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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Eine hohe Böschung trennt es von dem mehrere Schweiflängen unterhalb liegenden Ufer und ein dichter, undurchdringbarer Busch- und Baumwall grenzt das Lager zum dahinter liegenden Wald ab und beherbergt gleichzeitig auch einen Großteil der Bauten.
Unter einem knorrigen Baum im Hochstein liegt eine Höhle, welche den Anführerbau beherbergt.
Über einen Baumstamm gelangt man vom Lager zum großen Ufer, wo mehrere Baumstämme und Felsbrocken liegen.
Zur ausführlichen Beschreibung
Spielerisch zieht sie ein Gesicht wie ein Mond regen wetter, "Mir geht es ganz ok." Äfft sie ihn nach, "Was ist das den für eine Antwort - wie kann es ein ganz ok gehn?" Fing sie an mit ihm zu Meckern, "So geht es jemanden doch nicht. Etwas ist ganz ok, aber man fühlt sich doch nicht ganz ok! Sag doch wenigstens wenn es dir Scheiße geht oder wenn es dir gut geht. Erzähl mir was in letzter Zeit bei dir passiert ist und nicht - ganz ok! " Spinnt der den mit so einer wagen und viel Interpretierbaren Antwort um die Ecke zu kommen! Frech. "Na du bist der Grießkram. Pfffff."
@Schattenreich
Bei Frostpaw's gestammel schaut Bär sie verdattert an und legt den Kopf schief, "Ja klar." Sie grinst forstpaw fröhlich an. Bär schlingt ihr VorderBein um die kleiner und jüngere Kätzin und zieht sie dichter heran. "Zu Zweit hat man immer mehr Spaß." Bär lässt Frost wieder los und schiebt mit aller Mühe den fest gebappten Schneehaufen in die Mitte der beiden Kätzinnen.
@Frostpaw

soul full of sunshine


[@Dämmerstern, @Mottenflügel & @Wilddornjunges]
Dahlienjunges gab ein protestierendes Quieken von sich, als sie sanft von ihrem Vater weg geschoben wurde, zurück zur vertrauten Milchquelle, umgeben von einer lebhaften Ansammlung ihrer Geschwister. Der Raum war erfüllt von einem Konzert aus fiependen und schmatzenden Geräuschen, während die kleinen Körper an den warmen Zitzen ihrer Mutter saugten. Aber wo war nur die andere Präsenz hin?
Entschlossen drehte die kleine, weiße Kätzin mit dem braunen Kopf ihren zarten Oberkörper, ihre kleine Schnauze drückte sich behaglich in das weiche, wärmende Fell ihrer Mutter. Doch das Verlangen nach der nun seltsam vertrauten Präsenz ihres Vaters ließ sie nicht ruhen. Mit den winzigen, noch ungelenken Pfötchen drückte sie sanft gegen den Bauch ihrer Mutter, um mehr Platz zu gewinnen. Ein hohes, klägliches Quieken entschlüpfte ihrer Kehle, als sie versuchte, sich in die Richtung zu bewegen, aus der ihr Instinkt sie rief.
Die Welt um sie herum war ein Durcheinander aus Düften und Geräuschen, und obwohl sie blind und taub war, fühlte sie das pulsierende Leben, das sie umgab. Die Wärme der anderen Kätzchen und die Zugehörigkeit zu dieser bunten, lebhaften Familie erfüllten sie mit einem tiefen Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit.

"In a world of thorns, she blooms softly, reminding us that true strength lies in tenderness."

< @Mottenflügel, @Dämmerstern & @Dahlienjunges >
Anders als die klaren Gedanken, die zuvor in der kleinen Kätzin vorgeherrscht hatten, war sie nun nur ein kleines Bündel Fell, komplett unwissend, was die Welt bedeutete, in der sie gerade unsanft gelandet war. Ungestört von der anderen Seite, die in ihr schlummerte, blieb sie nicht still, als man sie packte und irgendwo ablud. Lautstarkes Quieken folgte der Bewegung, bis etwas anderes ihre Aufmerksamkeit vollkommen für sich beanspruchte. Der Geruch von Milch, warm und vertraut, obwohl er noch nie aufgenommen wurde, ließ sie zu der Quelle robben. Instinkte trieben sie dazu, es ihren Geschwistern gleichzutun und so buhlte sie um Platz, schob dabei eines der kleinen Fellbälle etwas weg (Dahlie) und saugte, einmal fündig geworden, zufrieden an der Zitze ihrer Mutter.
@Tanukikit @Rosenjunges @Seelenjunges (Falls ihr auch dazukommen wollt, gleich mal n kleines Geschwister-RP)

“When I realized that life was just a play, I wanted to leave the stage…”

