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In meinen stechend gelben Augen funkelte Zorn. Er hatte mich belauscht, er hatte mich ausspioniert. Das war alles, was ich momentan sah, nicht mehr und nicht weniger. Mein bester Freund, falls er das überhaupt noch war, hatte mich verfolgt und Dinge gehört, die nie eine andere Katze hatte hören sollen. Am liebsten würde ich ihn auf der Stelle zum Schweigen bringen. Aber es war meine eigene Schuld, einzig und allein meine. Mir wurde übel, als das schlechte Gewissen anfing, zuzubeißen. Er hatte sich nur Sorgen um mich gemacht und dann... Er trug keine Schuld. Dieser Blick, den mir der kleinere, dunkle Kater zeigte. Da war Entschlossenheit, aber auch diese... fast schon liebevolle Art von ihm. Wie ein Bruder. Ja, er erinnerte mich an Wellenpfote. Der Gedanke an meinen Bruder brachte mich aus dem Gleichgewicht. Der Zorn in meinen Augen schwankte, versuchte jedoch mit aller Kraft, sich zu halten und das wirkte eher wie Unsicherheit, als Wut. Ich war mir auch nicht sicher, wie ich dieses lästige Gefühl unterdrücken sollte. Er war zu stark. Langsam schloss ich den Mund wieder, da ich vor Wut die Zähne gebleckt hatte und meine Mine wandelte sich zu einer sehr ernsten. Ich bewegte mich keinen Zentimeter mehr, blinzelte nicht einmal mehr, sondern starrte ihn nur an und bewahrte mein Schweigen. Er war zu stark, bemerkte ich erneut. Ich konnte nicht gegen etwas gewinnen, das mich zu gut kannte, das mich kannte seit ich existierte. Diese Existenz war eine Schande, so fühlte ich und nun wusste er es. Ich hatte ihm nichts von meinem Vater erzählt, nichts von meinen Gedanken, nichts von meinen Empfindungen. Niemandem hatte ich etwas davon erzählt. Und freiwillig würde ich das nie. All diese aufgestauten Gefühle und Emotionen, sie brachen nur in Momenten der vollkommenen Einsamkeit heraus. Ich hatte nie gewollt, dass es jemand zu Gesicht bekommt, wie ich dem Frust freien Lauf lasse. Und bei dem Gedanken, dass Steinfell nun etwas gegen mich in der Hand/Pfote hatte... Da wurde mir noch schlechter. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich dazu entschloss, zu antworten. Noch länger dauerte es, bis ich es wirklich machte. "Du solltest deine Sorgen auf den Clan richten. Auf Katzen, die dir wichtig sind, die dich brauchen. Und das sind nunmal eine Menge Katzen. Splitterstern, sie braucht dich als ihren Berater, als Freund. Die Jungen des Clans können noch genug von dir lernen. Wieso verschwendest du deine Zeit mit mir?" Ich meinte, was ich sagte und in meiner Stimme war dieser Ernst deutlich zu erkennen. Ich klang sogar ein bisschen vorwurfsvoll. "Freundschaft hin oder her, ich habe vor langer Zeit bereits das Recht verwirkt, mich deinen Freund nennen zu dürfen. Mich als Freund irgendeiner Katze zu bezeichnen. Selbst mein Blut verbietet mir das. Sag mir, was habe ich jemals für dich getan? Was habe ich getan, um mich deinen Freund nennen zu dürfen? Ich habe deine Gefährtin, meine Schwester, sterben lassen. Ich habe deinem Sohn nicht das Augenlicht retten können. Ich habe mir deine Tochter zur Gefährtin genommen und sie so in Gefahr gebracht. Ich habe dich mehr wie einmal wegen nichts angefaucht. Und ich habe durch einen dummen Fehler meinerseits dein Leben aufs Spiel gesetzt. Ich habe nichts zu bieten, Steinfell. Überhaupt nichts." Ich machte eine Pause, doch hielt ihn durch einen Schlag mit dem Schweif davon ab, zu sprechen. Dann holte ich Luft und sprach weiter: "Damals habe ich viele Jungen verängstigt und ich tue das noch immer. Ich hasse Streuner, ich hasse sie auf den Tod, weil sie für das, was ich bin verantwortlich sind. Ich bin ein Streunerjunges, genau wie all die anderen, die die Krieger im Territorium finden. Ich habe das Gesetz der Krieger gebrochen, indem ich Junge und eine Gefährtin hatte. Ich habe Katzen sterben lassen, die ich mit der richtigen Einstellung und der richtigen Ausdauer hätte retten können. Ich habe mich vor allen Clans gegen meine Anführer gestellt und sie blamiert. Und ich wäre fast der Grund gewesen, dass ein guter Krieger für einen lausigen Streuner sein Leben lässt. Das ist kein Freund. Niemand, mit dem man befreundet sein möchte, verhält sich so oder ist für all das verantwortlich." Ich blinzelte endlich einmal kurz, ehe ich ihn erneut kurz musterte. Diese Augen... Auch diesen Augen hatte ich nicht helfen können. Ich hätte etwas tun müssen, aber ich hatte nicht. Dieses Blau erschien mir sonst immer so schön warm, so lieb. Und jetzt... Da war es Kälte, die ich sah. Etwas verachtendes, verärgertes. Das bildete ich mir ein, das war mir klar, Dennoch, ein mulmiges Gefühl schlich sich meine Kehle hoch. Ich hob erneut an: "Also, wieso solltest du dir Sorgen um mich machen? Niemand muss das, niemand sollte das. Es hat keinen Sinn, sich um etwas zu sorgen, dass doch nie eine Leistung erbrachte. Es ist wertlos. Warum?"
@Steinfell







