@Schwebevogel

"Okay, dann gehen wir zur Klippe. Der Blick auf den BaumClan ist unglaublich dass musst du unbedingt sehen!" Sie lächelte freudig, bevor sie die Richtung zum BaumClan Teritorium einschlug. Eigentlich liebte sie die Klippe, beim Anblick der Höhe in der sie sich befanden, hatte sie allerdings auch immer einen respektvollen Abstand zum Abgrund gehalten. Seit Snapjaw, mit dem sie ihr erstes mal an diesem Ort gehabt hatte, sie betrogen hatte, stand sie der Grenze aber mit gemischten Gefühlen entgegen. Der Ort brachte in ihr jedesmal eine Häufung von guten sowie schlechten Erinnerungen und Gedanken hoch.

Tiger mit @Möwenruf
Der große, rote Kater stoppte auf einer kleinen Erhebung, sowas wie einem kleinem Hügel am Rande des Territoriums. So konnten sie weit schauen. Mit wachsamem Blick sah er über das Streunergebiet hinweg. Seine Ohren gespitzt schien er gar nicht zu bemerken wie der Wind an seinem Pelz zupfte. "Es sieht friedlich aus. Lass uns die Grenze markieren", miaute er und schüttelte sich ein Mal kräftig, ehe er den minimalen Hügel hinab lief und bis an die Grenze lief, wo er markierte.

Schweb mit @Silberstern
Ich nickte freudig und folgte der Anführerin zur Klippe bei der Grenze zum BaumClan. //Hm…wie es dort wohl ist? Auf jeden Fall werde ich Abstand vom Abgrund halten…wer weiß, wie tief das ist.//

@Schwebevogel

Sie liefen still nebeneinander her, keiner sprach ein Wort und es war auch nicht wirklich notwendig. Vielleicht empfand Schwebevogel es als drückendes Schweigen, Silberstern machte die Stille allerdings nichts aus, im Gegenteil, es erlaubte ihr, mit den Gedanken abzuschweifen. Nach einiger Zeit nahm die Anführerin das rauschen des Wasserfalles wahr, der die Grenze und die steile Klippe ankündigte und sie verlangsamte ihre Schritte. "Da vorne ist es." Miaute sie und wies zur Grenze. Kurz fragte sie sich, ob dieser Kommentar unnötig gewesen war, allerdings hatte Schwebevogel erwähnt, dass sie noch nie an der Klippe gewesen war.

Mit @Tigerfrost
Ich nickte. „Einverstanden.“, miaute ich zustimmend und leid zur Grenze und fing auch an, diese zu markieren. //Danit auch keiner es wagt, sie zu überschreiten…//

Schweb mit @Silberstern
Ich sah dorthin, wo die Kätzin mit dem Schwanz hinwies. Ich hörte auch schon ein Rauschen, wahrscheinlich das Rauschen des Wasserfalls. „Dann lass uns dort hingehen.“, miaute ich lächelnd und lief schon ein wenig vor.

Tiger mit @Möwenruf
Der große, rote Kater blickte für lange Momente zu der Kriegerin, welche ebenso die Grenze zu makieren begann. Ein kleines Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, doch wenn er es genau nahm... Dann war es nur eine Handlung, welche er tat weil es so von ihm erwartet wurde. Ihn interessierte es nicht im geringsten. Die Katzen lächelten und unterhielten sich freundlich, gingen trotzdem konzentriert ihrer Arbeit nach. Zumindest so konzentriert wie das mit den ganzen Gefühlen ging. Für ihn selbst waren es nur kleine Muskelerinnerungen, welche er ausführte um nicht aufzufallen. Es erforderte keine Konzentration. Es war zwar eine bewusste Handlung, doch so flüchtig wie er daran denken musste hatte er damit kein Problem.
"Was meinst du wie viele Streuner wohl in einem Gebiet etwa eine Tagesreise um die Grenze herum aufhalten?", fragte er. Das war eine Frage die ihm keiner beantworten konnte, die aber interessant für ihn war. Wobei er das Jucken aufhalten konnte, indem er sich dagte das eine genaue Anzahl unmöglich zu benennen war, da die Streuner immer in Bewegung waren, besonders so nahe an der Grenze.

@Schwebevogel

Die Worte der Kätzin waren eher nebenbei gesagt und so erwiederte sie nichts weiter darauf. Insgesamt wirkte Schwebevogel ziemlich still auf sie und das bisherige Gespräch hatte sich eher schwierig gestalten. Aber die Kätzin hatte auch nichts an der ruhigen Stille auszusetzen und so trottete sie Schwebevogel hinterher und ließ ihr den Vortritt. Sie erreichten den Wasserfall und obwohl es ihr mittlerweile altervertraut war, fand sie den Blick hinab auf den BaumClan wieder atemberaubend schön.

