Ich dachte kurz nach, sah @Mosskit jedoch nicht dabei an. Ich sah in die Ferne. "Ich werde ihnen sagen, dass ich deiner Spur gefolgt bin bis zur Grenze. Das ich dort einen Geruch wahrnahm, des deinen etwas ähnelte und davon ausging, er gehörte zu deiner Familie. Ich werde sagen, dass ich Spuren im Staub sah die nebeneinander her liefen und damit davon ausging das du freiwillig mit dieser Katze mitgegangen bist." Ich sah Mosskit kurz an und schnaubte dann tief aus. "Es seiden du willst, dass ich eine andere Geschichte erzähle?" Ich setzte mich in Bewegung.

Mosskit mit @Splitterbruch

Schweigend hörte er ihr zu. Sie würde also die Wahrheit sagen, ihre Beteiligung allerdings auslassen. Der junge Kater schüttelte den Kopf. "Nein, das passt. Sie sollen wissen, dass mir nichts zugestoßen ist und...ich freiwillig gegangen bin." Seine Pfoten kribbeln aufgeregt, doch seine Brust fühlt sich schwer an. Er ist zwiegespalten, aber dennoch entschlossen. Zügig setzte er der Kätzin nach. Sie hat ihn in den Clan gebracht und nun führte sie ihn wieder von diesem Weg. Mosskit sah zu ihr hinüber, mittlerweile musste er nicht mehr aufblicken. "Danke, Splitterbruch."

Ich schwieg eine Weile und sah dann zu @Mosskit . "Gibt es jemanden von den du dich verabschieden willst? Jemanden dem ich die Wahrheit sagen soll?" Fragte ich. Ich sah wieder nach vorne und ging in einen recht zügigen Tempo weiter. Ich lief mit der sehenden Seite zu Mosskit, sodass ich mein Tempo etwas zügeln konnte, würde er nicht mithalten können.

Mosskit mit @Splitterbruch

Seine Gedanken kreisten wild umher, er nahm seine Umgebung kaum richtig wahr, lief nur stur der Älteren nach. Als sie die Stille brach, sah er wieder zu ihr, brauchte einen Moment, um aus seinem Kopf wieder rauszukommen. "Krähenpfote und Ahornjunges...Froschpfote auch, die drei waren eigentlich die Einzigen, mit den ich was zu tun gehabt habe." Freund konnte er keinen der Drei nennen, irgendwie war es dem Schildpattfarbenen nicht gelungen welche zu machen. "Ist es noch weit?" fragte er dann ein wenig kleinlaut. Er war es nicht gewohnt so viel und schnell zu laufen.

Ich merkte das @Mosskit der Weg anstrengend und nahm ihn kurzerhand am Nackenfell hoch. Ob er wollte oder nicht. So konnte ich das Tempo auch zu einen gleichmäßigen Traben steigern. Wenn eine der drei genannten Katzen mich nach Mosskit fragen würde, würde ich es ihnen also erzählen. Wir kamen an der Grenze an wo seine Mutter in etwas Entfernung stand. Ich setzte ihn ab, sodass er über der Grenze saß und ich auf SturmClan Territorium blieb. Ich senkte den Kopf. "Machs gut Streuner" das sagte ich nicht abwertend oder so sondern ehr in einen Ton, als hätte er einen neuen Titel erlangt. Jetzt war er kein Junges mehr, jetzt war er ein Streuner.

Krähenpfote @Splitterbruch @ Kamillenwind (endlich wieder gesund jesus)
Ich schluckte, nickte dann, bei Splitterbruchs ehrlichen Worten. "Ja, ich kann die meisten Sachen gut am Geruch auseinander halten!", miaute ich dann. Ich wollte nicht, dass die ehemaligen Anführerin glaubte, sie hätten einen Trottel zum Heilerschüler gemacht. Hastig eilte ich den beiden nach zum Flussufer und blickte mich um. "Da drüben blüht Klatschmohn!", maunzte ich, als ich die markantenrote Blüte entdeckte. "Wir brauchen die Samen. Am besten wir suchen etwas, wo wir sie hinein tun können. Die Blumen fallen unfassbar schnell auseinander und wir würden alle Samen auf dem Rückweg verlieren, wenn wir sie so tragen"

