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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
@Fadingkit
Als das graue Junge plötzlich anfing verwirrt hin und her zu schauen und die Ohren in alle Richtungen zu drehen, machte Tau sicherheitshalber ein paar Schritte rückwärts. Was war denn los mit dem? Als er sich dann jedoch entschuldigte, kam sie wieder näher und legte ihm sanft eine Pfote auf die Schulter. "Alles gut. ich bin Taujunges, du müsstest mich doch eigentlich aus der Kinderstube kennen." schnurrte sie und lächelte ihn an. Der junge Kater schien nervös zu sein und sie bemerkte, dass sie ihn vielleicht unter Druck gesetzt hatte. Dass er blind war, bemerkte sie nicht und selbst wenn, hätte es sie nicht sonderlich interessiert.
Taublüte

@Lichtpfote Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenjunges Himmelclan, weiblich
@Taujunges Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich


@Sweetnose
Die verschiedensten Gerüche, die Tüpfeljunges in ihrem jungen Leben noch nie zuvor wahrgenommen hatte, strömten wie eine überwältigende Welle auf ihre Sinne ein. Die Luft war durchzogen von einem Mix aus frischem Gras, erdigen Aromen und dem schwachen Duft der wilden Blumen, die in der Nähe blühten.
Immer wieder zog der Duft von anderen Katzen an ihr vorbei – einige gingen auf Patrouille, während andere sorglos miteinander schmusten und sich Geschichten über die Erlebnisse der vergangenen Tage erzählten. Tüpfeljunges beobachtete das bunte Treiben mit großen, neugierigen Augen und zugleich drang eine schleichende Angst in ihr Herz.
Das kleine, schwarz-braun gefleckte Kätzchen verkrampfte in ihrer Panik ihren Schweif und als sie schließlich auf dem weichen, einladenden Gras abgesetzt wurde, spürte sie die Verbundenheit mit dem weichen Boden unter ihr. Instinktiv suchte sie Zuflucht und rannte hastig hinter die kräftige Pfote der schwarzpelzigen Kätzin, ihre großen, grauen Augen weit geöffnet und von Furcht erfüllt.
Die fremden Katzen um sie herum waren alle so viel größer, als Tüpfeljunges es sich je hätte vorstellen können. Ihre imposanten Gestalten und die funkelnden Augen schienen ein gewisses Bedrohungsgefühl auszustrahlen. „Sie sehen alle so böse aus!“, zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während ihr Herz wild und laut gegen ihre Rippen schlug. Der Geruch ihrer Angst musste förmlich in der Luft hängen, ein schwerer Nebel aus Unsicherheit und Panik, der ihr den Atem nahm.

Im Lager angekommen legte ich die Kätzin hastig ab. Als sie sich hinter mir versteckte und ich ihre Angst wahrnehmen konnte, bewegte ich mich absichtlich nicht um ihr diesen Schutz zu bieten. Ich konnte mir vorstellen dass es für ein fremdes Junges viel zu viel war, so viele Katzen mussten bestimmt bedrohlich wirken. "Keine Sorge..." hauchte ich nun. Ich stand auf und umschlung sie schnell mit meinem Schweif, bis ich mich auch wieder hinsetzte. Ich wollte ihr irgendwie Sicherheit geben, ich hab ihr auch genug Raum, das sie sich lösen könnte. "Es ist alles gut... hier sind auch Katzen in deinem Alter" murmelte ich. "Sie sind nicht böse, sie bringen Nahrung aus dem Territorium, patroullieren die Grenzen und vertreiben hoffentlich den Fuchs" sagte ich sanft. "Wir sind eine Gemeinschaft, ein Clan... der SturmClan. Hier gibt es eine Hierarchie von Jungen bis zum Anführer" erklärte ich nur kurz, damit sie es ein wenig verstand. "Deswegen ist hier so viel los, ich weiß dass das einen Anfangs erschlagen kann" ich machte mir sorgen, ich wollte keinesfalls das sie Angst bekam. "Wir können auch erstmal in die Kinderstube, gehen, da ist viel weniger los und ein weiches Nest mit Moos... Ich kann dir Nahrung bringen" erzählte ich weiter. "Du bist hier sicher und du wirst nicht gezwungen hierzubleiben, ja? Wenn du deine sechs Monde erreicht hast, kannst du den Clan auch wieder verlassen" ich sagte ihr direkt, dass wir ihr nichts aufzwingen werden, wenn sie alt genug war, konnte sie wieder gehen, wenn sie nicht hierbleiben wollte.
@Tüpfeljunges
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
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Ich leckte Fadingkit sachte über den Kopf und nickte Blauscherbe zu. "Ja" murmelte ich nur kurz und als er den Bau verließ, sah ich Fadingkit ruhig an. "Alles wird gut, ihr seid nicht alleine. Euer Vater ist hier, andere Katzen sind hier die sich um euch kümmern werden" erzählte ich sanft. "Mama kommt vielleicht auch hierher" wer weiß.. vielleicht würde sie es sich wieder anders überlegen und den Geruch ihrer Jungen verfolgen. "Deine Brüder kommen gleich"
@Blauscherbe @Fadingkit
Zitat von Sweetnose
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@Sweetnose
Der Schweif der älteren Kätzin schwebte sanft über den Boden, und für Tüpfeljunges war er wie ein schützender Schild, der ihr einen Hauch von Sicherheit verlieh. Der süße, vertraute Geruch, der von der Kätzin ausging, benebelte sanft ihre Sinne und ließ die Gefahren, die im Schatten lauerten, für einen Moment in den Hintergrund treten.
Tüpfeljunges konnte nicht genau begreifen, warum die Fremde ihr dieses beruhigende Gefühl gab; vielleicht war es die ruhige Präsenz der älteren Kätzin oder das beruhigende Schnurren, das wie eine zärtliche Melodie in der Luft schwebte. Immerhin schien das kleine Kätzchen sich allmählich zu entspannen, auch wenn die angespannte Unruhe in ihrem Inneren nicht vollständig wichen wollte. Mit großen, neugierigen Augen nahm sie das rege Treiben um sich herum in sich auf, als würde sie nach Antworten suchen.
Anführer? Hierarchie? Die Begriffe schwirrten wie ferne Echoes in ihrem Kopf, doch Tüpfeljunges konnte nichts damit anfangen. In diesem Moment jedoch wurde ihr Magen plötzlich laut und eindringlich, als ein Krampf durch ihren Bauch zog. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Frischbeutehaufen entdeckte – ein Anblick, der im Handumdrehen ihren speichelgefüllten Mund zum Wässern brachte.
„Essen! Bitte“, flehte Tüpfeljunges und sah mit aufgeschlagenen, großen, grauen Augen zu Sweetnose auf. „Und zur… Kinderstube.“ Wo auch immer dieser Ort war, eines wusste sie mit Gewissheit: Sie wollte sich mit frischem Fleisch in eine gemütliche, ruhige Ecke zurückziehen, weit weg von der Hektik und dem Lärm, um sich ein kleines Stück Sicherheit und Geborgenheit zu erhaschen.

