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[mit @Salbeipfote]
Tüpfelpfote fühlte, wie eine seltsame Erleichterung in ihr aufstieg, während scharfe Krallen sich in ihrem weichen Pelz verfingen und an ihrem Fleisch kratzten. Es war eine paradoxe Empfindung, die sie in diesem Moment der Not nicht wirklich als unangenehm empfand. Das Wasser, das unbarmherzig in ihren Rachen strömte, übertönte die Schmerzen, die die Krallen ihres Freundes, des schwarz-weißen Schülers, in ihr auslösten. Während die Kätzin versuchte, das Wasser auszuspucken, entkam ein schmerzerfülltes Fauchen aus ihrer Kehle, und sie kämpfte verzweifelt gegen die Wellen an, die ihr immer wieder über den Kopf zogen.
In dieser kritischen Situation war es Tüpfelpfote ein großes Anliegen, ihrem Freund nicht zur Last zu fallen. Das Wasser, das ihren nassen Körper mit sich zog, war wie ein unbarmherziger Feind, der sie in die Tiefe ziehen wollte. Mit einem letzten Aufbäumen drückte die schwarz-braune Kätzin ihre Krallen in den glitschigen Baumstamm, der ihr wie ein rettender Anker erschien. Ihr Kopf dröhnte vor Anstrengung, jeder Muskel in ihrem Körper schien zu protestieren, während sie sich unter dem drängenden Druck der schäumenden Wellen mit aller Kraft an den Stamm klammerte.
Die Kälte, die durch ihre Adern zog, war unerträglich. Die Luft um sie herum mischte sich mit der nassen, schrecklichen Kälte des Wassers, das sie immer wieder ausspuckte. Es war, als würde ein eisiger Wind durch ihren Körper pfeifen und die Glieder lähmen. Ihre Krallen verkrampften sich in dem feuchten Holz des Baumstamms, sie fühlte sich wie in einem unlösbaren Griff gefangen. Das Zittern, das sie überkam, war nicht nur eine Reaktion auf die Kälte, sondern auch auf die lähmende Schwäche, die sich in ihr breit machte.
Ich muss es schaffen!, dachte sie zu sich selbst, während sie sich dicht an den Baumstamm drückte. In diesem Moment war es der Gedanke an ihren Freund, der sie antrieb, und sie wusste, dass sie nicht aufgeben durfte. Der Drang, sich an die Wärme des anderen Schülers zu schmiegt, war überwältigend, doch Tüpfelpfote konnte sich nicht erlauben, auch nur einen Moment der Schwäche zu zeigen. Mit einem letzten, verzweifelten Versuch, sich weiterzubewegen, kroch die Kätzin, das Bauchfell fest gegen das Holz gepresst, in Richtung Ufer. Jeder Atemzug war ein Kampf, und ihre Lunge schmerzte wie von tausend Klingen durchbohrt, während sie nach Luft schnappte.
Die Zeit schien sich zu dehnen, während sie sich mühselig dem Ufer näherte. Tüpfelpfote fühlte, wie ihre Kräfte nachließen und die Kälte sie mehr und mehr umschloss. Doch der Gedanke, einfach aufzugeben, war unerträglich. Sie musste weiterkämpfen. Mit jedem zitternden Schritt, den sie machte, schien das Ufer ein wenig näher zu rücken, und der Mut, den sie aus den Augen ihres Freundes schöpfte, gab ihr die nötige Kraft.
Endlich, nach unendlich scheinenden Minuten des Kampfes, erreichten die beiden Freunde das Ufer. Tüpfelpfote ließ sich erschöpft vom Baumstamm auf das kühle Gras fallen, das sich angenehm unter ihrem Körper anfühlte. Ein Zittern durchlief sie erneut, als sie das Wasser aus ihrem Magen hervorbrach, das sich wie ein drückender Stein in ihrem Inneren angefühlt hatte. Der Geschmack des Wassers war bitter, und mit jedem Würgen fühlte es sich an, als würde ein Teil der Kälte, die sie erlitten hatte, aus ihr entweichen.
Doch die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Ein Schwindel überkam die junge Schülerin, und es war, als würde die Welt um sie herum verschwommen und wankend. In diesem Augenblick war sie sich der Nähe ihres Freundes bewusst und sie spürte den warmen Hauch seiner Anwesenheit. Es gab ihr ein Stück von Trost, während die Kätzin versuchte, die Kontrolle über ihren Atem zurückzugewinnen.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Froschtiefe •

