"Uhm.... Klar..." Angespannt entfernte ich mich vom Wasser und setzte mich ans Ufer. "Was ist denn los?",fragte ich ernst.

Steinfell
Als er zurückging atmete er unglaublich erleichtert auf und folgte ihm nun, aus dem Wasser tretend schüttelte er sich dann, sein Fell war nun komplett verwuschelt da er mit gesträubten Pelz das Wasser betreten hatte. "Ich dachte... du... du würdest,..." Stockte er dann und holte einmal tief Luft, "Ich habe mir sorgen gemacht, du könntest... du könntest,..." Er war lange nicht mehr so verwirrt gewesen, oder verstört, schniefend sah er ihn dann an. "Mach mir nicht solche Angst Dummkopf,"

Ich schaute @Krähenpfote an und widersprach >> Mir geht es gut. Ich brauch nir ne längere Pause als ich dachte <<. Nachdem ich ich gesprochen hatte fühlte ich wieder einen starken Schmerz und wusste das dass eine Wehe gewesen war

mit @Krähenpfote
Als Krähenpfote das Verhalten der Katzen aus dem Sturmclan zu erklären, verstand das kleine Junge es nicht wirklich. Nach was für einer Blume würde sie denn duften? Oder wie würde sie denn als Vogel singen? Generell sprach Krähenpfote nun ein bisschen wirr. Ja, es wäre schön beschützt zu werden, aber wie sind denn alle im Herzen gleich? Sie sahen alle doch alle unterschiedlich aus, wie kann man denn da gleich sein? Vor allem das mit dem Schicksal verwirrte das Junge am meisten. Schick... sal? Das Wort hatte sie noch nie gehört. Und wie soll das denn damit zusammenhängen, dass alle Katzen leben und gehen? Sie hob ihre Pfote, legte ihren Kopf schief und starrte sie an. Ja, alle leben und haben Pfoten mit denen sie gehen können, darin waren sie alle gleich. Wahrscheinlich meinte Krähenpfote das! "Okay.", sagte sie und tat so als hätte sie alles verstanden.
"Ist es denn weit bis zu diesem Sturmclan? Und... und haben die da auch essen?" Noch bevor sie ihren Satz zu Ende gesprochen hatte, fing ihr Magen an zu grummeln. Sie hatte schon bevor Krähenpfote sie entdeckt hatte Hunger gehabt.

Ich schüttelte mich, um das Wasser los zu werden, dass sich in meinen dicken Pelz sog. "Was dachtest du? Dass ich es hier beenden würde? Wie erbärmlich denkst du von mir?",fragte ich kühl und wich seinem Blick aus. Noch immer war mir nach heulen zumute, aber jetzt war Steinfell da. Wie viel hatte er mitbekommen?

Steinfell
"Tut mir Leid das ich... über reagiert hatte," Er holte erneut tief Luft und blickte ihn dann ernst an, zwar hatte er sich äußerlich beruhigt doch innerlich war immer noch leichtes Chaos. "Ich mache mir einfach nur Sorgen um dich... ich habe mitbekommen was du gesagt hast," Fügte er nun an und wich seinem Blick nun kurz aus.

