Abend schrie wieder auf, diesmal leiser. Das Zittern nahm ihr jede Kraft. Sie drückte sich so doll sie konnte an ihre Geschwister und wimmerte vor sich hin. Warum kam denn niemand??

Ich hörte das quieken meiner Geschwister und drückte mich näher an sie. Ich lag an der Seite und bekam den meisten Wind ab, doch mein Fell war dicker als das der anderen und mir reichte die Wärme von der einen Seite. Ich drückte mich dicht an Abend und Schattenjunges. Mittlerweile war ich still, ich atmete jedoch unruhig.

Etwas drückte sich unter ihn, wackelte und wand sich. Leise quieckend schob er sich mit den Hinterbeinen unkoordiniert weiter, über einen Teil der anderen warmen Körper. Dort blieb er erstmal liegen. Ein Zittern überlief seinen kräftigen Leib und er quiekte erneut hilfesuchend. Er begann zu frieren, blieb aber trotzdem liegen. Sich einen anderen Platz zu suchen wollte er nicht. So wärmte er seine Geschwisterchen und sie wärmten seinen Bauch. Auch wenn er das natürlich nicht bewusst tat. Aber er konnte sie riechen und fühlen - über andere Sinne verfügte er mit seinen verklebten Augen und verschlossenen Ohren noch nicht - und das gab ihm ein angenehmes Gefühl. Sie rochen vertraut, waren seit Beginn seines Denkens da.

Krähenpfote mit @Schleiereulenflug [und den Jungen]
Aufgeregt fuhr er die Krallen ein und wieder aus und linste mehrmals zu den Jungen. Sie frohen, glaubte er. Also überwand der Kater sich und vergaß seine Zurückhaltung. Sie froren und er musste etwas tun.
Er legte sich auf die gleiche Stelle, wo auch Schleiereulenflug gelegen hatte und schnurrte beruhigend. Ich konnte ihre Mutter nicht ersetzten, aber was anderes fiel mir in diesem Moment nicht ein. Sanft zog ich die Kätzchen zu mir heran und sah dann wieder zu Schleiereulenflug, abwartend was sie sagte.

Abendjunges verstummte. Das war nicht ihre Mutter.. Die kleine Katze zitterte zu sehr um sich wirklich zu beklagen und so kuschelte sie sich an den fremden kater und schlief erleichtert ein. Jetzt wird alles wieder guT!

Als ich plötzlich wieder Wärme spürte, quiekte ich erfreut. Nun suchte ich die Zitzen. Die Wärme trug einen anderen Geruch, nicht das Vertraute von zuvor. Doch das hielt mich nicht davon ab meine Futterquelle zu suchen. Ich krabbelte an den Bauch des Katers und fande keine Zitzen... Wo war das Futter? Ich krabbelte wieder hervor und hob quiekend meinen Kopf. ICH HAB HUNGER. War jetzt mein einziger Gedanke. Alles war stressig... erst die Kälte, dann kein Futter, Der vertraute Geruch war nicht mehr da, welcher mich besonders angezogen hatte... erschöpft senkte ich den Kopf und fande mich mit der fremden Wärme ab.

Es wurde wärmer. Jemand zog sie heran, denn er konnte spüren das auch seine anderen Geschwister bewegt wurden. Er quieckte erleichtert. Also drückte er sich so gut er konnte mit den Anderen an die Wärme, drückte die Nase in das unvertraut riechende Fell. Wer auch immer es war, es war nicht der vertraute Geruch, der versprach seinen Hunger zu stillen. Zumindest schmerzte sein Magen noch nicht wieder.
Warum auch immer der vertraute Geruch nicht zurück kam, es verletzte etwas in dem kleinem Herzen des Katers, auch wenn er das so noch gar nicht wirklich bemerken konnte. Die Nase drückte er ein wenig mehr in das unvertraut riechende Fell und ließ sich wärmen. Mehr tat er nicht. Still noch immer mehr oder weniger auf seinen Geschwistern liegend wartete er.