@Salbeipfote
Ich freute mich darüber, dass Salbeipfote so viel interesse an den anderen Katzen die sie genannt hatte, oder die ihr nahe standen zeigte und diese auch kennenlernen wollte. Sie hatte wohl einen echt tollen Schüler abbekommen, auch die Sorge ob sie sich auch weiterhin gut mit ihm verstehen würde rückte weiter in den Hintergrund. "Willst du sonst noch was über die Clans wissen? Ich glaub soweit hab ich dir das wichtigste erzählt... vielleicht kannst du mir sagen wie die anderen Territorien aufgebaut sind?" wir liefen die Grenze zum HimmelClan ein gutes Stück in angenehmen schweigen entlang als ich die Frage an den Schüler richtete.

by @Milanpfote
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Punktepfote •

Mit @Songbird (Songpaw)
Ihrer Reaktion nach, entschlüsselte sich meine Vermutung zwar trotzdem nicht, aber gut. Ich schnippte emotionslos mit meinen Ohren. "Mh... Ist mir recht.", antwortete ich nur, da es mich nicht störte, aber auch nicht begeisterte. Die Geschehnisse in den letzten Monden hatten mich ziemlich abgestumpft und ich versuchte meine Emotionen nicht mehr zu zeigen. Immerhin war ich jetzt ein Schüler und ich wollte das echt sehr ernst nehmen.
Wonderful Profile Picture by @Reptilienkälte

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Lichthauch •

@Stammpfote
Lichthauch sah zu wie ihr Kumpel einen Moosball formte und begab sich ein paar Meter entfernt von ihm schonmal in Stellung. Sie kauerte sich hin und musste lächeln, denn vor gar nicht allzu langer Zeit hatten sie dieses Spiel schonmal gespielt. Damals, in der Kinderstube.
"Na dann mal los." miaute sie und wartete, dass er anfing.
Never look down on anybody unless you are helping them up

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@Eichenjunges Baumclan, männlich
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

Ich nickte als @Songbird mir anbot vor zu gehen und schlüpfte aus den Lager. Draußen schloss ich kurz mein Auge und streckte die Nase in den Wind, dann sah ich zu der Kätzin. Ich bedeutete ihr mir zu folgen und sprintete los, nur um nach wenige Hasenlängen zu stopen. Der Schmerz zog durch meinen Kiefer. Verdammt! Wütend stampfte ich mit der Pfote auf und funkelte erbost vor mich hin. Dann erinnerte ich mich, dass ich nicht alleine war. Ich sah zu Songbird. Für einen kurzen Augenblick starrte ich sie nur an dann seufzte ich tief, drehte mich um und ging weiter.

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ˡᵉʰᵐˢᶜʰᵉʳᵇᵉ«

ᵉʰᵉᵐ. ᵃⁿᶠᵘ̈ʰʳᵉʳⁱⁿ| ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ᵐᵉ«
»ᵖʳᵒᶠⁱˡᵖⁱᶜ © ᵇʸ ᵐᵉ«

