Lärchenjunges im Rpg Jagdhunde
Mir war schwindelig, alles tat mehr weh als ich es mir je hätte vorstellen können und ich wollte am liebsten wieder bei Mama sein, einfach weinen und mich in ihr Fell drücken.
Eine weitere Stimme erklang, ich erkannte direkt @Claypaw darin, auch wenn es mir bei dem Schwindel langsam schwer fiel, die hektischen Bilder einzuordnen. Er schien ebenso auf den Hund loszugehen, zumindest erhoffte ich es mir im Moment. Kurz sah ich, wie Papa fortgeschleudert wurde, eine neue Angst machte sich in meinem Herzen breit, bis sein Fell wieder nahe bei dem Hund aufblitzte.
Und dann, endlich, durch den letzten Angriff meines Vaters, verschwand die unangenehme Enge, der Druck um mich herum und ich fiel zu Boden. Ich konnte sehen, wie drei Katzen - darunter mein Bruder und mein Vater - den Hund belagerten. Dennoch fühlte es sich an, als ob die Welt unter mir sich weiterhin drehte. Ich schnappte nach Luft, wimmerte, Tränen kamen mir. Mein Fell war rot befleckt, auch wenn der Biss unter meinem flauschigen Fell schwerer zu erkennen war. Aber das Blut reichte aus, um zu sehen, dass ich dringendst Hilfe brauchte.
"Pa..." hauchte ich, meine Augenlider flatterten. Ich war so erschöpft, so... müde...
@Blauscherbe @Curiositychaos

Salbeipfote
Das Blut des Hundes tropfte leicht auf sein Brustfell, als das Tier diese schüttelte um ihn los zu werden. Da erkannte er auch schon wie das Tier von seiner Mentorin und Tüpfelpfote belästigt wurde. Der Hund zog den Schwanz ein und jaulte auf, als die Krallen von @Froschtiefe ihm übers Gesicht zischten. Obwohl sich der Schüler geschworen hatte seine Pfote nicht loszulassen, wurde er nun weggeschleudert als das Tier in seiner Panik sich stärker wehrte als zuvor. Dabei erwischten die Krallen leicht seine Brust, welche jedoch nur einen minimalen Schmerz hervorriefen. Schnell rappelte sich Salbeipfote auf, doch hatte das scheinbar ausgereicht. Der Hund jaulte erneut auf, als @Tüpfelpfote seine Flanke bearbeitete und schon riss sich das Tier von den Katzen los, um das Weite zu suchen. Leicht humpelnd und blind suchte es einen Weg aus dem Lager. Erleichterung durchzog ihn, doch waren noch immer Kampfgeräusche zu vernehmen. Schwer atmend spuckte er das fremde Blut aus, als er nun @Beeltepaw s Verletzung realisierte, es schien ihn schlimm am Bein erwischt zu haben denn er musste es sogar hochhalten. Bevor er sich jedoch um seinen Mitschüler kümmern konnte, galt es die weitere Gefahr zu beseitigen. Hektisch sah er sich um, wo wurde noch gekämpft? Er sah auf, als Froschtiefe nun einen kleinen Monolog hielt. "Unverletzt," Miaute er nur atemlos, ihm wurde bei dem Lob auch etwas warm. Auch wenn ein Tadel darauf folgte aber dennoch... er würde doch seiner Mentorin immer zur Seite stehen!

@Beetlepaw (verschrieben ups)

Als @Lärchenjunges zu Boden fiel, ließ Blauscherbe den Hund los, packte seinen Sohn vorsichtig und trug ihn weg von dem Tier.
Er legte sich mit ihm hin und begann ihn sacht zu putzen.
"Ganz ruhig, ich bin da", flüsterte er, wurde aber bald nervös. Sein Sohn sah ziemlich übel hergerichtet aus.
"Ich brauch einen Heiler!", rief Blauscherbe, ohne den Blick von seinem Sohn abzuwenden.
"Du bleibst wach, okay? @Krähenblut kommt gleich", miaute er und leckte Lärchenjunges über die Wange.

