"hm... Ich hoffe du hast recht Abend" murmelte ich. Mitlerweile fühlte ich mich eher wie ein Fremdkörper. Die meisten im Clan akzeptierten mich und es war ihnen auch egal welche Herkunft ich hatte, jedenfalls die es wussten. Wobei der Clan sowieso zum Großteil aus Streuner bestanden, welche irgendwann mal aufgenommen wurden. Wirklich reine Clankatzen waren eher selten. Jedoch wande ich meinen Blick wieder auf @Abendphoenix "Aber ich danke dir Abend. Irgendwie sind deine Worte dennoch beruhigend"

(alles gut xD Er bindet seine Blindheit aber auch nicht jeden auf die Nase xD, aber es wird eh bald auffliegen xD)

Schweigend folgte ich @Silberherz . Jedoch behielt ich weiterhin meine Sinne wachsam, sollte etwas in der Gegend sein. Doch dadurch wurde ich etwas unaufmerksamer, was vor meinen Pfoten geschah, weshalb ich in ein Loch trat und mich erstmal ungeschickt lang legte. "Ugg" kam es dabei von mir, ehe ich mich schüttelte und langsam wieder aufrappelte

@Kupferpfote
Noch immer starrte ich den Fluss an und spürte das Adrenalin langsam absinken. Das ganze war doch spannender gewesen, als ich dachte. Ich begann plötzlich, breit zu grinsen, ignorierend, dass mir total kalt war. "Ha. Mein erstes Abenteuer.",hauchte ich leise und bemerkte etwas an meiner Schulter, was mein Grinsen verschwinden ließ. Ich sah Kupferpfote, die versuchte, mich zu trocknen, was ich mit einem Schmunzeln beobachtete. "Ach nein, alles gut. Ich halte mehr aus." Allerdings begann jetzt, die Kälte einzuwirken. Ich verzog das Gesicht und fing an, wirklich zu zittern. "M-mir geht's.... Klasse.... Komm, wir gehen w-weiter..."

@Eschenpfote

Ich sah Eschenpfote an, mit einer Spur Entsetzung in meiner Mimik. Sein erstes Abenteuer? Na, wenn er das als Abenteuer sah, wie stellte er sich seine weiteren denn vor? „Du kannst froh sein, dass dein erstes Abenteuer nicht ins Wasser gefallen ist“, miaute ich, mir ob des Wortspieles sehr wohl bewusst. Als er anfing auch noch zu zittern und meinte, wir sollten weiter gehen, schüttelte ich entrüstet den Kopf. Der Kerl war wahnsinnig und spielte hier natürlich den kräftigen Kater. Auch jetzt wurde mir gerade bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte versucht ihn zu trocknen und hatte sein Fell geputzt! Innerlich schrie ich gerade auf und auch jetzt plusterte ich ein wenig Entsetzt über mich selbst mein Fell auf. Ach was, ich wollte ihn eben nur trocknen, sagte ich im stillen zu mir selbst und machte also weiter. „N-nein. Wir gehen erst, wenn dir wieder wa-warm ist“, befahl ich, zumindest versuchte ich es.

@Kupferpfote
Offensichtlich war ihr auch kalt, denn das Stottern fing wieder an. Ich rückte rein aufgrund der Körperwärme so dicht an sie, dass ich mit der Seite ihren Körper berührte. "Eigentlich bin ich ja ins Wasser gefallen.... Hehe...", murmelte ich und begann, mir mit der Zunge über die Brust zu fahren. "Mh.... Von mir aus.... Aber mir ist gar nicht kalt..."

bei @Funkenjunges
Die Antwort war wenig Aussagend, aber ich musste es wohl zu hinnehmen. "Was hälst du davon wenn du dir das Lager einmal ansiehst, etwas Isst und dich aussruhst." Bot ich der kleinen Kätzin an.