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Zu wissen das er die Kätzin mit seinen langen Krallen verletzte, versetzte ihm einen leichten Stich. Und doch war er sich bewusst das es nötig war, um ihr das Leben zu retten. Fest hatten sich die Krallen in ihre Haut gebohrt, aus Angst das sie ihm aus seinen Pfoten entweichen könnte. Aus Angst, dass sie für immer von den Wellen verschluckt werden würde. Doch er schaffte es Tüpfelpfote nah genug an den Stamm zu ziehen, so das sie sich daran klammern konnte. War das geschafft, unterstützte er die Kätzin in dem sein Kiefer sich so gut es ging in ihrem Nackenfell verbiss, um sie mit an den Uferrand zu zerren. Langsam doch sicher überwanden sie die kleine Strecke, bis sie tatsächlich das sichere Ufer erreicht hatten. Sein Körper bebte vor Schreck und Adrenalin, sichergehend das Tüpfelpfote vorerst in Sicherheit war hatte er sie nun losgelassen. Schwer atmend war er sofort an ihrer Seite, als seine Freundin begann Wasser zu spucken. "Tüpfelpfote! SternenClan sei Dank ich dachte schon..." Er atmete tief durch, um die aufkommende Panik zu unterdrücken. Der schwarzweiße Kater realisierte gerade, wie knapp die Situation gewesen war, seine beste Freundin tatsächlich an den SternenClan zu verlieren. Noch immer war die Gefahr nicht gebannt, denn was wenn Tüpfelpfote sich davon nicht erholte? Das Wasser war eisig und sie spuckte viel davon wieder aus. Die nächste Sorge umklammerte sein Herz und lies nicht mehr locker. "Komm zu Atem, dann gehen wir sofort ins Lager zu Krähenblut." Er drückte sich an sie, nicht nur um ihr Wärme zu spenden sondern auch, weil er ihren Zustand bemerkte. Hoffentlich brach sie nicht an Ort und Stelle zusammen, natürlich würde er sie ins Lager bringen aber so waren sie doch deutlich schneller... voller Sorge fuhr er mit seiner rauen Zunge über ihr Brustfell, in der Hoffnung das ihr so zumindest etwas Wärmer wurde. Sie war eiskalt.
Salbeipfote bei @Froschtiefe
Der Kater folgte brav seiner Mentorin, dabei blickte er hinüber zum HimmelClanterritorium. Die Frage von Froschtiefe war nicht einmal so einfach zu beantworten, aber er gab sein bestes. "Das HimmelClanterritorium ist dem unseren nicht unähnlich, aber sie haben mehr Bäume. Dennoch weniger Bäume als der BaumClan. Und ich weiß das der RosenClan viele Rosensträucher im Wald hat. Außerdem zieht sich der Fluss durch jedes Territorium." Ein abwartender Seitenblick zur braunen Kätzin grinste er etwas, weil er hoffte, sich alles bisher gesagte richtig gemerkt zu haben. "Kennst du viele aus den anderen Clans?"
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(mit @Salbeipfote)
Das dröhnende Brummen und das schrille Piepen in ihrem Kopf ebbten allmählich ab, als der letzte Schwall eisig kalten Wassers aus ihrer Lunge gepresst wurde. Ihre Brust fühlte sich an, als wäre sie von einem schweren Stein erdrückt, während sie mit einem hastigen, keuchenden Atemzug nach frischem, kühlendem Sauerstoff schnappte. Der Luftzug brannte wie eisige Klauen in ihrem Inneren und ließ sie für einen flüchtigen Moment zusammenzucken. Neben ihr drängte sich der schwarz-weiße Kater, dessen sanfte Zunge über ihr Brustfell strich. Diese zärtliche Geste rief ein unwillkürliches, schwaches Schnurren in ihrer Kehle hervor – ein Zeichen, dass das Leben in ihr weiter pulsierte, trotz der bedrohlichen Umstände.
In diesem fragilen Moment überkam Tüpfelpfote die düstere Erkenntnis, dass sie möglicherweise ihr Leben wegen eines dummen Kaninchens verlieren könnte – und das, obwohl dieses Tier ihre liebste Beute war. Der Gedanke daran, dass eine solch unscheinbare Kreatur sie in den Abgrund der Dunkelheit stürzen könnte, ließ ein Gefühl der Entschlossenheit in ihr aufsteigen. Das war nicht das Ende; es war an der Zeit, das Blatt zu wenden und sich zurück ins Leben zu kämpfen.
„Du zitterst ja genau so schlimm wie ich. Dir zittern schon die Zähne…“ scherzte Tüpfelpfote leise, während sie sich an den Kater drückte, um die wohltuende Wärme seines Körpers zu spüren. Ihre Pfoten zitterten so heftig, dass sie kaum die Kraft aufbringen konnte, sich zum Lager zu schleppen, das in der Ferne auf sie wartete. „Krähenblut… genau“, murmelte sie schwach, während sie den Kopf drehte, um mit der letzten Energie, die ihr blieb, über ihre glitschige Schulter zu lecken. Der Geschmack von kaltem Wasser vermischte sich mit dem vertrauten Aroma ihres Fells – ein seltsames, aber notwendiges Ritual, um sich selbst wieder zu finden.
Die Kälte, die sich in ihrem Körper festgesetzt hatte, war ein lähmendes Gefühl, das sie wie ein schwerer Schatten verfolgte. Es war, als ob die eisige Umarmung des Wassers und der Schrecken des Ertrinkens sie in eine bleierne Schwere drückten, die ihre Glieder lähmte. Das glitschige Wasser, das noch immer auf ihrem Fell haftete, fühlte sich an wie ein schwerer Mantel, der sie gefangen hielt. In ihrem Inneren tobte ein heftiger Kampf zwischen der lähmenden Angst und der warmen Präsenz des Katers, dessen Nähe ihr Trost und Halt bot.
Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen, während Tüpfelpfote sich bemühte, ihre Gedanken zu ordnen. „Einen… Moment noch“, flüsterte die Schülerin, als sie sich zusammenriss und versuchte, die Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen. Jedes Zittern war ein Zeichen dafür, dass sie noch lebte.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Taupfote •

