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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Salbeipfote
Die Stimme des schwarz-weißen Kriegers ließ mich aufhorchen und ich hob den Kopf. Er hatte Taupfote und mich vor einem der Hunde gerettet, was ich ihm hoch anrechnete und meine Meinung von ihm war noch besser geworden. Allerdings ließen mich die Kratzer auf seinem Rücken etwas unwohl fühlen - das sah schmerzhaft aus. "Hey Salbeipfote, soweit gut. Ich will raus, ein wenig trainieren. Aber wie geht's dir?" Skeptisch schnupperte ich aus der Entfernung an ihm. Er schien an sich wieder fit zu sein. Seinen Mut musste ich bewundern, hatte es mir selbst beim Kampf gegen die Hunde doch an solchem gemangelt. "Was machen deine Wunden...?"
@Ampferjunges
"Ja. Ich bin Astarothpfote.",stellte ich mich vor, hob eine Augenbraue und betrachtete das Kätzchen. Meine Mutter hatte eine Vorliebe für verirrte Jungen, wie ich gehört und gesehen hatte. Ihr Herz war so rein... Dennoch sah ich die kleineren nicht wirklich als meine Geschwister, anders als Tüpfelpfote, die zeitgleich mit unserer Geburt aufgenommen worden war. Das war einfach etwas anderes gewesen. Hieß ja nicht, dass ich gemein sein musste. "Was hast du vor?"

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sandknistern •

Sandpfote mit @Tüpfelpfote
Mit nicht wirklich einem Plan, wo sie war, aber dafür mit einem Brummschädel, wie sonst was, öffnete Sandpfote murrend die Augen. Doch es waren nicht die spärlichen Strahlen der Blattleere-Sonne, die sie zurück in die Welt des Hier und Jetzt gebracht hatten, nein, die Sonne stand bereits ziemlich tief, wie sie erkannte, als sie sich hinaus aus dem Bau schob.
Doch das war nicht das einzig Komische: das Lager sah aus wie ein Schlachtfeld. Oookay... irgendetwas stimmte hier nicht und zwar gewaltig.
Eine tiefe Denkfalte legte sich auf die Stirn der Schülerin, wenn auch nur kurz, denn anders als ihr bester Kumpel war sie ja eher eine Katze der Tat... uuuund da war ja immer noch das Pochen, das sich hartnäckig zu Halten schien und ihre Gedankenstränge zersträubte.
Kurzerhand wandte sie sich also an die erstbeste Katze, die sie zu fassen bekam. "He, du. Was zum Finsterwald ist hier los?"

(c) pixel art by EduarPokeN (on DeviantArt )
picture made by @Splitterbruch <3 (muss ich wieder einfügen TwT)
Pb by @Pfefferglut <3


