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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Im Westen ist das Territorium sehr flach und leicht begehbar. Im Süd-westen liegt das Sumpfgebiet, nordwestlich liegt wieder der dichte Nadelwald bis hin zur Sturmclangrenze.
Der Fluss kann nur schwimmend oder über eine Brücke im Süden überqueren.
Östlich des Flusses, im Nordosten wächst wieder dichter Wald, der an der östlichen Grenze in einem Abhang zum Baumclan abfällt. Nord-Westlich liegt hier ein Rosenmeer

Zur ausführlichen Beschreibung

@Wolkenpfote (oh stimmt sorry)
„Hey mein Name ist Bach! Dein Name ist irgendwie komisch. Warum den Pfote und nicht einfach Wolken. Pfoten hat doch schließlich jeder.“, grinste sie belustigt. Wolkenpfote machte auf die einen freundlichen Eindruck und tappte mit ihren kleinen Pfötchen schließlich zu ihm…


Ich dachte daran zurück wie ich damals ins Lager kam und diese Frage ähnlich gestellt hatte >> Früher hieß ich nur Wolke aber nun lebe ich im Clan und habe daher auch einen Clannamen. Meine Name sagt nicht nur das ich zu einem Clan gehöre sondern auch welchen Rang ich habe << erzählte ich dem Jungen und freute mich das es zu mir kam.
@Bachjunges


@Sonnenjunges
Dass ich ihn scheinbar beim Dösen gestört hatte, war mir herzlich egal. Schließlich gehörte er hier nicht hin.
Abwartend setzte ich mich hin und wartete bis der Kater sich aufgegabelt hatte und mir nun mit einem lang gezogenen „Hey“ näher kam. Ein wenig erinnernde mich sein breites Grinsen an Pumajunges, denn der lief die meiste Zeit auch mit einem solchen herum.
„Du bist hier im Territorium des RosenClans. Streuner dürfen das Gebiet hier eigentlich nicht betreten“, begann ich im freundlichen Ton zu sprechen und schob meine vorherigen Gedanken beiseite. „Also was machst du hier? Bist du alleine?“ Diesmal lächelte ich den Kater sogar leicht an. Dass er noch eine Jungkatze war, ließ meine anfänglich genervte Stimmung recht schnell wieder verfliegen.

"I'll toss my coins in the fountain,
Look for clovers in grassy lawns
Search for shooting stars in the night
Cross my fingers and dream on."
~Tracy Chapman

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heart
@Rankenpfote
Auch ich war Anfangs verwirrt über den Versammlungsort gewesen. "Dieses Gebiet ist Neutral, es gehört keinen Clan. Der Klein Baum heißt so, ich vermute es, weil der Baum Klein ist und eher unscheinbar. Aber er steht alleine auf dieser Lichtung." kurz lugte ich zu dem Baum, welcher Alt und Knochrig da stand. Wind und Wetter trotze. Dann lief ich weiter darauf zu. Es lag kein Geruch anderer Clans in der Luft, was mich beruhigte. "Ein Gesetzt besagt das es während der Versammlungsnacht Waffenstillstand ist. Sie soll ruhig und friedlich verlaufen." zumindest zumeist. Mit Worten konnte man genauso gut jemanden verletzten.
@Wolkenpfoten
Totale Überforderung xD
Ruhig hörte ich meinen Freund zu. Auf einmal wurde er gang nervös, was echt niedlich war. Dann sah er mich wieder an und sagte nicht einmal viel. Doch mein Herz fing an zu Rasen, zu springen und zu Tanzen. Was.. was sagte er da? Ich? An mir gab es sicherlich nichts Liebenswertes. Verlegen öffnete ich mein Maul, doch es kam kein einziger Satz raus. Zuerst legte ich mich auf den Bauch zurück, sah Wolkenpfote an und wusste einfach keine Antwort. Bisher war er doch ein Bruder.. oder etwa nicht? War da mehr was ich für ihn Empfand? Mein Herz sprang nämlich so herum und ich war plötzlich um eine Antwort verlegen. Oder lag es daran das mir jemand das erste mal sagte was er für mich empfand? "Also.. ich" stammelte ich, suchte um Worte. "fühle mich geehrt. Sehr.. aber.. ich bin verwirrt." ehrlich blickte ich ihn an, sah wirklich sehr verwirrt wohl grade aus. "Warum ich?" fragte ich.



