bei @Sternschnuppenregen
Schnurrend machte ich es ihr schwer mich zu Überholen lief, jedoch nur begrenzt vorraus. Als wir zusammen ankamen blickte ich die Klippe hinab, zu letzt war ich hier gewesen als Waterstep beinahe die Klippe hinab gefallen war. Wodurch mir bei dem anblick der Tiefe etwas mulmig zu mute wurde.

@Wildpaw

Silberherz Augen leuchteten, es war niedlich wie die Kätzin sich bemühte das Tempo zu verlangsamen und die junge Kriegerin bemerkte auch, wie viel Willenskraft die rote Schülerin dafür aufbringen musste. Sie kannte diese momente, wo sie einfach nur all diese Energie loswerden würde, allerdings hatte sie diese nur hin und wieder einmal während es der Schülerin rund um die Uhr so zu gehen schien. "Viel besser." Schnurrte sie mit sanft glühenden gelben Augen und schenkte Wildpaw ein aufmunterndes lächeln. Früher oder später würde sie schon lernen sich einmal zu entspannen und die Energie die in ihr ruhte richtig einzusetzten. Aber bis dahin war Silber schon froh, wenn sie sich etwas zügelte, damit sie einmal kurz nach Luft schnappen konnte.

"Es ist okay, wenn du etwas Angst hast", sagte ich mitfühlend, weil ich seinem bangen Blick in die Tiefe gefolgt war. "Du warst seit dem nicht mehr hier und es war ein schlimmes Erlebnis." Tröstend schmiegte ich mich an ihn.

@Abendphoenix

Im Territorium angekommen, liefen wir schnurstracks in eine Richtung. Ich wusste genau welchen Baum wir nehmen würden. Allzu viele gab es sowieso nicht in unserem Territorium. Ich sah zu meiner Schülerin und lächelte dann leicht. Sie schien gut gelaunt zu sein. "Also, weißt du wie man hochklettern könnte?" Fragte ich sie und blieb dann vor dem Baum stehen, wo ich auch hin wollte.

@Silberpfote

@Waterstep

Wie ich es mir erhofft hatte, tat der Lauf durch das Territorium mir gut. Meine wachsenden Muskeln zu bewegen wärmte mich auf und ich hüpfte immer mal wieder kurz auf den Pfoten herum, um richtig wach und auch warm zu werden - hoffentlich ohne dass Waterstep es merkte. Das sah bestimmt lustig aus. Bei dem Baum angekommen blieben wir stehen und ich legte den Kopf in den Nacken, um das riesige Teil genauer zu betrachten.
"Hmm... Ich würde sagen, Krallen rein und los?" Fragend und mit belustigt eingeringelter Schweifspitze ob der Wortwahl sah ich zu meinem Mentor und musterte dann wieder den Baum. Ob Kupferpfote auch schon klettern kann? - Nicht ablenken lassen, Silberpfote.

Ich sah sie belustigt an. "Kannst du gerne versuchen" murmelte ich und trat an den Baum. "Wie du sagtest, Krallen rein und dann musst du dich mit deinen beiden Vorderbeinen hochziehen und dich dann mit den Hinterpfoten in die Rinde Krallen. Es braucht einiges an Kraft, um zu klettern" sagte ich nur und dann wieder zum Baum. Ich krallte mich mit einer Pfote fest. "Um die Krallen zu lösen, musst du die Pfote nach vorne 'abrollen' bzw. die Pfote leicht nach oben bewegen und gegen den Baum drücken. "Wenn du die Pfote gerade rauszieht, können deine Krallen dabei stecken bleiben und dann reißt du sie dir raus... Nachwachsen können sie nicht" warnte ich sie und machte Platz. Ich wollte erst unten absichern. "Keine Sorge, ich fang dich im Notfall auf" sagte ich. Solange sie nicht zu hoch war, war das auch kein Problem.

