Blauscherbe erstarrte vom Eingang der Kinderstube, als er die Hunde sah. Ohne zu überlegen, verschwand er wieder in dem Bau , um @Fadingkit und @Lärchenjunges zu schützen.
Er sah zu @Sweetnose
"Hunde", miaute er zu ihr.
"Bitte pass auf die Jungen auf, ich muss im Kampf helfen"

Ich hörte Bellen, ein lautes, dröhnendes Geräusch, was ich noch nie gehört hatte. Nur von Hörensagen. Als Blauscherbe kurz seinen Kopf in die Kinderstube steckte, sah ich die Panik in seinen Augen. Was?! Er war zu schnell, bevor ich überhaupt antworten konnte. Hunde?! Ich sprang sofort auf. Mein Fell war gesträubt. Ich sah zu @Lichthauch und ihren Jungen. Dann zu @Snowwhite, ich wusste dass die Kätzin kaum noch sehen konnte, dennoch hatte sie mehr Kampferfahrung als ich. "Snowwhite du bist an meiner Seite stimmt's?" Sagte ich dann mit fester Stimme. Mein Körper zitterte nicht, mein Verstand war klar. Als Heilerin hatte ich sehr viele Situationen durchstanden die den Körper verrückt spielen ließ... irgendwann stumpft man ab. Mein Fell sträubte sich, dass Bellen wurde lauter, knurren, schreie... darunter auch Schmerzensschreie. Ich atmete schwer und fixierte den Eingang. Kein Hund würde hier reinkommen.
@Blauscherbe
@Sprenkeljunges @Eisschollenjunges @Kojotenjunges

@Tüpfelpfote (Ich gehe mal mit unserem Rp hier zu den Hunden über :))

Lichthauch schnurrte. "Wenn du so weiter machst, dann wird aus dir eines Tages eine sehr gute Kriegerin.." miaute sie und blickte die Schülerin voller Überzeugung an.
Tüpfelpfote kam auf @Blauscherbe zu sprechen und Licht wollte gerade anfangen zu erzählen, da kam eben dieser in die Kinderstube gerannt. Die junge Königin sah den alarmierenden Gesichtsausdruck ihres ehemaligen Mentors und zog ihre Jungen reflexartig näher zu sich ran. Keine Sekunde später fing sie den Blick von @Sweetnose auf und nickte ihr kurz zu. Die schwarze Kätzin würde alles geben um die Kinderstube zu beschützen, daran zweifelte Lichthauch nicht.
Mit einem leisen Ächzen setzte sie sich auf, schob ihre Jungen hinter sich und hörte dann auch schon das Bellen. Es waren Geräusche, von denen sie noch in ihrem Leben gehört hatte und die sie auch nie hatte hören wollen. Ihre Ohren klappten nach hinten und sie versuchte die aufsteigende Panik mit Vernunft zu unterdrücken.
"Tüpfelpfote, bleib in der Nähe von Sweetnose und Blauscherbe okay?" wies sie die schwarz-braune Schülerin an, während ihr Blick immer wieder zwischen dem Eingang des Baus und ihren Jungen hin und her ging. Sie hatte damals geschworen, den Clan zu beschützen und das würde sie tun, doch sollte sie sich zwischen ihren Jungen und der Schülerin entscheiden müssen, würde sie immer ihre Jungen wählen, weshalb sie Tüpfelpfote absichtlich zu ihren Clangefährten schickte.
Mit entschlossenem, aber angespanntem Blick wandte sie sich nach vorne.

Das unbeschwerte Geplänkel, das anfangs zwischen Tüpfelpfote und @Lichthauch stattfand, wurde jäh von einer unerwarteten Wendung überschattet. Zuerst überstürmte ihr Mentor, der stets ruhige @Blauscherbe, mit einem Ausdruck der Dringlichkeit und Besorgnis den versammelten Kreis. Kaum hatte sie seinen aufgeregten Auftritt verarbeitet, trat auch ihre Mutter, @Sweetnose in das Geschehen. Doch dann, in diesem Moment der Verwirrung, erfasste sie ein Gefühl der schrecklichen Vorahnung, als sie ein fernes Geräusch vernahm, das sich mit alarmierender Schnelligkeit näherte.