Robin beobachtete sie dabei, wie sie langsam ins Wasser trat und der Fluss ihre hellen Pfoten umspülte. Wenn er sich konzentrierte, konnte er die leichte Strömung besser erkennen; wie das Wasser sich an seinen Pfoten vorbei bewegte und flussabwärts floss. Wie seltsam, dachte er sich, dass der Fluss sich durch alle Territorien zieht. Er fragte sich, wie lange es dauern würde, einmal an seinem Ufer entlangzulaufen, durch all die vier verschiedenen Gebiete zu ziehen, bis der Fluss sich schließlich hinter ihnen verlor und in unbekannte Gegenden führte.
"Ich komme klar", miaute Robin, und seine Ohren zuckten kurz nach hinten. "Keine Sorge, es wird keinen Bedarf für eine Rettungsaktion deinerseits geben, so heldenhaft sie dann auch sein mag."
@Ahornpfote
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@Robinpaw
Na zum Glück. Trotzdem wagte ich es nicht, etwas zu erwidern, denn dieser Ton hatte mich tatsächlich ein wenig mundtot gemacht. Wenn Robinpaw redete, dann waren seine Worte manchmal doch ziemlich scharf und im Moment hatte ich keine Lust, etwas derartiges zu erwidern. Dafür wirkte der Kater zu nachdenklich. Worüber er wohl nachdachte? Irgendwie waren besonders stille Katzen einerseits richtig interessant, andererseits war es auch unangenehm mit ihnen zu interagieren, zumindest wusste ich nicht, was ich großartig sagen oder tun soll. Als Junges war das irgendwie einfacher gewesen. Schließlich wand ich meinen Blick von dem Kater ab und wagte mich ein wenig weiter in den Fluss, hatte die Krallen jedoch immer ausgefahren, denn ich wollte keinen Ausrutscher riskieren. Das Wasser umspülte irgendwann meinen Bauch und ich senkte den Kopf, tauchte meine Schnauze unter das Wasser und fing an auszuatmen. Blubberblasen stiegen auf und ruhig beobachtete ich dieses Schauspiel. Irgendwie hatte es etwas beruhigendes und als mir die Luft ausging, hob ich die Schnauze wieder aus dem Wasser und saugte gierig nach Luft. „Hm… warst du schon mal außerhalb des Territoriums?“, fragte ich aus dem nichts und starrte mein Spiegelbild im Wasser an. Das nasse Fell stand mir wirklich gar nicht.

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Kupferpfote | Ahornpfote | Wyvernkit | Tawnykit | Yuri


Ein weiteres freudiges Schnurren drang aus seinem Maul, als sich ihre Laune scheinbar sofort besserte. Sunny hatte beinahe vergessen, wie gut es sich anfühlte, mit anderen zu sprechen oder ihnen auch nur zuzuhören. Hatte verdrängt, wie sehr er es liebte, Kontakt zu Katzen zu halten, ihnen so nahe sein zu können, wie vor einem halben Mond noch seinen Eltern. „Ah, das ist eine etwas längere Geschichte“, setzte der Kater schließlich an, während das breite Grinsen an Tiefe gewann. Klammheimlich versuchte, ihn vor den Fakten zu schützen, die in seinem Herzen widerhallten. Er hatte nicht dazugelernt. „Und eine Geschichte für einen anderen Zeitpunkt.“ Sunny wollte keine mitleidigen Blicke ernten. Er mochte die Gesichtsausdrücke nicht, die voll von negativen Emotionen waren. Stattdessen wandte er ihr sein Gesicht zu, inzwischen nur noch wenige Mäuselänge von ihr entfernt. „Bin ich nicht. Nicht mehr. Immerhin hast du dich zu mir gesellt, oder nicht?“, maunzte er in einem typischen Anflug seiner neckischen Persönlichkeit. @Kleepfote