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Steppenwolf •

Steppe 1.0
Mit aufmerksam gespitzten Ohre hörte ich dem Krieger zu. Was er sagte ergab natürlich Sinn, gegen Ende musste ich allerdings grinsen „Ts, ich bin mindestens genau so hartnäckig!“ mauzte ich breit grinsend. Meine grünen Augen glänzten motiviert, mein Schweif schlug enthusiastisch in der Luft. Ich würde einen Fisch fangen, egal wie lange ich dafür brauchen würde! Ich habe noch nie gesehen, dass Blueoak einen Fisch mit ins Lager gebracht hatte, aber ich könnte es! Ich würde meinen Vater überbieten! Ehrgeiz sah ich @Steinfell an, wartete darauf, was er mir als nächstes sagen würde.
Zitat
Oh.. hello beautiful.
Could it be, you´re a vision from heaven?
´Cause you look like an angel..

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Langsam wurde es kälter und ich schmiegte mich noch mehr in das weiche Fell, dabei stieß ich gegen @Abendjunges an. Müde maunzte ich und hob mit geschlossenen Augen meinen Kopf.




Steinfell bei @Brennnesselpelz
Er hatte lange Zeit seinen Freund angesehen, erkannte was ein Sturm in ihm tobte und welche Gefühle sich in ihm widerspiegelten doch hatte er nichts gesagt. Erst als der Heiler wieder anfing zu sprechen hörte er ihm still zu, ihm wurde kalt unter seinem Pelz als eine Wolke sich vor die sonst warm scheinende Sonne schob und sie in ein etwas dunkleres Licht tauchte. Seine Krallen waren noch eingefahren doch war er kurz davor sie in die kalte Erde zu graben, er war zwar scheinbar ruhig doch auch in seinen Augen spiegelten sich seine Gefühle die seine Worte in ihm auslösten. "Ich sorge mich um den Clan, ich sorge mich um jeden der unter meiner Obhut steht, um jeden der mir etwas bedeutet, um jeden um mich herum und vor allem um meine Familie und Freunde, und vor allem um dich." Begann er dann nach kurzem schweigen zu sprechen, seine Stimme zitterte leicht doch war sie fest, sein Blick unterstrich seine Worte, er meinte sie völlig ernst. "Sag nicht das du nichts Wert bist, sag nicht du hättest nichts erbracht. Du bist der beste Heiler des SturmClans den man nur haben kann. Katzen sterben, dass kannst du nicht verhindern, genau so wenig wie ich. Wir alle sterben eines Tages und wenn du alles getan hast was du kannst gilt es nur noch abzuwarten ob sie es schaffen, ich weiß es ist für dich schwer, aber für mich und alle anderen die jemanden verloren haben auch." Bei der Erwähnung von Bernsteinherz und Mardersturm war er kaum merklich zusammen gezuckt, er hatte hin und wieder an sie gedacht, doch er hatte inständig gehofft das die Zeit wirklich Wunden heilen würde und die Gedanken an sie einfach meistens verdrängt, nicht nur Brennnesselpelz gab sich die Schuld. Immerhin hatte Mardersturm es von ihm geerbt, nach ihrem Streit... er hätte besser auf ihn aufpassen sollen, dann wäre er nicht spurlos verschwunden, sein Sohn war verzweifelt und er hatte ihm Zuwenig zugesprochen. Die Gedanken wieder auf seinen schwarzen Freund lenkend zuckten seine Schnurrhaare im bemühen ruhig zu bleiben um nicht Brennnesselpelz für seine Worte gegen sich selbst gerichtet eine runter zu hauen. "Versteh es doch endlich, du kannst nichts für ihren Tod! Ich weiß das du immer alles gegeben hast, aber es war schlussendlich der SternenClan der sie uns genommen hat." Es war selten, sehr selten das er so etwas wie Wut oder Hass zeigte. Doch beim hitzigen erwähnen des SternenClans funkelten seine Augen kurz auf so das dass graue keinen Unterschied mehr zum blauen spielte, er wusste er sollte den SternenClan lieben und ehren da es ihre Ahnen waren, er wusste das sie ebenfalls nichts dafür konnten und eines Tages gehörte er auch zu ihnen genau wie jede andere Katze die er kannte. Doch es war besser seine Frustration gegen etwas zu richten was im Moment unnahbar war, verstieß er nicht auch gegen das Gesetz der Krieger wenn er so dachte? Er wusste es nicht so ganz, seine liebsten gehörten nun ebenfalls zum SternenClan, doch warum musste dieser sie so früh zu sich holen? Brennnesselpelz und ihm so viel Leid bereiten? "Funkenherz hat dich geliebt, ein Gesetz ist nicht richtig stellt es sich gegen die wichtigste Empfindung die es gibt. Ich weiß das du Streuner hasst, aber es ist nicht möglich jeden zu mögen der existiert, ich weiß auch das du unfreundlich zu Jungen bist aber das macht dich noch lange nicht zu einer schlechten Katze, zu einem schlechten Heiler, du bist immer noch ein Clanmitglied das mir wichtiger ist als alle anderen." Kurz musste er nun Luft holen. "Ich wäre gerne für dich gestorben Brennnesselpelz, rede nicht so wertlos über dein eigenes Leben! Ich wäre tausend mal gestorben damit du leben könntest, nur das zählt für mich. Du bist kein lausiger Streuner, du bist mein bester Freund, mein Bruder, die Katze die immer für mich da war und mich nie in Stich lies, die Person die, die selben Erinnerungen mit mir teilt sowie das selbe Leid. Sprich nicht so geringschätzig über dich," Inzwischen bebte seine Stimme sogar, sein Fell hatte sich ein wenig gesträubt, er wollte ihn nicht so unglücklich sehen.
Steinfell bei @Steppenpfote
"Ich würde sagen, lass uns beginnen," Grinste er dann breit, "Soll ich es dir erst zeigen oder möchtest du dich bereits probieren? Dann werde ich mir nämlich eine andere Stelle suchen um dir nicht im Weg zu sein," Er würde aber dennoch aufpassen das war klar, das plätschern der Fische hörend und das rauschende Wasser was gegen die Felsen prallte war laut doch er hatte sich ein wenig vorgeneigt um es Steppenpfote näher an das Ohr sagen zu können.



