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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
@Claypaw
Tatsächlich schien sein Starren - für ihn unerklärlicherweise - entdeckt worden zu sein. Claypaw kam auf ihn zu und richtete auch sein Wort an ihn. "Dein Fell." murmelte er dann. "Es ist anders. Farbig." Er hatte nicht die Absicht mehr zu sagen. Es war immerhin ja auch alles gesagt worden. Um seinen Worten keinen bösen Beiklang zu geben, bemühte er sich um einen interessierten Klang seiner Stimme und ließ den Blick nicht ab.


Mein Blick wurde verwirrt. >> Mein Fell? << wiederholte ich fragen. Ich verstand es nicht. Was war an meinem Fell so interessant. Es war doch genauso normal wie die der anderen. Mir fiel gerade auch nicht ein was ich dazu genau sagen sollte außer dass ich es nicht verstand.
@Ghostpaw

@Claypaw
Er musste zugeben, er wusste nicht, ob er nun mit den Augen rollen sollte oder nicht. "Mein Fell ist schwarz. Deins ist farbig. Also ist deins interessanter als meins " versuchte er es dann seinem Gegenüber zu erklären. In seinen Augen war es offensichtlich, aber nicht alle konnten eben in seinen Kopf hineinsehen. Ein kleiner Fakt, welchen er gerne mal vergaß. Entsprechend zwang er sich ein kleines Lächeln aufzusetzen, um nicht komplett unhöflich und genervt rüber zu kommen.

@Astarothpfote @Beetlepaw @Goldpfote Sweetnose
Stolz kam ich mit kleinen Flechten und biegsamen Stöcken zurück, so wie Mama mich angewiesen hatte. Es war jetzt schon kalt, und ich wollte am liebsten gleich wieder zurück in die warme Kinderstube - aber wir hatten uns für was cooleres entschlossen...und ich hoffte, dass ich mir den Abend mein Leben lang merken würde. Ältere Katzen wirkten immer so vergesslich, aber mir tat es weh dran zu denken, dass ich diesen Moment eines Tages nicht mehr abrufen könnte. Energisch schüttelte ich mich gegen den Gedanken und drückte lieber meine brust heraus, als ich wieder bei den anderen war. Ich ließ meine "Beute" fallen und spuckte ein paar Holzfetzen aus, die sich von der Beute abgelöst hatten.


Stay soft - it looks beautiful on you. A heart full of kindness glows differently.



Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Die unausgesprochene Frage verharrte nun zwischen ihnen, er hatte das Gefühl das die Luft vor Anspannung vibrierte. Gebannt wartete er, ob sich die schöne Kätzin dazu überredete, ihm doch mitzuteilen was sie wissen wollte. Er lehnte sich zu ihr hinüber, als sie endlich begann mit der Sprache heraus zu rücken. Kindische Frage? Er wollte erneut nachhaken, bemerkte aber das sie... reagierte sie verlegen? Erneut kribbelte es unter seinem Pelz, als er sie so betrachtete. Als hätte der SternenClan nur darauf gewartet, begann es auch augenblicklich zu schneien. Kleine, schneeweiße Flocken landeten auf ihrem Fell. Er war wie erstarrt von ihrer Schönheit, unfähig einen klaren Gedanken hervorzubringen. Dann erst realisierte er nun die von ihr kindische Frage. Ob er auf jemanden ein Auge geworfen hatte? Ironisch, weil er genau eine Kätzin vor sich hatte, von der er die Augen gar nicht lassen konnte. Salbeipfote! Seine eigenen Gedanken überraschten ihn und er war unfähig, ihr gleich eine klare Antwort zu geben. "Eh... ehhh." Stammelte er dann etwas zusammenhangslos und überfordert "Nein, Nein. Ich hab mir über sowas noch gar keine Gedanken gemacht." Dabei lachte er etwas nervös, um das ganze zu überspielen holte er gleich mit der Gegenfrage aus. "Was eh, was ist mit dir?"
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© Giftregen