@Eschenpfote

„Und warum zitterst du dann?“, fragte ich und machte einfach weiter, wäre am liebsten vor Freude und Nervosität aufgesprungen, als Eschenpfote näher an mich heran rückte und unsere Felle sich berührten. Ich spürte seine Körperwärme und fast hätte ich angefangen wohlig zu schnurren, aber das wäre zu viel des Guten gewesen. Suchte Eschenpfote vielleicht absichtlich meine Nähe? Oder...oder nicht? Eilig fuhr ich mit meiner Zunge noch einige Male über sein Bein, ehe ich schließlich fertig war und meinen Kopf zurück zog. „So...“, nuschelte ich verlegen.

@Kupferpfote
Ich wich schmollend ihrem Blick aus. "Ich zittere, weil der Wind das Wasser auf meinem Pelz kalt macht, ich will nur nicht auskühlen.",erwiderte ich und legte den Schweif um meine Pfoten. Aber ihre Wäsche ließ mich tatsächlich etwas wärmer werden, war angenehm beruhigend. Als sie fertig war, sah ich herüber zu Kupferpfote und bedankte mich mit einem kleinen Schmunzeln. "Danke. Aber jetzt sollten wir weiter. Du wolltest mir doch deinen Trick zeigen."

@Eschenpfote

Und genau deswegen hatte ich ihn ja auch trocken geputzt! Aber ich glaubte, er sah es schon ein und ein angenehmes Kribbeln schoss von meiner Wirbelsäule durch meinen ganzen Körper, als Eschenpfote mich anlächelte. „Äh, ja! Stimmt!“, miaute ich und eilig rappelte ich mich auf und trottete zügig los, hoffte somit, die Wärme in meinem Bauch vertreiben zu können. „Hoffentlich erlebst du nicht wieder ein Abenteuer am hohlen Baum“, versuchte ich den jüngeren Schüler zu necken, während ich weiter voraus lief. Es war nicht mehr weit und bald kamen wir auch schon an und ich sah zu dem Baum auf, in dessen Rinde Kerben geschlagen waren.

@Pulverschnee (XD)

Silberherz blieb stehen, als ihr weißer Freund ein klein wenig hinter ihr zurückfiel und anscheinend gestolpert war. Zumindest war dies der einzige Grund, weit und breit, den die kleine Kätzin erkennen konnte, warum der Schneeweiße Krieger nun der länge nach auf dem Boden lag. "Alles okay?" Fragte sie und auch wenn sie ein kleinwenig besorgt war, konnte sie sich ein belustigtes grinsen über das Missgeschick des Katers nicht verkneifen.

@Kupferpfote
Ich stand auf und schaute auf die weite Ebene hinaus. Einige Sträucher hatten wir ja, aber mehr auch nicht. Mal hier ein Bäumchen, mal da ein Bäumchen. "Wieso nicht? Dann hab ich was, das ich erzählen kann.",antwortete ich ihr und lief neben ihr in Richtung des Baumes, den sie haben wollte.

@Eschenpfote

„Wenn dein Abenteuer daraus besteht, deine Pfote zu verdrehen oder auf deinem Hinterteil zu landen, dann würde ich für dich wünschen, heute keine Abenteuer mehr zu erleben“, miaute ich und sah zu dem Baum hoch, ehe ich zu Eschenpfote sah. „Ich mache es so gut wie es geht vor, okay?“ Und somit drehte ich mich zu dem Baum, duckte mich und fixierte konzentriert einen Punkt an der Rinde. Schließlich sprang ich hoch, hielt mich kurz an der Rinde fest und wollte mich dann wieder in die Luft abstoßen, aber weit kam ich nicht. Ich stieß mich zwar ab, aber ohne Kraft und somit kam ich nicht weit und kam hart auf allen Vieren auf. Grummelnd leckte ich mir die Pfotenballen und sah Eschenpfote unsicher an. „Also...man muss hochspringen, sich am Baum so kurz wie möglich festhalten und dann abstoßen und weiter hoch springen. Aber es ist...schwierig“, miaute ich leise und wog meinen Kopf von rechts nach links.