[@Sandpfote]
Tüpfelpfote lag regungslos vor dem Heilerbau, ihre Pfoten behutsam unter den Brustkorb geschoben. Die Sonne schickte ihre warmen Strahlen über das Lager, doch die Atmosphäre war alles andere als friedlich. Schließlich näherte sich eine sandfarbene Kätzin – es war Sandpfote, eine der älteren Schüler des Clans. Mit einem Zucken ihrer Ohren begrüßte Tüpfelpfote sie, während Sandpfote sie offensichtlich verwirrt anblickte und mit fragenden Augen blinzelte.
He, du. Was zum Finsterwald ist hier los? Ehrlich? Bei all dem Geschrei und Gebell sollte man meinen, man könnte nicht einmal einen Augenblick Ruhe finden.
Mit einem Ausdruck tiefer Traurigkeit in ihrer Stimme erwiderte Tüpfelpfote: „Hunde haben unser Lager angegriffen, und Sperberstern hat ein Leben verloren.“ Ein Schatten der Trauer legte sich über ihren Gesicht. „Doch zum Glück ist niemand gestorben, auch wenn viele Katzen verletzt wurden. Die Krieger und Schüler hatten schließlich wie ein ganzer TigerClan gekämpft!“
Ihr Blick schweifte über das Lager, in dem sich Blut und Fetzen von Hunde und Clanmitgliedern vermischten. Der Anblick war erschütternd, ein Bild des Schreckens und der Verzweiflung. „Und jetzt müssen wir hier aufräumen, um nach dem Schock wieder zur Normalität zurückzukehren.“
Mit einem leisen Ächzen erhob sich Tüpfelpfote, ihr Bein frisch verbunden nach der schmerzhaften Bisswunde, die sie erlitten hatte. Die Schülerin wollte Sandpfote keine Vorwürfe machen und schwieg, während sie sich darauf vorbereitete, gemeinsam mit den anderen Katzen an den Aufräumarbeiten teilzunehmen. Es war ein harter Tag, doch der Clan musste zusammenhalten, um aus den Trümmern wieder aufzustehen.
[@Diana]
Tüpfelpfote nickte zustimmend, als sie sich behaglich niederließ und ihren Kopf senkte, um als Erstes in das zarte, saftige Fleisch zu beißen, dessen köstlicher Duft ihren Magen mit zufriedenen Knurren erfüllte. Während sie genüsslich kaute, glitt ihr Blick zu der Kätzin mit dem fehlenden Schweif - oder besser gesagt, einem Teil davon. War das etwa das Ergebnis des grausamen Hundeangriffs? Die Gedanken wirbelten in ihrem Kopf, doch sie wusste, dass die Streunerin wohl ihre eigene Geschichte erzählen würde.
„Neben dem SturmClan existieren noch drei weitere Clans“, murmelte Tüpfelpfote nach einem weiteren Bissen und ließ dabei den Blick über die Umgebung schweifen. „Da wären der RosenClan, der BaumClan und der HimmelClan. Ehrlich gesagt, an deiner Stelle würde ich es besser vermeiden, mit den HimmelClanern in Konflikt zu geraten.“ Ihre Stimme war ernst, als sie fortfuhr: „Sie sind äußerst gerissene Kämpfer, und ihre Sprungkraft ist beeindruckend. Die RosenClaner hingegen haben ein dichtes, schützendes Fell, das sie vor scharfen Dornen bewahrt, und sie sind ebenso geschickte Kletterer wie die BaumClan-Mitglieder. Man könnte sagen, der BaumClan ist der friedlichste unter den vier Clans.“ Während sie sprach, zuckte ihr Schweif lebhaft hin und her und verriet ihre Aufregung über das Thema.
[@Salbeipfote]
„Dann auf geht´s“, schnurrte Tüpfelpfote mit einem frechen Funkeln in ihren Augen. Ihre Schritte wurden trotz des Verbands an ihrem Bein lebhafter, denn die Vorfreude auf die gemeinsame Zeit mit Salbeipfote pulsierte förmlich in ihr. „Und langweile mich bloß nicht, sonst ziehe ich dir die Ohren raus!“, fügte sie mit einem spielerischen, aber dennoch ernsthaften Ton hinzu, der jedoch durch ihr breites Grinsen abgemildert wurde.
Es war ein verlockender Gedanke, vielleicht gemeinsam etwas Aufregendes zu erkunden. Vielleicht die geheimnisvollen Tunnel, die sich tief im Territorium verbargen? Auch wenn sie oft schnell mit Wasser voll liefen, war die Vorstellung, sich in diesen dunklen, feuchten Gängen herumzutreiben, viel zu verlockend, um sie zu ignorieren. Abenteuer lauerte überall, und Tüpfelpfote konnte kaum erwarten, die Welt jenseits ihrer vertrauten Umgebung mit Salbeipfote zu entdecken. Die Möglichkeiten schienen endlos, und die Aufregung, die in der Luft lag, war einfach unwiderstehlich.
(=> Territorium)
[@Beetlepaw & Salbeipfote]
Tüpfelpfote ließ ihren Blick zwischen den beiden Katern hin und her gleiten, während ihre Augen vor Neugierde funkelten. Schließlich überkam sie ein unbändiges Verlangen, den Trainingsplatz zu erreichen. Mit einem aufgeregten Sprung folgte die Schülerin ihren Clangefährten.
(=> Trainingsplatz)


Bei @Astarothpfote
Ich lag im Schülerbau und starrte die Wand an. Es war merkwürdig... das ganze Gefühl in mir. Wie sollte ich damit umgehen? Kältestern ist mein Vater. Unser Vater. Ich wollte ihn heute noch treffen... ob er mich akzeptieren würde? War mir das überhaupt wichtig?! Ich hatte den Kater noch nie gesehen, ich wollte mir ein Bild von ihm machen... dann war er auch noch eine Rudelkatze. Ich hatte Angst, ich wollte nicht in den HimmelClan, was wäre wenn er mich zwingen würde? Niemals! Ich schnaubte laut und drehte mich auf meinen Rücken. Nun starrte ich nachdenklich die Decke an. Wie würde Astaroth reagieren? Oder Gold und Glimmpfote...

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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Beetlepaw
Lange nach der Offenbarung meiner Mutter kam ich zurück ins Lager gelaufen. Ich musste mit Beetlepaw sprechen. Wenn er heute Abend wirklich Kältestern gegenüber treten wollte, würde er das sicher nicht alleine tun. Also steuerte ich geradewegs auf den Schülerbau zu und entdeckte ihn direkt. "Beetlepaw. Wir müssen reden."