Snowpaw wusste nicht so recht, wo sie hinblicken sollte. Sie war verlegen. Das Stolpern könnte natürlich jedem passieren, aber trotzdem erschien es ihr unfassbar peinlich. Ob @Steppenpfote sie deswegen weniger...?
Weniger was? Attraktiv? In SternenClans Namen, sie war grade Schülerin geworden. Es war noch zu früh über sowas nachzudenken. Trotzdem konnte sie diesen Gedanken nicht von sich weisen. Sie mochte den Kater sehr und genoss jede Sekunde, welche sie mit ihm verbrachte. War diese Wärme also der Beginn von romantischen Gefühlen? Da sie so etwas nicht kannte konnte sie es nicht bestimmen. Ihre Verlegenheit aber sagte ihr, das sie seine Meinung wahnsinnig hoch schätzte.
Nach einem Moment bemerkte die Schneeweiße wie nahe ihr der Braune war. Er hatte sich näher zu ihr bewegt, um sie notfalls abzufangen. Sofort schlug ihr Herz höher und sie schenkte ihm ein zartes, wenn auch etwas verlegenes Lächeln. Sein charmantes Grinsen brachte sie zum entspannen. Nicht ernst gemeint? Dabei war jedes ihrer Worte wahr gewesen. War also nur die Interpretation nicht ernst gemeint gewesen oder aber die Aussage an sich?
Der Gedanke verschwand, als sie seine Nase kurz und sanft gegen die Wange gestupst bekam. Sein Lachen hallte in ihren Ohren nach, welche empfindlich zuckten. Sein Schweif landete über ihrem Rücken. "Ja, ich... Alles in Ordnung." Ihre Stimme hatte am Ende einen warmen, lachenden Unterton. Wie viele Gedanken sie sich machte, wo Taten doch so viel einfacher waren.
Also schmiegte sie sich kurz gänzlich an die Seite ihres Baugefährten, ließ ein lautes Schnurren erklingen - voller Wärme und Zuneigung - ehe sie mit einem Grinsen vor sprang und spielerisch einige Schritte vor ihm lief. "Fang mich doch!" Mit leuchtenden, verschiedenfarbigen Augen sah sie über die Schulter zurück zu Steppe, zuckte mit dem buschigen Schweif und lief los. Wahrscheinlich würde er sie schnell einholen, schließlich war ihre Ausdauer noch sehr begrenzt, aber sie wollte diese Ungezwungenheit und Zweisamkeit mit ihm genießen.

Steppe 1.0
Keinen Schatten werfen also... das Gute ist wenigstens, das wir nicht auf den Wind und unsere Schritte achten müssen.“ schmunzelte ich dann, nachdem ich neben @Steinfell anhielt und seinem Blick auf die Steine folgte. „Kann man die Fische denn auch es Wasser heraus..fischen?“ fragte ich dann neugierig nach und richtete meine grünen Augen wieder auf den kleinen schwarzen Krieger. Sicher gab es da eine Möglichkeit und die würde Steinfell sicher kennen, da war ich mir sicher.

Steppe 2.0
Ich hatte mir nicht mehr viel dabei gedacht, doch merkte ich, dass sie etwas entspannter wirkte, was mich lächeln ließ. Sie sollte in meiner Gegenwart doch nicht verkrampft oder angespannt sein. Ich wollte für sie da sein, jemand sein, bei dem sie sich nicht für irgendetwas schämen oder sich verstellen musste. Nein, sie sollte ganz sie selbst sein können. Ich machte es ja nicht anders. Auf Snowpaws Worte hin schmiegte sie sich ganz an mich und ich zuckte mit den Ohren. Mein leichtes Grinsen wirkte locker, ganz gelassen, doch unter meinem braun getigerten Pelz wurde mir warm, fast schon etwas zu warm. Störte es mich? Schwer zu sagen. Lieber hatte ich Kontrolle über mich und meine Gefühle, aber etwas wie Körperkontakt, wie gerade bei Snowpaw ließ mich die Kontrolle etwas verlieren. Daran müsste ich arbeiten, sonst würde ich sie noch von mir wegstoßen und das wollte ich ganz sicher nicht, immerhin war sie meine Freundin. Als die hübsche Schülerin dann aber nach vorn sprang sah ich ihr schmunzelnd nach, beobachtete ihre Bewegungen, hatte gar nicht gemerkt, wie ich in ihr Schnurren miteingestiegen war. Dann jagte sie auch schon davon. Meine Augen blitzten herausfordernd auf und schon zog ich mit weiten Sprüngen nach. Ich würde ihr vorerst etwas Abstand lassen, auch wenn ich sie in weniger als 20 Sekunden einholen hätte können, aber wo wäre dabei der Spaß. „Na warte, dich erwisch ich!“ rief ich meiner Freundin lachend nach.