01 Snow mit @Steppenpfote

Das breite Grinsen war für sie typisch Steppe. Es passte einfach zu dem Kater. So kannte sie ihn. Die Augen funkelnd, ein Grinsen im Gesicht und irgendwie Wärme in den grünen Augen. Auch das er sie noch immer nicht gepackt hatte gab ihr dieses warme Gefühl. Snow versuchte zumindest das Tempo im Trab zu halten, auch wenn das für ihn wohl kaum noch eine Herausforderung war.
"Naja bis Blauregen wieder mit mir trainieren kann dauert wohl noch eine ganze Weile", miaute die schneeweiße Kätzin atemlos. Sie freute sich wirklich für ihre Mentorin und zugleich wünschte sie sich, das sie trainiert wurde. Aber wen sollte sie deswegen fragen? Steppe hatte bereits angeboten, das er Splitterstern fragte, ob sie nicht einmal mit kommen konnte. Das würde ihre innerliche Unruhe wahrscheinlich auch schon etwas beruhigen und besänftigen.
Grade als sie glaubte das Trab nicht mehr halten zu können wurde sie umgerissen. Mit einem überraschtem Quiecken landete sie im Staub, drehte sich halb auf den Rücken und grinste dann zu dem älteren Schüler auf. Ihre Schnauzen waren sehr nahe beieinander. Atemlos lachend hob sie den Kopf dann an, rieb leicht die Schnauze an seiner und ließ den Kopf dann zurück sinken. "Ja", seufzte sie und lachte dann erneut atemlos, blickte mit funkelnden Augen zu ihm auf, "Von keinem Anderen würde ich gefangen werden wollen."

Steinfell bei @Brennnesselpelz
Als er weiterhin schwieg tat er es ihm nun gleich und sah erleichtert zu wie sich der Kater nun langsam zurück zum Lager begab. Kurz blieb er noch an dem Ort stehen und warf dem Fluss einen kurzen Blick zu bevor er seine kleinen Pfoten bewegte um ihm langsam zu folgen, er wünschte sich ihm das ganze Leid abnehmen zu können doch diese Macht hatte er nicht. Sein Blick viel zum Himmel der von den Wolken durchzogen wurde, sein Tempo war langsam und lag schon bald weit hinter Brennnesselpelz während er nachdachte. Wie lange würden sie noch dem Tod widerstehen? Wie lange würde er noch in Brennnesselpelz`s Augen sehen? Wie lang durfte er noch an seiner Seite gehen? Der Fuchs letztens hatte ihm gezeigt wie sterblich sie waren, er hatte Angst davor... lieber würde er sterben als einsam zu sein, und er wäre einsam würde Brennnesselpelz sterben. Er war seit Anbeginn seines Lebens immer bei ihm gewesen, sie waren beide zusammen durch alles gegangen und gealtert, und doch hatte er jetzt das Gefühl, dass das Band was sie zusammenhielt kurz davor war zu reißen. Langsam nahm er sein Tempo wieder auf doch konnte er die Gedanken nicht mehr abschütteln die ihn heimsuchten.

Der Kater hatte gerade eine recht angenehme Position gefunden, als die Kätzchen wieder zusammen geschoben wurden. Erst dachte er freudig, seine Futterquelle wäre zurück gekehrt, doch als er bei dem großen warmen Etwas keine Zitzen fand und er bemerkte, dass sie ganz anders roch, maunzte er sich beschwerend und versuchte über seine Geschwister hinweg zu klettern. Er wollte das nicht, er wollte Milch! Wo ist die Milch?!

Abendjunges wurder wieder geweckt. Die kleine Kätzin beschwerte sich als jemand über sie hinwegkletterte. Auch sie hatte wieder hunger und fing an nach ihrer Mutter zu rufen. Mama.. wo bist du?? Warum bist du nicht bei uns..? Die kleine Kätzin stieß einen leisen Klagelaut aus und verstummte, als sie ihren Kopf gegen @Platinjunges drückte

Die ganze Aufregung war zu viel für mich. Meine Geschwister drängten sich gegen mich. Mal war es kalt, dann wieder warm und das Futter war auch verschwunden. Die neue Wärmequelle roch fremd und ein wenig Verzweiflung stieg in mir auf.

Ich schaute @Krähenpfote nicht an als er mit mir sprach und ließ meinen Blick erst zu ihn und die kleinen wandern als die Jungen still wurden. >> Ich empfinde nicht für sie. Sie sind mir einfach fremd. << antwortete ich ihm und fügte hinzu >> Es wird Zeit sie ins Lager zubringen sie erfrieren sonst. Und niemand erfährt etwas hier von bis ...... ich mir im klaren bin was mit mir nicht stimmt <<. Ich sah ihn bitten an

Krähenpfote mit @Schleiereulenflug [und den Jungen]
Er verstand sie einfach nicht und schüttelte leicht den Kopf. "Es ist nicht immer leicht, aber willst du sie einfach alleine lassen? Sie brauchen eine Mutter, zumindest eine Bezugsperson. Du kannst doch nicht einfach erwarten, dass die anderen Königen sich um deine Jungen sorgen." Unsicherheit lag in seinem Blick, denn er hatte das Gefühl, man würde ihm die Pfoten unter dem Köper wegreißen. Nie hatte er daran gedacht, dass eine Mutter ihre Jungen nicht lieben konnte. Sie waren doch ein Teil von ihr selbst, es waren Geschöpfe ihrer Taten. Ob gut oder schlecht, konnte ich nicht sagen. Wer wusste denn auch schon, wer der Vater war. Ein Kater des Clans? Oder war es doch eine Katze von Außerhalb? Kurz öffnete er seinen Mund, um seine Frage laut auszusprechen, aber zögerte. Die Jungen waren kalt, da hat Schleiereulenflug recht, aber mit jedem Schritt, dem sie sich dem Lager nähern würden, läge auch eine größere Verantwortung auf ihm. Dumpf pochte sein Schädel, er hatte die letzten Tage zuviel Schwierigkeiten gehabt, zu viel über Kleinpfote und seinen Vater nachdenken müssen. Ein weiteres Geheimnis würde eine weitere Last für ihn sein.
Krähenpfote sah auf die kleinen Gestalten und seufzte dann. Sie hatten ein Leben in Chaos nicht verdient, sie sollten nicht mit dem Wissen aufwachsen müssen, dass ihre eigene Mutter sie verstieß. "Ich... ich werde nichts erzählen." Langsam stand der Kater auf und sah die junge Mutter dabei an. Er wurde ungewohnt kalt dabei: "Aber sobald diese Jungen das Lager erreichen, wirst du dich ihnen nicht mehr nähern, ohne mein Wissen. Du wirst ihnen nichts sagen über ihre Herkunft, ohne mein Wissen. Ich werde nicht erlauben, dass du ihr Leben ruinierst oder sie glauben lässt, dass sie es nicht Wert sind zu leben. Ich werde schweigen, Schleiereulenflug, unserer Freundschaft zur Liebe, aber ich kann nicht akzeptieren, dass diesen Jungen geschadet wird... Nein, Schleiereulenflug, das ist nicht fair." Ernst brannte in seinen Augen und noch einen Moment starrte er förmlich durch sie durch, ehe er sich rührte. "Du kannst sie nicht ins Lager bringen. Umso weniger Zeit sie mit dir verbringen, umso besser. - Ich werde mit ihnen alleine gehen und sie zu Brennnesselpelz bringen. Ich werde ihnen erzählen, dass wir sie fanden und du der Fährte einer Kätzin gefolgt bist. Du wirst sagen, dass sie scheinbar den Fluss überqueren wollte und ertrank... oder denk dir sonst war aus." Er senkte seinen Kopf und fing an ein Junges nach dem Anderen auf seinem schmalen Rücken zu platzieren. "Folge mir später und säubere dich besser... selbst ich rieche den Geruch nach Blut an dir." Wortlos nahm er die letzten zwei Jungen ins Maul und sah ein letztes Mal zu ihrer Mutter, bevor er vorsichtig heimkehrte.
- Lager des SturmClans