“If you want to achieve greatness, stop asking for permission.”
–Unknown

Aussehen als Kater



Ihre Reaktion verunsicherte mich ein wenig und ich machte mir Sorgen was sie sagen würde. Bei ihren Worten musste ich nicht lange überlegen >> Wir kennen uns seit wir am selben Tag in den Clan kammen. Wir haben viel zusammen geschpielt und gemacht. So wie jetzt. Es ist einfach toll mit dir was zu machen oder zu reden. Dazu bist du ne tolle Freundin. << sagte ich und schaute sie direkt an.
@Heartbreak


Mit leicht zusammengekniffenen Augen und schiefgelegtem Kopf beobachtete Robin, was Maplepaw da tat. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, und er wusste auch nicht, wozu das gut sein sollte. Trotzdem bemerkte er mit Interesse, wie weit sie sich vorsagte, obwohl sie aus eigener Aussage nicht schwimmen konnte. Er machte einige Schritte zur Seite auf sie zu, und sei es nur, um zu verhindern, dass in seiner Anwesenheit jemand ertrank.
Bei ihrer Frage glitt ein leises Zucken durch seinen Körper. Außerhalb des Territoriums... Er war dort geboren worden. Nur noch schemenhaft erinnerte er sich an den Bau, wo er, seine Brüder und seine Mutter gewohnt hatten. Die kleine Lichtung, auf der sie gespielt hatten. Manchmal erschien es ihm, als würden ihm all diese Erinnerungen entgleiten, als würde sich ein dunkler Schatten über sie legen und sie ersticken, und nichts, was er tun konnte, konnte es aufhalten.
"Ich wurde als Streuner geboren", erwiderte Robin und bemühte sich, seinen Tonfall so neutral und ebenmäßig wie möglich zu halten. "Aber seitdem ich hier bin, war ich nicht mehr außerhalb der Grenzen." Er blinzelte mehrmals, um den merkwürdigen Schleier zu vertreiben, der seinen Kopf umwölkte und sich über seinen Gedanken auszubreiten schien. "Was ist mit dir?"
@Ahornpfote
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@Robinpaw
Mein Blick glitt vorsichtig zu Robinpaw und ich sah die minimale Veränderung in seiner Haltung, aber ich kommentierte es nicht, wartete einfach auf seine Antwort und nickte langsam. Viele Katzen kamen von außerhalb des Clans, was mich ein wenig wunderte. Aber irgendwie war es auch ganz schön mit jemanden zu reden, der nicht gebürtig aus dem Clan kam. Kohlpfote und Rankenpfote wurden im Clan geboren und sie würden einige Sachen nie nachvollziehen können, weil sie nicht von außerhalb kamen. „Ich bin auch draußen geboren worden und bis zu meinem dritten Mond dort… aufgewachsen.“ Bei dem letzten Wort verzog ich ein wenig die Miene, immerhin konnte man das kaum aufwachsen nennen. Ich bin halt gewachsen, aber war immer eingeschlossen gewesen. Mit den anderen Streunern. Nachdenklich starrte ich mein Spiegelbild an und seufzte. „Seitdem ich hier bin, war ich aber auch nicht mehr außerhalb des Territoriums. Einerseits will ich dort auch nicht mehr hin, andererseits will ich aber auch wissen… ob das, was es dort draußen gibt, anders ist als das, was ich kennengelernt habe. Als das, mit dem ich aufgewachsen bin.“ Langsam berührte ich mit meiner Nase die Wasseroberfläche, ehe ich zurück trat und mich wieder dem Ufer zuwandte. „Entschuldigung, das war jetzt doch ziemlich tiefgründig“, lachte ich verlegen.

