Tiger mit @Dahlienjunges
Leise schnaubte der große, rote Kater aus. "Das sind keine Umstände", miaute er mit weicher Stimme, "Du siehst sehr müde aus, also mache ich das gerne." Und bevor sie protestieren konnte beugte er den Kopf und packte sie sanft an der Nackenfalte, um sie hochzuheben. Auch wenn er das noch nie getan hatte wusste er ganz genau wie das ablief. Weich schnurrte er um ihren Pelz herum auf, ehe er still wurde und mit geschmeidigen Schritten zum Lager lief. Weiter und weiter, bis sie das Lager erreichten.

- > Lager

Dahlie
Noch bevor sie dagegen protestierten konnte, wurde sie bereits am Nacken gepackt und getragen. Sofort schloss sich ihr Maul wieder. Sie wollte nicht undankbar erscheinen und dagegen etwas sagen. "Danke..", miaute sie daher bloß leise, etwas perplex von der ganzen Situation. Aber sie wäre auch viel zu erschöpft um großartig dagegen was tun zu können, oder zu wollen. Also ließ sie sich tragen, zu dem Ort von dem der Kater sprach.
@Tigerfrost

-> Lager

@Snowcry
'Gerne!' miaute der Kater dann und ging ein wenig in die Hocke. 'Auf die Plätze.. fertig.. LOS!' wenn nicht schon alle Beute weg war, wäre es jetzt der Fall. Die dunkle Stimme des Kriegers hallte fast schon wieder, als er seinen großen Körper in Bewegung setzte und lossprintete. Sein Fell wurde durch den Wind nach hinter gedrückt und hinderte ihn ein wenig, allerdings war Birke absolut kein langsamer Kater

Tiger mit @Horizonpaw
Sacht nickte er zustimmend. Sicher konnte nicht er entscheiden, wann Horizonpaw und ihr Bruder zu Kriegern wurden. Das war die Entscheidung von Silberstern. Zugleich konnte er sich aber nicht ausmalen, das die Beiden noch sehr lange warten mussten. Es wäre doch reichlich sonderbar. Vorallem weil er die Fortschritte sehen konnte. Vielleicht manchmal nur in der Haltung der Schultern oder der Stellung der Pfoten, aber die beiden Geschwister waren bereit ihre Kriegernamen zu bekommen. "Am Ende entscheidet Silberstern, dem ist wohl so", bestätigte er und zuckte mit einem Ohr, so als wäre ihm das nicht so recht.
"Ich hoffe doch nicht ernsthaftes?", fragte er mit ruhiger Stimme nach und schüttelte sich sacht den Pelz aus, ehe er sie anblinzelte, "Alles in Ordnung bei mir. Ich warte darauf, das der Schnee schmilzt und das Leben wieder beginnt zu summen. Aber wer tut das nicht?" Damit schenkte Tigerfrost der älteren Kätzin ein sachtes Lächeln.

[Antwort auf RPG Territorium (208)]

Trick
Neugierig spitzte ich die Ohren und schaute in das Loch hinunter, worin @Snowcry auch schnell verschwand. Es war etwas dunkel, aber das sollte eigentlich kein Problem sein.
"Bitte? Eine geheime Höhle, wie kann ich da nein sagen?" rief ich amüsiert hinunter und hockte mich auch direkt hin. Die Hinterläufe gerade an der Kante, schob ich meine Vorderpfoten, Brustkorb und schließlich auch Kopf nach unten, um einen besseren Blick der Felsen zu bekommen. So hing ich einen Moment da, schaute, dass ich nicht unsanft auf Steine knallen würde und sprang schließlich hinunter, bevor ich mich umsah.
"Hey, cool." schnurrte ich und machte ein paar Schritte tiefer in die Höhle. "Sowas hab ich echt noch nie gesehen." Klar war mir klar, dass es Höhlen gab, aber eine zum ersten Mal mit eigenen Augen sehen war schon faszinierend. Langsam gewöhnten sich auch meine Augen an die Dunkelheit und ich schnippte mit dem Schweif an Snowcrys Wange. "Tolles Plätzchen hast du hier, etwas feucht, aber sonst echt gemütlich."