Ich lag Stundenlang im Nest, hatte das erste Mal Training verweigert, als Ausrede, dass es mir nicht gut ging. Als ich nun Astaroths Stimme hörte, spitzte ich die Ohren und drehte mich zu ihm um. Mein Blick traf seinen und ich wusste sofort worum es ging. "Ich komme" ich stand auf und lief schnell zu ihm. "Im Lager? Oder lieber außerhalb?" Die Sonne nährte sich schon Richtung Sonnenuntergang. Lange würde es nicht mehr dauern. Meine ganze Körpersprache sah heute lustlos und motivationslos aus. So fühlte ich mich auch.
@Astarothpfote

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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Steppenwolf •

Zitat von Snowwhite im Beitrag #856
Snow mit @Steppenwolf
Mit einem liebevollem Lächeln hielt die schneeweiße Kätzin den Kopf in Richtung der spielenden Jungen gewandt. Ihre Ohren waren aufmerksam gespitzt und ein leises Schnurren drang aus ihrer Kehle hinauf. SternenClan, sie liebte Jungen. Auch wenn ihre eigenen Jungen... Das änderte nichts an der Wärme, welche allein das Geräusch von spielenden Jungen in ihr auslöste. Sie wünschte sich wirklich sehr die kleinen Wesen herumtollen zu sehen und über sie zu wachen und...
Zuerst zuckte ihr eines Ohr herum und dann wandte Snow den Kopf herum, als sie den vertrauten Schrittrhytmus ihres Gefährten hören konnte. Auch wenn sie sich sorgte... Auch wenn sie nicht wusste wie er noch zu ihr stand... Auch wenn er nicht allzu oft am Ende bei ihr gewesen war... Allein ihn zu hören ließ ihr Herz schneller schlagen und das Lächeln auf ihrem Gesicht breiter werden. Sie konnte Blut riechen und den Geruch von Vogel. Kam er grade von der Jagd? Und das Nuscheln sprach davon, das er den Vogel noch immer zwischen den Zähnen hatte.
Sacht lachte sie auf und schnurrte dann warm: "Steppenwolf!" Wo sie eben noch so sehr gezweifelt hatte wie es weitergehen würde mit ihr... Jetzt verflüchtigte sich jede Sorge wie Nebel am Morgen. So lange ihr geliebter Gefährte da war fürchtete sie die Zukunft nicht. Vorsichtig und langsam ging sie auf ihn zu, bis sie mit der Nase seinen Pelz berührte. Schon drückte sie den Kopf an seine Schulter und schnurrte laut auf, ehe sie leise fragte: "Ist das okay? Darf ich... Darf ich weiter an deiner Seite sein?" Zumindest diese Frage musste beantwortet werden.
Steppenwolf mit @Snowwhite
Die liebevolle Begrüßung meiner Gefährtin erwiderte ich mit einem sanften Schnurren. Es tat gut sie zu sehen, ihren Duft zu riechen, ihre Wärme zu spüren und ihre Stimme zu hören. Zumindest solange bis sie mich fragte, ob.. ich stutzte etwas. Ihre Frage überraschte mich so sehr, dass ich zunächst gar nicht wusste was ich darauf erwidern sollte und so hüllte sich unsere kleine Welt für einige Momente in Stille. „Snow.. ich.. was sagst du denn da?“ meine Stimme klang irritiert und leise, den Vogel hatte ich fallen lassen. Ich kam ihrem Gesicht ganz nah, legte meine Nase an die ihre und sah ihr tief in die schönen Augen, die ich niemals missen wollte. „Natürlich. Ich liebe dich. Wie sollte ich jemals wollen, dass du nicht an meiner Seite bist? Es würde mir mein Herz brechen von dir getrennt zu sein, es würde jede Faser melnes Seins zerbersten. Wieso fragst du so etwas Entsetzliches?“ meine Stimme war sanft und in jedem Wort schwang so viel Liebe für die Schneeweiße mit, dass ich meinte es würde mich umbringen, wenn dem nicht so wäre.
Zitat
Oh.. hello beautiful.
Could it be, you´re a vision from heaven?
´Cause you look like an angel..

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Beetlepaw
Mir ging es weniger darum, wie er damit zurecht kam. Erst einmal wollte ich, dass er nicht allein diesem Kater gegenüber trat. "Du wirst heute Abend zur Grenze gehen, richtig?" Damit war die Frage beantwortet, ich wollte das schnell hier im Lager klären. "Ich lasse dich nicht alleine gehen! Was auch immer er vor hat, er wird mit uns beiden rechnen müssen. Und wenn er sein ganzes, verruchtes Pack anschleppt."

Ich legte meine Ohren kurz defensiv an. "Bruder, ich will ruhig mit ihm reden und ihn nicht direkt konfrontieren" murmelte ich. Ich wollte nicht, dass er mit mir mitkam nur um dann Stress zu machen. "Ich will seine Seite hören" ich war direkt zu Astarothpfote, immerhin war er mein Bruder. "Was hast du genau vor?" Ich hatte an sich nichts dagegen, wenn er sich ruhig verhalten würde.
@Astarothpfote