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Robin wandte den Kopf zu ihr herum und blinzelte, ein wenig verwirrt. "Warum entschuldigst du dich dafür?", fragte er und zuckte mit den Ohren, ehe er den Blick wieder senkte und auf sein eigenes Spiegelbild herabsah. Wenn sich keiner von ihnen bewegte, war es fast glatt und ebenmäßig, und der Anblick ließ ein seltsames Gefühl in Robin aufsteigen.
"Ich denke, es gibt dort draußen viele unterschiedliche Orte", miaute er. "Schon allein in unserer begrenzten Welt hier gibt es so viel Variation. Der Grundaufbau der Territorien allein - ich war noch nie in einem anderen, aber wenn man dem Fluss immer weiter folgen würde, würde man dann nicht auch durch vier verschiedene, kleine Welten gehen? Unser Wald, die SturmClan-Ebene, die Sträucher im HimmelClan-Gebiet und der dichte Laubwald des BaumClans." Er schwieg für einen Moment, ehe er abermals ansetzte. "Ich denke, dort draußen wird es genauso sein. Es wird Orte geben, an denen es genauso aussieht wie hier, aber es wird auch welche geben, die so anders sind, dass wir sie uns nicht einmal vorstellen können, ohne sie je gesehen zu haben. Aber das ist der Preis des Clanlebens. Wir sind hier, und die unentdeckte Welt ist dort, und wir müssen uns für eins von beiden entscheiden. Wir könnten sehen, wie es außerhalb der Grenzen aussieht, sicher, aber letzten Endes müssten wir doch immer wieder zurück."
Robins Stimme verklang, und er starrte immer noch mit nachdenklich zusammengekniffenen Augen auf sein eigenes Spiegelbild hinab. Er war sich nicht sicher, wann das letzte Mal gewesen war, dass er so viel am Stück geredet hatte. Seine Schweifspitze zuckte und glitt über die Wasseroberfläche und brachte das Bild von Robins Fell und seinen blauen Augen zum Verschwimmen. "Erinnerst du dich gut an sie?", fragte er leise, war sich nicht einmal sicher, ob Maplepaw ihn verstanden hatte. Die Frage war so willkürlich nach dem, über das er gerade geredet hatte, aber er hatte sie aus seinen Gedanken heraus ausgesprochen, bevor er es hatte verhindern können. "An... dein Leben als Streunerin. An die Zeit davor."
An deine Familie.
@Ahornpfote
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@Robinpaw
Überrascht hielt ich inne und hielt inne. Ich hatte angefangen mich aus dem Fluss zu ziehen, doch bei Robinpaws Frage hielt ich inne und sah über meine Schulter zurück zu ihm. Wieso ich mich entschuldigte? Weil es sinnlose Gefühlsduselei ist. Deshalb. Aber ich erwiderte nichts davon, sondern wartete ab und wurde wieder angenehm überrascht. Ich… ich hatte nicht gedacht, dass solche tiefe und zugleich schöne Gedankengänge von Robinpaw heraus strömen würden. Er war ein nachdenklicher Kater, es hätte mich eigentlich nicht verwundern sollen, denn stille Wasser waren tief. Langsam zog ich mich an Land, schüttelte langsam meinen Pelz aus und setzte mich, spitzte die Ohren um ja keines von Robinpaws Worten zu verpassen. „Ich wusste gar nicht, dass der Fluss durch alle Territorien fliest“, miaute ich leise, wusste nicht, ob Robinpaw das hörte. Dann könnte man ja theoretisch alle Territorien erkunden, sofern man Schwimmen und Tauchen konnten. Und dann… wandte sich das Thema in ein gefährliches Terrain. Ich wurde still und schweigen setzte ein, ich schloss die Augen und atmete durch. „Ich verdränge es“, miaute ich ehrlich und stupste schließlich sanft einen Kieselstein mit der Pfote an. „Es ging mir nicht schlecht, aber es war ein trauriges Leben. Ein einsames und es hat mir Angst gemacht, deswegen… ich will mich nicht so viel daran erinnern.“ Die Streuner in der Nebenzelle mit ihren Zecken, Wunden, verfilzten Pelzen und stinkenden Atem. Es hatte einen Grund, wieso mein Fell immer so ordentlich war. Ihre wirren Erzählungen, ihr Jaulen und Gelächter erklangen mir immer noch in den Ohren. „Und du? Erinnerst du dich gerne an die Zeit?“