@Silberpfote

"alles klar" sagte ich und schnurrte belustigt. Da ich so selten schnurrte, hörte es sich eher wie ein tiefes gurgeln an. "Sicher würde ich das tun" erwiderte ich nur und sah dann zu meinen Pfoten. "Die werden wieder, Schmerz treibt mich an" erklärte ich mich nur mit einem müden Blick. "Lass uns schlafen und wenn du Moos brauchst, dann sag bescheid" murmelte ich und legte meinen Kopf auf mein Vorderbein. "Gute Nacht" murmelte ich und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lange, bis ich friedlich einschlief.

@Silberpfote

@Waterstep

Mein Blick wanderte sofort wieder zu meinem Mentor und ich spitzte gespannt die Ohren, während er erklärte. Verstehend nickte ich und beobachtete, wie er seine Krallen in die Rinde bohrte. Stimmt, das mit dem Krallen ausreißen hatte er beim Jagdtraining schon erwähnt. Wie es schien, musste man da echt vorsichtig sein - das hielt mich allerdings nicht im Geringsten davon ab, es sofort selbst ausprobieren zu wollen.
"Alles klar", miaute ich also energiegeladen und näherte mich dem Baum. Probeweise stieg ich auf die Hinterbeine und stemmte meine Vorderpfoten gegen die Rinde, schaute von ihnen zur Krone und wieder zurück, bevor ich ohne weiter zu Zögern die Krallen ausfuhr, sie hineingrub und mich mit den Hinterpfoten abstieß. Einen kurzen Schreckmoment lang ruckte ich nach unten, hing dann allerdings erfolgreich senkrecht am Baum und grinste übermütig. Jetzt musste ich nur weiter nach oben kommen.

Raptorshriek

Wegen dem von Raptorshriek ungewohnten Geräusch blickte ich auf und warf ihm einen kurzen Blick zu. Eigentlich fühlte ich mich nicht danach, aber ich musste einfach leicht Lächeln. Dass er schnurrte, sah ich als gutes Zeichen.
"Wenn du meinst", miaute ich daher mit einem dezent amüsierten Unterton und nickte, während er es sich bequem machte. "Gute Nacht." Ich selbst war nicht unbedingt müde, legte allerdings trotzdem den Kopf auf den Pfoten ab und musterte den Krieger eine Weile. Das Blut war aus seinem Fell gewaschen und wir hatten uns lange unterhalten, aber bestimmt ging es ihm dennoch nicht gut - immerhin hatte er sich mit seinem Bruder so heftig gestritten. Und da sag mal noch jemand, Kupferpfote und ich seien Mäusehirne, schnaubte ich innerlich, dann erhob ich mich. Ich konnte nicht schlafen, also würde ich mich mit einer kurzen Jagd nach Frühstück nützlich machen.
Gedacht, getan - kaum hatte ich unser kleines Plätzchen verlassen, hob ich die Nase und nahm die Spur einer von dem Blutgeruch verscheuchten Maus auf. Ich war noch keine perfekte Jägerin, aber es reichte aus, um die Jagd mit zwei Mäusen erfolgreich zu beenden. Mehr fand ich nicht, ohne mich zu weit zu entfernen. Sobald ich zurück war, legte ich die Beute leise unter einem Grasbüschel ab und rollte mich auf dem Moos zusammen. Eigentlich wollte ich Wache halten, aber schon kurz darauf fielen mir doch erschöpft die Augen zu.