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Mir wurde direkt warm ums Herz, als sie mir dankte. Immerhin waren wir beide das erste Mal jagen, erfolgreich. Ich drückte ihr sachte meine Nase gegen ihre Wange, als Zeichen meiner Dankbarkeit. "Wir sehen uns Taupfote, ich werde erstmal Glimmpfote suchen und ihm von dem heutigen Tag erzählen." Ich war sehr dankbar für ihre Anwesenheit gewesen, für ihre Geduld, für alles. Ab heute würde ich sie wohl als Freundin bezeichnen wollen.
RPG Ende @Taupfote
(Sie ist voll knuffig ovo)
Bei @Glimmpfote
Nachdem ich mit Taupfote jagen war lief ich suchend durch das Lager. "Glimm!" Rief ich kaut und schaute in den Schülerbau hinein. Wo war er nur? "Glimm!" Oh da war er ja. Direkt am Lagerrand. Ich lief aufgeregt zu ihm. "Wie war heute dein Tag?" Irgendwie wurde es zum Ritual, dass wir abends zusammen waren und uns vom Tag erzählten.

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Diana mit @Astarothpfote
Von der Haltung ihres gegenüber ließ sie sich nicht einschüchtern, fühlte sie sich einerseits sehr sicher im Clan und andererseits gäbe es keinen Grund für einen Streit - von ihrer Seite aus. Höflich erstmal neigte sie ihren Kopf und ging auch mit den Vorderbeinen in einen leichten Knicks, sowie ihre Mutter es ihr gelehrt hatte. "Mein Name ist Diana, ich suche einen Freund von mir. Sein Name ist Beetlepaw, da er Schüler ist, wollte ich nachsehen ob er im Bau ist.", stellte sie sich freundlich, aber bestimmt, vor und trug sogleich auch ihr Anliegen vor wieso sie den Schülerbau aufgesucht hatte. Zudem würde sie ja demnächst ebenfalls im Schülerbau unterkommen. Alt genug war sie ja schon bevor sie überhaupt zum Clan gekommen war.
Diana mit @Tüpfelpfote
Den ersten Bissen des Kaninchens nahm sich Tüpfelpfote, erst danach genehmigte sich Diana den zweiten. Ihr knurrender Magen war dankbar das sie endlich eine Mahlzeit zu sich nahm und sie seufzte wohlig auf. Aufmerksam lauschte sie der Erzählung von der getupften über die Clans. Wobei sie ein wenig erstaunt war so etwas derartiges über einen anderen Clan wie dem HimmelClan zu hören. "Wieso sind denn die Katzen des HimmelClans so streitlustig?", fragte sie neugierig nach zwischen zwei bissen.

Ich musste kurz auflachen. "Ne dafür sitze ich wohl zu viel, um mir das antun zu können" sagte ich ehrlich und sah sie leicht amüsiert an. Ich war mir sicher, dass wenn die Wunde vernünftig verheilt war, dass sie auch wieder ohne Schmerzen sitzen konnte. Ich sah zu wie sie die Äste flechtete und korrigierte sie nur einmal. "Hey das ist super!" Ihre Nähe war ein wenig zu viel für mich. Ich war das von meiner Familie gewöhnt aber nicht von jemanden der nicht zu meinem eigenen Blut gehörte. Ich rutschte also einen Zentimeter von ihr weg, aber nur damit sie nicht dachte er wäre vielleicht aufdringlich oder berührte sie ohne sie zu fragen. Als sie dann wieder gegen meine Flanke stieß wurde mein Kopf feuerrot. Ich schluckte kurz. Mir war verdammt warm. "Ich denke du könntest sogar besser als ich werden" schnurrte ich dann und sah hilfesuchend aus dem Bau. Der Schnee... oh mir war so warm, eine Abkühlung wäre jetzt super. Ich wollte nicht, dass sie dachte dass ich sie ekelhaft finde, weshalb ich etwas steif sitzen blieb anstatt mich von ihr wegzubewegen. War ihr eigentlich bewusst wie viel Körperkontakt sie gerade gehabt hatten? Oh SternenClan sie ist so hübsch, sie macht mich nervös. Ich flechtete schnell das Stück in ihr Nest ein und nahm dann Moos um es auszustopfen. Es sah nun extrem flauschig aus. Ich fügte die Daunen noch hinzu, packte sie tief ins Moos hinein, da sie die Wärme speicherten. Ihr Nest sah nun so ähnlich aus wie mein eigenes. "Probier es mal aus, ob es für dich passt" schnurrte ich nun und freute mich jetzt schon über ein wenig Raum zwischen uns. Einfach weil es mich nervös machte... nicht das ich am Ende als Krabscher abgestempelt wurde
@Diana