Abendjunges miaute auf als sie schon wieder bewegt wurde. Die kleine Kätzin hing zwischen den zähnen des Katers und strampelte so gut es ging. Was war nun wieder los?

Ich schaute Krähenpfote überrascht an als er sprach und schwieg auch fast vor Schreck. Als er mit meinen Jungen wegging schaute ich nur schweigend nach. /Ich will ihnen wenigstens später noch Namen geben/ dachte ich und ging zum Fluss um mich zu putzen bevor ich ins Lager lief

Er stieß kurz einen heiseren Schrei aus, als er nun gepackt wurde, gab sich dann aber geschlagen und blieb schlaff im Maul des Katers hängen. Das Junge verstand noch nicht was vorging, aber irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht.

---->Lager

Ich sah @Steinfell ne weile ruhig an und nickte dann.
"Da hast du wahrscheinlich recht." Ich konnte es mir kaum vorstellen, er als Krieger aber ich hatte es mir bei Lehmscherbe und Schleiereulenflug auch nicht vorstellen können und nun waren sie Krieger!
"Und? Wie geht es dir?" Ich sah ihn in die Augen.

(Sorry für die späte Antwort, die Verlinkung hat wieder mal nicht funktioniert und ich hab das erst jetzt beim durchstöbern gemerkt 😑)

Steppe 1.0
Beeindruckt sah ich dem Kater zu, wie geduldig er da verharrte und wartete. Ich fragte mich warum er nicht einfach zuschlug, als bereits einige der glänzenden Fische in seiner Nähe in die Luft sprangen. Doch plötzlich sprang eine noch viel größere Forelle aus dem Wasser und blitzschnell war @Steinfell vorgeschossen, hatte den Fisch mit seinen Zähnen gepackt. Trotz des Zappelns des glitschigen Tieres schaffte er es ans Ufer zu schwimmen und ihn endgültig zu töten. Aus glänzenden Augen sah ich meinem Großvater zu, wie er wieder zu mir kam "Woah.." brachte ich dann nur aus einem breiten Grinsen hervor und ringelte begeistert den flauschigen Schweif. Ich würde mir wohl erst einmal eine kleinere Forelle vornehmen, eine Große würde ich für den Anfang nicht schaffen. Jetzt war ich dran. Ich spannte die Muskeln an und wartete, darauf achtend keinen Schatten zu werfen. Jetzt hieß es: Geduld. Überraschenderweise dauerte es gar nicht so lange wie erwartet und schnell schnappte ich mir das silbrige Tier mit den Zähnen, doch ich erschrak mich von der Kraft der Forelle, die so zu zappeln begann, dass ich sie loslassen musste. *Nein!* dachte ich verärgert, noch während sie zurück ins Wasser fiel und sich eine rote Wolke um sie herum bildete. Ohne wirklich darüber nachzudenken sprang ich ins Wasser und versuchte unter Wasser nach dem Fisch zu schnappen und irgendwas erwischte ich wohl an der Schwanzflosse, ob es der selbe Fisch war, würde ich wohl erst sehen, wenn ich am Ufer angekommen war, wo ich nun hinschwamm, die sich wehrende Forelle ignorierend.