Ich beobachtete das Schauspiel und schaffte es nicht dazwischenzugehen. Salbeipfote schlug sich wacker und auch Tüpfelpfote warf sich auf den Hund drauf. Alle drei, Froschtiefe ebenso kämpfen gehen den Hund. Ich duckte mich einmal schnell weg, als mir sein Schweif entgegenkam. Sie schienen ihn in Griff zu haben. Ich ließ sie jedoch nicht aus den Augen, falls ich im Notfall auch noch dazukommen musste. Als der Hund jaulend kehrt machte, sah ich etwas erleichtert zu ihnen. "Das war mutig" sagte ich dann zu Salbeipfote und erzwang mir ein Lächeln. Ich humpelte zu Tüpfelpfote und drückte mich schützend gegen sie. Ihre Wärme half mir etwas runterzufahren. Die Gefahr war noch nicht vorbei, doch ich fühlte mich sicherer als zuvor.
@Tüpfelpfote @Salbeipfote @Froschtiefe

[@Salbeipfote, @Beetlepaw, @Froschtiefe]

Tüpfelpfote atmete tief durch und spürte eine Welle der Erleichterung, als der Hund sich endlich von der Gruppe zurückzog. Der Anblick des aggressiven Tieres, das zuvor von mehreren mutigen Katzen angegriffen worden war, hatte ihr Herz in der Brust rasen lassen. Inmitten des Chaos und der Unruhe war die junge Kätzin besonders besorgt um ihre Freunde. Ihr Blick glitt besorgt zu Salbeipfote, der, obwohl tapfer in den Kampf gezogen, einige blutige Kratzer abbekommen hatte. Froschtiefe, die einzige Kriegerin unter den Schülern, schien sich nicht zurückhalten zu können und tadelte die beiden. Tüpfelpfote fühlte sich unwohl, denn sie hatte das Gefühl, dass sie als Schülerin nicht die nötige Stärke besaß, um in dieser Situation die Verantwortung zu tragen.

„Ich konnte euch nicht einfach allein lassen“, murmelte sie leise, ihre Stimme zitterte und klang voller Unsicherheit. Ihre Pfoten fühlten sich schwer und schwach an, als würden sie den Druck der Situation nicht mehr länger ertragen können. Ein kurzer Blick zu Beetlepaw, der nicht weiter verletzt schien, ließ ein winziges Licht der Hoffnung in ihrem Herzen aufblitzen. Sie hätte ihn gerne in einem Moment der Erleichterung umgeben und ihm liebevoll das Gesicht geleckt, um ihm zu zeigen, dass alles gut war. Doch die ständigen Hustenanfälle und das Schniefen, die sie während des Kampfes erlitten hatte, hielten sie davon ab, sich ihm zu nähern.

Mit einem tiefen Seufzer senkte Tüpfelpfote den Kopf, und ein Gefühl der Scham überkam sie.

nicht Event Rpgs

Salbeipfote bei @Taupfote
Der schwarzweiße Kater beobachtete die Kätzin, die ablehnte mit der Aussage, dass sie sich erst selbst etwas jagen würde. Er grinste etwas ertappt, "Ich hatte noch nicht die Möglichkeit meine Jagdfähigkeiten zu verbessern, aber Respekt das du schon soweit bist. Was jagst du denn am liebsten?" Erkundigte er sich neugierig. Bei der Aussage das er den Rest zu den Königinnen bringen konnte, nickte er leicht. Ohnehin würde er niemals das ganze Kaninchen schaffen. Allerdings wäre etwas warmes besser für die Kätzinnen und die Jungen, vielleicht hatte ja Taupfote Lust mit ihm jagen zu gehen damit er das noch etwas vertiefen konnte. Vielleicht war dann Froschtiefe beeindruckt, dass er schon etwas vorzuweisen hatte.

Salbeipfote bei @Lichthauch
Mit einem liebevollen Blick betrachtete er ihre Jungen, dabei merkte er sich nun auch die Namen, die sie nannte. Eisschollenjunges, Sprenkeljunges und Kojotenjunges. Sanftes Schnurren begleitete ihn, als er näher an seine Schwester herantrat um die kleinen Wesen zu mustern. "Sie sind so süß," Hauchte er dann ehrfürchtig, nur leicht beschnupperte er jedes Junge, doch sie wirkten gesund und kräftig. Das obwohl die Geburt noch nicht lange her sein konnte. Auf die Worte seiner Schwester hin grinste er sie breit an, "Ich werde immer der Kleine bleiben, aber gegen meine Größe kann ich nichts sagen." Miaute er dann belustigt. Er war wirklich stark gewachsen, dafür hatte er auch einen gewissen Kohldampf.