⋆ƨ т ε ı п ғ ε ʟ ʟ⋆



RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Abendblüte •

Abend wurde von dem Tritt ihrer Schwester geweckt und quickte auf, kuschelte sich dann aber @Sweetkit und machte leise kleine schnurr Geräusche


Als seine Mutter ihn näher heran gezogen hatte fand auch Silhouette seinen Platz an der Zitze und begann sich eng zwischen seine Geschwister zu drängen und mit den Pfötchen gegen Schleiereules Bauch zu treten.
avatar by me

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Abendblüte •



Wortlos hörte ich dem zweiten Anführer des Sturmclans zu, bewegte mich dabei kein Stück, zeigte keine Reaktion. Sowohl innerlich als auch äußerlich nicht. Seine Worte lösten erst später eine Art inneres Wanken bei mir aus. Ein Ungleichgewicht der Gedanken, eine Reihe an Kettenreaktionen, die dann alle aufeinander abgestimmt einschlugen. Im Innern fing alles an, in sich zusammen zu stürzen, während ich nach außen die Fassade bewahren konnte. Meine Augen zeigten Ernsthaftigkeit und ich hatte Mühe, sie zu halten. Das war zu viel, das war viel zu viel. Ich spürte diesen starken Schmerz in der Brust schon wieder, er begann nun jedoch auch, mir die Kehle zu zu schnüren. Und so bekam ich keinen Ton heraus, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich war unfähig, etwas zu tun. Dieser Kater verunsicherte mich mit jedem einzelnen Wort, mit jeder Bewegung, jedem Blick, jeder Sekunde, die ich ihm noch in die Augen sah. Ich sagte kein Wort.
@Steinfell







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Steppenwolf •

Steppe 1.0
Mit leuchtenden Augen betrachtete ich den kleinen Krieger. Aufgeregt wischte ich mit dem langen Schweif durch die Luft, ich war so bereit! Aber ich wollte nichts überstürzen, als entschied ich mich für den ersten Vorschlag "Ich würde dir erst einmal über die Schulter schauen, wenn es dich nicht stört" antwortete ich dann @Steinfell mit einem breiten Grinsen
Zitat
Oh.. hello beautiful.
Could it be, you´re a vision from heaven?
´Cause you look like an angel..


Krähenpfote mit @Schleiereulenflug [und den Jungen]
Es war nie dazu gekommen, dass er irgendwie gedacht hatte, dass Schleiereulenflug trächtig gewesen war. Natürlich war ihm der etwas gerundete Bauch aufgefallen, aber trächtig? Was wusste er darüber. Unbewusst zog der Kater sich also etwas zurück, um der Kätzin ihren Freiraum zu lassen und ein Blick über die Lage zu haben.
Ein Gefühl der Einsamkeit schien sich in der Umgebung auszubreiten, als die Geräusche von Schmerzen und der Geruch von Blut vom Wind davon getragen wurden. Ob jemand in der Nähe war? Er hätte Brennesselpelz holen können, der sich um Schleiereulenflug kümmerte. Sie von den Schmerzen ablenkte.
Er hatte sich abgewandt, zu unangenehm war ihm die Tatsache, dass er in der Situation vollkommen überfordert war: Sein Herz raste, seine Nackenhaare stellten sich auf und zum ersten Mal seit ungewisser Zeit wünschte er sich, er sei wieder ein Junges. Klein und zart, in der Sicherheit seines Vaters. Er wusste wenigstens wie eine Geburt stattfand, wo er doch Sternenjunges mit Lehmscherbe bereits auf die Welt gebracht hatte. Krähenpfote hatte nie mit der Kätzin gesprochen, aber wusste, dass sie eine gute Kriegerin werden würde - wie ihre Eltern.
Ein letztes Stöhnen schien Schleiereulenflug zu entweichen, als der Schüler sich wagte umzudrehen. Sechs kleine Jungen quetschten sich eng und dicht an den Bauch ihrer Mutter. Sie waren wunderschön und instinktiv näherte der Kater sich dem Wurf und ihrer Mutter. "Sie sind wunderschön, Schleiereulenflug", hauchte er leise ohne sie aber weiter abzusehen, noch immer ruhte seine Neugier auf den zarten Gestalten.
Krähenpfote mit @Staubjunges
Ob Staub alles verstanden hatte war ihm nicht ganz klar, aber beließ er es schweigend dabei. Sie sollten sich nicht mit den Einzelheiten aufhalten, sondern sich bald aufmachen. Er wollte noch vor Sonnenhoch wieder im Lager sein.
"Es ist nicht weit bis zum Lager. Der Ort, wo wir leben. Wenn du möchtest, kann ich hintragen." Ein Dachsritt würde ihr sicher gefallen. Der getigerte Kater schnurrte bei ihren Fragen. "Ja, wir haben viel Beute. Es ist die richtige Zeit für dicke Bäuche... Und ich verspreche dir, du kriegst auch ein saftiges Stück Hase."