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Robin blieb im Wasser stehen, Maplepaw den Rücken zugeneigt. Kein Muskel bewegte sich, als er in die Ferne starrte, und sein Blick sich irgendwo zwischen den Kiefern und Tannen verlor. Das hier war normalerweise ein Thema, um das er einen sehr, sehr großen Bogen machte. An den meisten Tagen erlaubte es sich nicht einmal darüber nachzudenken, und er hatte sich noch nie jemandem anvertraut - nicht einmal Dunkelschatten. Er wusste, dass es nur klug war, es eines Tages zu tun, aber er war sich nicht sicher, ob er das konnte. Die Erinnerung an die Lichtung, an die Farben der Augen seiner Mutter und seiner Brüder, all das würde mit der Zeit vielleicht noch mehr verblassen, aber einige Erinnerungen hatten sich so tief in seine Augenlider und sein Herz selbst eingebrannt, dass er bezweifelte, dass er diese Bilder jemals vergessen konnte. Und bloß daran zu denken war schmerzhaft, ließ die alte, hohle Wunde in seiner Brust aufs Neue aufflammen, und sandte einen Schauder durch seinen Körper. Robin hatte sich damals etwas geschworen, und wenn er jetzt auf sein Spiegelbild heruntersah, auf die Katze, die er geworden war, war da nur die Gewissheit, dass er beim Einhalten dieses Schwurs bisher versagt hatte.
Er hörte Maplepaws Worte an, aber er wusste nicht, was er darauf hätte erwidern sollen. Diese Art von Schmerz konnte man vielleicht nur mit sich selber teilen, und sie alle hatten verschiedene Erfahrungen, die keiner auf eine Art und Weise nachvollziehen konnte, die es ihm möglich machen würde, sich tatsächlich dazu zu äußern. Robin hielt nichts von leeren, unnützen Worten.
"An einige Dinge", miaute er, immer noch dem Fluss zugewandt, sodass er nicht einmal wusste, ob Maplepaw ihn hörte. "An andere nicht." Und aus irgendeinem Grund sind das immer die, die ich am liebsten vergessen würde. "So ist es wohl mit den meisten Dingen im Leben."
Seine Ohren zuckten, als er auf eine Bewegung im Wasser aufmerksam wurde. Er hatte ganz still da gestanden, sodass das Wasser ungehindert und ohne aufgewirbelt zu werden fließen konnte, und jetzt sah er den silbrigen Schatten eines Fisches, der durch den Fluss glitt, kaum eine halbe Schweiflänge von seinen Pfoten entfernt. Wie vertrauensselig, dachte er, sich in die Reichweite meiner Krallen zu bewegen. Pass auf, kleiner Fisch, in wen du dein Vertrauen setzt, denn es könnte dich zerstören.
@Ahornpfote
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@Robinpaw
Ich spitzte angestrengt die Ohren, damit ich seine Worte hören konnte, denn seine Stimme war ziemlich leise geworden und wurde fast vom stetigen Rauschen des Wassers davon getragen. Aber gerade noch so konnte ich es hören. „Ja, und so wird es auch immer sein“, miaute ich und fing an meinen Pelz zu trocknen, indem ich mit der Zunge über mein Brustfell fuhr. Ich saß in der Sonne, welche meinen Pelz wärmte und im Moment war es ganz angenehm. „Es gibt immer gute und schlechte Erinnerungen. Eine Katze hat mehr davon, die andere weniger. Aber… man sollte sich auf die guten Erinnerungen konzentrieren, das… man neigt dazu, sich an den schlechten Sachen aufzuhängen.“ So war es aber immer. An Kritik von Hawkfang konnte ich mich gut erinnern, aber an das Lob? Daran erinnerte ich mich nicht gerade. Das war zwar vielleicht ein schwaches Beispiel, aber es kam nah an das, was ich damit aussagen wollte. Mein Blick lag ruhig auf Robinpaw, wurde ein wenig wärmer und ich schmunzelte leicht. „Ich hätte nicht erwartet, dass ich mal mit dir über soetwas rede.“ Wirklich, selbst mit Kohlpfote redete ich nicht über meine Vergangenheit, aber ich wollte auch gar nicht, dass sie alles darüber wusste. Kohlpfote gehörte zu meinem Leben im Clan und sie war auch dort geboren, sie würde es nicht verstehen, auch wenn sie meine beste Freundin war und mich von allen hier im Clan am besten verstand. „Irgendwann… will ich das Gebiet dort draußen erkunden. Wenn auch nur für einen Tag… Hast du denn das Gefühl, du wärst gezwungen, wieder zurück zum Clan zu gehen?“ Es hatte sich vorhin so angehört, dass es für ihn ein Zwang war. War der Clan denn kein Zuhause für ihn? Nicht sein sicherer Hafen?

