"Ich weiß nicht, dass ist soviel Verantwortung", gab Apfelnase zu.
Dabei bewegte er sich neben ihr, in Richtung Lager.

@Apfelnase

Man er machte mich mit dem Thema irgendwie ziemlich wahnsinnig. ,,Klar ist es viel Verantwortung. Aber wir schaffen das schon." Dabei versuchte ich meine Nervosität runter zu bekommen und mich auf die Tatsachen zu konzentrieren. Ich drückte mich weiterhin an ihn wobei ich aufpasste keinen sehr großen Druck auf meinen Bauch auszuüben. Mein Bauch würde vermutlich noch weiter zu nehmen, aber es war mir egal. Alles für unsere Jungen

@Nieselregen

"Ja wir schaffen das", antwortete ihr Apfelnase stolz.
Während er neben ihr her lief, um ihr in die Augen zuschauen, hielt er aufs Lager zu.
Dabei zwitscherten die Vögel und der Wind pfiff durch sein Fell.

Lärche bei @Lehmscherbe

Lehmscherbe kam so unerwartet zum Stehen, dass ich beinahe in sie hineingelaufen wäre. Ich legte verärgert die Ohren an, entwehrte mich jedoch jeder Beschwerde, als meine Mutter im nächsten Moment nach Lerchenpfote zu rufen begann. Es sandte mir einen kühlen Schauer über den Rücken, ebenso wie ihre nachfolgenden Worte. Warum... warum betete sie nun zum SternenClan? Und es gefiel mir überhaupt nicht, dass die Ältere begonnen hatte zu weinen. In mir kam bei dieser Situation der Drang auf mich vom Acker zu machen. Ich nahm wahr, dass dies ein bedeutender Moment war. Einer, für den ich nicht bereit war. Daher sprach ich auch keineswegs sanft, als ich mich an meine gebrochene Mutter wandte. „Wie, 'sie ist fort'? Was redest du da für einen Stuss! Und hey, wo willst du hin?!” Aus funkelnden Augen fixierte ich Mama, als sie Anstalten machte sich in die entgegengesetzte Richtung als zuvor zu bewegen. In meinem Blick flackerte es temperamentvoll, während mein gesträubtes Nackenfell meine Verwirrung und vor allem Angst zu kaschieren suchte.

- @Froschpfote

Ich folgte der Tigerkätzin stumm und nickte hin und wieder. Als wir am Fluss ankamen, sah ich mich erst genauer um, dann lauschte ich. Ungläubig hörte ich das leise Tippeln unter mir. Flussratten? Warum hielten sie keinen Winterschlaf? Ich blieb leise und witterte nun. Ich wollte die Flussrattenfamilie nicht aufscheuchen. In der Nähe roch ich Schneehasen. Selten kam einer dieser Tiere hierher. Aber der Schnee hatte sie wohl angelockt. Der Hase hoppelte unaufmerksam voran, ich lief ihm hinterher. Windabgewand trug die frische Luft mir den Geruch der Beute zu. Die Hasenjagd war nun wirklich nicht meine Stärke und trotzdem schaffte ich es, das Tier in die Enge zu treiben und es zu töten.

Lehmscherbe mit @Lärchenpfote
Einige Momente blieb ich still, während ich weiterhin zurück Richtung Lager lief. Es fiel mir schwer, weitere Tränen zurückzuhalten und schließlich seufzte ich schwer. "Sie hat den Clan verlassen." hauchte ich leise, nicht sicher, ob meine Tochter mich überhaupt hören konnte. "Bald gibt es Wolkenbruch. Und ihre Spur ist auch viel zu schwach. Sie ist lange fort und- und die restliche Spur bald auch." Nach jedem Satz machte ich eine Pause, um das Zittern in meiner Stimme unter Kontrolle zu halten und nicht wieder in Tränen auszubrechen.
Bedrückt schüttelte ich den Kopf und sah endlich über die Schulter zu meiner Tochter, mein Blick war überfüllt von Trauer. "Sie ist fort." wiederholte ich meine vorherige Aussage nur und schaute dann wieder nach vorne, auch wenn mein Blick eher nur Löcher in die Luft starrte.