"Gut so" sagte ich und legte meinen Kopf in den Nacken, um sie besser sehen zu können. Kraft hatte sie schon Mal, jetzt liegt es an der Koordination. "Ich bleibe so lange hier stehen, bis du es zum ersten Ast schaffst, der dick genug ist" sagte ich ruhig. "Das sieht gut aus, so wie du es machst"

Raptorshriek
Die Nacht war ruhig gewesen, ich schlief schnell ein und wachte nicht einmal auf. Es war ein wenig kühl gewesen und als ich aufwachte, spürte ich es auch in den Gliedern. Aus müden Augen sah ich mich um und entdeckte Silberpfote schlafend neben mir. Sie war tatsächlich noch da... . Ich erhob und streckte mich, stützte mich aber nur seitlich auf den Pfoten ab, was so schon genug schmerzte. Sie waren immer noch leicht geschwollen... Es würde Tage dauern, bis sie verheilt waren. Ich Dummkopf. Plötzlich musste ich wieder an meinen Bruder denken. Ob er die Nacht auch so gut durchgestanden hatte? Mein Herz schrie danach Snappaw zu besuchen, egal ob er es wollte oder nicht. Ich sah zu Silberpfote und lehnte mich gegen den Baumstamm. Ich wollte sie noch ausschlafen lassen, große Eile hatte das ja nicht. Die zwei Mäuse die sie gefangen hatte, bemerkte ich noch nicht.

@Silberpfote

Zusammen mit Bienenpfote rannte ich ins Territorium hinaus. Ich sah nicht nach hinten, ob sie mithalten konnte und hielt dann am Baum an. Es war eine relativ kurze Strecke gewesen, was hoffentlich kein Problem darstellen würde.

@Raptorshriek
Ich war Raptor seit dem Lager wie ein kleiner ,schwarzer Blitz gefolgt und bremste nun schnell ab. Mein Fell war etwas aufgeplustert und ich schüttelte kurz meinen Pelz. Erwartungsvoll schaute ich zu Raptor und dann zum Baum.

"Gut" sagte ich nur, als sie neben mir stehen blieb. "Also, Krall dich in die Rinde und zieh dich mit den Hinterbeinen hoch. Pass jedoch auf beim rausziehen deiner Krallen. Wenn du es zu ruppig und zu schnell machst, kannst du dir eine Kralle ausreißen und du brauchst deine Krallen..." Erklärte ich ihr. "Mit einer seitwärtsbewegung kriegt man die Pfoten gut von der Rinde los." ... Ob sie genug Kraft hatte um sich hochzuziehen? Naja... Die meisten schafften es in ihrem Alter, das sollte eigentlich kein Problem sein. "Kletter bis zum ersten Ast hinauf, ich komme dann hinterher." Vielleicht stellte sie sich auch besser an, als Eschenpfote.

@Raptorshriek
Ich atmete tief ein und musterte kurz den Baum. Die Rinde war dick und rissig, also gut zum klettern. Der erste Ast war etwa so hoch wie ich. Also musste ich mich vollständig auf meine Kraft verlassen,ich grub die Krallen leicht in die Rind und zog mich auf den untersten Ast. Erleichtert balancierte ich dort.

"Ein Anfang" sagte ich und kletterte schnell hinter ihr her. Ich kletterte weiter nach oben, weil mich die untersten Äste nicht halten konnten. "Traust du dich, noch höher zu klettern?" Letztendlich sprang ich doch ruhiger mit ihr um... Ich hatte keine Lust von Abendphoenix Ärger zu bekommen.

@Raptorshriek
" Ich probiere es " miaute ich mit leuchtenden Augen und krazelte auf den nächsten Ast. Mit meinem langen Schweif hielt ich das Gleichgewicht. Vorsichtig wagte ich mich noch höher.

@Waterstep

Ein stolzes Schnurren lag in meiner Kehle, drang allerdings noch nicht bis nach außen. Damit wollte ich warten, bis ich es tatsächlich geschafft hatte, auch wenn ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte. Einen kurzen Moment lang zögerte ich und überlegte mir meinen nächsten Schritt, schaute zu Waterstep und nickte leicht.
"Alles klar", bestätigte ich und schaute wieder nach oben. Zielsicher ahmte ich die Bewegungen nach, die mein Mentor mir gezeigt hatte, kraxelte noch etwas unbeholfen, aber nach wenigen 'Sprüngen' sicherer aufwärts. Das nächste Problem, das ich allerdings lösen musste, war der Ast. Neben ihm zu sein brachte mir herzlich wenig, also kletterte ich ein bisschen Rückwärts und versuchte es seitwärts - und nach einem kurzen hin und her gelang es mir schließlich auch, mit allen vier Pfoten festen Stand auf dem Ast zu haben. Erst jetzt erlaubte ich mir das stolze Schnurren.