@Astarothpfote
Astaroth war ihr gefolgt und ein wenig ungeduldig blickte Tau über die Schulter zu dem schwarzen Schüler. Dessen Ernennung war noch gar nicht so lange her und trotzdem hatte er sie von der Größe her nun überholt.
Als er dann ein Wettrennen vorschlug, willigte sie grinsend ein und begann loszurennen. Sie war sehr schnell, doch vermutlich würde der Kater sie aufgrund seiner längeren Beine trotzdem überholen. Die silberne Schülerin biss die Zähne zusammen und lief so schnell sie konnte in Richtung des Flusses, wobei der sonst so trockene Boden immer matschiger durch den Regen und Schnee wurde. Sie kam jetzt nur noch langsamer voran und drehte sich um, um zu sehen wo ihr Baugefährte war und ob er ebenfalls Schwierigkeiten hatte.
Taublüte

by @Waterstep
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Taupfote
Ihre Ungeduld war wirklich nicht zu fassen. Ich wollte ja selbst endlich das Territorium in seiner Gänze erkunden, doch das? Das war ja fast schon ein Drängen, ein gieriger Enthusiasmus, dessen Funke schließlich auf mich übersprang. Schnell sprintete ich ihr hinterher. Da ich bereits etwas größer war und somit längere Beine hatte, holte ich Taupfote bald ein und machte einen großen Satz, um sie schließlich zu überholen. Keuchend kam ich am Fluss an und grinste breit, nachdem ich Luft geholt hatte. "Haha, gewonnen!",lachte ich triumphierend und sah mich nach Taupfote um.

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Froschtiefe •

@Salbeipfote
Salbeis Ansätze waren mir gut genug, dennoch versuchte ich nochmal alle Infos zusammenzufassen. "Genau, der BaumClan lebt im Wald, der RosenClan ist ein Teil davon wobei sie viele Rosenbüsche und offene Stellen haben. Das Territorium des HimmelClans ist unserem sehr ähnlich, dort sind mehr Felsformationen zudem eine Klippe den HimmelClan vom BaumClan trennt. Unser Territorium ist dagegen eher spärlich und sumpfig." erklärte ich, es war also mehr oder weniger das was der Kater bereits gesagt hatte. Ich blinzelte schließlich ein zwei mal bei der eher überraschenden Frage. Ob ich viele Freunde außerhalb des Clans hatte? Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich glaube nicht wirklich..." gab ich dann zu. Ich interagierte viel zu wenig auf den Großen Versammlungen, meine Freunde befanden sich eher im SturmClan selber.

by @Milanpfote
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Taupfote •

@Astarothpfote
"Hmpf" gab Taupfote als Antwort zurück, als der schwarze Kater sie kurz vor dem Fluss doch noch überholte. Sie drückte damit ihren Ärger aus, machte Astaroth damit allerdings auch nach, da dieser oft so reagierte, wenn ihm etwas nicht passte. Mit einem leichten Grinsen schob sie sich neben ihn und stieß ihn ein wenig in die Seite. "Das ist ja auch nicht verwunderlich." miaute sie spitz. "Du bist größer und hast längere Beine, also eigentlich gar nicht dein eigener Verdienst."
Die silberne Kätzin blickte den Fluss an und war mit wenigen Schritten am Ufer, wo sie eine ihrer Pfoten hineintauchte. Es war kalt, doch die Schülerin war das gewöhnt und so schuf sie durch Kreisbewegungen kleine Strudel im Wasser. "Ich mag fließende Gewässer." miaute sie schließlich und drehte sich zu ihrem Baugefährten um. "Wie siehts bei dir aus? Bist du schonmal geschwommen?"
Taublüte