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@Wolkenpfote
Bach legte den Kopf schief. Clans, Range und Clannamen, alles fremde Begriffe für sie:“ Was für einen Rang hast den und was macht ein Clan?“ Das Junge überlegte, ob es nun auch in so einen Clan kommt…

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heart
Uhh wie Sweet🙈
Allerdings bekommt er, vorerst, nen Korb. Da Schüler nur mit Antrag ne Beziehung haben dürfen seit neustem. Aber bald hast du die 300💪🏼
@Wolkenpfote
Seine Worte rührten mich, brachten mein verwirrtes Herz zum Tanzen. "Oh Wolkie.." sagte ich, wusste nicht wohin ich diese Gefühle Ordnen solle. War.. war er denn nicht sowas wie ein Bruder? Was wollten mir meine Gefühle dort sagen? Die Welt stand Kopf. "Darf... darf ich darüber nachdenken? Ich bin ganz schön verwirrt. Ich weiß das ist.. fies aber.. wenn es hilft irgendwas empfinde ich für dich, aber ich weiß nicht was genau." ehrlich sah ich an, fühlte mich etwas schlecht bei meinen Worten und hoffte er gäbe mir die Zeit. Ich mochte Wolkenpfotr, aber liebte ich ihn? Sowie er mich? Ich wollte ihn nicht enttäuschen oder etwas vormachen wenn es nicht so ist.



bei @Heartbreak
"Hmm.." Rankenpfote hörte ihr aufmerksam zu. Als sie zu Ende gesprochen hatte, näherte er sich besagtem Baum mit zögerlichen Schritten, wobei er immer mal wieder vorsichtshalber zu seiner Mentorin herüberschielte. Das durfte er doch, oder?
Schließlich, als er glaubte, dass nichts dagegen sprach, sie sogar ebenfalls darauf zuhielt, rannte er wie ein Blitz darauf los und drückte seine Nase gegen die Rinde des Kleinbaumes. Mit leuchtenden Augen drehte er sich um und miaute begeistert:" Es riecht nach Katzen!"
bei @Eidechsenjunges & @Gezeitenjunges
"Das wisst ihr nicht?", fragte Rankenpfote überrascht. Langsam ließ er seinen Blick über die umliegenden Sträucher schweifen, aber weit und breit waren keine anderen Katzen zu sehen.
"Aber ihr könnt doch nicht so ganz allein hier draußen herumlaufen", maunzte der junge Kater, während er sich langsam auf die Seite rollte. "Keine Sorge. Ich tue euch nichts. Aber es gibt hier draußen Bestien, die ..." Er sprach nicht zu Ende, wollte ihnen schließlich nicht noch mehr Angst einjagen.


@Perlenjunges | @Triaspfote | @Waschbärjunges | @Wilfred


Ich hörte @Heartbreak aufmerksam zu und hatte mir schon gedacht das sie sich nicht sicher war und auch das sie sicher Zeit brauchte >> Natürlich verstehe ich das es viel für dich ist und das du Zeit brauchst << sagte ich verständnisvoll und lächelte sie ruhig an
@Heartbreak


