Event
Salbeipfote bei @Kosmospfote
Es tat gut, den älteren Schüler an seiner Seite zu wissen. Er hätte nicht gewusst wie damit umzugehen war, wenn der Hund sich doch dafür entschied sie weiter anzugreifen. Doch zu ihrem Glück hatten sie ihn tatsächlich vertrieben. Erleichterung durchzog seinen gesamten Körper, als ihn schon Kosmospfotes Stimme erreichte. "Danke dir, deine Anweisungen waren aber auch super." Seine grünen Augen funkelten dabei begeistert, immerhin hatte alles funktioniert, was der braune Kater gesagt hatte. Von ihm konnte er sicher noch mehr lernen. Aber darüber musste er sich später Gedanken machen, noch gab es einiges zu tun. Mit geschärften Sinnen sah er sich um, nicht wissend ob bereits alle Hunde vertrieben worden waren. Während sein Blick durch das Lager zuckte, nahm er seine Komplimente wahr. Ein Schauer der Verlegenheit durchzuckte ihn, aber er wollte sich darauf nicht ausruhen, jetzt sofort zum Heilerbau zu gehen erschien ihm falsch. Immerhin waren andere schlimmer verletzt als er selbst. "Ohne dein strategisches Köpfchen wäre das ganze viel schlimmer geendet. Aber bevor wir zum Heilerbau gehen, sollten wir noch sicher gehen das alle weg sind." Miaute er nun eindringlich.

(@Blaustern-Eventkatze wie ist der aktuelle Stand des Events? gibt es noch Hunde im Lager? ich habe das leider nicht mehr ganz mitbekommen, Kosmos und Salbei haben einen jetzt vertrieben ;)

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
"Oh ja, dir entgeht was wenn ich nicht bei dir bin." Miaute er nun mit einem Hauch gespielter Selbstüberschätzung. Aber er hatte durchaus das Gefühl, all ihre Lebensgeister zu wecken kaum das er hier aufgetaucht war. Vermutlich war das nicht schwer, wenn man hier im Heilerbau auf seine Genesung warten musste. Aber darüber wollte er gar nicht nachdenken. "Ich sorge schon dafür das sie erfüllt wird, mich wirst du nicht so schnell los." Es gab wohl kaum etwas das er so bestimmt aussprach wie das, denn egal was einmal zwischen ihnen vorgehen mag, er würde Tüpfelpfote immer zur Seite stehen. Die Ernsthaftigkeit seiner Gedanken wurde wieder unterbrochen, als die bunte Kätzin ein Bild in seinem Kopf herauf beschwörte. Eines, in dem er seine Gegner mit seinem Pelz erstickte. "Ich kann bei dir gleich beweisen wie nützlich dieser Trick ist," Maunzte er schelmisch, dabei drückte er sich gegen sie. Sanft, immerhin wollte er sie nicht unnötig verletzen wenn sie doch im Moment einbandagiert war. Jedoch fest genug, damit ihre feine Nase durchaus ein paar Haare einatmen durften.

Salbeipfote bei @Froschtiefe
Es waren bereits einige Tage nach dem Hundeangriff vergangen, der Kater hatte noch etwas Ruhe verordnet bekommen doch langsam hatte er genug davon. Seine Verletzungen waren nicht ansatzweise so schlimm, als das er sich ewig schonen musste. Das Territorium hatte er an einer erhöhten Position öfter im Blick behalten so wie andere Mitglieder des Clans, doch die Hunde schienen nicht mehr wieder zu kommen. Somit kehrte wieder etwas Ruhe im Lagerleben ein, weshalb er sich auch nun auf den Weg zum Kriegerbau machte. In der Hoffnung, seine Mentorin aufzufinden.

[@Salbeipfote]

Tüpfelpfote rollte mit den Augen, eine Geste, die sowohl Ungeduld als auch Belustigung verriet. Mit einer schnellen, spielerischen Bewegung stieß sie mit ihrer Vorderpfote Salbeipfote an, als wollte sie ihm deutlich machen, dass sie seine Scherze nicht länger ertragen wollte. "Ich werde dich nicht los? Hm, ich werde dann einen Weg finden", spottete die Kätzin mit einem schalkhaften Funkeln in den Augen, das jedoch von einem plötzlichen Unwohlsein überschattet wurde. In einem unbeobachteten Moment wurde ihre Schnauze unwillkürlich in das weiche, dichte Fell des Schülers gedrückt.

Plötzlich schnappte Tüpfelpfote nach Luft, während sie hastig den Kopf wegdrehte, um einen Nieser zu unterdrücken. Es war ein scharfer, unkontrollierbarer Reflex, der ihren Körper durchrüttelte und sie für einen kurzen Augenblick in eine hilflose Position versetzte. "Oof, entschuldige", murmelte sie schniefend, während sie sich verlegen über die Brust leckte – ein Zeichen ihrer Unsicherheit, das in Kontrast zu ihrem ansonsten selbstbewussten Auftreten stand.

