ihr rüber. Ich hatte sie schon ein Weilchen nicht gesehen, aber das war wohl klar, so ein Schüler war beschäftigt mit Training. Sie schob den Kopf direkt an meinen und suchte den Sand ab, wodurch ich schmunzeln musste. "Ach, ich dachte, ich mach mich mal nützlich und zähle, wie viele Sandkörner wir hier im Lager haben." scherzte ich, meine Stimme noch etwas gedämpft, aber ich richtete mich ein Stück auf und streckte die Pfote aus. "1... 2... 3... 4....." Ich hatte eine Kralle ausgefahren und tippte sachte durch den Sand.


© by Runaway-Rosie

Nieselregen mit @Apfelnase
Das erste Mal nach meiner langen Krankheit war ich mal wieder im Lager unterwegs und merkte wie lange der grüne Husten an mir gezerrt hatte. Lange hatten meine Lungen gebraucht um sich wieder zu erholen. Meine Jungen hatte ich ewig nicht mehr gesehen, aber auch Apfelnase nicht. Waren sie inzwischen alle Krieger? Wie wenig ich doch in der Zeit vom eigentlichen Clanleben mitbekommen hatte.... Müde gähnte ich und überlegte gerade zum Frischbeutehaufen zu gehen als ich eine sehr vertraute Stimme hörte, die niemand anderem gehören konnte außer meinem Gefährten Apfelnase. ,Hallo Apfelnase", sagte ich und fing an zu schnurren. Noch etwas unsicher auf den Beinen ging ich zu ihm und blinzelte ihn an. ,,Wie geht es dir?", fragte ich ihn und lächelte.
Nieselregen mit @Lichthauch
Nach der langen Krankheitsphase wollte ich nun auch mal nach meinen Jungen sehen. Als erstes viel mir dabei Lichtpfote, wie sie nach meinem letzten Stand noch hieß ins Auge. Hieß sie noch so? Sie war doch bestimmt schon längst Kriegerin oder? Etwas unsicher wie ich sie nun absprechen sollte lief ich ich auf sie zu uns blieb schließlich hinter ihr stehen. ,,Hey", sagte ich leise. Ich wollte sie nicht mit falschem Namen ansprechen, weshalb ich sie nicht mit namen ansprach. Es war mir so unangenehm nicht zu wissen wie meine eigene Tochter hieß. Apropos was war eigentlich aus Salbeijunges, Songpaw , Melodypaw, Harmonypaw und Rockkit geworden? Wer war davon alles krieger? Oder was war aus denen geworden. Die waren jedenfalls alle mittlerweile im Kriegeralter..
Nieselregen mit @Sweetnose
Langsam lief ich Richtung Frischbeutehaufen, denn ich wollte mir nun nach der langen Zeit mal selber Beute aussuchen und überlegte beim Anblick der ganzen Beute ein wenig was ich nehmen sollte. Während ich krank gewesen war hatte ich nicht viel gefressen und viel geschlafen doch nun wollte ich wieder fit werden. Nach ein wenig überlegung schnappte ich mir ein Eichhörnchen und setzte mich etwas abseits und auch in Heilerbau nähe hin. Noch immer war ich nicht so fit wie vor der Krankheit und auch war ich immer noch geschwächt aber es wurde allmählich besser. Nachdenklich beobachtete ich das Treiben im Lager und fragte mich wann ich wohl das erste Mal das Lager wieder verlassen würde.
Nieselregen mit @Punktepfote
Noch immer geschwächt lang ich in einem Nest im Heilerbau und überlegte. Was war eigentlich aus Punktepfote geworden? Meinen Schüler hatte ich ja schließlich durch den grünen Husten nicht trainieren können. Hatte das jemand anderes in der Zeit übernommen? Ich hatte in den letzten Monden überwiegend geschlafen und mein körper hatte die Ruhe gebraucht. Aber dadurch war leider auch viel liegen geblieben.
andere Accounts @Flowerdream @Flockenflug @Puddlepaw @Mauspfote @Seepfote
Bild von @Wellenschimmer