@Kupferpfote
"Ach was, dadurch kann ich ja nur lernen." Ich folgte ihr und setzte mich schließlich an den Rand der kleinen Kuhle, die von ein paar verdorrten Büschen eingekreist wurde. Und eben dem Baum. Kupferpfote führte ihren Trick vor und ich beobachtete sie genau. "Hm. Lass es mich mal versuchen." Ich sprang gerne, vor allem beim Training, vielleicht bekam ich es ja gut hin. Ich nahm Anlauf, sprang ab und kam schräg am Baum auf. Allerdings überschätzte ich meine eigene Reaktionsgeschwindigkeit, verharrte etwas zu lang am Baum und fiel dadurch in einem ziemlich steilen Winkel zu Boden. Meine Vorderpfoten konnten mich nicht abfangen, weshalb ich direkt auf die Schnauze fiel. "Urgh..." Angefressen erhob ich mich und schüttelte den Pelz. *Nochmal.*,dachte ich und rannte erneut los, tat fast dasselbe, nur reagierte ich diesmal deutlich schneller. Mit einem großen Sprung setzte ich über den Boden hinweg und landete halbwegs sicher auf allen Vieren. "So ungefähr?"

@Eschenpfote

Ich hatte mich hingesetzt und leckte meine Pfotenballen ab, während Eschenpfote sich dran machte, es ebenfalls auszuprobieren. Erst funktionierte es nicht und als ich sagen wollte, dass er langsam machen sollte, versuchte er es nochmal. Ich war schon darauf gefasst, dass er sich die Pfote verdrehte, als er sich vom Baum abstieß und in einem hohen Bogen durch die Luft sprang und mit einer Leichtigkeit auf die Pfoten aufkam, um die ich ihn beneidete. Mit großen Augen sah ich Eschenpfote überrascht an, ehe ich fasziniert grinste und aufgeregt auf meine Pfoten sprang und zu meinem Clankameraden eilte. „Das war super! Besser als ich gedacht habe!“, rief ich erfreut und stupste Eschenpfote ohne Scheu - es war meiner absoluten Euphorie geschuldet - an der Schulter an.

@Kupferpfote
Ich drehte mich direkt um, damit ich es nochmal versuchen konnte, da stupste mich etwas an der Schulter an. Kurz schaute ich etwas perplex zu Kupferpfote, weshalb eine etwas unangenehme Stille eintrat. War das wirklich so gut? Dabei hatte ich mich bei der Landung fast wieder umgelegt. Ich fasste mich wieder und sah zum Baum. "Ja, war schon ganz gut, aber noch nicht richtig. Der Sprung war noch immer etwas zu schief, ich muss noch höher kommen.", bemängelte ich meinen Sprung, grinste dann aber. "Tja, bin wohl ein Naturtalent. Wenn das jetzt beim Jagen auch so läuft, bin ich vielleicht sogar noch schneller Krieger, als du.",neckte ich sie, zeigte aber mit einem kurzen Drücken meiner Schnauze gegen ihre Wange, dass ich es nicht böse meinte. "Also los, nochmal." Ich nahm erneut Anlauf und sprang ab, diesmal noch höher, was in einer wackeligen Landung endete.

@Sperlingpfote
Ich war meinem Bruder eher unwohl aus dem Lager gefolgt, mir hingen aktuell so einige Sachen im Kopf die mich auch ziemlich runter zogen. Erst die Sache mit Kupfer- und Silberpfote, ich hatte viel zu lange nicht mehr mit den beiden geredet und das hatte sich auch nicht gebessert nachdem Snap mich so abgewiesen hatte. Mir war einfach nur nach schlafen, mich in meinem Nest zu verkriechen und nicht mehr rauskommen, mehr wollte ich nicht. Das alles war mir zu viel und nach dem heutigen Tag wurde es wahrscheinlich nur schlimmer. "Nicht so.. so schnell", nuschelte ich leise, als Sperling schon so aktiv aus dem Lager geschossen kam. "Ich bin müde" @Sperlingpfote