Ein Hauch von Humor schimmerte in ihren Worten, als sie mit einem schelmischen Grinsen fortfuhr: "Heh, also wenn du das bei einer Katze machst, die offensichtlich krank ist, dann wird dieser Trick total funktionieren." Ihre Stimme war heiter, doch das Husten, das ihr folgte, ließ ihre Lunge vibrieren und entblößte die Schwäche, die sie zu verbergen versuchte. Die Krankheit war wie ein Schatten, der über sie schwebte, und trotz ihrer Versuche, stark zu wirken, war das Unwohlsein nicht zu leugnen.

Tüpfelpfote fühlte sich sowohl fröhlich als auch elend, gefangen in einem ständigen Wechselspiel zwischen Witz und Unbehagen. Das Spiel mit dem Schüler war ein willkommener Ablenkungsmanöver, eine Flucht aus der bedrückenden Realität im Heilerbau. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass die Krankheit ein vorübergehender Zustand war, und dass ihre unerschütterliche Entschlossenheit sie bald wieder auf die Beine bringen würde.

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Gern hatte er nachfragen wollen, welchen Weg die hübsche Kätzin einschlagen wollte um ihn los zu werden. Aber dafür war er zu abgelenkt von ihrem gemeinsamen Spiel, zumindest so lange, bis er bemerkte das er übertrieben hatte. Schuldgefühl und Rüge mischte sich unter die gute Laune, als er erkannte, dass er mit seinem kleinen Flauscheangriff eher weniger für Tüpfelpfotes Gesundheit beitrug. Denn sie nieste und gleich darauf sah er ihr an, das es Kraft gekostet hatte und das auch die Krankheit sie nicht verschonen wollte. Voller Sorge weil er übertrieben hatte ging er schnell auf Abstand, dabei bemerkte er aber ihr Grinsen. Sie wollte sich davon nichts anmerken lassen, weshalb er sich darum bemühte die lockere Stimmung beizubehalten. Doch er musste sich zusammen reißen, Tüpfelpfote war krank und verletzt, er musste sich etwas zurückhalten. Das Husten milderte seine Sorge nicht, mit besorgtem Blick betrachtete er die Kätzin. "Ich kann das auch gern wiederholen wenn du von Krähenblut entlassen wirst, das funktioniert immer und bei jedem." Scherzte er weiter, ehe er sich etwas umsah. "Soll ich dir etwas Wasser holen?" Krähenblut hatte sicher irgendwo etwas vollgesaugtes Moos, von dem sie ein paar kühle Tropfen erhalten konnte.

[mit @Salbeipfote]

Als Tüpfelpfote sich langsam wieder fangen konnte, ließ sie einen tiefen, schweren Seufzer entweichen, der die Anspannung ihres Körpers auflöste. Mit einer sanften, fast zärtlichen Geste strich die getüpfelte Kätzin sich mit ihrer Vorderpfote über das Ohr, das noch immer ein wenig zittrig war, und leckte dann behutsam darüber, als wollte sie sich selbst Trost spenden. „Oh, sehr gerne. Die Wärme ist mir überaus willkommen“, schnurrte sie, während ihr Blick in sanften, beruhigenden Wellen auf ihren Freund fiel. Sie wollte ihm ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, als wäre es nicht seine Schuld, dass sie durch die jüngsten Ereignisse in solche Aufregung geraten war.

Mit einem raschen Blick über die Schulter richtete Tüpfelpfote ihre Aufmerksamkeit auf den Ausgang, als sie die Frage ihres Freundes hörte. „Wasser holen?“ Ein leichter Schauer des Unbehagens durchzuckte ihren Körper, als ihr bewusst wurde, dass er dafür nach draußen gehen müsste. Unwillkürlich sträubte sich ihr Pelz, und ein Gefühl der nackten Panik überkam sie, das wie ein kalter Schatten über ihr Herz fiel. Die Hunde waren zwar vermutlich verschwunden, doch das Bild ihrer drohenden Gestalten brannte sich tief in ihre Erinnerung ein.

„Bist du dir wirklich sicher? Vielleicht solltest du jemanden mitnehmen“, flüsterte die Schülerin leise, als ihre Stimme fast zu einem zarten Hauch wurde. „Oder warte, ich komme mit dir“, fügte sie hastig hinzu, obwohl das Gefühl der Angst in ihrem Inneren bereits zu einem bedrohlichen Sturm anwuchs. Sie wollte keineswegs den Mut verlieren, doch die schrecklichen Erinnerungen an den heißen Atem des Biestes, das vor einigen Tagen über sie hereingebrochen war, ließen sie nicht los. Der Gedanke an die unbändige Gefahr, die draußen lauerte, nagte an ihrem Mut und ließ ihr Herz schneller schlagen.