“... because next to the stage, was an even bigger stage.”
— Sparkle


[@Mottenflügel, @Dämmerstern & @Wilddornjunges]
Dahlienjunges fand sich plötzlich in der Mitte eines sanften, warmen Chaos wieder. Irgendwie war sie zur Seite geschoben worden, und ein winziges Pfötchen, das zu einem ihrer Geschwister gehörte, hatte sie berührt. Obwohl ihre Augen noch fest verschlossen waren und die Welt um sie herum in Dunkelheit gehüllt blieb, war Dahlienjunges' Gesichtsausdruck unverkennbar: ein Ausdruck von kindlicher Empörung, der sich direkt in die Richtung der kleinen, pelzigen Wesen wandte.
Mit einem leisen Quieken, das eher einem zarten Miau glich, versuchte Dahlienjunges, ihre Schwester zu erreichen. Sie drückte ihre winzigen Pfoten gegen das sanfte Fell von Mottenflügel und stieß ihren kleinen Kopf hektisch gegen die flauschige Seite ihrer Schwester, als wolle sie ihre Präsenz einfordern. „Eeek-“, entrang sich ihr ein aufgeregter Laut, der die Stille durchbrach und die Verbundenheit zwischen den beiden Kätzchen spürbar machte.

"In a world of thorns, she blooms softly, reminding us that true strength lies in tenderness."

< @Mottenflügel, @Dämmerstern & @Dahlienjunges >
Die kleine Kätzin bekam von der Empörung ihrer Schwester nichts mit, weshalb sie erstmal genüsslich weiter saugte. Zumindest, bis ihr plötzlich etwas in die Seite gerammt wurde und sie ebenfalls ein Stück weit von ihrem harterkämpften Ziel weggedrückt wurde, das ihr Geborgenheit geschenkt hatte. Ihre eigene Empörung spiegelte sich in dem lauten Mauzen, das sie daraufhin ausstieß – in vollem Kontrast zu dem zarten Miauen ihrer Schwester –, ehe sie sich in die Richtung des Angreifers drehte (oder zumindest dorthin, wo sie glaubte, dass das Fellbündel war). Dabei stieß sie ein weiteres ihrer Geschwisterchen an (Tanuki?), ließ sich aber nicht von ihrem eigentlichen, neuentdeckten Gegner abbringen und robbte sogleich auf diesen los. Lange musste sie nicht ausharren, ehe sie mit der Nase voran in einem absoluten Ball aus Flausch landete und prompt triumphierend darüber zusammenkippte.

“When I realized that life was just a play, I wanted to leave the stage…”

“... because next to the stage, was an even bigger stage.”
— Sparkle


[@Mottenflügel, @Dämmerstern & @Wilddornjunges]
Hah! Dahlienjunges hatte es ihrem Gegner gegeben! Doch kaum hatte sie diesen Gedanken gefasst, spürte sie ein Gewicht, das sich an ihren Rücken schmiegte. Ihr Herausforderer war zurückgekehrt! Mit einem überraschten Quieken, das so hoch und piepsig klang wie eine kleine Glocke, fand sich die winzige Kätzin plötzlich im Würgegriff ihres Gegners wieder. Ihr Körper war noch so zerbrechlich, dass sie das Gefühl hatte, er würde unter dem Gewicht zerdrückt werden. Verzweifelt zappelte sie mit ihrem kleinen Kopf, warf ihn hin und her, während ein weiteres Quieken aus ihrem Mund entglitt.
In einem Anflug von Entschlossenheit schnappte sie mit ihren winzigen Kiefern nach dem glatten, glitschigen Pelz, der sich in ihrer Reichweite befand, nur um sofort wieder loszulassen. Das war nicht der richtige Körper! Hektisch versuchte Dahlienjunges, sich wieder gegen den Bauch von Mottenflügel zu robben, weg von diesem unheimlichen Ding, das sie so verunsicherte. "Eek!" rief sie, ein Ausdruck von Entschlossenheit und Neugier, vermischt mit der Unschuld eines neugeborenen Kätzchens, das die Welt um sich herum erst noch entdecken musste.

"In a world of thorns, she blooms softly, reminding us that true strength lies in tenderness."