Ich sah zu ihr hinab. "Natürlich, folge mir" murmelte ich und lief dann zum Frischbeutehaufen der nur eine Fuchslänge von uns entfernt gewesen war. "Du kannst dir etwas aussuchen" sagte ich dann und ließ ihr die Zeit. Als sie sich dann etwas ausgesucht hatte, lief ich mit ihr zur Kinderstube, in der Hoffnung das uns niemand ansprach. Ich glaube es wäre jetzt zu viel für sie gewesen, wenn noch mehr Katzen dazukommen würden. Am Eingang angekommen, ging ich als erstes hinein und legte die Beute in einen freien Nest, in einer Ecke ab. "Ich bleibe hier, Ich wohne nämlich auch hier drin" schnurrte ich dann und ließ mich ebenfalls in meinem größeren Nest nieder, was direkt an das von dem Jungen angrenzte. "Wenn du bereit bist, erkläre ich dir alles und kann der das Lager zeigen, hier sind auch ganz viele Jungen die bestimmt mit dir spielen möchten" schnurrte ich. Ich entspannte mich nun selbst und sah sie sachte an, mir war es wichtig, dass sie sich beruhigte und Sicherheit gewann. "Du kannst auch von selbst Junge ansprechen, sie sind alle freundlich und aufgeschlossen"
@Tüpfeljunges
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
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@Sweetnose
Tüpfeljunges war sich nicht sicher, wie viele Tage bereits vergangen waren, seit sie das letzte Mal etwas gegessen hatte. Vielleicht waren es zwei oder sogar drei Tage? Doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Der Hunger nagte an ihrem kleinen Bauch, und als die schwarzpelzige Kätzin vor ihr mit einer Beute zwischen ddn Kiefern auftauchte, sprühte Tüpfeljunges vor Aufregung und folgte ihr hastig mit elegant erhobenem Schweif ins Innere der Kinderstube.
Drinnen empfing sie eine wohlige Wärme, die sie sofort umhüllte und die Kälte des Lagers vergessen ließ. Zarte Sonnenstrahlen drangen durch die Öffnung in der Decke und tanzten über den Boden, wo sie die sanften Umrisse von Moosnestern ausmachten. In einem dieser gemütlichen Nester hatte sich Sweetnose niedergelassen. Erst jetzt fiel Tüpfeljunges die leichte Schwellung an Sweetnoses Körper auf, die wie ein stilles Geheimnis zwischen ihnen schwebte.
In dieser Behaglichkeit, umgeben von der Wärme der anderen Kätzinnen und dem Duft von frischem Moos, fragte sich Tüpfeljunges, ob hier nicht nur Jungen, sondern auch trächtige Katzen verweilten. Sie spürte einen Drang, sich sofort auf den frischen Hasen zu stürzen, der in der Mitte des Raumes lag. Mit einer Mischung aus Gier und Vorfreude bohrte sie ihre kleinen Zähnchen in das zarte, aber zähe Fleisch, das in ihrer Kehle ein rundum wohltuendes Gefühl hinterließ.
Das Kauen hatte etwas Irresistibles – es war eine symphonische Melodie aus hastigen Geräuschen, die den stillen Raum durchbrachen. Während Tüpfeljunges sich hungrig über das Fleisch hermachte, rollte sie zusammengerollt vor Sweetnose, als sei die Welt um sie herum verschwommen und unwichtig. Doch als sie schließlich nach einem Bissen aufblickte und ihre kleine Nase voller Blut war, konnte sie nicht anders, als mit ihrer zarten, rosa Zunge darüber zu lecken.
Ein schnurrendes Geräusch entglitt Sweetnose, und in diesem Moment wurde Tüpfeljunges bewusst, dass sie den Namen der älteren Kätzin nicht kannte. Sie zögerte kurz, dann brach es aus ihr heraus: "Mein Name ist... Tüpfeljunges. Und deiner?" In dieser einfachen Frage lag der Wunsch nach Verbindung, nach Zugehörigkeit in diesem warmen Nest.