© Raptorshriek



Es war mir noch immer nicht klar was genau der Kater hatte. >> Ich bin nicht die einzige Katze die Farbig ist. << erwiederte ich und sah mich um. Es gab nicht nur schwarze Katzen im Lager und daher verstand ich noch immer nicht warum er so auf meine Fellfarbe aufmerksam geworden war. >> In deiner Familie ist doch auch nicht jeder schwarz << sagte ich den Kater.
@Ghostpaw
Ich lag ruhig im Nest bis ich am Eingang des Schülerbaus eine kleine Bewegung bemerkte. Ein kleines Junges war anscheinend auf erkundungstour uns jetzt war wohl der Schülerbau dran. >> Hallo kleine. Du kannst ruhig rein kommen, so lange du keinen ärgerst << miaute ich freundlich.
@Ampferjunges

Das hier ist der Heilerbau. "Ein sehr interessantester Bau" murmelte ich und warf einen Blick nochmal umher, Der Geruch hatte noch immer meine Neugier angekratzt. Das waren die Kräuter. Sie waren Verletzt, das muss schlimm sein. "Erzählst du mir auch etwas über die Kräuter in der Kräuternische?" fragte ich den Kater der sich @Krähenblut nannte. Ich fand er war sehr freundlich. "Da würde ich mit hinter kommen. Ich will deine Patienten nicht stören. Kann ich dir oder den Patienten den vielleicht helfen? Ich helfe gerne." sagte ich und meine Augen waren so groß vor Begeisterung.
Im Schülerbau war einer der Schüler und sprach mich auch recht freundlich an. "Hallo ich werde keinen Ärgern ich bin nur neugierig und wollte mich etwas umschauen" begründete ich mein eindringen in den Bau und lief zu den Schüler. "Bist du schon lange Schüler?" fragte ich und ließ meinen Blick durch den Bau wandern. Einige der Nester waren leer andere wiederum nicht.
@Claypaw


Die kleine erinnerte mich ein wenig an mich und meine Geschwister. Aber mit einiger Menge mehr Neugier und aufgedrehter. Sie würde wohl gerne alles wissen. >> Ich schon seit einigen Monden Schüler aber gehöre noch nicht zu den ältesten Schülern. << sagte ich zu der kleinen Kätzin und fragte >> Was möchtest du den gerne wissen? <<
@Ampferjunges

Zitat
Seit einigen Wochen hatte das einstige Chaos, das im Lager herrschte, einem harmonischen Alltag Platz gemacht, der von einer friedlichen Gelassenheit durchzogen war. In diesen beschaulichen Tagen durchdrangen aufregende Nachrichten die Clankatzen und erweckten eine lebhafte Neugier: Zwei kleine Jungen, die von der sanften und warmherzigen Sweetnose, ihrer geliebten Adoptivmutter, in ihre Obhut genommen worden waren. Waren sie Streuner, die der rauen Freiheit der Wildnis entstammten, oder Hauskätzchen, die in der behüteten Wärme eines menschlichen Heims das Leben genossen hatten?
Tüpfelpfote, die schwarz-braune Schülerin, hegte eine besondere Vorliebe für die Wildnis und ihre ungezähmten Bewohner. Die Vorstellung von Katzen, die ein behagliches Dasein mit schlüpfrigem, feuchtem Futter fristeten, war ihr zuwider – die Freiheit war ihr heilig, ein kostbares Gut, das sie mit jeder Faser ihrer Seele schätzte.
Doch die unstillbare Neugier ließ Tüpfelpfote keine Ruhe. Mit einem kleinen Kaninchen, dessen zartes Fleisch noch genug Kraft versprach, schlich sie sich geschmeidig von dem Frischbeutehaufen fort, geleitet von der Vorfreude auf das Unbekannte. Als sie schließlich die Kinderstube erreichte, lugte sie vorsichtig hinein. Ihre grauen Augen durchstreiften den Raum, und sie musste mehrmals blinzeln, um die friedvolle Szenerie vor ihr richtig zu erfassen. Lichthauch und ihre schlafenden Jungen lagen dort, verloren in den süßesten Träumen.
Als Tüpfelpfote schließlich das zarte Beutetier ablegte, zuckten ihre Ohren leicht, als der verlockende Duft des köstlichen Fleisches ihre Sinne umschmeichelte. „Möchte jemand etwas essen?“, fragte die Kätzin mit sanfter Stimme, denn es war die Pflicht eines Schülers, sich um die Königinnen, die Jungen und die ehrwürdigen Ältesten zu kümmern – eine Aufgabe, die sie mit Hingabe und Wärme erfüllte.
Bei @Tüpfelpfote
Ich lag in der Kinderstube mit meiner Schwester Ampfer. Wir waren nun 6 Monde alt und es sollte nicht mehr lange dauert bis Sperberstern uns beide ernennen würde. Ich sah zum Eingang, als Tüpfelpfote eine von Sweetnose Adoptivjungen den Bau mit Beute betrat. Ich sah sie neugierig an. "Hier" Rief ich laut und schaute sie freundlich an. Ich kam ihr entgegen um die Beute abzunehmen, die größer war als ich selbst. "Hallo Tüpfelpfote" sie hatten noch kein Wort miteinander gewechselt das sollte sich jetzt ändern. Sie war eine schildpatt Katze mit schönen grauen Augen. Ob sie selbst ein gebürtiges Hauskätzchen ist? Ich sprach ungerne über meine Herkunft da ich wusste dass die Clankatzen Hauskatzen verachten.
Zitat
"Light thinks it travels faster than anything but it is wrong. No matter how fast light travels, it finds the darkness has always got there first, and is waiting for it."