Mosskit mit @Splitterbruch

Erschrocken maunzte er auf, als ihnSplitterbruch am Nacken nahm. "H-hey! Ich bin zu groß dafür!" beschwerte er sich kleinlaut, denn er durfte feststellen, dass er nicht zu groß war um getragen zu werden. Doch in der Ferne erkannte Mosskit schon die Gestalt einer großen dunklen Kätzin. Das war sie, seine Mutter, sie war wirklich hier! Kaum wurde er am Boden abgesetzt, wurde er schon von seiner Mutter abgeschleckt. 'Oh mein kleiner Moss, was ich mir für Sorgen gemacht habe! Das machst du mir niewieder du Spatzenhirn du-' zwischen Ausdrücken der Freude und Empörung wurde der Kater gleich von der Kätzin beschlagnahmt. Er drehte sich aber um, zu Splitterbruch, neigte vor ihr den Kopf. "Du auch und...danke dir, für alles." Dann huschte er schon zu seiner Mutter, lief dicht an ihrer Seite von der Grenze weg. "Ich hab dir so viel zu erzählen Mama, du wirst es mir gar nicht glauben..." Sein aufgeregtes Gemaunze verschwand zusammen mit seiner Gestalt in der Ferne~

@Nieselregen @Stammjunges
Bei dieser Frage streubte sich mein Fell. "Nein, natürlich nicht!", miaute ich laut. "Geh du voran." Nervös blickte ich zu James rüber.

Ich hörte @Krähenpfote schweigend zu und nickte. Etwas worin wir die Samen transportieren könnten. Ich sah mich um aber sah nichts, was wirklich geeignet schien. Ich sah zum Fluss. "Wor könnten den Fluss überqueren und Blätter an der Grenze zum RosenClan oder am Kleinbaum Blätter sammeln." Ich sah zu Krähenpfote "Dort wird es bestimmt irgend einen Baum mit großen Blättern geben." Weiterhin sah ich Krähenpfote an, als erwartete ich eine Antwort von ihn. Tatsächlich tat ich das auch. Ich war zwar die zweite Anführerin aber hier ging es um ihn.
(@Kamillenwind )

Ich sah nicht wie @Sperberstern sie Nase rümpfte, weil ich mit der augenlosen Seite zu der Anführerin stand. Den Geruch nahm ich trotzdem wahr. "Komische Dinger..." Ich hatte die Schafe schon gesehen, konnte sie aber nicht zuordnen. Ich sah zu Spberstern und wartete auf ihre Anweisung.

Ich spitze die Ohren, hatte unsere Anführerin vor, die RosenClanGrenze zu übertreten? Das schien aber nicht ihr einiger Grund gewesen zu sein, weshalb sie mit mir raus wollte. Ich hatte das Gefühl da war was anderes ber vielleicht täuschte ich mich auch nur. Vielleicht wollte sie ja wirklich einfach nur jagen gehen. Ich lief schweigend neben ihr her und ließ mich von ihr durchs Territorium lenken. Ich wusste nicht ob der RosenClan wirklich ihr Ziel war aber es hatte den Anschein.

@Sperberstern

Ich sah @Sperberstern kurz an und nickte dann knapp. "Scheuchen" auch ich ortete das Kaninchen, was mitlerweile nicht mehr ganz so oft im Territorium zu sehen war. Ich duckte mich und schlich mich an den Plüschwesen an. Nur so weit, dass es mich nicht hörte, sah oder roch. Jetzt wartete ich darauf, dass die Anführerin sich in Position brachte.

Ich wartete bis @Sperberstern auf ihren Posten war und Schluchten das Kaninchen dann auf. Das Blut rauschte in meinen Ohren und das Adrenalin klickte. Als wir relativ nah an Sperberstern waren bremste ich ab. Ich schnaufte leise und wartete jetzt ab, wie Sperberstern sich anstellte. Natürlich wusste ich ganz genau, dass die Anführerin des SturmClans kein Problem damit hatte ein Kaninchen zu erlegen.

Ahornjunges' Tod!