Salbeipfote bei @Krähenblut
Aufmerksam beobachtete er den Kater, als dieser tatsächlich nach der Pflanze suchte. Ein einziger Stängel, getrocknet und mit Blättern wurde ihm nun vorgelegt, der Geruch war beeindruckend. Er atmete ihn tief ein, damit er sich das merken konnte. Wie Heiler diese ganzen Grünpflanzen unterscheiden konnten war ihm ein Rätsel, aber selbst er konnte sich den Salbei jetzt merken. Näher heranrutschend begutachtete er es weiter, während er dem schwarzweißen Kater lauschte. "Und wir haben nur so wenig..." Und das, obwohl dieses Kraut sehr nützlich zu sein schien. "Soll ich dir davon etwas besorgen? Ich habe keine Angst dort draußen." Bot er offen an, vielleicht auch etwas unüberlegt. Jedoch gehörte es doch auch zu den Pflichten eines Kriegers, den Heiler zu unterstützen. Und es wäre reichlich unüberlegt ihren einzigen Heiler allein in den Zweibeinerort zu schicken, damit er dort einen Salbei besorgen konnte.

Salbeijunges bei @Lärchenjunges
Dem Kater gefiel die Mentalität, er wollte sich auch nicht unnötig lange an Regeln klammern! Die Nase juckte zwar noch etwas, doch er war nun Feuer und Flamme für ihr Spiel. Die Idee die Feder dabei zu versuchen, nur in der Luft zu halten gefiel ihm. Somit schoss er nun auch mit den Vorderpfoten vor, sobald die Feder wieder gen Boden segelte. Dabei lachte er vergnügt, "Gute Idee! Woah pass auf-" Leider hatte er die Feder zu wenig angestupst, denn sie segelte wieder recht schnell zu Boden.

Lärchenjunges im Rpg Jagdhunde
Meine Mundwinkel zuckten, ich schien meinem Vater ein Lächeln zeigen zu wollen, auch wenn das nicht lange anhielt. "..Au..." wimmerte ich, mein Blick zeigte klar den Schmerz, unter dem ich litt. "T-tu..t... mir..." Ich wollte mich für meine Dummheit entschuldigen, aber es war schwer, Worte herauszubekommen.
Ich fühlte mich so schwer und mein Kopf doch so leicht. Ich wäre bereits aus dem Bewusstsein gerutscht, aber die sanften Zungenstriche von @Blauscherbe hielten mich wach.

Erleichterung durch vor mich das mein Vater wieder aufstand, das hieß es ging ihm gut und noch froher war ich das der Hund meinen Bruder @Lärchenjunges nun endlich los ließ. Doch damit bekam ich ein kleines Problem, jetzt wo der Hund nichts mehr im Maul hielt konnte er wieder zu beißen und ich war zu nah als das ich schnell genug weg konnte sollte er zusnapen wollen. Doch entschied ich mich dazu weiter den Hund zu bekämpfen oder eher beschäftigen. Wärend sich @Blauscherbe um meinen Bruder kümmerte. Vater sollte sich um mich vorerst keine Sorgen machen und @Curiositychaos war für alle Fälle auch noch da.

@Taupfote

Von weitem hatte ich die Schreie gehört, die aus dem Lager hallten, wie ein wirklich schlechtes Omen. Zunächst war ich unfähig mich zu bewegen, hatten mich die schrecklichen Gedanken, die sich mit dem Was-wäre-wenn befassten, doch vollständig im Griff.
Dann jedoch riss ich mich endlich aus meiner Starre und stieß Taupfote an. "Schneller, irgendetwas stimmt da nicht!" So schnell mich meine Beine rennen ließen, machte ich mich auf in Richtung Lager und erreichte bald den Eingang. Das Bellen. Das Jaulen. Die Schreie. Und da war so viel Blut am Boden.
Die Beine breit und fest in den Boden gestemmt, kam ich zum Stehen und sah mit weit aufgerissenen Augen auf die Lichtung. Drei für mich riesige Hunde hatten ihren Weg ins Lager gefunden und fielen über einen nach dem anderen her. Meine Muskeln gehorchten mir nicht mehr, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Was um alles in der Welt...?
Wo war meine Familie?!