Robin legte den Kopf leicht schief und starrte auf das gegenüberliegende Ufer. Es stimmte, was Maplepaw sagte. All die guten Dinge im Leben schienen im Vergleich mit den schlechten immer wieder zu verblassen. Es war, als wäre man ständig auf der Jagd nach weiteren guten Erinnerungen, um den Schatten der schlechten zurückzudrängen. Robin fühlte sich diesbezüglich nicht wie ein guter Jäger.
Eines seiner Ohren zuckte nach hinten, aber er schwieg weiterhin. Er hätte auch nicht gedacht, dass er einmal mit ihr darüber redete - er hatte nicht vorgehabt, überhaupt einmal mit jemandem über derartiges zu reden, und Maplepaw und er kannten sich doch auch nicht einmal richtig. Vielleicht war es aber gerade das, was es irgendwie einfacher machte.
Ihre Worte stimmten ihn nachdenklich. Robin hatte nie wirklich darüber nachgedacht, den Clan zu verlassen. Sicher, allzu viel hielt ihn hier nicht; genau genommen konnte er die Gründe zu bleiben, die ihm spontan einfielen, an exakt einer Kralle abzählen. Aber wenn er darüber nachdachte zu gehen und ein einsames Leben als Streuner zu führen, verzerrte sich etwas in ihm. Er sagte sich, dass es nur logisch war, hierzubleiben, dass der Clan Schutz bedeutete, aber etwas in seinem Inneren flüsterte als Antwort, dass der RosenClan sein Zuhause war. Robin mochte seinen Platz in diesem Zuhause vielleicht noch nicht gefunden haben, aber solange es noch die Hoffnung darauf gab, eines Tages etwas ähnlich vertrautes zu haben wie all die anderen Katzen hier, dann wollte er sie auch nicht aufgeben. Der Gedanke kam ihm töricht vor.
"Nein", miaute er schließlich nach einer langen Weile des Schweigens. Langsam drehte er sich um und wandte sich Maplepaw wieder zu, sie aus hellen, blauen Augen anblinzelnd. "Ich fühle keinen Zwang, was das angeht. Aber das heißt nicht, dass ich mich nicht frage, wie es wäre, würde ich es tun."
Würde ich alleine durch die Gegend streifen und die Welt erkunden? Mich an einem Ort niederlassen? Auf die Suche nach meinem Vater gehen? Robin wusste es nicht. Er war sich auch nicht sicher, ob er es wissen wollte.
@Ahornpfote
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bei @Ahornpfote
Irritiert legte Rankenpfote die Ohren an. Er wusste nichts mit dem Ärger in ihrer Stimme anzufangen. Genauso wenig verstand er, wozu er petzen sollte, wenn ihn jemand ärgerte, so als ob sich der Konflikt dadurch in Luft auflösen würde. Vielleicht dachte sie, dass er nicht in der Lage war, seine Probleme selbst zu lösen? Sein Lächeln verrutschte leicht. Nein. Sie macht sich einfach nur Sorgen. Sein Blick nahm wieder seinen typisch freundlichen Ausdruck an. Seine Verwirrung hatte nicht lange angehalten, doch ganz gleich wie man es auch betrachtete, es kam dem jungen Kater so vor, als hätte er die Stimmung zerstört. Zu seiner Erleichterung schien sich seine Vermutung nicht zu bewahrheiten.
"Mach ich", entgegnete Rankenpfote, wobei er Ahornpfote neugierig in Richtung Fluss folgte. So viel Wasser hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Als sie Moosballspielen erwähnte, schnappte Rankenpfote empört nach Luft:" Nein, überhaupt nicht!" Dabei beobachtete er interessiert, wie sie sich dem Ufer näherte. Ohne richtig darüber nachzudenken, folgte er der Älteren.
"Man kann davon trinken? Schmeckt das denn?", fragte Rankenpfote, während er sichtlich verwundert seine Spieglung in der Wasseroberfläche betrachtete. Mit gerunzelter Stirn drehte er prüfend das Gesicht hin und her.


@Perlenjunges | @Triaspfote | @Waschbärjunges | @Wilfred


@Bachjunges
>> Ich bin Schüler und ein Clan ist wie eine große Familie. Die Katzen im kümmern sich um einen, du hast immer jemanden in der Nähe und bist nicht alleine. Verhungern wirst du auch nicht << erzählte ich dem Jungen und stupste das Junge leicht mit der Nase an >> Und im Clan gibt es noch viele Junge mit denen du spielen kannst << sagte ich
Eidechse
Ich hörte dem Fremden großen Kater zu Bestien dachte ich und schaute zu meiner Schwester @Gezeitenjunges und wieder zu dem Kater zurück. Ich musterte ihn >> Hast du was zu essen? << fragte ich und schon hörte man meinen Magen Knurren.
@Rankenpfote


