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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
@Nachtjunges
Ein wenig war ich über die heftige Reaktion der Schwarzen überrascht aber noch immer nicht abschrecken und nickte nur. "Verstehe du schütz deine Privatsphäre. Dein Nest, dein Reich. Keiner der ihn betreten darf" sagte ich und verstand schnell ich Fleck und ich darf nicht drauf. Meine Bernsteinfarbenen Augen lagen noch gezielt auf ihr. Ich schätzte sie war so in meinem alter ungefähr, vielleicht sogar ein Mond älter. Aber definitiv keine geborene Clankatze. Sie verhielt sich ganz anders. "Ganz schön viel Einsamkeit für einen allein aber auch Sicherheit. So kann dir keiner Weh tun, solltest du jemanden Vertraut haben der dich verrät" meinte ich und lief langsam um das Nest.

Meine Privatsphäre schützen? "Das verstehst du Flasch, ich will mich nur nicht mit dir Abgeben." Die Worte gehen ihr Butter, zuckersüß und Unschuldig über die Lippen. Das in Ampfers Worten tatsächlich ein Hauch Wahrheit enthalten war Überspielt Nacht gekonnt mit ihrem Stolz und ihrer Arroganz. Die Katzen die ihr Am Nächsten stehen sollten, haben sie Verlassen und Verraten, natürlich lässt sie nach der Erfahrung niemanden mehr an sich heran, geschweige denn vertraut jemanden. "Ich bevorzuge die Einsamkeit. Ich gebe mich doch nicht mit dem Fußvolk ab." Ihre Augen blitzen auf, wirklich einsam fühlt sie sich sowieso nicht, denn irgendjemand ist immer um sie herum, auch wenn die Wenigstens mit ihr Interagieren.
@Ampferjunges
(tatsächlich ist Nacht schon um die 7 Monde Alt xD Sie wurde bisher noch nicht ernannt da sie sich nicht richtig im Clan eingelebt hat und halt ne kleine Oberzicke ist xD )
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"There is evil in this world, hatred and revenge."

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@Nachtjunges
Nach dem ich einmal um sie herum gelaufen war blieb ich vor ihr stehen. Ihre Worte, dass klang mehr danach als hatte sie angst. Ob sie schon von den Verraten wurde den sie vertraut hatte. Erinnerte mich ein wenig an meine Mutter. Sie Log mich über das Leben hier draußen an und sperrte mich gefühlt ein. "Wir sind ein und das selbe. Junge die noch viel lernen müssen. Es gibt keinen Unterschied zwischen uns. Auch wenn es dir nicht passt wir stehen auf ein und dem selben Vorsprung und nicht anders. Nur in deinen Kopf siehst du es anders." meinte ich und überlegte was ich am besten sagen sollte. "Meine Mutter Sperrte mich in einem Käfig und wollte das ich für immer Eingesperrt lebe. " sagte ich aber irgendwo war ein Gefühlt das mir sagte das es der Schwarzen wenig interessieren würde.

Sie mag es überhaupt nicht dass die andere so um sie herum Läuft, als würde sich dass Hässliche Entlein für etwas Besseres halten, dabei gibt es niemand der ihr Überlegen ist. Angewidert beobachtete Nacht das andere Kitten und allmählich reißt ihr Geduldsfaden. Was will dass Hässliche Entlein von ihr? Was soll diese Dämliche rede? Ist dass eine Moralpredigt? Pah dass ich nicht lache.
Langsam lehnt Nacht sich vor, zu der andere Hinunter, kurz setzt sich mit ihren Schauspielkünsten ein Mitfühlendes Gesicht auf, "Wow, weißt Du was..." In dem Moment verändert sich ihr Ausdruck schlagartig wieder zu einer Kalten, Stolzen Maske, "Das interessiert mich nicht! Wenn Du Mitleid willst geht und Heul dich wo anders aus - tu nicht so als wären wir uns Ähnlich, dass sind wir nicht!" Sie setzt sich wieder ordentlich auf ihren Thron, "Soo Bemitleidens Wert." Spuckt ihr Sarkastisch aus.
@Ampferjunges
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@Nachtjunges
Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. "Ich weiß das es dich nicht interessiert aber du hast darauf reagiert damit hast du etwas verraten" sagte ich und lächelte sogar einfach mal und sprach "Dein Mitleid brauch ich nicht, es besitzt keinen wert also behalte es. Für dein Bemitleideten wert". Was sollte ich den sonst sagen. Sie nennt andere doch nur so weil sie selber nicht besser war und um sich besser zu fühlen macht sie anderen klein und/oder sich schlecht fühlen aber das würde bei mir nicht passieren. Ich habe es geschafft aus dem Käfig zu entkommen und sie werde ich mich auch stellen.

Ein leichtes Lächeln um Spielt die Lippen der Dunklen Kätzin, "Naja, da du mich voll Heulst ist es dir wohl doch Wichtig Aufmerksamkeit zu bekommen - ha! Also tu nicht so, kleines Entlein." Ihre Worte Interessieren Nacht nicht, sie verletzen sie nicht, oder kratzen an ihrem Stolz, tatsächlich sorgt es nur dafür dass Nacht nur noch mehr auf sie herabblickt. Die kleine tut doch wirklich so als würde sie mich kennen, ein gewagter Schritt, Entlein.
@Ampferjunges
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@Nachtjunges
Mein Blick schwankte kurz zu dem Nest und wieder zu der schwarzen Kätzin. "Du legst dich lieber in Ketten als Frei zu sein. Dein Nest, ist wie dein Käfig in dem du dich einsperrst. " sagte ich und legte eine Pfote drauf "Du hast nur Angs das Jemand deinen Käfig öffnet." ob es wirklich klug war es so an zu sprechen aber was spielte das für eine Rolle. Sie war genauso ein Junges wie ich und nicht mehr. Ihre Aufmerksamkeit wollte ich nicht. "Ohne Käfig bist du nichts" fügte ich zu und setzte einen Blick auf als würde ich herab schauen und mir war es gerade doch eher egal ob wir dadurch vielleicht sogar zu Feinden wurden.

Stille. Nacht hebt den Kopf, die Dunkelheit des Baus verschluckt sie vollkommen nur ihre Hellen Augen funkeln auf dass Entlein hinab, und die Goldene Markierung in ihrem Gesicht stechen hervor. Ihr Herz rast, diese Drecks Katzen hier, es nicht nur die Scheiß Clankatzen, nein es ist Jeder! Sollen sie doch alle jämmerlich Verrecken! Nacht in der goldener Regen fällt öffnet den Mund, aber anstatt von herablassenden Worten über kam sie ein lautes Gelächter, ihr lachen durch flutet den gesamten Bau und dringt bis hinaus. Es ist kein Nettes lachen, ein herablassendes, aber ein Ehrliches, tränen bilden sich in ihren Augen winkeln die sie weg wischen musste. "Dass ist ja so Niedlich! Du und dein Scheiß Käfig - tu uns doch den gefallen und kehre in deinen Zurück. Du Drecks Balg weißt rein gar nichts über mich und erlaubst dir so was?!" Sie lacht herzhaft weiter. "Sag mal wurdest du früher zu oft fallen gelassen? Denk doch erst mal nach bevor du leere Theorien in den Raum wirfst, du weißt rein gar nichts über mich, und tu nicht so als wäre es anders." Nacht atmet einmal tief durch und dass lachen verstummt langsam, aber die grinsende Grimasse bleibt noch eine weile Erhalten, "Ich bin Frei. Ich entscheide selber, dass ist Freiheit und ich lasse mir mit Sicherheit nichts von so einem Vorlauten Wurm wie dir sagen." Nacht hat sich ihre 'Einsamkeit' selber ausgesucht, wollte sie es nicht könnte sie etwas daran ändern, aber dass will sie eben nicht, so wie es ist, dass will sie, selbst über sich bestimmen. "Der einzige Ort an dem ich Gefangen bin ist dieser widerliche Ort, aber dass ist auch nur vorübergehend." Leicht lehnt sie den Oberkörper vor, legt ihren Kopf an die Pfote und funkelt das Entlein aus Zuckersüßen funkelten Augen an, "Ach mein kleines Entlein." Schnurrt sie.
@Ampferjunges
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@Nachtjunges
Ich schüttelte nur den Kopf "Hat dir schonmal jemand gesagt das du ne Macke hast?" fragte ich die schwarze Kätzin. Es war recht schwer sie zu verstehen, vor allem wenn sie sich so auf zickte. Mich würde es daher auch irgendwo nicht wundern wenn sie keine Freunde hatte und dennoch war ich noch immer bei ihr, anstatt zu gehen wie es andere wohl schon getan hätten. "Ich werde nicht zurück gehen. In einen Käfig werde ich nie wieder leben. Den Tod würde ich bevorzugen" meinte ich ernst aber gut sie sagte sie sei Frei. Das bedeutete das sie die Mauer nicht wahrnahm die sie wie einen Käfig um sich hatte.