[@Ghostpaw]
Tüpfelpfote saß in der Nähe des Schülerbaus, ihre Haltung war angespannt und voller Wachsamkeit. Mit weit aufgerissenen Augen durchstreifte ihr Blick das Lager, als wäre sie jederzeit auf der Hut vor einem neuen Angriff jener ungestümen Biester, die aus dem Gebüsch hervorbrechen könnten, bellend und tobend wie ein unberechenbarer Sturm. Die kühle Luft umhüllte sie, während sanfte Schneeflocken vom Himmel fielen und sich wie ein zarter, weißer Schleier über die Erde legten. Kurz schüttelte die schwarz-braune Kätzin ihren Pelz, um die störenden Flocken von ihrem Fell zu vertreiben.
Mit gespitzten Ohren und einem aufmerksamen Ausdruck in ihren Blick suchte sie den Kontakt zu einem Schüler, der sie bereits beobachtete. Langsam blinzelte Tüpfelpfote, eine Geste, die sowohl Neugier als auch Freundlichkeit vermittelte. Sie wollte dem anderen zeigen, dass trotz der unruhigen Umstände ein Gefühl der Verbundenheit bestand. Schließlich neigte sie sanft den Kopf und gab ihm ein ermutigendes Nicken.



[@Salbeipfote]
Tüpfelpfote bemerkte den Blick des anderen Schülers nicht einmal, so sehr war sie in ihren eigenen Gedanken gefangen. Ihr Blick war beschämt auf ihre Pfoten gerichtet, während ein warmes, kribbelndes Gefühl unter ihrem Pelz aufstieg, das in der Gegenwart des schwarz-weißen Katers immer intensiver wurde. Sie fand ihn auf eine seltsame Weise faszinierend, und obwohl sie versuchte, ihre aufkeimenden Gefühle zu verstehen, war es doch ganz anders als das, was sie für jemanden anderen empfand. In diesem Moment schien ihr die Sprache zu fehlen – ein seltenes Phänomen für jemanden wie Tüpfelpfote, die normalerweise nie mit dem Reden aufhörte.
Nun zuckte sie bei seiner Antwort zusammen, der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit. „Echt?!“ Die Frage entglitt ihren Lippen, begleitet von einem Hauch von Erleichterung, der sich in ihrer Stimme widerspiegelte. Tüpfelpfote starrte in die strahlenden grünen Augen ihres Freundes, die jedoch auch einen geheimnisvollen braunen Schimmer aufwiesen – wirklich wunderschöne Augen, die sie gleichzeitig in ihren Bann zogen und sie mit einem unbehaglichen Gefühl überfluteten.
„Nein. Also… ich glaube nicht. Keine Ahnung“, murmelte sie schließlich, während ihre Krallen in den Schnee gruben und sie versuchte, ihre Unruhe zu verbergen. Ihr Pelz sträubte sich, als sie den Blick abwandte, unfähig, der Intensität dieser Gefühle zu entkommen, die wie ein leises, unaufhörliches Echo in ihrem Herzen widerhallten. Es war ein verworrener Moment, in dem alles gleichzeitig zu viel und doch so unendlich schön war.
[@Ginsterjunges]
Tüpfelpfote zuckte mit den Ohren, als das zarte Stimmchen des kleinen Junges in der Luft klang. Neugierig ließ sie ihren Blick in diese Richtung gleiten, und ihre Schnurrhaare zuckten vor Freude. Ein leises Schnurren entglitt ihrer Kehle, allein beim Anblick des kleinen Kätzchens. Ihre Liebe zu den Jungen war grenzenlos, unabhängig von ihrer Herkunft, und der innige Wunsch, eines Tages selbst Mutter zu werden, brannte in ihrem Herzen. „Hallo, Ginsterjunges“, erwiderte Tüpfelpfote mit einer warmen Stimme und schob ihm sanft mit ihrer Nase das kleines Kaninchen zu. Sie wusste nun, dass Ginsterjunges auch zu den Ziehjungen von Sweetnose gehörte. „Na, dann greif zu! Das wird dir Kraft spenden.“ Zufrieden ließ sich die Schülerin schließlich nieder und kringelte ihren Schweif um ihre Pfoten. Ein Gefühl der Erfüllung durchströmte sie; in diesem Moment wusste sie, dass sie ihre Pflicht getan hatte.