@Kartoffelpfote

Wärend die Sandfarbende Kätzin sich dem Hasen witmete, versuchte ich mein Glück bei den Wasserratten. Ich steuerte zuerst die Mutter an, als ich dass dann geschafft hatte war es ein Klacks die Jungtiere zu fangen. Mit den Beutetieren trat ich zu Kartoffel, es war ein guter Fang für die Blattleere.

@Steppenwolf

Ich war außer Atem. Meine Lunge rasselte bei jedem Atemzug. Meine Pfoten schmerzten. Meine Beine brachten mich noch um. In meinen Ohren rauschte es. Meine Sicht verschwamm in Farben...
All das allerdings wurde sehr schnell von dem Gefühl der Wärme und des Stolzes fortgeschwemmt, als ich die Worte meines Mentors hörte und einen Blick in seine Richtung wagte. Solche Worte taten unheimlich gut, zumal ich sie nicht allzu oft hörte - das letzte Mal musste eine Ewigkeit her sein, als ich noch bei meiner Familie gelebt hatte. Meine grünen Augen glänzten regelrecht und ich stemmte die Pfoten in die lockere Erde, um nicht die ganze Zeit liegenzubleiben, wie ich es nach der Ankunft am Fluss augenblicklich getan hatte. Meine Kehle schmerzte ein wenig von den anstrengenden Atemzügen, aber immerhin bekam ich noch Luft. Reden konnte ich deshalb allerdings noch nicht und lächelte lediglich ein wenig - meine Art zu zeigen, dass ich ihn gehört hatte und es sehr zu schätzen wusste.

@Taunebel

Und schon hob ich den Kopf auch wieder. Ihren Blick erwiderte ich nicht direkt, sondern wieder auf meine eigene Weise, aber das war wenigstens etwas und auch mehr, als ich mich bei den meisten anderen traute.
"Schleppend, ehrlich gesagt", miaute ich nach kurzem Zögern und drehte verlegen das Ohr zur Seite. "Steppenwolf hat sehr viel zu tun..." Und er hatte ja auch seine Gefährtin. Kurz glitt mein Blick zur Seite, dann sah ich wieder zu Taunebel. Wenn es eine Katze gab, die mir hier am Nächsten stand, war es Taunebel - aber so etwas war für mich schlicht undenkbar, weshalb ich den unwillkürlich aufgekommenen Gedanken sofort beiseite schob.

Das Lächeln meines Schülers war Antwort genug und brachte mich zum Grinsen. Noch immer zu Atem kommend senkten und hoben sich schnell meine Flanken und @Sturmpfote schien es nicht viel anders zu gehen. Erst jetzt fiel mir auf, wie unglaublich gut sein Name doch zu ihm passte und ich fand er konnte ihn wirklich mit Stolz tragen. Langsam aber sicher beruhigte sich mein Atem wieder und ich kam wieder auf die Pfoten, um nun ans Ufer des Flusses zu treten und einige gierige und wohlverdiente Schlucke von dem erfrischenden Nass zu nehmen. „Puh.. das war mal ein Rennen. Es würde mich nicht wundern, wenn du jeden Krieger des Clans in einem Rennen schlagen würdest, ehrlich.“ miaute ich wahrheitsgemäß und sah den kleinen, dunklen Kater schmunzelnd an.

Lärche bei @Lehmscherbe

Ich blieb zurück, nachdem Lehmscherbe mir verkündet hatte, was es mit Lerchenpfotes Verschwinden auf sich hatte. Ich war nicht erneut aufgebraust, als meine Mutter mir davon erzählt hatte. Stattdessen war ich einfach stehengeblieben und hatte Lehmscherbe nachgestarrt, wie sie davonging. Und da saß ich immer noch und blieb sitzen, selbst als der Himmel seine Schleusen öffnete und der Regen nur so herab prasselte.
Es dauerte eine Weile, bis ich diese Nachricht verdaut hatte. Oder sie zumindest in meinem Magen angelangt war. Denn ich fühlte mich keineswegs leichter, als ich eine Weile später den Weg zurück zum Lager antrat.