Ich saugte in Sicherheit gewogen an der Zitze und ahnte nicht wie vergänglich diese Sicherheit sein konnte. Wie ein Raubzug bewegte sich meine Schwester auf mich zu und ich spürte aufeinmal ihre Nase in meiner Flanke. Protestierend maunzte ich auf und versuchte sie von mir wegzustoßen. Sie musste wohl eines der kleinen Wärmequellen gewesen sein, die die große Wärmequelle mit mir geteilt hatte. Mir wurde kurz die Luft von ihrem Fell weggedrückt. Ich hatte nur ein Ziel, wieder an meine auserwählte Zitze zu kommen. Ich quetschte meinen Kopf durch die Lücke ihres Unterarms und biss gezielt nach der Zitze. Während sie also auf mir drauflag, zog ich wie ein Weltmeister daran. Sie würde mich sicherlich nicht von meinem Ziel abbringen, zudem schenkte sie mir Wärme und Geborgenheit.
@Wilddornjunges @Dahlienjunges @Dämmerstern @Mottenflügel @Seelenjunges
Zitat von Tanukimask
"Light thinks it travels faster than anything but it is wrong. No matter how fast light travels, it finds the darkness has always got there first, and is waiting for it."
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@Bärenpfote
Ich gab einen überraschten Ton von mir als ich plötzlich den Halt unter meinen Pfoten verlor. Hatte ich jetzt allerdings keinen Raum mehr zum zweifeln. Ich lächelte sachte als sie mich wieder freiließ und machte mich dann trotzdem vorsichtig darab den Schnee zu bearbeiten. "Wie heißt du eigentlich?" platze ich dann heraus. Bei all der Faszination um den Schnee und ihr Bauwerk, hatte sie voll vergessen nach ihrem Namen zu fragen oder sich vorzustellen.

< @Mottenflügel, @Dämmerstern, @Dahlienjunges & @Tanukikit >
Höchst zufrieden mit ihrem Sieg streckte sie sich über ihrer neuerlangten Matratze aus und mauzte ihren Triumpf in die Welt hinaus. Das sie dabei mit ihrem Hinterteil das andere Geschwisterchen platt machte, das vorher von ihr schon einen Stoß erhalten- und sonst gar nichts damit zu tun hatte, interessierte sie herzlich wenig. Sie streckte sich erneut dem süßen Geruch der Milch entgegen, wurde aber von den heftigen Bewegungen ihrer Matratze in ihrem Vorhaben gestört.
Empörung breitete sich erneut in ihr aus und sie wollte sich schon lautstark beschweren, als eine weitere Bewegung sie von dem Rücken des Flauschballs kullern ließ, diesmal mit vollem Gewicht direkt auf ihren Bruder rauf. Hrrr. Das bedeuete Krieg! Mit wilden Bewegungen versuchte sie sich von diesem herunterzurollen und schaffte es schließlich nach einigen Momenten der Anstrengung. Triumpf! Das Schaukeln hatte ihr nur den Richtungssinn etwas verhunzt, weshalb sie sich nicht wie geplant zu ihrer Schwester drehte, um anzugreifen, sondern ihren Bruder und prompt auf diesem landete.

“When I realized that life was just a play, I wanted to leave the stage…”

“... because next to the stage, was an even bigger stage.”
— Sparkle

Ich war erleichtert, das das Gewicht meinen Rücken verließ und ich nun ohne Bedrängnis meine Milch genießen konnte. Schnurrend zog ich kräftig daran. Ich spürte aufeinmal Kälte die meinen Rücken und meine Flanken heimsuchten. Dann war mir das kleine Fellwesen lieber gewesen... Ich hörte auf Milch zu trinken und wandte mich in die Richtung in der meine Schwester verschwunden war. Ich riss wimmernd mein Maul auf, in der Hoffnung zu kam wieder zu mir und sofort landete ihre kleine Pfote in meinem Mund. Halb würgend halb keuchend nach Luft fiel ich nach hinten auf meine Flanke. Sie lag über mir, zog an ihrem Bein, doch anstatt es rauszuziehen, drückte sie ihre Pfote weiter in mein Maul. Nun war ich wütend. Ich stieß sie mit einem kräftigen ruck von mir hinunter und keuchte nach Luft. Ich schlug nach ihr und traf ihren Kopf. Ich hoffe das war ihr eine Lehre, sie hatte mir Angst gemacht! Ich kroch wie ein kleines Häufchen Elend zu der nächsten Zitze in der Hoffnung dass keine Miniaturpfote mich ersticken wollte. Frechheit.
@Wilddornjunges
Zitat von Tanukimask
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[@Dämmerstern, @Wilddornjunges & @Tanukikit]
Plötzlich schien das Gewicht, das Dahlienjunges zuvor verspürt hatte, verschwunden zu sein. Vielleicht war es auf ein anderes, armes Fellknäuel gestoßen, und in ihrem kindlichen Eifer hoffte sie, dass es dort bleiben würde. Völlig in ihre eigene kleine Welt vertieft, vergaß Dahlienjunges die Anwesenheit ihres Vaters und wandte sich voll und ganz ihren Geschwistern zu.
Mit einem tapsigen Bewegung robbte sie auf sie zu, ihr kleiner Kopf stieß gegen etwas Flauschiges, dessen Identität ihr völlig unbekannt war. Es war groß und verströmte den vertrauten, feuchten Geruch, der für jeden im Wurf charakteristisch war. Neugierig und ungestüm patschte sie mit ihren winzigen Pfötchen nach Tanukikit, während ihre Schnauze im Durcheinander nach Wilddornjunges suchte.

"In a world of thorns, she blooms softly, reminding us that true strength lies in tenderness."

Ruhe und Frieden waren Gefühle die ich für wenige Sekunden empfinden durfte, als Dahlienjunges, die andere vertraute Wärme gegen mich stieß. Ich ließ von der Zitze ab, drehte meinen Kopf in ihre Richtung und knurrte nun leise. War es wirklich zu viel verlangt in Ruhe etwas Milch zu trinken! Es dauerte nur zwei Herzschläge und ich fühlte mich schlecht, immerhin hatte sie mich nur angestupst, nicht wie das Ungetüm, dass mich ersticken wollte. Ich drückte meine Nase sanft gegen ihr Brustfell und machte ihr etwas Platz. Ich kuschelte mich an sie, überließ ihr die Zitze und nahm die nächste daneben. Wie viele es wohl gab? Herausfinden wollte ich das nicht... Ich war erschöpft und hoffte, dass ich mich nicht wieder bewegen musste.
@Wilddornjunges @Dahlienjunges
Zitat von Tanukimask
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< @Mottenflügel, @Dämmerstern, @Dahlienjunges & @Tanukikit >
Bei der Landung rutschte ihre Pfote ab und traf auf etwas Warmes, Glitschiges. Sofort verzogen sich ihre Gesichtszüge, schnitten eine angeekelte Grimasse, während sie versuchte, ihre Pfote aus dem Sabberbad zu nehmen, in das sie unwissentlich hineingeraten war. Das Ganze stellte sich als gar nicht mal so einfach heraus, da die Bewegungen des Körpers sie stattdessen weiter reinzogen als der zur Seite plumpste. Die kleine Kätzin fiepte ihre Entrüstung und zog erneut an ihrer Pfote, bis diese freikam, wurde im selben Moment aber weggestoßen und landete unsanft auf dem Boden.
Etwas benommen, versuchte sie sich aufzurappeln und aus der plötzlichen Gefahrenzone zu entkommen, erntete für ihre Mühen aber nur eine Kopfnuss. Ein jungenhaftes Fauchen entkam ihr, das sich halb in ihrer Kehle fing und so garnicht wie ein echtes Fauchen anhörte. Eingeschnappt drehte sie sich in die andere Richtung und robbte zu ihrer Schwester, die ihr eigentlichen Ziel gewesen war. Oder versuchte es zumindest. Diese kam ihr nämlich stattdessen entgegen und robbte dann an ihr vorbei. Das war's! Die Kätzin drehte sich erneut, die anhaltende Benommenheit ignorierend und patschte ihrerseits nach ihrer Schwester.

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— Sparkle

RE: RPG Lager
inDer BaumClan
von Dämmerstern •

Dämmerstern bei @Mottenflügel
Während ich bisher meine Aufmerksamkeit dem Ältesten des Wurfes zugewandt hatte, ließ mich ein lautes Quieken meinen Blick auf die anderen vier Junge richten - eine unserer Töchter, deren Fell die Farbe einer hellen Rose hatte (@Wilddornjunges) schien ihre Zitze verloren zu haben und versuchte sich nun das Gewusel ihrer Geschwister zu kämpfen. Ehe ich etwas tun konnte, entstand eine kleine Rangelei zwischen ihr und Mottenflügels Ebenbild (@Dahlienjunges), in die nach kurzer Zeit auch @Tanukikit involviert war.
"Die sind ja ganz schön wild, besonders die eine", schnurrte ich belustigt, ehe ich die Rosenfarbene (Wilddorn) mit der Schnauze anstupste und so etwas von ihren beiden Geschwistern, die nun friedlich zu trinken schienen, wegschob. Anschließend begann ich über ihren Kopf zu lecken, um sie so an Ort und Stelle zu halten.
"Na, du hast ja ganz schön viel Energie", miaute ich leise, ohne mein Schnurren zu beenden.

Das größte Geschenk, das man einer Katze machen kann, ist sie so zu akzeptieren, wie sie ist.


[@Dämmerstern, @Wilddornjunges & @Tanukikit]
Es geschah so viel um Dahlienjunges herum, dass die Kleine fast überquoll vor Aufregung. Als eine sanfte Berührung ihr zartes Brustfell streifte, reagierte sie mit einem überraschten Maunzen. Diese Berührung war nichts im Vergleich zu den hektischen Stößen, die sie zuvor von dem ungestümen Fellball, Wilddornjunges, erfahren hatte. Diese neue Präsenz war liebevoll und warm, und Dahlienjunges spürte instinktiv, dass dieses Wesen ihr viel lieber war.
Neugierig drehte Dahlienjunges ihren winzigen Kopf und spürte, dass etwas neben ihr krabbelte. Woher kam es? Doch bevor sie auch nur einen Gedanken zu Ende bringen konnte, wurde sie sanft zurück zur vertrauten Milchquelle ihrer Mutter geschoben. Moment mal, diese Pfote kannte sie doch! Ein Gefühl von Geborgenheit überkam das Junge, als sie die flauschige Präsenz ihres Vaters spürte. Hektische Quieken entflohen ihrer Kehle, und voller Entschlossenheit versuchte sie, sich wieder in die Richtung von Dämmerstern zu bewegen, ihrem schützenden Leuchtturm im Dunkel. Das ständige Robben forderte ihren kleinen Körper, und allmählich machte sich ein hungriges Ziehen in ihrem Bauch bemerkbar – ein Zeichen, dass der Kampf mit ihren Geschwistern seinen Tribut forderte. "Eek-" entwich es ihr, während sie weiter umherkrabbelte.

"In a world of thorns, she blooms softly, reminding us that true strength lies in tenderness."

< @Dämmerstern, @Dahlienjunges & @Tanukikit >
Sie wurde von etwas Unbekannten angestupst und so von ihrem Ziel abgebracht. Der finale Gegenschlag, der ihre ehemalige Matratze treffen sollte, verpuffte ungenutzt in der Luft als sie stattdessen weggeschoben und dann an Ort und Stelle – entfernt von ihrem auserkorenen Ziel, was für eine Frechheit – festgenagelt wurde. Einzig und allein der Fakt, dass es sich dabei nicht um Gewicht handelte oder eine weitere Kopfnuss, ließ sie sich etwas beruhigen. Das, und die Ahnung, dass sie diesen übergroßen Fellball, der sich über ihr befand und ihr zärtlich über den Kopf leckte, kannte. Um ihrer selbst gerecht zu werden, gab sie noch ein paar grummelige Töne von sich, um diesem ja zu verstehen zu geben, dass sie es war, die entschieden hatte, von ihrem Vorhaben abzusehen und Frieden herrschen zu lassen und kuschelte sich dann in den warmen Pelz, der sie umgab. Hmpf. Wenigstens hatte sie es warm und kuschelig.

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RE: RPG Lager
inDer BaumClan
von Dämmerstern •

Dämmerstern bei Mottenflügel und den Jungen
Mein Vorhaben war von Erfolg gekrönt und unsere zweitjüngste Tochter ließ sich ein wenig beruhigen - natürlich nicht, ohne noch ein entschiedenes Grummeln von sich zu geben. Obwohl sie noch nicht lange auf dieser Welt weilte, schien sie einiges an Energie in dem doch noch zerbrechlich wirkenden Körper zu stecken. Ich hatte eine leise Vorahnung, dass die Kätzin sich mit steigendem Alter noch zu einer kleinen Rebellin entwickeln würde, so wie sie jetzt schon den Sieg über die Milch erkämpfen wollte.
Doch unter meinem steten Lecken schien ein wenig Ruhe in ihre Glieder zu fahren und sie kuschelte sich in mein weiches Brustfell. Dieses bedeckte allerdings nicht nur die Rosenfarbene, sondern auch unsere jüngste Tochter (@Dahlienjunges), die davon irritiert schien. Hatte sie nach dem ersten Gerangel neben @Tanukikit friedlich an einer Zitze zu saugen begonnen, strampelte sie sich nun erneut frei und störte damit sicher mindestens eines ihrer Geschwister erneut. Doch statt sich einen noch besseren Trinkplatz zu sichern, robbte die Kleine zu meinem Erstaunen auf mich zu. Kurz ließ ich von meinem eigentlich Ziel (@Wilddornjunges) ab und leckte auch ihr vorsichtig über die winzigen, noch tauben Ohren.
"Alles gut, meine Kleine", schnurrte ich leise, wohl wissend, dass sie meine Worte weder hören noch verstehen konnte. Doch womöglich spürte sie die Vibration, welche das Schnurren hervorrief, ebenso wie die Wärme, die mein großer Körper aussandte.
Dämmerstern mit @Wacholderjunges
Mein Niesen hatte mich wohl verraten, denn ich hörte durch die Schneedecke gedämpft kleine Pfoten durch den Schnee knirschen, gefolgt von ihrer kindlichen Stimme. Vorerst reagierte ich nicht auf die Worte der Kleinen, dann aber tropfte eisiges Wasser in mein linkes Auge, ich blinzelte und die Schneewehe, in der ich saß, schien plötzlich Augen bekommen zu haben.

Das größte Geschenk, das man einer Katze machen kann, ist sie so zu akzeptieren, wie sie ist.


[@Dämmerstern & @Wilddornjunges]
Blind und taub erkundete Dahlienjunges vorsichtig die Umgebung mit ihrem winzigen Körper, während sie sich mühsam voranarbeitete. Plötzlich stieß sie erneut gegen ihre Schwester, Wilddornjunges, mit der sie zuvor ein kleines Kräftemessen veranstaltet hatte. Doch anstatt sich in einem empörten Miauen zu ergehen und einen weiteren Anlauf für eine Kopfnuss zu nehmen, drückte sie sich sanft an Wilddornjunges’ Seite. Ihr weicher Kopf lag zärtlich an dem ihrer Schwester.
Ein leises "Eek" entglitt Dahlienjunges’ Lippen – die kleine Fellkugel war manchmal wirklich gemein. Doch trotz all dem wollte sie nichts lieber, als in der Nähe ihrer Schwester zu sein. Ein freudiges Quieken entfuhr ihr, als eine große, samtige Zunge über ihre kleinen Ohren strich und diese behutsam befeuchtete. „Eeeek!“, rief sie überrascht, während sie sich mutig in den flauschigen Berg aus Fell hineinwühlte. Es war zu haarig, aber die Wärme und der vertraute Duft von Dämmerstern gaben ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, das sie umso mehr liebte.

"In a world of thorns, she blooms softly, reminding us that true strength lies in tenderness."

RE: RPG Lager
inDer BaumClan
von Dämmerstern •

Dämmerstern bei Mottenflügel und den Jungen
Dicht über unsere Jungen gebeugt, wurde ich Zeuge davon, wie unsere Jüngste (@Dahlienjunges) sich seelig an ihre Schwester kuschelte, mit der sie zuvor derart gerauft hatte. Einen Moment lang betrachtete ich, wie sich die beiden Geschwister aneinander drängten und ein beglücktes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Ich sah zu Mottenflügel, die sich ein wenig auszuruhen schien - das hatte sie nach der Geburt unserer fünf wunderbaren Jungen wirklich verdient. Ich würde nie aufhören, jede Kätzin zutiefst zu respektieren, in deren Bauch solch komplexe kleine Kätzchen wuchsen und schließlich Teil der Welt wurden.
Hatte ich mein sanftes Lecken kurz unterbrochen, widmete ich mich nun, da sie sich in mein langes Fell hineinwühlte und so an der ein oder anderen Strähne zog, wieder unserer jüngsten Tochter. Ich ließ meine raue Zunge einige Male über ihren ganzen Körper gleiten, ehe ich erneut meine Schnauze einsetzte, um auch sie näher an die Zitzen zu bugsieren. Die vier anderen saugten fleißig und auch sie brauchte das süße Sekret, um zu Kräften zu kommen. Doch ließ ich nicht voreilig von ihr ab, schien ich begriffen zu haben, dass ihr meine Präsenz Sicherheit gab. Stattdessen putzte ich noch eine Weile ihren zarten Rücken, spürte unter meiner Zunge jeden Wirbel, jede Rippe.
Dämmerstern mit @Rostherz
Vor ein paar Tagen waren meine und Mottenflügels Jungen zur Welt gekommen - mitten in die kälteste Zeit des Jahres. So konnte ich sehr zu meinem Bedauern nicht jede Minute mit meinen Jüngsten verbringen, sondern musste mich darum kümmern, dass ihre und der Rest des Clans genug zu fressen hatten. Tiefsee schickte täglich Jagdpatrouillen los und doch kamen sie mit immer weniger Beute zurück.
So trug auch Rostherz, den ich bei seinem Gang vom Eingang hin zum Frischbeutehaufen beobachtete, nur einen kleinen Spatz bei. Ich seufzte unhörbar leise, ehe ich die Schultern straffte und auf den getigerten Kater zutrat.
"Hallo Rostherz", begrüßte ich den jungen Krieger gewohnt freundlich, "Schwierige Jagdbedingungen heute?" Irgendetwas musste man doch machen können...

Das größte Geschenk, das man einer Katze machen kann, ist sie so zu akzeptieren, wie sie ist.

Rosenjunges spürte die Bewegung ihrer Geschwister um sich herum – das sanfte Drängen und Schieben, das sie immer wieder daran erinnerte, dass sie Teil von etwas Größerem war. Doch im Gegensatz zu Wilddornjunges und Dahlienjunges hielt sie sich etwas zurück, ließ sich nicht von dem spielerischen Gerangel mitreißen. Stattdessen tastete sie sich vorsichtig durch das warme Nest, ihre winzigen Pfoten suchten Halt auf dem weichen Moos. Ein leises Quieken ihrer Schwester ließ sie innehalten, und sie bewegte sich behutsam in die Richtung des vertrauten Lauts. Ihre kleine, zarte Nase stieß bald auf den flauschigen Körper der Schwester, und ohne zu zögern kuschelte sie sich dicht an @Dahlienjunges . Die Wärme ihrer Schwester war beruhigend, wie die wohlige Umarmung des Sonnenlichts an einem kühlen Morgen. Sie gähnte leise, ein winziges, kaum hörbares Geräusch, und schmiegte ihren Kopf gegen die Seite ihrer Schwester. Ihre Bewegungen waren sanft, fast bedächtig, als wollte sie niemanden stören. Obwohl sie die Welt weder sehen noch hören konnte, fühlte sie sich vollkommen sicher, umgeben von der Wärme und Geborgenheit ihrer Familie. Ein kurzes Zucken ihrer kleinen Pfoten verriet, dass sie in Gedanken irgendwo anders war. Doch für den Moment war sie zufrieden, eng an Dahlienjunges gekuschelt, während das sanfte Auf und Ab der Atmung der anderen sie in eine friedliche Ruhe wiegte. @Mottenflügel @Dämmerstern

Mottenflügel hatte den Vorschlag von @Dämmerstern zugestimmt, den ältesten Kater Seelenjunges zu nenen. Sie beobachtete das Gerangel der Jungen belustigt, ließ es aber an Dämmerstern, es zu klären. Motte war doch noch erschöpft von der Geburt und war froh über eine Pause.
"Weißt du... ich erinnere mich gerne an die Geschichte zurück, die du mir erzählt hast, als ich dich an der Grenze getroffen habe... wie du zum RosenClan bist und eine Rose für deine damalige Gefährtin geholt hast. Ich hab mir lange gewünscht, du würdest das für mich mal tun... und irgendwie hast du es... denn ich möchte diese hier @Rosenjunges nennen", miaute sie und deutete auf die älteste der Weibchen. "Ich denke das passt ganz gut"
Sie schnurrte sanft.
"Und... wie du gesagt hast... das hier ist ziehmlich wild. Ich denke passend zu ihrer Schwester würde da @Wilddornjunges gut passen", schlug sie weiter vor. Die zwei Namen waren ihr gekommen, als sie die Jungen beobachtet hatte.
"Und das jüngste... wie wäre es, wenn du ihr einen Namen gibst?"

Ein Flügelschlag einer Motte mag klein sein und trotzdem bringt es die Luft zum Beben

RE: RPG Lager
inDer BaumClan
von Dämmerstern •

Dämmerstern bei @Mottenflügel und den Jungen
Tanukikit und seine zwei Schwestern waren nun wieder damit beschäftigt, fleißig die Zitzen zu bearbeiten, um viel von der süßen Milch zu bekommen. So ließ ich von ihnen ab und sah stattdessen zu Seelenjunges und unser dritten, ältesten Tochter. Auch Mottenflügel betrachtete diese und erzählte plötzlich von der Geschichte, wie ich früher heimlich Rosen an der Grenze zum RosenClan entwendet hatte, um sie Honigkralle zu schenken. Ich grinste verschmitzt, auch wenn es mich ein wenig beschämte, dass sich auch meine Freundin gewünscht hatte, eine der wohlduftenden Blumen von mir geschenkt zu bekommen. Zu gerne hätte ich ihr diesen Wunsch erfüllt, doch ich konnte nicht. Es fühlte sich im Moment einfach nicht richtig an, nicht wenn ich ständig an Sperberstern denken musste.
Dennoch gefiel mir der Name, den die Kätzin für unsere älteste Tochter auswählte und ich nickte zustimmend. Mein Blick wanderte nun wieder zu unseren zwei jüngsten, bisher namenslosen Töchtern. Als ich die Rosenfarbene betrachtete, blitzte kurz das Bild vor meinen Augen auf, wie sie ihre jüngere Schwester überfallen und Tanukikit die Pfote ins Mäulchen gestopft hatte. Belustigt schnurrte ich und die Vibration in meiner Kehle verstärkte sich nur noch mehr, als Mottenflügel die Kleine @Wilddornjunges nannte.
"Der Name passt wirklich ausgezeichnet", stimmte ich ihr zu, "Sie scheint mit Abstand die Wildeste von ihnen zu sein und dennoch sieht ihr flauschiges Fell so niedlich aus, dass man sie im ersten Moment für harmlos halten könnte. Eben genau wie die Pflanze, deren Blüten mit weichen Blättern und süßem Geruch schmeicheln, aber deren Dornen unbequem werden können."
Ich schmunzelte erneut, bekam ich das Bild von Tanukikit und Wilddornjunges noch immer nicht aus dem Kopf.
Dagegen hatte sich unsere Jüngste in der kleinen Rauferei am versöhnlichsten Verhalten. Sie hatte zwar auf ihre Geschwister reagiert und dennoch hatte ich das Gefühl, sie hätte das dringende Bedürfnis, die Harmonie dieser Familie aufrecht zu erhalten. Nachdenklich betrachtete ich das kleine Kätzchen, welches in ihrer Erscheinung auf den ersten Blick Mottenflügels kleines Ebenbildnis zu sein schien. Erst bei genauerem Hinsehen fiel auf, dass ihr kräuseliges Jungenfell eine Nuance heller, eine Spur weißer war.
"Ich finde, auch sie sollte wie ihre Schwestern den Namen einer Blume tragen", überlegte ich. Zuerst dachte ich an Brombeer oder Himbeerjunges, um möglichst nahe an den vorangegangen Namen zu bleiben. Doch ihre Zartheit passte nicht zu solch dornenbesetzten Pflanzen.
"Was hältst du von @Dahlienjunges?", fragte ich Mottenflügel nach einiger Besinnung, "Dahlien haben ebenso wie Rosen wunderschöne, blütenblattreiche Infloreszenzen, sind aber gänzlich zärtliche Geschöpfe."
Liebevoll betrachtete ich die kleine Kätzin, die sich zuvor in mein Brustfell gekuschelt hatte. Ja, Dahlienjunges passte in meinen Augen wirklich hervorragend zu ihrer kleinen Persönlichkeit, die sich im Lauf der Monde ebenso vielfältig entwickeln würde, wie es Vielfalt in der Familie der Dahlien gab.

Das größte Geschenk, das man einer Katze machen kann, ist sie so zu akzeptieren, wie sie ist.

< @Mottenflügel, @Dämmerstern, @Dahlienjunges & @Tanukikit >
Sich erst aus dem Staub machen und dann doch angekrochen kommen, das waren hier ja feine Manieren. Die neu auf den Namen Wilddornjunges getaufte Kätzin schnaubte wenig beeindruckt, als ihre Schwester sich ihren Kuscheleinheiten mit dem Riesenfellball anschloss. Statt sich einfach nur in das warme, weiche Fell zurückzuziehen – was schon anmaßend genug war, immerhin war das ihre Zeit; sie wurde von dem Flauschball erwählt – schien ihr einstiger Gegner es allerdings vorzuziehen, auch in ihrer Nähe zu verweilen. Hmpf. Solange sie nicht die Aufmerksamkeit des Wärmespenders auf sich ziehen wollte und diese somit von ihr herunternahm, würde sie es genehmigen. Gerade so. Und auch nur, weil sie merkte, wie Schläfrigkeit langsam einsetzte und ihren Gliedern ein Gefühl von Schwere gab, der sie sich nicht unnötig widersetzen wollte.
Doch dann hörten plötzlich die sanften, rythmischen Bewegungen auf, die ihren Teil dazu beigetragen hatten, sie in den Schlaf zu wiegen und Wilddorn fühlte sich wieder hellwach. Ein protestierendes Mauzen später, drängte sie sich weiter in den Pelz hinein, bis dieser sie fast verschluckte. Dass ein weiteres Junges (@Rosenjunges) zu den beiden Schwestern hinzugekommen war, interessierte sie nicht die Bohne. Viel wichtiger war ja wohl, dass ihre Quelle der Geborgenheit von ihr abgelassen hatte, um sich wer wusste schon was zuzuwenden. Frechheit! War der Flauschball sich zu Schade drum, oder was? Hrr, na schön. Dann würde sie sich eben dem vorherigen Ziel wieder zuwenden; der Milchquelle, die sie hatte erobern wollen. Diesen Gedanken gefasst, schlüpfte sie murrend aus dem Fell und robbte auf ihre Mutter und Tanuki, ihren unabsichtigen zweiter Gegner, zu, die durch den wohligen Geruch der Milch kaum zu verfehlen waren.

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— Sparkle

Wollen wir einen kleinen Zeitsprung machen? Also auf 2-3 Monde?
(@Seelenjunges, @Rosenjunges, @Dahlienjunges, @Wilddornjunges, @Dämmerstern, @Mottenflügel)
Zitat von Tanukimask
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Mottenflügel schnurrte zustimmend, als @Dämmerstern dem letzten Jungen einen Namen gab.
Aber nun legte sie ihren Kopf ab.
Sie brauchte dringend Schlaf.
Sie hoffe der Anführer würde das verstehen.
Mottenflügel sah ihn kurz an, schloss dann die Augen und war bald eingeschlafen.
(@Tanukikit könnt ihr gerne machen, das Play hier ist eh erstmal beendet)

Ein Flügelschlag einer Motte mag klein sein und trotzdem bringt es die Luft zum Beben

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