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Lärchenjunges bei @Fadingkit - (nach dem Hunde-Event)
Bisher war Papa oft an meiner Seite gewesen, auch wenn ich Anfangs noch viel schlief, um mich zu erholen. Ich hatte seine Sorge mitbekommen, aber mein Zustand verbesserte sich stetig und dafür konnte ich wohl wirklich unserem Heiler danken. Gerade war ich am dösen, wachte aber mit blinzelnden Augen auf, als man nach mir rief. "Hallo...?" miaute ich, meine Stimme war noch nicht so kräftig wie eh und je, aber ich war in keinem kritischen Zustand mehr. Nur ausgelaugt und müde.
War Papa wieder zu Besuch gekommen? Aber als ich eine Gestalt im Bau erkannte, die definitiv zu klein war, um Papa sein zu können, hellte sich meine Stimme etwas auf. "Fadingkit?" Er sorgte sich also auch um mich... dabei hatte ich das bei meiner Dummheit wahrscheinlich gar nicht verdient.
Lärchenjunges bei @Diana
Bevor ich den Blick abwenden konnte, hob die Kätzin ihren Kopf und schaute mich direkt an. "Hey." erwiderte ich freundlich, blinzelte aber verdutzt bei ihrer Bitte. "Oh, natürlich." antwortete ich jedoch rasch und schmunzelte, bevor ich mich etwas aufrichtete und zur Seite robbte, um ihr im Nest Platz zu machen. Meine teils geheilten Wunden schmerzten bei der Bewegung, aber ich biss die Zähne zusammen - ich kannte sie zwar nicht, aber wenn sie wirklich nicht von hier war, war es sicherlich komisch, hier im Clan zu sein und sie schien auch keine Begleitung zu haben, die sie trösten konnte. Ich hatte meinen Vater und Bruder, aber sie hatte keinen, da war es mehr als selbstverständlich, ihr etwas Trost und Nähe zu bieten.
"Das war ein ganz schön gruseliger Tag..." setzte ich an, in der Hoffnung es half ihr vielleicht, dass sie nicht alleine mit dieser schlechten Erfahrung war - auch wenn ich noch nicht genau wusste, wie sie überhaupt hier gelandet war.


© by Runaway-Rosie

Ich konnte recht gut beobachte wie Nacht in der goldener Regen fällt mit ihrem großen Nest zu kämpfen hatte, sie wollte es wohl in den Schülerbau schaffen. Es dauerte nicht lange und ich kletterte aus dem Nest. Ich sammelte das verlorene Nest material ein was @Nachtpfote verloren hatte und machte es zu einem Moosball, dadurch konnte ich das Moos leichter tragen. Mit dem Moos lief ich dann zu der schwarzen Kätzin und legte es ihr hin "Das hast du verloren Nacht in der goldener Regen fällt. Brauchst du vielleicht Unterstützung?" fragte ich sie. Auch wenn Nacht meine Hilfe vielleicht lieber ablehnen würde.
" @Astarothpfote " wiederholte ich den Namen des dunklen Katers. "Ich wollte was essen und habe überlegt mit jemanden zu teilen, da nicht viel da ist" sagte ich und drehte den Kopf zum Frischbeutehaufen. Bevor ich wieder zu Astaroth sah "Wollen wir uns was teilen?" fragte ich freundlich. Es wäre eine Gute Möglichkeit den Kater besser kennen zulernen. Ob er mich überhaupt als seine Kleine Schwester akzeptierte. Wir konnten in einem Gespräch dem anderen sagen wie es stand. Den ich war noch immer unsicher ob diese Katzen meine Geschwister waren oder nicht.

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Ampferjunges
Ein leises, warnendes Schnaufen entfuhr der dem großem, braunen Tigerkater, als das Kleine anfing zu zappeln. Erst als sie wirklich im Lager waren setzte er die Kleine dann ab. "Na schau dich um, wenn du willst", miaute er und deutete dann auf einen Bau, "Das dort ist die Kinderstube. Dort wirst du schlafen."
Gewitter mit @Froschtiefe
Leicht nickte der große braune Tigerkater in Zustimmung. Sicher wurde das auf Dauer langweilig, doch zugleich... Nun man tat eben etwas für den Clan und das konnte viel im emotionalem ausmachen. Dann musste er aber leise lachen und blickte die Kriegerin an seiner Seite mit funkelnden Augen an. "Nun das ist wohl auch eine Möglichkeit", miaute er voller Belustigung und schmunzelte, "Wobei es gewiss viele Schüler gibt, welche begeistert von Extratraining wären." Zumindest konnte er sich das gut vorstellen.
Hunde auf Abwegen
Gewitter mit @Sweetnose @Songbird @Lichthauch @Diana
Mit einem Seufzen ließ er sich etwas zur Seite sinken, damit seine Schwester tun konnte was sie wollte. Wobei er sein verletztes Hinterbein unter sich einklemmte. Durch den Druck sollte er die Blutung zumindest ähnlich stillen wie Sweet das mit dem Moos auf seinem Hinterteil tat. "Natürlich werde ich wieder fit", miaute der große braune Tigerkater mit sanfter und durchaus müder Stimme. Aber er klang ruhig, stark und sicher. Ihn würde nichts von der Seite seiner Schwester reißen. Als sie dann auf seine Wunder drückte war er schlagartig wieder wach. Ein Zischen entglitt ihm und er bleckte die Reißzähne in einem Zeichen von Schmerz.
Den Kopf drehend drückte er den Kopf an Sweet und atmete tief ein. "Ich hab dich auch lieb, Schwesterherz", sagte Gewitterblitz leise und sanft. Ihm war kalt. Aber er hielt die Augen offen, zeigte das er wach und anwesend war. Die Schmerzen halfen tatsächlich dabei wach zu bleiben.
Als dann die kleine Kätzin sprach blickte der Krieger zu ihr. Sein Herz wurde schwer. So wie das klang würden sie die Familie nicht mehr lebend finden. "Du bist hier in Sicherheit, kleine Diana", schnurrte er mit weicher Stimme, "Ich bin mir sicher, das Sperberstern die Grenzen kontrollieren lässt, wenn die Hunde vertrieben sind. Ich kann darum bitten, das nach deiner Familie ausschau gehalten wird. Okay? Jetzt schauen wir erst einmal, das jemand nach dir schaut und du wieder gesund wirst, ja?" Liebevoll leckte er seiner Schwester über ein Ohr und war froh sie so nahe bei sich zu haben. Das zeigte das er sie hatte beschützen können.