Schweb mit @Silberstern
Ich hörte schon das entfernte Rauschen des Wasserfalls, aber da waren wir auch schon da. Wie fantastisch die Aussicht doch war. „Es ist echt schön hier, oder?“, miaute ich lächelnd.

Mit @Tigerfrost
„Es ist immer unterschiedlich. Ich schätze aber 2 oder drei…aber so genau kann ich es nicht wissen…, miaute ich nachdenklich. //Diese Frage hab ich mir noch nie gestellt…wäre mal interessant.//

Tiger mit @Möwenruf
Nachdenklich ließ der große, rote Kater seine helle Augen wandern. Sein Schwanz wischte sacht durch die Luft, ehe er für einen Moment vollkommen still stand. Die Ohren gespitzt lauschte er in die unbekannten Gebiete. "Vielleicht... Möglicherweise sind es auch deutlich mehr Katzen. Es wird sich vielleicht jeden Tag ändern wie viele Katzen in der Nähe der Grenzen sind", miaute er langsam und nachdenklich, schüttelte den Kopf und streckte sich ein Mal, "Lass uns weiter laufen."

Zitat von Tigerfrost im Beitrag #5070

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Tiger mit @Horizonpaw
Nachdenklich saß der große, rote Kater auf einem Ast des toten Baumes. Seine hellen Augen lagen in die Ferne gerichtet, während er den dichten Pelz gegen die Kälte der Blattleere aufgestellt hatte. Für gewöhnlich hielten sich die meisten Katzen nun wohl in den Bauen auf, wenn ihre Aufgaben sie nicht hinaus trieben. Er könnte jetzt jagen. Das würde dem Clan wenigstens etwas nutzen. Doch Tigerfrost versuchte seine Gedanken zu ordnen. Die letzten Monde hatte er Sunny wenig zu Gesicht bekommen, obwohl er sein Mentor war. Dadurch wirkten die Emotionen so weit fort, welche Sunny immerfort in ihm auslöste. Es gab ihm Zeit seine Gedanken zu diesem und weiteren Themen zu ordnen. Zumindest soweit das möglich war.
Kurz zuckte der Krieger mit den Schultern und legte den Kopf schief, um Schnee von sich hinunter zu werfen. Danach setzte er sich wieder grade und still hin. Er erschien vollkommen unbeweglich, so als könnte er die Kälte nicht spüren. Dabei stimmte das so gar nicht, denn auch wenn er emotional nur eine Quelle hatte die Gefühle in ihm hervor rief war er körperlichen Empfindungen durchaus ausgeliefert. Aber dann hatte er gelernt wie er sich auch sitzend ausreichend warm halten konnte. So spannte und entspannte er immer und immer wieder die Muskeln, aber so das es auf die Entfernung halt nicht auffiel. Erst wenn man in seiner Nähe war würde man seine starken Muskeln unter dem seidigem Pelz arbeiten sehen können.

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Tiger mit @Horizonpaw
Erst als er Schritte im Schnee näher kommen hörte regte sich der große, rote Kater. Leicht spreizte er die Ballen, fuhr mit den Krallen über die Rinde unter seinen Pfoten und sorgte dafür das er sich gleich geschmeidig bewegen konnte. Und als die Katze nahe genug war drehte er den Kopf, entdeckte die Schwester seines Sunnys und blinzelte zwei Mal. "Horizonpaw", grüßte er sie mit einem kleinem Lächeln, "Wie ich sehe hast du Beute für den Clan geschlagen. Du und Sunny solltet wohl nicht mehr allzu lange auf eure Kriegernamen warten." Wobei er dazu natürlich nur einen Teil sagen konnte.
Geschmeidig erhob er sich, drehte sich und machte einfach einen Satz von dem Ast hinab, um elegant und geschickt nur etwa eine Schwanzlänge von der Kätzin entfernt im Schnee zu landen. "Wie geht es dir?"

@Schwebevogel (Tut mir Leid für die späte Antwort^^'')

Silberstern beobachtete, wie Schwebevogel die Aussicht betrachtete, wahrscheinlich hatte sie ähnlich gestaunt, als sie das erste mal an diesen Ort gekommen war. "Ja, wirklich schön." Betonte sie die Wort der sandfarbenen Kätzin und konzentrierte sich nur auf den Blick über die Baumwipfel und nicht auf die Erinnerungen, die beim Anblick dieses Ortes direkt in ihr hochkamen. "Ich kann nicht glauben dass du hier noch nie warst, wo hast du denn deine ganze Zeit verbracht?" Fragte sie die Kriegerin dann geradeheraus.

Snow @Seelenfeuer

Ich merkte etwas, dass der Kater schneller war als ich, weshalb ich schon ein wenig hinter ihm her trabte. Ich atmete einmal tief durch, bevor ich weiterging. Ich genoss das Rausgehen sehr, die weite Ebene mit viel Platz zum Laufen gefiel mir einfach jedes Mal aufs Neue. „Ich liebe unser Territorium“, murmelte ich etwas gedankenverloren.

Seelenfeuer @Snowcry
Schnurrend sah ich zu ihr nach hinten und drosselte mein Tempo, um mich ihrem anzugleichen. "Oh ja, es ist wirklich großartig hier. Und trotz der weiten Fläche, verstecken sich viele besondere Plätze in unserer Ebene", miaute ich und schlug instinktiv den Weg zum kleinen See und meiner Eiche ein. "Und zu den meisten Orten gibt es viele Geschichten, die die Legende unseres Clans weben", schnurrte ich gut gelaunt

Snow @Seelenfeuer

Ich hatte erst nicht verstanden, dass der Kater mich gehört hatte und war verwundert, doch nach einer Weile wurde mir klar, was genau geschehen war und ich lächelte wieder. Ich hörte aufmerksam und auch interessiert zu. Meine Mentorin Schwebevogel war selber eine Streunerin, Berührungspunkte mit der Clangeschichte hatte ich keine. „Auch Geschichten von dir?“, fragte ich interessiert war und lächelte als Dank, dass er nun etwas langsamer ging.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich trottete entspannt durch das nasse Gras, meine Pfoten sanken etwas in dem weichen, feuchten Boden ein und ich schmunzelte bei ihrer Frage etwas. "Ja...tatsächlich sehr viele...", miaute ich dann und ließ den Blick schweifen. Ich hatte hier Kriege ausgefochten, gegen Füchse, Hunde und Menschen bestanden, und mein alter Körper lag am Fuße der alten Eiche begraben. "Sehr, sehr viele", miaute ich dann und wandte meinen Blick wieder der Kätzin zu, lächelte sanft. Ich deutete auf eine Gruppe von Bäumen, die in der Ebene beisammen standen. "Dort drüben bin ich als Schüler mit einer Patrouille dem ersten Dachs begegnet, und habe das erste Mal mit meinen Clankameraden einen Kampf geführt", miaute ich dann. Das war in meinem ersten Leben gewesen, als ich mich regelmäßig mit Holunderpfote geprügelt hatte. "In den Kuhlen dazwischen ist oft trockenes Moos zu finden, dass unsere Heiler gerne sammeln.", miaute ich dann, während ich weiter in Richtung des Sees trottete

Snow @Seelenfeuer

Ich merkte langsam, wie sich etwas Erde an meinen Pfoten hingen blieb und verzog das Gesicht. Ich hasste nasse Erde und Schlamm, nur weniges war schlimmer als dieses widerliche Gefühl von Nässe und der Dreck, der in meinem weißen Fell hingenblieb. Dennoch lief ich weiter, ich war interessiert und als der Kater mir erzählte, es gäbe viele Geschichten über ihn hier, wurde mein Interesse nur weiter geweckt. Aufmerksam hörte ich zu und staunte schon nicht schlecht… Als Schüler bereits war er einem Dachs begegnet… Ich nickte, um ihm meine Aufmerksamkeit zu zeigen. Immer wieder sah ich auch hin und her. Ich kannte die Orte ungefähr, aber ich war nicht häufig hier. Die meiste Zeig jagte ich in der Nähe der Grenzen, und das hatte mir bisher auch gereicht. „Oh, das mit dem Moos werde ich mir bestimmt merken“, schnurrte ich glücklich. „Ich helfe sehr gerne den Schülern dabei, das Moos im Lager auszuwechseln.“ Erst danach bemerkte ich, dass ich vielleicht nicht den Heilern das Moos stehlen sollte. „Also, ich geh dann hierhin, wenn ich sonst keins finde“, ergänzte ich mich selbst verlegen.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich lachte leise und warf ihr einen Blick zu. "Wenn du besonders weiches Moos möchtest, musst du bei der Tropfsteinhöhle am Wasserfall suchen. Dort wächst das fluffigste und gemütlichste Moos, aber erzähl es bloß nicht den Schülern", miaute ich und zwinkerte ihr zu. Ich drosselte mein Tempo, als wir beim kleinen See ankamen, und trottete vorsichtig den leichten Abhang zum Ufer hinab, an dem die mächtige Eiche stand. In etwa vier Schwanzlängen Höhe, war ein rötliches Lederhalsband mit vereinzelten Stachelnieten in die alte Rinde eingewachsen, und markierte mein Grab. Ich streifte kaum merklich den alten Baum und ließ den Blick über den See schweifen. "Im Sommer kann man hier gut fischen, aber vor allem in aller Ruhe schwimmen gehen", miaute ich dann, und sah Snowcry an