Nestbau mit @Glimmpfote @Astarothpfote Sweetnose @Goldpfote
Sweetnose hatte das Moos besorgt. Glimm und Astarothpfote die Äste. Ich sah erwartungsvoll zu Mama und sie zeigte mir, wie ich die Äste flechten musste. Ich machte es einmal vor, sie korrigierte mich und ich versuchte es erneut. Ich drückte meinen Brüdern ebenfalls welche in die Pfoten. Als meine Mama sagte, dass viele sich nicht so eine Mühe geben bei ihrem Nest, horchte ich auf. "Wieso?" Ihre Antwort war, weil es zu aufwendig und zu lange dauerte... "wieso machen wir es dann?", weil diese Art von Nest am stabilsten, isoliertesten und bequemsten war. Das würde ich mir definitiv merken. Ich sah zu meinen Geschwistern und fing schon mal an die Kuhle mit den Ästen auszustopfen, damit es eine schöne Umrundung gab.

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Ich sah zu der Schülerin hinauf und nickte dankbar. "Ampfer, Sweet und ich teilen uns die Beute" bestimmt würde noch etwas für Snowwhite übrig bleiben. Ich betrachtete das Kaninchen jetzt genauer. Es war riesig. "Hast du das wirklich alleine erlegt?" Fragte ich sie mit großen Augen. Ich konnte mir nicht vorstellen eines Tages so eine Beute zu jagen. Ich wusste, dass sie ebenfalls ein Junges von Sweetnose war und war glücklich darüber dass sie uns Beute gebracht hatte. "Du kannst mit uns essen" schlug ich nun vor. "Wer ist eigentlich dein Mentor?" Ich hatte so viele Fragen die beantwortet werden mussten. Wie alt war sie eigentlich? Wurde sie schon bald Kriegerin? Konnte sie schon kämpfen? Ich schüttelte meinen Kopf leicht um die Gedanken nach hinten zu schieben
Zitat
"Light thinks it travels faster than anything but it is wrong. No matter how fast light travels, it finds the darkness has always got there first, and is waiting for it."

Tut mir leid, Verlinkung vergessen 🙃 @Tüpfelpfote
Zitat
"Light thinks it travels faster than anything but it is wrong. No matter how fast light travels, it finds the darkness has always got there first, and is waiting for it."