Das Bellen der Hunde drang in ihr Bewusstsein, ein Echo aus einer weit zurückliegenden Erinnerung, die sie lieber vergessen hätte. Tüpfelpfote, von einer tiefen Angst durchdrungen, bemerkte Lichthauch kaum noch; der Instinkt, der sie zum Überleben drängte, ließ ihren gesamten Pelz sträuben und ihre Augen sich zu schmalen Schlitzen verengen. Heiliger SternenClan, schoss es ihr durch den Kopf, ich kann nicht kämpfen! Ein lähmendes Gefühl des Schocks überkam sie, als sich ihre Lungen zusammenzogen, als ob ein unsichtbares Band sie erdrosseln wollte. Ein stechender Husten überkam sie, ein lästiger Begleiter seit dem schrecklichen Sturz in den reißenden Fluss, und nun, in diesem Moment der Panik, schien er nur umso heftiger zu werden.

Mit einem panischen Keuchen sprintete Tüpfelpfote an die Seite ihrer Mutter. Ihr Herz raste, als sie den Blick über das Lager schweifen ließ, in der vagen Hoffnung, die drohende Gefahr abwenden zu können. Doch die schrecklichen Silhouetten der Hunde schienen sich bereits in der Dämmerung abzuzeichnen, und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. „Oh, SternenClan“, flüsterte sie leise.

Ich sah zu Tüpfelpfote und sah Angst in ihren Augen. Ich drückte mich an ihr Fell und stupste sie sanft mit der Nase an. "Alles wird gut" sagte ich entschlossen und sah wieder nach vorne. Ich bekam selbst Panik... meine Jungen! Wo waren sie? Hier im Lager? Konnte Tüpfelpfote sich einem Hund entgegenstellen... sie hatte wieder etwas zu verlieren, dass spürte sie auch. Sie hatte eine eigene Familie gegründet, sie musste dafür kämpfen. Plötzlich hörte sie Schritte. Zwang sich ein Hund an Blauscherbe vorbei? Ich legte meine Ohren an. Tatsächlich ein kleinerer Hund schaffte es sich an den Kriegern vorbeizuschlängeln. Er musste die Jungen riechen. Als dieser klobige Kopf im Eingang erschien, sprang ich direkt vor und erwischte die Schnauze des Tieres. "Blauscherbe!" Rief ich. Er durfte nicht hier reinkommen. Ich wusste, dass Hunde blitzschnell sein konnten, vorallem wenn sie Beute fixiert hatten. Er könnte direkt auf die Jungen losgehen und uns ignorieren.
@Blauscherbe
@Tüpfelpfote

Snow mit @Luna
Die schneeweiße Kätzin zuckte mit der Schwanzspitze und schnippte dann mit den Ohren. "Es ist kein Thema über das ich reden will, Kleines", miaute sie schließlich und wandte den Kopf in Richtung Baueingang, "Was machst du so den Tag über? Hast du schon Freunde gefunden?"

Ich kam gerade zum Lager zurück und hörte lautes Bellen. Was war das?! Ich konnte das Geräusch nicht einordnen und lief schnell zum Lagereingang. Was waren das für Tiere! Ich sah wie diese Bestien die Katzen im Lager angriffen. Sofort sträubte sich panisch mein Fell. Wo waren meine Geschwister? Ich musste zu ihnen... Ich hatte noch kein Kampftraining gehabt. Kurz kam der Gedanke wegzulaufen... ganz kurz, ich war sowieso keine große Hilfe. Aber nein! Meine Familie war hier. Sweetnose, Tüpfelpfote. "Golfpfote! Glimmpfote!" Rief ich und lief langsam in das Getümmel hinein. Was sollte ich tun? Plötzlich wurde ich angesprungen. Mein Herz schoss schneller, ich hatte das Gefühl, dass es mir aus der Brust sprang. Ich schaffte es mich rechtzeitig wegzuducken und lief zur nächsten Deckung. Panisch sah ich mich um. "Astaroth!"
@Astarothpfote @Goldpfote @Glimmpfote

Eventplay Hunde auf Abwegen
Gewitter mit @Sweetnose Snowwhite
@Lichthauch @Tüpfelpfote (wer auch immer noch in der Kinderstube ist xD)
Der große bauschige Kater kam von einer Jagd zurück, aber hatte schon von Weitem das Gekläffe hören können. Also hatte er die Beute einfach fallen lassen und war so schnell gesprintet wie es sein langsam stärker werdender Körper hergab. Im lager herrschte Chaos und zugleich konnte er nur an eines denken. Seine Familie. Er versuchte zwar seine Neffen und Nichten zu entdecken, aber als er sah wie ein Hund versuchte den Kopf in die Kinderstube zu stecken...
Obwohl er es hasste jemanden zu verletzen sprang er dem Hund fauchend an den Hals, bis dieser den Kopf aus dem Bau zog und er sich schützend vor dessen Eingang positionieren konnte. Laut grollend plusterte er seinen Pelz auf, während er sich leicht abduckte und bereit machte mit Krallen und Zähnen seine letzte Schwester zu verteidigen. Die Ohren flach angelegt zeigte er die weißen Zähne und schlug wütend nach dem Hund.