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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Die Angst und Sorge hielt sein Herz eisig umklammert und obwohl Tüpfelpfote aus dem Wasser geborgen war, so verschwand das Eis nicht. Er hätte sie verlieren können, so einfach, so schnell. Der Anblick ihres angstverzerrten Gesichts verursachte dass das Rauschen seines Blutes sich nicht verlangsamte. Dabei war sie hier, neben ihm und nun in Sicherheit. Er hatte sich an sie gedrückt, sie war kalt aber am Leben. Nur kurz unterbrach er das Zunge geben, als Tüpfelpfote tatsächlich ein sanftes Schnurren aufbrachte. Gefolgt von einem kleinen amüsierten Satz, er konnte nicht erleichterter sein als jetzt, wo er ihre Stimme vernahm. "Ja das Wasser ist kalt," Scherzte er dann, stimmte dabei sanft in das Schnurren mit ein. "Ich warte," Versicherte er dann sanft, es war besser wenn sie das Bewusstsein nicht verlor. Er würde sie schon irgendwie zum Lager bringen können, aber so war es trotz allem einfacher. Daher nutzte er die Zeit einfach, um ihr Fell weiter zu trocknen. Sie brauchte auch Zeit, sich von dem Schock zu erholen. Nur zu lange sollten sie nicht bleiben, der Wind war genau so kühl wie das Wasser. Nicht das dieses kleine Bad noch schwerwiegende Folgen hatte...
Salbeipfote bei @Froschtiefe
Aufmerksam lauschte er der getigerten Kätzin, als sie ihm die Territorien der Clans etwas zusammenfasste. "Kannst du mir vielleicht was über das Gesetz der Krieger erzählen?" Bat er sie nun mit großen Augen, weil er als zukünftiger Anführer dieses natürlich kennen musste. Die Information das sie mit anderen außerhalb der Clans eher weniger zutun hatte, nahm er mit einem leichten Kopfneigen hin, Schade... er hatte gehofft, so vielleicht mit Katzen anderer Clans anknüpfen zu können. So also musste er bei seiner ersten Großen Versammlung versuchen, sich einzubringen. Er wollte mehr über die anderen Clans erfahren, vielleicht mehr als es eine normale SturmClankatze interessieren sollte.
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Froschtiefe •

(Ich hasse die Gesetzte lol... wir tun einfach so als ob sie ihm die erklärt xD ich kopier die sonst eh nur aus dem Internet und füg die ein)
Die Gesetzte der Krieger? "Aber natürlich, mein Fehler dass ich dich nicht viel früher nach ihnen gefragt habe" erklärte ich dann und wurde nun wieder etwas nervöser. War er enttäuscht eine Mentorin mit so wenig Freunden zu haben? Fand er sie vielleicht peinlich und unfähig, weil sie die Gesetzte vergessen hatte? Auch wenn Salbei ihr zuvor mehr oder weniger schon gesagt hatte was für eine coole Mentorin sie sei... so zweifelte sie erneut an den Worten. "Kennst du denn schon ein paar der Gesetzte?" fragte ich dann leicht verhaspelt an den Schüler... sollte sie ihm die vielleicht einfach vorsagen?