Deutlich hatte die schneeweiße Schülerin das Schnurren von @Steppenpfote vernommen, bevor sie davon gesprungen war. Unter ihrem leichtem Pelz war ihr unglaublich warm, so als wäre sie durch den Körperkontakt aufgeheizt. Seine Nähe ließ ihr Herz höher schlagen und brachte einen Sturm an Gefühlen durch ihren Körper rasen. Wärme und Zuneigung, Hoffnung und Verlegenheit, Schüchternheit und zugleich grenzenloser Mut. Was auch immer sie für den braunen Kater empfand, es ließ eine explosive Mischung durch sie hindurch strömen. Zugleich wollte sie aber auf keinen Fall, das es anders wurde. Sie wollte herausfinden, was sie für ihn empfand und ob das vielleicht auf Gegenseitigkeit beruhte.
Lachend lief Snowpaw voraus, sprang hier und dort und spürte das Spannen und Entspannen ihrer Muskeln. Grinsend sah sie über die Schulter. "Versuch es doch!", rief sie lachend zurück. Ihre Pfoten wirbelten etwas Staub auf, doch nicht besonders viel. Sie schlug einen Haken, in der Hoffnung noch ein wenig Vorsprung dadurch zu bekommen. Am Ende war er durchtrainiert und konnte sie deswegen gewiss schnell einholen. Ob sie ihm wohl davon laufen konnte, wenn sie selbst austrainiert war? Nicht das sie das wollte.

Den leichten Staubschleier, den Snowpaw hinter sich hinterließ, ließ mich instinktiv die Augen zusammenpetzen, doch mein Grinsen verschwand nicht. Diese kleine Verfolgungsjagd hatte etwas Reizvolles. Es schien, als würde ich einem Kaninchen nachjagen, aber eigentlich fühlte es sich nach so viel mehr an, wobei ich noch nicht genau wusste, ob es daran lag, dass die Beute, die ich hier erwischen wollte genau die schneeweiße Kätzin war und nicht sonst irgendwer. Jede Andere könnte ich vielleicht mit Leichtigkeit fangen, aber sie schien mir etwas, um das ich mich bemühen müsste. Aber sollte ich mich darum anstrengen? Wahrscheinlich. War ich aber reif genug, um das zu erkennen? Meine Schreiberin glaubte das nicht, weshalb das Spiel wohl noch ein gutes Weilchen gehen würde. Snow schlug einen Haken, was mich nicht sonderlich überraschte, aber der Spannung halber ließ ich mich seitlich etwas auf dem Staub schlittern, ehe ich ihr wieder nachging, die Sprünge weiterhin weit ausgestreckt kam ich ihr näher.

Snow mit @Steppenpfote

Beim Haken schlagen hatte die schneeweiße Kätzin ihre Krallen kurzzeitig in den Boden gebohrt und war dann wieder losgeschossen. Keinen Schwung zu verlieren ließ sie lachen, ebenso als sie sein Schlittern bei einem kurzem Blick zurück sehen konnte. Ihre verschiedenfarbigen Augen leuchteten auf. Aber das hier schien ihr so viel ernster zus ein, als sie es wohl begreifen konnten. Sie Beide waren sich wahrscheinlich noch nicht richtig bewusst, was da zwischen ihnen vielleicht brodelte. Zumindest die Weiße konnte so viel sagen, das sie nicht wusste was dieser Sturm in ihr bedeutete. Das sie es herausfinden wollte hatte sie aber ja bereits festgestellt.
Keuchend saugte Snow die Luft in die Lungen, während sie einen neuerlichen Haken schlug. Der langhaarige Kater holte auf. Natürlich war ihr das bereits bewusst gewesen, doch sie verlor schneller Boden als sie es sich gewünscht hätte. Wahrscheinlich lag es auch daran, das ihre Muskeln langsam ermüdeten und sie demnach auch an Tempo verlor.

Ich sah wie ihre Augen aufleuchteten, als sie zurück sah und ich wollte ihr den kurzen Triumph lassen. Aber gewinnen könnte sie nicht. Das wüsste ich zu verhindern, denn ich merkte, wie @Snowpaw s Muskeln, wie auch ihre Lunge langsam schlapp machten und sie langsam zurückfiel. Wenn ich mein Tempo beibehielt, würde sie mir bald in die Fänge stolper, doch ich wollte noch etwas spielen, doch ich musste aufpassen. Denn dieses Spiel konnte nur einer spielen und ich wollte nicht derjenige sein, der verlor. Derjenige, der sich am Feuer verbrannte.. Ich bremste etwas ab, nicht zu viel, dass es auffiel. Langsam kam auch ich ins leichte Schnaufen, aber ich könnte noch eine ganze Weile so laufen. *Nur noch ein bisschen...*

Krähenpfote mit @Schleiereulenflug
"Wirklich", hakte ich skeptisch nach und brummte unzufrieden auf. Mein Gefühl sagte mir, dass sie log, doch würde ich dies wohl lieber für mich behalten. Es war ihre Sache.