Ich maunzte protestierend als eines meiner Geschwister sich neben mich drängte und mir meinen Platz wegnahm. Ich krabbelte vorwärts und drückte mich eng an meine Geschwister bis ich wieder bei meiner Mutter angekommen war.



Steinfell bei @Brennnesselpelz
Als sein Freund nun schwieg tat er es ihm gleich, er musste erst einmal die Worte die er gesagt hatte und die Brennnesselpelz gesagt hatte verarbeiten und sorgfältig überdenken. Näher tretend strich er ihm sanft mit dem Schweif über die rechte Flanke, "Lass uns zurück gehen, du solltest dich ausruhen," Murmelte er dann, "Und denke über meine Worte nach, aber du weißt ich bin immer für dich da, es gibt für mich niemand wichtigeren," Normal sollte seine Anführerin an erster Stelle stehen, doch den Platz nahm nun mal sein bester Freund ein, dann sie, und Blueoak sowie Steppenpfote, seine restliche Familie.
Steinfell bei @Steppenpfote
Der schwarze Kater hatte eigentlich damit gerechnet das sich sein Enkel sofort darauf stürzen würde, doch nickte er nur als er es ihm einmal zeigen sollte wie er es immer tat. Sich auf dem Felsen nun weiter vorlehnend aber auf die Sonne achtend das er keinen Schatten warf wartete er nun, einige Fische sprangen in seiner Nähe hoch doch er beachtete sie nicht obwohl er sie hätte fangen können. Sie waren zu klein, daher wartete er auf einen guten. Einige Minuten verstrichen wo er regungslos auf dem Stein saß und in das Wasser blickte, doch als nun eine größere Forelle auf die er gewartet hatte hochsprang zögerte Steinfell nicht und vollführte einen hechtartigen Sprung um den Fisch nun in der Luft fest zu packen und im Wasser zu landen. Es war klar das er wie wild zappelte doch sein Kiefer war geübt und lies ihn daher nicht los als er zurück zum Ufer schwamm. Er hatte es schon eine Weile nicht mehr gemacht, war aber zufrieden vor seinem Enkel nicht versagt zu haben, was die Jagt betraf versagte er inzwischen fast nie. Den Fisch am Ufer nun endgültig tötend erschien er schon bald neben Steppenpfote auf dem Stein wieder, "Ich will erst einmal sehen wie du dich schlägst, dann suche ich mir eine andere Stelle und du kannst hierbleiben," Schmunzelte er nun und leckte sich das Fischblut um seine Schnauze ab.



⋆ƨ т ε ı п ғ ε ʟ ʟ⋆




Am liebsten würde ich von ihm weichen, mich verstecken, abhauen. Irgendwo hin. Vielleicht in den Zweibeinerort, wo ich wahrscheinlich eher Platz finden würde. Seine Worte hielten mich jedoch hier, sie waren momentan auch das einzige. Ich war fertig. Seufzend ließ ich den Blick zu Boden wandern und nickte knapp, bevor ich mich zurück in Richtung Lager wandte. Das war peinlich, erbärmlich, erniedrigend. Ich kam mir vor, wie ein gestörter Ältester, wenn er das so sagte. 'Ruh dich erst einmal aus'. Sehr witzig. Er wusste, dass ich so keine Ruhe finden würde. Aber @Steinfell zuliebe tat ich, was er mir befahl.







RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Abendblüte •

Bei @Schleiereulenflug und @Krähenpfote
Das Junge wachte auf und begann zu strampeln. Sein Magen fühlte sich so leer an und so kroch sie wieder zu einer Zitze. Als die kleine Kätzin eine erreichte begann sie kräftig zu saugen und bearbeitete den Bauch ihrer Mutter mit ihren winzigen Pfoten. Dabei stieß sie wieder an @Sweetkit sie immernoch genau neben ihr schlief

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Abendblüte •



Ich schaute auf die kleinen runter. Ihre kleinen Pfote an meinen Bauch fühlten sich ungewohnt an. Ich schaute von den Kleinen Weg und schaute mich um /Es sind meine Jungen aber warum sind sie mir so fremd/. Ich schaute wieder zu den Kleinen und schub sie von mir weg und stand dan einfach auf >> Wir sollten die Jungen ins Lager zu einer Königin bringen << miaute ich zu @Krähenpfote
@Abendjunges @Gewitterjunges @Platinjunges @Silhouettenjunges @Sweetkit @Schattenjunges

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Abendblüte •



Der plötzliche Verlust der Wärme entzog mir ein protestierendes Maunzen. Ich wollte wieder zu dieser Wärme. Die Kälte kroch unter mein Fell und ich rückte näher an meine Geschwister.

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Ein protestierendes Quietschen entkam dem jungen Kater. Die Wärme verschwand. Sein Magen war mittlerweile angenehm warm und gefüllt, aber deswegen wurde es trotzdem kalt, als die Wärme einfach verschwand. Wohin war sie verschwanden? Warum war wie verschwunden.
Kurz hob er den schweren Kopf, doch ließ ihn wieder sinken. Stattdessen suchte er so wie es ihm möglich war die Wärme der Anderen auf, die mit ihm zusammen hier im Kalten waren und sich bewegten. Ungelenk robbte er herum, drückte sich zu den Anderen und stieß immer wieder ein suchendes, hilfloses Quiecken aus. Vielleicht kam die Wärme dann ja wieder?



Schattenjunges
Ich war am ruhigsten von meinen quiekenden Geschwistern. Zwar war mir genau so kalt, und ich spürte die kalte Luft unter mein vereinzeltes Dell kriechen, aber ich fühlte mich zu schwach um zu miauen. Ich blieb in der Mitte der Jungen liegen und zeigte keine Regungen.


Er hatte noch gar nicht lange gesaugt, als der Kater plötzlich einfach weggeschoben wurde. Die Wärme und die Milch waren weg und ließ ihn mit Hunger und Kälte zurück. Protestierend gab er schwache, hohe Töne von sich, schob seinen mickrigen Körper dabei mühsam über den Boden. Als er etwas warmes, in dem Fall @Gewitterjunges spürte, klemmte er seinen Kopf darunter und versuchte sich mit dem restlichen Körper unter seine Geschwister zu schieben.
avatar by me


Krähenpfote mit @Schleiereulenflug [und den Jungen]
Irritiert sah er sie zum ersten Mal nach einer Weile an. Warum stand sie auf einmal auf? Es hätte niemanden gestört, wenn die junge Mutter sich noch hätte ausruhen wollen. Und an eine andere Königen geben? Ging es ihr nicht? Sicher konnte er sich irren, aber er glaubte nicht. Sie schien klar bei Verstand, nichts an ihr roch nach Krankheit und auch die Jungen schienen alle gesund, auch wenn eins von ihnen ruhig schien. Brenneselpelz sollte sich ihnen annehmen, empfand er. Kontrolle war besser als eine ungewollte, schreckliche Konsequenz.
"Du lehnst sie ab", schlussfolgerte er dann nach einer Weile des Schweigens. Dunkle Erinnerungen keimten in Krähenpfote auf und es ließ ihn sein Fell sträuben. "Sag es mir, stimmt es oder nicht? Liebst du diese Jungen."

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