(rpg ende)

@Sturmpfote

Dass das Training sich in die Länge zog, war kein seltener Fall, aber das lag vermutlich unter anderem daran, dass die meisten Mentoren mehr als einen Schüler hatten. Dazu kam noch, dass man gerne auch mal Zeit für sich hatte.
Mein Blick wanderte nachdenklich runter zu meinen Pfoten. "Wenn du magst, können wir mal zusammen trainieren", miaute ich zögerlich. Mir war es schon fast unangenehm den Vorschlag zu machen, weil es sich ein wenig danach anfühlte ihn dazu zu drängen voranzukommen. Und möglicherweise wollte der egoistische Teil meiner selbst das auch, aber der hatte dabei nicht die Oberhand. Der eigentliche Grund für den Vorschlag war lediglich das Angebot ihm zu helfen, falls er sie überhaupt braucht und vor allem wollte.

@Tawnypaw & @Crowpaw

Ich hatte schon damit gerechnet, dass nun auch Crowpaw versucht Tawnypaw davon zu überzeugen, dass man ohne Erlaubnis auf keinen Fall die Grenzen übertreten darf. Die Hoffnung war zumindest da, als er sich zu ihr wandte. Falsch gedacht. Bei Crowpaws Worten, die durchaus laut genug warum, um sie zu hören, schließlich stand ich fast direkt vor ihnen, ließ ich seufzend den Kopf hängen. Es war ein Hauch von Verzweiflung zu hören. Die Schülerin, die mir mittlerweile den Rücken zugedreht hatte, machte es mir in dem Moment nicht leicht. Jetzt hatte ich auch noch komplett den Faden verloren.
"So, wir gehen jetzt zur anderen Grenze", beschloss ich ohne weiter auf die Diskussion einzugehen. Würden die beiden das wirklich durchziehen, dann gäbe es Strafarbeit und damit müssten sie dann eben leben. "Weiß jemand von euch, welche das ist?"

- @Froschpfote

Ich tötete den Hasen schnell und trottete damit zurück zu Froschpfote. Offensichtlich hatte sie ebenfalls Erfolg gehabt. "Der Clan kann sich wohl heute wieder den Bauch vollschlagen...", miaute ich als ich meine Beute abgelegt hatte. "Wollen wir zurück?". Ich lächelte lieb.

@Kartoffelpfote

"Kommt drauf an, ob du noch mehr Beute tragen kannst" scherzte ich dann ehe ich ein nicken hinzufügte. "Ungewöhnlich für die Blattleere" kommentierte ich noch ein letztes Mal ehe ich mich zum gehen wandte.

Kartoffel, Frosch -> Lager

- @Froschpfote

Ich schnaubte amüsiert. "Ich weiß nicht... Ich bin ja keine geborene Clankatze. Ob meine mikrigen Streunerknöchen das tragen könnten... Ich weiß es nicht...", schurrte ich theatralisch und packte den Hasen dann grinsend. Ich nickte Froschpfote ebenfalls und folgte neben ihr ins Lager zurück.

-> Lagerrrrr

@Taunebel @Tawnypaw

Crowpaw zwinkerte Tawny zu. Naja, er versuchte es zumindest. Er bekam es allerdings nicht so ganz hin, nur ein Augenlid zu schließen. Das andere wollte einfach nicht oben bleiben. Also blinzelte er Tawny einfach nur zu. Und dann noch einmal, um sicher zu gehen, dass sie das auch wirklich wahrgenommen hat. Und noch einmal. Noch einmal. Er überlegte kurz. Noch einmal. Jetzt hatte sie bestimmt verstanden. Der Plan stand fest!

Er setzte sich in Bewegung und folgte seiner Mentorin. Auf die Frage konnte er keine Antwort geben. Vielleicht die Zweibeiner? Er wusste es nicht genau. Also schwieg er lieber und sah so durch die Gegend.

@Taunebel @Crowpaw

Als Crowpaw mich anblinzelte, dachte ich mir nichts dabei. Beim zweiten Mal wusste ich, dass darin irgendeine Bedeutung lag, aber als er das nochmal ein paar Mal machte, legte ich unsicher die Ohren an. Hatte er was im Auge? Wieso blinzelte er so? Sah er vielleicht schlecht? Als der Kater sich umdrehte und unserer Mentorin folgte, sah ich ihm verdutzt nach, war verwirrt aufgrund seiner Tat. Hä? War das eine versteckte Nachricht? Doch mehr Zeit um darüber zu grübeln gab mir Taunebel nicht, denn sie liefen einfach weiter ohne auf mich zu warten! Entrüstet schnaubte ich, ehe ich losrannte, vorbei an Crowpaw, sodass ich neben unserer Mentorin lief. "SturmClan? Oh, nein, warte. Das sind ja wir", meinte ich und überlegte. Hm ... "Keine Ahnung! Ist es denn wichtig, welche Grenze das ist? Es ist eine Grenze und Grenzen sind doof."