Steppe 2.0
Bei ihrem Lachen zuckte ich amüsiert mit den Schnurrhaaren, doch merkte im nächsten Moment wieder diese unglaubliche Wärme unter seinen Pelz kriechen und es ließ sich sehen. Meine Augen waren etwas weiter geöffnet, mein Schweif etwas aufgeplustert. Warum passierte mir das? Bei Blauregen war das doch auch nie so gewesen? Einerseits war ich enttäuscht, andererseit sehr erleichtert, als @Snowpaw wieder ihren Kopf sinken ließ. Ich entspannte mich wieder, zumindest war es das, was ich versuchte. Ihre funkelnden Augen trafen die meinen und ich stieg ein wenig in ihr Lachen ein. "Ach nein? Zugegeben bin ich beruhigt, dass du ungern unter einem Fuchs landen wollen würdest oder sonst was.. oder wem" miaute ich dann mit ruhiger Stimme und sah sie fest an. Das würde ich auch gar nicht erst zulassen. Niemals.

mit @Krähenpfote
Normalerweise hätte das Junge darauf bestanden zu Fuß zu gehen, da sie von ihrer Mutter gelernt hatte selbstständig zu sein, jedoch das lange warten und der Hunger hatten sie erschöpft. Außerdem vertraute sie Krähenpfote. Er schien nett zu sein. "Okay.", sagte sie schließlich. "Trag mich zu diesem Ort." Bei dem Versprechen ein leckeres Stück Hase zu bekommen, lief ihr schon vor Freude das Wasser im Mund zusammen. Sie hat meistens nur Mäuse gegessen. Hasen hingegen war dafür wie ein Festmahl für die kleine.

Ich bin nicht besonders weit vom Lager weggelaufen. Erst jetzt verspürte ich eine Erschöpfung, Kraftlosigkeit und Müdigkeit. Erschöpft legte ich mich hin und kaum lag ich, war ich auch schon eingeschlafen.

01 Snow mit @Steppenpfote

Sie hatte die unmittelbare Nähe unglaublich genossen, als sie ihren Kopf an den von Steppe geschmiegt hatte. Es hatte ihren Leib noch etwas mehr aufgewärmt aber auf andere Weise, als sie durch das Laufen warm geworden war. Nein es war vollkommen anders. Aber Snow konnte nicht bestreiten, das sie die ausgelösten Emotionen durch Steppe in sich wahnsinnig genoss.
Mit funkelnden Augen sah die Schneeweiße zu dem braunen Kater auf, der dann zusammen mit ihr lachte. "Wer würde gerne unter einem Fuchs oder Dachs oder sonst etwas liegen?", fragte sie lachend nach und drückte ganz sanft mit der rechten Vorderpfote gegen seine Brust, "Und unter einem Monster oder Hund will ich ganz bestimmt auch nicht liegen." Das wem... Darauf wusste sie nichts zu sagen, denn ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Es beruhigte ihn das sie unter keine anderem Kater liegen wollte? War es das was er sagen wollte? War er sich bewusst, das es ziemlich besitzergreifend klang? Vorallem aber gefiel ihr das.

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte. Langsam öffnete ich die Augen und schaute mich um. Ich erhob mich und entschied mich wieder ins Lager zu gehen

Krähenpfote mit @Staubjunges
Ein amüsierte Blick zog sich über seine Gesichtszüge und rasch nahm er Staub ins Maul und legte sie dann auf seinen Rücken. "Gut festhalten! Wir wollen ja nicht, dass du dir weh tust." Mit einem angenehmen Tempo setzte er sich in Bewegung.
- Lager

Mit @Krähenpfote
Es war ein seltsames Gefühl für sie auf einmal auf dem Rücken einer anderen Katze zu sein. Der Boden war auf einmal so weit weg und sie konnte viel weiter sehen. Als sich Krähenpfote in Bewegung setzte, musste sie aufpassen, dass sie nicht vor Schreck die Krallen ausfuhr. Sie wollte ihm nicht weh tun. Nach einer Weile gewöhnte sie sich daran und sie fing an es zu genießen auf dem Rücken von Krähenpfote zu sein. Es gefiel ihr sogar so sehr, dass sie leise anfing zu schnurren.
-> Lager