Er hatte mich gehört?! Sofort sträubte ich das Fell. "Du hast mich belauscht?",knurrte ich zornig und machte einen Schritt auf ihn zu. "Und ich dachte, wir wären Freunde!"

Die schneeweiße Kätzin begann zwischendrin Sprünge zu machen, wollte so ein wenig mehr Kraft zurück behalten. Doch sie bemerkte deutlich, das sie ihr momentanes Limit erreicht hatte. Egal wie sehr sie kämpfte, sie wurde langsamer. Nicht so langsam das es nicht mehr als rennen zählte, aber eben sehr langsam. Es verriet ihr, das @Steppenpfote ihr die Möglichkeit gab wegzulaufen.
Wärme prickelte durch ihre Adern, während sie ihren Lauf zu einem erschöpfem Trab verlangsamte. Ihre Flanken bebten bereits so vor Anstrengung und ihre Atmung ging viel zu schnell. Snowpaw blickte den braunen Kater mit weichem, dankbarem Blick an. Auch wenn dieses Spiel wohl weniger lange gedauert hatte wie gehofft hatte sie das Gefühl, das es für sie Beide eine tiefere Bedeutung hatte. Eine Bedeutung die sie wohl noch nicht verstanden. Aber damit konnte sie leben.
"Danke...", miaute sie noch etwas atemlos, "Auch wenn es wohl lustiger gewesen wäre, wenn ich ein wenig mehr Ausdauer hätte." Die junge Schülerin kämpfte darum weiter zu traben, damit er sie auch wirklich zumindest irgendwie zum Halten bringen musste, es irgendwie ein Fangen war.

Gerade hatte ich beschleunigen und sie anspringen wollen, da ging ihr Rennen in ein erschöpftes Traben über. Ich passte mich ihr an, blieb noch etwas hinter ihr, aber holte dennoch etwas auf. Als sie mich wieder ansah, musste ich unwillkürlich etwas grinsen, sie bedankte sich zu früh, noch ließ ich sie ja laufen. "Das kommt noch, wenn du erst einmal im Training bist." schmunzelte ich, die grüne Augen verspielt zusammengepetzt. Noch kurz ließ ich so so vor mir herlaufen, bevor ich dann doch einen kraftvollen Sprung machte und @Snowpaw so mit mir zu Boden riss. Sicher über ihr stehend, aber selbst doch auch noch ein wenig schnaufend beugte ich den Kopf hinab, sodass meine Schnauze unmittelbar vor der ihren war. Tief sah ich ihr warm lächelnd in die verschiedenfarbigen Augen "So. Jetzt hab ich dich aber." murmelte ich bloß etwas brummend, verlor dabei aber auch nicht mein Lächeln.

Ich spürte wieder einen Schmerz und legte .ich nun ganz hin. Trotz der Schmerzen versuchte ich ruhig zu atmen. Ich zuckte zusammen als ich wieder einen Starken Schmerz spürte und würde am liebsten schreien aber ich biss die Zahne zusammen.

Nach einer Weile waren die Schmerzen weg und neben mir lagen sechs kleine Fellbündel. Ich schaute die kleinen an aber ich spürte rein garnicht so als wären mir diese Jungen Fremd.

@Krähenpfote @Schattenjunges @Abendjunges @Platinjunges @Gewitterjunges @Silhouettenjunges @Sweetkit

( So ihr kleinen habt lange genug gewartet)

Ich maunzte und folgte dem Geruch nach Milch zum Bauch meiner Mutter. Neben mir spürte ich das Fall und Bewegungen von weiteren Katzen, aber sie waren mir im Moment egal

Der kleine Kater war einer der Letzten wo raus geflutscht war und noch ziemlich schwach, weshalb er einige Minuten lang auf dem Boden liegen blieb und leise maunzte. Er sah nichts, er hörte nichts, der Kater spürte nur, dass es unglaublich kalt geworden war, weshalb er auch etwas zittert. Doch der Geruch, der seine Nase umhüllte war irgendwie verlockend, was da wohl war? Er wollte den Geruch folgen, kam allerdings nur dürftig voran, kroch eher etwas verloren über den bemoosten Boden.