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Aufmerksam verfolgte er ihre Mimik, dieser beschämte Blick gen Boden und dann das Versinken in seinen Augen... er bemerkte das durchaus. Allerdings blieb er noch stumm, er versuchte zu ignorieren wie heiß es ihm unter dem Pelz wurde und was Tüpfelpfotes Blick in ihm auslöste. Was war das? Er fühlte sich unwohl und doch irgendwie... unbeschwert, die Mischung seiner Gefühle war seltsam und nicht zu beschreiben. Tüpfelpfote wirkte erleichtert, "Sicher hast du schon den ein oder anderen Verehrer, ich wüsste keine Katze die mit deiner Schönheit mithalten könnte." Er war sich gar nicht bewusst was er da eigentlich von sich gab, dennoch begleitete eine gewisse Selbstsicherheit seine Worte die er sich selbst nicht zugetraut hatte. Gleichzeitig lag reine Ehrlichkeit darin, in seinen Augen konnte es wirklich niemand mit Tüpfelpfote aufnehmen. Weder in Aussehen, noch in der Persönlichkeit. "Lass uns jetzt los, oder frierst du hier fest?" Miaute er dann locker in der Hoffnung, sie beide sanft aus diesem Moment zu befreien. Er wusste gar nicht... er konnte nichts einschätzen und war froh, wenn er allein darüber nachdenken konnte.
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Zitat von Beetlepaw im Beitrag #1170
Ich kam aus dem Schülerbau, nachdem ich gemerkt hatte, dass ich nicht einschlafen konnte. Mein Blick fiel direkt auf Nachtjunges. Ich hatte noch nicht viele Worte mit ihr gewechselt. Sie sah in den Himmel. Ich entschied mich zu ihr zu gehen. Wortlos setzte ich mich neben sie und folgte ihrem Blick gen Sternenhimmel. Es waren wenige Wolken am Himmel und man konnte seinen eigenen Atem in der Luft erkennen, so kalt war es. "Hallo Nachtjunges" sagte ich nun und sah weiter in den Himmel. Ich hatte bemerkt das manche Katzen sie mieden, wieso wusste ich nicht.
Nacht ignoriert vorerst die Katze die sich ihr zu nähern scheint, sie hat keine Lust etwas mit diesen Clankatzen zutun zu haben, nicht schon wieder. In ihrem Knochen steckt noch dass Unerfreuliche Treffen auf diese Dunkle mit den Hässlichen Makeriungen. Was eine Nervensäge.
Als dieses Ding, sie dann aber anspricht, verzeiht Nacht das Gesicht, dass er eine Clankatze ist, ist dabei das geringere Übel, "So heiße ich nicht." Murrt sie und mustert den Kater aus Schmalen Augen.
@Beetlepaw
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"There is evil in this world, hatred and revenge."

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@Salbeipfote
Lichthauch schnurrte. "Ich bin auch froh darüber."
Als ihr Bruder auf ihre Frage hin mit Nervosität reagierte, konnte sie sich ein grinsen nicht verkneifen. Tüpfelpfote hatte schließlich genauso reagiert und dumm war Licht nun auch nicht. "Soso, beste Freunde also." miaute sie mit einem wissenden Blick und ihre Augen funkelten amüsiert, doch sie fragte nicht weiter nach. Er würde es ihr schon erzählen, sollte es etwas zu berichten geben.
"Und dein Training?" wechselte sie dann das Thema, während sie nach draußen in das verschneite Lager schaute. Es war sicher nicht einfach, unter solchen Bedingungen zu üben. "Wie läuft das? Ist Froschtiefe eine gute Mentorin?"
Never look down on anybody unless you are helping them up