Ich ließ sie in Ruhe fressen und schloss müde meine Augen. Ich würde morgen mit Sperberstern sprechen, dass ich ein Junges gefunden hatte und das sich ein Fuchs im Territorium herumtrieb. Langsam wurde alles ruhiger und ich schnurrte gemütlich. Hoffentlich würde sich das Junge schnell einfinden... aufeinmal hörte ich ihre hohe Stimme und schreckte ein wenig auf. "Hm?" Ich sah sie fragend an und im Nachhinein verstand ich, was sie wissen wollte. "Ah, freut mich Tüpfeljunges, ich bin Sweetnose" schnurrte ich dann etwas müde. "Wenn du etwas brauchst, kannst du ruhig bescheidsagen und wenn du in meinem Nest schlafen möchtest, ist das auch in Ordnung" murmelte ich sanft und langsam.
@Tüpfeljunges
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
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@Sweetnose
"Sweetnose", murmelte Tüpfeljunges und ließ den Namen sanft über ihre Zunge rollen, während ein tiefes, vibrierendes Schnurren aus ihrer kleinen Brust emporstieg. Was für ein bezaubernder Name!
„Der Name passt perfekt zu dir“, bemerkte die Kätzin mit einer sanften, nuschelnden Stimme, während sie mit einem herzigen Bissen in ihrer Beute kaute. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus, als das kleine Kätzchen Sweetnose anblickte.
„Du bist so freundlich und lieb, genau wie dein Name. Du erinnerst mich an meine Mama!“, rief Tüpfeljunges begeistert und ein weiteres Schnurren sekundierte ihren Worten, als sie sich an das angenehme Gefühl der Geborgenheit erinnerte. Nachdem Tüpfeljunges ihren Hunger gestillt hatte und mit einem wohlgenährten Bauch zufrieden war, kroch sie in das warme Nest der älteren Kätzin. Sie schmiegte sich an ihre weiche Flanke und fühlte sich sofort geborgen.
Der süße Duft des Pelzes umhüllte sie wie eine sanfte Umarmung, und die wohltuende Wärme ließ Tüpfeljunges ein tiefes Seufzen der Zufriedenheit ausstoßen. Auch wenn ihre leibliche Mutter nicht mehr bei ihr war, so hatte sie doch mit Sweetnose eine neue, liebevolle Begleiterin an ihrer Seite gefunden – einen perfekten Ersatz, der ihr das Gefühl gab, nie verloren zu sein.

Salbeijunges bei @Songpaw
Gebannt lauschte er ihr, dabei konnte er sich das auch sehr gut vorstellen. Manchmal wenn er früh wach geworden war glaubte er mehr zu hören als das normale Lagertreiben. "Ich glaube ich weiß was du meinst, ich kann nur ganz viele Geräusche noch nicht so zuordnen." Meinte er nun grinsend, aber dafür hatte er ja Zeit zu lernen. Dann erklärte seine Schwester auch das sie sich auf das Training vorbereitete, wow das war fleißig! "Kannst du mir das zeigen? Also das Jagdkauern. Oder ist das erst erlaubt wenn ich Schüler bin?" Er konnte sich nämlich nichts darunter vorstellen, dabei brannte er so sehr darauf alles zu erfahren und zu wissen. Um es seiner Schwester besonders schwer zu machen setzte er nun einen gewissen, bettelnden Blick auf.
╔═══════════════╗
Sαʟвεı
╚═══════════════╝


"Krähenblut?". Für einige Herzschläge wartete der kleine Kater auf eine Antwort, ehe er zögerlich seinen Kopf durch den Baueingang steckte. Doch der Heiler des SturmClans schien gerade nicht da zu sein, was jedoch nicht sonderlich schlimm war, immerhin war er ja zum Besuch einer anderen Katze da.
Mit behutsamen Schritten tappte Eulenpfote zu dem Nest, in dem seine Oma lag und setzte sich an dessen Rand.
Er wollte @Splitterbruch nicht aufwecken, falls sie schlief, denn Ruhe und Schlaf waren wichtig, damit es ihr bald besser ging.
Das kleine Bündel Blumen, das er mitgebracht hatte, legte er deshalb vorsichtig vor seine Pfoten und wartete erstmal ab.
Zwar fühlte er sich immer ein wenig schlecht, wenn er Pflanzen pflückte, doch es war ja nicht einfach nur so - Oma würde sich bestimmt darüber freuen (und Frischbeute erschien ihm im Moment ein wenig unangebracht).
Außerdem nahte die Blattleere . Starke Temperaturwechsel schienen den Pflanzen nicht sonderlich gut zu tun - die wenigen Bäume am Rand des Territorium waren schon lange nicht mehr grün und viele Blumen waren schon verblüht.
Ein wenig gedankenverloren blickte Eulenpfote auf das bunte Sträußchen mit Löwenzahn, Wiesenklee, aber auch ein paar Exemplaren mit blauweißen Blüten, die seinen Lieblings-Kornblumen ziemlich ähnlich sahen.



RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

Ich blieb mit geschlossenen Auge liegen, als @Owlpaw nach Krähenblut rief. Ich wollte meine Ruhe, hatte Schmerzen und schlechte Laune. Als mein Enkel dann an mein Nest kam und Blumen ablegen öffnete ich doch das Auge. Ganz langsam hob ich den Kopf und sah auf die Blumen. Ich war gerührt davon aber das konnte ich nicht kommunizieren. Mit meiner Pfote griff ich nach den Blumen und zog sie nähr an mich heran. Dann sah ich Owlpaw an und hoffte er konnte in meinen Auge sehen, dass ich mich sehr über die Blumen freute.

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ˡᵉʰᵐˢᶜʰᵉʳᵇᵉ«

ᵉʰᵉᵐ. ᵃⁿᶠᵘ̈ʰʳᵉʳⁱⁿ| ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ᵐᵉ«
»ᵖʳᵒᶠⁱˡᵖⁱᶜ © ᵇʸ ᵐᵉ«

Zitat von Gewitterblitz im Beitrag #161
Gewitter mit @Kosmospfote
Als er angesprochen wird blinzelte der große, braune Tigerkater und blickte direkt in das Gesicht seines Neffens. Nervös schlug sein Herz schneller, während er das Gefühl hatte sein Maul würde austrocknen. "Vielleicht nicht gut, aber ich bin in Ordnung", miaute er etwas rau und räusperte sich, "Vielleicht hätte ich nicht so ewig lange einfach hier herumliegen sollen." Er lachte verlegen, auch wenn seine Augen einen traurigen Schimmer inne hielten. Es wirkte nicht so, als würde sein Neffe ihn erkennen. Nicht das daran irgendwie verwunderlich war, aber trotzdem... War es schmerzhaft und unangenehm.
"Ich... weiß nicht, ob du weißt wer ich bin... Aber ich... wollte mich entschuldigen. Dafür das ich nicht da war." Wirklich glücklich war er mit seinen Worten nicht, aber er wusste zugleich nicht was er sagen sollte. Wie sollte er sich denn auch bitte erklären?
das Verhalten von dem Krieger schien Kosmospfote komisch, auch wenn er Lachte merkte man das die Trauer an ihm klebt, ist in letzter Zeit was passiert was er verpasst hat? Was aber kein Wunder ist, so wie er sich in andere Sachen hinein stürzte, in alles andere außer sein Training - upsi. Egal was es ist, es soll ihm doch egal sein oder? Er hat mit dem Kater ja nichts zu tun. "Na dann." Murmelte er und wollte sich schon wieder wegdrehen. Bevor Kosmospfote aber zum gehen kam entschuldigte sich Gewitterblitz? Er blinzelte den Dunklen Haarigen Kater an und zögerte einen Moment, er verband Gewitter mit seiner Mutter und langsam schimmerte ihn auch wieso, mag es sein das sie verwandt sind? Er erinnerte sich nur das Abendblüte etwas von Geschwister erwähnte, leider weiß er nicht mehr wer es war, das ist schon zu lange her. "Kann es sein das Du Abendblütes Bruder bist?" Anders konnte er sich dieses Gefühl und die Worte von Gewitterblitz nicht erklären.
@Gewitterblitz
Splitterbruchs Unfall ist jetzt ein paar Tage her und wie immer Trainierte Kosmospfote nicht, wollte er auch nicht, stattdessen Saß er vor dem Schülerbau und führte ein paar Gedanken Experimente durch. Er schweifte davon aber ab als er den Heilerbau sah, soll er mal Splitterbruch besuchen? Bestimmt Schläft sie noch... wäre auch irgendwie komisch wenn man bedenkt das er sich meistens vor dem Training drückt. Die Warmen Sonnenstrahlen fielen auf sein Dunkles fell während er so zum Heilerbau rüber schaute und überlegte, aber sein Körper bewegte sich einfach nicht vorwärts. "Ich sollte raus gehen." Murmelte er dann und stand auf.
@Gletscherpfote
Kosmos Gesicht beruhigte sich schnell wieder, stattdessen beobachtete er sie genau, von ihren Augen, über ihre Bewegungen, wie sie die Beute ablegt und ihren Kopf senkte, bis zu ihren Worten, die Betonung und Farben. Ihr Körperhaltung sagte das sie ein kleines Schüchternes und unschuldiges Kätzchen ist, sogar ihr Blick hatte etwas... Süßes.
Kosmos blick veränderte sich leicht, seine Gesichtszüge und Augen wurden weicher und regelrecht liebevoll. Was Du kannst...
Anderen kann sie vielleicht etwas Vormachen, aber er kennt ihre Wahre Seite, er weiß wie gehässig und Herablassend sie eigentlich ist, nicht nur bei ihm auch bei anderen, das hat er schon öfter beobachtet.
"Was genau hast Du vor Tränenpfote? Glaubst Du dieses Schauspiel beeindruckt mich? Oder irgendjemand anderen? Ich bin bereit mit dir Zeit zu verbringen, aber verhalt dich normal." Er mag sie zwar nicht wirklich kann aber mit ihr umgehen, aber das ist einfach lächerlich. Wieso verstellt man sich? Was sollte das bringen?
@Tränenpfote
There's nothing you can't do if you try.