Raptorshriek

So lang und traumlos hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Vermutlich war es meiner Erschöpfung zu verdanken, dass ich mich an nichts erinnern konnte und dass meine Pfoten im Traum nicht zuckten, wie sie es normalerweise taten. Auf jeden Fall wollte ich gar nicht erst aufwachen und mich der Realität stellen, weshalb ich im ersten Augenblick des Wachseins auch einfach die Pfoten über die Nase legte und die Schnauze tiefer in mein eigenes Fell drückte. Schon kurz darauf allerdings blinzelte ich doch, streckte meine Muskeln - ohne die Pfoten von der Nase zu nehmen - und gähnte, bevor ich den Kopf hob. Beinahe sofort glitt mein Blick zu Raptorshriek, der wach und stehend an einem Baum lehnte.
"Morgen", gähnte ich, leckte mir über die Lippen und erhob mich streckend. "Frühstück gefällig?"

Triaspfote bei @Bienenpfote

Gemächlich trottete ich in Begleitung der schwarzen Kätzin aus dem Lager. Ich musste mich beherrschen, nicht allzu schnell zu laufen - schließlich wollte ich nicht unnötig grob wirken, indem ich sie zwang neben mir herzurennen.
Mir entging ihre Aufregung keineswegs, weswegen ich fragend eine Braue hob:" Warst du schon lange nicht mehr hier draußen unterwegs?" Wer wusste schon, wie lange sie die Kleine nach ihrer Streunerzeit eingesperrt gehalten hatten.

@Triaspfote
Ich genoß den leichten Wind der mein Fell durchfuhr und schaute zu dem Kater auf. " Lange nicht mehr." miaute ich ruhig und etwas bedauernd. " Als Streunerjunges lebte ich in einer Scheune, aus der ich immer raus konnte wann ich wollte. " ergänzte ich.

Triaspfote bei @Bienenpfote

"Immerhin hast du vorher etwas Frischluft schnuppern können." Meiner Meinung nach ging es den Clans hier noch viel zu gut, doch das musste ich nicht unbedingt jedem auf die Nase binden.
Ich blieb stehen und ließ meinen Blick prüfend über die offene Landschaft schweifen. Ich mochte das überschaubare Territorium des HimmelClans, es gab nicht viele Bäume, die einem die Sicht versperrten.
"Was hat dich dazu bewegt, dein Streunerdasein aufzugeben?", fragte ich nun, während ich ihr einen durchdringenden Blick zuwarf. Letzten Endes hatte sie die Wahl gehabt. War ihr ihre Scheune zu langweilig geworden?

@Triaspfote
Ich ließ meinem Blick kurz über die offne Landschaft schweifen. Gerne sprach ich nicht über das Thema, aber es musste sein.
Unbehaglich miaute ich :" Ich habe es nicht freiwilig aufgegeben. Ich lebte mit meinen Eltern und meinem Bruder in der Scheune. Er war in den Augen meiner Eltern immer besser und schöner als ich, dauernd musste ich mich beweisen. Irgendwann haben sie mich hier in der Nähe ausgesetzt. Hummel ist mir gefolgt und ist jetzt auch im Clan. "

Water
Ich beobachtete sie und sah dann zufrieden zu ihr hinauf. Es dauerte nicht lange, bis ich auch schon auf den Ast gegenüber von ihr geklettert war. "Schaffst du es ohne dich anzulehnen auf dem Ast zu stehen?" "Versuch deinen Schweif für die Balance zu benutzen"

@Silberpfote

Bei Raptor
Ruhig sah ich sie an und als sie wach wurde wendete ich meinen Blick nicht ab. "Wie?" Ich hob meine Nase und roch nun die Beute. Das es mir nicht vorher aufgefallen war... "Gerne" ich nahm mir das kleinere Beutetier und schob ihr dann das Größere zu.