(Wen noch wer die Kinderstube verteidigen will, Gewitter steht gewissermaßen davor, also bitte verlinken!)

Ich hörte die weiße Kätzin nicht und schlug nach dem Hund. Erst im Nachhinein verstand ich ihre Worte. Sie hatte recht. Plötzlich wurde der Hund wortwörtlich aus dem Eingang gezogen. Ich roch meinen Bruder. Hoffentlich passierte ihm nichts! Ich nickte Snowwhite nun zu. "Okay" hauchte ich. Sie hatte recht, Krähenblut würde Hilfe brauchen, wenn das alles hier vorbei ist. Ich lief zu Lichthauch und legte mich neben sie. Hinter uns ihre Jungen. An diese Barriere mussten sie erstmal vorbei. "Ihnen wird nichts passieren" sagte ich zu Lichthauch.
@Lichthauch @Snowwhite @Gewitterblitz @Tüpfelpfote

(Eigentlich sollte das Blauscherbe tun, aber gut)

Blauscherbe wirbelte herum, sah aber schon, wie @Gewitterblitz den Hund von der Kinderstube weg zerrte.
"@Tüpfelpfote bleib du bei @Sweetnose ", rief der Kater noch und lief aus dem Bau, um den Buns ebenfalls anzugreifen.
Er schlug nur dummerweise mit der wehen Pfote zu und fauchte auf.
Andere Strategie also.
Er sprang auf den Hund und verbiss sich in dessen Schulter.

Die beruhigende Wärme und die sanften Worte ihrer Mutter hatten kaum einen spürbaren Effekt auf Tüpfelpfote, die in ihrer dramatischen Verfassung fest davon überzeugt war, dass ihr Leben nun in einer Katastrophe enden würde. Diese Gewissheit überkam sie mit solcher Intensität, dass sie fast das Gefühl hatte, die Welt um sich herum in einem düsteren Nebel zu sehen. Der Moment wurde zur bitteren Realität, als ein unbändiger Hund seinen Kopf in die Kinderstube steckte. Instinktiv sprang die schwarz-braune Kätzin zurück, ihre Ohren flach angelegt und der Ausdruck ihres Gesichts verwandelte sich in ein bedrohliches Fauchern. Ihre Schnauze zog sich zurück, wodurch die scharfen Zähne sichtbar wurden, die in einem verzweifelten Versuch, sich zu verteidigen, zum Vorschein kamen.

Doch inmitten dieses Chaos kam ein Krieger, den Tüpfelpfote als Gewitterblitz, den Bruder ihrer Mutter Sweetnose, erkannte. Mit einer kraftvollen Bewegung zog er das wütende Tier wieder nach draußen, und für einen flüchtigen Moment fühlte Tüpfelpfote einen Hauch von Erleichterung. Doch diese Freude währte nicht lange, denn Frustration überkam sie. Warum hatten ihre Mentoren ihr nicht das Kämpfen beigebracht? Sie fühlte sich machtlos, als wäre sie in einem Gefängnis gefangen, während draußen der Sturm der Kämpfe wütete. Es war nicht der Wunsch, wie die unüberlegten Idioten auf den Hund loszustürzen, der ihr Herz erfüllte, sondern vielmehr der innige Wunsch, nützlich zu sein und zu helfen.

Benommen schüttelte sie den Kopf, und ihr Blick wanderte zu ihrer Mutter Sweetnose, die eine ruhige Präsenz in diesem Chaos ausstrahlte. Alle ihre Geschwister und Freunde waren draußen, inmitten des Geschehens! War es wirklich klug, hinauszurennen? Die Gedanken wirbelten in ihrem Kopf, während sie überlegte, ob sie sich vor den Jungen stellen oder sich auf die Suche nach ihrer besten Freundin @Taupfote machen sollte. Oh, es war ein schier unüberschaubares Chaos! Tüpfelpfote legte die Ohren an, hin- und hergerissen zwischen dem Drang, ihre Freunde zu beschützen, und der Angst, selbst in Gefahr zu geraten.