Grinsend sah ich meiner Schwester dabei zu wie sie das Blatt zerfetzte. "Ohhh jaaa ganz furchtbar", miaute ich in einem sarkastischen Ton. "Weißt du, nachdem wir allein waren sind wir bis auf den Hunger doch auch super zurecht gekommen. So langsam fange ich an zu glauben, dass das alles nur Geschichten sind, um uns Angst zu machen" Nachdenklich betrachtete ich das zerfetzte Blatt was vor Night runterfiel. "Sie denken wir kommen nicht allein klar..." Seufzend, aber immer noch fröhlich sah ich zu ihr. "Denkst du wir bleiben für immer im Clan?...Also wir beide? Zusammen" Ich wusste nichts so ganz was ich davon halten sollte. Ja es war schön dort...und ich hatte dort eine Familie..Aber wollte ich wirklich für immer unter diesen ganzen Regeln und Gesetzten leben? Wohl kaum. Nur war das Letzte was mir nun in den Sinn kommen würde Sandjunges und Kamillenwind zu verlassen..nein..ich hatte sie in mein Herz geschlossen. Sie waren Familie genauso wie Night. Warum ich auf einmal so nachdenklich wurde, wusste ich selbst nicht genau. Also ließ ich mich von dem Rücken auf die Seite rollen und stand dann glucksend auf. "Na komm, wir gehen weiter", schnurrte ich. "Und wir müssen später unbedingt Sand von unserem Erlebnis erzählen, die wird Augen machen" Kichernd tippte ich meine Schwester an. "Wohin jetzt?" Mit dem Blick auf dem Boden tapste ich voran ohne wirklich darauf zu achten wo ich hinlief. Mal wieder versank ich ein wenig in Gedanken, während wir so da lang schlenderten. Letztendlich war es wahrscheinlich ein Fehler gewesen komplett unaufmerksam zwischen allen möglichen Gefahren zu sein. Denn das Nächste was ich mitbekam war eine Art Kreischen, aber nicht von einer Katze..nein..Es war ein Vogel! Bevor ich auch nur Die Zeit hatte nach oben zu sehen, bohrte sich etwas scharfes in meinen Rücken und ich riss mit einem entsetzten Schrei den Kopf hoch. "Night!", rief ich laut. Mein Ton war voller Angst und Panik. Ab dem Moment ging eigentlich alles ziemlich schnell. Ich sah nur noch meine Schwester unter mir, wie sie immer kleiner wurde und fühlte den stechenden Schmerz in meinem Rücken. Alles woran ich noch denken konnte war, dass ich nicht gehen wollte. Ich wollte bei meiner Familie bleiben und mit ihnen meinen Leben leben...im Clan..meinem Clan. Alles was ich davor gedacht und gesagt hatte stimmte nun nicht mehr. Und so endete es, die Landschaft entfernte sich immer weiter bis das Letzte was ich sah schwarz war.

(Rest in Peace :') )

@Sandjunges @Kamillenwind

@Nightkit

(I am sorry)

@Ahornjunges
"Bestimmt. Ich meine, ich würde Kamillenwind und Sandjunges ungerne zurücklassen." Ich stand auch auf und folgte meiner Schwester. Sie war viel zu nachdenklich. Bestimmt würde alles gut werden, solange wir uns beide hatten. "Ja, nächstes mal müssen wir Sandjunges unbedingt mitnehmen!" Eine Weile schlenderten wir durch die Gegend als ich dieses Geräusch hörte. Ein schreckliches Kreischen, ich hatte es zwar noch nie gehört aber ich wusste was es war. Ein Vogel, einer der bestimmt hungrig war. Dann ging alles ganz schnell. Ein Schatten schoss durch die Luft, meine Schwester sah mich an, der Vogel hob sie hoch. Und dann war das letzte was ich von ihr hörte, wie sie voller Panik meinen Namen rief. Ich hatte keine Zeit zum reagieren. Dann war alles vorbei. Die Zeit blieb stehen, während ich in den Himmel starrte. Das musste ein Albtraum gewesen sein. Es konnte nicht wahr sein. Regungslos stand ich da, ich wusste nicht was ich tun sollte. Und dann begannen Tränen mein Gesicht hinunter zu kullern.
@Ahornjunges (RIP)
@Kamillenwind
@Sandjunges

@Lärchenpfote @Blaupfote
Ich wusste nicht so recht ob das hier eine richtige Trainingseinheit oder 'nur' eine einfache Jagt werden sollte. Ich lief, immer noch recht angespannt, aus den Lager und wartete dort auf die beiden Schüler. Auf meinen Enkel und meine Enkelin. Es war komisch wieder mit Schülern jagen zu gehen, mein Schüler ließ sich ja nicht blicken.

Ich folgte munter meiner Oma und ließ den Blick über das Territorium schweifen. Als ich frisch ernannt gewesen war, war ich total gerne außerhalb des Lagers herumgetollt, zusammen mit meinen ähnlich abenteuerlichen Schwestern. Aber jetzt hatte dies an Reiz verloren und ich lungerte viel lieber dort herum, wo ich den Gesprächen und vor allem Streits meiner Clangefährten lauschen konnte.

@Lärchenpfote @Splitterbruch

Blaupfpfote hingegen hielt bereits ausschau nach Beute.
So entfernte er sich rasch von der Gruppe, als er ein paar Vögel entdeckte
Er kauerte sich hin und schlich sich an, sprang dann auf und rannte zu den Vögeln. Er sprang hich und erwischte einen der Vögel gerade noch am Flügel, bevor dieser davon flog.
Er landete mit dem Tier am Boden. Der Vogel versuchte sich jedoch zu wehren, weshalb es fast unmöglich war, ihn zu töten. Würde Blaupfpfote den Flügel loslassen, wäre der Vogel womöglich weg.

Als @Blaupfote wiederkam nickte ich. Ich sah zu @Lärchenpfote "Wie wäre es, wenn wir gemeinsam ein Kaninchen erlegen?" Kaninchen waren schnell, sie gemeinsam zu erlegen war daher eine schlaue Strategie. Ohne auf eine Antwort zu warten ging ich los, tiefer ins Territorium hinein.