Here I am | Here we are

Es war immer sehr warm gewesen. Wobei er den Begriff warm ja noch gar nicht definieren konnte. Aber er war eben sicher, das es warm gewesen war. Und das es sicher gewesen war. Irgendwo war er sich bewusst, das sich das Alles verändern würde, aber es wirkte auf ihn nicht bedrohlich und weit weg.
Dieses weit weg war nun aber passiert. Und es war kalt. Oder es war warm und ihm aus einem anderem Grund kalt. Auf jeden Fall gefiel es ihm so nicht. Etwas das er mit leisem, hohem Quietschen verkündete. Konnte also bitte jemand dafür sorgen, das es wieder warm wurde?
Ihn traf ein Tritt, zumindest glaubte er das es das war. Seine Augen waren noch fest verschlossen, vollkommen verklebt und unbrauchbar. Selbst hören konnte er noch nicht, da seine Ohren noch zu waren. Aber das hatte auch etwas sehr ruhiges und friedliches. Wenn es denn warm wäre. Und sicher. Sicher wäre auch gut.
Seine Nase funktionierte aber. Was auch immer dieser warme Geruch war, er begann instinktiv so gut es ihm möglich war in diese Richtung zu robben. Wenn er gegen etwas stieß ließ er ein Quietschen hören, doch ansonsten versuchte er unkoordiniert und rein instinktiv diesen warmen Geruch zu erreichen, um... Ja, um was? Das Schmerzen von seinem Bauch zu stillen? Oder Wärme zu kriegen? Er wusste es nicht, aber es würde schon seinen Grund haben, warum er zu diesem Geruch wollte.

@Schleiereulenflug @Krähenpfote
@Abendjunges @Platinjunges @Schattenjunges @Silhouettenjunges @Sweetkit

Ich zog die kleinen vorsichtig an meinen Bauch und fing an jedes einzeln zu lecken. Als ich jedes geleckt hatte legte ich meinen Schweif um die kleinen um sie zu schützen und wärmen. Unsicher schaute ich zu Krähenpfote

Ich maunzte und suchte sofort Körperwärme, von meinen Geschwistern, sowie von meiner Mutter. Wie ein Jäger suchte ich die Zitzen. Als ich eine fand, saugte ich gierig an ihr. Schnurrend genoss ich die Flüssigkeit, die meinen Magen füllte.

Abend spürte, wie auf einmal alles kalt wurde. Sie schrie, um Hilf, roch dann aber einen verlockenden Geruch und drehte sich immer wieder, bis sie die Quelle fand. Sie saugte gierig an der Zitze, und quickte wieder auf, als es ihr nicht schnell genug ging. Die kleine Kätzin bearbeitete den Bauch ihrer Mutter mit ihren winzigen Pfoten. Als sie fertig war krabbelte sie so weit sie konnte an die Wärme ran und begann in den Schlaf abzudriften

Steinfell bei @Brennnesselpelz
"Wir sind auch Freunde," Beeilte er sich zu sagen und blickte zu dem Kater auf, dass er aufgebracht war konnte er allerdings verstehen. "Ich wollte nur nach dir sehen,.. ich habe mir große Sorgen um dich gemacht, mache ich mir immer noch." Dann neigte er seinen Kopf leicht zur Seite, "Du tust als wäre nichts aber ich merke ganz genau wenn etwas nicht stimmt, du sagst es mir nur nicht mehr was dich betrifft..." Er hatte seinen Freund nicht verletzen wollen, aber es war gut das er es getan hatte denn er hatte jetzt Sachen gehört über seine Gefühle, tief im inneren die er niemals so offen einer Katze mitteilen würde, dass schlechte Gewissen kroch langsam sein Bein hoch doch er blickte ihn weiterhin entschlossen und liebevoll an.

Steinfell bei @Steppenpfote
"Das ist natürlich möglich, so müsstest du allerdings die Beute bereits im Wasser sehen und wenn du lange Beine und einen festen Stand hast kannst du auch ins Wasser schnellen und die Forelle fangen ohne erwischt zu werden, und ohne nass zu werden, aber die Fische sind ziemlich hartnäckig." Erklärte er nun, er würde die Methode weiter fortführen könnte er besser sehen, er sah sie erst wirklich wenn sie aus dem Wasser schnellten.

Als ich mich satt getrunken hatte, gähnte ich kurz auf. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief