Snow @Rauchjunges (aso supi ^^')

Ich sah ihr beim Aufstehen zu und bemerkte ihre Anstrengung. "Es ist nicht weit", miaute ich sanft und begann loszugehen. Mein Tempo war sehr langsam und ich blieb stehts dicht genug bei der Kätzin, um sie stützen oder auffangen zu können. Irgendwie freute es mich, dass sie mitkam. Sie war unheimlich süß und ich fühlte mich irgendwie schon für sie verantwortlich. Würden wir im Lager sein und Silberstern würde sie bei uns Leben lassen, würde ich sie eine Weile nicht aus den Augen lassen. Vielleicht war es auch gut, dass ich selber die Streunererfahrungen gemacht habe, so könnte ich sie eventuell besser verstehen.

-----> Lager (verlink mich gerne da :3)

Seelenfeuer @Snowcry
Ich schmunzelte kaum merklich und ließ den Blick mit einem tiefen Ausatmen über den See wandern. "Ich bin älter als die meisten denken", schmunzelte ich dann und schlang den Schweif um die Pfoten, schüttelte dann den Kopf und lachte leise. "Es kommt hier recht häufig vor, dass Menschen in unser Gebiet eindringen, und auch häufig Katzen einfangen. Mir ist das in meinem Leben bereits einige Male passiert, und ich verbrachte insgesamt eine lange Zeit in der Gefangenschaft der Menschen, war jedoch immer dazu in der Lage irgendwie zu entkommen", erklärte ich und wandte ihr sanft lächelnd den Kopf zu. "Und bei so vielen Erlebnissen in so viel Zeit sammelt sich irgendwann doch eine recht beträchtliche Menge an Wissen an.", maunzte ich

Snow @Seelenfeuer

"Wow", murmelte ich zuerst, nicht ganz sicher, was ich sagen sollte. Es interessierte mich, was er mit 'älter als viele denken' meinte, aber auch, wie die Gefangenschaft war... Ach, generell interessierte mich noch so viel an dem Kater. "Kannst du noch mehr Sprachen sprechen? Mit Hunden vielleicht?", scherzte ich dann etwas awkward, da mir nichts besseres einfiel zu sagen. Ich bereute es sichtlich kurz darauf und schlug mir eine Pfote vor die Augen.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich brach in schallendes Gelächter aus und schüttelte den Kopf. "Ich wünschte dem wäre so, das hätte so manche Flucht mit Sicherheit deutlich einfacher gemacht, und hätte mir auch bestimmt die ein oder andere Bisswunde erspart", lachte ich und sah sie aus funkelnden Eisaugen an. "Mach dir keinen Kopf, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten", miaute ich dann zwinkernd und streckte amüsiert schnurrend die Nase in den kühlen Wind. "Was ist mit dir? Allzu langweilig kann dein Hauskatzenleben ja nicht gewesen sein", miaute ich dann

Snow @Seelenfeuer

Erst wurde ich nervös, als er zu lachen begann, doch konnte mich schließlich nicht zurückhalten und stimmte ein wenig mit ein. Seine Worte und sein Zwinkern beruhigten mich in meinen Gedanken und ich seufzte die unangenehmen Sorgen einfach aus mir heraus. Dann sah ich etwas zögerlich zu ihm, als er seine Frage stellte. "Nun, ich war tatsächlich nie ein Hauskätzchen, meine Mutter war es aber. Sie hat uns vieles beigebracht, in der Hoffnung, wir würden selber einmal bei Zweibeinern wohnen können, da sie das einfache Leben dem der Streuner bevorzugte", lächelte ich mit schönen Erinnerungen an die orange-farbene Kätzin. "Mit wir meine ich meine zwei älteren Brüder, meine Schwester und mich. Wir wuchsen quasi mit zwei Leben auf, obwohl wir immer Streuner waren. Manchmal bin ich schon ganz dankbar um diese Erfahrung..." Ich seufzte lächelnd und sah in die Ferne. Oftmals wurden Hauskätzchen hier im Clan als weniger kompetent aufgenommen, und teilweise stimmte ich da zu, dennoch hatte das Wissen meiner Mutter mein Leben bisher nur bereichert. Ich war schon irgendwie dankbar dafür, ein Hauskätzchen als Erzieherin zu haben. Schlagartig blickte ich zu dem Kater zurück, als mir eine neue Frage aufkam. "Hast du noch Geschwister? Vielleicht kenn ich ja einige davon", überlegte ich lächelnd. Sichtlich bezweifelte ich diese Vermutung jedoch.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich hörte ihr aufmerksam zu. Das erklärte natürlich recht eindeutig woher ihre Fähigkeiten stammten und ich nickte langsam, wertfrei. Als sie meine Familie ansprach sackten meine Ohren etwas nach hinten, meine Leichtigkeit im Lächeln schwand und wurde melancholisch. "Meine Geschwister sind schon sehr, sehr lange tot", miaute ich nach einigen Momente der Stille. "So wie die meisten aus meiner Blutlinie.", miaute ich dann und sah sie mit einem sachten Lächeln in den Augen an. "Ich hatte fünf Brüder und zwei Schwestern, aber sie sind bereits so lange tot, dass nicht einmal der älteste lebende Krieger unseres Clans zu ihrer Zeit gelebt hätte.", miaute ich. Ich hatte die meisten von ihnen als Halbgeschwister auch nicht sonderlich gut gekannt, außer Schattenstern, Donnerstern und Blutflamme. Aber es war Jahrzehnte her, dass sie von mir gegangen waren, wobei es mir um den einen mehr leid tat, als um den anderen.

Snow @Seelenfeuer

Oh, wie unangenehm. Ich fühlte mich deutlich schlechter, als sein bisher konstantes Lächeln verschwand. Ich sah peinlich berührt auf meine Pfoten, hörte aber weiter zu. Etwas Trauer überkam mich ebenfalls und ich fühlte fast die Tränen in mir aufsteigen (ich weiß nicht, ob Katzen weinen können, also falls nicht, dann irgendwas ähnliches ^^'). Und das war doch so dumm? Ich hatte doch keine Verbindung zu ihm. "Das tut mir leid", miaute ich zögerlich, sah dann aber wieder auf. Es brannte sich die Frage, was es mit seinem Alter auf sich hatte, in meine Gedanken und obwohl ich selber sichtlich traurig wurde, brannte es mir weiter unter den Ballen. Ich wurde etwas aufgeregt und wippte hin und her, ich wollte keine alten Wunden aufreißen, wenn es eine schwierige Frage war. Insgeheim wartete ich darauf, dass er mich aufforderte, etwas zu sagen oder selber zu erklären, was er meinte, denn ich war zu schüchtern, um es von selbst zu tun.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich lächelte matt, als sie begann hin und her zu wobbeln. "Keine Sorge, es ist so unfassbar lange her, und vor allem mit meinen Geschwistern hatte ich nie wirklich etwas zu tun. Einer von ihnen hat sogar versucht mich umzubringen", schmunzelte ich dann etwas lockerer. "Du musst dir wirklich keinen Kopf machen, glaub mir, die Jungen unseres Clans stellen zehnmal mehr Fragen und ich habe wenig Probleme damit, Geschichten aus meinem Leben zu erzählen", schnurrte ich. "Auch wenn viele dieser Geschichten etwas wunderlich sein mögen, oder zumindest nichts allzu alltäglich, du musst dich also wirklich nicht vor Fragen scheuen. Spätestens wenn es um die Geschichte unseres Clans geht, wird man mir sehr häufig in Erzählungen begegnen"

Snow @Seelenfeuer

Meine Augen weiteten sich, als er ein wenig von seinen Geschwistern erzählte. Seine Geschichte erinnerte mich allerdings auch unweigerlich an meine eigene Vergangenheit und ich entschied mich, diesem Thema vorerst fern zu bleiben. Er hatte auch nichts davon, würde ich gleich weinend zusammenbrechen. Seine offene und so freundliche Art beruhigte mich unweigerlich und ich war so dankbar dafür, dass er meine Situation zu verstehen schien. "Vielen Dank, ich glaube, ich habe noch nie so offene Katzen wie hier getroffen", gestand ich, mehr mir selbst, als ich ein wenig mehr an meine bekannten im HimmelClan dachte. Ich fühlte mich etwas bestätigt darin, meine Frage zu stellen und atmete einmal tief durch. "Ehrlich gesagt, es interessiert mich schon sehr, was es mit deinem Alter auf sich hat. Wie kann es sein, dass wohl keine lebende Katze hier deine Geschwister kennt? Also, persönlich kennt?"

Seelenfeuer @Snowcry
Ich schnurrte. "Der Clan hält dicht zusammen, wie eine große Familie, wir sind unweigerlich miteinander verbunden, durch Geschichte und durch Zukunft. Offenheit schafft Vertrauen, und auf Vertrauen baut Stärke", miaute ich dann ruhig und sah sie mit sachter Ernsthaftigkeit an. "Aber es freut mich dass du positiv überrascht bist. Viele werden davon eher abgestoßen", maunzte ich und blickte dann zu der großen Eiche.
"Meine Geschichte ist wie gesagt, keine alltägliche. Manchmal kommt es vor, dass eine Seele nach dem Tod ihres Körpers wiedergeboren wird. Und genau damit erklärt sich deine Frage. Ich habe schon einmal ein sehr langes Leben geführt, durch meine Herkunft altere ich auch langsamer als andere. Durch diese zwei Faktoren wandere ich inzwischen über 1000 Monde unter den Lebenden. Über 85 Blattwenden", miaute ich. Bei der Zahl wurde mir kurz kalt. Allzu oft vergaß ich, wie unfassbar lange ich schon lebte. "Dadurch sind meine Geschwister bereits seit vielen Jahrzehnten tot. Ebenso wie ich es einmal war", miaute ich und deutete dann auf das Halsband, dass in der Rinde des Eichenbaumes eingewachsen war. "Das gehörte einst mir, vermacht von meinem Vater, und an den Baum gebettet, als meine Clankameraden meinen Körper am Fuße der Eiche zur letzten Ruhe niederlegten", erzählte ich dann ruhig.

Snow @Seelenfeuer

Ich hörte gut zu und vor Staunen öffnete sich langsam mein Mund. So viele Fragen taten sich in mir auf und gleichzeitig wurden auch so viele beantwortet. Wiedergeburten? Herkunft? Ich verstand es nicht, doch vielleicht wollte oder konnte ich das auch nicht. Ein Schauder lief mir über den Rücken, als ich überlegte, wie Storms Wiedergeburt Jagd auf mich machte. Doch ich schüttelte diese Gedanken rasch aus dem Kopf und dachte stattdessen nach, was ich ihm antworten könnte. Nichts schien passend, im Vergleich zu ihm war ich wohl mehr ein kleines Junges. Doch das schrecke mich auch nicht ab, es faszinierte mich nur noch mehr. "Das... erklärt einiges", versuchte ich dann eine etwas längere Stille zu brechen und lächelte verlegen, weil es doch nicht passte. Ich erinnerte mich jedoch an seine Aussage und atmete erneut tief durch. "Was ist das mit den Wiedergeburten? Ich dachte immer, das Leben endet mit dem Tod", platzte es mir schließlich heraus. Natürlich wusste ich von dem SternenClan und glaubte an ihn, doch das waren auch nur ihre eigenen Katzen, oder?

Seelenfeuer @Snowcry
Mein Schweif strich nachdenklich durch das feuchte Gras und ich musterte die Eiche an meinem Grab eine Weile. "Schwierig zu sagen. Es passiert nicht oft, aber meistens dann, wenn der SternenClan beschließt, dass eine Seele ihr Lebensziel noch nicht erreicht hat, oder sie ein zweites, besseres Leben verdient hat. Nicht jede Katze erinnert sich an ihr erstes Leben. Ich habe es am Anfang auch nicht, hatte nur Albträume, die Erinnerungen aus meinem ersten Leben waren. Es dauerte eine Weile, bis ich alles Wissen wieder hatte, und alle Erinnerungen wieder erreichbar für mich waren. Allerdings kann ich dir nicht sagen, ob Wiedergeburten limitiert sind, allerdings denke ich das nicht, wahrscheinlich könnte jede Katze wiedergeboren werden"

Snow @Seelenfeuer

Ich hörte mal wieder nur zu und machte mir meine Gedanken dazu. Denn die Angst davor, Storm könnte zurückkommen, wuchs langsam in mir. Und dabei würde sie doch bestimmt nicht zum SternenClan kommen? Auch verstand ich nun mehr, was es wohl mit dem SternenClan auf sich hatte und das verunsicherte mich, doch es gab mir auch ein wenig Kraft. Niemand würde für immer sterben... "Und was hat as mit deiner Herkunft auf sich? Das klang ziemlich interessant", fragte ich ihn weiter aus. Mein Blick ruhte kontinuierlich auf dem großen, schwarzen Kater, der mit einer Leichtigkeit in seinen Worten immer wider erneut mein Interesse wecken konnte.

@Peacocksong

Silberstern nickte verständnisvoll. Es war auch nicht unbedingt eine Geschichte die sie etwas anging, denn sie spielte sich schließlich nur zwischen Schwebevogel und diesem Kater ab. Allerdings war es auch ihre Aufgabe, ihre Clanmitglieder zu kennen. Außerdem hätte es ihr geholfen, Song of the shining peacock besser einschätzen zu können, allerdings musste sie nun wohl anhand ihres Bauchgefühles entscheiden, ob sie den Kater ins Lager zu seiner verloren geglaubten Schwester brachte oder nicht. Und ihr Bauchgefühl, es entschied zugunsten des Fremden. Sie zögerte noch einen Moment bevor sie sich einen Ruck gab und nickte. Familie war unglaublich wichtig und wenn dieser Kater zu Schwebevogel gehörte...dann wollte sie nicht zwischen einem Widersehen stehen. Falls dem aber nicht so war...würde sie weitersehen. Auch wenn es ihr nicht behagte einem völlig fremden den Standort ihres Lagers zu verraten... "Ich werde dich zu ihr bringen." Sagte sie dann schließlich. Direkt zu Schwebevogel und erst wenn diese die ganze Geschichte bestätigte, könnte sie den beiden etwas zeit geben.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich sah sie an, und ihre Angespanntheit entging mir nicht. Meine Worte schienen doch recht eindeutig irgendeine angst in ihr zu wecken, doch ich würde sie sicherlich nicht dazu drängen, irgendetwas zu erzählen. Ich war oft genug in ihrer Situtation gewesen, und es hatte sehr, sehr viele Jahre gedauert, bis ich meine Lebensgeschichte so frei heraus hatte erzählen können.
Bei ihrer Frage nach meiner Familie legte ich den Kopf schief und blickte über den See. "Meine Herkunft.... keine Schöne, um ehrlich zu sein. Mein Vater war ein grausamer Kater, der bis zu meiner Geburt bereits dutzende Katzen kaltblütig ermordet hatte. Er trug ihre Krallen und Zähne zur Zierde an seinem Halsband und es gelang ihm beinahe in einer anderen Region die dortigen Clans auszurotten. Er erzog mich und meine Brüder nach dem gleichen Blutdurst, den er in sich trug. Als ich vier Monde alt war, setzte er mich im Gebiet des HimmelClans aus. Doch ich wurde nicht hier geboren, denn mein Vater lebte zu dem Zeitpunkt bereits im DarkForest, der dunkle Gegenpart zum SternenClan, dort, wo all jene voll Hass und voller Grausamkeit enden wenn sie sterben. Meine Mutter hingegen, war ein Wesen, das weder ganz Lebend, noch ganz tot war, und von ihr habe ich meine Langlebigkeit geerbt. Zum Zeitpunkt meines ersten Todes war ich weit über 70 Blattwenden alt, und hatte unzählige Anführer, Heiler und Generationen in allen vier Clans gesehen. Die Taten meines Lebens unter dem Einfluss meines Vaters wären Grund genug gewesen, um mich in den Wald der Finsternis zu schicken, doch der SternenClan gab mir eine zweite Chance, ein Leben ohne den Hass und die stetige Geißel meiner Herkunft. ", erzählte ich dann ernst.
Ich erinnerte mich zu gut an die Tage, an denen ich meine Pläne zurecht legte, wie ich Schneestern umbringen konnte, so wie es meine Aufgabe gewesen war, als Geißel mich zum HimmelClan setzte. Ich schüttelte langsam den Kopf. Es war so unendlich lange her. "Die meisten Fähigkeiten, dich ich von meiner Mutter einst in mir trug, habe ich durch die Wiedergeburt natürlich verloren, doch bisher scheint mir dass ich ebenso langsam altere wie damals auch schon. Aber in welchem Ausmaß genau, wird nur die Zukunft zeigen"

Snow @Seelenfeuer

"wow", murmelte ich zuerst nur. Es war etwas schwer sich vorzustellen, wie dieser liebe und freundliche Kater unter so einem Vater aufgewachsen sein konnte. Doch gleichzeitig bewunderte ich ihn dafür, dass er diese Erziehung hinter sich gelassen zu haben schien. Ich schwelgte etwas ab und das Gespräch endete für einige unangenehme Momente, n denen ich nicht wusste, was ich sagen oder tun sollte. Zeitgleich konnte ich die Angst vor Storm nicht vollständig unterdrücken und zitterte ein wenig. Aber was sollte sie schon für einen Grund haben, wiedergeboren zu werden, nicht wahr? Ich schüttelte den Kopf und sah mich kurz verwirrt um. Dann lächelte ich den Kater an. "Wollen wir ein wenig weitergehen, wird ja langsam kalt hier", miaute ich und versuchte, alle Gedanken um ihn und meine Schwester herum zu ignorieren. Ich hoffte auch, er nahm es mir nicht übel, nicht weiter auf seine Geschichten einzugehen.

Peacock mit @Silberstern

Die Miene des Katers hellte sich auf und voller Dankbarkeit drang ein lautes Schnurren aus seiner Kehle. "Ich danke dir." Er wusste, dass dieser Gefallen, den Silberstern ihm tat, keine Selbstverständlichkeit war, denn es musste schon viel passieren, damit einer fremden Katze erlaubt worden wäre, zu den Katzen seines Heimatstammes zu stoßen. Wahrscheinlich würde die Clankätzin sich einiges von dem Anführer ihrer Gruppe anhören müssen, würde vielleicht sogar eine Strafe erhalten... Mit einer Schweifbewegung wischte Peacock sein schlechtes Gewissen weg und trat noch etwas näher an die Grenze heran. Am liebsten wäre er wie ein übermütiges Junges losgerannt, um endlich seine Schwester wiederzusehen, doch wusste er erstens den Weg nicht und sollte sich zweitens besser benehmen.

Seelenfeuer @Snowcry
Ich wartete geduldig darauf, dass sie ihre Gedanken gesammelt hatte. Dann schenkte ich ihr einen sanften verständnisvollen Blick. "Natürlich.", miaute ich sacht und erhob mich. "Möchtest du in Richtung Kleinbaum weiter?", fragte ich sie dann, um ihr andere Gedanken zu Grübeln zu geben

Schweb mit @Silberstern
(Nicht wundern wenn meine Antworten manchmal ein wenig dauern ^^‘)

Ich sah die Kätzin kurz nachdenklich an. „Hm…ja, so könnte man das nennen. Früher lebte ich in einer Katzengruppe, doch durch einen Regelverstoß musste ich diese verlassen…und meine Familie. Da das lange her ist, kann ich mich nicht mehr so genau erinnern - obwohl ich das eigentlich gerne wollte…tja, aber das ist halt nun so. Auf jeden Fall lebte ich danach als Streunerin weiter - bis ich von diesem Clan gehört hatte und ich mich ihm anschloss.“, erzählte ich der Kätzin.

Die Sonne schien auf die Ebenen des HimmelClan Territoriums, es gab kaum Wolken am Himmel, die allgemeine Atmosphäre kam einen Tag in der Blattfrische sehr nahe. An den wenigen Büschen, die hier wuschen hingen schon kleine Knospen, und das obwohl es noch zu früh dafür ist. Die Blattleere war in diesem Jahr sehr Warm gewesen, es hatte kaum geschneit, dafür sehr viel Geregnet. Das ganze Wasser konnte der Boden nicht vollständig aufnehmen weshalb es bei jeden Schritt den ich tat ein platsch Geräusch gab. Ich genoß die Wärme der Sonne, die durch mein Pelz auf meinen vermagerten Körper viel.
Was ein schöner Tag kam mir immer wieder in den Sinn, die Luft war warm und es gab auch keinen Wind, die ersten Vögel sangen auch schon wieder. Leises plätschern kam vom Fluss, der immer noch etwas Hochwasser hatte, die Trittsteine ragten gerade mal aus dem Wasser heraus. Nagut das ich eh nicht vor hatte auf die andere Seite zugelangen. Die vorstellung ausgerechnet jetzt den Fluss überqueren zu müssen jagte mir einen Schauer ein - dem SternenClan sei dank musste ich es nicht. Ich lief seelen ruhig weiter den Fluss, richtung des kleinen See's hinauf.