Sie lächelt das Entlein einfach weiter an, "Hat dir schon einmal jemand gesagt dass Du nervst?" Sie Gähnt nun und langsam nimmt ihr Blick die Vorherige Kälter wieder an. Auf die Lebensphilosophien der anderen kann Nacht gerne verzichten, es interessiert sie aber auch nicht, nichts interessiert sie wirklich.
Gelangweilt rollt sie mit den Augen, "Jaja sehr schön." Desinteressiert leckt sie sich nun über die Pfote, ein weitern Spruch verkneift sie sich an der Stelle dann doch, sonst wird sie noch dafür verantwortlich gemacht dass sie jemanden in den Tod getrieben hat, Jucken würde sie es nicht, aber es würde ihre Ziele zu erreichen bloß erschweren.
@Ampferjunges
Gelangweilt schaut sie den Gefleckten Hässlon an, "Du musst echt an deinen Beleidigungen Arbeiten." Bei der Tatsache dass seine Mum Tod ist rührt sich nichts in ihr, als ob der komische Kater der einzige ist der leidet, als ob er der einzige ist der jemanden verloren hat, pah! "Was interessiert mich dass? Alter." Sie Stöhnt auf, "Ich hab deine Mum doch gar nicht beleidigt wieso fängst Du jetzt an zu Heulen? Ich hab doch nur angedeutet dass wir alle mal Jungen waren oder aktuell noch sind die sich von ihren Müttern verwöhnen lassen, sofern am eben eine Hat." Sie rollt mit den Augen, "Wehe du Heulst jetzt weiter, dass ist ja widerlich. Ein Kater sollte nicht heulen, wo ist deine Männlichkeit?"
@Punktepfote
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Event
Salbeipfote bei @Kosmospfote und @Punktepfote
Triumph jagte durch seinen Körper, als er das schmerzverzerrte Jaulen des Hundes vernahm. Blut befüllte erneut seinen Mund als er den Biss verankerte, dann hörte er auch schon Kosmospfotes Ruf. Das Blut rauschte durch seine Adern, er wollte nicht loslassen und doch tat er es, als Kosmospfote ihm erneut zurief sich zurück zu ziehen. Kaum lies er los und machte einen Satz zurück, schnappte der Hund in seine Richtung. Die scharfen Zahnreihen brausten zusammen, ohne etwas zwischen den Zähnen zu haben. Da wurde ihm bewusst das der Kater ihm wohl gerade das Leben gerettet hatte, mindestens vor einer großen Verletzung. Der Hund schien sich nicht entscheiden zu können und hob verunsichert die Pfote, da der rote Lebenssaft nur so hervorquoll. Salbeipfote hatte immerhin alles in den Biss gelegt. Die grünen Augen zuckten zurück zu dem braunen Kater, warteten auf eine Anweisung. Er wollte vorpreschen und weitermachen, aber er hielt sich zurück. Vertraute voll und ganz dem Urteil des anderen Schülers.
außerhalb des Events
Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Wärme durchflutete ihn, als die hübsche Kätzin nun in sein Blickfeld kam. Ihr Oberschenkel war von Krähenblut versorgt worden, er sah der Kätzin an das sie ihn gerne anders begrüßt hätte doch ließ ihre Verletzung das nicht zu. Ohne zuz zögern legte er die Maus vor ihr ab, ehe er nun seinen Kopf sacht an ihre Wange rieb. Als Zeichen der Begrüßund und der Freundschaft, die zwischen ihnen herrschte. "Tüpfelpfote," Miaute er dann lächelnd, ehe er sich von ihr löste und die Maus mit der Pfote etwas näher zu ihr schob. "Aber natürlich, hier nimm damit du wieder schnell gesund wirst." Der Kater setzte sich nun, während er darauf wartete, dass Tüpfelpfote ihren Heißhunger stillte. "Mir geht es gut, aber sag lieber, wie geht es dir? Hat Krähenblut noch was gesagt? Wie lange wird das dauern?" Sein Blick lag durchgehend auf ihre verborgene Verletzung, doch er wusste wie schlimm sie erwischt worden war und fühlte gleich ein schlechtes Gewissen aufkommen. Hätte er mehr tun können?
Profilbild
© Giftregen


© Raptorshriek


© Heartbreak



[mit @Krähenblut]
Tüpfelpfote gab ein sanftes, wenn auch zitterndes Schnurren von sich. Es war ein innerer Kampf, sich dem drängenden Bedürfnis zu widersetzen, in schmerzerfülltem Wimmern zu zerbrechen. Doch innerlich wollte sie nicht, dass der Heiler sie mit missbilligendem Blick betrachtete und sie als schwaches Junges einstufte – eine Einschätzung, die die schwarz-braune Kätzin mit aller Entschiedenheit in Frage stellte. Bevor Krähenblut jedoch von ihr abwandte, leckte die Schülerin ihm hastig und voller Dankbarkeit über das Ohr, als wäre dieser kleine Akt der Zuneigung ein stilles Versprechen ihrer Loyalität. "Danke dir", murmelte Tüpfelpfote leise, während sie erschöpft ihren Kopf auf die Vorderpfoten sinken ließ.
Tapferkeit? Vielleicht war es eher Impulsivität, die sie dazu trieb, aus der schützenden Sicherheit ihres Verstecks zu stürzen, nur um den anderen Schülern im Kampf beizustehen. Doch das hatte ja bekanntlich nicht gerade gut geendet.
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[mit @Salbeipfote]
Tüpfelpfote schnurrte mit einem tiefen, wohligen Klang, der aus den tiefsten Tiefen ihrer Brust emporstieg, als der Kater sanft seinen Kopf gegen ihre Wange rieb. Es war eine zärtliche Geste, die ihr Herz erwärmte, und instinktiv leckte sie ihm liebevoll über das Ohr, als würde sie ihm ihren unerschütterlichen Freundschaftsband versichern. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde bald von der Maus abgelenkt, die Salbeipfote ihr gerade zuschob. Innerlich schmunzelnd, dachte die junge Schülerin daran, wie viel sie sich tatsächlich ein Kaninchen gewünscht hätte, auch wenn sie sich an das beinahe dramatische Erlebnis erinnerte, als sie einmal fast im Wasser ertrunken wäre, während sie einem solchen Beutetier nachjagte.
„Sicher noch einige Tage“, murmelte Tüpfelpfote mit einem belustigten Glitzern in ihren grauen Augen, während sie die Vielzahl an Fragen, die Salbeipfote ihr stellte, mit einem leichten Lächeln zur Kenntnis nahm. Schließlich senkte sie ihren Kopf, ließ ihre Zähne in das zarte Fleisch der Maus sinken und riss ein Stück ab. Mit einem spielerischen Funkeln in ihrem Blick schobTüpfelpfote die Beute dem schwarz-weißen Schüler zurück, als würde sie ihn einladen, sich ebenfalls daran zu erfreuen. Genüsslich kaute sie auf ihrem Bissen und ließ den Geschmack des frischen Fleisches auf ihrer Zunge tanzen.
„Nun lass uns die Wunde vergessen – erzähl mir von deinen aufregenden Erlebnissen!“ Tüpfelpfote legte ihre Vorderpfoten übereinander, ihr Schweif peitschte erwartungsvoll hin und her, als ob er die Spannung ihrer Neugier widerspiegelte. „Sicherlich hat dir Froschtiefe etwas beigebracht. Oder hast du vielleicht sogar die Umgebung erkundet? Erzähl mir alles!“ Ihre Augen funkelten vor Aufregung und die Vorfreude auf eine spannende Geschichte war in der Luft spürbar.
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[mit @Diana]
Es schien, als hätten sich einige Streuner und vielleicht auch verirrte Hauskätzchen dem Clan angeschlossen, als hätten sie die Hoffnung auf ein neues Zuhause und eine Gemeinschaft gefunden. Ob sie jedoch nur vorübergehend hier verweilten, um sich ein Bild von ihrem Schicksal zu machen, würde letztlich von der Entscheidung Sperbersterns abhängen. Unter ihnen waren zwei lebhafte Junge, deren Neugier und Unbeschwertheit die Luft förmlich durchdrangen, während sie ungestüm umherhüpften. Und da war auch die Erwähnung einer erwachsenen Katze, deren Wesen jedoch im Schatten der Ereignisse verborgen blieb. Tüpfelpfote, die junge Schülerin, hatte dieser Kätzin bis dato nicht begegnet, da sie sich vorwiegend im Heilerbau und auf dem Trainingsplatz aufhielt, wo sie konzentriert ihre Fähigkeiten verfeinerte.
In diesem Moment trat die schwarz-braune Kätzin aus dem Schatten des Lagereingangs. Ihre Schritte waren, nach ihrer kürzlichen Verletzung, wieder sicher und voller Anmut, als sie zielstrebig auf den Frischbeutehaufen zuschritt. Ihre grauen Augen glitzerten im sanften Licht der untergehenden Sonne und schauten über die Lichtung, als ob sie instinktiv darauf wartete, dass die unheilvollen Hunde plötzlich aus dem Dickicht hervorbrechen würden. Das unaufhörliche Gebell der Tiere verfolgte sie in ihren Träumen, ein Echo ihrer Ängste und Sorgen, das sie nicht loslassen wollte.


@Nachtjunges
Wenn die schwarze Kätzin wüsste wie oft mir meine eigene Mutter das sagte und auch meine Geschwister außer Ginster, immer wieder gesagt wurde. "Hat die Herrin den einen Namen oder muss man dich Schwarzer Funken nennen" miaute ich auch wenn ich eigentlich was anderes als Namen sagen wollte aber ich wollte sie dann doch nicht so wirklich weiter provozieren. Sie gab es nicht zu aber die Schwarze Kätzin wurde schon einen Freund gebrauchen auch wenn sie es nicht zugeben würde. Ich würde wohl doch immer wieder mal kontakt zu der Kätzin aufsuchen und es immer als eine Art Zufall sehen lassen. Egal ob sie es wollte oder nicht. Es gab schließlich immer eine Zeit für jeden, wo man einen Begleiter brauchte oder auch Freund.

Diana
Kurz etwas verwirrt über seinen Rückzug, legte sie ein wenig den Kopf schief. Seltsam. Sie ließ es unkommentiert einfach, vielleicht interpretierte sie am Ende auch zu viel hinein.
Quer durch das Lager folgte sie ihm. Erst zum Lagerrand bei den Büschen um stöcke zu sammeln. Piksen die nicht? Fragend sammelte sie einfach ebenfalls ein paar, klemmte sie sich aber unters Kinn statt in der Schnauze zu tragen. So hatte es ihr ihre Mama beigebracht. Damit dann folgte sie Beetlepaw zum Schülerbau gegenüber und schlüpfte hindurch. Direkt umfing sie eine mohlige wärme, welche sie sehr verwundert. Die, doch etwas kahlen, Sträucher hielten die trotzdem die Wärme gut im Bau. Beetlepaw sprach durch die Äste zu ihr, woraufhin sie ihre erstmal fallen ließ um sich eine geeignete Stelle zu suchen. Dabei suchte sie sich schon etwas bewusst eine Stelle in der nähe von Beetlepaw, indem sie der Geruchsspur folgte wo sie am stärksten von ihm war. Es war ihr lieber in der nähe von jemanden zu schlafen, den sie kannte und freundlich zu ihr war. "Hier finde ich gut.", sagte sie dann zu ihm, als sie die nächste freie Stelle nahe Beetlepaw sich reinsetzte.
@Beetlepaw

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Kosmosrätsel •

Kosmospfote presste die Zähne aufeinander, seine Augen blitzten vor Entschlossenheit. Der Hund war verwundet, aber noch längst nicht außer Gefecht gesetzt. Das Heulen des Tieres hallte in seinen Ohren, doch er ließ sich davon nicht ablenken. Salbeipfote hatte den entscheidenden Treffer gelandet, aber er durfte sich jetzt keinen Fehler leisten.
„Salbeipfote, hör zu!“ rief Kosmospfote, seine Stimme klar und schneidend. „Du hast ihn erwischt, aber jetzt darfst du nicht stehen bleiben. Kreis ihn ein! Bleib wachsam, aber halte Abstand – wir dürfen ihm keinen neuen Angriff ermöglichen!“
Er beobachtete, wie Salbeipfote kurz zu ihm blickte, bevor er sich wieder auf den Hund konzentrierte. Kosmospfote wusste, dass der andere Schüler von der Anspannung und dem Schmerz gezeichnet war, doch jetzt war nicht der Moment für Rückzug oder Zögern.
„Wir müssen ihn dazu bringen, das Weite zu suchen,“ fuhr Kosmospfote fort, „halt ihn in Bewegung, aber greif nur an, wenn du sicher bist, dass er keine Chance hat, zurückzuschlagen!“
Kosmospfote selbst machte einen vorsichtigen Schritt zur Seite, um den Hund im Blick zu behalten und gleichzeitig Salbeipfote mehr Raum für seine Bewegungen zu geben. Er wartete angespannt darauf, wie sich die Situation entwickeln würde, bereit, auf jede Regung des Hundes zu reagieren.
@Salbeipfote @Punktepfote
Never be cruel, never be crowardly.
Hate is always foolish and Love is always wise.
Laugh hard, Run fast.

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Fasst schon Demonstrativ langsam wusch sich die Schwarze die Pfote, schenkt dem Entlein keine Beachtung, jedoch als sie fertig war und wieder nach unten Schaut steht sie dort immer noch, hat die denn nichts besseres zutun? So von Oben wirkt dass andere Kitten so klein, also könnte man sie einfach wie eine Ameise zerdrücken - wie schön dass doch wäre... aber sollte Nacht hinab steigen, wird vermutlich gleich deutlich dass auch dass Entlein irgendwann größer als sie sein wird. Bei der frage schnalzt Nacht mit der Zunge und ihr Kinn reckt sich noch etwas weiter in die Luft, "Nacht in der goldener Regen fällt. Das ist mein Name." Den Stolz auf ihren Namen konnte man nun deutlich aus ihrer Tonlage vernehmen, da die Betonung ganz anders war als zuvor. "Wehe du erzählst mir jetzt deinen, er Interessiert mich nicht, Entlein." Die Wahrscheinlichkeit dass Nacht sie in naher Zukunft anders nennen wird war gering. "Was willst Du noch hier?" Sie macht eine Pfoten Bewegung, wie als würde sie eine Lästige Fliege zur Seite schieben, "Kusch, verschwinde!"
@Ampferjunges
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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gletschersturm •

@Songbird
'Und jetzt gibst du mir nicht mal die Möglichkeit zu erklären?' fragte er dann und versperrte ihr erneut den Weg. 'Lass mich doch mindestens reden!' verlange er von der Kätzin, trat einen Schritt nach rechts und stand wieder vor ihr. 'Dann kannst du gerne wieder gehen, aber ich lasse dich nicht in ruhe bis du mich angehört hast, Songbird!' Gletschersturm setzte sich entschieden hin und funkelte sie mit wunderschönen eisblauen Augen an.


Ich sah überrascht zu Diana. Das war ja direkt neben meinem Nest. Ich blinzelte mehrmals ehe ich reagierte. Ich legte die Stöcker ab. "In Ordnung" schnurrte ich. "Wir nehmen die Stöcke als Grundbasis, damit die Kälte nicht ins Moos hochziehen, direkt Moodbauf die Erde wäre eine schlechte Idee. Manchmal ist die Erde glamm und das Nest dann dazu, wenn wir keine Stöcker reinlegen" sagte ich. "Wir brechen sie so ab, dass sie dich nicht pieksen werden" wir mussten sowieso vorsichtig mit ihrem Schweif sein. Ich wollte nicht, dass sie irgendwo hängen blieb und sich die Wunde aufriss. Ich fing an die Stöcker zu platzieren und zu biegen, bis der Boden in der Kuhle damit bedeckt war. Am Rand machte ich weiter, damit es wie ein richtiges Vogelnest aussah. "Jetzt fehlt nur noch Moos und Daunen" sagte ich und lächelte sie sanft an.
@Diana

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@Nachtjunges
Ich ließ meiner Geduld freien lauf da sich die Schwarze Kätzin Zeit ließ aber es war nicht unbedingt überraschen. Wenn man bedenket das sie keine Interesse an einem Gespräch oder Kontakt mit andern Katzen zu haben. Ihr Name weckte meine Interesse. Das war kein Clanname. Er war anders. Hatte einen klang der Neugier heran zog. "Du bist wohl die einzige Katze im Clan mit so einen Mystischen klang im Name" sagte ich und behielt meinen Namen für mich. Nicht nur weil sie es nicht wissen wollte sondern weil sie ihn ohne hin schon so erfahren würde und wenn sie soweit ist wird sie schon fragen. Ich hatte nichts dagegen solange zu warten. Ihr was vom Frischbeutehaufen zu holen, ob ihre Laune besser werden würde aber nein. Die schwarze Kätzin würde es wohl eher hassen als sich darüber zu freuen. Aber sie sollte sich schon mal drauf einstellen das ich bald wieder hallo sagen würde. "Du warst das interessanteste hier in der Kinderstube aber ich hatte sowie so vor was essen zu gehen. Kein Hunger?" miaute ich und wartete ob Nacht in der goldenen Regen fällt auch Hunger hätte und vielleicht mit zum Frischbeutehaufen gehen, um was zu essen. Aber ich war auch gefast falls sie mit einer kalten Ablehnung kommen würde.

Ich kam aus dem Schülerbau, nachdem ich gemerkt hatte, dass ich nicht einschlafen konnte. Mein Blick fiel direkt auf Nachtjunges. Ich hatte noch nicht viele Worte mit ihr gewechselt. Sie sah in den Himmel. Ich entschied mich zu ihr zu gehen. Wortlos setzte ich mich neben sie und folgte ihrem Blick gen Sternenhimmel. Es waren wenige Wolken am Himmel und man konnte seinen eigenen Atem in der Luft erkennen, so kalt war es. "Hallo Nachtjunges" sagte ich nun und sah weiter in den Himmel. Ich hatte bemerkt das manche Katzen sie mieden, wieso wusste ich nicht.
@Nachtjunges

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Mir gefiel es nicht, dass sie über Sweetnose redete. Sie war meine leibliche Mutter und Tüpfelpfote ist mit uns aufgewachsen, sie war wie eine Schwester für mich. Wieso musste Sweet so viele neue Jungen aufnehmen? Ampfer konnte nichts dafür genauso wenig wie Ginsterjunges aber mir gefiel es irgendwie nicht. "Warte mal ab bis du Schülerin ist" sagte ich. "So viel Territorium zu erkunden" ich schnurrte belustigt. Ich wollte ihr Sweetnose als Ziehmutter lassen, immerhin hatte sie es verdient, weshalb ich den Gedanken für mich behielt. "Hast du schon einen Mentorenwunsch?" Fragte ich sie dann neugierig
@Ampferjunges

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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich sah den Krieger ernst an. Ich wusste, dass er nicht aus dem SturmClan stammte aber einem Clan der uns ähnlich war. "Ja es ist nicht einfach, aber Snowwhite ist als Kriegerin ausgefallen sie sieht immer schlechter" sagte ich direkt. "Irgendjemand muss ihren Platz einnehmen. Der BaumClan hat fast 20 Krieger, der SturmClan hat neun Krieger Curiositychaos" das wusste auch der BaumClan... was wäre wenn er das für sich nutzen würde? Es war Blattfall, die Beute war knapp. Jederzeit konnte ein Clan ein Stück unseres Territoriums für sich beanspruchen. "Die Hunde haben es mir gezeigt... Schüler mussten kämpfen die noch kein Kampftraining hatten. Wir können froh sein, dass das einzige Leben was wir verloren haben eines von Sperbersterns neun Leben war" es war schrecklich dass sie ihr Leben verloren hatte... aber glücklicherweise hatte sie noch genug übrig. "Ich wollte ursprünglich meinen Bruder Gewitterblitz fragen, ob er mir ein wenig Kampftraining gibt... er ist aber verletzt und kämpft tatsächlich sehr ungerne" ich sah ihn etwas verlegen an. Gewitterblitz war ein großer, imposanter Kater... muskulös und kämpfen konnte er, natürlich. Aber er löste lieber Probleme mit Worten, was ich für vernünftig hielt. "Vorallem mangelt es an Mentoren, viele haben drei Schüler und haben dann keine Zeit ihre Schüler vernünftig auszubilden" ich war jetzt auch kein besonders gutes Beispiel mit Krähenblut. Ich hatte ihn definitiv vernachlässigt, was auf meine psychischen Probleme zurückzuführen war.
@Curiositychaos
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
Those who are family, and those you choose to call your family.
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Diana mit @Tüpfelpfote
Ihre ersten Tagen verliefen jeden Tag gleich. Sie wachte im Bau der Kräuter auf, ihre Wunden wurden versorgt und sie verbrachte den Tag liegend dort. Ihr Herz schwer vor Kummer, war dies die größte Wunde von allen.
Diana beobachte aus dem Dunkel der Höhle die Katzen, die ein und austraten. Manche waren regelmäßige Besucher, hatten sie wunden von jenem Tag. Jedoch auch diese hörten bei manchen auf, sodas sie nicht einmal mehr die Zeit abschätzen konnte. Sonst waren sie nämlich jeden Tag zuverlässig zur selben Zeit erschienen.
Heute fehlte die dunkle getupfte. Die Schülerin names Tüpfelpfote, wie sie von Gesprächen zwischen ihr und dem Heiler Krähenblut vevernahm. Die Namen der Katzen hier waren eigenartig. Aber das Prinzip war schnell klar. Alle die eine Endung mit -junges/kit hatten, waren Kitten. Ab einen gewissen Zeitpunkt änderte die Endung zu -pfote/paw. Und wiederum änderte es sich nochmal die Endung, wenn sie scheinbar Krieger wurden. Wann jeweils die Endungen jedoch sich änderten entzog sich bislang ihren wachsamen Ohren.
Hunger stach ihr in den Bauch. Sie musste sich selber Fressen besorgen. Bewegung täte ihr gut. Mit einem innerlichen Seufzten stand sie auf und trat hinaus. Die Sonne blendete sie zunächst. Dann gewöhnte sie sich daran und lief etwas steif im Rücken über die Lagerlichtung, zun Frischbeutehaufen. Zu ihrer Überraschung traf sie genau dort, jene Schülerin an die sie eben gedacht hatte. "Hallo Tüpfelpfote, sind deine Wunden gut verheilt?", grüßte sie freundlich die Clankatze und neigte höflich ihen Kopf.
Diana mit @Beetlepaw
Neugierig beobachte sie, wie der Kater in windeseile ein Vogelnest quasi baute, sogar mit rand. Es sah so stabil aus, das sie sich fragte, ob er insgeheim nicht mit einem Vogel verwandt war. Ihr war bislang gar nicht klar das Katzen sowas überhaupt konnten. "Das sieht wirklich gut aus. Bringst du mir bei, wie ich Äste so miteinander verworren kann?" sie trat näher an ihn ran, berühte beinahe sein fell, und betrachtet das Holznest. Prüfend stupste sie es an, in der Erwartung es sprang auseinander aber es hielt. Sehr gut sogar. Diana hatte gedacht, das einfach stöcke unten drunter warf und darauf das Moos und Daunen kam. Immerhin sahen einige Nest im Schülerbau, oder auch im Heilerbau, so aus. Ihr Nest im Heilerbau war nicht ganz ein Vogelnest, war aber sehr verworren mit Ästen. Bislang hatte sie angenommen das sie vielleicht verlassene Vogelnester nutzen. Nicht das sie es selbst machen. "Das ist echt cool.", schnurrte sie und sah Beetlepaw wieder an.