Sperlingpfote
Er seufzte ein wenig und verringerte dann sein Tempo damit Nightpaw auch hinter her kam. Aus einem Wettrennen wurde wohl nichts. „Was ist los? Du wirkst irgendwie unmotivierter und trauriger als sonst.“ Er sah seinen Bruder besorgt an und drückte sich unterm Laufen leicht an ihn damit ihm ja bewusst wurde das er nicht alleine war (aber bald). „Willst du darüber reden was los ist?“

@Abendphoenix
Kurz war Funken(junges) davor eine mürrische Antwort zu geben, wurde aber dann spontan in ihrem Gedanken durch ihren Magen unterbrochen. Vielleicht ist es ja keine schlechte Idee, faulenzen und Essen bekommen. Das klang sehr verlockend und sie war zu hungrig um nach einem Haken zu fragen. "Schaden kann es bestimmt nicht" gab sie zur Antwort und sah den Kater mit großen hungrigen Augen an. Vielleicht schmeckt ja auch er. Sie sabberte und ihre Schwanzspitze zuckte entzückt.

Trauriger als sonst? Ich war doch normalerweise gar nicht traurig. Aber sollte mich wohl kaum wundern, dass es auf die meisten so wirkte. Ich zog meine Schultern leicht hoch als mein Bruder sich an mich drückte und biss mir fest auf die Lippe, nicht dass ich gleich zu heulen anfing. Ich mochte es nicht zu lügen und vor meinem Bruder konnte ich das sowieso nicht. Er und Mama waren mir die wichtigsten Katzen in meinem Leben, ich könnte es nie mit meinem gewissen vereinbaren ihn anzulügen. "I- Ich- Ich fühl mich nicht so gut..", hob ich also langsam an, wusste gar nicht genau wie ich ihm das erklären sollte. "Ich- also.. ich hab- ich hab so lange nicht mehr mit Kupferpfote und- und Silberpfote geredet und- und mich nicht um sie gekümmert- und- und-" Mir wurde so furchtbar schlecht bei dem Gedanken daran, dass ich Silberpfote noch versprochen hatte, mich um ihre Schwester zu kümmern und jetzt hatte ich das gebrochen. Ich wusste nicht einmal ob die beiden sich wieder vertragen hatte. "Ich bin kein- kein guter Freund.. ich kann mich- mich nicht an meine Versprechen halten und- und nicht mal den- den Mut aufbringen mit ihnen zu reden..."

@Eschenpfote

Irgendwie war das seltsam. Jedes Mal, wenn ich ihn berührte, sah er mich so verwirrt an und verlegen senkte ich den Blick. Vielleicht mochte er es im Generellen einfach nicht angefasst zu werden, oder er fand es seltsam, weil ich es gerade zu oft tat. So oder so, ich fühlte mich, als hätte er mich grob umgeschubst und somit abgewiesen, auch wenn dem nicht der Fall war. Jedoch meinte er ziemlich schnell, dass er es nochmal versuchen wollte und neckte mich schließlich, drückte jedoch dann seine Schnauze gegen meine Wange und ich erstarrte kurz, während ich innerlich schmolz und noch verwirrter war. Eben hatte er mich doch auch berührt, aber wieso guckte er dann immer so verdattert, wenn ich das gleiche bei ihm tat? Ich brummte nur als Zustimmung und saß dann da, während der jüngere Schüler diese Übung nochmal vollführte. Das war klasse. Er macht es perfekt... vielleicht ist er auch einfach perfekt. Und beeindruckend. Und... Ah! Mein Kopf drehte komplett durch und um diese Gedanken loszuwerden, schüttelte ich den Kopf und sah wieder mit klarem Blick zu Eschenpfote, der leichtfüßig auf allen Vieren landete. „D-Du machst mir wirklich ern-s-sthafte Konkurrenz“, miaute ich gespielt entsetzt, wobei dieses nervtötende Stottern wieder einsetzte.