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Froschtiefe
Nun seine Worte und die Versicherung es ihr erneut zu sagen schienen sie zu erfreuen und ihr zu helfen. Sanft lächeln zwinkerte er der jüngeren Kriegerin zu und sah hinaus ins Lager. Sein Herz wusste nicht ob es sich leichter oder schwerer anfühlen sollte. Seine Worte waren unbedacht, ehrlich und offener als man es vielleicht von seinem Tonfall her vermuten würde. Er konnte die tiefen Wunden in seinem Herzen so deutlich spüren, konnte sich an die Plätze erinnern wo er mit seinen Geschwistern getobt oder gelegen hatte. Nun würde es niemals mehr als eine Erinnerung sein können. Nur noch Sweet und er...
Froschtiefe riss Gewitterblitz aus seinen Gedanken. Dafür war er ihr dankbar. Sie hatte es nicht verdient, das er hier in seinem Kummer ertrank. "Ich muss sagen, solch ewig langen Tagen sind bei mir zumeist Regentage", miaute er und rümpfte die Nase, "Mein Pelz wird durch den Regen immer furchtbar schwer und macht mich langsam, sodass es besser ist den Kriegerbau gar nicht zu verlassen. Da kommt man sich etwas nutzlos vor und hofft, das es bald vorbei ist. Stattdessen liegt man gefühlte Monde da, ehe auch nur ein Tag vergangen ist." Belustigt schüttelte er den Kopf.
Eventplay: Hunde auf Abwegen
Gewitter mit @Songbird @Sweetnose @Diana & @Lichthauch
Blinzelnd sah der große braune Tigerkater zu seiner Schwester hinab, als er sie hörte und dann an seiner Seite spürte. Aufmerksam schnupperte er, doch... Erleichtert stellte er fest das Sweet unverletzt war. Erleichterung krachte über ihn und er sank etwas schwerer zu Boden. Seine Schultern entspannten sich selbst unter seinem wildem Pelz deutlich sichtbar. "Du bist unverletzt", maunzte er mit sanfter, deutlich erleichterter Stimme und musste Lächeln, ehe er zu seinem verletztem Hinterteil und Bein sah, "Das geht schon. Wir können noch nicht raus, Sweet. Da ist noch ein Hund und ich könnte euch nicht ausreichend verteidigen. Songbird ist auch verletzt. Und das Junge... das braune Junge auch." Was er voller Sorge feststellte. Was für ein Junges war das denn?
Vor Erschöpfung zitternd zwang er sich zumindest ins Sitzen. Deutlich verzog er das Gesicht, als er den Schwanz um die kleine Gestalt seiner Schwester schlang. "Tut mir leid, das ich die Kinderstube einsaue. Wenn ich versorgt bin helfe ich hier das dreckige Moos raus zu schaffen." Müde blinzelte er seine Schwester an und musste darum kämpfen sitzen zu bleiben und den Kopf oben zu halten. Aber seine hellen, honiggoldenen Augen waren neben der Müdigkeit wachsam und klar - klarer als sie seit Monden waren.



Snow mit @Fadingkit
Sanft lachte die schneeweiße Kätzin und schloss die ohnehin nahezu nutzlosen Augen. "Schnee kann wunderschön sein", miaute sie mit weicher Stimme, "Man muss nur die Schönheit darin entdecken." Auch sie musste sich neu daran gewöhnen. Ihr fehlte es die Flocken beim Fallen zu sehen.
Dann merkte sie auf. Wo immer war? Den Kopf drehend kniff sie die Augen zusammen, doch... Nein, sie konnte solche Details nicht mehr ausmachen. "Du findest den Frischbeutehaufen ohne Schnee alleine? Der Weg ist noch genau der Selbe. Das Lager hat sich nicht verändert, außer das Schnee auf dem Boden und den Bauen liegt", miaute Snow und erhob sich, berührte ihn nach einem Moment mit dem Schwanz an der Schulter, "Ich... kann es dir leider nicht genau beschreiben. Ich finde meine Wege selbst sicher, aber ich muss mich noch daran gewöhnen nahezu blind zu sein. Ich werde langsam gehen und meinen Schwanz immer an deiner Schulter lassen, bis wir den Frischbeutehaufen erreicht haben."
Also führte sie ihn langsam von der Kinderstube zum Frischbeutehaufen, immer dafür sorgend das er im gleichen Abstand bei ihr blieb und sie ihn nicht versehentlich verlor. "Da wären wir", verkündete sie schließlich und trat zur Seite, hielt den Schwanz nahezu direkt vor dem Frischbeutehaufen auf Brusthöhe des Katers, "Du kannst wohl noch ein, zwei Schritte vor gehen. Wenn du meinen Schwanz berührst dürftest du eine Pfotenbreite vom ersten Beutestück entfernt stehen."

Everybody will leave footprints in the snow

Salbeipfote bei @Lichthauch
Er war froh, dass Lichthauch da nicht weiter nachhakte. Denn er wüsste gar nicht, wie er die Beziehung zu Tüpfelpfote denn am besten erklärte. Es gab kaum einen Tag den er ohne sie verbrachte, kaum einen an den er nicht an sie dachte. Noch immer tretelte er den Boden, Lichthauch sprach so, als hätte sie ihn durchschaut. Aber dazu kam nichts mehr und stattdessen wandte sie sich einem anderen Thema zu, über das er viel besser reden konnte. "Oh das Training läuft super! Froschtiefe ist die beste Mentorin die man haben kann." Beteuerte er dann aufgeregt, "Ich lerne richtig viel, nicht mehr lange dann bin ich sicher schon Krieger." Nagut, vielleicht dauerte das doch noch etwas. Er hatte das Gefühl das es noch so viel zu lernen gab. Aber gleichzeitig fühlte er sich auch schon erwachsen.
Profilbild
© Giftregen