by @Milanpfote
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Froschtiefe •


by @Milanpfote
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Taupfote
Oh süß. Wirklich süß. Sie machte mich nach, was bei mir nur zu einem leicht genervten Gesichtsausdruck führte. "So klinge ich gar nicht.",nuschelte ich vor mich hin und verdrehte die Augen, ehe ich weiter am Fluss entlang trottete, nun langsamer. "Gar nicht mein Verdienst? Na bewegen muss ich meine Beine schon selbst!",erwiderte ich empört und reckte beleidigt die Nase in die Luft.
Danach beobachtete ich jedoch, wie Taupfote Strudel im eiskalten Wasser erzeugte. Sie hatte eine gewisse Leichtigkeit an sich und dass sie den Fluss mochte, hatte ich mir schon denken können, schließlich war ihre Begeisterung darüber, wieder hier zu sein, kaum zu übersehen.
"Noch nie. Ich weiß auch nicht, ob ich das bei der Kälte möchte. Am Ende Erkälten wir uns noch und dann wird Krähenblut wütend." Ich schnupperte kurz an einer verkümmerten Pflanze, kam dann wieder etwas näher zu der Kätzin, mit der ich hier war. "Mir gefällt es besser, ihn so zu beobachten. Es glitzert schön, das Rauschen ist angenehm."


[@Salbeipfote]
Einen Augenblick lang verharrte Tüpfelpfote in einem Zustand der inneren Unruhe, während sie versuchte, durchzuatmen und ihre Gedanken zu ordnen. Die frische Luft, die sie umgab, war ein willkommene Erleichterung, doch das Gefühl, als würde sich ein schwerer Kloß in ihrem Magen festsetzen, wollte einfach nicht weichen. Es war, als ob das Wasser, das sie zuvor ausgespuckt hatte, sich nicht nur in ihrem Körper, sondern auch in ihrem Geist festgesetzt hatte und sie in einem undurchdringlichen Nebel gefangen hielt. Mit einem tiefen Atemzug, der sich anfühlte, als würde er die letzten Reste ihrer Erschöpfung vertreiben, erhob sich die Kätzin schließlich langsam auf ihre Pfoten und bereitete sich darauf vor, den nächsten Schritt zu wagen.
„Lasst uns… gehen“, murmelte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ein kurzer Blick zu Salbeipfote verriet ihr, dass er sich immer noch um sie sorgte. In diesem Moment war Tüpfelpfote jedoch zu erschöpft, um ihm für seine Unterstützung zu danken oder ihm einen liebevollen Zuneigungsbeweis zu geben, wie es in ihrer Natur lag. Stattdessen zuckte nur ihre Schwanzspitze in einer leisen, aber deutlichen Aufforderung, die ihn dazu anregen sollte, sich an ihre Seite zu gesellen.
Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort, die Pfoten im gleichmäßigen Takt auf dem weichen Boden, während die Gedanken um all das, was geschehen war, in Tüpfelpfotes Kopf kreisten. Der Weg ins Lager schien ihr endlos, doch die Gewissheit, den Heiler des Clans aufzusuchen, gab ihr einen Funken Hoffnung. Vielleicht konnte dieser ihr helfen, die Schatten ihrer Angst und Erschöpfung zu vertreiben und ihr die Kraft zurückgeben, die sie so dringend benötigte.
(ins Lager oder RPG beendet würde ich sagen. :3)


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeipfote bei @Froschtiefe
Von der Nervosität seiner Mentorin bemerkte er nichts, obwohl sein Blick aufmerksam auf der Kätzin lag. Dann sah er aber beschämt zur Seite, als sie ihn fragte ob er denn schon Gesetze kannte. "Ich also..." Er musste wohl oder übel zugeben, dass er keine Ahnung hatte welche Gesetze es gab. So gar nicht. "Ich weiß leider nichts darüber, nur das es unser Kodex ist." Gab er dann zu, das man immer auf die Anführerin hören sollte? Den anderen Katzen Respekt erwies? Er wusste es wirklich nicht. "Ich würd gern alle hören."
(können wir gern so machen XD)
Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Voller Sorge betrachtete er die geschwächte Kätzin, drückte sich weiterhin an sie als sie sich nun erhob. In der Hoffnung sie zu wärmen und gleichzeitig eine Stütze zu sein, begleitete er sie nun langsam zurück ins Lager. "Das machst du gut, bald wird dir wieder richtig warm." Versicherte er dann mit leichter Nervosität in der Stimme. Er würde dafür sorgen das die Kätzin gewärmt wurde und er hatte vor, ihr gesamtes Fell mit Zungenstrichen wieder zu trocknen. Es war kalt und sollte sie krank werden... er wollte sich das gar nicht ausmalen. Es galt sie erst einmal ins Lager zu bringen und so verließ er kein einziges Mal ihre Seite.
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Froschtiefe •