Zitat von Silberstern im Beitrag #5089

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@Schwebevogel (Tut mir Leid für die späte Antwort^^'')

Silberstern beobachtete, wie Schwebevogel die Aussicht betrachtete, wahrscheinlich hatte sie ähnlich gestaunt, als sie das erste mal an diesen Ort gekommen war. "Ja, wirklich schön." Betonte sie die Wort der sandfarbenen Kätzin und konzentrierte sich nur auf den Blick über die Baumwipfel und nicht auf die Erinnerungen, die beim Anblick dieses Ortes direkt in ihr hochkamen. "Ich kann nicht glauben dass du hier noch nie warst, wo hast du denn deine ganze Zeit verbracht?" Fragte sie die Kriegerin dann geradeheraus.

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Peacock mit @Silberstern
1. Post <-- Niemandsland

Langsam entschleunigte Peacock seine Schritte, als er die Markierungen mehrerer Katzen entdeckte. Das musste es sein, die Grenze zum Gebiet der geschichtenumwobenen Clans. Suchend ließ der großgewachsene Kater seinen Blick in die Ferne schweifen, doch war am Horizont nicht die leiseste Spur einer Katze zu vermelden. "Hmm... am besten warte ich wohl hier, bis jemand vorbeikommt". Er wollte es sich nicht gleich mit jenen verscherzen, die laut Gerüchten Eindringlinge zum Frühstück verspeisten - zwar handelte es sich hierbei sicherlich um den typischen Klatsch und Tratsch, aber er war klug genug, um das Revier anderer zu respektieren.
Peacocks blaue Augen schweiften hinauf zum milchiggrauen Himmel, über den die Wolken nur so dahinrasten. Doch seine Gedanken waren ganz woanders: hoffentlich war Schwebender Vogel hier vorbeigekommen. Er würde seine Schwester irgendwann schon finden, ganz bestimmt!

Snow @Seelenfeuer

Ich kicherte etwas bei seinem Kommentar, merkte mir trotzdem die wichtigen Informationen. Ich war zugegeben noch nie in den Höhlen gewesen, aber dafür war bestimmt noch viel Zeit. Als wir am See ankamen, stoppte ich einen Moment, um meine Pfoten etwas zu säubern, sodass ich den Kater an der Eiche kaum wahrnahm. Als er dann wieder anfing zu erzählen, tapste ich schnell zu ihm und sah ebenfalls über den See. "Du kannst schwimmen?", fragte ich überrascht. Natürlich hatte er das nicht genauso gesagt, aber ich verstand es als solchen Kommentar. Etwas geschockt blickte ich ihn aus meinen eisblauen Augen an. Ich musste trotz meiner Überraschung kurz schmunzeln. Nach meinen Erfahrungen mit meinen Brüdern machte es mich jedes Mal froh, wenn eine andere Katze eine ähnliche Augenfarbe wie ich hatte. Eine ungewöhnliche Freude, aber ich konnte es auch nicht leugnen.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich stand sacht an die Eiche gelehnt und blickte auf das stille Wasser und schnurrte amüsiert. "Natürlich kann ich schwimmen. Sonst wäre es auch recht schwer Algen oder große Fische aus dem See zu ziehen", maunzte ich schmunzelnd und sah sie an. "Gerade die Algen sind für unsere Heiler von großem Nutzen und auch Fisch sollte man als Beute nicht aus der Sicht verlieren. Je breiter du als Jäger aufgestellt bist, desto besser bist du auf eventuelle Krisen des Clans vorbereitet", erklärte ich dann freundlich. Tatsächlich war ich einer der wenigen sehr guten Schwimmer und erst recht Taucher unseres Clans, und meine Schüler profitierten Widerwillen von diesem Können, denn jeder von ihnen lernte die Grundlagen des Schwimmens und den Umgang mit Eiswasser.

Snow @Seelenfeuer

Ich sah Seelenfeuer entgeistert an. Gewiss, es war bestimmt vernünftig, schwimmen und Fische fangen zu können, aber... naja, es war Wasser. Ich hielt vorsichtig eine Pfote in das kalte Nass und zog sie sofort angewidert zurück. "Da jagen mich keine sieben Füchse rein", murmelte ich, während ich das Wasser abschüttelte. Ich hasste es ja schon, im regen draußen zu sein, wie entgeistert musste man sein, freiwillig schwimmen zu gehen? "Und das macht dir auch wirklich Spaß?", fragte ich skeptisch, als ich mich erinnerte, wie er das Schwimmen als 'ruhig' beschrieben hatte. Ich setzte mich vorsichtig hin und wechselte meine Blicke immer wieder zwischen dem See und dem Kater am Baum.