@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Predatorkit | @Bärenpfote | @Ares | @Lapisjunges

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gletschersturm •

@Kosmospfote
'Ich komm mit' gähnte Gletscher der nicht weit weg in seinem Nest lag und schließlich aufstand. Der große Kater steckte alle Muskeln und lächelte den anderen freundlich an. 'Die letzten halbwegs warmen Tag genießen' miaute er dann mit einem schrägen lächeln. Das sagen Katzen doch, die die Wärme mögen, oder? Er trat an den anderen Schüler herran. 'Ich bin Gletscherpfote' stellte er sich freundlich vor. 'Und mit wem habe ich das Vergnügen?


Song mit @Gletscherpfote
Sie schnaubte, dieses mal aber nur gespielt genervt. Auf ihrem Gesicht lag immer noch ein leichtes Lächeln, während sie sich auf die Pfoten erhob. "Nenn mich wie du willst, Gletschi.", sagte sie zuckersüß mit einem Lächeln. Nicht einmal ihrer Schwester hätte sie so etwas durchgehen lassen. Warum also ihm? "Kommst du? Wenn wir nicht bald loslaufen, sind wir erst mitten in der Nacht da." Sie setzte sich in Bewegung, strich ihm im Vorbeigehen mit dem Schweif unter dem Kinn entlang und schlüpfte schließlich aus dem Lager.
-> Territorium
Song mit @Salbeijunges
Sie war erstaunt darüber, dass es dem kleinen Kater ebenfalls bereits aufgefallen war. Dabei war er noch so jung. "Wir können uns früh auch einmal treffen. Vielleicht kann ich dir helfen ein paar der Geräusche zuzuordnen.", schlug sie ihm vor. Über seine nächste Frage dachte sie kurz nach, doch fand eigentlich keinen Grund, der gegen seine Bitte sprechen würde. "Okay. Ich zeig es dir.", stimmte sie zu und schlüpfte wieder auf die Lichtung nach draußen. Kurz wartete sie, dass er ihr folgen konnte, ehe sie sich geschickt ins Jagdkauern fallen ließ. "Es ist wichtig, dass man den Schweif möglichst niedrig hält. Er darf allerdings nicht den Boden berühren. Das würde zu viel Lärm erzeugen.", erklärte sie und wartete erst einmal, um zu sehen, ob er ihr folgen konnte.

"You can't tell a cat what his heart should feel."

© Base by QuailSoup
Milanruf | Mohnschatten | Kürbisflamme | Songbird | Maulwurfohr | Kaulquappenteich | Fadingwish

Fading mit @Taujunges
Nervös zuckte er auch weiter mit den Ohren hin und her. Sicher hätte er sie erkennen müssen. Doch all die verschiedenen Gerüche irritierte ihn nur und bis auf seine Geschwister, konnte er sie auch nur schwer unterscheiden. Bei der unerwarteten Berührung zuckte er kurz zusammen. "Tut mir leid. Es ist noch alles so neu hier. Ich gewöhne mich nur schwer an das Lager und die vielen fremden Katzen.", gestand er und ließ traurig die Schultern hängen. So recht glaubte er noch nicht daran, dass er sich jemals an irgendetwas hier gewöhnen würde.
Fading mit @Sweetnose (@Blauscherbe )
Nun ließ ihn auch noch sein Vater allein. Es hatte wohl keinen Zweck weiter darum zu betteln, wieder nach Hause zu dürfen. Es schien nicht so, als hätte er in dieser Angelegenheit überhaupt etwas zu sagen. "Warum ist Mama nicht gleich mitgekommen? Hat sie uns denn nicht lieb? Die die man lieb hat, lässt man doch nicht einfach gehen. ", erhob er irgendwann das zarte Stimmchen. Sachte richtete er die dunklen Ohren auf und richtete sie in Richtung der fremden Kätzin. Seine blicklosen Augen lugten nun vorsichtig hinter seinem flauschigen Schweif hervor. Die Nase ließ er allerdings immer noch dahinter versteckt. Mehr würde er sich vorerst nicht bewegen. Dafür war er noch immer zu verängstigt.

"Don’t wish it were easier,
wish you were better."

Base by @Lehmscherbe
Milanruf | Mohnschatten | Kürbisflamme | Songbird | Maulwurfohr | Fadingwish | Kaulquappenteich

Salbeijunges bei @Songpaw
Seine braungrünen Augen funkelten auf, als seine Schwester meinte, dass sie sich am Morgen treffen könnten um die Geräusche zu bestimmen. Das wäre großartig! Er konnte verschiedene Vögel zwitschern hören oder ein Rascheln, dass vielleicht mit stärkerem Wind zusammenhing. Er wollte alles erfahren. "Ja unbedingt! Ich steh morgen ganz früh auf, dann erwische ich dich. Außer du stehst noch früher auf als ich denke, dass du es tust." Schnurrte er belustigt, ehe er seiner Schwester nun brav aus dem Bau folgte. Sehr gespannt darauf wie das Kauern wohl aussehen mochte beobachtete er sie dann gespannt dabei, als sie in ein elegantes Jagdkauern verfiel. Während sie die Pose inne hielt, umrundete er sie einmal. Dann stellte er sich neben sie und versuchte es ihr gleich zu tun. Obwohl es sich natürlich anfühlte, war sein Kauern nichts im Vergleich. Vor allem wollte sein Schweif nicht oben bleiben, der landete automatisch auf dem Boden. "So?" Fragte er dann etwas dümmlich, obwohl er wusste das alles noch nicht so ganz passte. Dabei bemühte er sich!



@Salbeijunges
Fast zwei Monde? Lichtpfote betrachtete ihren kleinen Bruder überrascht, sie hatte gedacht er sei schon etwas älter, aber vermutlich lag das an seiner Größe. Dann lächelte sie über den Enthusiasmus ihres Bruders und fuhr fort: "So viel weiß ich gar nicht über die anderen Clans, nur dass Himmelclan und Sturmclan eher befreundet sind und Rosenclan und Baumclan. Jeder Clan hat so seine eigenen Stärken, der Baumclan zum Beispiel kann aufgrund des Waldes sehr gut klettern und springen, wir hingegen können und müssen aufgrund unseres kahlen Territoriums sehr schnell Rennen. Baumclan und Rosenclan liegen im Wald, der Himmelclan hat ein ähnliches Gebiet wie wir und unseres wirst du bald kennenlernen." Ihre Stimme wurde dunkler, als sie den Rosenclan aussprach. Sie hatte seit dem Kampf nicht mehr viel für Rosenclaner übrig und ließ das auch deutlich werden. Dann richtete sie ihren Blick jedoch wieder auf Salbei und schnurrte: "Schüler wirst dumit 6 Monden, das ist bei dir dann noch ein bisschen hin. Dann bekommst du auch einen Mentor zugewiesen, mit dem du dann trainierst, bis du bereit bist ein Krieger zu werden."
Never look down on anybody unless you are helping them up

@Lichtpfote Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenjunges Himmelclan, weiblich
@Taujunges Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich

Tage, Wochen und Monate vergingen. Erst sehr spät bemerke ich, das ich schwanger war. Ich hatte das Gesetz der Krieger gebrochen, Reptilienkälte war der Vater. Er war der einzige Kater der zu diesem Zeitpunkt, es konnte kein anderer sein. Brennnesselpelz würde mich verfluchen, ich hielt es vor dem Clan geheim. Bisher hatte niemand meine Schwangerschaft bemerkt, mein Fell hatte schon zum Winterfell gewechselt, dadurch sah ich sowieso fülliger aus. Ich lag in der Kinderstube und starrte die Wand an. Ich wusste immer noch nicht wie ich dem Clan die Situation erklären sollte... Ich durfte auf gar keinen Fall sagen das Reptilienkälte der Vater ist... vorallem da er vor kurzem zum Zweiten Anführer ernannt wurde. Am Ende würde er seine Jungen einfordern und es könnte zu einem Krieg zwischen HimmelClan und SturmClan kommen. Wieso nur? ... es war mein Fehler. Ich berührte mit meiner Vorderpfote meinen Bauch. Trotzdem liebte ich meine Jungen jetzt schon. Ich wusste, dass es bald soweit sein musste. Ich spürte Krämpfe und hatte diese erst ignoriert. Ich war mir noch unsicher, sollte ich die Jungen im Lager bekommen oder außerhalb des Lagers?... draußen war es zu dieser Jahreszeit gefährlich. Raubtiere riechen es, wenn ein Tier gebärt. "Tüpfeljunges du bleibst bitte hier ja?" Murmelte ich liebevoll zu ihr. Sie sollte nicht mitbekommen wie die Geburt verläuft. Ich wollte es sowieso nicht mehr verheimlichen und lief schwerfällig in den Heilerbau. "Krähenblut..." murmelte ich. "Leg alle nötigen Kräuter aus, die man für eine Geburt benötigt" murmelte ich ruhig. Mein Körper schmerzte, ich spürte die Wehnen und legte mich in ein Nest, damit ich endlich drücken konnte. Ich atmete im Rythmus ein und aus und blieb überraschenderweise ziemlich ruhig. Es war meine erste Geburt, aber ich habe so vielen Kätzinnen bei der Geburt unterstützt, ich wusste genau was ich machen sollte und das ich meine Kräfte aufsparen musste. Wer weiß wie viele Jungen kamen würden. Bei meiner letzten Ertastung hatte ich 4 gespürt. Es könnten aber auch mehr sein.
@Krähenblut
@Astarothjunges @Goldjunges @Glimmjunges @Beetlekit @Tüpfeljunges
Kann leider nicht so ausführlich schreiben, bin auf der Arbeit
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
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@Fadingkit
Als der Kater bei ihrer Berührung zusammenzuckte, schaute Tau ihn verwundert an. Was war mit ihm los, dass er so schreckhaft war? "Ach, dann bist du auch nicht von hier?" miaute sie und klang fast etwas zu fröhlich, denn sie selbst war auch keine Clangeborene und mochte es immer, Katzen zu begegnen, die dieses Schicksal teilten.
Als der fremde traurig wurde, wusste Tau nicht so recht wie darauf reagieren sollte und zögerte kurz. bevor sie sagte: "Es freut mich aber sehr dich kennenzulernen. Ich bin übrigens Tau. Tau der auf Blüten gliztert. Oder wie ich im Clan heiße: Taujunges. Wie ist dein Name?"
Taublüte