In diesem Augenblick befahl Blauscherbe ihr, bei Sweetnose zu bleiben, und als die ältere Kätzin sich entschloss, zu Lichthauch zu gehen, erstarrte Tüpfelpfote vor dem Ausgang der Kinderstube. Sie war wie ein kleiner Krieger, gebuckelt, mit weit gespreizten Beinen, die Krallen ausgefahren und das Fell in alle Richtungen aufgestellt.

[@Sweetnose, @Blauscherbe, @Snowwhite, @Gewitterblitz, @Lichthauch]

Gewitter mit @Tüpfelpfote
Ein sanftes, amüsiertes Schnauben entfuhr dem großen, braunem Tigerkater. "Gut genug", miaute er und setzte sich schließlich neben sie, um eher halbherzig eine Stelle an seinem buschigem, wildem Pelz zu glätten, "Eine Nachtwache sorgt dafür das man müde genug ist, um einige Stunden tief zu schlafen. Wirst du auch noch früh genug herausfinden." Und seine hellen, honiggoldenen Augen blitzten neckisch auf, während ein weiches Lächeln an seiner Miene zupfte. Ob sie nun wusste wer er war oder nicht spielte in diesem Moment wohl weniger eine Rolle.

Goldpfote @Beetlepaw
Eigentlich sollte es ein guter Tag werden, ruhig und ohne Vorkommnisse. Ich war inmitten des Lagers, als Chaos ausbrach. So sehr in der Mitte des Lagers, dass die drei Hunde, die ins Lager stürzten, beinahe auf meinen Pfoten landeten. Ich erstarrte. Wie gerne wäre ich aus dem heutigen Tag als Heldin hervorgegangen. Aber wie? Meine Ernennung war nur Tage her, und nun standen vor mir drei Hunde, die mich schier endlos zu überragen schienen. "BeeeEEEEETLEEEEEEE"; kreischte ich instinktiv, inmmitten meines Schreis sprang meine Stimme eine volle Oktave höher, als die Kiefer eines Hundes nach mir schnappten.
Ich warf mich an Ort und Stelle herum, die Krallen tief in den Boden gerammt und machte einen Satz nach vorne, der jäh von zwei großen Pfoten beendet wurde, die mich zu Boden rammten. "BEETLEEEE!", meine Stimme überschlug sich beinahe, als ich endlich den Blick meines Bruders im Getümmel fand. Der heiße Atem in meinem Nacken brachte mein Fell dazu sich schlagartig aufzurichten. Panisch versuchte ich davon zu kommen, meine Krallen zogen tiefe Rillen in den Sand, doch das Gewicht auf meinem Rücken nagelte mich erbarmungslos in den Staub

@Goldpfote EVENT
Gletschersturm überblickt das Geschehen fassungslos und versuchte blitzschnell zu sehen. Wo er gebraucht wurde. Wir uur Hölle hatten die Hunde und Lager gefunden. Sein Blick wurde Einrichtung des Geschreies gewissen. Gletscher Augen weiten sich, als er den Hund auf @Goldpfote sah. Die Pfoten des großen Kriegers überschlugrn sich fast, als er lossprintete und den Hund mir seinem ganzen Koprergewicht von seiner Schülerin herunter riss. 'Lauf!' schien er @Goldpfote entgegen und stand sich nun dem Tier gegenüber. Es fletwchte die Zähne. Auch Gletscher Zähne waren zu sehen als beide aufeinander losgingrn. Der Krieger Kratzer und biss, rollte sich herrum und erwischte den kleiner in ein paar mal gut mit den Krallen. Einen Moment später wurde auch er in ein Bein gebissen. Es tat weh, und doch schürt es seine Wut nurnoch mehr. 'Verschwinde!' fauchte er den Hund an und baute sich vor diesem auf. Er versuchte so groß wie möglich zu wirken und holte mit einer prank3 zu einem erneuten Schlag auf. Seine Augen funkelten hasserfüllt. Nicht hier, nicht heute!

Goldpfote @Gletschersturm
Ich spürte die Zähne des Hundes in meinem Fell, meine augen weiteten sich, mehr und mehr, als scharfr Schmerz sich in meinem Nacken ausbreitete. Ich schrie. Ein Schrei von blinder, absoluter Panik. Ich würde sterben.