@Waterstep

Ein bewundernder Blick aus meinen leuchtenden Augen lag auf Waterstep, als er so leicht wie ein Eichhörnchen an dem Baum hochkletterte und schließlich in meiner Nähe stand.
"Klar", rief ich energiegeladen und grub die Krallen fester in den Ast, damit ich nicht herunterfiel. Wie er es mir geraten hatte, probierte ich ein wenig mit dem Schweif herum, bis ich die richtige Position gefunden hatte, und lockerte dann selbstbewusst meinen Griff, um einen Schritt nach vorne und vom Stamm wegtreten zu können. Ein übermütiges Grinsen zierte meine Lippen, während ich nach unten sah.
"Wie cool." Von hier aus sah alles auf dem Boden so klein aus.

Raptorchen

Er wirkt viel entspannter als gestern. Einen Augenblick lang fragte ich mich, ob das wirklich der Fall war. Das war ja ziemlich nervenaufreibend gewesen, selbst für mich - und ich war ja schließlich nicht wirklich in die Auseinandersetzung involviert gewesen. Aber vielleicht steckte er das auch einfach besser weg? Unsinn. Das konnte doch nicht stimmen, vermutlich war er normalerweise einfach nicht für Gefühlsausbrüche zu haben und verbarg es geschickt. Meine Überlegungen wurden unterbrochen, als mir eine der Mäuse vor die Pfoten geschoben wurde und ich ließ ein dankbares Lächeln aufblitzen.
"Danke", miaute ich und begann auch gleich, meinen Hunger zu bekämpfen. Erst im Nachhinein fiel mir auf, dass er das kleinere Beutestück genommen hatte, aber da waren meine Zähne bereits einmal im größeren Tier versenkt gewesen, also konzentrierte ich mich erst einmal auf ein anderes Thema.
"Wie geht es deinen Pfoten?"

bei @Sternschnuppenregen
Die nähe der Kätzin beruhigte mich und ich schmiegte mich an ihren Pelz. Eher die Vorstellung das hier jemand herunter stütze, vielleicht sogar sie machte mir mehr Angst als die tatsache wieder hier zu sein. "Das wird schon wieder, ich denke ich brauche nur ein paar Momente länger."

bei @Polarfuchs
Ich schnurrte leicht und zog weiter mit dem Weißen Kater über das Territorium, schließlich gelangten zu einer erhöhung von wo aus man den Sonnenuntergang perfekt bestaunen konnte. Obwohl der Himmel schon eine weile Dämmerte, begann die Sonne erst unter zu gehen.

Triaspfote bei @Bienenpfote

"Verstehe." Meine Augen wurden eine Spur schmaler, als sie von ihrer Familie zu erzählen begann. Wenigstens hatte sie den Rückhalt ihres Bruders gehabt. 'Hummel ...' Meine Schnurrharre zuckten amüsiert.
Mir war ihr Unbehagen keineswegs entgangen, weswegen ich mich nun anwies, meinen Blick etwas zu lockern:" Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker." Oder irgendwie so. Ansonsten ließ ich das Ganze unkommentiert.

@Immortalsoul
Ich nickte eifrig und lief weiterhin schnell neben ihm. Alles war so spannend und neu. Meine Augen funkelten neugierig und wissensdurstig. Jeden Stein auf unserem Weg merkte ich mir und nach jeden drei Pfotenschritten prüfte ich die Luft.

@Triaspfote
Erleichtert,dass Trias nichts weiter kommentiert und sein Blick nicht mehr so eindringlich war, lächelte ich und wedelte zaghaft mit dem Schweif. Meine Familie war doch ein schwieriges Thema für mich,