Snow mit @Fadingkit
Nachdenklich summte sie, als er sie fragte was mit nahezu blind meinte. Vorerst ließ sie die Frage unbeantwortet und brachte den kleinen Kater zum Frischbeutehaufen. Und erst als er ihren Schwanz berührte zog sie auch diesen zurück. "Gerne doch", miaute sie mit warmer Stimme und schüttelte sich den kurzen, dichten Pelz aus. Dabei sammelte sie die entsprechenden Worte zusammen, denn beantworten wollte sie die Frage trotzdem.
"Weißt du, ich bin Sehend geboren worden. Ich habe meine Ausbildung als Kriegerin sehend absolviert und viele Monde dem Clan als die Kriegerin Snowwhite. Ich habe meine Jungen gesehen", erklärte Snow mit ruhiger Stimme und schloss die Augen, "Doch vor einer Weile wurde ich an den Augen verletzt. Es wurde getan was möglich ist, doch bis auf Schatten und Schemen kann ich nichtts mehr sehen. Je heller der Hintergrund desto klarer kann ich die Schemen ausmachen. Deswegen gelte ich nicht als vollkommen blind, doch..." Als Kriegerin würde sie dem Clan nicht mehr dienen können. Nicht mehr wie zuvor. Bis sie das gelernt hatte würde sehr viel Zeit vergehen und dann wäre sie möglicherweise bereits so alt, das sie in den Ältestenbau musste.
Snow mit @Steppenwolf
Die Stille machte die schneeweiße Kätzin nervös. Unruhig verlagerte sie das Gewicht. Wachsam zuckten ihre Ohren, als etwas dumpf zu Boden fiel und sie drehte den Kopf leicht zur Seite, als könnte sie dadurch sehen was geschehen war. Doch stattdessen sah sie nichts. Ihr Kopf war damit nicht mehr an seiner Schulter und langsam sank ihr Schwanz zu Boden - unsicher und hilflos. Sie wollte ihn nicht verlieren. Aber wie konnte sie ihn an sich binden? Er war ein starker, stolzer SturmClan Kater. Wie oft waren sie gemeinsam über die Ebene gerannt? Das würde so nicht mehr möglich sein. Und wie konnte sie sich wünschen, das er bei ihr blieb? Das war nicht fair.
Tränen brannten in ihren nahezu nutzlos Augen, als er das Wort ergriff. Er klang so leise und... irritiert? Snowwhite spitzte die Ohren und wandte den Kopf wieder in seine Richtung. Kurz darauf lag seine Nase an ihrer und sie schloss die Augen. Es war so unglaublich warm. Sein Geruch hüllte sie ein und dann entfuhr ihr ein kleines, erleichtertes Schluchzen. "Ich liebe dich auch", miaute sie mit wackeliger, tränennasser Stimme, "Es tut mir leid... Ich... Ich... Ich werde nie wieder so mit dir rennen können, wie wir es so gerne getan haben... Ich werde nicht mehr mit dir jagen können... Ich kann... Ich kann dich nicht mehr sehen... Nur noch deine Silhouette vor etwas Hellem erkennen... Ich bin nutzlos, Steppe... Ich bin... Wie kann ich erwarten, das du bei mir bleibst?"
Die Tränen begannen frei zu kullern und sie bebte von ihrem Schluchzen. Nichts war zu sehen von der starken, mutigen Kriegerin. Sie fühlte sich hilflos und nutzlos und zugleich gefangen. Was konnte sie denn noch tun? "Ich will dich so sehr... Ich will für immer an deiner Seite bleiben...", schluchzte sie und grub die Krallen in den Boden, "Aber... Ist das nicht gemein? Was kann ich dir denn noch bieten?"