Goldpfote @Astarothpfote
"ASTAROTH!", gellte mein Schrei durchs Geümmel, alsih ndlih, endlich meinen zweiten Brude erspähte. Ich kämpfte mich durch die Brombeerranken des Heilerbaus und rannte vorbei an Salbei, Beetle, Tüpfel und Froschtiefe. Beinahe rannte ich meine Bruder nieder, so viel Tempo nahm ich auf. Mühevoll kam ich zum Stehen. "Glimm! Glimm! Wo ist Glimm?!", schrie ich ihn beinahe an, damit man meine Stimme über das Getose überhaupt verstand. Meine Gedanken überschlugen sich. Was war wichtig?! Mein Blick schoss zurück zum Heilerbau, wo die vier den Hund in die Flucht zu schlagen suchten. Die Verletzten häuften sich. Bald würde dort Sichereit gebaucht werden. "Der Heilerbau! Wir müssen den Heilerbau schützen", miaute ich. Trockenes Blut verunzierte mein Nackenfell, aber ich hatte den Schmerz schon längst wieder vergessen

Curiositychaos @Claypaw
Erleichtert sah ich, wie Blauscherbe wieder aufstand, und als Lärchenjunges aus den Fängen des gefleckten Hunds befreit war, trieb ich ihn mit einigen Bissen in die Schlappohren zurück. "Clay! Pass auf die Zähne auf! Versuch ihn von der Seite zu erwischen!", gab ich dem jungen Schüler Anweisungen, wohl wissend, dass sich dieser nicht zurück ziehen würde. Mit einem gezielten Sprung landete ich wieder auf dem Kopf des Hundes, und bohrte meine Krallen in die langen Lefzen. Die Augen. Ich wollte die Augen erwischen, doch der Hund unter mir tobte wie wahnsinnig. Aber so hatte zumindest Clay eine Chance Treffer zu landen

Krähenblut @Gletschersturm
Ich nickte, sah mich um. "Ich muss die Verletzten zusammen sammeln, ich...", mein Blick fiel zur Kinderstube, dann wandte ich mich ernsten Blickes an den Krieger. "Geh zum Heilerbau. Verteidige den Eingang mit deinem Leben Krieger", Gletschersturm war jung, das wusste ich, aber er was groß, und ein sehr, sehr ungutes Gefühl schoss über mich hinweg. Es war noch lange nicht vorbei. "Ich schicke dir die Verletzten in den Bau, die Laufen können, und komme nach, wenn ich alle Schwerverletzten habe", wies ich ihn an, und rannte dann los. Ich wich den Kampfherden aus so gut ich konnte, bis ich bei @Blauscherbe und @Lärchenjunges angelangt war. "Wer verletzt ist, in den Heilerbau", donnerte meine Stimme, dann nahm ich Lärchenjunges auf, und jagte zum Heilerbau. Der Kleine musste sofort versorgt werden, der Rest konnte warten. Ich sprang über meine provisorische Barrikade in den, inzwischen wieder leeren, Bau, und eilte zu meinen Kräuternischen

Ich sah liebevoll zu Tüpfelpfote und hörte dann Goldpfote wie sie nach unserem Bruder rief. Astarothpfote stand am Lagereingang. Ich war erleichtert... er war jetzt erst hier, zum Glück! Jetzt fehlte nur noch Glimmpfote. Ich sah zu dem Hund der weiterhin Probleme hatte seine Balance zu halten. Froschtiefe musste seine Augen erwischt haben. Ich hörte Goldpfotes Stimme in dem Gemenge, sie hatte recht. Wir mussten den Heilerbau schützen, dann konnten die Schwerverletzten dort verarztet werden. "Der Heilerbau!" Stimmte ich ein und humplete Richtung Eingang des Baus.
@Goldpfote @Astarothpfote @Froschtiefe @Tüpfelpfote @Salbeipfote (wtf so viele)