Im nächsten oment sah ich einen bunten Blitz, und schlagartig verscwand das Gewicht in meinem Rücken. Hektisch kroch ich über den Boden, rollte mich weg, hinterließ blutige Spuren im Sand, bevor ich mich auf die Pfoten kämpfte. Ich taumelte herum, sah zu wie mein Mentor den Hund weiter und weiter zurückdrängte. Lauf. echote seine Stimme in meinem Kopf. Aber ich wollte nicht, ich konnte nicht einfach wegrennen wie ein Junges. "Ich will dir helfen!", schrie ich ihm zu, halb panisch, halb trotzig. Ich sah mich um, die anderen beiden Hunde waren bei der Kinderstube, die aber genug Verteidigung gefunden hatte. Aber Gletscher war allein. Noch.

@Goldpfote
'Du hilfst mir nicht, wenn du stirbst! Du bist verletzt!' rief Gletscher und wich einem biss aus. 'Such jemanden mit kampferfahrung!' fügte er Koch hinzu. Der Hund war nicht besonders groß und doch hatte Gletscher durch seine Pfote einen Nachteil. Natürlich hörte sie nicht. Natürlich wollte sie helfen. Er hätte schließlich nicht anders reagiert. Der Anflug von Stolz wurde jedoch schnell von dem knurren des Tieres erstickt. Gletscher machten einen Satz und biss mit angelegten ihren nach der Forderpfote des Hundes. Sein Fell war aufgestellt und staubig. Mein Bein schmerzte und doch machte er weiter

Goldpfote @Gletschersturm
Ich legte die Ohren an, trotzig, wollte Widerworte geben, auch wenn ich wusste, das er recht hatte. Aber vielleicht...Ich starrte zum Heilerbau im Rücken des Hundes. Natürlich.
Ich sprang los, an Gletschersturm vorbei. Ich konnte nicht kämpfen, nein, aber vielleicht konnte ich ihm dennoch eine bessere Chance geben. Ich sprang zwischen die Beine des Hundes, rollte mich zu Boden, und rammte die noch langen, spitzen Krallen in die Sehnen des Hinterlaufs des gefleckten Hundes. Das Aufjaulen schickte ein Grinsen dumpfer Befriedigung über mein Gesicht. Jetzt waren wir wieder quitt. Der Hund schnappte herum, bot Gletschersturm eine ungeschützte Brust und Hals. Der Hauch einer Chance.
Schnell sprang ich auf die Pfoten und jagte davon. Ohne Blick zurück, bretterte ich in den Heilerbau. Niemand würde sich mit dem schwarz-weißen Riesen anlegen, da war ich mir sicher! "Gletscher!"japste ich nur, und plumpste hinter ein Nest.

Lärchenjunges im Rpg Jagdjunde
Es war ein ruhiger Tag gewesen, kalt, aber ruhig. Ich war mit Fadingkit Heute in der Kinderstube geblieben, zwar hatte ich ein flauschiges Fell, aber der Wind im Gesicht war trotzdem unangenehm und ich wollte zumindest mein flauschiges Fell nutzen, um meinen Bruder zu wärmen!
Aber dann, aus dem Nichts, wurde es auf ein Mal laut. Ein Geräusch, was wir vielleicht von der Scheune aus ab und zu mal hörten, jedoch weit entfernt, war auf ein Mal mitten im Lager. Mit aufgeflufftem Fell sprang ich auf. "Papa?" Ich wollte zu meinem Vater laufen, doch das kleine Chaos in der Kinderstube versperrte mir den Weg - und dann steckte auf ein Mal ein seltsames Tier den Kopf in den Bau und ich schreckte zurück. Mit vor Schreck geweiteten Augen starrte ich auf das knurrende Wesen, dass bereits prompt vom Eingang weggezogen wurde und dann lief auch noch @Blauscherbe aus dem Bau. "Papa!!"
Meine Beine bewegten sich wie von selber, ich wollte ihm nachlaufen, ihn zurückholen, doch es war so viel los und ich drückte mich an die Seitenwand der Höhle - mein Blick fiel auf die Felsen, die sich zwischen dem Eingang der Kinderstube und dem Eingang des Ältestenbaus befangen. Vielleicht könnte ich...
Ich dachte nicht nach, schob mich an den älteren Katzen vorbei, ein einfach unglücklicher Moment in dem Chaos und verschwand zwischen den Felsen. Ich zwängte mich Richtung Ältestenbau durch und sprang wieder ins Freie. Hier drüben war nichts los, immerhin hatten wir auch keine Ältesten, also hatte ich einen kurzen Moment zum durchatmen, bevor ich nach Papa suchen würde! - doch so alleine und schutzlos dort zu stehen, war ein großer Fehler gewesen.
Ich hörte gerade noch die hastigen Pfotenschritte eines weiteren Hundes und konnte nichts weiteres tun, als kurz voller Schock zu dem Tier aufzusehen - bevor es mich zwischen seinen Zähnen packte und schüttelte. Ein kleiner Schrei kam noch gerade so aus mir heraus, bevor mir die Luft weg blieb. Ich war wehrlos.
@Curiositychaos