Event: Hunde auf Abwegen
Song mit @Gewitterblitz @Diana
Mit Schrecken beobachtete sie, wie Gewitterblitz von dem Hund gepackt und für einen kurzen Moment durch die Luft geschleudert wurde, während sie zur Kinderstube zurück wich. "Gewitterblitz.", stieß sie schon fast etwas zu panisch aus, eilte dann aber nach vorn um ihn zu stützen, als auch er zur Kinderstube zurück wich. Sorge lag in ihren Augen, während sie versuchte, ihre Aufmerksamkeit sowohl auf den Hund, als auch auf den Kater zu legen. Der Hund war noch etwas benebelt vom letzten Angriff. "Du solltest dich wirklich behandeln lassen." Ihre Stimme zitterte leicht, auch wenn sie versuchte streng zu klingen.
Die ganze Situation überforderte sie ein wenig. Das alles war ganz anders, als sie es in all den Trainingsstunden geübt hatte. Im Augenwinkel, fiel ihr ein kleiner brauner Pelz auf, der zusammengekauert auf der Lichtung lag. Noch ein Junges außerhalb des Baus. Panik stieg in ihr auf und mit einem kurzen Blick auf ihren Kampfpartner stürzte sie nach vorn auf das Junge zu, was sie im Moment noch für ihren Neffen Kojotenjunges hielt, auch wenn es dafür viel zu groß war. Doch rationales Denken war nun sowieso nicht mehr gegeben. Um ein Haar verfehlten sie die Fänge des Hundes, während sie das Kitten im Nacken packte. Den Schmerz in ihrem Bein ignorierend und den schnappenden Fängen im Rücken, stürmte sie zurück zum Ausgangspunkt und setzte das kleine Wesen in der Kinderstube ab. @Sweetnose un @Lichthauch würden sich schon darum kümmern. Da war sie sich sicher.

"You can't tell a cat what his heart should feel."

© Base by QuailSoup
Milanruf | Mohnschatten | Kürbisflamme | Songbird | Maulwurfohr | Kaulquappenteich | Fadingwish

Song mit @Gletschersturm
Genervt blieb sie stehen. Es schien sowieso keinen Zweck zu haben, ihm aus dem Weg gehen zu wollen. "Ich wüsste nicht, was es da noch zu erklären gibt. Aber schön... Dann erzähl mal, was du dir dabei gedacht hast. Vorher lässt du mich vermutlich sowieso nicht in Ruhe.", meinte sie fast schon trotzig.

"You can't tell a cat what his heart should feel."

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