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Die Kätzin neben ihm bebte noch etwas, weshalb er sich wieder etwas vorneigte. Sanft drückte er sein Fell gegen das ihre, dieses Mal ohne sie damit scherzhaft ersticken zu wollen. Sein Vorschlag schien ihr nicht zu gefallen, als sogar ein Schauer ihren Körper durchrüttelte. "Ich bin jeden Tag im Territorium, es ist nichts dabei." Beruhigte er dann mit einem warmen Lächeln. Bei ihrem Vorschlag schüttelte er entschieden den Kopf, "Du bleibst hier, bis ich persönlich von Krähenblut weiß, dass du Ausflüge unternehmen darfst." Nichts anderes würde er zulassen. Tüpfelpfote musste wieder Gesund werden und das konnte nicht funktionieren, wenn sie sich selbst das Wasser holen musste. Er beschloss aber sein Vorhaben auf später zu verschieben, auch weil ihr Husten wieder nachgelassen hatte. "Achso... iss die Maus bevor sie kalt wird." Forderte er sie dann sanft dazu auf, er wollte gar nicht auf Widerworte warten. Sie musste wieder zu Kräften kommen.

[mit @Salbeipfote]

Tüpfelpfote blickte ihn mit großen Augen an, in denen sich eine Mischung aus Besorgnis und Hoffnung spiegelte. Obwohl sich in der dichten Vegetation um sie herum nichts rührte, nagte der beunruhigende Gedanke in ihrem Inneren, dass die Hunde aus den Schatten der Büsche jederzeit zurückkehren könnten. Diese Vorstellung ließ sie nicht los, wie ein Schatten, der sich hartnäckig an ihre Pfoten klammerte. Um ihn aus seinen düsteren Gedanken zu reißen, schnippte die getüpfelte Kätzin hastig mit ihrer Pfote auf seinen buschigen Schweif, als wolle sie ihn zwingen, im Moment zu verweilen.

„Komm, iss mit mir, bevor du gehst“, murmelte Tüpfelpfote mit sanfter Stimme, ihre Augen ein flehender Ausdruck. Sie sehnte sich danach, diesen kostbaren Augenblick mit ihm zu teilen, und der Gedanke, sich von seiner Nähe zu trennen, schmerzte sie mehr, als sie es zugeben wollte. Schließlich senkte die Schülerin ihren Kopf und nahm den ersten Bissen der köstlichen Maus, die sie vor sich hatte. Zärtlich schob sie das Tier in seine Richtung, als wäre es ein kostbares Geschenk.

„Sobald ich hier wieder gesund bin, müssen wir unbedingt gemeinsam trainieren“, fügte sie mit Nachdruck hinzu. „Falls so etwas... noch einmal passiert, möchte ich vorbereitet sein.“ In ihren Worten lag der unmissverständliche Wunsch, gemeinsam stark zu werden, während sie sich in der schützenden Umarmung der Natur befanden.

Ich hatte während des ganzen Angriffs der Hunde wie erstarrt an den Felskluften gesessen. Ich war gerade vom Schmutzplatz gekommen, da waren Geräusche aufgekommen und meine Pfoten leiteten mich umgehend in den dunklen Schatten der Felsen, der mich sofort verschluckte. Bibbernd kniff ich die Augen zu, hoffte einfach, dass es endete. Betete, wie ich es zuvor noch nie getan hatte, zum SternenClan, dass meine Familie doch das ganze bitte unbeschadet überstehen solle. Und in mir gab es durchaus eine stimme, die sich ins Getümmel stürzen wollte, doch meine Pfoten rührten sich nicht. Nur meine Brust hebte und senkte sich paisch, während kläffen ihn meinen Ohren klirrte und der Gestank der Hunde über mich hineinbrach. Ich hatte sie noch gesehen, bevor ich in mein Versteck gehuscht war. Also blieb ich versteinert, betend und mit wachsendem Selbsthass, so feige zu sein, und nicht meinen Clan zu verteidigen, dabei hatte ich bis dato noch kein Kampftraining gehabt.

@Salbeipfote

Der kleine Scherz ihres Bruder heiterte Lichthauch ein wenig auf, jedoch verdunkelte ihr Blick sich bei dessen nächsten Frage bereits wieder etwas. "Nein, Mama und Papa haben mich noch nicht besucht." miaute sie leise und zweifelte daran, dass diese das noch tun würden. Apfelnase, ihren Vater, hatte sie schon ewig nicht mehr gesehen. Ihren Augen waren voller Trauer, während sie weitersprach. "Um ehrlich zu sein, ich habe unsere Eltern nicht mehr gesehen seitdem ich zur Kriegerin ernannt wurde, unseren Vater sogar noch früher. Auch Melodypaw hat sich nicht mehr blicken lassen." Sie versuchte ihre Stimme aufmunternd klingen zu lassen, doch es gelang ihr nicht. "Man sollte die Hoffnung nie aufgeben, vielleicht sehen wir sie eines Tages wieder."
Die junge Kriegerin war traurig, dass ein Teil ihrer Familie verschwunden war, jedoch waren nun neue Mitglieder dazu gekommen und sie lehnte ihren Kopf an die Schulter von Salbeipfote. Sie wusste es gab nichts mehr zu sagen, aber sie versuchte ihre Zuneigung durch diese Geste auszudrücken und war sich sicher, dass er es verstand.
"Wir können nicht mehr tun, als uns um die zu kümmern die wir noch haben." miaute sie dann ernst. "Und dafür würde ich mein Leben geben."