@Lichtpfote Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenjunges Himmelclan, weiblich
@Taujunges Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich

"Es gibt viele Situationen wo die Geliebten später wieder zurückkommen, zum Schutz derer, die sie lieben" murmelte ich sachte zu Fadingkit. "Sie weiß, dass eurer Vater auf euch aufpassen wird und ihr ein schönes Zuhause haben werdet, hier ist es warm und es gibt Beute" erklärte ich ihm nur knapp. Ich wollte ihn ein wenig beruhigen und Umschlag ihn mit meinem Schweif, damit es etwas wärmer war. Blauscherbe meinte, dass die Mutter ihre Jungen nicht haben wollte... vielleicht entschied sie sich ja nochmal um oder vielleicht konnte sie sich nicht um die kleinen Flauschbälle kümmern. Es gab viele mögliche Gründe. Bei Schleiereulenflug war es klar, sie lebte hier im Clan und hatte ihre Jungen einfach verstoßen. Ob sie im SternenClan war?
@Fadingkit
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Sweetnose @Goldjunges @Glimmjunges @Tüpfeljunges Beetlekit Krähenblut
Die letzte Zeit war es eng geworden. Wir waren stetig gewachsen und machten uns bereit, den Schutz, den wir zuvor genossen hatten, hinter uns zu lassen. Dabei war ich bereit, als Erster in die neue Welt einzutreten, auch wenn ich diese Wärme definitiv zunächst vermissen würde.
Und ich wurde langsam ungeduldig. Also bewegte ich mich umher, wollte diese Enge verlassen und endlich das wahre Leben beginnen, nicht wissend, welchen Gefahren ich mich stellen müsste, aber auch nicht welche Abenteuer auf mich warteten. Dass eine liebende Mutter auf uns vier wartete, das wusste ich vom ersten Augenblick an. Eine Adoptivschwester, das konnte ich noch nicht ahnen, doch würde ich sie wie mein eigen Fleisch und Blut ansehen und wenn ich groß war, würde ich sie beschützen, wie den Rest meiner Familie.
Es war nur eine Frage der Zeit...


@Sweetnose @Astarothjunges @Goldjunges
@Glimmjunges
In diesem entscheidenden Moment des Zeitsprungs war Tüpfeljunges zu einem stolzen Alter von vier Monden herangewachsen. Ihr Körper hatte an Fülle zugenommen und ihr Fell war nun glänzend und gut gepflegt. Zufriedenheit strahlte aus jedem ihrer Bewegungen, und sie schien sichtlich gesättigt mit dem Leben, das sie führte.
An dem sonnigen Tage, an dem ihre Adoptivgeschwister zur Welt kommen sollten, hatte sich Tüpfeljunges entspannt in einen warmen Lichtfleck im Lager gelegt. An ihrer kleinen Kralle klebte noch ein Moosball, mit dem sie zuvor vergnügt gespielt hatte. Die wohltuenden Sonnenstrahlen kitzelten ihren pelzigen Körper und der sanfte Duft des Mooses erfüllte die Luft um sie herum.
Doch als Sweetnose, die dunkelpelzige Kätzin, auf sie zukam und das Gespräch suchte, war die Anspannung deutlich spürbar. Tüpfeljunges, von einem plötzlichen Gefühl der Sorge erfasst, sprang auf ihre zarten Pfoten und folgte Sweetnose in den Bau, der für sie so viele Erinnerungen barg.
Der Anblick, der sich ihr dort bot, ließ ein Schaudern über ihren kleinen Rücken laufen. Die Ungewissheit über das, was geschehen würde, zog wie eine eisige Hand durch ihren Bauch – sie ahnte nicht, dass ihre Adoptivgeschwister nun endlich geboren werden sollten.
„Mama“, winselte Tüpfeljunges mit zitternder Stimme, als sie in den warmen, süßlich duftenden Bau trat. Zögernd schmiegte sie sich an den zuckenden Körper ihrer Adoptivmutter, während sich ihre Angst tief in ihre Knochen hineinbohrte, wie ein eisiger Schatten in ihrer Seele.
„Was ist los mit dir?“, fragte das Junge, ihre Stimme sanft, aber voller Besorgnis.