© Raptorshriek


@Gewitterblitz
Ich war froh über den Themenwechsel, er schien ihnen beiden gut zu tun. "Das Problem hab ich zum Glück nicht, mein Pelz ist eher dünn" ich wollte mir gar nicht vorstellen wie es war an so einem Tag, den Kriegerbau nicht verlassen zu können. Ich verzog mein Gesicht ein wenig und fuhr dann mit meinem Beispielt fort. "Für mich sind das wohl die Tage wo einfach nichts passiert" überlegte ich. "Du bist nur im Lager und wartest dass der nächste Tag anbricht" aber die Zeit verstrich einfach nicht. Sie hasste solche Tage wirklich, man lief von einem Ort zum anderen in der Hoffnung irgendwas würde einen ablenken.

by @Milanpfote
Zitat von Ricky Montgomery
... cause you're a pond and I'm an ocean
☆.𓋼𓍊 𓆏 𓍊𓋼𓍊.☆


[@Ginsterjunges]
Tüpfelpfote konnte ein breites Lächeln nicht unterdrücken, als sie die neugierigen Augen des kleinen Jungen vor sich sah, der sie mit einer Vielzahl von Fragen überhäufte. Seine unermüdliche Neugier war einfach bezaubernd, und es war unmöglich, sich dem Charme seiner Unschuld zu entziehen. Um ihm zu zeigen, dass die Schülerin bereit war zu antworten, stupste sie sanft mit ihrem weichen Schweif gegen sein Gesicht. "Eine Frage nach der anderen, Kleiner", schnurrte sie mit einer warmen Stimme, während sie ihm liebevoll zuzwinkerte.
"Natürlich wirst du die Beute teilen müssen, denn das ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die einen guten, zukünftigen Krieger auszeichnen", fügte sie hinzu und ließ ihren Blick über die Umgebung gleiten, während sie über die Lehren der Krieger nachdachte. In der Welt der Katzen gab es viele Gesetze, die das Zusammenleben regelten, und Selbstlosigkeit war eines der höchsten Gebote.
Die getüpfelte Kätzin setzte sich in den weichen, grünen Moss, und ihre Ohren zuckten leicht bei jeder Bewegung um sie herum. "Gefangen? Nein, ich wünschte es", antwortete sie und erinnerte sich an den letzten Versuch, eine Beute zu erlegen. Damals war sie in den reißenden Fluss gefallen und hätte dabei beinahe ihr Leben verloren, wenn nicht Salbeipfote sie mutig gerettet hätte. "Mein Mentor ist Gletschersturm, aber zurzeit haben wir nicht viel Training. Er hat mit einer Kätzin Junge bekommen und verbringt viel Zeit bei ihnen."
Tüpfelpfote war inzwischen alt genug, um bald zur Kriegerin ernannt zu werden – es fehlten nur noch ein paar Trainingsstunden, dann würde sie endlich den nächsten Schritt in ihren Leben machen können. Ihre Schnauze zuckte in Richtung der Beute, die vor dem kleinen Ginsterjunges lag. "Ich überlasse die Beute dir, Ampferjunges und Sweetnose. Es ist mir wichtig, dass ihr zuerst versorgt werdet", schnurrte sie sanft. Laut dem Gesetz der Krieger hatten Königinnen und ihre Jungen stets Vorrang, selbst wenn der Hunger in ihrem eigenen Bauch nagte. Es war eine Regel, die Tüpfelpfote tief in ihrem Herzen verankert war, denn sie wusste, dass wahre Stärke auch im Geben lag.
[@Salbeipfote]
Tüpfelpfote konnte ein kicherndes Geräusch nicht unterdrücken, während sie ihre Augen leicht zusammenkniff und sich verlegen abwandte. Schön? Diese Aussage ließ sie innehalten und überlegte. In ihren Augen war sie eher eine durchschnittlich aussehende Kätzin, die im Schatten ihrer Clan-Gefährtinnen wie Lichthauch und Taupfote verblasste. Diese eleganten und anmutigen Kätzinnen schienen in jeder Hinsicht das Bild einer perfekten Schönheit zu verkörpern, während Tüpfelpfote sich oft mit ihrem schlichteren, schwarz-braunen Fell und den unscheinbaren Merkmalen verglich.
Auch wenn es vielleicht vereinzelte Kater gab, die ihr nachstellten, war ihr Interesse an solchen Aufmerksamkeiten gleich null. Sie war viel zu beschäftigt mit ihren eigenen Gedanken, Träumen und dem Streben nach ihren Zielen innerhalb des Clans. Schließlich legte Tüpfelpfote den Kopf schief und stellte die Frage, die ihr durch den Kopf schwirrte: „Gehen… Wohin?“ Ein Gefühl der Neugier überkam sie, während sie darüber nachdachte, wohin die kleine Reise sie führen könnte.
Mit einem sanften Schnurren, das aus ihrer Kehle perlte, stieß die Schülerin ihren Freund spielerisch an. „Wenn ich weggehe, reißt Krähenblut mir das Fell von den Ohren ab. Willst du das etwa?“ Ihr Ausdruck war sowohl schelmisch als auch herausfordernd, als sie ihn mit einem Blick aufforderte, die Sache nicht allzu ernst zu nehmen.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Froschtiefe
Leise und zustimmend brummelte der große, braune Tigerkater. "Wenn ich nicht für eine Patrouille eingeteilt bin und keinen Schüler unterrichten muss gehe ich trotzdem raus. Ich gehe dann jagen oder trainiere für mich selbst. Irgendetwas tun, nur nicht den Tag über rumsitzen. Wache zu halten ist da sogar spannender", stimmte er der jüngeren Kriegerin aber mit einem sachtem Lächeln zu. Manchmal konnten Tage furchtbar lang werden, vorallem wenn man scheinbar nichts zu tun hatte. Wobei es an und für sich in einem Clan immer irgendeine Aufgabe gab die erledigt werden wollte.