@Salbeipfote

"Salbeipfote!" ich stolperte dast über meinen Schüler als ich aus dem Kriegerbau lief. "Was machst du hier, du solltest dich doch noch was ausruhen" Besorgnis schwang in meiner Stimme mit als ich mir den Schüler genau von oben nach unten betrachtete. Ich wartete also auf einen guten Grund wieso er mich nun aufsuchte.

Diana beim Hundevent
Sie kam endlich weg von inmittem des Geschehens und war nun irgendwo. Nur schwammig jedoch nahm Diana ihre Umgebung war. Mittlerweile war sie einfach nur noch erschöpft und ihr Hinterteil tat ihr fürchterlich weh. Hätte sie diese Schmerzen nicht, dann wäre sie wohl längst.. daran mochte sie nicht denken.
Wärme umfing sie da auf einmal. Nun sah sie doch auf, blickte sich um. Junge, kleine Rauben, lagen neben ihr und eine helle Kätzin drückte ihr auf diese läste schmerzende, pochende Stelle. Bisher wusste Diana nicht das ihr langer flauschiger Schweif das Zeitliche gesegnet hatte.
Eine schwarze Katze kam dazu. Mit ihren großen braunen Augen beobachte sie die beiden Fremden, die alles mögliche taten um ihr zuhelfen. Wobei konnte Diana gar nicht sagen, nur das es besser wurde. Schließlich drückte sich die schwarze an sie, war sie eingekesselt zwischen den beiden Katzen. Eine welle von Erleichterung, dem Gefühl von Sicherheit, überkam sie. Zwar hörte sie noch dumpf das Gebell der Hunde, aber gerade fühlte sie sich sicher.
Diana vergrub ihren Kopf im schwarzen Fell der Katze, doch die Tränen kamen nicht. Nur ein einziger erstickter schlurzer. Jetzt.. jetzt konnte sie noch nicht weinen. Noch nicht..
@Sweetnose & @Lichthauch

Ich beobachtete sie geduldig. Sie benutzte ihre beiden Vorderpfoten und die Äste schlugen wieder zurück. Bei mir war das nicht so gewesen... sie setzte die Äste richtig, schob sie aber nicht weit genug hinein, damit sie fest waren. "Nimm als Hilfe erstmal deine Hinterpfote. Nimm den einen Stock und flechte ihn ein, halte ihn dann mit der Hinterpfote und flechte den nächsten ein, dann sollte es halten" murmelte ich. Ich nahm das Geflochtene und machte es einmal vor. Ich schob den Stock unter den anderen, damit er halt hatte und drückte zusätzlich mit meiner Hinterpfote drauf. Dann nahm ich den ächsten Stock und schob ihn wieder unter den anderen. "Jetzt sollte es fest sein" ich ließ los und es löste sich nichts. "Am Anfang kann man die Hinterpfote mit benutzen" ich hatte es anfangs auch so getan, mittlerweile ging es auch ohne. Auch wenn man die einzelnen Zehen spreizen musste, um die Stöcker zu halten. "Versuch du es nochmal" ich schob ihr nochmal das Stück zu. "Je kürzer die Stöcker werden, desto schwieriger wird es. Manchmal gucken dann die Enden raus, weil man die nicht mehr einflechten kann. Die versuche ich aber dann so um Nest einzubauen, dass sie einen nicht pieksen"
@Diana

Zitat

---

Sobald ich den Bau betrat ließ ich meinen Blick überall hin wandern und sah mir alles an, während meine Nase weiter diesen Geruch folgte. Mein Ohr zuckte leicht. Die einzigen Geräusche hier waren meine eigenen Schritte und auch das Atmen von anderen Katzen. War ich hier im Kriegerbau aber dafür wirkte er deutlich zu klein. Doch was war das hier für ein Bau. Jemand trat aus der Dunkelheit und zog sofort meinen Neugierigen Blick auf sich, auch meine Ohren war aufmerksam gespitzt. "Hallo, Ich bin Ampferjunges und erst seit ein paar Tagen hier. Bin auf Erkundung." stellte ich mich vor und ließ den Blick nicht von der Katze ab. "Meine Nase nahm diesen Geruch auf der Lichtung war und führte mich hier her. Was ist das für ein Bau? Hier scheinen Laut den Geräuschen mehrere Katzen zu sein." miaute ich und schwieg kurz, bis mir einfiel das ich eine Frage vergessen hatte "Wer bist du eigentlich?" fragte ich ihn.

---

Krähenblut @Ampferjunges
Ich schlang den buschigen Schweif sacht um die kleine Kätzin, und bugsierte sie sacht weg von den Nestern. "Ich bin Krähenblut, der Heiler dieses Clans und du hast dich in den Heilerbau verirrt", miaute ich freundlich, aber mit deutlich gedämpfter Stimme. "Die Katzen die du hörst, sind Kranke aber vor allem Verletzte Katzen, die im Kampf vor einigen tagen verwundet wurden. Sie müssen sich ausruhen", miaute ich, mit einem Anflug von Strenge in der Stimme. Normalerweise war ich der letzte, der Einwände gegen Besucher in meinem Bau hatte, doch Ampferjunges hatte einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt erwischt. "Wenn du dich umsehen möchtest, oder Fragen hast, kannst du mit mir nach hinten zu den Kräuternischen kommen, aber die Katzen hier vorne brauchen Ruhe, in Ordnung?", miaute ich sanft und sah aus flammend orangenen Augen auf das Junges herab

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Er hatte noch nicht vor, sofort zu gehen. Vor allem als er ihre Reaktion darauf sah. Sie schien nicht alleine sein zu wollen, oder zumindest wollte sie weiter seine Gesellschaft. Er konnte sich auch gut vorstellen warum, hier musste es so unendlich einsam sein wenn nicht gerade ein Besucher kam. "Wenn Krähenblut nichts dagegen hat, könnte ich ja über Nacht bleiben." Bot er dann mit einem kleinen Lächeln an, als er einen weiteren Bissen der dargebotenen Maus nahm. Dann schob er sie zurück, damit seine Freundin weiter essen konnte. "Ich freue mich schon auf ein gemeinsames Training," Miaute er dann begeistert von der Vorstellung, "Ich weiß jetzt wie das fischen geht."

Salbeipfote bei @Lichthauch
Der schwarzweiße Kater blickte betreten zur Seite, als Lichthauch verneinte. Er hatte all seine Hoffnung auf ein Ja gesetzt, doch ihre Eltern und restlichen Geschwister schienen verschwunden zu sein. Er unterdrückte sich ein seufzen, vor allem als er sah, wie traurig seine Schwester wurde. Als sie sich an ihn lehnte, nutzte er die Gelegenheit um ihr sanft über die Stirn zu lecken und seine Wange an die ihre zu reiben. "Ich bin so froh dich und Songbird zu haben, und die Kleinen natürlich." Miaute er dann warm und voller Ehrlichkeit. Sein Blick wanderte zu den drei kleinen Fellbündeln, ihm wurde ganz Warm bei der Vorstellungen, ihnen beim Aufwachsen zuzusehen.

Salbeipfote bei @Froschtiefe
Der Ruf seiner Mentorin ereilte ihn schneller als er sie überhaupt sehen konnte, doch da trat die Kriegerin schon aus dem Bau heraus. Innerlich hatte er sich auf etwas Rüge eingestellt, weil er sich damals im Kampf mit eingemischt hatte, doch stattdessen erhielt er reine Sorge. "Oh Nein, Nein mir geht es gut!" Versicherte er dann grinsend, überspielte dabei auch seine Freude darüber Froschtiefe unversehrt anzutreffen. Zum Glück war ihr nichts passiert. "Ich wollte fragen ob wir trainieren gehen wollen!"

@Salbeipfote

Er wollte schon wieder trainieren? "Bist du dir da Sicher?" bestürtzt musste ich feststellen, dass es ihm wirklich wieder gut ging, als Vorwand würde ich das also nicht weiter verwenden können... dennoch fühlte es sich nicht richtig an den Kater schon wieder zu trainieren. Sowas wie beim letzten Mal sollte sich allerdings auch nicht wiederholen. Also was tun? Ich sah Salbeipfote eine Weile einfach nur stumm an und ging meine Möglichkeiten durch bis ich schließlich laut seufzend beigab. Es brachte doch alles nichts. "Kampftraining, ich möchte nicht das sowas wie beim letzten Mal nochmal passiert. Glaub nicht ich hab vergessen wie leichtsinn du warst!" erwiederte ich schließlich mit einem scharfen Unterton und ging an dem Kater vorbei.

@Taupfote (Event)
Salbeipfote hatte uns gerettet, aber noch waren wir nicht außer Gefahr. Wir mussten los und zwar schnell, auf und davon. "Wir müssen hier verschwinden, und zwar sofort! Komm!",rief ich und rannte erst einmal in Richtung Anführerbau. Wenn wir oben auf den Hochfels kamen, von dem aus Sperberstern immer zu uns sprach, waren wir zumindest nicht so leicht zu erreichen, andererseits saßen wir genau in der Mitte, wie auf dem Präsentierteller. Verdammt, wo könnten wir denn noch hin?! Hektisch sah ich mich um, schnell atmend, das Adrenalin durch meinen Körper schießen spührend. Ich kannte dieses Gefühl. Diese Panik. Es fühlte sich an, als würde die Welt sich drehen und mein Kopf explodieren. Dieses Summen hinter meinen Augen... Plötzlich stolperte ich und fiel seitlich zu Boden, mit einem Ächzen etwas Drek fressend. Dieses Gefühl... war wie damals, als ich... die Beeren...
Sofort sah ich mich nach Taupfote um. Wir hatten noch kein Kampftraining, wir würden nur im Wege stehen und das mussten wir unter allen Umständen verhindern! "Verstecken wir uns... im Anführerbau!"

@Sweetnose und Co.
Der Wurm war glitschig, zappelte herum, während ich ihn beobachtete, doch Sweetnose sagte, wir sollten ihn nicht töten, da er ebenfalls eine Aufgabe zu erfüllen hatte. Hm... nagut. Damit ließ ich ihn gehen und widmete mich wieder dem Loch, das wir buddelten. Daraufhin sollten wir Stroh und Äste herbei bringen, was ich mit schiefgelegtem Kopf kommentierte. Erst als Sweetnose uns den Zweck erklärte, verstand ich und machte mich auf, Stöckchen zu sammeln.

Der kleine Kater lag gelangweilt in der Lagermitte. Der Hundeangriff ist nun mehrere Tage her und viele Katzen wurden verletzt. Er hatte das Glück, dass er zu den Zeitpunkt in der Kinderstube war und von Snowcry, Sweetnose und seiner Mutter beschützt wurde. Die anderen hatten nicht so viel Glück.
Jemand Lust zu rpgn?

Lichthauch verließ die Kinderstube. Der Hundeangriff war nun schon eine Weile her, dennoch waren die Ausmaße des Kampfes noch deutlich zu erkennen.
Auf dem Weg zum Frischbeutehaufen sah sie @Eisschollenjunges in der Lagermitte liegen ubd lief auf ihn zu. "Alles okay bei dir Kleiner?" begrüßte sie ihren Sohn und schnupperte kurz an dessen grauen Fell. Lichthauch wusste nicht wieviel ihre Jungen von den Hunden mitbekommen hatten, ihr Sohn war zeitweise jedoch wach gewesen und nun machte sie sich Sorgen, dass er ernsthafte Schäden davon getragen haben könnte.

Ich holte schnell Moos aus dem Heilerbau und lief dann wieder zu dem Fleck wo wir unser Nest bauten. Ich wartete auf Glimmjunges und Astarothjunges. Ich sah zu Beetlekit und schob ihm das Moos zu. "Wir werden gleich die Stöcker flechten und dann das Moos einarbeiten, das ist dann deine Aufgabe" ich sah ihn liebevoll an. Nicht mehr lange und sie werden zu Schülern... Im besten Fall dann zu Kriegern. Die Zeit rennt.
@Astarothpfote @Glimmpfote

Ich hörte Beetlepaw aufmerksam zu. Freundschaften außerhalb der Clans schließen? Vorteile? Ja gut ich verstand ihn, aber es war ein zweischneidiges Schwert. Einerseits Freundschaften zu schließen und dann mit ihnen in einen möglichen Kampf zu geraten. Mir gefiel dieser Gedanke nicht. "Im Territorium eines anderen Clans darfst du niemals jagen und es auch nicht betreten." Murmelte ich das zweite Gesetz. Die Grenzen waren heilig, das hatte ich schon früh verstanden. Es gab nur begrenzt Beute.
@Beetlepaw

Salbeipfote bei @Froschtiefe
Als seine Mentorin ihn fragte ob er sich sicher wäre, nickte er eifrig. Dann erwiderte er stumm ihrem Blick, wartete was sie sagen würde. Er sah es ihr an, dass sie am überlegen war. Seine Wunden waren längst nicht so tief das er im Heilerbau bleiben musste und um ehrlich zu sein, hatte ihn etwas Langeweile erfasst. Das obwohl er täglich draußen war, doch er wollte unbedingt mehr lernen. Und dann gab sich Froschtiefe geschlagen und schien damit einverstanden zu sein, als sie Kampftraining erwähnte sträubte sich etwas vor Aufregung sein Fell. "Oh ja!" Kam der kleine Ausruf, ehe er noch ihren Tadel entgegennahm. Doch stattdessen betreten zur Seite zu blicken, sah er die braune Kätzin entschlossen an. "Ja Leichtsinnig... aber ich kann doch nicht einfach zusehen!" Kommentierte er nun nuschelnd, weil er seiner Mentorin natürlich auch nicht reinreden wollte. Aber er würde das jedes Mal wieder so tun.

[@Salbeipfote]

„Über Nacht bleiben?“ Tüpfelpfote schnurrte leise, und in ihren Augen funkelte ein Hauch von Neugier und Freude. Der Gedanke, an der Seite ihres treuen Freundes zu schlafen, erfüllte sie mit einem warmen Gefühl der Geborgenheit. Sie stellte sich vor, wie es wäre, den sanften Rhythmus seines Atems zu hören und den wohligen Duft seines flauschigen Fells einzuatmen. Ein süßes Seufzen entglitt ihren Lippen, als sie sich der Vorstellung hingab, ihre Nase in sein weiches, geflecktes Pelz zu vergraben, während die Nacht um sie herum in ein sanftes, beruhigendes Dunkel gehüllt wäre.

Doch in einem Moment der Klarheit schüttelte die getüpfelte Kätzin den Kopf, als würde sie die verführerischen Gedanken vertreiben wollen. Sie blinzelte dem Schüler dankbar entgegen, der sie mit einem warmen Lächeln ansah. „Fischen also?“ fragte sie, und ein Schauer der Erinnerung durchfuhr sie, als sie an den schrecklichen Vorfall dachte, der sie in der Vergangenheit so sehr erschreckt hatte. Die Idee, sich erneut in die Nähe des Wassers zu begeben, war ihr immer noch unbehaglich.

„Das… das kannst du mir dann gerne zeigen,“ fügte Tüpfelpfote hinzu und ließ ihre Stimme sanft und einladend erklingen. Ihr Herz schlug schneller, als sie ihm ein zärtliches Lächeln schenkte und ihre Pfote sanft gegen seine drückte.

[@Diana]

„Oh, Krähenblut ist wahrlich ein Meister seiner Position, und dieser Clan kann sich glücklich schätzen, einen Heiler wie ihn in seinen Reihen zu wissen“, schnurrte Tüpfelpfote mit einem Ausdruck tiefer Bewunderung in ihren leuchtenden Augen. Der schwarz-weiße Kater, dessen sanfte Art und unerschütterliches Wissen das Leben vieler Katzen gerettet hatte, war für sie der Inbegriff von Zärtlichkeit und Weisheit. „Diana… ich bin mir sicher, dass Sperberstern dir einen ebenso wundervollen Clannamen verleihen wird“, fügte sie hinzu und nickte sanft, als würde sie die Zukunft der neuen Kriegerin bereits vor sich sehen.

Das gemeinsame Essen – eine Tradition, die im Clan so tief verwurzelt war wie die Wurzeln der ältesten Bäume im Territorium – war mehr als nur eine Mahlzeit. Es war ein feierliches Ritual des Zusammenkommens, ein Moment des Teilens und des Zusammenwachsens, der die Bande zwischen den Clankatzen stärkte. „Sehr gerne, Diana“, miaute sie mit einem sanften Lächeln, das die Wärme ihrer Freundlichkeit widerspiegelte. „Du wirst sehen, hier wirst du dich ganz schnell heimisch fühlen. Kaum ein Clan ist so freundlich und einladend wie dieser – vielleicht abgesehen vom BaumClan, aber selbst dort gibt es nicht die gleiche herzliche Atmosphäre“, schnurrte Tüpfelpfote amüsiert und ihre Augen funkelten vor Freude.

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Seine beste Freundin schien nicht abgeneigt von dem Gedanken zu sein, dass er über Nacht an ihrer Seite blieb. Das bestätigte auch ihr Schnurren und die funkelnden Augen, in denen er versinken konnte. Verlegenheit durchzog ihn, als ihm bewusst wurde über was er gerade nachdachte. Er war einfach nur ein guter Freund der an ihrer Seite bleiben wollte, aber weswegen wurde ihm unter seinem Pelz so unfassbar warm? Als sie auf seine Worte einging, musste er sich zusammenreißen. "Oh ja eh fischen," Kam er zurück von seinen Gedanken auf das Thema, ehe er sich bewusst wurde, dass fischen eher fehl am Platz war. Er erinnerte sich an ihren Sturz in das Wasser, als seine Krallen in ihre weiche Haut eingedrungen waren um sie aus dem Wasser zu ziehen und festzuhalten. Allein der Gedanke an den Tag sorgte für ein Unwohlsein seinerseits, er wollte diese Angst nie wieder fühlen... "Wir können aber auch etwas anderes machen wenn du möchtest, Jagdtraining, Kamptraining,... das kannst du dir aussuchen. Froschtiefe trainiert auch wieder mit mir." Aber erst nachdem seine Mentorin sich sicher war, dass er wieder bereit für ein Training war.