„Gesetz ist nun mal Gesetz.“ kam von mir mit einem Schulterzucken. Es war zwar nicht im Gesetz der Krieger verankert, dass der Anführer eines Clans entschied, wann ein Schüler zum Krieger ernannt wurde, doch es war etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz, das eben so gehandhabt wurde. Auch Silberstern war jünger als mein Bruder und ich und ich glaubte nicht, dass sie uns für zu unfähig hielt um nicht ernannt zu werden, allerdings vermutete ich, dass die vielleicht nicht unbedingt auf dem Schirm hatte, dass wir noch Schüler waren. Immerhin war solch eine lange Ausbildung doch eher.. naja unüblich. Vielleicht musste man sie auch einfach einmal darauf aufmerksam machen? Doch wer wusste das schon?
Langsam schüttelte ich den Kopf „Nein, nein ich denke nicht, meine Nase ist nur gelegentlich ein wenig zu, das wars schon.“ doch was ging ihn das schon an, schließlich war ich doch nicht Sunsetpaw… „Da hast du wahrscheinlich recht.. es wird allmählich Zeit, dass die Blattleere komplett verschwindet.“ stimmte ich ihm dann jedoch zu und sah mit zusammengekniffenen Augen zum Himmel, so als könnte ich so die Wolken von dort vertreiben.

@Tigerfrost

Seelenfeuer @Snowcry
Ich schnurrte und nickte zustimmend. "Oh ja, da hast du Recht, das Territorium ist wirklich wunderschön", maunzte ich und warf ihr aus leuchtend blauen Augen einen fröhlichen Blick zu. "Es ist vielseitiger als es auf den ersten Blick scheint und hat unserem Clan viele, viele Generationen ein gutes und sicheres Zuhause geboten", schnurrte ich und trabte dann eine Weile schweigend weiter, bis ich mich schließlich wieder mit ernsterem Ton an sie wandte. "Warum hast du dich eigentlich dazu entschieden, hier zu bleiben?"

Tiger mit @Horizonpaw
Zustimmend brummte der große, rote Kater. Trotzdem nahm er sich vor Silberstern anzusprechen bei Gelegenheit. Er war noch ein Junges gewesen und da waren Horizonpaw und Sunsetpaw bereits Schüler gewesen. Und er war Krieger gewesen als er Silberstern und Kupfernacht als Junges gefunden hatte. Die Beiden waren nun wahrlich lange genug Schüler. Es wurde wirklich Zeit das die Zwei ernannt wurden.
Nachdenklich nickte der Krieger und sah über die Ebenen. "Vielleicht liegt es an der herannahenden Blattfrische. Die ganzen Blumen, Bäume und Sträucher schmeißen ihre Pollen durch die Gegend, um sich hoffentlich zu vermehren", miaute er und blinzelte die Schülerin mit einem kleinem Lächeln an, "Vielleicht reagierst du ja darauf." Auch wenn sie das dann wohl jeden Blattwechsel haben würde. Aber da konnte und würde er sie nicht nach fragen. Das machte einfach keinen Sinn. Vorallem weil sie den Eindruck vermittelte am liebsten sofort aus dem Gespräch mit ihm hinaus zu wollen. Nicht das zwischen ihnen irgendetwas passiert wäre, aber dann hatten Katzen für gewöhnlich Gefühle und wenn sie es ihm nicht sagte wusste er nicht wieso sie so empfand. Da man sowas aber nicht fragte würde er mit der juckenden Frage leben müssen.

Zitat von Birkenfleck im Beitrag #5203

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@Snowcry
'Gerne!' miaute der Kater dann und ging ein wenig in die Hocke. 'Auf die Plätze.. fertig.. LOS!' wenn nicht schon alle Beute weg war, wäre es jetzt der Fall. Die dunkle Stimme des Kriegers hallte fast schon wieder, als er seinen großen Körper in Bewegung setzte und lossprintete. Sein Fell wurde durch den Wind nach hinter gedrückt und hinderte ihn ein wenig, allerdings war Birke absolut kein langsamer Kater

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Zitat

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Trick
Neugierig spitzte ich die Ohren und schaute in das Loch hinunter, worin @Snowcry auch schnell verschwand. Es war etwas dunkel, aber das sollte eigentlich kein Problem sein.
"Bitte? Eine geheime Höhle, wie kann ich da nein sagen?" rief ich amüsiert hinunter und hockte mich auch direkt hin. Die Hinterläufe gerade an der Kante, schob ich meine Vorderpfoten, Brustkorb und schließlich auch Kopf nach unten, um einen besseren Blick der Felsen zu bekommen. So hing ich einen Moment da, schaute, dass ich nicht unsanft auf Steine knallen würde und sprang schließlich hinunter, bevor ich mich umsah.
"Hey, cool." schnurrte ich und machte ein paar Schritte tiefer in die Höhle. "Sowas hab ich echt noch nie gesehen." Klar war mir klar, dass es Höhlen gab, aber eine zum ersten Mal mit eigenen Augen sehen war schon faszinierend. Langsam gewöhnten sich auch meine Augen an die Dunkelheit und ich schnippte mit dem Schweif an Snowcrys Wange. "Tolles Plätzchen hast du hier, etwas feucht, aber sonst echt gemütlich."

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Snow @Trick
"Schön, das es dir gefällt", lachte ich und zuckte etwas zurück, als sie mit dem Schweif schnippte. Ich nickte ihr mit dem Kopf zu und tappte ein winziges Stück weiter durch die Höhle. Es wurde etwas schmal und niedriger, hier war es schwer, aufrecht zu stehen, doch in einigen Ecken verteilt, wo etwas Licht und das laute Dröhnen des Wasserfalls durch Löcher in der Felswand drang, wuchs dunkel zu erahnen ein wenig Moos. "Das hier ist wohl das beste Moos, was unser Territorium anzubieten hat", miaute ich lächelnd.

Zitat

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Ich schnurrte und nickte zustimmend. "Oh ja, da hast du Recht, das Territorium ist wirklich wunderschön", maunzte ich und warf ihr aus leuchtend blauen Augen einen fröhlichen Blick zu. "Es ist vielseitiger als es auf den ersten Blick scheint und hat unserem Clan viele, viele Generationen ein gutes und sicheres Zuhause geboten", schnurrte ich und trabte dann eine Weile schweigend weiter, bis ich mich schließlich wieder mit ernsterem Ton an sie wandte. "Warum hast du dich eigentlich dazu entschieden, hier zu bleiben?"

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Snow @Seelenfeuer
Ich begann meinen Kopf ein wenig hin und her zu wippen in der Melodie der Vögel, die langsam zurückkehrten. Ich hörte ihm gerne zu, aber antwortete erstmal nicht, da ich nicht mehr viel zu sagen hatte. Ich genoss es einfach, hier draußen. Doch dann stellte er seine Frage und ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm. "Hmm", ich überlegte eine Weile, es gab nicht diesen einen Grund. "Ich denke, vieles kam zusammen. Das Streunerleben war nicht sonderlich schön, also war ich einfach froh, wieder unter Katzen zu sein. Und dann gleich so vielen. Aber natürlich war ich auch begeistert von dem Schutz und den Möglichkeiten, den der Clan bietet. Letztendlich hatte ich auch die Hoffnung, hier einen Sinn zu finden. Ich kann gut jagen, also helfe ich den anderen Katzen, wenn ich Nahrung ins Lager bringe. Ich glaube, dass war das Ausschlaggebende, anderen helfen zu können", miaute ich langsam und nachdenklich, aber mit meinem Lächeln, als ich an die ersten Katzen dachte, die ich hier kennenlernte. "Vermutlich habe ich hier die Chance, etwas zu schaffen, deshalb hat der SternenClan mich hierhin geleitet."

Heidejunges mit @Windfänger


Lange Schatten zogen sich über das Gelände und streiften die Pelze von Heide und ihrer Schwester, während sie durch das vom Vollmond getränkte Flachland kämpften. Die Sonne war untergegangen, und nun spendete nur der Mond ihr weiteres Licht auf ihrer Flucht.
Im Schatten eines großen, alleinstehenden Baumes blieb Heide stehen , an dem sie die neuen Gerüche ihrer Umgebung mit der Nase auf sog.
Bis auf den wohlbekannten Geruch von Heide konnte sie hier keinen weiteren ihr bekannten Gerüche ausmachen.
Ein Schrei einer Eule schallte durch die Dunkelheit, sodass sie instinktiv in den nächsten Heidestrauch sprang und die Ohren spitzte.
"Hazel", komm hier hin zischte sie ihrer Schwester zu.
Ängstlich schaute sie sich um und konnte grade noch einen Schatten vor dem Vollmond ausmachen, der sich langsam, schwebend entfernte.
Zitternd vor Angst wartete sie noch einige Minuten ab, bis sie sich sicher war, dass die Luft rein war.
Als sie sich noch einmal zu dem Strauch umdrehte, um nach ihrer Schwester zuschauen , erkannte sie einige Blutflecken, an der Stelle auf der sie gelegen hatte.
An ihrem Rücken zogen sich einige Schnittwunden entlang, dort wo sie der Dachs erwischt haben musste, doch auf ihrer Flucht hatte sie die Schmerzen ausgeblendet.
Eilig begann sie ihre Wunden abzulecken, sowie ihre Mutter es ihnen gezeigt hatte, als sie sich damals in einem Brombeerstrauch verfangen hatte.
Gleichzeitig erinnerte sie sich an das grausame Geschehen, welches sie mit ihrer Schwestr vor einigen Stunden erlebt hatte.
Ihre Mutter war vor sie gesprungen, nachdem der Dachse zu ihnen unter dem hohlen Baumstamm durchgebrochen war.
Seine Krallen hatten das morsche Holz einfach in zwei Teile zerschnitten, während sie, Hazel und ihre Mutter sich in ihrem Bau versteckten hatten.
Dieser Stamm war bis heute ihr Zuhause gewesen, seitdem ihr Vater vor einigen Monden nicht von der Jagd zurückkam, doch nun war davon nichts mehr übrig.
Mit scharfen Krallen hatte der Dachs nach ihnen gegriffen, doch ihre Mutter war zwischen ihnen und dem Dachs gesprungen.
Die Krallen hatten sie lediglich gestreift, doch trotzdem brannten ihre Wunden wie Feuer.
Nachdem der Dachs sie aus ihrem zu Hause verscheucht hatte, waren sie einfach geradeaus über die Felder gerannt, die an das Territorium ihrer Familie heran grenzten.
Vor Anstrengung keuchend waren sie immer weiter gerannt, doch jetzt trugen ihre Pfoten sie nicht mehr.
Seufzend ließ sie sich an dem Heidestrauch nieder, in dem sie sich zuvor vor der Eule versteckt hatte.
"Hazel lass uns hier eine Pause machen", seufzte sie.
Den ekelhaften Geruch des Dachses konnte sie nicht mehr ausmachen, weswegen sie sich eng zusammenrollte und zu den Sternen aufschaute.
Was würde wohl aus ihrer Mutter geworden sein?
Diese hatte so schwere Wunden erlitten, dass Heide sich nicht vorstellen konnte wie sie den Angriff überlebt haben sollte.
Doch nun vermisste sie ihre Mutter, von der sie nicht wusste ob sie noch lebte.
Wimmernd rollte sie sich zusammen, während sie weiter die Sterne beobachtete und auf Hazel wartete, damit diese sich zu ihr gesellte.
Was sollte denn bloß nur aus ihnen werden?
Gleichzeitig hoffte sie darauf, dass ihre Mutter wie durch ein Wunder ihrer Spur folgen würde und sie hier finden würden.
Irgendwann übermannte sie die Müdigkeit , weswegen sie langsam die Augen schloss und vor Erschöpfung einschlief.

@Windfänger @Heidejunges

Dicht an Heidejunges gedrängt versuchte ich meinen Körper vom zittern abzuhalten als das Geschehen sich immer und immer wieder in ihren Gedanken wiederholte. Ich schüttelte meinen Kopf, zum einem als Antwort zum anderen um die Gedanken los zu werden. "Ich... weiß es nicht" whisperte ich schließlich und sah an Heide vorbei die lange Ebene hinab. Wie hoch war wohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie jemand finden würde der ihnen dann auch gut gesinnt war...

Es begann gerade zu dämmern, als ich früh morgens das Lager verließ, um eine Runde zu laufen. Ich hatte nicht so gut geschlafen und so suchte ich mir nun eine Beschäftigung, welche mich eben ins Territorium führte. Eine Weile spazierte ich herum, genoss die kühle Morgenluft, bis mir ein fremder Geruch zugetragen wurde. Irritiert spitzte ich die Ohren, blickte mich um. Hier waren irgendwo fremde Katzen.. nur wo? So gut es ging versuchte ich der Spur zu folgen, doch irgendwann verlor sie sich und ich blieb stehen. "Hallo?" rief ich auf gut Glück einfach mal in die Dämmerung hinein.

@Haseljunges @Heidejunges

@Windläufer @Heidejunges

Ich hatte die Nacht so bereits kaum ein Auge zugetan und so riss mich der Ruf des mir noch unbekannten fast sofort aus dem Schlaf. "Heide" zischte ich leise und begann an meiner Schwester zu rütteln. Mussten wir jetzt schon wieder fliehen, wo wir doch gerade erst ein wenig ruhe gefunden hatten...

@Windfänger @Haseljunges

Nachdem Heidejunges neben ihrer Schwester lange wach gelegen hatte und die vorherigen Ereignisse verarbeitet hatte, war sie eingeschlafen.
Doch der Ruf ihrer Schwester riss sie aus dem Schlaf.
Waren etwa wieder die Dachse hier oder noch grausamere Kreaturen die vielleicht in der Umgebung lebten?
Durch das Rütteln ihrer Schwester hellwach, schaute sie sich um.
„Was ist los“, fragte sie mit bebender Stimme, während sie sich angsterfüllt umsah.
Es war also doch kein böser Alptraum gewesen den sie geträumt hatte, sondern die Realität der sie nun verzweifelt ausgesetzt war.

@Windläufer @Heidejunges

Mit großen Augen sah ich zu der dunklen Kätzin. "Ich... ich hab was gehört... ich glaub hier ist jemand" flüsterte ich leise. Vielleicht hatte ich auch ein wenig über reagiert als ich sie wachgerüttelt hatte. Nachdem was sie bereits durchgemacht hatten war es allerdings nicht unbedingt sonderlich.

Verängstigt schaute sich Heide um.
"Aus welcher Richtung kam den das Geräusch", wollte sie von ihrer Schwester wissen, während sie den Kopf aus dem Busch streckte um etwas zuerkennen.
"Bitte lass es kein Dachs sein", fügte sie hinzu und versteckte sich wieder in dem Busch, wo sie ihren Pelz zitternd an den ihrer Schwester presste.
@Haseljunges @Windfänger

@Heidejunges

"Nein... nein" miaute ich und streckte meinen Kopf dann ebenfalls hinaus. "Das... klang wie Worte" murmelte ich, hier musste eine andere Katze sein und wie gut ich das fand wusste ich noch nicht genau.

@Heidejunges @Haseljunges

Aufmerksam spitzte ich die Ohren, sah mich um, doch weder konnte ich etwas hören noch konnte ich etwas erblicken. Gar nichts. Mit gerunzelter Stirn versuchte ich die Spur noch einmal aufzunehmen, lief ein paar Mal im Kreis und stoppte nun an einer anderen Stelle. "Hallo? Ist hier jemand? Du kannst rauskommen, ich tue dir nichts." hallte meine leicht besorgte, aber generell freundliche Stimme wieder. Dass es sich hier um zwei Katzen handelte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber etwas in dem Geruch hatte mir verraten, dass die Katze noch nicht sehr alt sein konnte.. vielleicht ein Junges?

@Snowcry
Triumphierend kam Birke an dem Stelle an, allerdings veränderte sich sein Gesichtsausdruck schnell, als er merkte, dass dass sie genau neben ihm war. 'Du bist schnell!' schnaubte der Krieger und musste sich erstmal setzen. Auch er ist lange nicht mehr gerannt und war so doch recht aus der Forn. 'Ich muss echt mehr trainieren.. Irgendwie sind meine Schüler nicht aufzufinden, und so komme ich nurnoch zum jagen raus..' Der Krieger keuchte schon fast und versuchte sein Herz zu beruhigen

@Windfänger @Heidejunges

Ich wartete noch auf eine Antwort meiner Schwester immerhin hatte ich mir sowas nicht eingebildet als die Stimme erneut ertönte, diesmal war ich mir sicher dass es eine war. Mit leichter Panik im Blick sah ich zurück zu Heide. "Was machen wir jetzt?" die Stimme wollte das wir raus kamen und so ganz begeistert war ich davon nicht... am Ende noch gefunden zu werden war damit auch eher nicht so meins und vielleicht war ich auch ein klein wenig am über reagieren.

@Windfänger @Haseljunges

"Sollen wir rauskommen oder uns verstecken?", fragte Heide ihre Schwester, während sie ängstlich aus dem Strauch schielte.
Sie selber wollte sich noch tiefer in den Busch drücken und die Augen verschließen vor Angst, doch Hasel wusste vielleicht etwas Besseres.
"Was sollen wir jetzt machen?", zischte sie ängstlich, während sie sich ängstlich an ihre Schwester presste.

@Heidejunges

Wieso sollte sie denn jetzt auf einmal die Antwortung übernehmen? Ich atmete tief Luft und sorgte dafür dass der verzweifelte Blick aus meinem Gesicht wich. "Wir... gehen raus, vielleicht kann er uns helfen?" schlug ich dann vor. "Du kannst sonst auch hierbleiben und ich schau mich um?" meinte ich dann und begann dann aus dem Busch zu robben.

@Windfänger

Zitat

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Snow
Ich begann meinen Kopf ein wenig hin und her zu wippen in der Melodie der Vögel, die langsam zurückkehrten. Ich hörte ihm gerne zu, aber antwortete erstmal nicht, da ich nicht mehr viel zu sagen hatte. Ich genoss es einfach, hier draußen. Doch dann stellte er seine Frage und ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm. "Hmm", ich überlegte eine Weile, es gab nicht diesen einen Grund. "Ich denke, vieles kam zusammen. Das Streunerleben war nicht sonderlich schön, also war ich einfach froh, wieder unter Katzen zu sein. Und dann gleich so vielen. Aber natürlich war ich auch begeistert von dem Schutz und den Möglichkeiten, den der Clan bietet. Letztendlich hatte ich auch die Hoffnung, hier einen Sinn zu finden. Ich kann gut jagen, also helfe ich den anderen Katzen, wenn ich Nahrung ins Lager bringe. Ich glaube, dass war das Ausschlaggebende, anderen helfen zu können", miaute ich langsam und nachdenklich, aber mit meinem Lächeln, als ich an die ersten Katzen dachte, die ich hier kennenlernte. "Vermutlich habe ich hier die Chance, etwas zu schaffen, deshalb hat der SternenClan mich hierhin geleitet."

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Seelenfeuer @Snowcry
Ich drosselte mein Tempo etwas und warf ihr kurz einen Blick zu bevor ich eine Weile schweigend und nachdenklich voraus blickte. "Nur wenige Streuner und Hauskatzen adaptieren den Glauben an den SternenClan", miaute ich schließlich. Ich hatte wenig Wahl gehabt als daran zu glauben, schließlich war ich im DarkForest geboren und hatte selbst den ein oder anderen Kampf mit den SternenClanern ausgetragen. Ich zuckte nachdenklich mit den Ohren, zögerte kurz, bevor ich weiter fragte. "Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wie kommt es, dass du unserem Glauben folgst?", miaute ich dann

mit einem leichten schmunzel, ließ ich zusammen mit Abend das Lager hinter uns und schlug den weg Richtung kleinbaum ein "Wir schauen wie lang du durch hälst" schnurrte ich und blickte den Kater an


@Abendphoenix