Ich senkte meinen Blick und sah ihr direkt in die Augen. Meine Schweifspitze zuckte mehrmals hin und her, meine Miene war monoton. Es zeichnete sich kein grinsen, weder hingen meine Mundwinkel schlecht gelaunt nach unten. Nachtjunges war der einzige Name den ich von ihr kannte. Sie musste von außerhalb kommen. "Wie heißt du dann?" Fragte ich sie direkt und hielt ihrem Blick stand. Ich wollte nicht unhöflich sein, aber das Gemunkel von den Katzen war nicht zu überhören. Ich wollte mir jedoch mein eigenes Bild verschaffen, so wie ich es immer tat. Wenn sie nicht ein Junges gewesen wäre, hätte ich wohl angedeutet wie hübsch sie ist.
@Nachtjunges

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@Claypaw
"Ich meinte das in keinster Weise abwertend." erwiderte er beton freundlich. Im Gegenteil. Das Fell seines Gegenübers war einfach nur zu faszinierend gewesen, als das er seine Augen davon hätte lösen können. Doch scheinbar mochte es sein Gegenüber nicht, weshalb er schlussendlich den Blick auf die Augen von Clay richtete. "Ich kenne meine Familie nicht." erwiderte er dann schlicht. Aber das konnte sein Gegenüber ja nicht wissen. Immerhin redeten sie gerade zum ersten Mal miteinander.
@Tüpfelpfote
Sanft legte er seinen Kopf schief, ehe er das Blinzeln der Kätzin bemerkte. Auf raschen Pfoten eilte er dann zu ihr rüber und setzte sich kurzerhand neben sie, nur um dann erneut geradeaus zu starren. "Ruhige Tage." begann er dann eine potentielle Konversation. Ähnlich wie die Kätzin hatte auch er die Hunde nicht vergessen. Er war zu dem Zeitpunkt nicht im Lager gewesen, aber er hatte das Unheil und den Rest gesehen. Es reicht ihm aus, um zu wissen, was es bedeutete zwischen die Zähne von solch einer Kreatur zu kommen. Ein Gefühl, was sicherlich niemand haben wollen würde. "Im Gegensatz zu davor." führte er nach einer kurzen Pause noch hinzu.

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