Ätherjunges hatte sich halb im Schatten, halb in der Sonne direkt vor der Kinderstube zusammengerollt, den Schweif ordentlich über die Pfoten gelegt. Die Sonne kitzelte warm auf seinem Pelz, aber zu viel Wärme mochte er nicht – gerade genug, um nicht zu frieren.
Sein Blick huschte durchs Lager, ohne dass er den Kopf hob. Er beobachtete alles. Die Schüler, die wie immer irgendwo hin und her huschten. Die Krieger, die sich über Patrouillen unterhielten oder gerade von einer zurückkehrten. Manche wirkten ernst, andere müde, aber einer stach ihm besonders ins Auge.
Apfelnase.
Der Kater wirkte, als hätte er keinen festen Plan, wo genau er hinwollte. Seine Pfoten trugen ihn einfach durch das Lager. Irgendwie ruhig, aber in Gedanken – so sah es zumindest aus. Ätherjunges konnte nicht sagen, warum genau, aber er beobachtete ihn ein paar Herzschläge länger als sonst.
Kurz zuckte seine Nase. Ob er mit ihm reden sollte? Vielleicht später.
Er legte das Kinn wieder auf die Pfoten. Erstmal nur gucken.


Ätherjunges hatte sich halb im Schatten, halb in der Sonne direkt vor der Kinderstube zusammengerollt, den Schweif ordentlich über die Pfoten gelegt. Die Sonne kitzelte warm auf seinem Pelz, aber zu viel Wärme mochte er nicht – gerade genug, um nicht zu frieren.
Sein Blick huschte durchs Lager, ohne dass er den Kopf hob. Er beobachtete alles. Die Schüler, die wie immer irgendwo hin und her huschten. Die Krieger, die sich über Patrouillen unterhielten oder gerade von einer zurückkehrten. Manche wirkten ernst, andere müde, aber einer stach ihm besonders ins Auge.
Apfelnase.
Der Kater wirkte, als hätte er keinen festen Plan, wo genau er hinwollte. Seine Pfoten trugen ihn einfach durch das Lager. Irgendwie ruhig, aber in Gedanken – so sah es zumindest aus. Ätherjunges konnte nicht sagen, warum genau, aber er beobachtete ihn ein paar Herzschläge länger als sonst.
Kurz zuckte seine Nase. Ob er mit ihm reden sollte? Vielleicht später.
Er legte das Kinn wieder auf die Pfoten. Erstmal nur gucken.


Ätherjunges hatte sich halb im Schatten, halb in der Sonne direkt vor der Kinderstube zusammengerollt, den Schweif ordentlich über die Pfoten gelegt. Die Sonne kitzelte warm auf ihrem Pelz, aber zu viel Wärme mochte sie nicht – gerade genug, um nicht zu frieren.
Ihr Blick huschte durchs Lager, ohne dass sie den Kopf hob. Sie beobachtete alles. Die Schüler, die wie immer irgendwo hin und her huschten. Die Krieger, die sich über Patrouillen unterhielten oder gerade von einer zurückkehrten. Manche wirkten ernst, andere müde, aber einer stach ihr besonders ins Auge.
Apfelnase.
Der Kater wirkte, als hätte er keinen festen Plan, wo genau er hinwollte. Seine Pfoten trugen ihn einfach durch das Lager. Irgendwie ruhig, aber in Gedanken – so sah es zumindest aus. Ätherjunges konnte nicht sagen, warum genau, aber sie beobachtete ihn ein paar Herzschläge länger als sonst.
Kurz zuckte ihre Nase. Ob sie mit ihm reden sollte? Vielleicht später.
Sie legte das Kinn wieder auf die Pfoten. Erstmal nur gucken.

@Salbeibart
Ich lauschte dem Kater während er sprach und nahm den letzten Bissen der Maus. So hatte ich etwas zu tun während er sprach und konnte mein Schmunzeln verstecken, während er noch einmal betonte, dass ich das Lager nicht verlassen dürfte, bis ich Schülerin sei. Von meinem kleinen Ausflug auf dem Rücken von Kosmospfote brauchte er ja nichts zu wissen. Eigentlich hatte ich ja auch nicht einmal wirklich eine Pfote außerhalb des Lagers gesetzt.
Wenn er so erzählte, konnte ich es gar nicht abwarten Schülerin zu werden, es klang alles so aufregend.
„Ich freue mich schon, wenn wir zusammen das Lager verlassen können. Oder gemeinsam jagen! Du bekommst auf jeden Fall die erste Maus die ich fange“, entgegne ich aufgeregt und mit einem Strahlen in den Augen. Ein leises Schnurren drang aus meiner Kehle und ich machte ein paar Schritte auf ihn zu, um meine Wange gegen seine Seite zu drücken.
———
@Nieselregen
Noch ganz aufgeregt machte ich mich auf den Weg zum Frischbeutehaufen. Ich konnte es noch nicht ganz glauben, dass ich tatsächlich Schülerin war. Das war so aufregend. Ich war schon ganz gespannt, was ich im Training mit Lichthauch alles lernen würde. Und ich würde mir mein Nest im Schülerbau nun bauen müssen. Als ich beim Frischbeutehaufen angekommen war, betrachtete ich diesen und nahm mir eine kleine Maus, die ich vor mir ablegte, kurz dem SternenClan dankte, so wie mein papa es mir erklärt hatte und schließlich nahm ich einen Bissen.

Nieselregen mit @Minzpfote
Allmählich vielen mir die Strecken zum Frischbeutehaufen leichter und so entschied ich mich wieder los zu gehen und mir was zu holen. So fit wie früher war ich nicht. Aber ich befand mich auf den Weg der Besserung. Neben dem Frischbeutehaufen entdeckte ich schließlich eine Kätzin, von der ich nicht wusste ob sie noch Junges oder schon Schülerin war. Ich tippte auf Schülerin und beobachtete sie beinder Auswahl der Beute. Schließlich kam ich auch an und nahm mir ebenfalls eine Maus und wandte mich dann an die andere Kätzin. ,,Guten Appetit dir", wünschte ich ihr erstmal. ,,Ich bin übrigens Nieselregen", stellte ich mich vor. ,,Stört es dich wenn ich mich zu dir setze?", fragte ich dann. Ich war es nicht mehr gewohnt so viel zu reden und sah etwas verlegen auf die Pfoten.
Nieselregen mit @Salbeibart
Ich saß in der Nähe des Frischbeutehaufen und beobachtete das Treiben im Lager. Was wohl gerade meine Jungen machten? Sie dürften ja mittlerweile alle Krieger sein. Leider war ich einfach zu lange außer Gefecht gewesen und hatte somit auch die Schülerzeremonie meines jüngsten Sohnes verpasst. Ob er Krieger war? Ich wusste es nicht und auf die schnelle sah ich auch niemanden von meinen Jungen. Vielleicht waren die ja gerade draußen oder im Bau? Oder übersah ich sie gerade? Ich wusste es nicht
andere Accounts @Flowerdream @Brisenpfote @Seepfote
Bild von @Wellenschimmer

@Nieselregen
Ich erschrak ein wenig, als die Katze neben mich trat und mich so aus meinen Gedanken riss. Ich war so vertieft gewesen, dass ich sie gar nicht hatte kommen hören. Mit großen Augen sah ich zu ihr hoch und nickte dann schnell. Über Gesellschaft freute ich mich immer.
„Aber natürlich! Ich bin Minzj-…Minzpfote“, entgegnete ich und stolperte ein wenig bei meinem Namen. Es war noch so ungewohnt mich anderen als Schülerin vorzustellen. Als die Katze ihren Namen sagte, legte ich meinen Kopf ein wenig schief. Irgendetwas klingelte da bei mir, der name kam mir bekannt vor, ich war mir jedoch nicht ganz sicher woher ich ihn kannte. Auch die Katze mit ihrer Fellmusterung wirkte vertraut und als ich sie noch etwas länger betrachtete, fiel es mir auf einmal wie Schuppen von den Augen.
„Moment…Nieselregen? Wie von Papa?“, fragte ich aufgeregt.

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