[@Salbeipfote]

„Ich habe von beiden kein Training“, murmelte Tüpfelpfote leise, während sie sich nicht einmal die Mühe machte, die Pfote von der ihres Freundes zu nehmen. Ihre Berührung war sanft und vertraut, und es schien, als ob der Kater keinerlei Einwände gegen diese Zärtlichkeit hatte. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände; ein Hauch von Verlegenheit lag in seinen Augen. Die Kätzin, in einer spielerischen Stimmung, kommentierte dies mit einem vergnügten Ringeln ihres Schweifspitzen, der in eleganten Bögen durch die Luft zuckte.

„Besonders das Jagdtraining könnte für uns von großem Nutzen sein“, fuhr Tüpfelpfote fort, ihre Stimme voller Überzeugung. „Ich bin darin eindeutig besser als du!“, fügte sie mit einem herausfordernden Grinsen hinzu, als sie ihn leicht anstupste. . „Du könntest mir ja gerne zeigen, was du drauf hast, oder?“, schlug sie vor, wobei sie ihm mit einem neckischen Tonfall ins Ohr flüsterte. „Außer natürlich mit deiner... Methode des Erstickens durch deine Flauschigkeit.“

In einem Moment unbändiger Verspieltheit leckte die Schülerin ihm mit der Zunge über die Flanke, eine Geste, die sowohl Zuneigung als auch Unbeschwertheit ausdrückte.

@Salbeipfote

Ich wusste ja mittlerweile, dass Salbeipfote voller Tatendrang war aber dennoch ernte er einen erneuten scharfen Blick von mir. "Kampftraining ist nichts worüber du dich freuen solltest" murmelte ich bloß und schüttelte den Kopf. Ich verstand woher er kam, immerhin war es etwas neues für den Schüler aber... zu lernen wie man Kämpfte bedeutete eben genau das. Ich seufzte schließlich erneut als er mir sagte er würde es immer wieder tun, aber auch dafür würden sie das Kämpfen trainieren, um sich verteidigen zu können. "Vielleicht ist es jetzt gut ausgegangen, aber das wird nicht immer so sein. Auch wenn ich mit dir Kampftechniken trainieren und dich auf das vorbereite was noch kommen könnte. Es wird nie ausreichen" ich schüttelte wieder den Kopf ehe mir wieder einfiel wie man seine Pfoten benutzte und ich an dem Schüler vorbei Richtung Lagerausgang lief. "Und jetzt komm" ich lächelte schließlich doch ein wenig in Salbeis Richtung.

Eventplay
Hunde auf Abwegen
Gewitter mit @Songbird & @Diana & @Sweetnose
Sein unterer Rücken schmerzte und sein rechtes Hinterbein pochte. Er konnte das Blut spüren, das seinen dichten und flauschigen Pelz verklebte und an den verletzten Stellen wohl an seinen Körper klebte. Tief knurrend starrte er den Hunde aus hellen, honiggoldenen Augen an. "Wird schon", versuchte er Songbird zu beruhigen. Denn er setzte einfach mal darauf, das es nichts ernstes war. Er konnte sich noch bewegen und er konnte alles fühlen. Ihm war auch nicht kalt. Er fühlte sich eher aufgepuscht, so ähnlich wie bei diesem Mistvogel damals, als er seine Schwestern beschützt hatte. Nur das er jetzt mit aller Macht seine letzte Schwester, die Jungen und Songbird beschützen wollte. Das konnte er nun aber nicht so genau durchdenken, denn dann wäre er abgelenkt und der Hund würde das vielleicht mitkriegen.
Aus dem Augenwinkel konnte er einen hellbraunen Pelz entdecken. Einen kleinen, hellbraunen Körper. Ihm rutschte das Herz in den Magen. Knapp nickte er Songbird zu und sprang mit einem wildem Kampfschrei auf den Hund zu. Gewitter hasste es andere Wesen zu verletzen, aber diesmal zögerte er nicht mit seinen Angriffen, wich den Zähnen und Pfoten geschmeidig aus und verletzte selbst ordentlich. Ordentlich genug, das der Hund mit einem lautem Jaulen und eingezogenem Schwanz abhaute. Kurz setzte er nach, ehe er durch sein Bein aufgehalten wurde.
Rasch sah er sich um, doch es schien nur noch ein Hund im Lager zu sein, dem sich Splitterbruch und Sperberstern annahmen. Oder es sah für ihn so aus. Sorge um seine Oma kam auf, doch er wäre keine Hilfe. Also hüpfte er zurück zur Kinderstube, den rechten Hinterlauf angezogen, um kein Gewicht darauf zu legen. "Rein", keuchte er Songbird zu und stieß sie auffordernd in Richtung Kinderstube. Erst dann würde er selbst rein schlüpfen und sich mit dem Gesicht zum Eingang unweit dessen hinlegen.
"Sweet? Seit ihr okay? Was ist mit den Jungen?", fragte er laut nach, konnte den eigenen Schmerz aber nicht aus der Stimme halten.