(haha Perfekt xD)
@Salbeipfote
Das er keine kannte war nicht sonderlich verwunderlich, dennoch hätte es ja sein können. "Dafür bin ich ja da, um dir alles beizubringen was du noch nicht weißt." Ich lächelte ihn kurz aufmunternd an, obwohl ich das bestimmt besser gebrauchen konnte als er. Ich zählte schließlich alle 16 Gesetzte auf, während wir die Grenze zum niemandsland abgingen. "Hast du noch Fragen?" ich sah seitlich zu meinem Schüler.

by @Milanpfote
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeipfote bei @Froschtiefe
Der schwarzweiße Kater grinste seine Mentorin breit an, sie nahm es ihm nicht übel das er noch nichts wusste und... sie hatte ja Recht, es war wirklich ihre Aufgabe. Nur konnte man doch von einem angehenden Schüler erwarten, dass er zumindest schon etwas darüber gehört hatte, oder nicht? Aber das war nun vergessen, als die hübsche Kätzin begann ihm alle Gesetze zu erklären. Zugegeben hatte er nicht gedacht, dass es so viele waren. Hoffentlich konnte er sich alle merken. Am Ende war er nun doch etwas sprachlos. Die Gesetze machten so viel Sinn, waren der Grundsatz ihrer Moral und nun verstand er auch, wie wertvoll sie waren. "Im Moment nicht," Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich hoffe ich kann mir alles gut merken."
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Taupfote •

@Salbeipfote
Taupfote nickte, während der schwarzweiße Kater das Kaninchen in die Kinderstube brachte.
"Wollen wir?" fragte sie ohne Umschweife, als Salbeipfote sich wieder zu ihr gesellte und wartete seine Antwort gar nicht richtig ab, sondern begab sich direkt auf den Weg zum Lagerausgang. "Was hast du bisher so gelernt?" fragte sie den großen Kater, denn sie selbst hatte bis jetzt noch nicht sehr viel gemacht.
Als beide Schüler draußen standen, wurde der Wind etwas doller und Taupfote spürte, wie ihr die Kälte in die Glieder kroch. "Ich mag diese Jahresezeit." miaute sie und schaute in den Himmel, musste aber die Augen ein wenig zusammenkneifen, um keine Schneeflocken abzubekommen.
"Was wollen wir machen?"
Taublüte

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@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Ginsterpfote •

Ich lief einsam und allein durch das Territorium. Ich war froh endlich draußen zu sein. Meine Geschwister und ich hatten und viele Geschichten erzählt. Man könnte es auch Fantasien nennen. Ich wollte nicht mehr bei den Menschen in ihren vier Wänden leben, es war irgendwie sinnlos und langweilig. Ich wollte Neues entdecken und entschied mich dafür auszubrechen. Ob es eine gute Idee war, würde ich noch erfahren. Ich beobachtete die Gegend und fühlte mich soweit sicher, man nannte dies wohl Naivität. Laut meinen Eltern gab es hier Kriegerkatzen und ich sollte von ihnen fernbleiben. Ich blieb kurz stehen und achtete auf die Geräusche in meiner Umgebung. Ich kannte nur eine friedliche und harmlose Welt. Ich wusste gar nicht, was mich erwarten würde
@Krähenblut

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Krähenblut •

Krähenblut @Ginsterjunges
Nach dem absoluten Chaos der vergangenen Tage, hatte ich endlich die Zeit durchzuatmen. Dutzende Verletzte hatten meine Aufmerksamkeit jede wache Sekunde gefordert, und selbst jetzt, waren meine Pfoten noch schwer von Müdigkeit.
Doch so viele Verletzte hatten meine Wintervorräte an Kräutern stark und unvorhergesehen belastet. Und so hatte ich das Lager am Morgen verlassen , um zumindest das Nötigste zu suchen.
Schnellen Schrittes trabte ich über die Ebene unseres Territoriums, geradwegs in Richtung des Zweibeinernests. Nur unweit der Grenze, trieb mir ein Querwind eine Fährte zu. Stutzig kam ich zum Halten, als ich eine fremde Katze roch. Es war wahrlich nichts ungewöhnlich, dass ein unatchsamer Streuner einmal die Grenzen übertrat, aber diese Spur war deutlich zu tief im Territorium.
Das Bewachen unserer Grenzen war sicherlich nicht meine Aufgabe, dennoch beschloss ich nach der Ereignissen des Hundeangriffs, einen Blick auf den Fremden zu erhaschen. Vielleicht war er ja verletzt.
Ich kam also vom Kurs ab, und folgte der Fährte des Katers, bis ich den dunklen Pelz bei einigen Büschen ausmachen konnte. So klein...