@Taupfote @Goldpfote

Ich hörte meinen Namen laut in den Ohren und zuckte heftig zusammen, als Goldpfote beinahe gegen mich rannte. Noch immer die Augen weit aufgerissen, starrte ich meine Schwester an und brachte keinen Ton heraus, ihre Hektik überfiel mich. "...I-Ich.... Weiß nicht..." Unser Bruder - keine Ahnung wo er steckte, aber ich hatte keine Idee, wo wir suchen könnten, während diese Biester das Lager auseinander nahmen. Von fern hörte ich weiteres Bellen. Meine Schwester blutete, der Gestank danach lag in der Luft und füllte meine Nase fast gänzlich aus, gepaart mit dem widerwärtigen Hundegeruch. Sie war verletzt. So viele waren schon verletzt. "W-Wir müssen sofort-" Was mussten wir? Wir mussten helfen, aber wie?! Noch hatte ich kein Kampftraining gehabt, wie sollte ich mich diesen Wesen entgegen stellen?! Verzweiflung drohte, mich zu überkommen und ich wusste nicht, was noch in meiner Macht stand.
Beetlepaw hörte ich daraufhin rufen, sah sein verletztes Bein und spürte einen Schauer über den Rücken laufen. "Was tun, irgendetwas tun...!"

Gletschersturm nickte @Krähenblut zu und rannte humpelnd zum Heilerbau. Er stellte sich in den Eingang, das Fell aufgelistet, bereit den Bau mit allem zu verteidigen, was er hatte. Bereits kurze Zeit später sah er Katzen ankommen und fokussiert die hunde im Lager mit eisigen Blick. Gletscher war bereit loszusprinten Sollten die Ankömmlinge Hilfe brauchten
(@ Katzen die zum Heilerbau kommen)

Goldpfote @Astarothpfote
Gerade wollt ich ihm antworten, als zwei weitere Hunde ins Lager fielen. Einer genauso klein wie die bisherigen, der andere so riesig, dass es mir den Atem verschlug. Beim heilgen SternenClan. Ich duckte mich unwillkülich auf den Boden, und starrte zu dem rieisgen Biest. @Beetlepaw s Ruf, riss mich aus meiner Starre und bohrte mene Kallen in Astaroths Pfote. "Komm!", schrie ich ihn förmlich an. Wir mussten zum Heilerbau. Jetzt erst recht! Ich biss in Astaroths Fell, zog ihn verzweifelt mit, bevor ich ihn losließ und in Richtung des Heilerbaus rannte. Irgendwas mussten wir doch tun können! Beetle hatte gekämpft! Dann konnten wir das auch! Grimmige Entschlossenheit breitete sich auf meinen Zügen aus. Ich würde heute nicht als Feigling dastehen

Mein Ohr zuckte beim Klang von @Curiositychaos Stimme und hörte seinen Anweisungen zu. Zum Verständnis nickte ich nur um zu zeigen das ich verstanden hatte. Ich wartete bis der Krieger Angriff und sprang darauf hin sofort zur Seite um den Hund von der Seite anzugreifen. Dabei hatte ich mit meiner Mentorin Splitterbruch noch gar kein Kampftraining gehabt aber irgendwie würde ich das schon machen. Ich sprang und krallte mich tief mit den Vorderkrallen in den Rücken des Hundes wärend ich mit meinen Hinterkrallen ihm untere Seite und bisschen Bauch kratzte und zusätzlich biss ich ihn. Es war besser als nicht und eigentlich konnte ich neben bei nicht nur Erfahrung sammeln sondern auch den Krieger etwas beobachten und lernen.

@Goldpfote @Taupfote
Ich fauchte laut auf, als Goldpfote ihre Krallen in meine Pfote bohrte und dann auch noch an meinem Fell zog, um mich zum Heilerbau zu bewegen. Den Schmerz hatte ich allerdings gebraucht, um wieder die Kontrolle über meinen Körper zu erlangen. Ich sah ihr nach, als sie in Richtung Heilerbau rannte, blieb aber stehen und warf den Kopf herum zu Taupfote. "Wir müssen verschwinden! Gegen so ein Vieh kommen wir doch nie im Leben an!"

(@Beetlepaw, @Krähenblut)

Tüpfelpfote spürte, wie sich das Entsetzen wie ein kalter Schatten über ihr Herz legte, als zwei weitere Hunde mit ohrenbetäubendem Gebell in das Lager stürmten. Hatte die drohende Gefahr nicht schon genug Gestalt angenommen mit den drei anderen, die bereits wütend durch die Umgebung tobten? Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, während der Rest ihrer kleinen Gruppe sich hastig in Richtung Heilerbau bewegte, als wäre dies der einzige sichere Ort, an den sie fliehen konnten. Tüpfelpfote, die junge Schülerin, fühlte sich von der drängenden Panik ihrer Gefährten mitgerissen, und sie folgte ihnen mit all der Kraft, die ihr noch verblieben war.

Der heiße Atem eines der Hunde schien sie bereits zu verfolgen, und das Adrenalin schoss durch ihre Adern. Sie spürte, wie sich die Angst in ihr breit machte, und in diesem Moment war der einzige Gedanke, der ihr durch den Kopf schoss, der unbändige Drang, zu entkommen. Doch das Schicksal meinte es anders mit ihr. Plötzlich schnappte ein Kiefer nach ihr, und ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Oberschenkel, als die scharfen Zähne sich in ihr Fleisch bohrten. Ein erschreckter Schrei entfuhr ihrer Kehle, und für einen Augenblick fühlte es sich an, als würde die Zeit stillstehen. Das Maul des Hundes schloss sich beinahe wieder, und mit einem letzten verzweifelten Blick nach hinten riss sie sich von der schrecklichen Begegnung los.

Heißes Blut rann in einem schmerzhaften Rinnsal ihre Innenschenkel hinab, und Tüpfelpfote sprintete weiter, ohne sich auch nur einmal umzudrehen. Sie wusste, dass es jetzt um ihr Überleben ging. Ihre Lungen brannten vor Anstrengung, und der Schmerz in ihrem Oberschenkel wurde zu einem unerträglichen Begleiter, der jeden Schritt erschwerte. Die ständige Hektik und das Adrenalin ließen ihre Gedanken wirbeln, doch der Drang, in Sicherheit zu gelangen, trieb sie voran.

Gerade als sie die letzten Schritte in den Heilerbau machte, wurde sie von einem heftigen Hustenanfall übermannt. Ihre Augen tränten, und sie konnte den ekligen Geschmack von Angst und Stress in ihrem Mund spüren. Diese Erkältung hatte sie bereits einige Tage geplagt, und in diesem entscheidenden Moment schien sie wie ein zusätzlicher Feind zu sein. Mit einem letzten, erschöpften Seufzer ließ sich Tüpfelpfote schließlich auf den kalten Boden des Heilerbaus nieder, wo die Sicherheit der Wände sie umhüllte.

Ich war kurz verwirrt, als ich Bellen aus der Ferne hörte. Geschockt sah ich zum Eingang des Lagers. Da kamen noch mehr Hunde! Ich sah mit aufgerissenen Augen zu und spürte wie meine Familie und meine Kameraden an mir vorbei in den Heilerbau rannten. Ich bewegte mich keinen Zentimeter. Das würden wir nicht überleben! Ich atmete stockend und schwer. Erst als Tüpfelpfote gepackt wurde, reagierte mein Körper wieder. Ich wollte direkt zu ihr, doch sie schaffte es sich von dem Hund zu lösen. Ich lief direkt hinter ihr in den Heilerbau und suchte irgendetwas um den Eingang zu versperren. Obwohl... es mussten im Notfall weitere Katzen hier rein. Ich kämpfte mich durch die Ranken und fiel dann neben meiner Schwester zu Boden. Ich kroch näher an Tüpfelpfote heran und drückte mich an sie. @Goldpfote, @Tüpfelpfote, @Astarothpfote waren jetzt im Bau. Taupfote... Glimmpfote und Salbeipfote waren noch draußen. "Es fehlen noch welche" wimmerte ich

Jagthunde - Event

Es ist doch wirklich noch früh, was sollte dieser Lärm? Also wirklich manch mal übertreiben die anderen es. Der Kater wurde langsam immer mehr aus seinem Schlaf gerissen. Blinzelnd öffnet er die Augen, er hört Katzen etwas von Hunden herum brüllen gefolgt von lautem Bellen dass die Morgentlich Luft durch riss. Dass ist deren ernst?! Kosmospfote ist kein Kämpfer, er ist Schwach und er ist mit Sicherheit das perfekte Spielzeug für diese Tiere. Ihm ist klar, wenn er jetzt sein Nest verlässt, hinaus geht und Helfen will, wird er nicht ohne Schaden davon kommen. Was ihn aber auch egal ist, er muss seine Brüder und Sandpfote finden, geht es ihnen gut? Mit zerzausten Pelz und verschlafenen Augen tritt er aus dem Bau, Blitz schnell hutschten die Dunklen Blauen Augen über das Lager, und Analysierten die Situation. Es sind schon Hunde im Lager! Breite, Muskulöse Viecher mit einer langen Schnauzte, Spitzen zähnen und einem Starken Kiefer, sie machen einen unerträglichen Lärm, hecheln und Sabbern. Und dazwischen der Clan, von Jung bis Alt. Überwiegen Schüler und ein paar Krieger.
Ganz Automatisch sucht er nach dem was ihm am Wichtigsten ist, seine Beste Freundin und seine Brüder, aber niemanden davon kann er aktuell ausmachen, also was jetzt?`
Denk nach Kosmospfote! Benutze deine grauen Zellen!