@Steppenwolf

Es vergingen ein paar weitere Sekunden, in denen wir beide zu Atem zu kommen versuchten und ich nutzte die Zeit auch, um das warme Kribbeln meiner Ohren zu vertreiben. Nur weil ich es geschafft hatte, schneller zu rennen als mein Mentor hieß das noch lange nicht, dass ich übermütig werden durfte. Dass ich nicht zu der Sorte Katzen zählte, die überhaupt jemals übermütig wurden, war mir in diesem Moment allerdings auch nicht wirklich bewusst. Während ich also nach Luft rang und meine Sicht sich langsam wieder normalisierte, schien es Steppenwolf auch schon wieder besser zu gehen und ich sah ihm zu, wie er sich zum Fluss schleppte. Ich für meinen Teil wollte nichts trinken, viel zu groß war die Sorge, dass ich dann anfing zu husten aus Sauerstoffmangel. Erst als er fertig war, hatte ich mich soweit wieder gefangen, dass ich zumindest wieder sicher war, Worte formen zu können - die mir dann aber bei seinem Satz auch gleich schon wieder im Halse stecken blieben.
"N-nein, das..." stritt ich ab und schüttelte den gesenkten Kopf. Das wäre zu viel Lob, so schnell konnte ich garantiert nicht rennen. "Bestimmt nicht jeden..." Bestimmt war es auch nur Glück gewesen, dass ich Steppenwolf besiegt hatte.

@Taunebel

Unwillkürlich spitzten sich meine Ohren. Das blieb aber nicht die einzige Reaktion auf Taunebel's Vorschlag - wobei davon nur die Hälfte zu sehen war, wie zum Beispiel die großen Augen, der überraschte Blickkontakt und das vor Aufregung leicht aufgestellte Schulterfell. Die andere, nicht sichtbare Hälfte spielte sich in meinem Inneren ab und verwirrte mich mit ihrer Heftigkeit selbst ein wenig. Mein Herz machte nämlich einen kleinen Satz und mein Magen flatterte unruhig. Darüber dachte ich jetzt allerdings lieber nicht nach, lächelte lediglich - für meine Verhältnisse sogar ziemlich deutlich, auch wenn die meisten es wahrscheinlich noch immer als 'kleines' Lächeln bezeichnen würden.
"Das würde mich freuen", miaute ich ehrlich und leise, richtete den Blick wieder zu Boden und versuchte derweil, nicht allzu sehr danach auszusehen, als würde ich gleich platzen.

- @Apfelnase [wir können ja das Play beenden... aber wenn du es zu ende schreiben möchtest, gerne ^^]

Ich sah mich genauer um. Neugierig witterte ich nach Beute. Ich roch Maus und ein Kaninchen. "Lass´ mich sehen, was du in deiner Ausbildung gelernt hast.", forderte ich den braunen Kater auf und grinste.

Überrascht über Kartoffelpfotes Worte, sah der braune Kater sich suchend um, bis seine Augen an einer Wühlmaus hängen blieben.
Eilig schlich er auf sie zu und setzte zum Sprung an.
Apfelnase flog in einem hohen Bogen auf die Maus zu, die in letzter Sekunde von ihrem Unglück erfuhr.
@Kartoffelpfote

Felsenstern bei @Klippenjunges (<- Lager)
Der schwarze Kater lies das Junge voraus laufen, dabei achtete er natürlich stark darauf ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Das Wetter war schlecht, es schneite und regnete abwechselnd. Der Wind war stark und es würde schwer werden überhaupt ein Beutetier ausfindig zu machen, gespannt hob er eine Augenbraue. Er fragte sich ob Klippenjunges das einsehen würde oder versuchen täte wegzurennen. "Wenn du eine Maus fangen kannst lasse ich dich gehen, wenn nicht schleppe ich dich wieder zurück." Merkte er dann noch einmal ernst an, hatte allerdings einen entspannten Gesichtsausdruck.

- @Apfelnase [Kartoffelpfote]

Ich schnippte mit meinem Schweif und forderte Apfelnase so zur Jagd auf. Interessiert beobachtete ich den Krieger beim Schleichen und schließlich auch bei deinem Angriff. Stolz glomm in meinen Augen als er die Maus fing. "Guter Fang!", miaute ich und lächelte.

- @Sperberkralle Apfelnase [ @Sichelpfote @Splitterbruch ich fange jetzt mal an qwq]

Es war der erste Sonnenaufgang nach meiner Kriegerernennung. Nach der Nachtwache war ich direkt schlafen gegangen, hatte mir aber auf die Schnelle noch ein Nest gerichtet. Sofort war ich eingeschlafen. Nach einem erholsamen Schläfchen war ich schließlich aufgewacht und hatte mich ins Territorium gewagt. Ich war alleine, noch. Noch witterte ich keine Beute, aber ich hatte mich auch noch nicht auf eine Jagd eingelassen.

Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und war früh ins Territorium verschwunden. Jetzt wo ich gerade keine Schüler hatte, fiel das Training aus und ich hatte mehr Zeit als sonst.
Ich war am Fluss und trank das frische Wasser.
Als ich den Kopf gochnahm, sah ich mein Spiegelbild und verzog leicht das Gesicht. Ich konnte mein Spiegelbild einfach nicht ausstehen.
Also senkte ich den Kopf wieder um erneut ein paar Schlucke zu nehmen.

@Kartoffelpfote

@Felsenstern
Entspannt und mit hohem Kinn trottete ich vor dem Kater, ließ mich nicht von dem schlechten Wetter beeindrucken, immerhin kam mir das vielleicht zugute. Es war kalt, ja, aber das würde ich aushalten. Mir eröffnete sich endlich die Chance, dass ich abhauen konnte! Trotzdem drehte ich mich zu Felsenstern und nickte, doch ich wollte loslaufen und hielt inne, drehte meinen Kopf zu dem Kater und legte die Ohren peinlich berührt an. "Also eh, bevor ich jagen kann, muss ich ... naja, pullern", meinte ich und scharrte mit der Pfote über die Erde, deutete zu einem Busch und sah den Anführer dann auffordernd an. Naja ... ich würde mich nicht erleichtern, solange er mir dabei zusah. Eigentlich war das sowieso ein Vorwand, damit ich abhauen konnte und er mich nicht sah.

@Kartoffelpfote
Stolz kam der braune Krieger mit der Maus im Maul angetrabt.
"Nun wie steht es mit deinen Jaget Künsten", fragte er sie mit einem belustigten Blick von der Seite.
Dann legte er die Maus ab und dann zu Kartoffelpfote hinüber.

@Seerosenpfote

Der braune Krieger war, ohne auf seine Schülerin zuwarten, aus dem Lager gestürzt.
Die Sonne stand noch hoch am Himmel und würde ihnen noch ausreichend Licht schenken, bis sie den Himmel in ein feuriges Rot tauchen würde und dann untergehen würde.
Zuviel Zeit sollten sie sich nicht lassen, dachte Apfelnase während er durch das Unterholz preschte.
Er würde daran sehen, wie gut ihm Seerosenpfote folgen konnte, woran sie im Training arbeiten würden, doch heute sollte sie den Trainingsplatz und die Grenzen kennenlernen.
In Gedanken versunken, lenkte er den gleichen Weg ein, wie seine Mentorin Splitterbruch damals, als sie ihm und Nieselregen das Territorium vorgestellt hatte.
Er konnte noch immer das Kribbeln der Aufregung in seinen Pfoten spüren, als er an die Zeit zurück dachte.
Wie von alleine hatten seine Pfoten ihn, mit großen Sätzen, zur Trainingskuhle gebracht.
Schlitternd bremste er in dem weichen Sand und wartete darauf, dass Seerosenpfote ihm gefolgt oder seiner Fährte gefolgt war.


@Sperberkralle @Kartoffelpfote @Sichelpfote @Splitterbruch

Apfelnase war früh schlafen gegangen.
Nachdem er seinen Jungen und seiner Gefährtin Nieselregen etwas zu fressen gebracht hatte, war er schlafen gegangen.
Nun war ein neuer Tag herangebrochen und er sehnte sich auf die Jagt zugehen.
Nachdem er sich müde aus dem Bett gequält hatte und sich vergewissert hatte, dass es seinen Jungen gut ging, marschierte er aus dem Lager.