Krähenblut @Gletschersturm
Ich hörte die Hunde, lange bevor sie im Lager waren. Ich nutzte die Zeit, bereitete Kräuter vor, ordnete was ich konnte, und zog Brombeerranken vor meinen Bau, als Goldpfote hereingedonnert kam. Ich sah das Blut in ihrem hellen Fell, aber sah auch, dass ich mich nicht sofort um sie kümmern musste. Bei ihrem Gejapse, blickte ich nach draußen, und sprang aus meinem Bau. Hinter mir zog ich die Ranken nieder, zumindest als kleiner Schutz für die Kätzin, und rannte dann zu @Gletschersturm
War ich ein Kämpfer? Nein. Ich hatte nur wenig Kampftraining erhalten. Aber ich war größer als der Hund, und damit mit Gletschersturm zusammen, ein überlegener Gegner

(@Gewitterblitz geplant war nichts, du warst nur schneller mit antworten als ich xD)


Blauscherbe knurrte, hielt sich mit den Zähnen so gut es ging an dem Hund fest. Doch irgendwie schaffte es das Biest doch und der Kater wurde unsanft zu Boden geworfen. Auch noch auf seine verletzte Pfote.
Aber er hatte keine Zeit sich darüber zu ärgern, als er einen Schrei hörte.
@Lärchenjunges !
Sofort sprang der Kater auf und sah sich panisch um.
Der Hund vor der Kinderstube war beschädigt und der zweite Hund kämpfte mit anderen Katzen, also woher...
Er entdeckte den dritten Hund im Ältestenbau.
Sofort lief Blauscherbe dort hin und sprang den Hund an.

@Lärchenjunges

Curiositychaos
Ich hörte das Bellen im Wind, und war augenblicklich wach. Ich eilte stolpernd aus dem Bau, als das Chaos im Lager ausbrach. Einige Sekunden verharrte ich, mein Blick huschte durchs Lager, versuchte auszumachen, wo wer war, was geschah, wer Hilfe brauchte. Ich wollte gerade lossprinten, um meinem ehemaligen Schüler zu helfen, der seine eigene Schülerin verteidigte, als ein erstickter Schrei an mein Ohr drang. Ich wirbelte herum, nur um das kleine, schwarzgraue Bündel im Maul des Jagdhunds zu sehen. Oh nein. Ganz sicher nicht. Nicht heute, nicht hier.

Ich sprang los, machte im Rennen einen scharfen Haken und warf mich dann auf den Kopf des Beagles. Mit der geballten Kraft und Geschwindigkeit die ich aufbringen konnte, riss ich den Kopf des Hundes zu Boden, sein Körper folgte. Tief borhten sich meine Zähne in die empfindlichen Lefzen. "Lass ihn los!", knurrte ich. Mir war klar, dass der Hund nicht verstand, aber vielleicht nahm Lärche so wahr, dass man ihm half

@Krähenblut
Der bunte Krieger holte erneut aus und nutze so seine Chance. Seine Krallen schnitten über Brust und Hals des Hundes welches aufjaulte, herrum fuhr und seine Pfote packte. Mir einem ruck wurde Gletscher nach vorne gerissen, sein Kopf wirbelte herrum und erblickte den heiler. Der Hund war fast geschafft und er stand nun mit einer Pfote im Maul und mit seine anderen versuchte er halt zu finden. Es war ein leichtes den Hund nun den Rest zum fliehen zu geben. Eine eisbaluen Augen schickte einen stummen Ruf an Krähenblut. @Goldpfote hatte ihm den entscheidenden Vorteil geliefert.

Goldpfote
Ich sah ihm nach, plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob meine Wahl eine gute gewesen war. Doch wo hätte ich sonst hinlaufen sollen? Nun war es sowieso zu spät.
Ich trottete hektisch zu den Brombeerranken, und versuchte durch sie hindurch meine Brüder im Lager ausfindig zu machen. Hier wären sie doch sicher, nicht wahr?