Bevor der dunkle Kater sich richtig in Bewegung setzten konnte sprach ihn jemand an, dieser jemand ist Gletscherpfote. Ein mehrfarbiger Kater mit Eisblauen Augen. Kosmospfote wusste nur das er von Außerhalb kommt und sich erst vor kurzen dem Clan angeschlossen hat. "Ich weiß." Sagte er ruhig als Gletscherpfote sich Vorstellt, sie leben im Selben Clan, im Selben Bau da ist es unmöglich jemanden nicht zu kennen, auch wenn es nur der Name ist. Aber Gletscher schoss Kosmos Gedanken gleich gegen die Wand mit seiner Frage, "Kosmospfote. Wir leben im selben Bau - Hallo!" Grinste er Frech - Charmant und machte eine Winkende Bewegung mit dem weißen Flausche Schweif. "Wieso solltest Du mich begleiten wollen? Ich hab nichts Interessantes vor." Nicht für Normal sterbliche .
@Gletscherpfote
Zögernd stand Kosmospfote vor dem Heilerbau, er hatte es lange vor sich her geschoben Splitterbruch zu besuchen, da er ihr eigentlich nicht unter die Pfoten treten möchte. Ihr letzten Gespräch im Territorium lag schon eine weile Zurück und auch der Unfall der Kätzin - vor welchem sie noch ein mal kurz geplaudert haben. Er drückt sich immer noch vor dem Kampftraining auch wenn Sandy ihn vermutlich zu gerne dazu Zwingen würde. Aber heute, bei diesem besuch soll ja eigentlich nicht um sein Training gehen, dass heute ist ein Anstandsbesuch. Etwas das er vermutlich niemals getan hätte wäre Abendblüte nicht seine Mutter gewesen und Sandpfote seine beste Freundin... beide haben und hatten einen viel zu Sozialen Einfluss auf ihn, so das er aus freien Stücken jemanden am Krankenbett besuchen geht - wie schrecklich ich muss Sandpfote abschaffen. Innerlich lachte er darüber, ohne Sandy, ohne diesen Stroh Kopf wäre er vermutlich verloren.
Er trat also doch endlich in den Bau, "Splitterbruch?" Nuschelte er durch eine Maus in seinem Maul hin durch.
@Splitterbruch
Der Boden unter Kosmospfote's Pfoten war Nass und leicht Matschig. Gerade Schien die Sonne auf das Lager, aber in letzter Zeit hat es öfter mal genieselt und vor Zwei Nächten gab es sogar ein kleines Gewitter. Dieses Gefühl von Matsch an den Pfoten hat er ja überhaupt nicht vermisst. Bis weit in die Blattgrüne hinein war der Boden im ganzen Territorium noch durch nässt gewesen und jetzt wo es endlich wieder trocken war, ging die Herbst Zeit los in der dieses Jahr wohl viel Regen geben wird. "Dann wird er Fluss wieder schnell reisen sein." Murmelte er und musste sich so für heut eine andere Beschäftigung suchen.
@Astarothjunges
There's nothing you can't do if you try.

@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Predatorkit | @Bärenpfote | @Ares | @Lapisjunges

Ich konzentrierte mich auf die Wehnen und hatte dabei die Augen geschlossen. Mein ganzer Körper war am zittern, man konnte an meiner Atmung erkennen, dass es schmerzvoll und anstrengend war. Ich biss auf meine Unterlippe bei der nächsten Wehne und wimmerte dabei. Blut floss von meiner Lippe hinab. Ich brauchte irgendwas wo ich reinbeißen konnte. Als ich aufeinmal Tüpfeljunges Stimme hörte, öffnete ich schlagartig meine Augen. Ich wollte nicht, dass sie das mit ansieht. "Tüpfel" murmelte ich nur leise. "Es ist alles gut... Du bekommst Geschwister" stammelte ich mit mehreren Pausen. "Krähenblut wo bleibt die Kamille?!" Murrte ich nun und heulte kurz auf, als die nächste Wehe einsetzte. Verdammt war das schmerzhaft. Ich griff nach dem nächsten Ast, der am Rand des Baus lag und biss drauf.
Es vergingen Minuten, eine Stunde und ich merkte langsam wie sich ein Junges Richtung Freiheit drückte. SternenClan hilf mir... bitte lass alle überleben und bestrafe sie nicht für meine Taten. Ich hatte schreckliche Angst, ich durfte nicht sterben, sie brauchten eine Mutter, wenn sie schon keinen Vater hatten... und je länger die Geburt dauerte, desto größer war das Risiko das sie tot zur Welt kamen. Bitte nicht. Ich presste noch einmal zusammen und gab quietschende Töne von mir, als ich dann spürte wie es rauspurzelte nahm ich tief Luft. Ja! Ich drehte mich hektisch um und leckte es schnell sauber. Ich wollte nicht das Krähenblut die Jungen säuberte, das war meine Aufgabe. Ich drückte das Junge an meinen Bauch und achtete darauf ihm nicht die Luft abzudrücken. Es war schwarz, und hatte einen weißen Bogen auf der Brust. "Wie Brennnesselpelz" flüsterte ich und versuchte Tränen zu unterdrücken. Tränen der Verwirrung, der Freude, und der Schmerzen. Ich musste mich zusammenreißen. Nachdem ich Brenns Zwilling trocken geputzt hatte ging es weiter. Die anderen Jungen wollen auch noch raus...
@Astarothjunges
@Tüpfeljunges
@Krähenblut
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
Those who are family, and those you choose to call your family.
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