Everybody will leave footprints in the snow

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Beetlepaw
Ruhig mit ihm reden? Was gab es da schon zu reden? "Und was willst du ihm sagen? Hallo, ich bin übrigens dein Sohn, nett dich kennenzulernen?",zischte ich, darauf bedacht, dass uns niemand sonst hören konnte. "Er ist womöglich ein Mörder, Beetlepaw. Und er gehört einer Sippe von definitiven Mördern an! Was wenn er dich zum Himmelclan bringen will? Du hättest noch überhaupt keine Chance allein!" Die Sorge um ihn würde mich dazu treiben, mitzukommen, ob er wollte oder nicht. "Ich lasse dich da nicht allein hingehen. Lass mich dich begleiten und ich werde dafür sorgen, dass er dir nichts tut." Mit welcher Überzeugung ich das sagte. Ich wünschte, diese Überzeugung hätte ich auch gehabt, als die Hunde uns angriffen.
@Diana
Beetlepaw? Was wollte sie von meinem Bruder?
Ihr Name klang seltsam, nicht wie der einer Clankatze, weshalb ich angewidert die Nase rümpfte. "Du bist nicht von hier. Was willst du von meinem Bruder?" Streuner mochte ich nicht, konnte sie aber eher tolerieren, als Fremdclaner.
@Ampferjunges
Sie bat mir an, das wir uns etwas zu Essen teilten, was mich kurz nachdenklich stimmte. Dann nickte ich. "Also gut. Such du etwas aus." Ich trottete mit ihr zum Frischbeutehaufen, auf dem ein einziges Eichhörnchen lag. "Oh... Dann nehmen wir wohl das hier."

Ich sah ihn genervt an und wollte ihn gar nicht ausreden lassen... Ich tat es natürlich trotzdem. "Mutter hat mir versichert, dass er nichts tun wird... Ich glaube ihr. Es wird schon einen Grund gehabt haben wieso sie ihn..." ich musste ein würgen unterdrücken. "An sich rangelassen hat" ich mied seinen Blick und lief nun Richtung Lagerausgang. "Es ist Zeit aufzubrechen. Wenn du mit mir kommst hälst du dich erstmal zurück... ok?" Ich wollte wirklich alleine gehen, aber er war wie eine Zecke... wie konnte ich es ihm auch verübeln? Er wollte mich nur beschützen. Ich wollte aber auch nicht, das er alles ruinierte. Was wäre, wenn er ihn sofort beleidigen würde? Oh Bruder... Ich habe keine Lust auf unnötiges Drama!
@Astarothpfote

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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Beetlepaw
Ich würde mich zurück halten können, das konnte ich ihm versichern. Ich würde somit nur einspringen, wenn er angegriffen wurde, egal auf welche Weise. Dem Kater, der uns gezeugt hatte, hatte ich nichts zu sagen. "Mir ist egal, was der Grund war. Vielleicht hat er sie auch... gezwungen und sie will es nicht sagen. Der Kerl ist keine gute Katze und ich werde dich nicht mit ihm allein lassen.",versicherte ich erneut. Dass unsere Mutter sich gezwungen gefühlt haben könnte, konnte ich mir eigentlich auch nicht wirklich vorstellen. Sie hatte ihn ja auch gewissermaßen vor mir verteidigt. Aber... diesen Monstern war alles zuzutrauen. "Ich folge dir."

Ich war über seine Antwort erleichtert und fühlte mich um ehrlich zu sein auch sicherer, wenn er mich begleitete. "Ok" sagte ich nur und sah ihm dankbar an. "Wir schaffen das gemeinsam" ich wusste, dass es ihm schwer fallen musste, wie auch mir. Gemeinsam verließen wir das Lager und liefen Richtung HimmelClan Territorium. Ob er schon wartete? Es fühlte sich alles unwirklich an. Wir würden unseren Vater treffen... Unser Erzeuger. Wollte ich das wirklich? Unsicherheit kam auf doch es musste sein, damit ich wieder schlafen konnte.
(Erstellst du ein Thema bei Treffen? Kannst du auch ruhig morgen machen @Astarothpfote )

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Fading mit @Snowwhite
Aufmerksam spitzte er die Ohren und hörte der sanften Kätzin zu. Sie musste ihren Satz nicht beenden, um zu verstehen, was sie meinte. "Deshalb bist du nur noch in der Kinderstube.", stellte er fest. Bedeutete das...? Panik kam in ihm auf. War das der Grund, warum er noch kein Schüler war? Würde er also ewig als Junges hier fest sitzen und nie wieder die Welt da draußen fühlen können? Hatte sein Vater also im Endeffekt für ihn alles schlimmer gemacht, statt ihm zu helfen. Ein dicker Kloß setzte sich in seinem Hals fest und nichts als ein verzweifeltes Schluchzen kam aus dem kleinen Katerchen heraus, während das Fell an seinen Wangen langsam nass wurde.
Fading mit @Lärchenjunges
Da war sie - die Stimme seines Bruders. Weit weniger kräftig als sonst. Langsam lief er auf ihn zu, konnte schließlich schwach seinen Geruch unter all den Kräutern ausmachen. Dennoch war sein Geruch anders als sonst. Anders als er es gewohnt war. Vor dem Nest des flauschigen Katers blieb er stehen. Am liebsten hätte er sich sofort auf seinen Bruder geworfen und ihn zu Tode gekuschelt. Doch so recht wusste er nicht, wo er überhaupt verletzt worden war. Er wusste nur, dass er verletzt war. "Papa und die Königinnen wollten mich nicht aus der Kinderstube lassen. Sonst wäre ich schon früher hier gewesen.", entschuldigte er sich. "Wie geht es dir? Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht."