[mag Bitte jemand Kosmos mit ziehen? Oder jemand der Hilfe braucht ihn verlinken? Das wäre lieb^^]

Taupfote war @Astarothpfote hinterher geeilt, konnte jedoch kaum einen klaren Gedanken fassen. Überall hörte sie das Fauchen von Katzen und das Bellen von... Ja von was eigentlich? Panisch riss die silberne Kätzin die Augen auf und realisierte nicht, wie der schwarze Schüler neben ihr mit seiner Schwester sprach. Der Geruch von Blut trieb ihr Tränen in die Augen und ihre Beine begannen zu zittern. Unfähig auch nur einen Muskel zu rühren hörte sie die Stimme von Astaroth wie aus weiter Ferne. Ja, sie müssten hier weg unf zwar schnell. Die Schülerin wollte rennen, doch es gelang ihr nicht.
Plötzlich begann die Zeit stillzustehen. Gerade eben noch hatte sie zur Kinderdtube geblickt, ihre Schwester musste da drinnen sein, als sich ihre Augen vor Schreck und Angst weiteten. Ein Tier, eher ein Geschöpf kam auf sie zu. Seine Zähne waren groß und das weit aufgerissene Maul hatte für sie in dem Augenblick solche Ausmaße, dass sie dachte es könnte sie mit einem Mal verschlingen.
Taupfote starrte den Hund und bewegte sich keinen Zentimeter.

Jagthunde - Event

Diese Dreckigen Clankatzen können mich mal! Nur weil ihr erster Versuch abzuhauen in die Hose gegangen ist, heißt dass nicht dass sie sich ihre Chance zum Zweiten, dritten oder Vierten versuch entgehen lässt, niemals! Erst wenn Nacht aus diesem Gefängnis ausgebrochen ist. Bestimmt ist sie auch deswegen noch keine Schülerin, nicht wie Taupfote , sie wollen Nacht in diesem räudigen Lager festhalten und sie zu einer Gefangenen machen! Da ist sich die dunkle Kätzin sicher.
Noch bevor die Hölle los geht, bevor es irgendein Zeichen am Morgen dafür gab, befindet sich Nacht in der goldener Regen fällt auf ihrer Zweiten Mission Impossible. Da ich klein und Dunkle ist, ist es für die Kätzin ein leichtes sich einfach davon zu Stehlen.

Und schubs steht sie wieder vor dem Lager, diesmal ist alles etwas Heller, da es ja noch am Morgen ist, jetzt wird sie den Weg - wo auch immer hin - sicher besser finden. Sie hat nicht einmal die Möglichkeit einen Schritt weiter zu machen, da liegt auf einmal ein widerlich beißender Geruch in der Luft. "Was ist das?" Sie kneift die Augen zusammen, da sind doch drei Schatten die immer größer werden, "Was ist das?" Fragt sie erneut sich selber, aber nun mit Panik in der Stimme. Die Dinger hatten einen Irrenblick in den kleinen Komischen Augen und rannten immer weiter auf sie zu. Wollen diese Dinger mich etwas Umbringen? Ich will aber nicht Sterben! Nacht wusste nicht recht was sie machen soll und setzt sich erst in Bewegung als es fast zu Spät war, der heiße Beizender Atem in ihrem Nacken, das laute und erträgliche Bellen und das Geräusch als die Zähne des Dinges direkt neben ihrem Ohr zusammen schnappten. "Mama!" Im Affenzahn rannte sie die drei Schritte wieder zum Lager Eingang schlüpfte ins Lager, aber diese Dinger verfolgen sie immer noch. Wieso?!
Ich will zu Mama! Wieso hilft mir den niemand! Angst und tränen war in ihrem Blick.
Auf direkten Weg läuft sie zur Kinderstube zurück.