Zitat
I may never be able to touch the stars, but their light will always reach me

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Ginsterpfote •

Nachdem ich die Umgebung beobachtet hatte, lief ich weiter. Ich nahm die andere Katze in meiner Umgebung überhaupt nicht wahr, dafür bin ich in einer zu sicheren Umgebung aufgewachsen. Naja erwachsen war ich noch nicht, aber stolze 6 Monate alt war ich schon. Ich hörte plötzlich ein Rascheln und schaute mich erneut um. Ich fühlte mich Blind in der Umgebung. Eine offene Ebene mit vielen Gebüschen. Kein Tier war in der Nähe, wieso Raschelte es denn? "Hallo?" Sagte ich etwas lauter. Der Wind pfiff um meine Ohren. Irgendwas oder irgendjemand musste in meiner Nähe sein.
@Krähenblut
Zitat
"Light thinks it travels faster than anything but it is wrong. No matter how fast light travels, it finds the darkness has always got there first, and is waiting for it."

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Songbird •

Song mit @Punktepfote
So wirklich schlau wurde sie aus dem Verhalten des Schülers nicht. Doch sollte es ihr am Ende recht sein. Sie wollte nur ihre Hilfe anbieten. „Gibt es etwas bestimmtes, was du gern üben möchtest?“, fragte sie, während sie sich bereits in Bewegung setzte. Sie selbst war für alles offen. Am Ende wäre es ja auch egal, was sie übten, solange sie beide Übung bekamen.
Song mit @Splitterbruch
Hinter der hellen Kätzin schlüpfte sie aus dem Lager und genoss so gleich das Gefühl des frischen Windes im Pelz. Sie liebte es einfach hier draußen sein. Mit eifrigen Schritten folgte sie Splitterbruch in den Sprint, nur um kurz darauf schon wieder langsamer zu werden. Doch am Blick der anderen Kätzin erkannte sie schnell den Grund. Die Situation unkommentiert lassend, folgte sie ihr eine Weile schweigend. „Hoffentlich werden aus den vielen neuen Jungen mal großartige Krieger. Die könnte der Clan wirklich brauchen.“, begann sie schließlich, um die Stille zu brechen.

"You can't tell a cat what his heart should feel."

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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Krähenblut •

Krähenblut @Ginsterjunges
Ich hatte es erstaunlich nah an den kleinen Kater heran geschafft. So nah, dass ich mir sicher war, ein ausgebüchstes Hauskätzchen vor der Nase zu haben. Kein Streuner lief derartig unverblümt durch die Welt, nicht einmal ein Junges, um das es sich unübersehbar handelte.
Um zu verhindern, dass der kleine Kerl davon rannte, und ich ihn auch noch jagen musste, hatte ich mich außerhalb seines Sichtfelds von Busch zu Busch gearbeitet, bis ich nun nur noch wenige Schwanzlängen entfernt stand.
Als er mich endlich bemerkte, trat ich ruhigen Schrittes hinter meinem Busch hervor.
Ich überragte den grauen Kater um ein Vielfaches, kein Wunder, ich gehörte zu den größten aller Clankatzen und bot damit eine imposante Gestalt. Der große Krähenschädel, der an den geflochtenen Sehnen um meinen Hals hing, trug sicherlich nicht zu einem beruhigenden Anblick bei, doch dessen war ich mir bewusst, weshalb ich mich langsam und weich bewegte. "Hallo", erwiderte ich ihm freundlich. Meine Stimme war dunkel und tief wie alter Honig, und eine fragende Ruhe schwang in meiner Begrüßung mit

Zitat
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