@Robinpaw
Ich nickte leicht und sah über den Fluss auf die andere Seite des Territoriums. „Verstehe“, miaute ich leise. Also war es kein Zwang für ihn, aber ich konnte mir vorstellen, dass er sich ein anderes Leben auch vorstellte. Es gab eben auch etwas anderes als den Clan und manchmal fragte ich mich auch, was passiert wäre, wenn ich nicht auf den RosenClan gestoßen wäre. Vielleicht wäre ich ja jetzt verstorben, oder ich wäre tatsächlich alleine zurecht gekommen und würde irgendwo herum streunen. Aber ich war letztendlich doch froh, beim RosenClan gelandet zu sein. Man musste etwas tun, aber man bekam Sicherheit und den Schutz von den anderen Katzen und eine gute Grundausbildung. Und letztendlich konnte man auch den Clan verlassen. Eigentlich sah ich einen großen Vorteil im Clan zu verweilen, auch wenn es mich manchmal nervt. Mein Blick glitt zu Robinpaw und ich wusste nicht, was ich noch groß erwidern sollte. Irgendwie war alles gesagt und somit machte ich es mich am Flussufer bequem und ließ meinen Pelz von der Sonne trocknen.
@Rankenpfote
Verwirrt wandte ich meinen Kopf zu Rankenpfote. „Huh? Das ist stinknormales Wasser… das schmeckt sogar besser als das aus der Pfütze.“ Über diese Frage war ich irritiert, immerhin trank ich davon und das würde ich doch nicht machen, wenn das Wasser ungenießbar wäre. Langsam hob ich wieder den Kopf und hob meine rechte Pfote. „Du kannst ja mal davon“, begann ich und plötzlich sauste meine Pfote ins Wasser und ich schickte einen Schwall Wasser in Rankenpfotes Richtung, „probieren!“ Meine Augen funkelten gleichzeitig amüsiert und herausfordernd. Darauf hatte ich gewartet und ich war bereit jederzeit weg zu rennen, sollte Rankenpfote auf eine Revanche bestehen.

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@Wolkenpfote
„Aber wenn eine Katze doch Frischbeute gefangen hat, gehört es doch ihr und niemand anderes, oder? Ich kann noch nicht jagen! Werde ich doch verhungern“, miaute Bach und versteckte sich hinter dem Kater. Aber bei dem Gedanken mit anderen zu spielen wurde sie hellhörig. „Bedeutet das also ich soll mit dir komme?“, fragte sie….

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heart
@Rankenpfote
Ich hatte den Ort, den Platz wo ich verletzt worden war, betreten ohne das bisschen Angst mehr zu spüren und ohne den Drang flüchten zu wollen. Beruhigt lächel ich Rankenpfote an. "Selbstverständlich. Immerhin treffen sich hier jeden Vollmond eine menge Katzen." meinte ich, war nun neben ihn angekommen. Der kümmerliche Baum beherbergte so viele Geschichten, kannte so viele Gesichter und Namen. Dabei würde man es gar nicht meinen. "Nun dann bring ich dir mal das erste Gesetz bei. Denn dieser Ort ist wichtig dafür." nur ein wenig ernster wurde ich dabei. "Du darfst dich mit Katzen anderer Clans anfreunden, aber deine Loyalität gehört stets deinen eigenen Clan. Verteidige ihn, auch wenn es dich dein Leben kostet." sagte ich es auf, sah auf Rankenpfote und nickte. "Wiederhole es nun." forderte ich bestimmt ohne Nachdruck.
@Wolkenpfote
Verlegen lächelte ich Wolkenpfote an, sah dann auf meine Pfoten und knete etwas den Boden mit meinen Krallen. "Vielen dank Wolkenpfote." murmel ich etwas leise. Die stille nun war nicht unangenehm, aber brachte meinen verwirrten Gedanken gar nichts. "Wollen.. wollen wir noch etwas Jagen und dann zurück?" fragte ich nun. Vielleicht lenkte mich Jagen etwas ab,sodass ich meine Gedanken ordnen und Sortieren konnte.



@Winterpfote
Es dauerte länger als gedacht bis ich ein Territorium fand indem es nur so von Katzen wimmeln musste. Ich schlich durch hohes Gras immer in der Hoffnung jemanden zu finden. Meine Mutter war nun mehr seit einem Mond tot ein Dachs hatte uns angegriffen. Sie hatte mutig bis zum Ende gekämpft leider vergeblich. Seitdem streifte ich allein durch die Welt um Anschluss zu finden nachdem mein Alter Clan sich aufgelöst hatte. Plötzlich hörte ich etwas im Gras Rascheln und instinktiv duckte ich mich. Etwas kleines graues flitzte an mir vorbei und ich sprang drauf. Kurzezeit später baumelte eine winzige spitzmaus aus meinem Maul und ich fing in dichtem Gras an sie zu fressen

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