@Schwebevogel

Snow @Seelenfeuer

Ich erhob mich ebenfalls und atmete nochmal tief durch. Etwas paranoid sah ich mich um, nicht, dass Storm mich plötzlich ansprang. Ich wusste, dass es irrational war, und doch war eine kleine Angst immer noch in mir. Ich nickte dem Kater zu und ging los. "Gerne", miaute ich. Die Bewegung tat mir sehr gut und als ich mehr Eindrücke sammelte, verblassten meine negativen Gedanken langsam. Ich genießte es hier.

Schweb mit @Abendphoenix
(Sorry, mein Handy hatte keinen Akku gestern mehr xD)

Mir war im Lager ein wenig langweilig gewesen, weshalb ich raus ins Territorium gegangen bin, um ein wenig zu Laufen. Dies machte ich öfters, wenn ich mal nichts anderes zu tun hatte. Nun war ich fast bei dem kleinen See, gerade stand ich am Ufer des Flusses. Da bemerkte ich einen Geruch in der Nähe und sah auch schon einen schwarz-braunen Kater - wie hieß er gleich? - auf mich zukommen.

Als ich dem See näher kam, spähte ich eine Helle Gestalt auf, die am Ufer stand. Wie schön, dieses Wetter genießt also noch jemand. Während ich näher heran trat erkannte ich das es die Kriegerin Schwebevogel ist, besonders gut kenne ich sie nicht, man lief sich gelegentlich über den Weg, aber zu einem Gespräch ist es noch nie gekommen. Wieso eigentlich? Sie machte immer einen ganz Netten eindruck auf mich, naja in den letzten Monden hatte ich mich eh von allen zurück gezogen, aber da ich jetzt wieder zurück ins Clanleben kam, war es nicht schlecht sich mit noch Unbekannten Katzen anzufreunden.
"Hallo Schwebevogel" Begrüßte ich sie als ich am Ufer ankam.

@Schwebevogel [ist schon gut ^^]

Schweb mit @Abendphoenix
Ach ja, der Kater hieß Ja Abendphoenix. „Oh, hallo Abendphoenix. Bist du auch hier, um das schöne Wetter heute zu genießen…? Oder doch eher zufällig…?“, miaute ich fündig, als ich den Kater erkannte.

@Schwebevogel (Keine Sorge, bin momentan auch im Stress^^)

Silberstern richtete interessiert den Blick auf die Kriegerin, als diese begann, ihr aus ihrer Vergangenheit zu erzählen. Eine Sorgenfalte erschien auf ihrer Stirn, als sie der Geschichte zu Ende zugehört hatte. Es musste schrecklich sein, seine Familie einfach so verlassen zu müssen, nur wegen eines Fehlers. Entweder diese Katzengruppe war sehr streng, oder es war ein sehr schlimmer Fehler gewesen. Und auch wenn diese Geschichte die Neugierde der Anführerin weckte, stellte sie keine weiteren Fragen, denn es schien das Gemüt der Kriegerin zu belasten und manchmal war es besser, eine Vergangenheit in der Vergangenheit zu lassen und nicht wieder hervorzuholen. "Das tut mir Leid, es war bestimmt nicht einfach alles hinter sich zu lassen, aber ich bin unheimlich froh, dass du zu uns gefunden hast." Sie wollte sich überhaupt nicht vorstellen, wie es für Schwebevogel gewesen sein musste, allerdings bestätigte es ihrer frühere Vermutung, dass Abendphoenix sie in den Clan geholt hatte.

@Peacocksong

Silberstern nahm den Dank des Katers mit einem lächeln und einem freundlichen Nicken entgegen. Seine Reaktion ließ die Anführerin direkt die Aufregung und Vorfreude des Katers sehen, nach einer langen Zeit seiner Schwester wieder gegenüber zu treten, und dies wischte ihre restlichen Bedenken fort. Song of the shining peacock wollte dem Clan ganz bestimmt nichts böses. "Dann bringe ich dich mal zu ihr, das Lager liegt in dieser Richtung." Erklärte sie dem Streuner, wies mit der Schweifspitze in das territoriumsinnere und begann sich in Bewegung zu setzen. Ihm bedeutete sie, ihr zu folgen.