Sperlingpfote bei @Nightpaw
Er beobachtete ihn dabei wie er seine Schultern hochzog und sich auf die Lippe biss und musterte ihn besorgt, derweil tappte er zusammen mit ihm zur Grenze zum Niemandsland, dort wo Häuser entfernt standen und wo sich die ganzen Streuner rum trieben. Aber im Moment machte er sich eigentlich keine Gedanken wohin genau sie liefen denn seine Aufmerksamkeit lag nur auf seinen Bruder. "Was sind die beiden für dich? Freundinnen oder gibts da... mehr?" Fragte er dann vorsichtig aber neugierig nach, "Ich glaube du bist ein toller Freund, red dir nicht sowas ein, du bist nun mal schüchterner und das wissen sie vermutlich auch, wieso können sie denn nicht auf dich zugehen?" Er war den beiden gerade deutlich negativer eingestellt da sie seinen Bruder runter zogen.

@Kupferpfote
Ich prüfte kurz meine rechte Vorderpfote, da sie etwas weh tat, aber es löste sich recht schnell. Da kam auch schon Kupferpfote zu mir und ich bemerkte das Stottern wieder, was diesmal recht stark zu sein schien. Hm? Hatte ich was gemacht? Ich sah Kupferpfote mit einer gehobenen Augenbraue an, sonst regte sich in meinem Gesicht nichts. "Vielleicht im Springen. Aber ich mag das Springen auch, es macht Spaß." Im Stottern würde ich ihr ganz sicher keine Konkurrenz machen. "Lass uns das nochmal üben, vielleicht kriegst du es ja diesmal hin.",schlug ich vor und drehte mich wieder dem Baum zu. "Fang du ruhig an."

@Eschenpfote

Unter Eschenpfotes Blick wurde ich ganz verlegen und ich brummte leise, ehe ich nickte und dann zu dem Baum sah. Irgendwie wollte ich es nun besonders gut machen um Eschenpfote zu beeindrucken, aber ich wusste, dass ich es niemals auf Anhieb so weit in die Luft schaffen würde. Vor dem Baum blieb ich stehen, fixierte wieder eine Stelle und sprang, höher als zuvor, doch trotzdem schaffte ich es nicht ganz mich schnell von der Rinde abzustoßen und in die Luft zu springen. Irgendwie hatte ich wohl Angst, nicht auf meine Pfoten zu fallen, wobei etwas anderes kaum möglich war. Unzufrieden kam ich auf meine Pfoten auf. „Irgendwie hänge ich zu lange an dem Baum. Bei Tigerfrost sieht das so elegant und schnell aus“, murmelte ich. Einerseits war ich natürlich auch enttäuscht, dass ich Eschenpfote wohl damit nicht eindrucken konnte.

@Kupferpfote
Ich beobachtete ihre Schritte und bemerkte ebenfalls, dass sie nicht so schnell vom Baum weg kam. "Ich glaube, es liegt an der Position, wie du aufkommst. Ist nur so ne Vermutung.",meinte ich und schaute zum Baum herüber. "Wenn du zu gerade aufkommst, brauchst du zu lang, um dich umzudrehen."

@Eschenpfote

Ich musterte den Baum und überlegte. Eschenpfotes Bemerkung klang plausibel, aber ich traute mich fast gar nicht, nicht gerade an den Baum zu springen. „Also eher etwas schräger?“, fragte ich und versuchte es einfach nochmal. Dieses Mal kam ich eher mit meiner rechten Seite zuerst auf dem Baum an, hakte kurz meine Krallen in die Rinde um einen festeren Stand zu haben, ehe ich mich abstieß und dieses Mal höher und sogar weiter durch die Luft sprang. Mit einem leisen Dämpfer kamen meine Pfoten auf dem Boden auf und begeistert wirbelte ich herum, sah Eschenpfote mit großen Augen an. „Und? War das be-besser?“, fragte ich aufgeregt. Es hatte sich zumindest besser angefühlt.