"Don’t wish it were easier,
wish you were better."

Base by @Lehmscherbe
Milanruf | Mohnschatten | Kürbisflamme | Songbird | Maulwurfohr | Fadingwish | Kaulquappenteich

Event: Hunde auf Abwegen
Song mit @Lichthauch @Sweetnose @Gewitterblitz @Diana
"Ich bin schon okay. Das ist nichts.", meinte sie und schob die Pfote ihrer Schwester beiseite. Das Junge würde es sicher eher brauchen als sie selbst. Ihr Blick wanderte zu Gewitterblitz. Den Kater schien es schlimmer erwischt zu haben, als sie anfangs gedacht hatte. Sorge zeigte sich in ihren blaugrünen Augen und auch ein Spur Angst, die sie nicht so recht deuten konnte.
"Ich kann versuchen etwas aus dem Heilerbau zu holen.", schlug sie vor. "Noch kann ich kämpfen, wenn es sein muss." Vielleicht war sie auch schnell genug, dass sie der letzte der Hunde gar nicht bemerkte. Sie begann sich wahnsinnige Vorwürfe zu machen, dass Gewitterblitz sich wegen ihrer Unachtsamkeit verletzt hatte. Er durfte jetzt nicht sterben. Sie wollte nicht noch jemanden verlieren, den sie mochte.


Zitat
Being lost ist worth the being found.
by Lehmscherbe

Song mit @Gletschersturm
Aus müden blaugrünen Augen blickte sie den Kater an. Doch so sehr sie seinen Worten glauben wollte... "Und dennoch kann ich dieses Gefühl, betrogen worden zu sein nicht abschütteln. Vielleicht wäre es anders, wärst du von Anfang an ehrlich mit mir gewesen. Doch es von meiner Schwester erfahren zu müssen, hat mir so ziemlich den Boden unter den Pfoten weg gezogen.", meinte sie tonlos. Es kam ihr fast so vor, als hätte ihr jemand sämtliche Energie auf einmal geraubt.
"Die Jungen können nichts dafür. Da gebe ich dir recht. Deshalb werde ich auch so gut es geht, eine liebevolle Tante für sie sein. Sie sind trotz allem meine Familie. Und diese werde ich immer beschützen.", sagte sie. "Aber trotzdem ist nichts mehr, wie es einmal war und es wird auch nie wieder so sein, wie es einmal war. Das musst du verstehen."


Zitat
Being lost ist worth the being found.
by Lehmscherbe

Ich sah sie mit einem leicht schief gelegten Kopf an. Wieso es mich interessierte? "Ich bin neugierig, ich kenne nur die Clans und ich fände es interessant von anderen Gruppen wie jetzt der Stamm zu erfahren. Wir sind so unterschiedlich und doch irgendwie gleich" sagte ich dann nachdenklich. Ja sie mussten wohl jagen um zu überleben und mussten sich im Notfall genauso verteidigen wie wir. Die Struktur mag eine andere sein, auch die Namen. Aber wir waren einfach Katzen. "Ich hätte auch Interesse an einer Reise, einfach die Welt aus anderen Augen zu sehen. Es gibt nicht nur uns, es gibt so viel mehr. Hört sich irgendwie kitschig an oder?" Sagte ich belustigt zu Nacht. Ich hatte keine Vorurteile, nein mich interessierte es wirklich. "Kalt hört sich gut an, mir graut es vor dem Sommer" mein Pelz war sehr dick. Als Junges war mir in der Blattgrün schon zu warm.
@Nachtpfote

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Ich kam mit Songbird zurück zum Lager und hatte eigentlich direkt den Weg zum Frischbeutehaufen eingeschlagen, als ich Tränenpfote so alleine auf der Lichtung stehen sah. Sie wirkte immer so traurig und ich hatte bis jetzt noch kein Wort mit ihr gewechselt. Wieso eigentlich? Ich entschied mich also nach dem langen Tag zu ihr zu gehen. "Hallo Tränenpfote" sagte ich und neigte höflich meinen Kopf. "Wie war dein Tag?" Ich nahm zwei Beutestücke vom Frischbeutehaufen und lief damit zu ihr. Ein Vogel und für mich ein Maulwurf. Ich setzte mich neben sie und schob ihr den Vogel zu. "Wenn du überhaupt diese Art von Beute magst" ich war mir unsicher. Nicht jeder mochte es die Federn zu rupfen.
@Tränenpfote

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